non-zoo

Vom Chef verführt – Teil 1

4.5
(101)

Hallo ich bin die Inge und erzähle Euch wie ich wie ich zu einem willigen Sexobjekt wurde. Es begann alles, als ich mit 16 in eine Ausbildung zur Fleischfachverkäuferin eintrat. Ich hatte keine Ahnung was mich alles erwartete, als ich mit meiner Mutter den Ausbildungsvertrag unterschrieb. Heute noch habe ich den Satz meiner Mutter im Kopf, wie sie damals zu meinem Chef sagte: „Nehmen Sie die Kleine ruhig richtig ran, ich stehe immer voll hinter Ihnen.“

Ich bin in einem sehr strengen zu Elternhaus aufgewachsen und egal wer und was zu mir gesagt wurde, ich musste immer das machen, was ein Erwachsener zu mir sagte. Gehorsam hieß das Wort. Von Sexualität wusste ich nicht viel, Aufklärungsunterricht gab es bei uns damals noch nicht und auch meine Eltern haben mich nicht aufgeklärt. Im Gegenteil, — alles was damit zu tun hatte wurde totgeschwiegen. Das Einzige was in dieser Richtung passierte war, dass meine Mutter als ich 15 war mit mir zum Frauenarzt gegangen ist und mir die Pille verschreiben ließ. Die Begründung hierfür war, dass sie auf Nummer sicher gehen wollte, das nie was passieren sollte. „Was soll da passieren“, hab ich nur gedacht „ich darf ja sowieso nichts anstellen.“ Ja, ich hätte schon gern einen Freund, hab mir so manche Jungs vorgestellt, wie ich mit denen zusammen wäre, aber wenn ich einen gehabt hätte, den Ärger zu Hause wollte ich mir nicht antun.

Aber was Erwachsene so machen, hab ich mal gesehen, als ich heimlich bei meinem Vater unterm Bett ein paar Pornozeitschriften entdeckt habe. Die hab ich mir dann immer mal heimlich angeschaut, wenn ich alleine zu Hause war. In mir wuchs selbstverständlich auch der Wunsch so etwas auch mal auszuprobieren.

Aber nun lest selbst wie es so weiterging mit mir.

Eines Tages, so ca. 3-4 Monate nach Beginn meiner Ausbildung, sagte mein Chef zu mir, ich solle ihn zu einem Außentermin begleiten. Man war ich froh, endlich ein wenig Abwechslung vom Laden, endlich mal raus an die frische Luft.

Als wir dann zu seinem Wagen rausgingen, hat er gesagt: „Wir fahren zu einem Bauern, Schweine aussuchen: „Naja“, dachte ich, „das gehört zu wohl meiner Ausbildung.“

Als wir dann unterwegs waren, hat der versucht zu flirten. Seine Hand landete auf einmal auf meinem Knie und hat mich halt dauernd so angemacht. Erst hab ich meine Beine immer weggezogen und dann halt irgendwann nicht mehr.

Er hat dann immer gesagt, dass ich ja auch eine gutes Lehrmädchen wäre und mir so ein bisschen geschmeichelt, so auf die Art: Er wollte mit mir mal was Schönes machen, mir mal was zeigen. Ich wäre ja jetzt schon alt genug dafür.

Dann hab ich auch zugelassen, dass er mir so an die Knie gefasst hat und immer so ein bisschen höher an meine Schenkel gestreichelt hat. Ich hatte ein wenig Angst, das hat er auch gemerkt. Ich hatte damals immer Einen kurzen Rock, also bis an die Knie und eine Bluse an.

Dann fing er auf einmal an, mir die Innenschenkel zu streicheln, da kam aber schon irgendwie, trotz Angst, ein Kribbeln auf.

Auf einmal meinte er, ich solle meine Bluse aufknöpfen. Das hab ich dann erst mal nicht gemacht und er hat immer weiter gebohrt. Irgendwann kam dann der Spruch: „Deine Mutter hat gesagt, ich soll dich richtig ran nehmen, damit du was lernst.

Na, wenn der jetzt noch meiner Mutter sagt, dass ich schlecht auf der Arbeit wäre, bei meinem strengen Elternhaus, da habe ich dann doch angefangen meine Bluse aufzuknöpfen und er hat mich immer weiter nach innen gestreichelt.

Da ich einen BH anhatte, hat er dann eine Hand genommen und die Cups runtergezogen. So saß ich dann während der Fahrt im Auto oben ohne, aber nur ein kurzes Stück, dann ist der in einen Feldweg abgebogen und hat das Auto abgestellt. In mir stieg die Angst immer höher, aber es war auch irgendwie komisch, doch so ein Gefühl im Bauch, als wenn tausend Schmetterlinge drin fliegen.

Da war so ein kleines Wäldchen an dem Feldweg, so etwa 100 Meter weit weg. Er hat gemeint, ich sollte aussteigen und wir würden ein Stückchen in den Wald gehen, da keiner da war, sollte ich meine Bluse aber auflassen. Er wolle meine Titten sehen, wie sie wackeln wenn ich gehe. Mein Höschen sollte ich da auch ausziehen und ins Auto legen. Na da ich jetzt ja schon wusste, was er mit mir machen würde, hab ich gleich auch meinen BH ausgezogen und ins Auto gelegt, ändern konnte ich da ja eh nichts mehr dran.

Ich muss zugeben, das Schlimme daran war, dass ich irgendwie auch geil geworden bin. Heute sehe ich das locker, aber damals nicht. Wie kann ich solche Gefühle in mir haben, wenn im Grunde ein Fremder mich ficken will?

Dann sind wir ein Stückchen in den Wald gegangen und er hat mich die ganze Zeit immer begrapscht, aber nicht einfach so, sondern schon richtig in meinen Schritt, den Rock hochgehoben und mit der flachen Hand auf meinen nackten Hintern geklatscht.

Wenn ich mir heute vorstelle, wie ich da als kleines Fräulein halb nackt mit dem in den Wald spaziert bin. Mein Chef hat immer wieder umgeschaut, ob da wohl wirklich keiner irgendwo in der Nähe ist. Am Wald angekommen, sagte er, dass ich mich jetzt ganz ausziehen soll. Nur meine Schuhe durfte ich anbehalten. Mich in mein Schicksal ergebend, tat ich das dann auch.

Da stand ich dann nackt vor ihm und der hat mich von oben bis unten angeschaut, hat mich angefasst und rumgedreht und ich stand da wie ein Stück Wild. Man das macht mich jetzt doch wieder geil. Meine Sachen sollte ich dann da liegen lassen und er ging dann so mit mir tiefer in den kleinen Wald hinein, immer wieder hat er mich dabei angegrapscht, mir auch mal für eine Weile seinen Finger in meine Möse gesteckt, was ich das bei jedem Schritt spürte. Dann hat er mich festgehalten und sagte, dass wir weit genug im Wald wären. Er kniete sich vor mich hin und fing an meine Fotze zu bearbeiten. Erst mit seinen Fingern und dann hat er so meine Beine angefasst und die auseinandergespreizt und mich geleckt.

Als der mich geleckt hat, hatte ich fast einen Orgasmus, aber ich wollte das eigentlich nicht. Also hab das so gut ich konnte unterdrückt.

Er sagte noch, dass ich ja sicherlich die Pille nehme, was ich dann kurz mit ja beantwortete. Er fasste hart meine beiden Brüste an, hielt mich daran, drückte mich nach hinten, bis ich mich nicht mehr halten konnte. Zwar wollte mich an den Brüsten festhalten, ist dann aber abgerutscht und ich fiel dann mit dem Rücken auf den Boden ins tiefe Laub. Nun spreizte er meine Beine und meinte, ich könnte ruhig etwas mithelfen. Naja, das hab ich dann auch. Das war für ihn das Signal seine Hose aufzumachen und seinen Schwanz rauszuholen. Er meinte, ich solle ruhig dabei zusehen, was er jetzt macht. Ihn würde das geil machen, wenn ich ihn dabei ansehe, also hab ich dann meinen Kopf ein wenig gehoben und konnte so seinen Schwanz sehen. Er hat sich dann erst über mich gebeugt und mit beiden Händen meine Brüste angefasst. Ich dachte nur: „Jetzt mach schon, was du machen willst!“, aber der stoppte kurz und sagte ich solle meinen Oberkörper noch höher aufrichten, weil ich sehen sollte, wie sein Schwanz in meine Möse eindringt.

Ich sehe ihn jetzt noch vor mir, wie er sich mit einer Hand an meiner Brust festhält und wie dann sein Schwanz ganz langsam in mich eindringt und er mich dann anfängt zu ficken und wie er von meiner kleinen engen Möse schwärmt…

Dann konnte ich auf einmal auch nicht mehr. Ich kam einfach, als der seinen Saft in meine Möse gespritzt hat. Scheiße, ich habe gestöhnt und wollte immer mehr. Ich hab mich dann ins Laub zum Entspannen zurückgelegt, aber nur kurz. Wie soll ich das beschreiben, irgendwie war das aus heutiger Sicht geil. Er ist dann aufgestanden, hat sich die Hose wieder hochgezogen und zugeknöpft und hat gesagt, dass ich jetzt auch kommen soll, er hätte ja noch Termine. Ich bin dann aufgestanden und hab erst Mal gesehen, wie nass meine Fotze war und der Saft von ihm da rausgelaufen ist. Ich hab dann extra ein bisschen gepresst, damit es schneller draußen war, hab aber vergessen, dass ich nichts zum Abwischen dabei hatte. Naja, dann hab ich erst Mal gepinkelt. Mir war das sogar egal, dass er das gesehen hatte.

Wir gingen dann zurück an den Waldrand, wo meine Sachen lagen. Auf dem Weg zurück, fasste er mich immer wieder an. Ab und zu musste ich stehen bleiben und meine Beine ein wenig spreizen und er hat dann unten an meine Möse gefasst und immer wieder das auslaufende Sperma was mittlerweile an meinen Schenkeln runterlief, genommen und an meine Brüste geschmiert. Am Waldrand angekommen gab er mir meine Kleider wieder und ich konnte mich anziehen, er hat dann gesagt ich könnte ja mein Höschen nehmen, wenn wir am Auto angekommen sind und mich damit unten abwischen. Ich sagte, dann hätte ich aber keins zum Anziehen und er meinte das wäre ja auch gut so. Ich bräuchte das auch in Zukunft nicht mehr anhaben, so könnte er ja ab und zu auch so mal schauen, ob meine Möse feucht sei.

Dann, am Auto angekommen, wollte ich meinen BH anziehen, aber da hatte ich jetzt ein Problem, denn ich müsste wieder meine Bluse ganz ausziehen und so am Auto wollte ich das dann doch nicht. Also lies ich es und knöpfte meine Bluse bis oben hin zu. Er ging dann an die Knöpfe meiner Bluse und knöpfte sie soweit auf, dass jeder, der mich sehen konnte, einen tiefen Einblick in meinen Ausschnitt hatte. Ich musste also aufpassen, dass meine Nippel nicht zum Vorschein kamen.

Dann meinte er noch zu mir, dass er mich ab jetzt öfters mitnehmen würde und ich da noch einiges erleben könnte.

Dann fuhren wir los, zu dem Außentermin bei dem Bauern. Mir war ja irgendwie nicht wohl dabei, da ich zum einen aufpassen musste, dass mein Rock durch den Wind nicht zu weit hochschlug und jeder so meine Möse sehen konnte und zum anderen darauf achten musste, meine Nippel nicht unbeabsichtigt zur Schau zu stellen.

Wir redeten dann unterwegs noch ein wenig, auch über das, was geschehen war. Natürlich durfte ich zu niemanden etwas sagen, sonst wäre meine Lehrstelle futsch und so.

Dann beim Bauern angekommen, begrüßte der uns. Er stand auf meiner Seite der Wagentür. Ich habe aber nicht mehr daran gedacht, dass ich ja kein Höschen anhatte und machte einfach die Türe auf meine Beine raus und da war es schon geschehen. „Ups“, dachte ich, „jetzt hat der gesehen das ich nichts drunter hab, oder hat er das doch nicht bemerkt, aber so wie der geguckt hat denke ich doch“, denn er hat immer wieder zu mir geschaut, immer so, das ich meinen sollte, dass ich nichts mitbekomme. Ich sah meinen Chef an und der grinste nur.

Im Nachhinein habe ich erfahren, dass es so von meinem Chef geplant war.

Wir gingen dann zusammen zum Stall wo die Schweine drin waren. Da es sehr windig war, habe ich immer meine Hände so gehalten, dass mein Rock nicht einfach hochgeflogen ist und ich dann untenrum nackt zu sehen war. Im Stall angekommen, sagte der Bauer: „Wir brauchen noch Kreide um die Schweine zu Kennzeichnen. Komm mal mit.“ Er meinte zu mir ich könne ihm grade helfen, die zu holen. „Mhh“, hab gedacht, „so ’n bisschen Kreide kann er doch auch alleine holen.“ Naja, bin dann kurz mit ihm mitgegangen und als wir in dem Schuppen standen, wusste ich genau, was er wollte und was er gesehen hat, nämlich das ich kein Höschen anhatte. Ich sollte also eine Leiter hoch und ganz oben im Regal die Kreide holen. Man war mir da komisch. Ich sollte also da hoch, damit der geile Bock meine Fotze sehen kann. „Gut“, hab ich gedacht, „der hat ja eigentlich auch schon alles gesehen, warum also verstecken“ Ich bin dann die Leiter hoch und er sagte: „Warte, ich halte dich fest, nicht das du noch runterfällst!“ Er fasste aber nicht außen am Rock an, sondern mit seinen großen rauen Hände meine beiden nackten Arschbacken. So stand ich dann auf der Leiter und er schaute von unten auf meine Möse. Damit nicht genug, drückte er auch noch meine beiden Arschbacken auseinander, so das er richtig tief blicken konnte. Trotz abwischen war meine Möse immer noch nass von meiner Erregung und dem Sperma meines Chefs.

Als ich die Kreide dann gegriffen hatte, stieg ich die Leiter wieder runter, wobei er mich bis unten hin festhielt. Ich bekam einen hochroten Kopf, teilweise aus Scham, aber auch aus Geilheit. Ja richtig, ich war jetzt komischerweise richtig geil geworden. Er sah das ich einen roten Kopf hatte und meinte: „Na, dein Chef wird dich ja noch richtig erziehen.“

Puh was soll das jetzt heißen??

Ab sofort beschloss ich ein wenig in die Offensive zu gehen, mein Chef war ja schon 30 und der Bauer so um die 50, aber was solls? Ich war ja auch geil und dachte mir: „Ich werd die jetzt richtig scharf machen.“

Also gingen wir zurück in den Stall. Unterwegs lies ich die Kreide mal ungeschickt fallen und bückte mich so, dass er meine Möse richtig sehen konnte. Extra die Beine ganz weit auseinander, soweit das meine Schamlippen offen waren und mir vorne die Brüste aus der Bluse fielen. Das hat mein Chef dann gesehen und grinste.

Nun hat der Bauer zu meinem Chef gesagt, er solle sich mal die Schweine aussuchen und ich sollte dann in den Stall, um sie zu markieren. Da der Boden voller Mist und dreckig war, hab ich nach Stiefel gefragt. Ich wollte mir ja meine Schuhe nicht versauen. Da er keine hatte, meinte der Bauer ich sollte die Schuhe ausziehen und barfuß da rein gehen. Später könnte ich meine Füße ja in der Waschküche abwaschen. Na egal, jetzt hatte ich schon so viel mitgemacht, also zog meine Schuhe aus. Hehe, aber so, dass sie schön alles von mir sehen konnten. Ich bückte mich wieder extra tief. Beim Ausziehen der Schuhe dachte ich, ich könnte mich ja auch ganz ausziehen, wenn da ein Schwein an meine Klamotten kommt, werden die auch noch dreckig.

Ich hab mir dann etwas Zeit gelassen und grübelte. Sollte ich, oder sollte ich nicht?

Derweil haben die beiden natürlich über mich gesprochen. Ich bekam so leise mit, dass der Bauer mich auch gerne mal ficken würde.

Ich ergriff dann die Initiative und sagte: „Ist doch egal. Wenn ich jetzt meine Sachen anlasse, werden die auch noch dreckig und ihr habt ja schon alles von mir gesehen, also geh ich nackt da rein. Einer was dagegen?“

Die freuten sich richtig. „Aber nein, mach ruhig. Du bist die erste, die das so macht.“ Der Bauer sagte dann zu meinem Chef: „Da haste aber ne geile Sau als Lehrmädchen. Bring die ruhig öfters mit.

Also hab mich dann schnell meiner Klamotten entledigt und sie auf einen Strohballen gelegt und bin dann einfach so in den Schweinestall reingestiegen. Irgendwie war das schon komisch. Die Schweine hatten die gleiche Hautfarbe wie ich. 🙂 Mein Chef sagte mir dann, welche Tiere ich markieren sollte. Also machte einen blauen Strich auf vier Schweine. „So, fertig. Nun komm da raus“, meinte mein Chef. Ich ging an den Rand, stieg wieder raus und gab dem Bauern die Kreide. Der nahm sie dann und markierte mich auch.

„Hey ich will aber nicht 🙂 !“

„Nein, aber ich will dich ficken wie ein Tier“, hat der gesagt. Ich war schon so geil und hab eigentlich nur noch drauf gewartet, dass er das sagt. „Ich muss aber deinen Chef erst um Erlaubnis fragen, denn du gehörst ja ihm.“ „Wie?“, sagte ich, „Ich bin doch nicht sein Eigentum!“ „Doch!“, hat er gesagt. „Du musst das tun was dein Chef sagt und wenn der sagt ich dürfte dich nicht ficken, dann darf ich das nicht.“ Ich schaute fragend zu meinem Chef und der sagte: „Ja wir haben einen Vertrag und deine Mutter hat gesagt ich soll dich so richtig rannehmen. Also bist du in deiner Lehrzeit mein Eigentum und damit du das weißt ich kann machen mit Dir was ich will.“

Der Bauer hat ihn dann gefragt, ob er mich ficken darf wie ein Tier und mein Chef gab ihm die Erlaubnis dazu, allerdings wusste ich nicht, was er damit meinte. Ich setzte mich auf den Strohballen, machte meine Beine auseinander, legte mich dann zurück, in der Erwartung, dass er mich jetzt ficken würde. Er sagte dann: „Nein, so nicht. Dreh dich um und geh auf den Boden wie ein Tier. So und dann schiebe deinen Arsch hoch, mir entgegen!“ Ich tat das so, wie er es gesagt hatte und dachte noch an die Schweine im Stall. So stand ich nun auch da vor ihm und wartete auf die Besamung.

Er fasste mich mit seinen Händen fest an meine Hüften und stieß dann mit seinem Schwanz ganz heftig zu, aber immer wieder daneben. Mal stieß er hart an meinem Kitzler vorbei, dann an meinen Schenkeln, rutschte immer wieder ab, was mich richtig heiß machte. Ich dachte nur: „Warum steckt er ihn nicht einfach in mich rein?“ Ich schaute mit einem geilen Blick meinen Chef an, in der Hoffnung, dass er jetzt was machen würde. Ich glaube, er verstand mich. Er stand auf, ging hinter mich, fasste meine Arschbacken an und zog sie richtig heftig auseinander. Mit einem Ruck dann steckte sein Schwanz in meine nasse auslaufende Möse. Ich schrie kurz auf, da es schon ein wenig wehtat. Es war ein Gefühl, als wenn er mir meine Eingeweide herausstoßen würde. Dann rammelte er wild los, ganz schnell und heftig. Es klatschte immer, wenn sein Bauch auf meine Arschbacken prallte. Dann stoppte er und ich spürte, wie sein Schwanz ganz tief in mir noch etwas anschwoll und er seinen Samen immer wieder mit einem kleinen Schwall in mich spritzte. Als er fertig war, zog er ihn ganz schnell raus, so wie er reingestossen hatte und ging einfach weg.

Mein Chef stand noch hinter mir und hielt wieder meine Arschbacken auseinander und betrachtete genüsslich mein samenverschmiertes Fotzenloch. Dann meinte er, dass es für heute genug sei und fragte mich, wie das Gefühl war, wie ein Tier gefickt zu werden.

Ich antwortete: „Ja das ist schon geil, es gefällt mir gut.“ Ich gab dann zu, dass ich am liebsten dem Bauern seinen Schwanz fest drin gehalten hätte und fest zu gepresst habe, aber ich ihn nicht in mir halten konnte.

Er meinte dann, dass mich noch viel mehr erwarten würde, was er mir jetzt aber noch nicht sagen würde. Ich stand dann auf und er zeigte mir den Weg in die Waschküche, wo ich mir dann meine Füße sauber gewaschen habe, mit einem alten dreckigen Handtuch trocknete ich sie mir dann ab, meine Möse wollte ich mit dem dreckigen Tuch nicht abputzen. Die wäre dann nur dreckiger geworden. Ich holte dann meinen Rock und meine Bluse und zog sie an. Aus meiner Möse lief immer noch das Sperma vom Bauern raus und an meinen Unterschenkeln runter.

Mein Chef war in der Zwischenzeit nochmal zu dem Bauern ins Haus gegangen, um mit ihm noch einiges zu besprechen.

Ich ging dann zum Auto nahm aus meiner Tasche mein Höschen und wischte mir damit meine Möse und Schenkel ab, setzte mich dann ins Auto und wartete noch einen kurzen Moment, bis mein Chef dann auch kam. Nun fuhren wir wieder zurück in den Betrieb. Mein Chef meinte dann noch, dass er mich in Zukunft zu allen Außenterminen mitnehmen würde.

Im Geschäft hab ich dann aufgepasst, dass keiner was mitbekommen konnte. Schnell bin ich auf die Toilette gegangen und hab mir meinen BH wieder angezogen. Das Höschen war nicht mehr zu gebrauchen, es roch nach Sperma und Mösensaft. Ich hielt es mir noch einmal ganz dicht an meine Nase und roch genüsslich daran und dachte an das erlebte zurück.

Ich wurde dann noch einmal in das Büro, zu meinem Chef gerufen. Als ich dort reinkam, sagte er mir ich sollte die Türe hinter mir zu machen und mich vor ihm auf einen Stuhl setzten. Ich sollte dann meine Beine nochmal auseinander machen. Er wollte sehen, wie meine Möse jetzt aussieht. Naja, sie war immer noch ein wenig verschleimt. Er stand kurz auf, kam zu mir, fasste mir an meine Möse. Mit seinen Fingern schob meine Schamlippen auseinander und streichelte mir dabei den Kitzler, worauf er dann 2 Finger tief in mein Loch steckte und genüsslich lachte.

Dann fragte mich, wie das für mich war, wie ich mich gefühlt habe, so nackt zwischen den Schweinen. Ich sagte, dass es ein komisches Gefühl war, das ich mich teilweise so gefühlt habe als wenn ich auch so ein Schwein wäre.

Dann meinte er: „Du hast doch bestimmt schon mal gesehen, wenn ein Hund seinen Schwanz so draußen hat. Erregt Dich das?“ Naja, was sollte ich darauf antworten? Wenn ich so was gesehen hab, hab ich mir insgeheim schon mal vorgestellt, wie das ist, wenn so ein Hund einen ficken würde. Also hab ich einfach gesagt, dass es mich schon erregen würde. „Gut“, hat er gemeint, „dann weiß ich ja Bescheid.“ Was das nun heißen sollte, wusste ich in dem Moment auch nicht. Er nahm mich nochmal in die Verantwortung nichts und niemandem davon zu erzählen, denn im Grunde würde alles auf mich zurückfallen, da ich ihn und den Bauern ja scharf gemacht hätte und das auch so wollte.

Ab da wusste ich, dass ich in Zukunft nicht nur im Geschäft die Kunden mit Ware bedienen musste, sondern auch die zuliefernden Bauern mit meinem Körper. Was ich da noch nicht wusste war, dass ich auch für die Tiere der Bauern meinen Körper zur Verfügung stellen sollte.

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.5 / 5. Anzahl der Bewertungen: 101

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

Ansichten: 25933 x

7 thoughts on “Vom Chef verführt – Teil 1

  1. Zum besseren Verständnis da ich in der Forumzoone angeschrieben wurde, da es sich in der Story um eine 16 Jährige handelt , als Sie die Lehre begann.
    Die Storyhandlung passierte in den 70 er Jahren , damals war es noch Normal das Frauen mit 16 Kinder bekamen und auch Heirateten. Junge Leute Zungenküssend in der Öffentlichkeit herumliefen. Die Röcke von uns Mädels so kurz waren das man die Pobacken sehen konnte. Wenn das Heute auch Viele Verurteilen und als Schrecklich empfinden. In den 60er und 70 er Jahren begann die Emanzipation der Frau durch die Pille , sie konnte sich befreien von der Männer Dominierten Welt. Bis Mitte der 70 er durfte eine Frau ohne Erlaubnis Ihres Mannes nicht mal ein Konto eröffnen , wenn Sie arbeiten wollte musste er den Vertrag unterschreiben. Das alles änderte sich Anfang der 80 er als AIDS auftauchte. In den Freien Medien wie RTL usw. wurden dann noch Sexfilmchen und Shows mit nackten Brüsten gezeigt was aber über die Jahre immer weiter abebbte bis der Geist aus Übersee auch das Europäische Festland erreichte und diese Freiheit die wir einmal hatten durch Religiöse Kräfte immer weiter zurück gedrängt wurde. Fazit wer die Story liest sollte sich eben Bewusst sein das diese in einer anderen Zeit spielt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.