Ich hatte wie immer nach dem letzten Ausflug mit meinem Chef ein paar Tage Pause. Meinem Freund, den ich ja schon mit 15 kennengelernt habe, viel das mittlerweile auf, dass ich so oft frei habe und er suchte das Gespräch mit mir.
„Du hast immer frei nachdem Du mit deinem Chef im Außendienst unterwegs warst und hast dann nie Zeit für mich, geschweige denn das wir mal miteinander ficken. Mir kommt das irgendwie komisch vor, da stimmt doch was nicht?“
„Was soll da nicht stimmen, ich kann doch nichts dafür das er mir danach immer frei gibt, außerdem ist das auch immer anstrengend und ein sehr langer Arbeitstag, wenn er mich mitnimmt.“
„Trotzdem, welcher Chef gibt einem Mitarbeiter so oft frei“
„Ich weiß ja auch nicht. Das ist eben so und ich hab eben nicht immer Lust“!
„Wenn da was ist, ich bekomme das raus, ich bekomme immer alles raus.“
„Ja ist ja gut, lass uns nicht wegen der Arbeit streiten.“
„Gut ich geh heute alleine weg, mit ein paar Kumpels, mit Dir läuft ja heute eh mal wieder nichts.“
Er gab mir einen Kuss und machte sich auf den Weg zu seinen Kumpels.
Langsam musste ich mir schon überlegen, was ich ihm sagen soll, damit er nicht noch misstrauischer wird. Vielleicht sollte ich mit meinem Chef darüber reden. Ich wollte Ihn nicht verlieren, aber dass was mein Chef mit mir machte, gefiel mir auch, ich war ja immer schon richtig geil und konnte es kaum erwarten, was er als nächstes für einen Job für mich hat.
Ich ging dann wie normal am nächsten Tag wieder zur Arbeit, aber irgendwas war anders, meine Kollegen benahmen sich so komisch, na wie soll ich sagen, halt anders als sonst.
Frank war derjenige, zu dem ich das meiste Vertrauen hatte, er kannte auch meinen Freund, traf ihn oft in der Kneipe, wo sie zusammen Darts spielten. Ich nahm ihn bei einer Gelegenheit zur Seite und sprach ihn an.
„Hey Frank, sag mal was ist denn mit Euch los, Ihr seit alle so komisch zu mir, keiner sagt was, oder redet mit mir nur das nötigste?“
„Ja, was soll ich da sagen, mmmmh, eigentlich darf ich nicht, aber die Chefin hat in den Unterlagen vom Chef was gefunden, als Ihr in Trier wart.“
„Ja und, was hat sie gefunden?“
Ja, man ich darf das normal nicht sagen, halt was das Du an den Schrotthändler für bestimmte Zwecke vermietet wurdest und auch an andere, Du weißt schon.“
„Ja, nun ist es raus, aber was soll ich dazu sagen, ich bin da halt so rein geraten, aber ich würde jetzt lügen, wenn es mir nicht auch Spaß machen würde. Wie hat denn die Chefin reagiert?“
„Na die hat erst mal getobt und alles hier ausgeplaudert und der Chef musste ihr Rede und Antwort stehen.“
„Au Backe, und was war dann?“
„Man konnte sie ja nicht überhören, er hat ihr beteuert, dass er mit Dir nichts hatte und da das Geschäft nicht so richtig lief, es auf diese Art versucht hat Geld rein zubekommen, dass sie die ganze Sache jetzt in die Hand nimmt.“
„Puh, das kann ja was geben.“
„Ja mach dich auf was gefasst, der Jürgen meinte zu mir, ja Klasse dann haben wir ja immer was zum ficken, wenn wir Lust haben, ich hab ihn dann gefragt, ob er noch mehr Ärger mit der Chefin haben wollte.“
„Ja, da muss ich aufpassen. Hoffentlich weiß mein Freund das jetzt nicht, der Peter ist ja ein Plappermaul, der war aber gestern Abend nicht mit in der Kneipe, oder?“
„Doch war er und die beiden haben etwas länger miteinander geredet. Ich hab aber nichts mitbekommen, weil die so leise gesprochen haben, aber ich denke schon, dass der Peter es deinem Freund gesagt hat.“
„Au Backe, das kann ja was werden. So ein Mist aber auch.“
Ich hörte die Scharfe krächzende Stimme meiner Chefin: „Iiinnngeee, komm sofort ins Büro.“
„Na dann werde ich mal in die Höhle des Löwen gehen“, sagte ich zu Frank und begab mich ins Büro.
Mein Chef saß auf seinem Bürostuhl und meine Chefin ging auf und ab.
„Na Du kleines Luder mit Dir haben wir uns ja was eingefangen, sag mir nur eins, hat mein Mann dich auch gefickt?“
Ich sah wie das Gesicht meines Chefs ein wenig gerötet war, bei dem Drachen auch der Schweiß auf seiner Stirn stand, die Angst das ich was Falsches sagen könnte.
„Nein, hat er nicht“, sagte ich mit fester entschlossener Stimme, „er hat mir nur alles erklärt und mich dann abgeliefert, oder war dabei und hat auf mich aufgepasst.“
„Nochmal, hat er, oder hat er nicht“, fragte sie nochmal in einem lauten aufdringlichem Ton.
„Nochmals nein, hat er nicht, er hat mich nicht einmal angebaggert.“ Ich sah direkt die Erleichterung im Gesicht meines Chefs.
„Gut jetzt läuft der Hase anders, ich nehme das jetzt in die Hand, gutes Geld hast Du ja gebracht und wage es dich das Du nicht weitermachst.“
„Ja kein Problem wie Sie wollen“, antwortete ich.
„So dann lass uns direkt über deinen nächsten Einsatz sprechen. Der ist in Frankfurt, im Industriegebiet in einer alten leerstehenden Fabrikhalle, dort werden Zuschauerbänke aufgestellt, so das in der Mitte wie eine kleine Arena ist, du kennst das sicher aus dem Zirkus, ein schöner Platz, wo Du dich dann mit allem möglichen vergnügen wirst, was genau, sag ich Dir noch nicht, aber du bist ja so ein geiles Miststück, dass es dich richtig geil machen muss, die Ungewissheit. Mein Mann wird dann am Eingang die Eintrittsgelder in Empfang nehmen und ich passe auf dich auf, dass Du auch keine Dummheiten machst. Alles Verstanden? Das Ganze ist am kommenden Samstagabend. Also sag schon mal zu Hause Bescheid, dass Du Überstunden machen musst und wohl erst am Sonntagmorgen nach Hause kommst.“
„Ok“, sagte ich mit ein wenig weicher Stimme.
„So, dann ab an die Arbeit und keine Angst, auch wenn deine Kollegen Bescheid wissen; die dürfen dich nicht anpacken, sonst gibt es Zunder von mir.“
Ich bin dann raus in den Laden, an meinen Arbeitsplatz und es viel mir an dem Tag nicht leicht die Kunden zu bedienen, musste ich doch immer daran denken, was mein Freund dazu sagen wird, denn sicherlich hat ihm Peter alles gesagt. Im Grunde war ich mir sicher, dass er sich von mir trennen würde und das machte mich ganz traurig. Ich musste öfters meine Tränen zurückhalten und schauen, dass man mir meine Traurigkeit nicht ansah.
Endlich es war halb 7 und noch schnell den Laden putzen und dann nach Hause, hoffentlich bekomme ich den Bus um kurz nach 7.
Als ich dann den Laden verließ stand mein Freund schon auf der anderen Straßenseite angelehnt an seinen Wagen. „Puh da muss ich jetzt durch“, sagte ich mir und ging rüber zu ihm. Er gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte: „Komm lass uns was spazieren gehen. Ich denke wir haben zu reden.“ „Gut“, sagte ich und wir gingen ein Stück in den anliegenden Park.
„So ich hab gestern Abend eine ganze Weile mit dem Peter gesprochen und der hat mir so einiges gesagt. Ich will jetzt alles Wissen bis ins kleinste Detail.“
Ich erzählte ihm dann alles, wie es bis dahin gelaufen ist, wie alles so passiert ist, dabei sah ich auf seine Hose und musste zu meiner Verwunderung feststellen, dass die sich richtig ausbeulte und man seinen Schwanz richtig gut sehen konnte, dass er richtig steif wurde.
Mir liefen ein paar Tränen an den Wangen runter, die er mir dann mit seiner Hand abwischte.
Als ich fertig war und ihm alles, aber auch wirklich alles gesagt hatte, nahm er mich in den Arm und sagte: „Na ,das ist doch nicht schlimm. Sorry, ich finde das richtig geil. Hätte ich eher gewusst, wie Du drauf bist, hätte ich mit Dir so auch etwas gemacht.“
„Also Du bist mir nicht böse?“
„Nein ganz im Gegenteil, ich hätte am liebsten zugeschaut.“
Wir gingen dann noch ein wenig weiter, bis dahin wo der Park dann in einen kleinen Wald mündete.
Ich sagte ihm dann noch, dass ich nichts dafür kann, dass mich diese Angst und das Ungewissheit was dann kommt immer so richtig geil machen würde.
Die Sonne war schon ganz unten am Horizont und leuchtete schon leicht rötlich durch das Blattwerk der Bäume. Am Ende des Parks wo das Wäldchen begann, standen zwei Bänke genau gegenüberliegend, auf der linken Bank saß ein Landstreicher mit seinem Mischlingshund. Man sah so von weitem schon sein faltiges sonnengebräuntes Gesicht. Auf der einen Seite lagen zwei Plastiktüten worin er wohl sein ganzes Hab und Gut untergebracht haben muss.
Wir waren noch ein wenig weg und es sah so aus als wenn er ein kleines Nickerchen machen würde.
Mein Freund sagte dann: „Hör mal, Du magst doch so das überraschende Ungewisse?“
„Ja, wieso“!
„Dann pass Mal auf. Du kannst mich jetzt glücklich machen. Das willst Du doch auch, oder?“
„Ja, was möchtest Du denn, was soll ich machen?“
„Komm mal hier hinter den Baum, zieh dein Höschen aus und knöpf deine Bluse mal soweit auf, das gerade noch deine Nippel bedeckt sind.“
„Okay, was hast Du vor?“
Ich zog meinen Slip aus und knöpfte meine Bluse soweit auf, wie es mir mein Freund aufgetragen hatte.
„Du gehst jetzt dann so dahin, setzt dich auf die gegenüberliegenden Bank, da scheint die Sonne richtig auf dich drauf und dann machst Du den heiß, erst indem Du deine Beine immer weit spreizt, so dass er richtig deine Fotze sehen kann. Wenn er dann nicht schon von selber auf Dich zukommt, stehst Du auf und tust so, als wenn Dir was runter gefallen ist und Du was auf dem Boden suchst. Dabei zeigst du Ihm dein Hinterteil und auch wenn Du dich umdrehst deine Brüste, am besten wärs noch, wenn eine aus der Bluse fallen würde. Wenn er dann noch nicht drauf anspringt, dann fragst Du ihn, ob er Dir mal helfen könnte, aber ich denke der beißt schon eher drauf an.“
„Du weißt, dass du mich das jetzt schon wieder geil machst, mein Schatz“, antwortete ich.
„Ja, dann mach jetzt los, mein Schwanz ist jetzt schon steif und nass“!
Mein Freund bleib dann hinter dem Baum stehen, um alles zu beobachten und in mir stieg die Geilheit ins Unermessliche. Bei jedem Schritt, den ich weiter auf den Landstreicher zuging, wurde mein Loch feuchter und feuchter. Ich spürte wie meine Oberschenkel schön durch meinen Fotzenschleim ganz oben geschmiert waren. Je näher ich zu ihm kam, desto heftiger schlug mein Herz und ich konnte ihn dann auch genauer betrachten. Er musste so um die 40 sein, war sehr mager, hatte eine alte dreckige Jeans an und ein Holzfällerhemd. Nun konnte ich auch den Hund etwas genauer betrachten, es war gar kein Mischling ich kannte mich da mittlerweile ein wenig aus. Es musste eine Art Hirtenhund sein, er war doch recht groß fast wie eine Dogge, aber ich würde ihn nachher mal fragen, wenn dass, was mein Freund vorhatte, auch gelang.
Ich drehte mich noch einmal kurz um und sah wie mein Freund hinter einem Busch hockte und die Situation genau beobachtete, setzte mich dann auf die Bank gegenüber und machte meine Beine weit auseinander so dass die Sonne schön warm auf meine nasse Fotze schien.
Da der Landstreicher noch nichts bemerkte, reckte ich meine Arme in die Höhe und sagte laut: „Ach was ist das heute ein schöner Abend.“
Wo er das gehört hatte, blickte er auf und schaute zu mir herüber. Ich schaute so zu ihm, dass er nicht sehen konnte, dass ich auch zu ihm schaute, den Kopf nach oben zu den Baumwipfeln gerichtet, aber die Augäpfel nach unten zu ihm ausgerichtet. Als ich dann den Kopf nach unten nahm, so dass ich ihn ansehen konnte, schaute er schnell in eine andere Richtung. Was für ein geiles Spiel. Ich schaute zur Seite und sah dann wieder, wie sein Blick auf mich und mein feuchtes nasses Loch gerichtet war.
Ich richtete meine Bluse, so dass sie schön straff war und einen wunderschönen Blick auf meine Oberweite freigab. Das ging immer so weiter und ich war so geil, dass es mir schon zu lange dauerte. „Ich brauch jetzt einen Schwanz“, dachte ich, stand dann auf und tat so als wenn mir etwas runter gefallen wäre. Ich bückte mich und tat so, als wenn ich was suchen würde, dabei zeigte ich einmal meinen blanken Hintern mit weit auseinander gestellten Beinen und dann wieder meine Vorderseite, so dass er meine Brüste in meiner Bluse sehen konnte. Ich schaute auch immer wieder auf und sah seine jetzt schon gierigen Blicke.
Dann stand auch er auf und kam zu mir herüber und fragte: „Ist dir was runter gefallen?“
„Ja“, sagte ich, „ein ganz kleiner Anhänger von meinem Armband.“ Ich hatte wirklich ein Armband an und so war es auch ein leichtes ihm zu zeigen wie klein das war und wie schwer das zu finden ist.
Er half mir dann zu suchen und ich streckte ihm immer wieder mein nacktes Hinterteil mit meinem nassen Loch entgegen. Der Landstreicher roch schon heftig nach Schweiß. Manch einer würde sagen, wie ekelig, aber nein, mich machte dieser Geruch jetzt noch richtig an, mich auf eine Stufe mit ihm zu stellen, sich so zu erniedrigen. Ich dachte nur, jetzt mach schon, frag mich ob du mich ficken darfst und am besten auch deinen Hund, ich hab ja schon gesehen das der seine Glocken noch hat.
Dann auf einmal spürte ich wie ohne Vorwarnung ein paar Finger von ihm in meiner Fotze steckten und er sie hin und her bewegte, was ich mit einem leichten Stöhnen beantwortete. Sein Daumen rieb dabei an meinem Kitzler und er presste seine Finger und den Daumen immer wieder einmal kurz zu, so dass der vordere Teil meiner Fotze immer schön zusammengepresst wurde, was mich nur noch mehr aufstöhnen ließ. Dabei schaute ich auch zu dem Buschs wo mein Freund hockte, sehen konnte ich ihn aber nicht.
„Man Kleine, Du bist ja richtig geil, komm lass uns hinten ein wenig in den Wald gehen, da wo ich meinen Schlafplatz habe, ich hab schon so lange nicht mehr gefickt.“
Mein Herz schlug bis zum Hals und ich hauchte nur leise: „ja lass uns da hin gehen.“
Seine Finger flutschen aus meiner Fotze und er steckte sie sich genüsslich in den Mund und leckte sie ab. Man war der geil, der hat es wirklich nötig. Wir standen dann auf und gingen rüber zu der Bank auf der er vorher saß, ich nahm eine Plastiktüte und er die andere. Ich schaute mich nochmal um und mein Freund stand auch hinter dem Busch und winkte mir so zu, dass ich mitgehen sollte.
Er nahm dann noch den Hund an die Leine und als ich so neben dem Hund stand, sah ich erst so richtig wie groß der war.
„Hmm, ein richtig schöner Hund, so schönes, weiches, weißes Fell“, hab ich zu ihm gesagt.
„Ja, das ist ein Kuvasz, ein Ungarischer Hirtenhund, hab ich als ich unterwegs in Ungarn war von einem Bauern geschenkt bekommen, der wollte ihn ersaufen, den Armen, als er noch klein war, das wollte ich nicht zu lassen und so bin ich an ihn gekommen.“
„Ach der Arme, gut das Sie ihn gerettet haben“, streichelte dabei mit der Hand über den Kopf des Hundes.
„Ja, Bino und ich sind schon ein gutes Team, ach übrigens ich bin der Hans“, sagte er und wir gingen dann ein Stück in den Wald.
„Ich bin die Inge“, antwortete ich ihm.
Unterwegs wollte Bino mir immer mal wieder an meiner feucht duftenden Fotze schlecken.
Hans bemerkte das und wollte ihn zurechtweisen.
„Nein lass ihn, das ist doch nicht schlimm“, sagte ich, „er riecht das ich bereit bin.“
„Ah dann macht Dir das nichts aus, es soll ja Frauen geben die es mit Hunden machen, aber wir Bino und ich haben noch keine kennengelernt, der hätte es ja auch mal nötig.“ Dabei bekam sein Gesicht ein breites Grinsen.
Wir gingen dann immer weiter und tiefer in den Wald und ich drehte mich ab und zu immer wieder um, sah das mein Freund so von Baum zu Baum hinterher kam.
Hans fragte mich dann warum ich mich immer umsehe, ob ich Angst hätte vor ihm und Bino. Ich sagte ihm dann, dass ich nur schaue, dass keiner in der Nähe ist. Nicht das uns einer sieht.
„Hier hab ich noch nie einen gesehen, brauchst Dir keine Gedanken zu machen.“
„Dann ist ja gut nicht das mich noch einer erkennt.“
Dann war sein Lager vor uns, zwischen 4 Bäumen war eine Plane aufgehängt und an den Bäumen mit Seilen festgemacht, an der einen Seite war noch eine Plane senkrecht an 2 Bäumen angebunden. Auf der rechten Seite war ein wenig Geschirr und ein Gaskocher und auf der linken lag eine Decke auf dem Boden und ein Schlafsack darauf.
Ich schaute mich nochmal um, versuchte meinen Freund auszumachen aber konnte Ihn nicht finden, stellte mich dann so hin, dass ich hoffte das er mich sehen könnte.
Dann machte ich den Reißverschluss von meinem Rock auf und ließ ihn auf den Boden fallen, nahm ihn dann auf und warf ihn auf die Seite. Dann knöpfte ich meine Bluse auf und zog sie auch aus, warf sie dann auf den Rock. Ich stand dann so nackt vor ihm und sagte: „Komm bedien Dich, benutze mich einfach, mach was Du willst.
Als erstes schlich Bino wieder um mich herum und begann an meiner Fotze zu lecken, ich zog meine Schamlippen ganz auseinander, so das er schön tief mit seiner Zunge meinen feuchten Saft abschlecken konnte. Mein Herz klopfte immer schneller und mein Bauch fing an vor Lust zu beben.
Ich ging auf die Knie und lehnte mich soweit ich konnte zurück, stützte mich mit einer Hand auf dem Waldboden ab und hielt mit der anderen Hand mein Loch schön offen. Bino schleckte immer heftiger und versuchte mit seiner Schnauze in mein Loch einzudringen, um auch den letzten Tropfen meiner Geilheit aufzuschlecken, dabei kniff er ab und zu immer mal wieder mit seinen Vorderzähnen leicht zu, wodurch ich immer wieder kurz zusammen zuckte.
„Na nicht so heftig“, sagte Hans zu Bino, „nicht das Du ihr weh tust.“
Ich schaute in meiner Erregung kurz auf Hans und sah wie seine Hand in seiner Hose war und er seinen Schwanz massierte, dann stöhnte Hans kurz auf und ich sah wie seine Hose vorne feucht wurde.
„Bist Du etwa schon gekommen“, fragte ich Hans
„Ja, es kam mir einfach so. Ich wollte das nicht, aber bei dem geilen Anblick kam es mir einfach.“
Das hatte ich auch noch nicht erlebt, dass jemand, nur weil er mich mit dem Hund gesehen hat, wie er meine Fotze ausleckt, einfach kommt. Jetzt kannte meine Geilheit dadurch keine Grenzen mehr.
„Hat der Bino schon mal eine Frau bestiegen?“
Ich fragte deshalb, weil ich wusste das es sehr lange dauern kann, wenn ein Rüde eine Frau das erste Mal besteigen soll.
„Nein hat er noch nie, willst Du es denn?
„Ja, aber erst will ich, dass Du mich fickst“!
„Ja, aber ich war schon da. Mein ganzer Saft ist in meiner Hose“!
„Egal, komm her ich mach ihn wieder steif.“
Ich schob Bino weg von meiner Fotze und ging nach vorne, stützte mich mit beiden Händen auf dem Boden ab, hob meinen Hintern in die Höhe und machte meine Beine schön auseinander, so das Bino ein leichtes hatte, mir meine beiden Löcher weiter zu verwöhnen.
„Los komm“, rief ich Hans zu.
Er kam dann auf mich zu und öffnete seine Hose, holte seinen spermaverschmierten Schwanz heraus, die Eichel steckte noch in der Vorhaut. Der war so heftig gekommen, dass noch was an seiner Schwanzspitze runterlief und auf den Boden tropfte, zwischen seinen Fingern zog der glibberige Saft dünne, weißliche, klebrige Fäden. Ich stöhnte, kurz auf hatte Bino doch hinten meine beiden Löcher gefunden und bearbeitete sie weiter mit seiner Zunge.
„Willst Du das jetzt wirklich machen, der stinkt und ist voller Saft“, sagte Hans.
„Egal, ich will den jetzt, komm her.“
Ich öffnete meinen Mund und sog den glibberigen Schwanz hinein und saugte so den Saft, der noch an ihm war auf und schluckte ihn genüsslich runter, blies ihn wieder aus und leckte dann seine Eier auch noch sauber, und saugte dann wieder den Schwanz in meinen Mund, der sofort in meinem Mund anfing wieder zu wachsen. Mit meiner Zunge begann ich zu versuchen die Vorhaut zurückzuschieben, was mir aber nicht gelang. Hans spürte das natürlich und zog ihn raus, nahm eine Hand und zog die Vorhaut zurück, so das seine nasse Eichel frei lag. Ich schleckte sofort nach seinen Fingern, um auch da die Reste abzulutschen, was ihm sichtlich gefiel.
Sein Schwanz war nun wieder bereit und Bino tat sein Bestes an meiner Fotze, die aber jetzt, auch wenn sie genug Feuchtigkeit produzierte, von ihm trocken geleckt war. Bino versuchte auch schon aufzuspringen und ich wusste, dass jetzt eigentlich der Moment gekommen war, in dem Hans mich jetzt ficken musste.
„Komm jetzt mach Hans, fick mein Loch.“
Ich drehte mich um und legte mich auf den Rücken, hob den Kopf soweit hoch, dass ich mein Fotzenloch sehen konnte.
Hans beugte sich über mich nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an mein Loch an und ich sah wie er ihn langsam rein presste, ja richtig rein presste, da Bino den Eingang schön trocken geleckt hatte.
Es war richtig geil, mal wieder einen Schwanz so hart zu spüren, was aber nur von kurzer Dauer war, denn nach den ersten paar Stößen war ich wieder klitschnass und es flutschte nur so. Ja, ich nahm den Gestank von Hans wahr, der ekelige Geruch, wie er auf mir lag und mein Loch fickte, dabei mit seinen dreckigen Händen meine Brüste massierte. Ich begann bei jedem heftigen Stoß laut zu stöhnen, auch in der Hoffnung, dass mein Freund es mitbekommen würde. Mein Körper bebte und zitterte vor Erregung, er stieß immer wieder so heftig zu, dass mein Po bei jedem Stoß ein Stück über den Waldboden rutschte.
Ich legte meine Beine über seinen Po und presste sie richtig zusammen, so als wenn ich ihn für immer ihn mir drin haben wollte. Dann kam Hans nochmal richtig heftig ich spürte wie er in mir nochmal anschwoll und dann stille hielt und wie sein Saft sich in mich ergoss und er sich dann erschöpft auf mich fallen ließ. So lag ich dann einen Moment ganz von ihm bedeckt auf dem Waldboden. Ich spürte wie sein Schwanz langsam abschwoll und immer noch einmal dabei in mir zuckte. Ich sog noch einmal den Schweißgeruch in meine Nase und stellte mir dabei vor, was für ein dreckiges Miststück ich bin. Schlimmer als eine Hure, eher ein Schwein, was sich im Dreck suhlt und sich von allem ficken lässt, was es nur gibt. Ich war immer noch geil, zum einen wusste ich, dass ich versuchen würde, das Bino mich noch fickt und zum zweiten, dass mein Freund in der Nähe ist und das alles sieht.
Ich war so geil und sagte zu Han: „Komm hilf mir mal, ich will mal meine Fotze sehen, wie die jetzt aussieht, außerdem muss ich mal pinkeln.“ Ich streckte meine Beine in die Höhe und versuchte meine Füße hinter meinen Kopf zu bekommen. Auf einem Turnteppich hatte ich das des Öfteren schon gemacht, da hatte ich auch genug Halt, aber hier auf dem Waldboden war es ein wenig schwieriger. Hans stellte sich hinter mich und ich streckte ihm meine Beine entgegen, nahm dann erst den einen und dann den anderen Fuß hinter meinen Kopf.
„Man Du bist ja gelenkig“, sagte Hans.
„Ja, sieht Geil aus, oder?“
Bino wollte direkt wieder meine offene und besamte Fotze lecken, aber ich gab Hans zu verstehen, dass er ihn erst mal weg halten sollte. Ich wollte mich erst selber so versaut betrachten.
Ich schaute auf sie drauf und sah wie dreckig sie war. Verschleimt und ein Gemisch aus schwarzer Walderde und Blätter, die an ihr und meinem Po klebten. Der Druck in meiner Blase war schon so hoch, das ich es einfach laufen ließ. Da meine Schamlippen noch so weit auseinander waren, sah es aus, als wenn mein Unterleib ein Springbrunnen wäre. In hohem Bogen ergoss sich meine heiße Pisse auf meinen Bauch und über meine Brüste und lief dann seitlich und an meinem Hals herunter und versickerte in dem Boden. Dabei kribbelte mein Bauch wieder und ich stöhnte leicht vor unendlicher Geilheit.
„Darf ich auch mal“, fragte Hans.
„Ja mach ruhig, pinkle mich voll, gib mir alles.“
Was für ein Bild muss das gewesen sein: Ich lag da nackt, meine Füße hinter meinem Kopf zusammengerollt wie ein Igel und Hans fing an auf mich zu pinkeln.
Ich sah wie der Strahl aus seinem Schwanz kam und sich auf meinem Körper ergoss, so was hatte ich bis dahin noch nicht gemacht. Ab und an musste ich kurz zwinkern, damit ich nichts in die Augen bekam, aber der Duft des frischen fremden Urins der sich mit meinem vermischte, brachte mir eine Wollust, die ich bis da auch so noch nicht erlebt hatte. Aber einmal ist immer das erste Mal.
„So jetzt lass den Bino ran, ich will ihn jetzt.“
Hans lies nun Bino gewähren, er kam direkt zu mir und fing an mich überall abzuschlecken, meinen Bauch meine Brüste, mein Gesicht, kein Stück meines Körpers ließ er sich entgehen. Überall konnte ich seine raue Zunge spüren. Immer wenn er zwischen meinen Beinen an meiner Fotze schleckte, bekam ich fast wieder einen Orgasmus. Es schüttelte mich und meine Beine wurden durch die Anspannung in dieser Position müde und begannen zu schmerzen.
Auf einmal hörte ich wie mein Freund sagte: „Na was macht Ihr denn da?“
Ich war so erschrocken in dem Moment, dass ich sofort meine Füße hinter meinem Kopf wegnahm und mich schnell aufsetzte. Puh, es war ja eigentlich abgesprochen, dass er unsichtbar zuschaute, aber anscheinend hat ihm das nicht gereicht. Ich wusste jetzt auch nicht was ich sagen sollte, ob ich ihn als meinen Freund zu erkennen geben sollte. Er, mein Freund schaute kurz zu mir und hielt den Finger so vor den Mund, dass ich nicht sagen sollte, dass wir uns kennen. Ich blieb also so erst einmal liegen und wartete was passieren würde.
Hans sagte dann, „Ja die kleine wollte das so und so einen geilen Fick hatte ich noch nie gehabt.“
„Ja ich habe Euch beobachtet, ihr konntet mich nicht sehen, aber das war so geil, dass ich jetzt lieber so zuschauen möchte, was kommt jetzt, der Hund?“
„Ja, sie will ihn unbedingt haben, aber willst Du nicht auch erst mal auf die Kleine drauf pinkeln, da geht die voll drauf ab?“
Kaum hatte Hans das gesagt holte mein Freund seinen Schwanz raus und pinkelte auch auf mich drauf. Bino schleckte derweil weiter mit seiner Zunge an mir herum und stand auf einmal mit seinem Schwanz so über meinem Kopf, dass ich kurz hochging und mit meiner Zunge an seiner halb aus dem Schaft stehenden Schwanzspitze leckte.
„Ja mach weiter, saug ihm den Schwanz aus“, sagte mein Freund.
Nichts besser als dass, ich nahm meine Hand und umfasste den Teil der noch im Futteral steckte und steckte mir die Spitze immer weiter in den Mund, Bino schien das zu gefallen, immer wieder drehte er seinen Kopf zu mir herum und schaute was ich mit seinem Schwanz mache. Dann leckte er immer weiter meine Fotze und ich sah wie sein Schwanz in meinem Mund immer größer und größer wurde, wie der erste Saft aus der Spitze in meinen Mund tropfte und ich die leicht salzige Flüssigkeit in mir aufnahm und runter schluckte.
Immer tiefer saugte ich den Schwanz in meinen Mund, bis er an meinen Gaumen stieß. Unten in meinem Fotzenloch produzierte ich jede Menge von meinem Fotzensaft, da ich so geil war und Bino schien nicht genug davon zu bekommen. Dann drehte ich mich um ging auf alle Viere und schlug ein paar Mal mit der rechten Hand auf meinen Po um Bino zu signalisieren, dass er aufspringen solle.
Bino kam hinter mich und schleckte erst weiter, ich hielt meine Fotze so weit offen, wie es nur ging, in der Erwartung, dass er jeden Moment aufspringen wird. Hans und meinem Freund dauerte es wohl zu lange und sie hoben Bino einfach auf meinen Rücken, Hans fing an den Schwanz von Bino zu wichsen und steckte ihn dann in mein Loch, worauf Bino sofort mit Fickbewegungen loslegte und immer tiefer in mich eindrang. Dann fickte Bino richtig los. Wie soll ich das beschreiben, so wild und schnell, dass man die Stöße gar nicht zählen konnte. Ich fing an laut zu stöhnen und zu schreien: „Ja gibs mir fick mich, du Bestie, mach mich fertig.“ Ein Orgasmus nach dem anderen durchströmte mich. Mein ganzer Körper begann im Rhythmus mit den Stößen von Bino zu zucken. Immer wieder spürte ich wie der Knoten an meine Fotze knallte. „Helft ihm“, schrie ich, „helft ihm, der Knoten er muss in mich rein, ich will ihn auch noch in mir haben.“
Hans und mein Freund hörten auf mein geiles Verlangen ihn ganz komplett in mir zu haben, rissen meine Pobacken auseinander und und drückten Bino noch tiefer in mich rein, bis es auf einmal passiert und dieser geile Knoten in mich rutschte und dort in meiner Fotze schnell zu einer wahnsinnigen Größe heranwuchs und ich das Gefühl bekam, innerlich zu platzen.
Bino hielt dann still und seine Zunge hechelte an meiner linken Backe und streifte diese auch ab und an. Ich spürte das heiße Pochen des Knotens, der mein Loch ganz verschloss, so dass nichts von dem geilen Saft heraus, oder daneben laufen konnte und mit jedem Pochen ergoss sich ein Schwall heißen Spermas in meine Fotze, die zu glühen schien.
So hing ich mit Bino bestimmt 20 Minuten zusammen, bis er versuchte seinen Schwanz wieder aus mir heraus zu ziehen, ich es aber nicht wollte und meine Fotze so fest wie möglich zusammenpresste. Aber er zog so stark, dass er mich selbst, als ich locker ließ so 10 Meter rückwärts durch den Wald gezogen hat, bis er mit einem hörbaren Plopp aus mir heraus flutschte. Sofort lief das in meiner Fotze gespeicherte Sperma aus meinem weit offenen Loch und tropfte an meinem Bauch zu Boden, ein weiterer Teil suchte den Weg an meinen Innenschenkeln entlang und lief dort hinunter. Ich war in dem Moment so fertig, dass ich einfach so alle Viere von mir streckte und zu Boden sank, ich drehte meinen Kopf und sah wie Bino anfing, sich seinen Schwanz sauber zu lecken.
„Bino komm her zu Frauchen“, rief ich.
Als wenn er wusste, was ich wollte kam er wieder zu mir und ich drehte mich auf den Rücken umfasste seinen Schwanz und leckte in sauber von meinem Fotzen- und seinem Sperma-Saft.
Als ich fertig war, ich lag so auf dem Waldboden auf dem Rücken die Beine weit von mir gestreckt, kam mein Freund und Hans dazu und hatten ihre Schwänze in den Händen, begannen dann über mir zu wichsen, bis sie dann auch kamen und ihren Saft über mich abspritzten. Bei Hans kam nicht mehr so viel, aber mein Freund hatte eine gute Ladung, ich nahm meine Hände und verteilte es über meinen Bauch und über meine Brüste. Alles war klebrig und glibberig und wenn ich heute noch daran zurückdenke, werde ich wieder richtig geil.
„Dreh dich mal herum und leg dich auf den Bauch“, sagte mein Freund.
Ich tat wie mir befohlen und stand dann auf, an meinem Körper klebte überall das alte Laub des Waldbodens, so als hätte ich ein Laubkleid an.
Ich nahm dann meine Bluse auf und wollte sie anziehen, aber so ging das nicht, ich musste irgendwie sehen, dass ich das Laub und den Dreck abbekomme.
Hans sah das und sagte: „Geh ein Stück in diese Richtung, nur so 100 Meter, da ist ein kleiner Bach, da kannst du dich etwas sauber machen, oder warte ich komme mit.“
Mein Freund meinte dann, dass er hier auf mich warten würde, worauf Hans meinte warum, er könnte ja gehen es wäre doch jetzt alles vorbei.
Darauf erwiderte mein Freund, dass er mich kennen würde und wir schon seit 3 Jahren zusammen wären und er das alles so gewollt hatte. Das wir ihn also ihn für meine und seine Zwecke benutzt hätten.
Hans sah darin dann kein Problem und fand es nur geil, er an meinem Freund seiner Stelle hätte sich so was auch ausdenken können.
Ich ging dann so mit Hans dann die ca. 100 Meter zu dem Bach, meine Sachen ließ ich an Hans seinem Platz liegen, denn auf dem Rückweg konnte so das Wasser auf meiner Haut trocknen.
Mittlerweile war es schon dämmerig geworden und der Wald erschien einem schon ein wenig unheimlich, gerade weil ich ja auch nackt mit einem Mann, den ich ja vorher nie kannte, durch den Wald ging. Ich wusch mich dann an dem Bach so gut es ging ab und wir gingen dann zurück zu Hans seinem Platz, wo mein Freund uns schon erwartete. Er hatte schon meinen Rock und meine Bluse in den Händen und ich zog mich dann auch schnell an. Wir verabschiedeten uns dann von Hans, ich gab ihm noch einen dicken Kuss auf die Backe. Hans sagte uns, dass noch das er bis Oktober hier bleiben würde und dann erst im nächsten Jahr ab Mai wieder vor Ort wäre. Also wenn wir mal wieder Lust verspüren sollten geile Sachen zu machen er wäre immer bereit.
Wir gingen dann zum Auto und ich sagte meinem Freund noch, dass ich nächsten Samstag in Frankfurt wäre und was dort vorgesehen ist. Er meinte dann, dass ich doch mal versuchen sollte rauszubekommen, wie er dort als Zuschauer hinkommt, oder wenigstens an die Adresse, er wäre so gerne dabei. Ich hab ihm dann gesagt, dass ich es versuchen werde, aber nichts versprechen könnte. Er brachte mich dann nach Hause. Ich fragte ihn, ob wir nicht öfters mal bei Hans vorbeischauen sollten. Er meinte, auf jeden Fall sollten wir ihn öfters besuchen, vor allem Bino.
Na ob wir ihn noch mal besucht haben? Vielleicht erfahrt ihr das in einem anderen Teil