für Elea
Louisa genoss ihre Schwangerschaft. Die zeitweiligen Unpässlichkeiten nahm sie gelassen in Kauf, ihre Freude auf das Kind ließ sie das gern ertragen.
Elea sahen wir jetzt öfter. Mal waren wir bei ihr, oder sie war bei uns. Sie nahm regen Anteil an Louisas Schwangerschaft, interessierte sich für alles, was damit zusammenhing und machte sogar Pläne, wie es sein würde, wenn das Kleine erst mal da war. Wenn sie mit Louisa über all diese Dinge sprach, hatte sie öfter so einen entrückten, sehnsüchtigen Ausdruck in ihren Augen, dass ich mich fragte, was wohl in ihr vorgeht.
Ihre „Liebesakte“ mit Mirco waren jedes Mal ein Highlight bei unseren Zusammenkünften. Elea genoss den Akt von Mal zu Mal mehr und auch Mirco hatte sie inzwischen voll und ganz zu seiner Hauptfrau erkoren.
Julia und Ilka, die beiden Dalmatinerhündinnen, hatten zwar hin und wieder das Vergnügen mit Mirco, aber sein Hauptinteresse galt Elea. Wenn sie in seine Nähe kam, hisste er sofort seinen „roten Wimpel“ und Elea konnte oft diesen Verlockungen nicht widerstehen.
Nach wie vor nahmen sie diese Vereinigungen mit Mirco gewaltig mit. Nach 3-4 Höhepunkten war sie jedes Mal so erledigt, dass sie danach stundenlang schlief. Ihre Orgasmen waren so intensiv, dass sie meistens völlig weggetreten, ja fast bewusstlos war und ich sie nur noch ins Bett tragen konnte. Louisa war manchmal richtig besorgt, aber Elea meinte, dass sei schon in Ordnung, sie reagiere nun mal so heftig und es wäre jedes Mal wunderschön.
Für mich war es immer ein hocherotisches Erlebnis, mit anzusehen, wie eine so schöne Frau diesen animalischen Akt genoss und wie sie reagierte. — Manchmal beneidete ich Mirco.
Aber ich hatte ja meine schöne Louisa, deren Bäuchlein inzwischen nicht mehr zu übersehen war. Unsere Liebesakte waren von solcher Zärtlichkeit und Zuneigung erfüllt, dass wir danach glücklich und zufrieden eng umschlungen einschliefen.
Bedingt durch Louisas Schwangerschaft war unser Sex bedeutend ruhiger und rücksichtsvoller geworden und manchmal sehnten wir uns beide nach solchen wilden und intensiven Vereinigungen, wie vor ihrer Schwangerschaft.
Nach einem besonders zärtlichen Liebesakt sagte Louisa: „Elea hat mir einen ungewöhnlichen Vorschlag gemacht. Sie hätte uns schon einige Male beobachtet, als wir glaubten nach mehreren Orgasmen schliefe sie fest.“ — Durch Eleas Akt mit Mirco waren wir öfter sexuell so angeregt, dass wir es tatsächlich getan hatten, obwohl Elea neben uns im Bett lag. — „Elea und ich haben uns schon öfter geliebt, wenn wir zum Kuscheln im Bett waren. Nicht, dass du jetzt denkst ich wäre lesbisch geworden, es ist einfach so passiert durch den innigen Körperkontakt, und sie ist ja auch so ein liebes, appetitliches Ding”, fuhr Louisa fort.
„Ja, ist schon ok, ich hatte mir das auch schon gedacht, aber was hat Elea denn vorgeschlagen?“
„Ach Dirk, wahrscheinlich denkst du Elea spinnt, aber hör dir erst Mal an, wie sie auf den Gedanken gekommen ist.
Sie hat gesehen wie wir uns geliebt haben und dabei hat sie uns beide auch nackt gesehen und besonders dein Körper hat es ihr angetan, mich hatte sie schon öfter unbekleidet erlebt, wie du weißt. Auch dein Glied fand sie sehr beachtlich und wie lieb du zu mir warst: „Also Louisa, was willst du mir denn eigentlich sagen, soll ich mit Elea…?“
„Nein Dirk, nicht ganz so wie du denkst, Anfangs wollte doch Elea, dass ich ganz nah bei ihr bin, wenn Mico sie bestieg. Und nun wünscht sie sich, dass du mal diesen Part übernimmst.“
„Ist das dein Ernst Louisa, ich soll Elea in den Armen halten, während Mirco es mit ihr tut?“
„Na ja, so ungefähr, ich habe Elea versprochen, dass ich dich zumindest frage. Du kannst ja mal darüber nachdenken. Ich hätte nichts dagegen, obwohl…“
Ich war ja so einiges gewohnt, aber das jetzt? — Da musste ich wirklich mal darüber nachdenken. Und je mehr ich darüber nachdachte, um so reizvoller wurde dieser Gedanke, aber Einwände hatte ich schon. Ich würde noch mal mit Louisa darüber reden müssen.
Die Gelegenheit bot sich schon bald, Louisa fragte, ob ich mir das schon überlegt hätte, das mit Elea..
„Ja, hab` ich, aber da ist mir noch einiges unklar. Sie wird mich sicher auch küssen, und bestimmt nicht nur freundschaftlich, und wenn ich so wie du, nackt unter ihr liege, was mache ich mit meinem Ständer, der bleibt bestimmt nicht aus.“
„Ach Dirk, das ist mir schon klar, ich habe ja auch mit Elea geschlafen und leidenschaftlich geküsst haben wir uns auch. Mach dir nicht so viele Gedanken, ich weiß dass du mich liebst und ich finde es gut, dass du meinetwegen Skrupel hast. Aber ich liebe Elea wie meine Schwester und wenn sie es so möchte und du einverstanden bist, bin ich es auch.“
Wir sprachen noch über die Nebensache, ob ich meinen Boxer anbehalte, oder nicht. Louisa musste lachen und sagte: „Worüber du dir Gedanken machst, natürlich brauchst du keinen Boxer, der würde nur den ganzen Reiz verderben, schließlich möchte ich ja mal sehen, ob du auf eine andere Frau ebenso reagierst wie auf mich.“
Zwischen den beiden Frauen war es also schon beschlossene Sache, ich war überstimmt, das ist halt Demokratie.
Zu dritt lagen wir am nächsten Abend im Bett, die beiden Frauen—sich küssend und streichelnd, — ich mit gemischten Gefühlen dabei zusehend — und alle drei nackt, wie der Herrgott uns schuf.
Der Anblick der beiden erregten Frauen im warmen Licht der Nachttischlampen ließ mein Glied langsam aber stetig wachsen.
Als Louisa das bemerkte, löste sie sich aus Eleas Umarmung, griff meinen Penis und sagte: „Dirk, mein Armer, ich glaube, wir sollten dir helfen“, — und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und zog mich über sich.
Als ich in sie eindringen wollte, spürte ich Eleas Hand an meinem Glied. Sanft massierte sie den Schaft und drückte einen zarten Kuss auf die Eichel und mit den Worten: „Der ist ja genau so groß wie Mircos“, führte sie meinen „Degen“ zwischen Louisas Schamlippen.
Ich war so erregt, dass ich nach einigen tiefen Stößen mein Sperma aufstöhnend in Louisa spritzte. Auch sie keuchte laut auf und kleine Zuckungen ihrer Scheide lösten noch einige Spermaeruptionen meiner Eichel aus.
Louisa wand sich unter mir hervor und ich fiel keuchend auf den Rücken. Elea hob sich über mich und kniete mit weit gespreizten Schenkeln über meinem erschlafften Penis, der kraft- und harmlos auf meinem Bauch ruhte. Sie biss mich zart ins Ohrläppchen, ihre Zunge kitzelte meine Ohrmuschel, fuhr weiter über meine Wange und drang zwischen meine Lippen. Instinktiv kam meine Zunge ihr entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich.
Louisa hatte nun auch Mirco ins Schlafzimmer gelassen, der mit einem Satz auf dem Bett war und an Eleas aufgestelltem Hinterteil schnupperte. Er schnaubte, blies seinen warmen Atem gegen ihre Schamlippen und seine Zunge bohrte sich ein Stück in ihren Scheideneingang.
Eleas Küsse wurden immer wilder, ihr Atem beschleunigte sich und aufstöhnend hob sie ihren Kopf. Unsere Blicke versenkten sich ineinander und ich spürte ein aufkommendes Gefühl von großer Zärtlichkeit für sie.
Ich legte meine Arme um ihre Schultern und zog sie an mich. Stöhnend und keuchend barg sie ihr Gesicht an meinem Hals. Ihre erigierten Brustwarzen strichen über meine Haut und ich fühlte, wie ihre blutgefüllten Schamlippen über mein sich langsam wieder aufrichtendes Glied streiften.
Louisa hatte Mirco daran gehindert, weiter Eleas Scham zu lecken. Mein Penis stand stramm aufrecht vor Eleas leicht geöffneten Schamlippen. Sie sah mir wieder in die Augen, ein feines Lächeln auf den Lippen, und aufstöhnend senkte sie sich ganz langsam auf mein hartes Glied. Ihre Schamlippen umschlossen elektrisierend meine Penisspitze. Eine feuchte Wärme umfing meine Eichel, mein Becken bäumte sich ihr entgegen und ich drang tiefer in ihre Enge.
Elea schrie auf und in ihrem Orgasmus ließen heftige Kontraktionen ihrer Scheide mein Glied herausgleiten. Noch während ihres Höhepunktes sprang Mirco auf ihren Rücken. Sein lang ausgefahrenes Glied drang nach wenigen Versuchen gleich gänzlich in Eleas Scheide.
Wieder schrie sie laut auf und wand sich unter den Erschütterungen von Mircos Stößen. Es dauerte nicht lange und ein neuer Höhepunkt ließ sie wieder schreien.
Mircos Stöße wurden langsamer, er drängte sich noch näher an Elea, zog sie mit seinen Vorderläufen noch fester auf seinen Schwanz.
Elea schrie jetzt die ganze Zeit. Mircos Penis reizte mit der Spitze seiner Eichel ihr kleines inneres Mäulchen und löste einen weiteren Orgasmus bei ihr aus.
Als ich in ihr Gesicht blickte, konnte ich erahnen, was tief in ihr vorging. Sie atmete keuchend, hielt ganz still und gab sich den in sie spritzenden Spermaschüben wie erstarrt hin. Der Rhythmus ihres Keuchens war der des spritzenden Gliedes von Mirco.
Plötzlich schrie sie wieder, ein weiterer Höhepunkt schüttelte ihren Körper, ich konnte sie kaum halten, ihr Kopf sank an meine Schulter und ihr Schreien ging allmählich in ein immer leiser werdendes Schluchzen und Wimmern über. Ich spürte Tränen an meinem Hals und ihre Brüste an meiner Brust waren nass von Schweiß.
Als Mirco sich wieder bewegte, begann sie wieder zu schreien. Seine Flanken bebten und neue Spermaspritzer sog ihr zuckender innerer Ringmuskel gierig auf. Das Schreien wurde zum heiseren Keuchen und Stöhnen, wurde immer leiser, bis nur noch ein Wimmern zu hören war.
Zitternd lag sie in meinen Armen, ihr Becken senkte sich auf meinen Unterleib und drückte meinen steifen Penis fest zwischen ihren und meinen Bauch.
Mirco versuchte sich aus ihr zu lösen, leise Schmerzenslaute kamen aus ihrem Mund und erst nach weiteren Versuchen gelang es ihm.
Elea lag reglos auf mir, wimmerte leise, nur ihre Bauch- und Beinmuskeln zuckten.
Louisa grinste mich an als ich Elea sanft von mir schob und sie zudeckte:” Na Dirk, wie war`s, hat`s dir gefallen?”
„Na ja, es gibt weniger angenehme Hilfsdienste, ich hab` es genossen, es hat mich mehr erregt, als bloßes Zuschauen. Ich wäre gern an Mircos Stelle gewesen.“
„Das habe ich sehr deutlich gesehen, du bist leider etwas zu kurz gekommen, mein Lieber.“
Und Louisa entschädigte mich reichlich dafür.
Verdient hätte sie den „Schlaf der Erschöpften“, aber Elea schaute uns fasziniert dabei zu.
Ansichten: 10968 x
super geile geschichte