Frau-Tiere

Lebensbeichte von Jaqueline – Teil 2

4.7
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Wir verwöhnten uns selbst oder gegenseitig bei fast jeder Gelegenheit. Unsere Lust schien unbändig. Und nicht selten war John dabei. Und trotzdem waren wir alle drei noch Jungfrauen. Natürlich interessierte uns brennend, wie sich so ein Schwanz anfühlte.

An einem Abend, meine Schwestern und ich waren allein daheim, hatten wir natürlich wieder unseren Spaß zusammen und natürlich auch mit John. Ich lag gerade auf Laura und küsste sie intensiv mit Zunge (Ja, wir hatten unseren ersten Kuss miteinander). Franziska wurde währenddessen von John von Orgasmus zu Orgasmus geleckt. „Was für ein Bild“, dachte ich mir. Franziska auf dem Rücken liegend mit ihrem Po an der Bettkante, ihre Augen geschlossen und ihre Beine angewinkelt. Und zwischen ihren Beinen John, der sie mit ausgefahrenem Penis begierig leckte. Ihre Hände umklammerten Johns Kopf und pressten ihn fester zwischen ihre Beine. Ein beständiges „Ahhh“ und „Hör nicht auf“ drang stöhnend aus ihrem Mund.

Und direkt daneben Laura und ich auf ihr. Unsere Zungen umkreisten sich wild. Als würden wir darum kämpfen, in wessen Mund sich unsere Zungen umspielten. Eine Hand im Schoß der anderen rieben wir uns. Auch wir gaben ständig ein lustvolles Stöhnen und seufzen von uns.

Ein Aufschrei von Franziska zeigte uns ihren nächsten Orgasmus. Dabei ließ sie Johns Kopf los.

Plötzlich sprang John mit den Vorderpfoten hoch. Seine rote Spitze kam näher an Franziskas Eingang und verspritzte ein wenig Flüssigkeit. Franziska hielt schnell eine Hand vor ihre nasse Spalte, damit John nicht eindringen konnte. Mit der anderen versuchte sie ihn wegzudrücken. Sie schaute zu uns und sagte: „Jetzt helft mir mal! John will mich ficken!!!“ Wir standen auf und halfen ihr John von ihr runter zu ziehen. Kaum war er unten sprang er mich an. Durch die Wucht und weil ich nicht damit rechnete, fiel ich zu Boden auf alle Viere. Sofort sprang John auf. „NEIN John“, rief ich.

Ich spürte sein Fell auf meinem Rücken, Spritzer seiner Flüssigkeit an meinem Arsch und meinen Schenkeln und wie sein Schwanz meine Schenkel und Pobacken traf. Franziska und Laura zogen ihn noch herunter bevor er sein Ziel gefunden hatte.

Die Situation hatte mich aber noch feuchter werden lassen.

Wir hielten John fest und setzten uns auf das Bett. John war ganz unruhig. Seine rote Spitze stand soweit hervor wie noch nie. Uns wurde klar, wie egoistisch es von uns doch war. John leckte uns von Orgasmus zu Orgasmus und er bekam nie etwas zurück. Durfte nie kommen (Dachten wir bis dahin zumindest).

„Er ist auch nur ein Mann, sagte ich.

„Aber ich will mich nicht ficken lassen, noch nicht. Und schon gar nicht von einem Hund“, widersprach Franziska.

Laura begutachtete währenddessen Johns bestes Stück. „Schaut mal“, sagte sie und ging neben John in die Hocke. Wir gingen alle tiefer, um uns das unter Johns Bauch genauer zu betrachten. „Wie groß“, kam von mir. „Wie er sich wohl anfühlt?“, fragte Laura.

Sie griff unter seinen Bauch und nahm diesen roten Schwanz in die Hand. Sofort wurde John ruhiger und sein Schwanz wuchs noch etwas mehr. Dabei verspritzte er ein wenig klare Flüssigkeit. „Wow“, kam nur von mir. Ich war beeindruckt von seinem Teil.

Laura bewegte nun ihre Hand auf und ab. John machte ein paar Stoßbewegungen mit seiner Hüfte. Neugierig holten wir alle ihm einen runter. Er fühlte sich heiß, steif und schleimig an. Dieses Teil machte mich wahnsinnig an. Ehe ich mich versah ging ich immer näher ran. Getrieben von Lust nahm ich dieses Teil in den Mund.

Laura und Franziska staunten nicht schlecht. Ich lutschte das erste mal einen Schwanz. Einen Hundepimmel. Er schmeckte leicht salzig und ein wenig nach Hund, aber mir schmeckte es. Ich wurde noch feuchter und blies diesen warmen pulsierenden Hundeschwanz. Der Nachteil an zwei Zwillingsschwestern war, das wir teilen mussten. So auch hier. Als nächstes blies Laura John und dann Franziska. Der Schwanz wurde immer länger und dicker, sodass Franziska aufhören musste zu blasen und fragte: „Wie groß wird der noch?“

„Lass es uns herausfinden“, kam von mir.

Ich nahm Johns Rute wieder in den Mund und blies heftiger. Ich saugte regelrecht daran. Auf einmal zuckte John und spritzte eine heiße, salzige Flüssigkeit in meinen Mund. Den ersten Strahl schluckte ich. Der zweite füllte meinen Mund komplett und lief an den Seiten heraus. Ich ließ ihn aus meinem Mund und so traf der Rest mein Gesicht. „Wow“, kam von meinen beiden Schwestern.

„Wie schmeckt das?“, fragte Franziska neugierig.

Da mein Mund noch voller Hundesamen war ging ich zu ihr und küsste sie. Das Sperma lief in ihren Mund.

Laura protestierte: „Vergesst mich nicht!“

Also gab ich ihr den Rest Hundesperma aus meinem Mund. Wir schluckten alles. „Schmeckt gut“ kam von mir. Franziska und Laura schleckten den Rest des Spermas aus meinem Gesicht und wir küssten uns noch zu dritt um alles gerecht zu verteilen. John hatte sich in das Bett gelegt und leckte sich sauber.

Verschwitzt, nackt und mit Sperma besudelt legten wir uns zu John ins Bett und kuschelten uns eng aneinander, um nicht aus dem eigentlich viel zu kleinen Bett zu fallen und schliefen ein.

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4 thoughts on “Lebensbeichte von Jaqueline – Teil 2

  1. Liebe Laura, liebe Franziska, ist das geil,
    ich spritze ganz schnell ab, alles auf den Bauch und meine Frau leckte alles auf.
    „Erwischte“ euch eure Mutter nicht. Eurer Hund kann doch nicht sonst ruhig bleiben. Lasst ihn doch mal unter dem Tisch euch die Fotzen lecken…
    alterspriter

  2. Hallo ich habe deine Geschichte gelesen und ich finde sie Hammer ist die wirklich wahr ich kann es nicht glauben das es sowas doch gibt ich habe viele filme gesehen aber habe sowas nie real mit erlebt würde es gerne mal mit erleben wollen

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