Zurück zum ersten Teil

Wunderland

Ein neuer Tag brach an, Lisa war schon wach und machte sich hübsch. Ich stand auf und zog erst mal den Vorhang auf. Das Sonnenlicht strahlte auf meinen Körper, Lisa schlich sich von hinten an und legte ihre Arme um mich. Wir guckten eine Weile raus, bis Lisa fröhlich sagte: „Hanna, wir müssen gleich in die Schule, bind John mal los.“

Lisa ließ mich wieder los und machte sich auf den Weg ins Bad, ich ging währenddessen die Treppe runter und betrat Johns Zimmer. John lag noch schlafend im Bett, ich nahm Anlauf und sprang auf Johns Bauch. Er wurde augenblicklich wach. „John, wir müssen gleich in die Schule!“

Er guckte mich genervt an, als ich Schule sagte. „Müssen wir wirklich gleich in die Schule?“, fragte er gelangweilt. „Ja müssen wir, jetzt mach dich fertig, und dann kommst du gefälligst raus.“ Ich krabbelte unters Bett und löste die Handschellen. John stand auf und guckte zu mir runter: „Ich geh erst mal Duschen, Hanna.“

Ich drehte mich um und ging raus. „Hanna, kommst du mal kurz hoch?“, rief Lisa. Ich ging die Treppe hoch und sah Lisa, wie sie sich grade am Umziehen war. „Denkst du, das kann ich heute für in die Schule anziehen?“ Sie hatte einen knappes T-Shirt, eine Hotpants und oberschenkellange Strümpfe an. Ich lächelte ihr zu: „Ja Lisa, das steht dir super.“

Sie lächelte zurück und schickte mich raus. „Mach schon mal Cornflakes“, rief sie mir noch hinterher. Ich ging die Treppe wieder runter, setzte mich in die Küche, und bereitete die Cornflakes vor. John kam aus seinem Zimmer und setzte sich neben mich. „Bin ich jetzt nicht mehr dein Sex Sklave?“, fragte er leicht traurig.

„Doch, doch, das bist du noch, nur wir müssen ja auch mal in die Schule.“ Er atmete erleichtert auf und nahm sich die Cornflakes. Lisa kam jetzt auch runter, als John sie sah, fiel im glatt die Kinnlade runter.

Leise flüsterte ich: „Nicht sabbern, John“, und lachte daraufhin ein wenig.

Lisa sah einfach bezaubernd aus, sie ging wie ein Model rüber zu mir und setzte sich neben mich. „Na John, wie hat es dir denn gestern gefallen?“ John musste sich kurz zusammenreißen konnte aber dann sagen: „Och, so wie immer, Hanna hat schon ihren Dienst erfüllt.“

Wir aßen schnell die Cornflakes auf und gingen dann raus. Der Bus hatte leicht Verspätung. Als er dann endlich kam sind wir schnell reingegangen und haben uns auf unsere Plätze gesetzt. Der Busfahrer war in Eile, er gab die ganze Zeit Vollgas, sodass wir doch noch rechtzeitig ankamen.

Wir sind schnell in die Klassen gelaufen und haben uns auf unsere Plätze gesetzt. Hr. Pos kam rein, er sah mich ein wenig böse an. „Morgen Schüler“, sagte er im militärischen Stil und wir setzten uns.

Er kam zu mir „Hanna, wo warst du gestern?“ „Ich hab verschlafen.“ „Gut, dann kannst du dir ja jetzt deine 6 abholen, deine Mathearbeit ist SCHEISSE ausgefallen!“ Alle guckten auf einmal zu Hr. Pos rüber, er knallte die Arbeit auf meinen Tisch und ging wieder nach vorne.

„So meine Schüler, nicht nur Hannas Arbeit ist scheiße ausgefallen, der Großteil der Klasse hat eine 6. Wie inkompetent seid ihr eigentlich, ihr wollt mich doch verarschen?!“ Hr. Pos war völlig am ausrasten, bis Fr. Schubert reinkam. „Hr. Pos, kann ich sie mal kurz sprechen?“

Er ging raus und die ganze Klasse wurde laut, alle diskutierten wer denn jetzt die Sechsen haben wird. Es klingelte doch Hr. Pos kam nicht wieder rein, als wir rausgingen sahen wir Hr. Pos auf der Bank neben Fr. Schubert sitzen. Sie redeten immer noch, es klingelte wieder, wir sind zum Bus gegangen und stiegen ein.

„Hanna, wollen wir noch in die Stadt?“, fragte Lisa. „Warum nicht?“ Wir stiegen aus und setzten uns ins Eiskaffee.

Lisa bestellte Eis für uns, für jede 3 Bällchen, Lisa hatte ihres als erstes fertig. Wir standen auf und gingen in Richtung Einkaufszentrum, wir mussten an einer Ampel anhalten, die wollte einfach nicht auf Grün gehen die blöde Ampel.

Ein schwarzer Van fuhr vor, seine Seitentüren öffneten sich und es kamen 6 Personen raus gestürmt, sie liefen in eine Bank. „Hanna, komm mit“, rief Lisa und lief auf die Bank zu. Ich rannte hinterher, wir guckten in die Bank rein, die Männer hatten Waffen und zielten auf die Personen.

Einer hatte eine große Tasche, wo er Geld reinstopfte. „Voll, raus!“, rief einer und die Männer stürmten raus. „HEY, die zwei Mädchen haben uns beobachtet“, rief einer und zeigte auf uns. „Mitnehmen!“

Drei von denen kamen auf uns zu, ich wollte wegrennen konnte aber nicht, es war als ob ich versteinerte.

Einer packte mich und zog mich rüber zum Van, Lisa wehrte sich mit Händen und Füssen, wurde aber schließlich doch noch überrumpelt und wurde mit mir in den Van geschmissen. „Wie viel?“ „200“

„Black Star abgeschlossen!“ „Was sollen wir mit den Mädchen machen?“ „Nicht töten, wir bringen sie zu unserem Boss.“

Lisa hielt meine Hand ganz fest. „Was machen wir jetzt?“, fragte sie. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Also blieb ich einfach leise. Der Van wurde langsamer, einer der Männer brüllte: „Aussteigen!“ Wir stiegen aus, vor uns befand ein heruntergekommenes Haus, die Männer nahmen mich und Lisa auf die Schultern und schleppten uns rein.

Lisa staunte: „Innen Hui, außen Pfui“, von innen war das Haus mit hellen Farben und laminierten Boden gestaltet.

Die Möbel waren der Wahnsinn, im Wohnzimmer war ein riesiger Fernseher, und das Bad erst.

Die Männer setzten uns ab und ein großer alter Mann kam hervor. „Wen haben wir denn da? Sind das die Zuschauer?“ „Ja, die haben uns beobachtet.“ Die Männer gingen wieder raus und ließen uns mit dem alten Mann alleine.

„Also, ihr habt jetzt zwei Möglichkeiten, A: Ihr legt euch gleich schlafen und wacht woanders wieder auf.

B: Meine Männer kümmern sich um euch und ihr geht dabei vielleicht drauf.“

„Wir wählen A.“ „Schlaue Entscheidung.“ Der Mann rief seine Leute rein: „A.“ Sie packten uns und trugen uns die Treppe hoch. Wir wurden auf ein Bett geschmissen, mein Puls ging immer schneller.

Einer der Männer holte Spritzen, und füllte sie mit irgendeiner Flüssigkeit. Ich versuchte mich loszureißen, aber es hat nicht geklappt, der Mann rammte mir die Spritze in den Arm. Mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel um.

Ich roch frische Luft, und konnte Vögel zwitschern hören. Lisa lag neben mir. Ich stand benommen auf, wir waren auf einer großen Wiese. Alles war grün und schön, die Männer haben uns anscheinend in der Wildnis ausgesetzt. Lisa wachte auch langsam auf. „Lisa, das musst du sehen.“

Sie stand auf und war begeistert, wir sind die Wiese entlang gegangen bis wir zu einem Wald kamen. „Lass uns mal gucken, was auf der anderen Seite ist“, sagte Lisa neugierig. Wir kamen zu einer Höhle, und gingen vorsichtig rein.

„Hanna, guck mal da eine Katze.“ Wir gingen langsam nach vorne und näherten uns der Katze, auf einmal brach der Boden unter uns weg. Wir fielen nach unten und wurden schlagartig von Wasser abgebremst. Mir wurde schwarz vor Augen und ich wurde ohnmächtig, als ich wieder aufwachte, war ich an einer Decke gefesselt.

Das Adrenalin schoss mir ins Blut, als ich am Boden tausende Frauen und Kinder sah, sie wurde alle von Tentakeln festgehalten, und aus ihren Muschis kam irgendwas raus.

Eine Gestalt tauchte im Hintergrund auf, es war die Gestalt aus meinem Traum. „Das kann doch nicht wahr sein“, dachte ich mir. Es war wieder diese Frau: „Willkommen im Tunnel der Grausamkeit.“ Ich guckte sie an und wollte einfach nur weg, ich versuchte mich loszureißen, aber es hat nicht geklappt.

Sie ließ einen Tentakel zu mir kommen, und hielt kurz vor meinem Gesicht an, ihr Tentakel verteilte einen gelben Staub vor mir, ich atmete ihn ein und hustete ihn wieder aus. Auf einmal fand ich es gut hier unten und wollte den Tentakel in mir spüren. Aber die Frau verschwand wieder, aus der Decke kamen ein dutzend Tentakel.

Sie umklammerten mich und rissen meine Kleidung auseinander, zwei Tentakel umkreisten meine Brüste und quetschten sie zusammen, zwei weitere fingen an, an ihnen zu saugen. Ich konnte wieder und wieder ein kleines Stechen in meinen Nippeln spüren, es war als ob die Tentakel Elektroschocker in sich hatten.

Ein weiterer Tentakel strich über meine Muschi, ich zuckte immer wieder zusammen, der Tentakel drang langsam ein und begann mich zu ficken. Er veränderte immer wieder die Größe, mal groß mal klein, wenn er klein war schob er sich meinen Eileiter hoch und wenn er größer wurde quetschte er sich wieder raus.

Ich fing an zu stöhnen, eine Stimme aus dem Nichts sagte: „Hmmm… die eignen sich besonders gut zum Gebären.“ Ich fragte mich erst, was die Stimme damit meinte, hörte aber dann auf nachzudenken. Ein weiterer Tentakel schoss in meine Muschi und drang in meinen anderen Eileiter ein, als die Tentakel größer wurden, pressten sie meine Muschi ein wenig auseinander.

Mein Becken zog sich mit jedem neuen Stoß zusammen, mein Körper begann zu schwitzen, und aus meiner Muschi lief mein kostbarer Saft. Die Tentakel zogen mich näher an die Decke und haben mich dann dagegen gepresst. Mein Rücken knackte und an meinem Hintern war nun auch ein Tentakel. Er war größer als die anderen, es war schmerzhaft und zugleich hammergeil, als er versuchte in mich einzudringen.

Mein Hintern spannte sich, der Tentakel drückte immer fester gegen mein Loch und brach dann durch, ich schrie ganz laut und fing dann an lauter zu stöhnen. Dieser Riesententakel bahnte sich seinen Weg durch meinen Körper. Er hinterließ ein Feld der Verwüstung in mir. Als er an meinen Bauch ankam, dachte ich erst ich bin schwanger, so dick und groß war er. Der Tentakel fing an sich zu drehen und rutschte immer weiter hoch.

Ich konnte noch mehr Tentakel an meinem Arsch spüren, sie wollten rein, das mussten Minimum 15 Stück gewesen sein. Sie quetschten sich an dem Großen vorbei und konnten eindringen, mein Hintern fing an auseinander zu reißen. Ein weiterer Tentakel berührte meinen Hintern und gab eine Flüssigkeit ab, ich spürte keine Schmerzen mehr und mein Hintern fühlte sich wie geheilt an.

Der Riesententakel brach jetzt durch mich durch und guckte vorne raus. „Hanna, ich bin hier unten“, hörte ich Lisa rufen. Sie lag auf dem Boden, bei ihr wurde das Gleiche wie bei mir gemacht, sie wurde langsam hochgehoben, bis sie neben mir an der Decke hing. Die beiden riesigen Tentakel schlängelten sich aneinander vorbei und brachen durch unsere Münder.

Nun hatten wir zwei von denen in uns, aber wir spürten keine Schmerzen. Die Tentakel drangen vor bis zum Bauch da wurden sie von den 15 kleineren Tentakel festgehalten, Lisa strahlte mich an, sie war glücklich, ich wusste zwar nicht wieso, aber sie war glücklich.

Ich spürte auf einmal ein unnormal starkes Pressen an meinem Arsch, es wurde immer stärker und auf einmal schoss eine riesige Kugel durch meinen Körper in Lisas und entlud sich in ihrem Bauch, dieser wurde immer größer und spannte sich immer weiter. Auf einmal konnte ich eine große Kugel an ihrem Hintern sehen, ich hab das Schlimmste befürchtet, die Kugel schoss durch Lisas Körper in meinen und entlud sich in meinem Bauch.

Mein Bauch dehnte sich auf das Zehnfache, es hat sich wie Sperma angefühlt, war aber schwerer und zähflüssiger. Die riesigen Tentakel verschwanden wieder, die Kleinen blieben noch drin und haben uns weiter rangenommen.

Aus meiner Brust kam auf einmal ein Haufen Milch raus, die Tentakel haben sie direkt aufgesaugt, ich wurde langsam Müde, die zwei Tentakel in meiner Muschi wurden auf einmal ganz klein und bahnten sich ihren Weg durch meine Eileiter, bis hin zu meinen Eierstöcken, dort wurden sie viel größer und entluden sich langsam, sie verstopften meinen kompletten Eileiter, das Sperma wurde immer härter und schwerer, bis die Tentakel meine Eileiter völlig eingekleistert hatten.

Als sie aus meinen Eileitern draußen waren, ballten sich vor meiner Muschi zwei riesige Kugeln, die sich in meiner Muschi entluden, die zwei Tentakel wurde rausgeschleudert und haben das ganze Sperma um meinen Körper gespritzt, meine Muschi wurde steinhart, und das Sperma an meinem Körper ließ mich bewegungsunfähig werden.

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