Frau-Tiere

Die Geschichte von Hanna und Lisa – Teil 10

3.4
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The End

Ein unendlicher Schmerz an meinem Hintern ließ mich plötzlich erwachen, dutzende Tentakel versuchten gleichzeitig durchzubrechen. Ein ganz großer und sehr viele kleine spreizten meinen Arsch, die Kleinen zogen ihn auseinander, während der Große versuchte einzudringen.

Lisa wachte durch mein Geschrei auf. Sie schrie mich an, aber ich konnte sie nicht verstehen, in meinen Ohren war ein todbringend lautes Piepsen. Die Tentakel zogen meinen Hintern immer weiter auseinander, der riesige Tentakel konnte durchbrechen und durchbrach innerhalb von einer Sekunde meinen ganzen Körper, er schoss durch mich hindurch wie eine Kugel und ließ meinen Mund fast platzen, als er vorne rauskam.

Lisa wurde gegen die Decke geschleudert und dort festgehalten, ein riesiger Tentakel näherte sich von unten und bewegte sich zu ihrem Mund. Die kleinen Tentakel an meinen Hintern drückten sich in meinen Arsch, immer tiefer in mich rein, bis sie schlussendlich vorne rauskamen.

Der große Tentakel an Lisas Mund versuchte vergeblich reinzukommen, einige kleine Tentakel näherten sich und kitzelten Lisa an der Seite, sie fing laut an zu lachen, der große Tentakel brach nun durch und begann sich durch ihren zierlichen Körper zu schlängeln. Weitere Tentakel näherten sich und kitzelten Lisa an den Füßen.

Sie wurde von der Decke gelassen und genau über mich bewegt. Ich konnte jetzt nur noch ihr Lachen hören. Einige Tränen tropften auf mich hinab. Der riesige Tentakel in mir wurde größer und dehnte meinen Körper auseinander. Mein Bauch, der sowieso schon so rund wie eine Kugel war, wurde jetzt noch größer, die Schmerzen wurden immer größer.

Lisas Lachen wurde immer lauter. Nun schossen weitere Tentakel hervor, sie fingen an mich an den Füßen zu kitzeln, mein Körper zog sich immer wieder zusammen und quetschte die Tentakel ein.

Der große Tentakel schlängelte sich nun langsam um meinen Körper, er fing am Hals an und hörte erst an meinen kleinen Füssen wieder auf.

Lisa schrie, auf mich bröselten kleine Stücke von festem Sperma runter und sammelten sich auf meinem Kopf, ich konnte etwas nasses spüren, ich dachte erst es ist Sperma, aber es hat sich nicht so angefühlt und es roch, es roch nach Pipi, Lisa musste anscheinend von dem ganzen Kitzeln pissen. Ich kam mir so schmutzig vor.

Meine schönen Haare voller Pipi, ich versuchte mich umzudrehen, aber der Tentakel hat sich so doll um mich geschlängelt, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Die kleinen Tentakel haben sich langsam aus meinem Hintern bewegt, der Große drückte mich immer mehr zusammen und wurde immer breiter. Er formte eine Kugel in mir, seine große Eichel versuchte wieder in meinen Arsch zukommen, schaffte das aber nicht, da er schon aufs Maximale gedehnt war.

Die kleinen Tentakel versuchten meinen Hintern noch ein Stückchen mehr zu spreizen. Der Schmerz wurde größer und größer, bis ich auf einmal ein Reißen spüren konnte, die kleinen Tentakel haben meinen Arsch einfach auseinander gerissen. Der Schmerz war nicht mehr auszuhalten, ich wollte einfach nur noch hier raus.

Der große Tentakel drang wieder in mich ein und die Kugel voller Sperma durchquerte meinen Körper, sie wurde immer größer und drückte mich auseinander, als sie endlich aus meinen Mund draußen war drückten sich die äußeren Tentakel so fest an mich, dass mein Kopf blau wurde, als die Spermakugel unten ankam und sich wieder in mich reinquetschte, riss mein Hintern noch ein wenig mehr auseinander. Das Sperma schoss in mich hinein und kam durch alle Körperöffnungen wieder raus, das Meiste aus meinem Mund und ein bisschen aus meinen Augen, Ohren und meiner Nase.

Ich bekam für ein paar Sekunden keine Luft mehr, der riesige Tentakel zog sich zurück und ich war wieder frei.

Ich wollte eigentlich aufstehen und weglaufen aber kleinere Tentakel zogen mich wieder auf den Boden und drehten mich mit dem Bauch nach oben. Ich konnte vor mir nichts mehr sehen, da mein Bauch so aufgebläht war. Doch konnte ich einen Schmerz vor mir spüren, irgendwas wollte aus mir raus, ich konnte sehen wie kleine Dinge immer wieder gegen meinen Bauch hämmerten, als dann auf einmal diese Teile aus meinem Arsch schossen, fühlte ich mich recht erleichtert, aber auch ein wenig aufgegeilt.

Es waren kleine Würmer, sie krochen an mir vorbei zu den anderen Frauen und ließen ihre Titten verschwinden. Ich bekam Panik und wusste nicht was ich machen soll, Lisa wurde neben mir runtergelassen.

Bei ihr geschah das Gleiche, ihre Würmer steuerten auf mich zu, und saugten sich an meinen kleinen Tittchen fest, ich konnte spüren wie sie irgendeine Flüssigkeit aus mir rauszogen. Meine Tittchen schrumpften und wurden immer kleiner, bis sie weg waren.

Ich war am Boden zerstört, Tentakel näherte sich und bestäubte Lisa mit einem orange wirkenden Staub, sie drehte sich zu mir und kam immer näher. Sie kniete sich vor mir hin und begann meine Muschi zu lecken. Sie spielte mit meinen Schamlippen und massierte die Klitoris. Es dauerte nicht lange, bis ich zum Orgasmus kam, meine Muschi war noch immer steinhart und trocken wie Papas Kuchen. Lisa guckte mich an und zeigte mir, dass sie einen kleinen Samen auf ihrer Zunge hatte.

Sie drückte ihre Zungenspitze leicht gegen meine Muschi und der kleine Samen glitt herunter, er drang in mich ein, stieß aber dann gegen das feste Sperma. Auf einmal drückte irgendetwas von innen nach außen, ich sah eine pinke Spitze, sie wurde immer größer und kam immer mehr zum Vorschein.

Es war… oh Gott, es war ein Penis. Ich konnte das nicht glauben, aus meiner Muschi ragte ein Penis, Lisa streichelte über meine Eichel, meine Beine zuckten jedes Mal, wenn sie ihren Daumen darüber strich. Ich konnte nicht fassen, dass der Penis an mir mich sogar erregt hat, Lisas kleiner Mund näherte sich und umschloss meinen Penis. Sie war wie ein Roboter, als ob sie gar nicht wusste, was sie da tut.

Mein Körper zitterte vor Erregung, Lisa störte das nicht, sie machte einfach munter weiter. Ich war kurz vorm kommen, als sie endlich aufhörte. Das Sperma in mir wurde wieder flüssig, Lisa stand auf und hockte sich über mich, sie hielt meinen Penis mit einer Hand fest und ließ sich langsam runter, sie führte in langsam zu ihrer Scheide, und lochte dann ein. Ihre ruckartigen Bewegungen ließen mich immer geiler werden, mein Penis fing an zu pochen, ich wusste erst nicht was los war, konnte aber dann spüren, wie sich alles in mir zusammenzog und ich in Lisa rein spritzte. Ich hatte keine Muschi mehr, alles zog sich nach außen und wurde fest, nur noch die Umrisse waren da.

Das Sperma in Lisas Muschi wurde fest, ich konnte nicht mehr raus. Mein Penis steckte fest, ich lag einfach nur auf dem Boden und Lisa saß auf mir, kippte langsam zur Seite und fiel auf den Boden, sie riss mich mit und ich lag hinter ihr. Die kleinen Würmer kamen zurück sie sprangen auf Lisa und saugten ihr die Titten aus. Danach kamen sie zu mir, aber bei mir war nichts mehr zu holen.

Die Würmer krochen weiter, ich hing noch immer in ihr fest und daran änderte sich auch nichts, als diese Gestalt wieder auftauchte.

„Das hier wird euer Ende sein, hier werdet ihr liegen solange ihr noch lebt.“

Sie verstummte wieder und verschwand im Hintergrund. Mir blieb die Luft weg, ich wollte wieder zurück, wieder zu John, das kann nicht wahr sein. Ich fing an zu weinen, Dämonen näherten sich von oben und packten uns an den Armen. Lisa zerrte immer wieder an meinem Penis und riss ihn fast ab.

Die Dämonen brachten uns an die Oberfläche und legten uns neben ein Lagerfeuer, hier schliefen wir ein und wachten nie wieder auf.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.