Ich war mittlerweile nach Bielefeld gezogen. In die Provinz. Die Firma, für die ich arbeitete, wollte hier eine Filiale aufbauen und ich sollte die ersten Jahre, von der Planung bis man sie einer neuen Leitung übergeben konnte, die Leitung übernehmen. Eine Veränderung in meinem Leben war mal wieder notwendig und so nahm ich das Angebot an.
Ich war noch des Öfteren die Hauptattraktion im Club gewesen. Allerdings hatte ich bessere finanzielle Konditionen für mich herausgehandelt. Mein Onkel war zufrieden. Der Boss war zufrieden und Tom war zufrieden.
Tom hatte sich aber inzwischen eine neue Sub angelacht. Er meinte, ich würde zu aufmüpfig und wäre als Sub nicht mehr so geeignet. Meine beiden Freundinnen, Svenja und Louisa, hatten sich auch abgenabelt. Sie führten Coaching-Seminare durch. Nur für Frauen. ‚Erwecke das Tier in dir‘. Ihr vermutet richtig – Hunde waren dabei erwünscht. Die Teilnehmerinnen waren nachher echte Führungskräfte und das Zertifikat galt als Eintrittskarte in die Firmenspitze. Wenn die alten, weißen Männer wüssten, warum die Frauen so gut befehlen konnten, würden ihnen die Hosen eng werden.
Mit Raven fuhr ich einmal im Jahr in einen Mädelsurlaub. Kenia, Dominikanische Republik und dieses Jahr Thailand. Immer mit allen Eskapaden, die uns einfielen. Andreas blieb bei den beiden Kindern. Eliza und Allan. Ein Schelm, der dabei an die Familie von Edgar Allan Poe denkt.
Aber jetzt zu meinen Erlebnissen in Bielefeld. Das hier ist Teil 6 meiner Sammlung der interessantesten Missgeschicke, daher wollen wir mal nicht auf meine sonstigen Ausschweifungen eingehen. Meine Erlebnisse mit Hunden und einem Schwein kennt ihr ja.
Hunde sind definitiv meine Lieblingstiere. Zu ihnen habe ich den leichtesten Kontakt und habe auch das Gefühl, dass da so etwas wie Gegenseitigkeit ist. Ich will ihn und er will mich.
Auch da gibt es natürlich reine Ficker. Wie bei den Menschen. Wenn ich allerdings mehr will, finde ich das bei Hunden auch. Ich bin zwar noch jung, glaube aber, dass ich mich eher an einen Hund binde als an einen Mann. Bis jetzt habe ich nur Angst davor, dass die Hunde so früh sterben. Aber Troy hält bis jetzt, was sein Name verspricht. Er hat sogar neulich eine läufige Hündin links liegenlassen. Wir sind dann sofort nach Hause. Zum Glück war Wochenende und wir hatten viel Zeit.
In Bielefeld fühlte ich mich sofort wohl. Die dorfähnliche Struktur gab mir so etwas wie Heimat, aber gleichzeitig war es so groß, dass es auch anonymer war. Außerdem gab es drumherum viel Natur zum Joggen oder Fahrradfahren. In den nahen Wäldern ging ich auch gerne mal nackt spazieren. Auch mit Troy. Es bestand natürlich immer auch ein bisschen die Gefahr erwischt zu werden, aber bisher lief alles gut. Dachte ich.
An einem schönen Tag im Frühsommer ging ich mal wieder durch den Wald bei der Klosterruine Jostberg spazieren. Am Tennisclub Bielefeld 1909 kann man gut parken und von da aus geht es über die Schlingenstraße zur Ruine. Es sind wirklich nur noch ein paar Reste zu finden.
Eine gute Freundin von mir passte auf Troy auf. An Troys Reaktionen, wenn ich ihn bei ihr abgab, erkannte ich deutlich, was zwischen den beiden vor sich ging. Troy hatte sie schon beim dritten oder vierten Besuch rumgekriegt. Aber ich tat so, als wüsste ich von nichts.
Es sei ihm gegönnt, denn so konnte ich auch mal alleine durch den Wald. Als ich an der Ruine ankam, atmete ich erstmal tief durch und genoss den Wald mit seinen Geräuschen. Möge mein Spiel beginnen.
Um den Hals trage ich immer ein Medaillon, darin ist ein viertel Dollar, auf dem steht ‚live free or die‘. Auf der anderen Seite ist Georg Washington. Immer nach 10 Minuten werfe ich die Münze in die Luft und fällt sie auf ‚live free‘ mache ich mich frei. Das heißt, ich ziehe ein Kleidungsstück aus.
Also fange ich an. Direkt verloren. Da ich nur einen kurzen Rock trug, ließ ich erstmal meinen String am Kreuz zurück. Ich stopfte ihn in den Spalt des Stammes. Mein Spaziergang würde heute sowieso nicht allzu lange dauern. T-Shirt, Rock und Schuhe. So viel war es nicht, was ich ausziehen konnte.
Nach den ersten Minuten kam mir schon ein Hundebesitzer entgegen. Ein schöner schwarzer Königspudel lief stolz neben ihm her. Er war ein durchtrainierter, grauhaariger, freundlicher Mann und lächelte, als er mich sah – fast wissend, was ich auf meinem Weg noch vorhatte.
Dem Hund schien ich völlig egal zu sein. Als sie vorbei waren, drehte ich mich um und sah die dicken Hoden des Hundes baumeln. Ich leckte meine Lippen. Und dann wurde ich rot, denn auch der Typ hatte sich umgedreht und genau gesehen, wo ich hingestarrt hatte.
Schnell ging ich weiter. Auf diesem Weg ist man in der Woche eigentlich alleine und so war es auch heute. Schnell war ich außer Sicht und der nächste Münzwurf war fällig. Ich ‚verlor‘ wieder und entschied mich für die Schuhe.
In diesem schönen Laubwald war es angenehm, barfuß zu gehen. Wenn meine nackten Sohlen trainierter sind, nehme ich gerne den Nadelwald. Der Boden massiert dann sehr schön. Heute wollte ich sichergehen, dass ich alleine war.
Im Laubwald gibt es immer wenig Möglichkeiten, sich zu verstecken, wenn jemand kommt. Das ist ja der Spaß. Man kann natürlich auch gut sehen, wenn jemand in der Nähe ist. Das gibt einem Zeit.
Deshalb bin ich schon mal mit lauter Musik in den Ohren gelaufen. Das erhöht die Gefahr, weil man alleine seinen Augen vertrauen muss. Es sei denn, man trägt auch noch eine wirklich dunkle Sonnenbrille. Man kann sie auch noch mit einer Gitterfolie bekleben. Das empfehle ich allerdings nur, wenn man eine Vertrauensperson in der Nähe hat. Man weiß nie, wen man trifft.
Dieses Mal war ich allerdings ohne zusätzliche Schikanen unterwegs. Ich war schnell nackt. Meine Regel in diesem Spiel lautet, dass ich noch 10 Minuten weiter nackt gehen muss, bevor ich wieder umdrehen darf.
So war ich schon bald wieder an der Ruine, Stück für Stück wieder angezogen und auf dem Weg nach Hause. Meine Haut kribbelte schön. Nur mein String war weg. Nicht das erste Mal.
Immer wieder ist es mir passiert, dass meine Unterwäsche weg war. Alles andere bleibt liegen. Also unten ohne zum Auto. Als ich dort ankam, klemmte ein Zettel unter meinem Scheibenwischer: „Willkommen zurück. Wir hoffen, dass dein Abenteuer aufregend war. Wir, das sind Udo, der Königspudel und Martin, sein Herrchen. Udo hat dein feuchtes Höschen gefunden und damit auch dein Auto. Wenn du Interesse an weiteren Abenteuern hast, dann gebe ich dir hier eine Mail-Adresse, wo du dich melden kannst.“
Diesmal wusste ich wenigstens, wo mein String abgeblieben war. Feucht konnte ich mir gut vorstellen. Das wurde ich direkt wieder und antwortete sofort: „Wenn Udo dabei ist!“ Die Antwort kam augenblicklich: „Es war sein Wunsch, ich melde mich nächste Woche.“
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Pünktlich am nächsten Donnerstag kam morgens die ersehnte Nachricht. Ich sollte um 19 Uhr an der Klosterruine sein. Keine weiteren Instruktionen. Ich war natürlich schon 30 Minuten vorher da.
Genau um 19 Uhr erhielt ich eine Nachricht. In dem Spalt von dem Kreuz waren Ohrstöpsel versteckt. Die sollte ich einstecken. Niemand war zu sehen.
„Hallo Anni. Es freut mich, dass du so mutig bist!“ „Sonst hättest du mich wohl nicht erwischt.“ „Bis jetzt habe ich nur die Gewissheit, dass es dein String war. Alles andere ist Fantasie.“ „Ok, allerdings glaube ich, dass deine Fantasie der Wahrheit sehr nahekommt.“ „Wow. Auch die mit Udo?“ „Ich denke, auch die!“ „Noch mal wow.“
Martin machte mir echt Spaß. Mal sehen, was er für mich vorbereitet hatte. Zuerst einmal sollte ich einfach den Weg weiter in den Wald hinein gehen. Er hatte mir den Weg mit dem Kreidezeichen markiert, das auch an dem Kreuz gewesen war.
Kaum war ich etwas von der Ruine weg, bekam ich schon den Befehl mich nackt auszuziehen. Die Schuhe sollte ich an behalten, da der Weg ins Gelände ging. Etwas bessere Einfälle hätte ich schon erwartet.
„Fühlst du dich komfortabel? Ich war mir nicht sicher, aber aus deinen Andeutungen von eben vermute ich mal, dass dir das bis jetzt nichts Unbekanntes ist.“ „Du vermutest richtig.“ „Ich habe mehrere Wege vorbereitet. Folge den roten Kreidekreisen.“
Und weiter ging es. Weg von dem Weg. Hinein in den Wald. Ich erreichte eine kleine Lichtung, auf der eine kleine Kiste stand. „Bediene dich an der Kiste auf der Lichtung, die du erreichst und sage mir, was du gewählt hast.“ Mir fiel auf, dass er mich wahrscheinlich nicht sah, sonst hätte er gewusst, dass ich schon da war.
Es war eine schöne Sammlung. Zuerst nahm ich die halterlosen schwarzen Strümpfe. Ein Lederharness, der meinen Schritt freiließ, war meine nächste Wahl, dazu das breite Lederhalsband mit dem Stahlring. Ich gab meine Wahl durch.
„Gut. Ich hoffe, der Harness ist nicht zu eng. Du hast drei Sachen gewählt, dann habe ich noch die Wahl für drei weitere.“ „Und wenn ich alles genommen hätte?“ „Ich habe an deine natürliche Schüchternheit geglaubt“, sagte er lachend.
So wurde mein Outfit mit einem Tailplug, der passenden Leine für mein Halsband und ein Paar Nippelklemmen mit Glöckchen vervollständigt. „Alles fertig!“ „Dann weiter, den Kreisen nach.“
Jedem, der schon einmal einen Nudewalk gemacht hat, weiß, was mit einem passiert. Man hat eigentlich mehr an als vorher, fühlt sich aber viel nackter und verletzlicher. Wenn man so erwischt wird, hält einen jeder für ein geiles Sexobjekt. Vorher hätte man sich mit einer Wette oder einer Mutprobe rausreden können. So angezogen war man ganz klar zum Ficken da.
Ich fand es aber definitiv schöner. Und ich fand mich schöner. Durch den Wald, mit den Glöckchen an den Titten – so kam ich, vor mich hin klingelnd, zu einem Pavillon.
„So, nun pass auf. Du bist jetzt an einem sehr öffentlichen Platz. Sieh dich um, ob du alleine bist. Wenn du sicher bist, gehe in den Pavillon. Unter dem Tisch findest du einen Dildo. Setz dich auf den Tisch und befriedige dich!“
Jetzt wurde es richtig nett. Martin hatte sich wirklich Zeit gelassen, mit ein paar richtig guten Ideen aufzuwarten. Ich sah mich natürlich nicht um. Ich war viel zu geil und mich endlich zu befriedigen war viel zu verlockend. Ich fand den Dildo. Mit Saugnapf. Ein Hundeschwanz mit Knoten. Ich befestigte ihn auf den Tisch und hockte mich darüber.
Die beiden Schrittseile schob ich schön nach außen und öffnete meine Labien. Natürlich war mittlerweile genug Feuchtigkeit vorhanden. Langsam senkte ich mein Becken bis zum Knoten. Der Dildo fing an zu vibrieren.
Durch meinen Onkel war ich darauf sensibilisiert, versteckte Kameras zu finden. Die kleine unter dem Dach hatte ich sofort gesehen, obwohl die rote Diode zugeklebt war. Martin sollte seine Show bekommen.
So ritt ich den Dildo und als ich langsam den Knoten in meiner Muschi spürte, wusste ich, dass es gleich so weit war. Und Martin stellte sich als ein Gönner heraus, denn dieser Dildo hatte auch eine Stoßfunktion. Zack war der Knoten drin, ohne dass ich etwas dafür konnte, und fickte mich. Ich spritzte sofort unter lautem Klingeln ab.
Der Dildo hörte nicht auf und der zweite Orgasmus überkam mich. „Wie ich höre, gefällt es dir, aber du solltest dich beruhigen, es wird gleich dunkel. Klebe den Dildo wieder an, er wird noch gebraucht.“ „Alles gut. Aber warum hast du nur den Ton und nicht dir Live-Übertragung angeschaut?“ „Was für eine Übertragung?“ „Na, von der Kamera da oben.“ „Was? Das ist nicht meine. Aber mach dir keine Gedanken. Ich weiß schon, wo ich frage! Dieser Schmarotzer! Jetzt gehe erst mal runter auf die Straße und dann nach rechts.“
Also stieg ich verschwitzt von dem Tisch, befestigte den Dildo wieder mit den Klettbändern und verschwand. Mein Fellschwanz streichelte meine Waden und ich grinste. Da war es wieder, mein Missgeschick. Mal sehen, wer der Schuldige war. Mein Onkel oder der Bekannte von Martin.
So ging ich weiter, in der Hoffnung nicht von Fremden beobachtet zu werden. Echt blöd, oder? Als wenn ich Martin gekannt hätte. Weil es wirklich dunkel wurde, lief ich den Weg schneller weiter. Seltsamerweise hörte ich auch von Martin nichts mehr. Der Weg war gut ausgebaut, aber leider nicht beleuchtet. Ich vermute, Martin hat es extra so gemacht, damit ich nicht erwischt werde, denn hier waren schon einige Gebäude und Zäune.
Er konnte mich durch das Klingeln orten. Endlich fand ich ein Zeichen. Den roten Kreidekreis mit einem Pfeil in Richtung auf ein Gittertor. Ich ging hinauf. Ich griff die Klinke. Es war offen.
Gruselig. Ein Garten, eher ein Park. Langsam, mit nach vorne gestreckten Armen, ging ich nach vorne. Kein Laut. Plötzlich hatte ich den Eindruck, dass ich beobachtet werde. Ich blieb stehen. Ich musste vor Angst tief und schnell atmen. Ich sollte mit den Gruselfilmen aufhören. Zumindest hatte ich noch keinen gesehen, in dem die Glöckchen der Nippelklemmen vor Zittern läuteten. Ich deckte sie mit den Händen ab. Da hätte ich auch vorher drauf kommen können.
Jetzt hörte ich auch das Hecheln. Ein Hund. Udo? Er trat in das Mondlicht. Ein Wolf. Verdammte Scheiße! Martin! Das ist jetzt schon eine Sache, in die man eine Frau nicht unvorbereitet hineinlaufen lassen sollte.
Die Körperhaltung des Wolfes war nicht sehr freundlich. Die einzige Idee, die ich hatte, war, auf alle viere zu gehen und ihm meinen Hintern zu präsentieren. Mit dem Tailplug hoffte ich, die Lage zu meinen Gunsten wenden zu können. Dazu stank ich noch nach Schweiß und nach meinen Säften, als ich auf dem Dildo squirten musste. Hoffentlich auch ein Vorteil.
Ich legte den Tail zu Seite auf meinen Rücken und senkte meinen Oberkörper auf den Boden. Mein Angebot wurde angenommen. Der Wolf kam langsam auf mich zu, schnüffelte an meiner Fotze, stieg auf und rammte seinen Schwanz in mich hinein.
Bis heute gehe ich davon aus, dass er noch nie einen Menschen gefickt hatte, aber er traf sofort. Sehr schnell war auch sein Knoten in mir und natürlich sein Samen. Das Ganze ging wirklich sehr schnell. Trotzdem reagierte mein hundegewöhnter Körper. Mit meinem Orgasmus stellte ich mich auf die Hände und die Glöckchen klingelten wieder.
Das verscheuchte den Wolf allerdings sofort und das war auch für mich das Zeichen, mit tropfender Fotze abzuhauen. Der aufsteigende Mond gab mir genug Licht, um das Gelände zu verlassen. Was wusste ich, wie viele Wölfe hier noch waren?
Heute weiß ich, dass es ein Rudel war. Im Tierpark Olderdissen. Der Leitwolf hieß Aik. Mein Fehler war übrigens, dass ich vom Pavillon aus nach links gegangen war. Martin hatte rechts gesagt. So ein Frauending, sagt man. Mir war das noch nie passiert. Im Nachhinein ein weiteres verrücktes Missgeschick.
Nach einiger Zeit kam ich wieder am Pavillon an. Ein bisschen rauschen und ich hörte wieder Martins Stimme: „Anni! Anni! Bist du da? Melde dich!“ „Ja hier. Alles gut. Ich musste mich nur verstecken. Da kamen Leute zum Pavillon und haben Pause gemacht.“ „Ein Glück. Ich habe schon das Schlimmste befürchtet. Ist wirklich alles gut. Möchtest du weitermachen?“ „Ja gerne. Also wenn ich vom Pavillon runterkommen nach links?“ „Nein nach rechts. Nach links kommst du nur zum Tierpark.“ „Ahh, ok, ich hatte es vergessen. Also wie gehabt. Ich gehe los.“
Ich zitterte noch vor Angst, aber Martin wollte ich das nicht erzählen. Noch nicht. Ich musste ihn erst etwas besser kennenlernen. Andererseits war es auch nicht gelogen, dass ich gesagt hatte, dass ich weiter machen wollte, denn die Erleichterung so ein Abenteuer überstanden zu haben, machte mich im Nachhinein auch an. Der Wolfssamen tropfte noch.
Wolfssperma klebte an meinen Beinen und meine Fotze war richtig nass. Wenn ich meine Nippel anfasste, merkte ich, wie spitz und hart sie waren. Die Warzenhöfe waren total zusammengeschrumpelt. Ich war bereit, sagte mein Körper. Die Wolfsnummer war einfach zu kurz gewesen. Mein trainierter Troy war da besser.
Aber ich war froh, es erlebt zu haben, wie bis jetzt alle meine Missgeschicke hatte mich auch dieses weitergebracht. Also machte ich den Rücken gerade, streckte die spitzen Titten nach vorne und ging weiter.
Rechts neben mir war jetzt ein freies Feld und ich klingelte durch das Mondlicht. Jeder konnte mich sehen. Ich begann zu begreifen, dass ich ein Teil der Natur geworden war. Ich ging nicht nur durch die Natur, ich war die Natur. Der Wolf hatte mich als ein gleichwertiges Teil der Natur akzeptiert. Das war der Grund, warum er mich als Mensch gefickt hat.
Ich schüttelte meinen Kopf. Das reicht aber auch mit der Philosophie. Mein Körper hatte Bedürfnisse. Langsam drang auch wieder die Stimme an mein Ohr. „Anni! Anni! Rede mit mir, wo bist du?“ „Entschuldigung. Ich war in Gedanken. Rechts neben mir ist eine große Wiese.“ „Sehr schön, dann bist du genau richtig. Wenn der Weg sich gleich gabelt, halte dich rechts. Ich schicke dir lieber Unterstützung. Du wirst sie erkennen.“
Ich hoffte auf Udo. Manche Hoffnungen werden wahr. Da stand der schwarze Pudel, kaum zu erkennen im Dunkeln. Die Augen reflektierten leicht. Gerade fünf Meter entfernt. „Ich sehe Udo. Und jetzt?“ „Er hat etwas im Maul. Ich hoffe, du wirst es tragen, denn ich möchte nicht, dass du erkannt wirst. Wir sind langsam in der Nähe von Häusern. Der Rest wird sich ergeben.“
Mit dem Erkannt werden hatte Martin nicht unrecht. Bielefeld war letztendlich klein. Dazu noch die Handys mit ihren Kameras. Eine geheime Kamera im Pavillon hatte ich gerade erst hinter mir und Wölfe werden in ihren Gehegen wahrscheinlich auch überwacht.
Udo stand weiter da und beobachtete mich. Ein echtes Biest. Troy wäre schon lange an meiner tropfenden Pussy gewesen, aber der feine, stolze Herr Udo wartet natürlich, dass seine Hündin kommt.
So starrten wir uns unbeweglich an. Wer hat hier das Sagen. Die Sub in mir wollte sich auf alle viere begeben und zu ihm kriechen. Dann auf den Rücken legen, ihm die schutzlose Kehle zeigen und natürlich die offene Fotze. Aber ich war auch Dom.
Ich machte einen Schritt nach vorne. Udo auch. Wir trafen uns in der Mitte. Er hatte, wie ich es erwartet hatte, eine Latexmaske im Maul. Aber schon eine Besondere. Sie hatte einen Ponytail, der sehr schön zu meinem Plug passte und einen Einsatz für meinen Mund. Er wurde dadurch offen gehalten, perfekt zum Benutzen bei einem Blowjob.
Es war nicht so leicht, sie anzuziehen. Udo blieb ruhig stehen. Als sie endlich saß und geschlossen war, nickte ich leicht. Das war das Zeichen für Udo. Er schnüffelte an meiner Muschi und bellte einmal. Ich zuckte nur mit den Schultern. Sprechen ging ja nicht. Er hatte natürlich bemerkt, dass schon jemand seinen Samen in mir hinterlassen hatte.
Er griff sich die Leine und führte mich weiter den Weg entlang. Durch meine vergitterten Sehschlitze konnte ich in dieser Dunkelheit nicht allzu viel erkennen, denn es ging wieder in den Wald.
Udo war ein rücksichtsvoller Führer. Er zog nicht an der Leine, sondern es war eher so, als wenn wir miteinander spazieren gehen. Nur wenn ich vom Weg abkam, korrigierte er leicht die Richtung. Kein Dom/Sub Verhältnis.
Aber dann passierte, was Martin schon befürchtet hatte. Uns kamen zwei Taschenlampen entgegen. Schon bald hatten die Lichtstrahlen uns erfasst. Udo ging unbeirrt weiter. Im Zweifelsfall hoffte ich, in ihm einen Beschützer zu haben. Immerhin war er ja recht groß.
Keine zehn Meter vor uns blieben die Wanderer stehen. Udo auch. Die Taschenlampen leuchteten uns an und wir wurden analysiert. Ein leichtes Flüstern begann. Ein Mann und eine Frau.
Das Szenario veränderte sich. Die Taschenlampen wurden auf den Boden gelegt und leuchteten nun ein Paar in den besten Jahren an. Beide hatten leichte Sportsachen an. Die Frau ging auf die Knie, zog dem Mann seine Sporthose runter und fing an ihm einen zu blasen.
Wirklich sehr anregend. Ich sah zu Udo. Weil ich vorher ins Licht gesehen hatte, konnte ich nichts erkennen. Ich beschloss, dass mir das völlig egal war. Ich ging auf alle viere und Udo verstand. Seine kräftige Zunge reinigte meinen Schritt. Sie war definitiv schmaler als die von Troy.
Er drang direkt tief in mich ein, aber jetzt zeigte sich, dass auch der König heißer war, als er zeigen wollte. Er sprang auf und versenkte seinen Schwanz. Ich schrie auf, denn er war brutal und groß. Für die erste Minute.
Das Paar hatte mittlerweile eine Taschenlampe auf uns gerichtet und der Typ zog seine Frau hoch, riss ihr die Leggings runter und nahm sie Doggystyle. Der Wald war Zeuge.
Das Paar war nach kurzer Zeit fertig und kam zu uns. Bei der Frau war die Leggings nicht mehr zu retten. Sie würde mit freiem Unterkörper nach Hause gehen müssen. Ihre tropfende Muschi stand vor meinen Augen.
Mit ihren Taschenlampen betrachteten sie genau, wie Udo mit mir verknotet war. Von ihrem Gespräch bekam ich wenig mit, denn durch die Situation hatte ich meinen dritten Orgasmus.
Als Udo sich endlich befreien konnte und sein heißes Sperma aus mir auslief, kniete die Frau hinter mir und schlürfte den Saft. Der Schwanz von dem Typ drang wieder erstarkt in meine Maske. Dafür war sie gemacht und dafür hatte ich sie freiwillig angezogen.
Meine Zunge tat ihr Bestes und als seine Frau mich zum nächsten Orgasmus geleckt hatte, war auch er so weit. Erst als er zu Atem gekommen war, bemerkte er, dass Udo sich um seine Frau gekümmert hatte. Ich hatte es schon vorher geahnt, als ihr schwerer Atem meine Pussy gestreift hatte.
Ich stand auf. Die Frau kniete jetzt auf dem Boden und in ihrem glücklichen Gesicht stand geschrieben, dass das nicht ihr letzter Knoten sein würde. Als Udo auch mit ihr fertig war, nahm er wie selbstverständlich meine Leine und zog mich weiter. Die Taschenlampen hinter uns verloschen und der Rest des Abends verschwand im Dunkeln.
Für mich sollte es noch nicht das Ende sein. Udo ging mit mir völlig entspannt weiter. „Hallo Anni? Wenn ich mal stören darf. Habe ich die Geräusche richtig interpretiert, dass du schon Spaß hattest?“ Was für eine blöde Frage. Wie soll ich denn darauf antworten? Ich machte irgendwelche bejahende Geräusche. „Sehr schön! Nicht der Plan aber einkalkuliert. Gleich kommt der geplante Stopp. Es wird anstrengend, aber ich habe den Eindruck, dass du eine Menge aushältst. Du wirst nie gefesselt, du kannst jederzeit aussteigen. Alles Gute.“
Wir liefen noch etwa zwanzig Minuten ohne weitere Ereignisse, bis wir wieder zur Schlingenstraße kamen und bogen rechts ab. Es ging wieder zur Ruine des Klosters. Das Sperma war mittlerweile getrocknet, aber die kühler werdende Nachtluft erregte mich erneut. Ich zog die Schrauben der Nippelklemmen enger. Sehr schön.
In einem Kreis waren Fackeln in den Boden gerammt. In der Mitte lag ein dicker Holzstamm. Udo brachte mich bis zu dem Kreis. Dort blieb er stehen. Langsam erkannte ich, dass an jeder Fackel jemand mit einem Hund stand. Wir waren auf dem letzten freien Platz. Als sich meine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten, konnte ich erkennen, dass es alle möglichen Kombinationen gab. Frau mit Hund, Mann mit Hund. Nackte Menschen, verkleidete Menschen. Maskiert und unmaskiert.
Martin trat in die Mitte: „Meine lieben Freunde. Das letzte Paar ist zu uns gestoßen. Udo hat jemand Neues zu uns gebracht. Eine schöne, junge und vielversprechende Frau. Ich glaube fast, er konnte nicht widerstehen und hat schon mal probiert. Wenn ihr sie seht, kann man ihm das nicht verdenken. Möge der Dog-Day beginnen!“
Mit diesen Worten kam Martin zu uns. Eine Frau in den sechzigern ging zu dem Baumstamm. Sie zog sich aus und legte sich über den Stamm. Ich erkannte zwei Haltegriffe, an denen sich die Frau festhielt.
„An diesem Abend treffen sich K9 Menschen, die auch Mal mit anderen über ihre Vorlieben sprechen möchten. Neue Verbindung eingehen möchten und auch zeigen wollen, wie normal es ist.“
Während er sprach, kam ein Schäferhund vom Rand auf die Mitte zugelaufen. Er tat genau das, was ich jetzt erwartet hatte. Er stieg mit den Vorderpfoten auf den Stamm und fickte. Ich sah zum ersten Mal dabei zu und es machte mich an.
Nach ihr legte sich ein Mann an die gleiche Stelle. Er war beleibt und trug überall Leder. Nur der heute wichtige Bereich war frei. Ein Dalmatiner war sein Stecher.
Ich sah zu Martin und zu seinem mittlerweile nackten Körper. Ich musste zugeben, dass ich mit meinen Männern echtes Glück habe. Dieses Prachtexemplar brauchte sich auch nicht zu verstecken. Er war wirklich gut bestückt. Ich sah zu dem Mann auf dem Stamm, der jetzt wirklich Spaß hatte, und sah wieder zu Martin. Der musste lachen. „Keine Sorge Anni. Ich kümmere mich auch um dich, wenn du willst. Aber ja, Udo darf auch mal bei mir ran, oder warum glaubst du, ist er so gut abgerichtet. In meinem Hause gibt es keine Frau Martin. Zu wenig Frauen akzeptieren einen tierischen Liebhaber.“
Ich war zufrieden. Zum Beweis ging ich auf die Knie, um Martin meinen offenen Mund anzubieten. „Tut mir leid. Hinter jeder Fackel dürfen maximal zwei Personen stehen. Das heißt, einer von uns muss auf den Stamm.“
Sofort stand ich wieder. Martin lachte. Der Typ war gerade fertig und ich ging los. Als ich vor dem Stamm stand, erkannte ich auch, dass eine dicke Decke darüber lag. Ich bin mir im Klaren, dass ich nicht immer gut nachdenke. So auch an jenem Abend. Ich legte mich mit dem Rücken auf den Stamm.
Ich hatte schon vorher das Flüstern der Teilnehmer gehört, aber jetzt wurde es lauter und der ein oder andere Applaus war zu hören. Schon bald war eine Hundezunge an meiner feuchten Muschi und leckte meine geschwollenen Labien.
Dummerweise hatte ich mir selbst eine Falle gestellt, denn durch die Rückenlage hatten sich die Schrittseile in meine Fotze gezogen. Dort war ich nicht mehr fickbar. Aber Hunde sind schlau. Er kam sehr schnell auf die Idee, es auf der anderen Seite zu probieren.
Ein enormer Bernhardiner. Die Vorderpfoten auf den Stamm und vor meinen Augen stand sein dicker, roter, blaugeäderter Schwanz. Ich griff ihn und steckte ihn in mein Latexmaul. Sein Becken zuckte. Aber damit nicht genug leckte er meine eingeklemmten Nippel und es klingelte ordentlich.
Irgendjemand hatte wohl die Idee, dass er mich von dem Schrittseil befreien müsste, denn ich spürte kaltes Metall und die Befreiung meiner zerquetschen Klitoris. Ich merkte auch sehr schnell, dass mich ein Mann befreit hatte, denn er holte sich auch gleich eine Belohnung.
Er fickte mich. Mit gefülltem Mund hatte ich meinen Orgasmus. Kurze Zeit später waren auch meine beiden Ficker so weit. Ich holte tief Luft, als ich den Hundesamen geschluckt hatte. Die Maske hatte immerhin den Vorteil, dass der Knoten nicht die Atmung blockierte. Die haarigen Bernhardinerhoden zu massieren sollte dem Vierbeiner bestimmt Freude gemacht haben.
Die Mitte der Klosterruine hatte diesen Abend noch viele gemischte Paare gesehen. Martin und die Runde akzeptierten mich sofort und Troy kam in späteren Nächten durchaus auch auf seine Kosten. Martin und ich trafen uns häufiger mit unseren Hunden und Bielefeld wurde eine schöne Episode in meinem Leben.
Die Treffen unter freiem Himmel in der Ruine sind irgendwann aufgeflogen. Zum Glück war ich an dem Abend nicht dabei. Ich habe den Kontakt zu den meisten Mitgliedern der Truppe verloren, aber einige sollen sich nach Griechenland verzogen haben. Es gibt dort viele warme Quellen im Wald. Der nächste Urlaub ist gebucht.