Frau-Tiere
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Missgeschicke – Teil 1: Unschuldig

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Der 18te Geburtstag

Ich wusste nie warum und wie ich in diese peinlichen Situationen gekommen bin. Am Anfang war es Pech. Später fand ich es hoch aufregend und erotisch und sehnte mein nächstes Missgeschick herbei. Dann fing ich an, sie zu planen, und sie für die Zuschauer so aussehen zu lassen, als wären sie Zufall. Jetzt plane ich die ‚Zufälle‘ auch für andere. Das erste Mal ist immer eine Überraschung. Von einem guten Freund oder Freundin bestellt. Wem es gefällt, kann weitere bestellen.

Das erste Mal bei mir war mit 18. Genau auf meinem Geburtstag im August. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes – unschuldig. Soweit ich in Erfahrung bringen konnte, war es von niemandem geplant, sondern wirklich reiner Zufall.

Meine Eltern hatten mir einen Hund, den ich schon immer gewollt hatte, geschenkt. Einen Golden Retriever – Troy – mit dem bin ich direkt Gassi gegangen, um ihn meiner Clique zu zeigen.

Ich ging direkt zu dem Spielplatz, auf der Insel im Fluss, wo wir uns immer trafen. Zu meinem besonderen Tag hatte ich mir den wadenlangen, schwarzen, weiten Rock angezogen. Dazu ein bauchfreies, enges Top. Auch in Schwarz. Es betonte meine kleinen Brüste und die spitzen Nippel, die fast durch den Stoff stachen.

Ich fühlte mich nämlich total sexy und das hatte seinen Grund. Ich wollte zu meinem Geburtstag was Besonderes anziehen und hatte aus der Schublade meiner Mutter einen Slip geklaut. Er war rot, aus Spitze, hinten nur ein dünner Faden und vorne offen. Damit es so aussieht, wie in den Sexfilmen, hatte ich mich ganz rasiert, so wie ich es auch bei meiner Mutter gesehen hatte.

Für die passenden roten, halterlosen Seidenstrümpfe mit dem Spitzenrand war ich letzte Woche extra in die Stadt gefahren, um sie in einem großen anonymen Geschäft und mit hochrotem Kopf zu kaufen. In meinem Dorf gab es keine Geschäfte, schon gar nicht für sexy Klamotten, da es ein Neubaugebiet war, wo fast nur Pendler lebten. Heute Morgen hatte mich dann aber doch der Mut verlassen und ich hatte mir Kniestrümpfe über die Seidenstrümpfe gezogen, damit niemand in der Schule sie sieht.

Aber ich allein wusste, was ich jetzt in der Öffentlichkeit, auf dem Weg zur Insel, unten drunter trug und das verursachte mir ein feines Kribbeln in der jungfräulichen Spalte. Ich musste immer wieder über meine juckenden Labien streicheln. Mir wurde jetzt auch langsam klar, wofür die Perlenkette im Schritt des Slips war. Am Anfang lag er auf meiner glatt rasierten Haut, aber mittlerweile zog er sich in die Spalte zwischen meine Schamlippen. Und sie drückte auf meinen Kitzler.

Als ich die Insel erreichte, war ich richtig heiß. Ich war fast eine Stunde zu früh und sah mich um. Wirklich niemand zu sehen. Da hob ich meinen Rock und zog die Perlenkette des Slips noch tiefer in die nasse Ritze.

Dann spielte ich erst einmal mit Troy und übte ein paar Befehle, die Dad mit beigebracht hatte, aber weil er noch nicht auf meine Befehle hörte, musste ich ihn an der Leine halten. Troy war so stark, dass er mir die Schlaufe aus der Hand gerissen hätte, deshalb knotete ich mir die Leine fest an die Hand.

Er merkte wohl auch, dass meine Spalte juckte, denn er schnupperte immer wieder an meinem Schritt. Ich rettete mich erst einmal auf eine Reckstange auf dem Spielplatz. Auf dem Rock konnte ich nicht gut sitzen, so zog ich ihn hoch und setzte mich mit dem nackten Hintern auf das Metall. Den Rock drapierte ich, so gut es ging um meinen Po.

Der Wind und das kalte Metall kühlten mich jetzt einerseits, aber andererseits fühlte ich meine Nacktheit umso deutlicher. Ich hatte mich so hingesetzt, dass ich die Brücke zur Insel sah. Niemand kam unbemerkt auf die Insel. Aber die Besatzungen der Lastkähne auf dem Fluss konnten meine halterlosen Strümpfe sehen.

Dieses Wissen machte mich immer weiter an, sodass ich den Rock hob, um ihnen auch meinen nackten Hintern zu zeigen. Den String konnte man ja höchstens vermuten. Ich verstand jetzt besser die Geschichten der Frauen, die ihre Titten und mehr in der Öffentlichkeit blitzen ließen. Das Gefühl nackt gesehen zu werden erregte auch mich enorm.

Troy tobte vor mir herum und stand unter der Reckstange. Er hoffte wahrscheinlich darauf, dass meine Pussy tropfte. Zu Recht. Er rannte um die Stange und wollte von hinten an mich herankommen und wickelte die Leine dabei um die Stange. Doch plötzlich wurde er von einem Hasen abgelenkt, rannte los und riss an der Leine und damit an meiner Hand, sodass ich nach hinten kippte und nur noch mit den Kniekehlen auf der Stange hing.

Der Rock fiel natürlich nach unten über meinen Kopf. Ich war völlig orientierungslos und sah nichts mehr. Mein rechter Arm war von der Leine zur Seite, in Richtung der Stange gezogen worden und mit der anderen Hand kam ich nicht mehr heran, um den Knoten zu lösen, um mich zu befreien.

Ich konnte mich jetzt nur noch von der Stange fallenlassen, denn dass jetzt jeder meinen Allerwertesten und die Dessous sehen konnte, während ich hilflos hier hing, war nicht mein Interesse. Wer weiß, was mir dann passiert. So weit sollte mein Exhibitionismus doch nicht gehen.

Doch genau diese Befürchtung trat ein. Irgendjemand griff meine Fußgelenke, zog die Schuhe und die Strümpfe aus und in Windeseile war meine linke Hand mit dem linken Bein verknotet und bevor ich begriff, was geschah und um Hilfe rufen konnte, wurde mir der Rock in den Mund geknebelt.

Meine Schreie kamen jetzt zu spät und waren nur noch ein leises Grummeln. Eine Hand legte sich auf meine Scheide. Ich erstarrte. Um mich herum war alles still. Selbst Troy war nicht zu hören. Die warme Hand lag in meinem Schritt, wo vorher noch der Wind gestreichelt hatte.

Jetzt streichelte die Hand über meine frisch rasierte Haut. Mein Körper erschauerte. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich die Einzige gewesen, die mich dort so berührt hatte. Ich merkte, dass mein Becken fast automatisch reagierte. Ein Ziehen und Kribbeln durchfuhr meine Pussy. Mein Atem ging schneller und das lag nicht alleine am Knebel. Ich fand Gefallen an diesem ausgeliefert sein.

Dann kratzte ein Fingernagel langsam von einer Perle des Strings zur anderen. Als wenn er einen Rosenkranz betet. Aber strenggläubig war mein Unbekannter bestimmt nicht. Er fing an meinem Bauch an. Mit jeder Perle ging ein Signal zu meinem Kitzler und als die letzte Perle kurz vor meinem Anus erreicht war, bekam ich einen Orgasmus. Der erste Orgasmus von einer anderen Hand als meiner.

Dann drang ein Finger in mich ein. Ganz sanft. Ich genoss das Gefühl und hörte das Schmatzen meiner gierigen Muschi. Sie war total feucht. Mein Puls wurde noch schneller. Ich war wehrlos. Aber mein Körper reagierte nicht mit Panik, sondern mit Lust. Meine Muschi zog sich zusammen, wenn der Finger in sie eindrang und wollte ihn bei sich behalten. Ich wollte mehr. Einfach nur benutzt werden. Ausgeliefert dem Wohlwollen des Unbekannten. Als ein zweiter Finger meine Klitoris berührte und massierte, explodierte mein Körper vor Lust. Ich war froh, dass ich geknebelt war, denn sonst hätte jeder auf der Insel meine Schreie gehört. Als ich mich langsam wieder gefangen hatte, wurde mir etwas Kaltes in die Muschi geschoben.

Jetzt verkrampfte ich mich aber doch. Wem vertraute ich den da? Eine mir völlig fremde Person hat mich gefesselt und geknebelt und zweimal zum Orgasmus gebracht. Aber ich war ja noch Jungfrau und meine Entjungferung hatte ich mir anders vorgestellt. Irgendwie romantischer. Andererseits hatten meine Freundinnen auch von Schmerzen bei der Entjungferung erzählt und ich hatte immerhin schon zwei Orgasmen. Von denen und von Lust hatten sie nichts erwähnt. Zumindest nicht beim ersten Mal. Allerdings waren die Jungs, mit denen sie sich abgaben, auch meist unerfahren gewesen.

Ich merkte, dass ich immer geiler wurde. Die Situation, das zur Schau gestellt und das gefesselt sein, gefielen mir immer besser. Ich wollte meine Unschuld hier und jetzt verlieren und so schob ich, soweit es ging, mein Becken dem Gegenstand entgegen. Doch man schien andere Pläne mit mir zu haben. Der Gegenstand wurde mir bis zu meinem Jungfernhäutchen reingeschoben. Ich spürte den Widerstand, den leichten Druck. Ich wollte es – jetzt. Aber es wurde mir nicht gegönnt. Keine weitere Stimulierung. Stattdessen hörte ich das Ratschen eines Feuerzeuges. Eine Kerze. Das war es. Das hatte man mir reingeschoben.

Nichts weiter passierte. Als wenn alles um mich herum auf einen Schlag still ist. In geiler Erwartung auf das Einmalige in meinem Leben. Meine Entjungferung.

So wie ich da hing, wollte ich aber nicht erwischt werden. Weil dann gar nichts mehr passierte und nichts zu hören war, zappelte ich los, um mich zu befreien. Im gleichen Augenblick schrie ich vor Schmerzen in den Knebel. Das heiße Wachs war auf meine Pussy gespritzt. Meine frisch rasierten, empfindlichen und gereizten Labien und mein Kitzler brannten.

Und die Kerze tropfte weiter. Tränen standen in meinen Augen. Mit jedem Tropfen merkte ich aber auch eine stetig steigende Begierde. Ich wollte ficken, so wie ich es in den Filmen gesehen hatte. Hart – und meine Begierde in einem riesigen Taumel zur Befriedigung bringen. Die Umgebung sollte sich auflösen und nur noch mein Orgasmus das Zentrum des Seins beherrschen.

Und so geschah es. Die Kerze durchstieß mein Häutchen und mit dem Schmerz begann der Orgasmus. Mein Kitzler wurde massiert und die Kerze fickte mich in den Himmel.

Nach einer gefühlten Ewigkeit erwachte ich aus der Trance. Ich bemerkte, dass ich nicht mehr gefesselt war, und ließ mich schwerfällig von der Stange fallen. Ich befreite meinen Kopf aus dem Rock. Um mich herum immer noch niemand zu sehen. Dann schaute ich vorsichtig nach.

Der Tanga war voller Kerzenwachs, Blut und Fotzensaft. Die Kerze war weg. Es war wirklich passiert. Ein Lächeln trat in mein Gesicht. Das war meine Bestimmung. So zu ficken. Ich schaute hoch und zog meinen Rock zurecht. Auf der anderen Seite sah ich meine beiden Freundinnen auf die Insel kommen. Keine Sekunde zu früh. Troy sah mir wissend zu, als ich schnell meine Schuhe und Strümpfe anzog.

Ich streichelte Troy und löste die Leine von meiner Hand und der Stange. Tiefe Fesselspuren waren an meinem Handgelenk. Sanft streichelte ich über die wunde Stelle. Ein Beweis, dass ich nicht geträumt hatte. Ich war meinem Schicksal dankbar, für diese Erfahrung mit einem ‚netten‘ Fremden. Eine sehr besondere Art der Entjungferung. Dann waren meine Freundinnen auch schon da.

„Herzlichen Glückwunsch, meine Liebe!“, begrüßte mich Svenja. „Ist das dein Geburtstagsgeschenk? Dein Papa hat es mir schon erzählt.“ Ich war etwas verwirrt, weil ich dachte, sie meint meine Entjungferung und was mein Vater damit zu tun hat? Aber dann erkannte ich, dass sie auf meinen Hund zeigte.

„Ja, das ist Troy. Ist er nicht toll?“ „Auch von mir alles Gute“, sagte Louisa. „Du siehst ja völlig verschwitzt aus. Fast wie frisch gefickt.“ „Oh nein. Ich habe nur mit Troy getobt.“ Ich merkte, wie ich rot wurde. „Das muss dir nicht unangenehm sein. Süß, dass du rot wirst, wenn wir von Ficken reden, aber du wirst den Richtigen noch zum richtigen Zeitpunkt treffen“, tröstete mich Svenja. Wie nahe die beiden der Wahrheit gekommen waren, sollten sie erst Monate später erfahren.

Als ich aufstand, lösten sich noch die Wachsreste. Sie rieselten zu Boden. Niemand nahm davon Notiz. Mein unbekannter Lover blieb für mich unerkannt. Niemand zu sehen. Außer einem Ruderboot mit einem Angler, das langsam den Fluss runter trieb.

Ich lächelte und merkte, dass ich wieder feucht wurde. Ich hatte den Richtigen zur Entjungferung gefunden. Oder besser – er mich. Der geheimnisvolle Fremde. Oder eine Frau?

„Ach übrigens: deine roten Seidenstrümpfe – echt sexy“, lobte Svenja. „Danke. Ich fühle mich auch so. Ein neuer Lebensabschnitt hat angefangen.“ „Das sieht man. Du strahlst auch richtig. Selbst Troy himmelt dich an.“

Jetzt fiel es mir auch auf. Troy wich nicht von meiner Seite. Der Zeuge meiner Entjungferung akzeptierte mich als seine Herrin. Er kannte meine Ekstase und hatte sich nicht eingemischt, weil er wusste, dass mir Gutes geschah.

Nachdem wir uns eine ganze Weile unterhalten und mit Troy gespielt hatten, trennten wir uns. Louisa und Svenja gingen nach Hause und ich ging mit Troy noch durch den Park. Er sollte noch ein bisschen zur Ruhe kommen.

Ich setzte mich auf eine Parkbank und sah Troy zu. Ich hatte ihn von der Leine gelassen, weil er immer wieder zu mir sah und mich nicht aus den Augen ließ. Wir gehörten zu einem Rudel. Er würde nicht weglaufen. Ich lehnte mich auf der Bank zurück und geriet ins Träumen. Dabei dachte ich an meine Entjungferung. Ich sah mich um und als ich sicher war, dass niemand in der Nähe war, hob ich meinen Rock und fing an, meinen Kitzler zu massieren.

Mein Atem wurde schneller genau wie meine Hand. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und spürte, wie mein Orgasmus näher kam. Was jetzt passierte, schiebe ich heute auf meine Unerfahrenheit. Troy war nicht nur ein Teil des Rudels, sondern der Leithund. Er hatte mich die ganze Zeit im Visier. Und jetzt war seine Chance.

Mit einem Satz sprang er mich an. Seine Vorderpfoten standen auf der Bank und fixierten mein Becken. Seine Zähne waren an meiner Kehle und ich wusste, dass ich mich nicht bewegen durfte. Er spürte, dass ich mich ergab und mit einer schnellen Bewegung seiner Hüfte war sein Penis in meiner frisch entjungferten Muschi.

Die Perlenkette zerriss und Troy rammelte seine Hündin. Da ich schon kurz vor dem Orgasmus gestanden hatte, konnte selbst der Schock nicht verhindern, dass ich explodierte. Im Gegenteil. Mein Körper begrüßte den Schwanz und gierte danach gefickt zu werden. Ich zuckte mit meinen Beinen, Becken und Bauch und nahm jeden Stoß immer freudiger auf.

Das Ganze dauerte nicht lange und Troy spritzte seinen heißen Samen in mich und füllte meine Gebärmutter und bevor ich richtig begriff, was gerade geschehen war, lag Troy schon auf der Wiese und säuberte seinen Penis.

Der Samen lief aus mir heraus, mein Rücken tat mir weh und mein erster Ficker war ein Hund. Ich hatte von ihm ein Orgasmus bekommen und ich sah in seinen Augen, dass ich nicht das letzte Mal seine Hündin sein würde. Ich musste grinsen, nahm mit meiner Hand den Samen aus meiner Fotze und schleckte sie ab. Den Rest reinigte Troy dann noch selber. Dass ich dabei noch einen weiteren Orgasmus bekam, war das Sahnehäubchen auf meiner Geburtstagstorte.

****

Als ich nach Hause kam, sah meine Mutter sofort, dass ich mich verändert hatte. Sie sah mich von unten nach oben an. Ich wurde wieder rot. „Ich glaube, du bist zur Frau geworden. Heute Morgen warst du noch meine kleine Tochter. Doch jetzt sehe ich eine Frau. Die roten Nylons stehen dir gut. Ich glaube, der nächste Einkaufsbummel wird teuer. Du möchtest wahrscheinlich neue Unterwäsche. Du kannst ja nicht immer meine anziehen und die Zeit der Teenie-Schlüpfer ist wohl vorbei.“

Ich wurde noch roter. Meine Mutter wusste von dem Tanga. Und sie wusste, dass ich ihn trug. „Und jetzt geh erstmal duschen. Du stinkst wie frisch gefickt.“

Ich erschrak und ging direkt ins Bad. Was wusste meine Mutter? Und ihre Ausdrucksweise! Spricht man so unter Erwachsenen? Gestern hieß es noch Liebe gemacht und heute gefickt?

Im Bad zog ich mich aus. Als ich nur noch die Halterlosen und den Tanga anhatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Ja, ich war jetzt eine Frau. Meine Nippel standen steil ab. Ich massierte meine Brüste und zwirbelte die Nippel. Dann ging meine Hand direkt zu meiner Muschi. Nass.

Ich ging so unter die Dusche und während ich mich masturbierte, floss mein Blut und Troys Samen in den Gully. Nach meinem Orgasmus wusch ich den Slip und die Seidenstrümpfe aus. Heute Nacht würde ich die Gurke aus der Küche tief in meine Muschi einführen können. Das erste Mal richtig tief. Obwohl es dort immer noch leicht wehtat.

In ein großes weißes Handtuch gewickelt ging ich in mein Zimmer. Die Terrassentür stand auf. Ich hatte sie eigentlich geschlossen und als ich sie gerade wieder schließen wollte, fiel das Handtuch zu Boden.

Ich stand nackt vor der Glastür. In dem Spiegelbild sah ich mein nasses, rotes Haar, die grünen Augen, die kleinen Brüste, die schmale Taille und die unschuldigen, jetzt geschlossenen Labien. Ich lächelte mich an. Meine Hände griffen nach den Titten und massierten sie.

Erst jetzt bemerkte ich den Mann auf der anderen Seite des Zaunes. Er lächelte ebenfalls, zeigte mir den erhobenen Daumen und ging weiter. Meine Hand glitt schon wieder zu meiner Fotze. Nicht aus Scham, sondern weil mich das erwischt werden direkt wieder anmachte. Doch ich schloss lieber den Vorhang. Hatte der Typ Ähnlichkeit mit dem Angler?

Am Abendbrottisch fiel selbst meinem Vater auf, dass seine Tochter heute anders wirkte. Er warnte mich vor fremden Männern, die mir ab heute hinterherlaufen würden. Ich dachte, dass ich gerade die fremden Männer mag. Seit heute. Wussten die beiden von meiner Entjungferung?

Troy saß zu meinen Füßen, ich tätschelte seinen Kopf und sagte, dass er mich schon beschützen würde. Er würde nichts zulassen, was ich nicht wollte. Troy bellte bestätigend und wir lachten alle. Aber ich wusste, wer der Leithund war.

Als ich zu Bett ging, fand ich unter der Bettdecke zwei Fotos. Auf dem einen sah man mich, wie ich kopfüber an der Stange hing, mit meiner unschuldigen Muschi und den Perlen zwischen den Labien. Auf dem zweiten steckte die brennende Kerze in meiner blutverschmierten, nassen Fotze mit den Wachsresten. Darauf stand ‚Happy Birthday and happy Deflorationday‘.

Der Unbekannte hatte gewusst, dass ich Geburtstag hatte. Er muss mich kennen. Deshalb hatte er auch eine Kerze dabei. Hatte er auch von meiner Unschuld gewusst?

Auf der Rückseite stand die Adresse einer Internetseite. Dort fand ich noch mehr Fotos von mir. Auch von mir und Troy. Ich masturbierte mit der Gurke, während ich die Fotostrecke durchsah und mir die Erinnerungen an die dabei erlebten Gefühle durch den Kopf gingen. Der letzte Orgasmus für den Tag.

Ich durchstöberte das Netz noch nach Informationen über Zoophilie. Das Troy als ungelernter Menschenficker sofort meine Muschi gefunden hatte, war eigentlich unwahrscheinlich. Ich hatte wohl Glück gehabt. Auch damit, dass er sich nicht mit mir verknotet hatte. Sonst wären wir am helllichten Tag im Park erwischt worden.

Aber hatte mein Vater nicht gesagt, dass Troy schon in der Hundeschule gewesen ist? Vielleicht in einer Fickschule. War das von meinen Eltern gewollt, dass mich Troy fickt? Viele Fragen, die es zu lösen galt.

Am nächsten Morgen legte ich die Gurke wieder zurück. Erst später fiel mir ein, dass ich sie nicht abgewaschen hatte. Ich lief schnell zur Küche, aber als ich durch die Tür sah, stand da schon mein Vater mit Troy an seiner Seite. Er hatte die Gurke in der Hand und roch an ihr. Er lächelte. Und dann leckte er sie ab. Verdammt! Wusste hier jeder über mich Bescheid oder bildete ich mir das bloß ein.

Ich nahm mir vor, ein paar weitere Nachforschungen anzustellen. Die Kamera in dem Rauchmelder an meiner Decke gab mir erste Hinweise. Auf dem PC von meinen Eltern war die passende APP zur Kamera. Da sie mich nicht auf meine Aktionen ansprachen, wollten sie mich wahrscheinlich nur beschützen. Aber den Boten, mit den Bildern auf meinem Bett, hatten sie trotzdem nicht erwischt. Ich habe mir die Aufnahmen angesehen. Er trug eine Maske. Dafür fand ich aber die gespeicherte Aufnahme von meiner Masturbation mit der Gurke. Spätestens bei diesen Bildern war meinen Eltern klar, dass es kein Jungfernhäutchen mehr gab, und ich wusste jetzt, warum mein Vater an der Gurke gerochen hatte.

Wer der Fotograf war, fand ich auf der Website nicht heraus. Ein paar Monate später wurde ich von Svenja mal nach ein paar Fotos, die sie gesehen hätte, gefragt. Sie meinte rote Nylons und einen Rock von mir erkannt zu haben. Sie hatte nach einer Geburtstagskarte mit einer Kerze gesucht. Ich gestand ihr, das Model gewesen zu sein, und zeigte ihr ein paar weitere Fotos, da ich mittlerweile den Fotografen sehr gut kannte. Ich zeigte ihr auch das Masturbationsvideo mit der Gurke. Es folgte eine heiße Nacht. Auch mit Louisa.

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7 Kommentare zu „Missgeschicke – Teil 1: Unschuldig

  1. Hey ich bin neu hier, sehr schöne Geschichte!
    Gibt es schon welche wo es um Frauen mit gemachten Brüsten und Hunden geht? Das ist eine große Fantasie von mir 🙂

  2. Anni, deine Geschichten sind einfach klasse. Bitte schreib weiter, ich bin neugierig auf deine Missgeschicke.
    Stichwort: Rudelficken, Eber, Esel …

    1. Danke für das Kompliment. Da die Geschichte ein Teil Wahrheit enthält entwickelt sie sich etwas anders als deine Stichworte. Ich schreibe für eine Freundin – zwinker. Ich hoffe sie wird dir trotzdem gefallen. Aber es gibt ja noch die Möglichkeit einer weiteren Geschichte. Möglicherweise mit den Ideen von Nero21 zusammen. Der Hund könnte schon mal Nero heißen..ich sammel

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