Hey liebes Team von der storyZOOne,
ich lese schon länger eure Geschichten und dachte mir ich schreibe euch mal meine persönliche Geschichte. Was ich eben so erlebt habe.
Hey ich bin Jacqueline und ich schreibe euch meine persönlichen Erlebnisse. Dies ist meine erste Geschichte, also seid bitte nicht traurig wenn es nicht so gut geschrieben ist.
Ich bin ca. 1,70 m groß, hab blondes Haar und bin schlank.
Ich wohne zusammen mit meinen Zwillingsschwestern Franziska und Laura und meinem Bruder bei meiner verwitweten Mutter. Unser Vater starb relativ früh. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zu unserer Mutter und liefen auch zuhause immer mal wieder nackt herum. Meine Mutter ist, obwohl sie alleinerziehende Mutter von vier Kindern ist, eine sehr schöne Frau.
Ich war 10, da brachte meine Mutter einen Lurcher Welpen mit, den eine Arbeitskollegin aus dem Wurf ihrer Hündin abzugeben hatte. Wir schlossen den kleinen Rüden sofort ins Herz und nannten ihn John. Er schlief von Anfang an fast jede Nacht bei meiner Mutter im Bett. Ab und zu auch mal bei uns. Nach einiger Zeit schnüffelte John immer wieder in unserem Schritt, besonders wenn wir nichts an hatten. Hin und wieder war auch seine rote Spitze zu sehen. Wir kicherten immer verlegen darüber.
Das wir in der Pubertät immer mal wieder den steifen Schwanz unseres Bruders sahen, machte uns natürlich nur noch neugieriger. Fast jeden Abend redeten meine Schwestern und ich über Jungs. Unser Körper veränderte sich und eben alles was dazu gehört. Jungs und Penisse wurden natürlich immer interessanter.
Irgendwann kam die Zeit, dass ich immer, wenn ich einen Jungen sah der mir gefiel, fast sofort feucht wurde. Aber auch der Schwanz meines Bruders oder die rote Spitze von John erregten mich. Nicht mal vor Frauen machte meine Lust und Neugierde halt und ließ mich feucht werden. Als ich an einem heißen Sommertag verschwitzt unter die Dusche wollte, stupste mich John mal wieder mit seiner Schnauze in den Schritt. Ich wurde natürlich sofort feucht und er schleckte auf einmal mit seiner Zunge durch meine Scheide. Ein unglaublicher Schauer lief durch meinen ganzen Körper, ich war aber so irritiert, dass ich schnell ins Bad rannte und die Tür verschloss. Unter dem warmen Wasser machte ich es mir dann das erste Mal selbst und dachte an Johns Zunge. Ich behielt das erst einmal für mich.
Nach ein paar Monaten kamen wir bei unserem allabendlichen Schwesterngespräch auf Selbstbefriedigung. Und so ergab es sich dann, dass wir uns an uns selbst und gegenseitig die beste Technik zeigten.
Irgendwann kam Franziska bei einem unserer gemeinsamen Experimente auf die Idee, dass wir uns alle die Augen verbinden sollten. Sie ging aus meinem Zimmer und kam mit drei Schals wieder. Dabei bemerkten wir nicht, dass die Tür offen stand. Als wir dann so dabei waren uns nebeneinander liegend mit verbundenen Augen uns selbst und auch gegenseitig zu streicheln kam wohl angelockt durch unseren Duft John durch die offene Tür. Auf einmal stöhnte Franziska laut auf: „Ahhhhh wer von euch hat aaahhh da heiiiimlich geüüühhhhbt? Hey nicht aufhören“, und dann stöhnte Laura: „Ahhh Jacqueline, seit waaan aahhhh kannst du das?“ Bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte stöhnte ich durch eine lange leckende Zunge auf: „Ahh das bin ich nicht! Ohhh!!“ Ich ahnte schon wem die Zunge gehörte. Ich erinnerte mich sofort an das Erlebnis.
Wir nahmen die Augenbinden ab um zu sehen wer, oder was uns da leckte. Und sahen John, der mit wedelndem Schwanz und ausgefahrener Rute uns anschaute. Das Gefühl das er uns bereitete ließ unsere Bedenken aber im Nu verschwinden. Er leckte uns abwechselnd alle bis zum Orgasmus. Er glitt mit seiner langen Zunge über unsere Spalten und unseren Po. Er drang sogar ein Stück ein, mit seiner Zunge. Wir stöhnten immer lauter. Die Vorstellung, dass mich John, unser Hund leckte, ließ meinen ganzen Körper kribbeln und bescherte mir einen heftigen Orgasmus, wie ich ihn bis dahin noch nie hatte. Ich schrie regelrecht meinen Orgasmus hinaus. Danach schickten wir John aus dem Zimmer, da er wohl sonst nie aufgehört hätte.
Wir schauten uns verschwitzt und befriedigt an und beschlossen, dass das unglaublich war und wir John öfter mit einbeziehen müssen.
Dazu aber im nächsten Teil mehr. Ich hoffe euch gefällt meine persönliche Erfahrung bis hierher.
Eure Jacqueline.