für Elea
Am Montag rief Elea aus dem Büro an, wir sprachen lange miteinander. Sie machte einen ganz munteren Eindruck. Sie fragte, ob wir am Freitagabend schon etwas vorhätten, sie würde uns gern zu sich einladen, und die Hunde sollten auch mitkommen.
Ohne es mit D. abgesprochen zu haben, sagte ich spontan zu. Später fiel mir ein, dass D. ja über das Wochenende verreisen musste, um bei einem psychologischen Seminar einen Vortrag zu halten.
Als ich ihm von der Einladung zu Elea erzählte, war er etwas betrübt, dass er nicht dabei sein konnte. Ich wollte Elea gleich unseren Besuch absagen, aber D. meinte, ich sollte doch allein zu ihr gehen, sie würde sonst sehr enttäuscht sein.
Ich rief Elea an und sagte ihr, dass D. nicht mitkommen könnte, sie bedauerte das, freute sich aber, dass ich trotzdem kommen wollte. Ich fand das eigentlich ganz gut, denn ich hatte gelegentlich das Gefühl, dass Elea durch D.s Anwesenheit doch etwas gehemmt war, obwohl sie immer wieder betonte, wie sehr sie ihn mochte. Ich verstand Eleas angeborenes Schamgefühl, hatte ich es doch anfangs gegenüber D. ebenso empfunden. Mich hatte es auch Überwindung gekostet. Ich war mir sicher, dass D. Verständnis für Elea hatte.
Nachdem sich D. von mir herzlich verabschiedet hatte, machte ich mich mit den Hunden auf den Weg zu Elea. Wir waren noch recht früh dran und so nutzten wir die Zeit zu einem Spaziergang über die Wiesen und am Bahndamm entlang. Im Fenster eines vorbeifahrenden Zuges glaubte ich, Eleas Gesicht gesehen zu haben, aber das konnte nicht sein, sie erwartete uns ja zu Hause, die Fantasie spielt einem so manchen Streich.
Sie stand mit Ilka, ihrer Hündin vor der Haustür und strahlte mich mit ihren schönen blauen Augen an. Richtig toll sah sie wieder aus, ihre langen roten Haare glänzten im Licht der untergehenden Sonne in einem warmen Kupferton. Wenn sie sich bewegte sprangen Lichtreflexe wie kleine Blitze um ihr hübsches Gesicht. Sie trug einen kurzen Rock, der ihre schönen Beine besonders zur Geltung brachte, und ein weißes T-Shirt.
Nach einer herzlichen Umarmung mit Küsschen führte sie uns ins Haus. Mirco und Ilka hatten sich ebenfalls stürmisch begrüßt. Die kleine Dalmatinerhündin war offensichtlich schwanger, — von Mirco, ihre sonst so geschmeidigen Bewegungen waren etwas schwerfälliger und ihr Bäuchlein etwas praller. — Irgendwie fühlte ich mich ihr verbunden, da wir ja beide in den gleichen Umständen waren.
Julia, meine Hündin, schnupperte auch ganz interessiert an Ilka. Ich freute mich wieder, wie lieb die drei Hunde miteinander umgingen.
Elea hatte sich wirklich etwas einfallen lassen. In ihrem gemütlichen Wohnzimmer stand in einer separaten geräumigen Nische ein festlich gedeckter Tisch mit einem duftenden Arrangement von weißen Lilien und roten Rosen. Das Essen war köstlich, Zanderfilet gegrillt, mit Mandelsplittern an Auberginenmoussaka und dazu ein gut gekühlter `Grauer Burgunder`.
Elea wünschte sich, dass ich über das Wochenende bleiben sollte, zumal D. auch erst Sonntagabend zurückkäme.
Ich war auf eine Übernachtung bei Elea nicht eingerichtet, sie sah mich aber so bittend an, dass ich gern bleiben wollte. Da wir annähernd die gleiche Statur haben, würde sie mir mit dem Nötigsten aushelfen. Meinen Hunden schien es auch zu gefallen. Sie lagen friedlich dicht nebeneinander, Ilka schlief schon wieder, Julia und besonders Mirco ließen uns nicht aus den Augen. Mirco kam einige Male zu uns, holte sich ein paar Streicheleinheiten von Elea und mir und legte sich dann zufrieden brummend nahe unserer Füße vor der Couch auf den Boden.
Bei leiser Musik, den Suiten von Grieg und Sibelius, ging uns der Gesprächsstoff nicht aus.
Elea erzählte von ihrer Arbeit als Anwältin einige kuriose Anekdoten und irgendwann waren wir wieder bei dem Thema „Tiersex” angelangt. Ich hatte schon bemerkt, dass Elea allmählich darauf zusteuerte. Irgendetwas wollte sie mir sagen. Es dauerte nicht lange und sie begann: „Louisa, mir geht es wieder richtig gut. Ich habe meinen inneren Zwiespalt überwunden und nachdem ich letztes Wochenende bei euch war und Mirco es mit mir gemacht hat, quält mich mein Gewissen nicht mehr. Ich habe mich deshalb entschlossen, es wieder zu tun und diesmal möchte ich es richtig. Du weißt ja, wie erledigt ich danach war und deshalb wäre dieses Wochenende gut dafür, da ich dann genug Zeit hätte, mich zu erholen, was meinst du dazu, Louisa?”
„Elea ich freue mich, dass es dir wieder gut geht und wenn du es wirklich willst, soll Mirco es mit dir machen. Es wird aber für dich nicht ganz einfach sein, du weißt schon, das mit dem Knoten. Und wenn du mit Mirco lieber allein sein möchtest, ist das auch ok.”
„Oh nein, nein Louisa, ich möchte lieber, dass du dabei bist und mich wieder ganz fest in den Armen hältst, bitte Louisa, aber heute Nacht möchte ich mit dir kuscheln und Mirco soll sich bis morgen gedulden, ist das ok für dich Louisa?”
„Elea ich finde das gut, wenn du morgen früh ausgeruht bist, ist es sicher besser für dich.”
Als wir später aneinander gekuschelt im Bett lagen, erklärte ich ihr noch einmal alles und bald sprachen wir nicht mehr, unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher und fordernder, unsere Hände entdeckten sensible Bereiche an dem Körper der anderen und bald lagen wir so, dass unsere Zungen das Spiel mit Schamlippen und Lustperlen begannen und wir uns gegenseitig dem Höhepunkt entgegen trieben.
Verschwitzt und erschöpft lagen wir wieder nebeneinander und küssten uns zärtlich, als ein Gewicht die Matratze auf Eleas Seite eindrückte. Mirco war von dem Duft erregter Frauen und ihren Lustäußerungen angezogen worden.
Er schob seine Schnauze zwischen Eleas Schenkel, schnaubte ein paar Mal und seine Zunge glitt über ihre noch feuchten geschwollenen Schamlippen.
Elea schrie erschrocken auf und als sie Mirco über sich sah, schrie sie: „Oh nein, bitte nicht, oohh neiiin, neiiiin.” — Ihr „nein” wurde immer leiser und ein „weniger nein”, dann „oohhh, oohhh ja, jaaah” und gipfelte plötzlich in lautem schreien und spastischen Zuckungen ihres Körpers.
Sie klammerte sich an mich und stöhnte ihren Höhepunkt in meinen Armen langsam aus. Elea war jetzt wirklich erledigt. In der letzten Stunde war sie wohl 4-5 Mal zum Höhepunkt gekommen, der letzte durch Mircos Zunge hatte ihr den Rest gegeben. Mirco sprang vom Bett, nicht ohne vorher Eleas Gesicht zärtlich abgeschleckt zu haben. Tief brummend legte er sich vor dem Bett nieder.
Leise wimmernd glitt Elea in meinen Armen in den Schlaf.
Am nächsten Morgen, ich bereitete in Eleas Küche gerade das Frühstück, kam sie recht frisch und munter aus dem Bad. Während des Essens wurde sie immer nervöser und zappeliger. Ich ahnte was in ihr vorging, ihre Gedanken eilten schon wieder voraus zu dem was sich bald ereignen würde. Nach einer weiteren Tasse Kaffee war sie sichtlich erregt, ihr Blick hing immer wieder an Mirko.
Ohne weitere Worte ging sie hinüber ins Schlafzimmer, Mirco und ich folgten ihr.
Wieder hatte ich das Gefühl, dass Elea einen unsichtbaren Draht zu Mirco hatte. Er ging jetzt nicht von ihrer Seite.
Als sie sich auszog, stand er vor ihr und schnaubend drängte er seine Nase zwischen ihre Beine. Ich entkleidete mich auch und beide legten wir uns auf das Bett, Mirco war sofort wieder an Eleas Scham und seine lange Zunge schleckte an ihren Schamlippen. Elea stöhnte immer lauter, von kleinen Schreien unterbrochen. Sie kniete sich über mich und küsste mich leidenschaftlich, eine Wildheit lag in ihrem Kuss die mich überraschte… „Elea, weißt du was du tust?”
„Ja Louisa, ich will es, jetzt, jaaa.”
Elea spreizte ihre Schenkel über mir und küsste mich, wild und fordernd.
Mirco verstand, sofort war er hinter ihr, seine Zunge jagte ihr Lustschauer durch den Körper, sie stöhnte laut auf, in meinen Mund. Ich zog ihren Kopf an meine Brust, meine Hände strichen über ihren Rücken und wieder zum Kopf, — in ihr langes Haar. Wie ein Vorhang fiel ihr Haar über mein Gesicht. Schemenhaft sah ich durch den roten Schleier ihrer Haare plötzlich Mirco über ihr, seine Vorderläufe umklammerten ihre Hüften, seine Hinterläufe tänzelten hinter Eleas gespreizten Schenkeln. Sein rotes Glied wippte auf und ab, hin und her vor ihren Hinterbacken. Elea wurde ganz starr, sie hielt den Atem an, erwartungsvoll gespannt auf das Gefühl des Eindringens.
Sie hob ihr Hinterteil leicht an und gleich darauf ein lauter Schrei. — Mirco war eingedrungen, sein Glied hatte ihre von seiner Zunge gereizten Schamlippen geteilt und mit kurzen, kräftigen Stößen drang er weiter in Elea ein. Sie begann heftig zu ächzen und zu stöhnen, ihr Kopf sank auf meine Schulter und ich fühlte, wie sich ihre Zähne leicht in meinen Hals drückten.
Mircos Stöße wurden kräftiger und ausholender, sein Glied veränderte ständig leicht seine Stoßrichtung, hatte Mühe das Hindernis ihrer engen Scheide zu überwinden und tiefer in sie einzudringen. Sein Drängen und Bohren erschütterte Eleas Körper in meinen Armen. Sie begann zu schreien, warf ihren Kopf hoch in den Nacken und schrie, ihre Bauchdecke über mir begann zu zittern. — Sie kam, und wie sie kam, — ich konnte sie kaum halten, sie bäumte ihren Oberkörper hoch auf, versuchte ihren Unterleib dem bohrenden Schwanz in sich zu entziehen, kam nicht aus Mircos klammernden Vorderläufen heraus und schrie und schrie. — Bald hörte man nur noch ein Wimmern und Keuchen, plötzlich wieder ein Schreien, schmerzvoll und klagend.
Ich wusste was ihr jetzt geschah, — aus eigener Erfahrung.
Mirco hatte sein Glied in ganzer Länge in sie gedrückt, sein Knoten schwoll in ihrer Scheide langsam zur vollen Größe, dehnte sie schmerzhaft während seine Penisspitze fest gegen ihren Muttermund stieß, für Elea ein außergewöhnlicher Reiz, den sie kaum ertragen konnte.
Ein ungeheurer Orgasmus schüttelte ihren Körper, als Mirco sein Sperma in heißen Spritzern tief in Elea pumpte. Ihr Schreien wurde zum hysterischen Kreischen bis ihr die Stimme versagte und nur noch ein Wimmern aus ihrer Kehle drang. Ein Zittern wie ein Schüttelfrost durchfuhr ihren Körper, als sie über mir zusammenbrach.
Schluchzend barg sie ihren Kopf an meiner Schulter und ihre Tränen rannen mir über den Hals auf meine Brüste. Elea war schweißnass und eine Gänsehaut überzog ihren Körper.
Sie sank seitlich zu Boden und zog Mirco mit sich, der noch fest mit ihr verbunden war. Sie schrie wieder auf, als sein Knoten an ihr zerrte. Ich drückte Mirco an ihre Seite, als er wieder versuchte, sich aus ihr zu lösen.
So lagen beide nebeneinander, Elea schwer atmend und leise wimmernd und Mirco, ihren Körper wärmend und zärtlich über ihren Arm leckend. Leicht schmatzend löste sich sein Glied mit dem immer noch beachtlichen Knoten aus ihrer Scheide. Ich legte mich zu ihr und bald war sie in meinen Armen eingeschlafen.