Das Fest nahte in großen Schritten und für mich war es wichtig, Martin für den tollen Aufenthalt in Bielefeld zu danken. Um ihm eine kleine Freude zu machen, hatte ich mir ein Weihnachtskostüm besorgt.
Rot war natürlich die Farbe der Wahl. Schöne rote Overknees mit hohen Absätzen, einen Strumpfhalter mit drei Bändern um die Oberschenkel, keinen Slip, einen Schulmädchen-Minirock im roten Schottenkaro, einen Halbschalen-BH, ein Hundehalsband mit Leine und eine Augenmaske alles sehr schön geeignet, um Weihnachten zu feiern. Es war das letzte Fest in Bielefeld, denn nächstes Frühjahr sollte ich für die Firma nach Oldenburg. Ein Umzug stand im Januar an. Für Martin und mich eine letzte Möglichkeit, ausgiebig zu vögeln. Udo und Troy hatte ich natürlich auch eingeplant.
So suchte ich den vierten Advent als Termin aus. Weihnachten selber wollten wir zu unseren Familien. So, jetzt galt es nur noch die Örtlichkeit zu klären. Da es Dezember war, kam Outdoor nicht infrage. Also irgendwas mit Heizung.
Durch meinen Job hatte ich Kontakte zu einem mittelständischen Unternehmen in der Nähe der A2 bei Milse. Die hatten im Dezember bis Anfang Januar eine Computerumstellung und daher waren die 150 m² Büro leer geräumt. Ebenerdig und über fast drei Etagen Raumhöhe. Zwei Seiten aus Glas. Der firmeneigene Parkplatz zur einen Seite und eine Rasenfläche zur Straße. Das sollte reichen. Meine Firma hatte in der Höhe der ersten Etage Jalousien anbringen lassen, da es bei Sonne doch etwas zu hell und zu heiß wurde.
Das war für meinen Zweck schon ein klarer Vorteil, da etwas Privatsphäre schon wichtig war. Schließlich war Burger King und ein chinesisches Restaurant in der Nähe. Zuschauer sind bei unseren Vorlieben nicht unbedingt erwünscht.
Ich traf einige Vorbereitungen. Dezenteres Licht, Matratzen und meine paar Bondage-Utensilien. Ein, zwei Überraschungen erzähle ich euch noch nicht. Sie waren auch für Martin eine Überraschung. So weit der Plan.
Also ging ich am Adventssamstag in die Firma und baute mein letztes Equipment auf. Ich hatte an der Deckenkonstruktion von meiner Firma noch drei Ösen angebracht, die in einem gleichseitigen Dreieck von etwa 5 Metern Schenkellänge angebracht waren. ‚Für Deckenlampen‘ hatte ich den Arbeitern vorgelogen.
Zwei rote Seile liefen jetzt durch die beiden Ösen, die parallel zum Fenster waren nach unten. Die beiden anderen Enden liefen zusammen durch die dritte Öse. An allen Enden waren Schlaufen und Karabiner. Die beiden Karabiner am Fenster waren für meine, natürlich roten, Handgelenkmanschetten.
Am anderen Ende konnte ich meinen Eisblock mit dem 20 kg Gewicht einhängen. Es war eigentlich eine einfache Konstruktion. Vorne hatte ich die beiden Karabiner miteinander verbunden, damit ich sie ohne Hilfe an meine Manschetten einklinken konnte, solange die Seile locker hingen.
An das zusammengefasste Ende wurde der Eisblock geklickt. Durch den Eisblock verlief ein Seil, an dessen unterem Ende ein weiterer Karabiner heraushing. Der Eisblock stand auf einer Leiter, damit ich mich bei lockeren Seilen einklinken konnte, mit einem Loch für das untere Seil. Darunter wurde ein Eimer mit dem Gewicht darin eingehängt. Das Eis schmolz, tropfte in den Eimer und wenn es geschmolzen war, konnte das Gewicht fallen. Es würde mich dann nicht hochheben, aber ich wäre schön gestreckt. Fertig ist das Selfbondage. Für den perfekten Spread Eagle hatte ich eine Spreizstange zwischen meinen Fesseln vorgesehen. Nur alleine wieder befreien würde nicht funktionieren. Das sollte dann Martin machen.
Die Idee hatte ich von meinem Zaununfall am See in meiner Heimat. Meine anale Entjungferung war damals die Folge. Das waren Zeiten. Meinen ersten menschlichen Schwanz in meinem Hintern. Aber ich hatte gelernt. Keine Unfälle mehr. Ein Probelauf sollte mich absichern.
Der Samstagmorgen vor dem vierten Advent war der Aufbautag. Ich hatte zwei Eisblöcke vorbereitet. Den einen hatte ich in meinem Pick-up mit, den anderen würde ich am Sonntag mitbringen. So schleppte ich alle Utensilien in den Raum und ließ die Jalousien runter. Der Aufbau begann. Troy wieselte herum. Er bemerkte natürlich die Geilheit seiner Herrin.
So, alles war an seinem Platz. Im Laufe des Tages würde ich dann auch genau wissen, wie lange das Eis zum Schmelzen braucht. Ich spielte noch einmal alles durch. Das Kopfkino machte mich echt heiß. Dauernd musste ich meine juckende Pussy reiben. Meine Leggings war schon total nass. Natürlich hatte auch Troy immer wieder geleckt, aber er mag Stoff nicht so gerne.
Einen Probelauf sollte man vielleicht auch mal komplett nachspielen, dachte ich, als ich Troys prächtigen, tropfenden Penis sah.
Also gut, die präparierte Leiter mit dem Eisblock und dem Gewicht steht. Die Seile sind eingehängt. Ich kam knapp an die Karabiner für meine Manschetten. Umziehen wollte ich mich nicht. Sonst macht Troy noch das schöne Geschenk für Martin kaputt. Also einfach nur nackt.
Troy wollte natürlich sofort loslegen. Aber er war gut trainiert und hörte auf meinen Befehl, sitzenzubleiben. Trotz seiner schmachtenden Blicke stellte ich mich unter die Seile und legte meine Spreizstange an. Um an die Karabiner zu kommen, fehlten mir jetzt ein paar Zentimeter. Für den nächsten Tag, mit den Absätzen, hatte ich alles genau ausgerechnet. Mist. Es sollte aber auch im Probelauf wenigstens so aussehen, als würde ich hängen.
Stopp! Ich musste erst noch die Nachricht an Martin schicken. Also Spreizstange ab, zum Handy – heute die Nachricht, dass er sich morgen freihalten soll, und dann konnte ich auch gleich die Nachricht programmieren, die ihm die Adresse verrät.
Zurück zum Platz. Aus einer Laune heraus legte ich das Handy auf den Boden und stellte das Video an. Ein schöner Blick auf die nasse Pussy. Dann sprang ich hoch, um die Haken zu erwischen. Es hatte direkt beim ersten Versuch geklappt. Allerdings hatte ich durch diese Aktion den Eisblock etwas angehoben. Die Karabiner waren schnell eingerastet und ich ließ den Eisblock fallen. Er war mit dem Gewicht zusammen echt schwer.
Morgen würde mir das mit den High Heels nicht passieren. Das fühlte sich doch bis jetzt sehr gut an. Am nächsten Tag im sexy Dress mit Martin und zwei Hunden. Das wird ein schöner Advent. Für diesen Moment rief ich jetzt Troy. Der hatte auch nur auf ein Wort gewartet.
Er wusste genau, was ich brauchte. Seine kräftige, breite Zunge fuhr direkt mehrfach über meine Labien und auch direkt tief in mich hinein. Ein Schauer durchfuhr mich. Aber wie wahrscheinlich schon von euch Lesern erwartet, passierte wieder das Unerwartete. Der Eisblock hatte anscheinend durch den Aufprall einen Riss bekommen, denn wie ich in den Fensterscheiben sehen konnte, zerbrach er und das Gewicht knallte nach unten und zog mich straff nach oben.
Nun war es nicht so, dass ich das Gewicht so schwer gewählt hätte, dass es mich hochgehoben hätte, aber es war auch nicht leicht. Zudem hatte ich gerade was anderes zu tun, als mich auf meine Position zu konzentrieren. Troy steckte mit seiner Zunge tief in mir und traf immer wieder meinen G-Punkt. Seine feuchte Nase reizte meine Klitoris. Und schon hatte ich einen Orgasmus. Aber wie Troy so war – er machte weiter, bis ich erneut zitternd kam.
Nachdem ich wieder einigermaßen beisammen war, wurde mir allerdings auch schnell klar, dass ich, so geschwächt wie ich jetzt war, das Gewicht nur mit Mühe anheben konnte. Wenn das gesamte geschmolzene Eis noch in den Eimer getropft wäre, hätte ich gar keine Chance. Für morgen gut zu wissen. Martin musste kommen.
Troy sah zur Tür. Oh! Ich hatte sie offengelassen. Das war ja auch der Plan für morgen, allerdings nicht unbedingt für heute. Natürlich öffnete sich die Tür. Ein älterer Mann kam in den Raum. Er war bestimmt 70 Jahre und trug eine Uniform des Sicherheitsunternehmens. Mist! Natürlich war nur die Belegschaft weg. Aber der Maschinenpark und das Gebäude wurden natürlich weiter bewacht.
Er stand in der Tür und sah mich an. Ich starrte ihn auch an. Kein Wort wurde gesprochen. Troy ging zu seiner Decke und legte sich hin. Er reinigte seinen Penis und wartete interessiert darauf, was jetzt passieren würde. Ich glaube bis heute, dass er genau wusste, dass er mich, so wie ich da hing, nicht ficken konnte. Da darf doch mal ein Mensch seine Hündin abnehmen. Schließlich öffneten sie ihm ja auch die Futterdosen.
So stand der Mann dann vor mir und sah sich ausgiebig meinen nackten Körper mit den steifen Nippeln, der nassen Pussy und dem roten Dekolleté an.
„Guten Morgen, mein Fräulein. Ihnen ist bestimmt siedend heiß eingefallen, dass Sie den Wachdienst vergessen haben. Das war ein wirklich dummer Fehler. Dass Ihnen das Eis gebrochen ist, war bestimmt so auch nicht geplant. Allerdings ergänzen sich die beiden Missgeschicke. Denn ich könnte Ihnen helfen.“
„Vielen Dank für Ihr Verständnis. Allerdings muss ich gestehen, dass nur das Eis ein Missgeschick war. Mit Ihnen hatte ich gerechnet. Ich habe einen Blick dafür, wenn irgendwo Kameras sind. Dass ich Ihnen jetzt so hilflos und gefangen gegenüber‚hänge‘ war nicht geplant.
Ich bräuchte nämlich für morgen Ihre Mithilfe und darum hätte ich sie gebeten, wenn ich mich selber hätte befreien können. Es ist morgen etwas Besonderes für meinen Liebhaber geplant, wie Sie sehen.“ „Aber doch nicht der Hund?“ „Auch, wenn ich ehrlich bin.“
Es war schon seltsam, dieses Gespräch zu führen. Ich hing splitternackt an der Decke und der alte Mann stand sehr seriös, fast unbeeindruckt, vor mir. Irgendwie wurde ich immer nasser. „Gut! Wenn ich Ihnen einen Vorschlag machen darf. Ich habe in zwei Stunden Feierabend. Ich komme dann wieder. Evtl. mit ein, zwei Freunden. Geht das so lange?“ „Wenn Sie bitte das Gewicht entfernen würden? Zwei Stunden sind für meine Schultern wirklich zu viel.“ „Das lässt sich machen.“
Der Wachmann entfernte das Gewicht. Doch dann kam er zu mir, befreite meine Hände, aber nur um sie hinter meinem Rücken zusammenzuschließen. Dann legte er mir das Hundehalsband an und schloss die Leine an die Karabiner der Seile an. Dann ging er. Er roch so gut, dass ich mir gewünscht hätte, er wäre weiter gegangen. Als er mir hinter meinem Rücken nahekam, hatte ich mit den gefesselten Händen nach seinem Schwanz getastet. Er war sofort zurückgeschreckt, aber ich hatte den Eindruck gewonnen, dass mich wirklich Großes erwartet hätte. Aber er ging ohne ein weiteres Wort.
Troy sah erstaunt auf. Er hatte bestimmt darauf gehofft, dass seine Hündin heruntergelassen wird, damit er sie ficken kann, aber jetzt stand sie da weiter, nur in einer anderen Position. Da öffnete sich die Tür wieder und der Wachmann streckte seinen Kopf durch die Tür. „Entschuldigung, dass ich sie nochmals störe. Aber habe ich das eben richtig verstanden, dass der Hund auch ihr Liebhaber ist?“ „Ja, genau. Warum?“ „Och, ich hatte es ja schon in der Überwachungskamera gesehen, aber da dachte ich noch, es wäre ein Versehen. So habe ich ihnen, damit die nächsten Stunden nicht so langweilig sind, etwas Unterhaltung mitgebracht. Apollo und Zeus haben meines Wissens keine Erfahrung mit Frauen, aber ich weiß, dass sie sehr gelehrig sind.“
Schon stürmten sie in das Büro. Die Tür ging zu. Zuerst begrüßten sich die drei Hunde untereinander. Sie schienen sich angeregt zu unterhalten. Plötzlich sahen sie mich alle drei gleichzeitig an. Troy schleckte sein Maul. Dann kam er mit langsamen Schritten auf mich zu. Die beiden Dobermänner folgten. Als Troy mir gegenüber stand, schien er zu grinsen.
Er gab mir ein paar Zungenschläge und es war um mich geschehen. Die Dobermänner waren wirklich sehr gelehrig. Binnen kürzester Zeit leckten mich drei Hunde. Überall nur Zungen. Sogar tief in meinem Hintern waren diese kräftigen Muskeln eingedrungen und die Orgasmen waren nicht mehr zu unterscheiden. Ich hatte, außer dem Eimer, kein Gewicht mehr an dem Ende des Seiles und so fiel ich irgendwann kraftlos auf die Knie.
Troy, dieser gerissene Ficker, nutzte sofort seine Chance. Er sprang mich von hinten an und stemmte seine Vorderpfoten auf meine Schultern. Ich landete fast auf meinem Gesicht, konnte mich aber gerade noch abfangen. Die gefesselten Hände auf dem Rücken waren nicht gerade ein Vorteil für mich, aber für Troy.
Troy hatte mich da, wo er mich schon die ganze Zeit haben wollte. Den Hintern nach oben herausgestreckt und den Oberkörper auf dem Boden. In seiner Rolle als Lehrer gefiel er sich anscheinend sehr gut, denn selten hatte er mich so rücksichtslos gefickt. Ich war im siebten Himmel. Meine Fotze spritzte vor Feuchtigkeit und ich krampfte meine Vaginalmuskeln zusammen, um diesen geilen Penis richtig zu massieren. Troy zeigte sich dankbar und zusammen zeigten wir Apollo und Zeus, was ein Orgasmus ist.
Troy schien ein guter Lehrer zu sein, denn die beiden gaben sich wirklich alle Mühe. Sie sprangen zwar immer wieder ab, aber auch immer wieder auf und ihren Samen bekam ich auch. Zwar war ein weiterer Orgasmus für mich nicht drin, aber das animalische Geficktwerden war es wert.
Ich habe es viel lieber, wenn ein Hund mich fickt. Ich will ihn nicht als Werkzeug benutzen und mich mit seinem Schwanz befriedigen, während er nahezu teilnahmslos da liegt. Ich brauche die Kraft, die mich festhält und tief in mich eindringt. Wenn man sich dann dem Knoten ergeben muss und fest verbunden mit seinem Liebhaber ist, dann spürt man ein weiches Fell und fühlt sich tief geliebt. Ich war in die Gedanken über das Hundeficken so versunken, dass ich erst spät bemerkte, dass der Wachmann vor mir stand.
„Ich glaube, nachdem ich das hier gesehen habe, sollten wir uns duzen. Ich bin Friedrich – für meine Freunde – Fizz. Ich denke, du solltest mich so nennen.“ „High, Fizz. Ich bin Anni.“ „Es tut mir leid. Mein Freund kann nicht kommen. Obwohl ich glaube, es wird eher ihm leidtun, wenn ich ihm das hier erzähle. Meinst du wirklich, du kannst noch weiter machen?“ „Gib mir eine halbe Stunde.“ „Ok. Ich gehe dann duschen. Bleibe bitte so, wie du bist. Nichts sauber machen! Ich liebe es so.“ „Gerne. Hilf mir nur, von den Hunden wegzukommen, sonst hören die nie auf.“
Das erste Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Er hatte sich so etwas schon gedacht. Er band meine Hände wieder an die Seile, ging zu der Leiter, löste den Karabiner vom Haken und zog ihn zu der Wand. Dort konnte er ihn anscheinend irgendwo einhaken. Ich hing allerdings auf vier Meter Höhe und aus meiner Fotze tropfte der Samen auf den Boden. Weil sie an die Quelle wollten, sahen die Hunde sehnsüchtig zu mir hoch. Fizz verabschiedete sich und ließ mich alleine.
Ich lächelte, denn das Ganze hatte jetzt einen weiteren Aspekt bekommen. Ich befand mich oberhalb der Jalousie und das hieß, dass ich auf die Straße sehen konnte – und die Passanten auf mich. Sie mussten zwar zu mir hochsehen, aber da ich gut 50 Meter entfernt war, war der Winkel nicht so ungewöhnlich. Mein Unterleib kribbelte.
Meine Fantasien von all den Fremden, die vorbeikamen und mich begehrten, hereinkamen um mich zu ficken und vollzuspritzen machten mich ganz nervös. Ich liebte Sperma. Bis heute.
Es kam niemand herein. Ich wurde zwar von ein paar Leuten bemerkt, Fizz hatte einen Strahler auf mich gerichtet, aber sie dachten wohl alle an eine Skulptur oder Ähnliches. Die Tür öffnete sich, keine Fremden, aber Fizz erschien wieder. Verdammte Scheiße. Dieser Typ war 70 und der Körper war zwar faltig, aber so etwas von trainiert und definiert, wie es sich jeder Mann und vor allem ich mir wünsche. Und der Schwanz war ein Monster. Schon wieder ein Rentner mit einem riesigen Prügel. Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen.
„Das ist ja irre. Bisher kannte ich dieses Lippenlecken nur aus Filmen und ich habe mich immer gefragt, warum die Frauen eine so blöde Geste drauf haben. Dir nehme ich es allerdings ab. Du hast so eine gewisse Gier in deinem Blick.“ „Du musst mich nur runterlassen und ich werde es dir beweisen, wie groß sie ist. Sie kann mit deinem Schwengel mithalten!“
Er lachte und stellte mich wieder auf den Boden aber weiter auch nichts. Er wollte mich vor den Hunden schützen, war seine fadenscheinige Ausrede. Dann stellte er sich hinter mich und schob seinen Schwanz zwischen meine Beine. Seine Hände nahmen meinen Busen und er fing an, meinen Hals zu küssen. Das einzige, was ich machen konnte, war genießen.
Eine Frau glücklich zu machen, das hatte er drauf. Er knabberte an meinem Hals, erwischte genau die richtige Stelle und als ich dann vor Wohlbefinden meinen Hals in den Nacken legte und so natürlich meinen Busen nach vorne reckte, kniff er mir in die schon steifen Brustwarzen. Ich stöhnte und drückte meinen Rücken noch weiter durch. Dann nahm er meine Haare nach oben und küsste den Nacken.
Mein Kopf sank automatisch nach vorne. Was ich da zwischen meinen Beinen sah, war enorm. Er fickte zwischen meine Beine. Sein Schwanz glitt zwischen meine Schamlippen, drückten sie auseinander und nahm immer etwas Feuchtigkeit mit. Das, was bei mir herausschaute, hätte manche Männer schon glücklich gemacht. Lang genug und dick. Mein Becken rieb sich auf diesem warmen Ast. Ich wollte ihn in mir, aber er quälte mich, wie es sich für guten Sex gehörte.
Doch was er geschickt verheimlicht hatte, war, dass die Dobermänner durchaus Erfahrung mit dem Sex mit Menschen hatten. Vielleicht nicht mit dem Ficken von solchen Schlampen wie mir, aber im Lecken des Schwanzes vom Herrchen. Beide kamen und leckten, was das Zeug hielt. Ich versorgte den Schwanz von Fizz mit meinen Sekreten und er schob sie nach vorne zu den Hunden. Die beiden Zungen hatten gut zu tun. Sehr schnell erkannten sie, dass die Quelle zu dem verheißenden Nektar nicht weit war.
Ohne viel Federlesen musste meine Klitoris dran glauben. Sie drangen wieder in mich ein und als ich mich dem Orgasmus näherte, kniff Fizz wieder in meine Brustwarzen und ich explodierte. Diesen Orgasmus nutzte Fizz, um seinen Schwanz in mich zu rammen. Zumindest fühlte es sich nach einer Ramme an und der Orgasmus steigerte sich noch. Ich bekam kaum noch Luft. Meine Stoßatmung entzog mir den Sauerstoff und zur Krönung leckten die Hunde über meine Klitoris.
Als ich mich geistig wieder auf der Erde fand, lag ich auf dem Rücken auf dem Boden in meinen Säften. Durch die Spreizstange stand meine Pussy mit Sicherheit weit offen. Fizz hockte zwischen ihnen und schaute sie gierig an. „So jung und so weit. Selten kommen Frauen mit meiner Größe so gut klar wie du. Aber jetzt muss ich sie erst einmal säubern.“
Und schon verschwand sein Gesicht. Dafür erschien über seinem Rücken das Gesicht von Troy. Der fickte anscheinend den Arsch von Fizz. So treu war er anscheinend doch nicht. Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende geführt, rutschte Fizz nach vorne, um mich zu küssen, und versenkte wie unabsichtlich seinen mächtigen Schwanz in mich. Er bewegte sich nicht. Ich schmeckte meine Säfte in seinem Mund und wahrscheinlich seinen Samen, wobei es auch Hundesperma sein konnte. Der Einzige der sich bewegte war Troy. Jedes Mal, wenn er den Arsch von Fizz fickte, fickte er auch mich durch den Schwanz von Fizz.
Es war das erste Mal das mich ein menschlicher Schwanz, zwar indirekt aber dafür so schnell fickte. Es kam auch später nicht so häufig vor, da es nicht so leicht ist, einen Mann zu finden, der sich von einem Hund in den Arsch ficken lässt. Noch unwahrscheinlicher ist so ein Gespann zu dritt.
Ich brauche hier meine ganzen Orgasmen des Abends nicht zu erwähnen. Es ging noch gut zwei Stunden wild weiter. Erst gegen zehn Uhr verließ mich Fizz mit Apollo und Zeus.
Die Duschräume der Firma waren für eine lange Zeit mein nächster Aufenthaltsort. Einigermaßen ordentlich schloss ich ab, um am nächsten Morgen frisch und fröhlich wieder im ‚Büro‘ zu sein.
Der vierte Advent. Der Eisblock war im Wagen. Troy und ich waren frisch geduscht und für den Tag vorbereitet. Ich zog mein Weihnachtskostüm an und war so weit fertig. Dann nahm ich mein Handy, schickte das Video vom Vortag an meinen Onkel und dann die Nachricht an Martin. ‚Adventsficken. Feuchte Wünsche werden war. Doggy erwünscht.‘
Das sollte reichen. Den Standort angehängt und den Timer auf zwei Uhr gestellt. Es war neun Uhr. Eine halbe Stunde später war ich am Einsatzort. Ich parkte auf dem Parkplatz, brachte den Eisblock hinein und präparierte mein Szenario.
Ich ging wieder hinaus, öffnete meinen weißen Chevy Pick-up und ließ Troy heraus. Dann tauschte ich erst mal meine Schuhe. Alles andere hatte ich schon unter meinem schwarzen Trenchcoat an – aber mit High Heels Auto fahren, finde ich zu gefährlich.
Es war an der Zeit meine Fantasie in Taten umzuwandeln. Ein kleiner Spaß zum Aufheizen. Ich legte den Trenchcoat und das Handy in den Wagen und stand jetzt nahezu nackt auf dem Parkplatz. Zugegeben – an einem Sonntag ist wenig Verkehr in einem Industriegebiet, aber für meine Fantasie erregend genug. Es gab nicht, wie im Wald, die Möglichkeit, mich schnell irgendwo zu verstecken. Ein bisschen flashen.
Die 10 Grad kalte Dezemberluft produzierte Gänsehaut und machte meine Nippel in den roten Halbschalen hart und fest. Sie ragten neugierig heraus, so als wenn sie es nicht erwarten konnten geküsst, geleckt und gestreichelt zu werden. Ich wusste allerdings mittlerweile, dass sie auch dem Schmerz zugetan waren. Deshalb hatte ich doch noch die Nippelklemmen mit den Glöckchen mitgebracht. Es war schließlich auch bald Weihnachten.
Das Halsband mit der Hundeleine hatte ich sowieso schon angelegt. Ich rief Troy und danach knebelte ich mich mit dem roten Ballknebel. Es war der mit den Löchern, denn Atemnot sollte nicht die ganze Zeit auf dem Programm stehen. Troy hatte schon die ganze Zeit immer wieder seine Schnauze zwischen meinen Beinen, aber ich gab ihm zu verstehen, dass es noch zu früh war. Stattdessen bekam er die Leine ins Maul.
Die Fußmanschetten hatte ich auch schon an und war mit kleinen schwarzen Karabinern und einem Seil zwischen ihnen schon gehandicapt. Dazu kamen die Handmanschetten, die ich ebenfalls mit kleinen Karabinern an die Bänder der Oberschenkel einklinkte. Das war natürlich keine wirkliche Fesselung, aber es sollte ja auch nur ein kleiner Kick sein.
Es war in meinem Outfit wirklich kalt, aber als Troy anfing, mich herumzuführen, spürte ich die Kälte schon bald nicht mehr. Meine hohen Hacken führten wie gewollt dazu, dass meine Körperhaltung und -spannung sich extrem verbesserte. Stolz die Brust mit den Glöckchen nach vorne und die Po- und Beinmuskulatur angespannt – ich fühlte mich extrem sexy. Auf einem nahezu öffentlichen Parkplatz von einem Hund ‚versklavt‘.
Troy war es gewohnt bei Fuß zu laufen und so konnte ich ihn durch leichte Körperbewegungen dahin leiten, wo ich wollte. Es sollte eine kleine Runde werden. Schnell merkte dieser schlaue Hund allerdings, dass es keine verbalen Befehle gab, und er ging seine eigenen Wege.
Es passierte natürlich das, was jeder normale Mensch erwartet hätte. Troy fand Spaß an der Sache und wurde schneller. Das heißt, er zog an der Leine. Mit meiner stolzen Haltung war es vorbei, denn ich musste mit dem Kopf nach unten. Dazu sieht es nicht so toll aus, wenn man wegen der Fesselung an den Beinen nur kleine kurze Schritte mit den hohen Pinnen machen kann. Man darf schließlich auf keinen Fall fallen, da man auch noch blöderweise die Hände an den Oberschenkeln festgemacht hat. So konnte ich nur mit kleinen Trippelschritten hinter Troy her hetzen. Lustig klingelten die Glöckchen, als wenn ich wirklich der Weihnachtsschlitten wäre.
Es kam, wie es kommen musste. Troy ging durch das Parkplatztor. Warum hatte ich es auch nicht geschlossen? Schon war ich auf dem Gehweg und hupend fuhr das erste Auto vorbei. Ich wurde feucht. Die Kälte war vergessen. Trotzdem versuchte ich, Troy dazu zu bewegen stehen zu bleiben, damit ich wenigstens meine Hände lösen konnte. Er verstand mich wenigstens so weit, dass er umdrehte und wieder auf den Parkplatz wollte. Noch zwei weitere Wagen fuhren vorbei, bis wir wieder vor Ort waren.
Doch neben meinem Pick-up stand wie aus heiterem Himmel eine Frau. Mitte vierzig, schlank, blonde lange Haare und ein freundliches Lächeln in ihrem Gesicht. In ihrem Pelz wirkte sie wie eine Russin und wirklich – in einem deutlich russischen Akzent sagte sie: „Weißt du, du bist scheen. Bist du wirklich. Und so stark. Möchte dich am liebsten mitnehmen nach Hause. Hast du’s gut bei mir. Kannst haben alles. Aber Sklavin, die du hast, wird machen nichts als Ärger. Meine Mann wird wollen gehen an die kleinen Titties. Kann ich nicht dulden. Aber willst du mich ficken?“
Die sprach mit Troy. Ich war scheißegal. Ich stand hier halb nackt auf dem Parkplatz, wollte nur in die Sicherheit und die beiden machten sich hier an. Troy konnte dem Sirenengesang nicht widerstehen. Die Russin ging hinter meinen Truck, wo sie von der Straße aus nicht mehr sichtbar war. Troy folgte ihr. „Nenn mich Sonya, mein Süßer. Hätte nicht gedacht, zu treffen so ein gjübsches Exempla wie dich. Ich will dich.“
Sie zog den Pelzmantel aus und legte ihn anmutig auf den Boden. Sie war nackt. Glatt rasiert und eine leichte Segelbräune – nahtlos. Fast geschlossene Schamlippen gaben ihr etwas fast Kindliches. Mit den schwarzen Overknees, die ihr bis über die Oberschenkel gingen, konnte sie jeden anmachen, den sie wollte. Niemand hätte ernsthaft Nein gesagt. Ein toller Körper. Troy hatte seine Nase sofort zwischen ihren Beinen.
„Was hast du für Spielereien im Kopf. Bist du wilder Hund! Wichtig nur ficken!“ Sie drehte sich um und ging auf alle viere. Troy zögerte nicht eine Sekunde. Ich stand hinter den beiden und konnte sehen das Troy beim ersten Zustoßen traf. Ansonsten wäre der Aufschrei von Sonya nicht so eindeutig gewesen. Die beiden waren im Taumel und hatten ihre Umgebung völlig vergessen. Sie gaben sich der, wortwörtlich, animalischen Triebe völlig hin. In mir fing es bei diesem Anblick auch an zu kribbeln. Meine Labien wuchsen und mein Blut pulsierte bei dieser Darbietung. Als ich begriff, woher mir diese Frau mit dem Namen Sonya bekannt vorkam, wurde mir auch schon klar, dass sie die Szene voll im Griff hatte. Sie war eine versierte Dogbitch.
Sie schaffte es trotz ihres zarten Körpers, der von Troy regelrecht durch gerüttelt wurde, ihm die Leine aus dem Maul zu nehmen und mich nach vorne zu ziehen. „Mach die Beine breit. Ich weiß, du hast Fotze nass. Ich lecke aus, die Bruthöhle dieses starken Tieres!“, sagte sie stotternd, immer unterbrochen durch das Stoßen von Troy.
Verdammt! Automatisch tat ich, was sie befahl. Denn ich wusste, dass sie genau wusste, was zu tun ist. Und es war so. Ihre Zunge fand die richtigen Stellen sofort, sie umspielte meine harte Klitoris und lutschte sie noch steifer. Sie drang in mich ein und Troy trieb ihren Körper und damit ihre Zunge in seinem Fick-Rhythmus in mich hinein. Es war wie das Vibrieren eines Dildos. Ich kam. Ganz langsam. Sonya spürte es und biss in meine Kirsche. Explosionen.
Ich sank auf die Knie. Als ich wieder zu mir kam, sah ich ihren Hintern vor meinen Augen. Sie kniete und ihr Oberkörper lag auf ihrem Mantel. Aus ihrem Anus lief der Samen von Troy. Da hatte er sich wohl verirrt. „Chol dir deine Belohnung. Und wehe, ich habe keinen Orgasmus.“
Sie hätte mir nicht drohen brauchen. Ich löste wie selbstverständlich meine Verbindung zu den Oberschenkeln, nahm ihre festen Arschbacken in die Hände und widmete mich Troys Samen. Noch nie hatte ich ein Arschloch geleckt. Aber mein erstes Mal hatte nur den Geschmack von Troy. Sie war wohlvorbereitet und hatte ihren Darm gereinigt.
Über diese neue, erregende Erfahrung hatte ich meine Umgebung vergessen. Natürlich hatte Troy auch weiterhin Interesse zu ficken und ihm stand jetzt auch wieder ein Hinterteil zur Verfügung. Meins. Ich liebte das Gefühl, wenn sein warmes Bauchfell auf meinem Rücken liegt, seine Vorderpfoten meine Hüften wie in einem Schraubstock festhielten und sein warmer Penis schon sein Precum überall verteilte. Wenn dann die Hitze in mich eindrang, fühlte ich mich lebendig. Alle Zellen fingen an zu leuchten.
Meine Hände waren um Sonyas Hüften gerutscht und ich umfasste sie fast genauso wie Troy mich. Aber meine Hände beschäftigten sich mit ihrer Muschi. Während meine Zunge in ihren Hintern drang, merkte ich das anfängliche Zucken, das Zeichen eines nahen Orgasmus, in ihrem Becken und als Troy mit seinem Knoten fickend seinen Samen in mich pumpte, gab ich meinen Orgasmus wie in einer Kettenreaktion an Sonya weiter und das ließ auch sie kommen.
Irgendwie war sie trainierter als ich, denn sie erholte sich schnell. Sie stand auf, nahm ihren Pelz über den Arm. „Gute Bitch. Guter Ficker. Bitch kauf dir auch echte Pelz. Besser als Trenchcoat. Fühlt sich an, als wenn Chund umarmt dich. Wichtig ist Pelz auch innen. Uvidimsya.“
Ich quälte mich auch wieder auf meine zwei Beine. Unter Mühen ging ich ins Gebäude. Die Kälte hatte trotz des Work-outs meine Glieder steif gemacht. Wie konnte Sonya nackt weiterlaufen, ohne das man ihr etwas anmerken konnte? Sie war nackt zur Straße, ich würde sagen ‚stolziert‘. Dort hatte ein Aurus Senat auf sie gewartet. Den Pelz schmiss sie auf den Rücksitz und stieg nackt vorne ein. Eine Diva. Eine Russin. Wenn da nicht die Tropfspur, die ihren Weg zierte, gewesen wäre.
Um zwölf war ich endlich frisch geduscht in meinem warmen Raum. Der Eisblock hatte schon so weit an Größe verloren, wie es mein Zeitplan verlangte. Ich hatte natürlich etwas Zeit verloren, aber ich hatte sie auch gut genutzt.
Wo war die Russin eigentlich hergekommen? Ein echter Profi. Sehr versiert in dem Ficken von Hunden. Sonya? Die Sonya? Sie hatte keine Maske getragen, aber der schlanke Körper war mir seltsam vertraut. Ich nahm mein Handy und suchte. Verdammt sie war es. Einige Filme mit ihr waren zu finden. Das blonde Haar. Kein Wunder, dass sie Troy so leicht rumbekommen hat.
Meine Utensilien waren angelegt. Der Ballknebel saß gut, meine Nippelklemmen mit den Glöckchen hingen fest und ich hatte die Spreizstange eingehängt. Die Arme waren befestigt und ich hing so, wie ich es mir dachte. 12 Uhr 30. Wie auf Zuruf öffnete sich die Tür. Fizz kam herein und die beiden Dobermänner kamen direkt hereingestürzt, um sich zu vergnügen. Aber Fizz scheuchte sie weg. „Später Jungs. Wartet noch ein bisschen.“
Sie hörten aufs Wort und legten sich zu Troy. Fizz hatte mitgebracht, was ich ihm gesagt hatte. Ich hatte nämlich noch eine Kleinigkeit, die mir sehr gefiel, ich aber nicht selber konnte. Fizz sollte mir noch einen Shibari knoten. Er hatte noch extra rotes Seil besorgt. Und so fing er an. Zuerst band er die Knoten um die Brüste. Weihnachtlich klangen die Glöckchen. Er knotete allerdings etwas anders als besprochen. Er legte das Seil nicht nur neben meine Brüste, sondern entfernte den BH und band sie sogar ab. Als er fertig war, sah er mir in die Augen, knabberte an meinen Lippen und leckte den Speichel ab, der mir mittlerweile aus dem Mund lief.
„Du wirst es mögen! Deine Brustwarzen werden noch empfindlicher. Ich habe noch einen kleinen Rohrstock dabei. Lass es zu und vertraue mir. Wehren kannst du dich sowieso nicht. Du vertraust mir doch, sonst hättest du es nicht bis hierhin kommen lassen. Richtig?“
Zögerlich nickte ich und Fizz machte weiter. Er band weiter. Es wirkte so, als wenn er in Trance wäre. Er kam zu meinen Hüften und Becken. Seine sanften Hände und das Reiben der Seile auf meiner Haut erregten mich. Das leicht kratzige Material lag vom Gefühl her genau zwischen streicheln und kratzen. Ich liebte es. Das war nicht das letzte Bondage.
Dann hatte dieser Schwerenöter noch eine Überraschung. Er streichelte meine Muschi sehr liebevoll und zog die angeschwollenen, nassen Schamlippen auseinander. Ich zitterte. Die Glöckchen klangen schnell und andauernd. Er stellte sich 2 Meter entfernt und betrachtete mich. Genau jetzt war das Eis geschmolzen, das Gewicht fiel und streckte mich. Er lächelte, als er mein wohliges Stöhnen vernahm.
„Danke Gott. Du hast mir ein großes Geschenk gemacht. Solch eine tolle Frau lässt sich auf mich ein. Danke! Anni! Schöne Grüße von Sonya. Ich musste ihr von dir erzählen, und als sie das Video von unserem Zusammentreffen gesehen hat, was ich mir heimlich von deinem Handy aus geschickt habe, haben wir dir die kleine Überraschung vorbereitet. Wir mussten zwar improvisieren, weil wir von deinem Nude-walk mit Troy nichts wussten, aber Sonya ist halt Profi. Sie dankt dir vielmals für die Erfahrung. Sie wird die Idee in ihrem nächsten Film mit einbauen. Jetzt zu uns. Du wirst mir nicht so einfach davon kommen. Ich habe hier noch eine Überraschung für dich. Ein schönes kleines Vibro-Ei. Viel Spaß!“
Langsam führte er es ein. Feucht genug war ich auf jeden Fall und meine Pussy war froh, endlich wieder was innen zu fühlen. Der Shibari wurde zu Ende geknotet. Das Ei saß fest. Fizz betrachtete sein Werk. Der Benachrichtigungston von meinem Handy erklang. Die Nachricht an Martin war versendet. Zwei Uhr. „Weißt du, ich glaube, ich habe eine Belohnung verdient. Ich werde dich noch einmal ficken müssen. Apollo! Zeus!“
Schon stürmten die beiden Dobermänner auf mich zu und während Fizz sich auszog, waren sie schon dabei mich zu lecken. Er kam auf mich zu, um mir noch die Augenbinde anzulegen, wobei sein Penis meinen Bauch berührte. Die Hunde hatten mich schon sehr weit, obwohl das Vibro-Ei noch gar nicht an war. Meine Schrittseile mussten mittlerweile total nass sein. Und ich spürte was Großes kommen. Mein Magen verkrampfte sich. Jeder Muskel in meinem Körper begann zu zucken. Mein Atem wurde schneller. Bei jedem Einatmen spürte ich meine gebundenen Brüste. Ich reizte sie dadurch selber immer weiter. Die Nippelklemmen klingelten und schaukelten wie wild und trugen durch den Schmerz zusätzlich dazu bei, mich immer näher zur Erlösung zu bringen. Die Hunde in meinem Schritt hatte ich fast vergessen.
Durch die Stimulierung meiner Brüste so weit zu kommen, war ein neues Gefühl für mich, doch ich liebte es. Fizz wusste, was er tat. Genau in dem Moment, als es kein Zurück mehr gab, schlug er mit dem Rohrstock oben auf meinen Busen. Ich schrie in den Knebel und meine Beine gaben nach. Die Hunde mussten vor Schreck Abstand genommen haben, denn ich zuckte unkontrolliert und spritzte, wie ich noch nie gespritzt hatte. Ich hing förmlich in den Seilen. Der Schweiß rann mir aus den Poren.
Es dauerte fünf Minuten, bis ich wieder stand. Die Hunde hechelten vor mir. Fizz war nicht zu hören. „Du hältst dich tapfer. Jetzt konzentriere dich und stell dich aufrecht und stolz hin. … Sehr schön. Ich werde dich jetzt in den Arsch ficken. Sehr vorsichtig. Keine Angst.“
Irgendwie geriet das Ganze hier aus dem Ruder. Erst das wirklich tolle Zwischenspiel mit Sonya und jetzt benutzte mich Fizz für sein Vergnügen. Wenn ich nicht so viel Spaß dabei gehabt hätte! Martin musste bald kommen und wie sollte ich ihm einen fremden Riesenprügel im Arsch als Geschenk verkaufen? Aber die Vorfreude verdrängte alle Sorgen.
Ich spürte und roch Fizz hinter mir. Sein Penis berührte meinen Po. Ganz sanft zog er meine Backen auseinander. Mit einer Hand nahm er sich meinen Fotzenschleim und schmierte meinen Arsch ein. Dann benutzte er einen Finger, um einzudringen, dann zwei und schließlich drei. Immer wieder holte er sich Feuchtigkeit, bis man es wirklich hörte, wie feucht mein Hintern war.
Er setzte seine Eichel an. Sie war nicht so hart, aber eben größer als die drei Finger. Ich spürte, dass es ihm schwerfiel, nicht direkt hart zuzustoßen. Aber in dem Moment, als meine Ringmuskulatur ihn einließ, stieß ich mein Becken zurück. Direkt hatte ich bestimmt 15 cm in mir. Fizz stöhnte und ich war zufrieden. Ein bisschen Rache muss schon sein.
Aber Fizz war Fizz. Er wusste, was er tat und er hatte immer noch weitere Tricks auf Lager. Er nahm die Seile des Shibari, die über meinen Hüftknochen lagen, in die Hände und begann mich zu ficken. Langsam, aber kräftig. Dieser alte Bastard hatte den Shibari so gut geknotet, dass ein Knoten, jedes Mal, wenn er zog, direkt auf meine Klitoris drückte.
Ich schnurrte. So gefiel mir das. Ich spürte seinen Penis gegen das Vibro-Ei drücken. Wenn mir jetzt noch jemand einen Schwanz zum Blasen geben würde – das wäre schön.
Ich genoss diesen ausdauernden Fick. Martin wurde mir egal. Ich verkaufte meine Fotze und meinen Arsch an den, der mich gut fickt. Fizz ließ das Shibari los und löste meine Augenbinde. Als ich mich an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatte, war der Raum abgedunkelt und nur wir waren angestrahlt. Es war bestimmt schon vier Uhr. Es wurde schon dunkel. Wo war Martin?
Fizz wurde schneller und meine Gedanken verschwanden, weil die Lust wieder Oberhand gewann. Da gingen die Jalousien hoch – ganz langsam. Ich konnte durch das Gegenlicht nichts sehen, aber ich hörte – Applaus? Das Licht wurde gedimmt und ich sah … Stuhlreihen voller Leute. Alle sahen zu mir. Auf mich. Ja genau … auf mich.
Die Blicke brannten Löcher auf meine Haut, doch Fizz fickte ungeniert weiter und ich konnte mich sowieso nicht wehren. Wie konnte das passieren? Die Erklärung lieferte mir Fizz.
„Siehst du die Leute? Das sind alles deine Freunde. Zumindest deine Kontakte. Als ich gestern dein Handy auf dem Boden gefunden habe, um es vor den ungestümen Pfoten der Hunde zu retten, habe ich es mir genauer angesehen. Du hast eine seltsame Nachricht an alle deine Kontakte geschickt. Natürlich kenne ich Martin. Mit ihm zusammen haben wir den Spieß etwas umgedreht. Dein Missgeschick soll dein Weihnachtsgeschenk werden. Solange ficken, bis der Weihnachtsmann kommt. Und schau mal genau hin, was Martin in der Hand hat.“
Martin saß in der ersten Reihe. Udo neben ihm. Sonya war auch da. In ihrem Pelz. Die Beine in den Overknees übereinandergeschlagen. Als sie bemerkte, dass ich sie ansah, wechselte sie die Beine. Sie war natürlich immer noch nackt unter dem Pelz. Als ich meinen Blick wieder auf Martin richtete, sah ich, dass er etwas in der Hand hatte. Er schien auf etwas zu drücken und im gleichen Moment sprang das Vibro-Ei an. Er hatte die Fernbedienung.
Ab dem Moment war mir alles egal. In mir wussten die Nerven nicht mehr, wo oben und wo unten war und Fizz gab mir den Rest. Hart stieß der Riesenschwanz in meinen Arsch, das Ei vibrierte auf Hochtouren und im gleichen Augenblick als Fizz seinen heißen Samen in meinen Arsch spritzte, zog er mir mit einem Ruck die Nippelklemmen ab und das Publikum sah einen echt langen Orgasmus.
Ich erinnerte mich an die Show im Club, wo ich von hundert und mehr Männern gefickt worden war und wollte es wieder. Fizz ließ mich frei und entfernte den Knebel und das Shibari, hat er einfach zerschnitten, und noch mit der Spreizstange zwischen den Beinen lag ich auf dem Rücken, unter dem Bauch von Apollo, lutschte den Hundeschwanz und steckte ihn mir bis zu seinem Knoten in den Rachen. Als Zeus ankam, hob ich mein Becken und er stellte sich so über mich, dass er seinen Schwanz in die willige Hündin versenken konnte.
Ohne Gnade fickte er, bis der Knoten in mir war. Als ich den wirklich heißen Hundesamen in mir hatte, drückte ich Apollos Knoten, sodass ich auch gleichzeitig Samen schlucken konnte. Fizz übernahm die Stelle von Zeus, als der Knoten herausflutschte. Der Vorteil war, dass er mich halten konnte. Der Nachteil, dass das Vibro-Ei im Weg war. Fizz entfernte es einfach und steckte es in meinen, von ihm gedehnten, Arsch.
Man, war sein Schwanz groß. Doch dann kam Martin durch die Tür. Er riss sich die Klamotten vom Leib, legte sich unter mich, steckte sofort seinen Schwanz in meinen Arsch und schob dabei das Vibro-Ei tief hinein. Ich ritt auf den beiden Schwänzen, um meine Gier zu stillen. Bevor mein Kopf nach hinten fiel, sah ich Sonya die Fernbedienung drücken.
Alle drei stöhnten auf. Mein Kopf lag neben Martins. Ich wollte ihn gerade küssen, als Troy schon über mir war und ich statt Martins Zunge Troys Schwanz im Mund hatte. Aber da mein Unterkörper gerade zwei Männer zum Orgasmus fickte, konnte ich auch ruhig einem Hund einen Blowjob verpassen. Erst kam Fizz und füllte mich wieder mit seinem Samen. Die nächste Ladung kam von Martin und dann holte ich mir Troys.
Mein Weihnachtsgeschenk war völlig missglückt. Stattdessen hatte Martin mich beschenkt. Er und Fizz kannten sich natürlich. So hatten sie einige meiner Ideen benutzt und sie zu ihrer Show gemacht. Außerdem hatten sie mich abgesichert. Sie hatten die Straße gesperrt. So konnten Fremde nicht vorbeikommen und mir etwas Schlimmes antun. Meine Nachricht an Martin hatte ich so blöd verschickt, dass sie zum Beispiel an die gesamte Gruppe der Hundeliebhaber und an einige andere Kontakte ging. Sie saßen alle draußen und hatten die Show bewundert.
Die Nacht war lang. Viele meiner Freunde fickten mich. Einige davon hätten sich nie getraut, aber in jener Nacht fielen einige Schranken. Von einigen habe ich allerdings auch nie wieder gehört. Die Tatsache, dass mich auch einige Hunde fickten, war für sie nicht zu ertragen. Aber es gab auch einige, von denen ich nie gedacht hätte, dass sie so viel Potenzial hatten. Hunde waren genug da.