Frau-Tiere
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Das kann man sich nicht ausdenken – Teil 2: Oktoberfest (zweiter Tag)

4.9
(40)

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Als ich aufwachte, schliefen Claudia und Elke noch tief und fest. Ich schlich mich ins Bad und machte danach das Frühstück. Ich deckte den Tisch, kochte Eier und Kaffee und ging die paar Schritte zum Bäcker nebenan, um frische Brötchen zu holen. Dort angekommen begrüßte mich Tina, die Chefin, mit einem bezaubernden Lächeln. „Hallo Bernd, ich hab euch gestern noch auf unserem Oktoberfest gesehen. Leider wart ihr zu weit weg und verschwandet grade in eines dieser Zelte, für die man extra Karten buchen musste. Leider verwehrte man mir und meiner Tochter Lisa den Zutritt, sonst hätten wir uns gerne zu euch gesetzt.“ Ich bat Tina kurz hinter der Theke weg, zu mir zu kommen und erzählte ihr in knappen Worten, ganz grob, wie es da zuging … Tina machte große Augen: „Ist nicht dein Ernst!“, platzte es aus ihr heraus. „Das glaub ich dir nicht!“, schüttelte sie den Kopf! Ich zog mein Handy hervor und zeigte ihr einige eindeutige Bilder, wie Claudia, Elke und ich den Abend verbracht haben. Ihre Augen wurden noch größer und ihre Gesichtsfarbe wechselte von zart zu Feuerrot. Sie starrte dabei weiter auf mein Handy, auf dem Claudia grade einen Schwanz im Arsch, einen in der Fotze und einen im Mund hatte. Das nächste Bild zeigte Elke, die ebenso von drei Typen genommen wurde. Sie war schon voller Sperma im Gesicht und auf den Titten.

Da Tina durch mich verdeckt war, konnten die anderen Kunden nicht sehen, dass sie sich mit einer Hand in den Schritt faste. „Ist das geil“, flüsterte sie! „Ja“, erwiderte ich, „und das sind noch nicht mal die geilsten Bilder“, schob ich nach. Jetzt wollte Tina es genau wissen! „Wie ist das denn noch zu toppen?“, fragte sie nach und schob mich zu einem der abseitsstehenden Tische. Wir setzten uns so, dass niemand sehen konnte, was wir uns auf meinem Handy anschauten. Ich scrollte etwas weiter und es kamen die Bilder, die Elke und Claudia zeigten, wie sie von den Rüden gefickt worden sind.

Eine lange Stille folgte und ich sah, dass Tina auf die Bilder starrte. „Das will ich auch“, sagte sie recht laut. Der ein oder andere Kunde schaute kurz zu uns, wendete sich dann aber wieder ab. „Bitte nimm mich heute Abend mit! Ich will sowas schon so lange! Mein Mann Ingo hatte sowas mal auf seinem PC. Er weiß bis heute nicht, dass ich das gefunden hatte. Aber seit dieser Zeit hat es mich nicht mehr losgelassen. Bitte!“, flehte sie förmlich.

Ich überlegte kurz … „Ich versuche, dich da mit rein zu bekommen. Aber ich habe eine Bedingung! Du bringst deine Tochter Lisa mit!“ Tinas Kinnlade fiel runter. „Ich soll Lisa …? Aber sie ist doch erst grade 18 geworden! Ich kann doch nicht …“, unterbrach sie.

„Das ist meine Bedingung! Und dann muss ich erst abklären, ob das überhaupt geht. Ich gehe kurz telefonieren und sage dir dann Bescheid.“ Ich erhob mich, ging nach draußen und wählte Gabis Nummer. Zweimal klingeln und ich hörte ihre Stimme. „Hier ist Gabi, hallo …“ „Ich bin’s, Bernd …“ Dann schilderte ich ihr, dass ich zwei weitere Frauen, auch Mutter und Tochter, hätte, die auch gerne mit ins Zelt wollen. Nach kurzem Überlegen sagte Gabi: „Ok! Ich hoffe, sie sind so geil wie deine beiden?“, fragte sie mich. „Bei der Mutter bin ich mir sicher! Bei der Tochter nicht ganz. Aber ich hoffe, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“, lachte ich ins Handy. Dann legte ich auf und überbrachte Tina die freudige Nachricht. Sie fiel mir um den Hals und flüsterte: „Das wirst du nicht bereuen.“

Ich nahm meine Brötchen und trottete nach Hause. Meine beiden waren mittlerweile auch auf und liefen, wie so oft, nackt im Haus umher. Wir setzten uns und genossen ein ausgiebiges Frühstück. Dabei erzählte ich von Tina und ihrer Tochter Lisa, auch dass ich Tina Bilder vom Vorabend gezeigt hatte. Beiden verschlug es die Sprache! Als ich aber dann nachlegte, dass auch Tina gerne mal mit einem Rüden ficken wollte, grinsten mich beide an. Claudia meinte dann grinsend: „Du kommst also heut Abend mit vier läufigen Hündinnen ins Zelt?“ „Mindestens drei! Bei Lisa bin ich mir nicht sicher“, lachte ich zurück.

Claudia wusste, dass ich mal was mit Tina hatte, was sie aber nie gestört hat. Erst machte mich ihre Freizügigkeit stutzig, bis ich erfuhr, dass auch sie mal was mit Tina hatte. Seit dieser Zeit machen wir es hin und wieder mit anderen Partnern. Nur Geheimnisse gibt es nicht mehr … So, weiter, die Zeit rennt! Ich schrieb Tina an und sagte ihr, sie solle mit Lisa um elf Uhr am Zelt warten. Wir würden dann zusammen reingehen. Kurze Zeit später kam die Frage, was sie anziehen sollten. Ich gab mein Handy an Claudia und sie schrieb Tina zurück: ‚Am liebsten gar nichts! – Ok, das geht wohl nicht. Also Dirndl, ich will deine geilen Titten sehen, keinen Slip, keinen BH! Das gilt für euch beide!‘ Dann drückte sie auf senden.

Es kam keine weitere Nachricht. Wir machten uns fertig und waren pünktlich am Zelt, wo die beiden schon warteten. Gabi begrüßte uns herzlich und machte es ebenso mit Tina und Lisa. Dann brachte sie uns zu unserem Tisch. Da saßen schon dieselben Alten wie gestern. Peter, Chris, Carsten, Robert und Thomas. Wie alte Freunde wurden wir begrüßt. Diesmal aber wurden meine beiden aber sofort abgegriffen! Ohne jede Hemmungen langten alle gleich mal richtig zu. Die Titten und Ärsche meiner beiden wurden gleich mal richtig geknetet. Aber auch vor Tina und Lisa machten sie nicht halt. Die beiden wehrten sich aber nicht, sondern schienen es zu genießen.

Als ich dann alle mit den ‚neuen Stuten‘ bekannt gemacht hatte, bestellten wir erstmal essen und Getränke. Gegen eins wurde die Stimmung dann wieder, wie gestern, recht freizügig. Die ersten griffen ihre, oder ihnen fremde Frauen ab oder gingen schon mächtig weiter! Tina und ihre Tochter Lisa waren platt ob des wilden Kreuz- und Quergeficke.

Unsere ‚Alten‘ am Tisch übernahmen schnell die Neuankömmlinge. Es dauerte nicht lange und Lisa hatte Thomas‘ Schwanz im Mund, während Robert unter ihr saß und ihren süßen Arsch fickte. Vor ihr war Chris, der offensichtlich auf junges Fickfleisch stand und fickte ihre nasse Fotze. Tina hatte die Hand von Carsten komplett in ihrer Möse. Und Peters Schwanz steckte in Tinas Mund. Beide stöhnten und schrien ihre Lust nur so raus.

Claudia und Elke hatte ich kurz aus den Augen verloren, da ich selbst sehr beschäftigt war. Ich hatte eine Frau Mitte dreißig dazwischen und fickte sie abwechselnd in Arsch, Fotze und Mund. Genau mein Ding, weil das wenige mitmachen. Einen Schwanz im Mund haben, der grade noch im eigenen Arsch steckte, ist nicht jedermanns oder jederfraus Sache. Claudia und Elke haben da auch kein Problem mit. Aber bei einer völlig Fremden ist das schon extrem heiß.

Dann sah ich Elke. Sie lag auf einem Biertisch und alle Löcher waren gestopft! Aber von Schwarzen! Wie ich später erfuhr, waren es Soldaten einer Air-Base in der Nähe. Und an den Geräuschen, die Elke von sich gab, machten sie einen guten Job. Claudia entdeckte ich aber immer noch nicht. Nachdem ich in meiner Gespielin abgespritzt hatte, machte ich mich auf die Suche. Ich fand sie! Aber wie! Sie lag auf dem Boden in einer Ecke des Zeltes. Über ihr standen acht oder mehr Männer, genau weiß ich es nicht mehr, und – pissten sie an! Aber nicht genug damit! Claudia hatte ihren Mund auf und schluckte, so viel sie nur konnte! Scheiße, ist das geil!

Noch bevor ich mich dazu stellen konnte, um meine Frau mit all den Fremden anzupissen, hörten wir die Stimme aus den Lautsprechern. „Es ist wieder so weit! Ich rufe die Teilnehmerin von gestern auf, mich wieder ins kleine Zelt zu begleiten. Also Doro, Elke, Claudia und Betti, wenn ich bitten darf!“

Schon machte sich Claudia, nackt wie sie war, auf, einmal quer durchs Zelt. Auch Elke und Doro sahen wir ins kleine Zelt verschwinden. „Betti“, rief die Stimme aus dem Lautsprecher noch einige Male, aber sie war wohl heute nicht mehr erschienen.

Nach einiger Zeit kam es wieder aus dem Lautsprecher: „Ich bitte Tina ins kleine Zelt! Damit auch die Richtige kommt, es handelt sich um die Bäckersfrau hier aus dem Ort.“ Tina wurde knallrot! Sie schaute sich im Zelt um und sah lauter bekannte Gesichter. „Nun ist es eh schon egal und ich will es jetzt und hier! Sollen doch alle wissen, was für eine perverse Schlampe ich bin! Schließlich haben Claudia und Elke sich auch getraut.“ So ging sie stolz, nur in ihren High Heels, zum kleinen Zelt und verschwand darin. Draußen auf der Bühne wurden wieder die fünf Tische vom Vortag aufgebaut, was mich wunderte. Waren doch nur vier Mitspielerinnen da.

Das klärte Gabi aber dann schnell auf, als ihre Stimme erneut aus den Lautsprechern zu hören war. „Ich bitte Lisa, die Tochter der Bäckersfrau, ebenfalls in das kleine Zelt im Zelt.“

Lisa schaute mich fragend an, aber ich wusste auch von nichts (so tat ich wenigstens). So trottete sie los und verschwand ebenfalls im kleinen Zelt

Gabi schaute in die Runde und sah, dass alle fünf Stuten schon nackt waren. Sie wand sich an Tina und Lisa und meinte: „Draußen auf der Bühne sind gleich kleine Tische aufgebaut. Gestern wurden die Teilnehmerinnen darauf festgebunden. Dann habe ich ihnen die Augen verbunden, bevor sie von großen Rüden geleckt und dann gefickt wurden.“ Lisa schaute Tina entsetzt an. „Ist das euer Ernst?“, fragte sie in die Runde. Claudia machte einen Schritt auf Lisa zu, nahm sie in den Arm und sagte: „Kleines! Das kommt dir jetzt sicher als total perverser Schweinkram vor. Aber ich verspreche dir, du wirst es nie mehr missen wollen.“ Noch einmal schaute sie zu ihrer Mutter, aber als diese nur mit strahlenden Augen nickte, meinte Lisa: „Was soll’s! Schwanz ist Schwanz! Ich mache mit!“

Wir klatschten ihr zu und freuten uns, dass sie dabei ist.

„So! Jetzt alle raus und jede kniet sich vor den Tisch, den ich ihr zuweise. Mit Blick ins Publikum“, gab Gabi die Nachmittags-Show frei.

Die fünf Stuten wurden aus dem kleinen Zelt in das große Festzelt vor die Tische geführt und da knieten sie sich hin. Von draußen wurden fünf Dobermänner durch die Menge geführt und je einer stand jetzt vor jeder Teilnehmerin. Gabi ergriff wieder das Wort: „Gestern habt ihr euch ja noch mit verbundenen Augen und gefesselt von den Rüden lecken und ficken lassen. Das hat, bis auf Betti, die leider nicht mehr dabei ist und Tina und Lisa, die ja heute neu einsteigen, anscheinend sehr gut gefallen.“ Alles im Saal johlte!

„Heute werdet ihr freiwillig mit den Rüden Spaß haben. Dazu werdet ihr ihnen zunächst die Schwänze blasen und einsatzbereit machen. Dann ist es euch überlassen, ob ihr euch in eure Fotzen, Ärsche oder Mäuler ficken lasst. Wer zuerst kommt, hat die zweite Runde gewonnen! Auf den Gewinner wartet am Sonntag eine große Überraschung!“, war Gabis Ankündigung. Dafür gab es riesigen Applaus von der aufgegeilten Menge! Sofort begannen alle, bis auf Lisa, Hand an die Felltaschen der Rüden zu legen, was nicht ohne Wirkung blieb! Schnell waren die Schwänze draußen – groß und hart! Doro war als erste unter ihrem Rüden und steckte sich seinen Schwanz in den Mund. Sie saugte, fuhr den Schaft auf und ab und blies, als gäbe es kein Morgen. Auch Claudia, Elke und Tina hatten derweil die Schwänze ihrer Rüden im Maul. Immer wieder sah man die ein oder andere schlucken. Claudia war dann die Erste, die sich ficken ließ. Aber wie! Sie legte ihren Rüden auf den Rücken und führte sich den Monsterschwanz in die Arschfotze. Dabei bot sie dem Publikum einen herrlichen Blick auf ihre klatschnasse Fotze. Die anderen ließen sich, wie gestern, von hinten nehmen.

Lisa war inzwischen auch so weit, mitzumachen. Sie hatte es geschafft, den Schwanz ihres Rüden groß zu kriegen. Sie leckte einige Male über die Schwanzspitze, aber man sah, dass ihr das alles zu extrem war. Gabi ging zu ihr, flüsterte ihr was ins Ohr und da lächelte sie!

Sie stand auf und führte ihren Rüden zu Claudia. Der Hund verstand gleich und stocherte an Claudias Fotze rum, bis er sein Ziel fand! Jetzt hämmerten zwei Dobermänner ihre Schwänze in meine Frau! Ein Gejohle im Zelt, das bestimmt auch draußen noch weit zu hören war. Doro, die das natürlich mitbekommen hatte, unterbrach ihren Fick. Sie zog den Schwanz aus ihrer Fotze, stand auf und führte ihren Rüden über Claudias Gesicht. Diese schnappte sofort zu und hatte nun Arsch, Fotze und Maul mit Rüdenschwänzen gestopft! Doro beugte sich zu Claudia runter und sagte zu ihr: „Das hab ich zu Hause auch schon gemacht. Du wirst heute die Gewinnerin sein.“ In dem Moment kam es Claudia so heftig, dass sie fast das Bewusstsein verlor. Somit stand die Siegerin fest. Alle drei Rüden spritzten Claudia in all ihre Löcher, was sie weitere Male kommen ließ. Auch Elke war so weit und ihr Rüde pumpte sie förmlich auf.

Die Menge tobte und Gabi gab die Gewinnerin bekannt. Ich war mächtig stolz auf meine beiden! Die Teilnehmerinnen gingen mit Gabi zurück ins Zelt, duschten und zogen sich, soweit Sachen da waren, wieder an. Claudia kam nackt raus und zog sich erst am Tisch ihre Sachen über. Rings umher wurde weiter wild durcheinander gefickt. Wir aber, also meine vier Frauen und ich, verabschiedeten uns bis morgen …

Wir brachten Tina und Lisa noch heim und waren dann auch schnell zu Hause. Elke war total durch den Wind ob der Ereignisse von heute! Und Claudia, die es heute mit drei riesigen Rüdenschwänzen zu tun hatte, meinte: „Wir brauchen dringend einen Rüden! Ich will mich immer wieder mit diesem Hundepimmel vergnügen. So einen Knoten in Arsch oder Fotze zu haben, ist der Wahnsinn! Ich dachte, es zerreißt mich, aber ich bin noch nie so gefickt worden. So voll und wenn die Spritzen … Und der Geschmack … Und überhaupt! Wir kriegen einen Rüden … Mindestens! Wir lachten alle drei, wussten aber auch, dass wir Hunde kriegen! Mindestens zwei …“

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