Seit schon zwanzig Jahren engagiere ich mich als Mitarbeiterin im örtlichen Tierheim und vor einem Jahr hatte ich es so weit gebracht, das ich die Leitung übernehmen durfte. Dabei habe ich ein großes Geheimnis und wusste, dass es niemals herauskommen dürfte. Beruf, Freunde und jegliches Ansehen wären dann wohl futsch, denn meine sexuelle Begierde sind Tiere, große männliche Tiere und nur nebenbei auch Männer.
Nur mein Mann Peter, mit dem ich genauso lange zusammen war, wusste es und er teilte meine Leidenschaft. Und dies nicht nur als Voyeur, sondern auch aktiv. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ich heiße Kirsten, bin 38, bin recht schlank geblieben, dunkelblondes langes Haar das ich meist zum Pferdezopf gebunden habe und lebe mit meinem Mann nach außen hin eine gewöhnliche Ehe und Partnerschaft. Wir haben ein kleines Häuschen, in dem wir mit unserer Tochter Anja leben. Anja wird so langsam erwachsen und bald mit der Schule fertig sein. Dazu kommen noch Zeus und Apollo, unsere beiden Cane Corso Rüden. Aber auch das ist eine andere Geschichte.
An einem Freitagnachmittag wurde durch die Polizei eine englische Bulldogge abgegeben, die beschlagnahmt worden war. Was für ein deformiertes Tier. Es ist ja bekannt, dass es bei englischen Bulldoggen Qualzüchtungen gibt. Und dieser war so ein Exemplar. Er hatte kein Rute mehr, der Körper war eher unförmig hinten schlank und nach vorne zum Kopf immer massiger werdend. Sein Kopf war ein regelrechter Amoklauf der Evolution. Massig, aber mit kleinen Ohren, Glubschaugen; einer Nase die so weit zurück lag das man denken konnte, sie wäre eingedrückt worden. Sein Unterkiefer war unnatürlich größer als der Oberkiefer sodass seine unteren Eckzähne wie bei einem Keiler herausstanden. Boah, war das ein hässlicher Köter!
Mir viel aber auch auf, dass er für seine Größe irre gut proportionierte Bällchen hatte. „Was für geile Eier“, dachte ich nur, als ich sie das erste Mal sah. Auch das, was seine Felltasche zwischen seinen Hinterbeinen versteckte, erschien mir nicht zwergenhaft. Mit tat er echt leid, denn so eine Missgeburt sollte sich nicht vermehren und es wurde auch ein Termin beim Tierarzt ausgemacht, um ihn zu kastrieren.
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Am Wochenende hatte ich Spätschicht. Einer war immer da, für den Fall das irgendetwas passiert. Diesmal war ich halt dran. Nach 20 Uhr war ich ganz allein im Tierheim. So etwas machte ich ganz gern.
Spike, so hieß die Bulldogge, war ein Problemfall im Zwinger. Immer Stress mit den anderen Hunden, da er nicht sozialisiert war und zudem die anderen Hunde mit seinem merkwürdigen Äußerem nicht klar kamen. So kam es, dass er meistens im Büro war. Seine Atemgeräusche erinnerten an Darth Vader und waren immer zu hören. Ich war etwas genervt.
Der Fernseher lief im Hintergrund, aber mir war langweilig. Ich schnappte mir mein Smartphone und schaute in Whatsapp, ob mein Mann online war.
Kirsten: biste da?
Peter: jap … langweilst dich?
Kirsten: jaaaaaaa -.-
Peter: im tv läuft auch nix
Kirsten: ich weiss
Zunächst ging es belanglos weiter, aber dann machte Peter mich heiß. Nicht lange und wir hatten Cybersex. Wir schrieben unsere Fantasien, was wir beide mit unseren Hunden machen würden. Ich wurde richtig wuschig und rieb mir mit den Fingern die Jeans zwischen den Beinen.
Irgendwann, es ging schon auf Mitternacht zu, merkte ich das Spike das offensichtlich witterte. Er war bei mir und ich hörte sein röchelndes Schnüffeln in der Nähe meines Schritts.
Kirsten: das gibts doch nicht, dieser hässliche köter wittert meine geilheit
Peter: hahaha
Kirsten: lach nich… der ist geil
Peter: ist halt auch nen rüde
Kirsten: jap, dicke eier hat er ja
Peter: haha … dann lass ihn doch ran
Kirsten: bääh, das vieh? der ist so hässlich
Kirsten: der röchelt wie darth vader
Peter: dann gib dich der dunklen macht hin! los!
Kisten: du sau! echt jez?
Peter: klar, mach. ist doch auch ein rüde
Ich zögerte. Schaute diesen hässlichen Hund an. Boah, der war so hässlich! Aber dicke Eier! Er war eindeutig erregt, denn als ich meine Beine etwas spreizte, kam er dazwischen und schnüffelte intensiv in meinem Schritt. Ich war mir sicher, er roch wie geil ich war und das ich klitschnass war.
Peter: na los, mach es… bist doch eh die ganze nacht alleine
Peter: uns unsere jungs werden dich morgen früh noch mal nehmen wenn sie riechen das du fremd gegangen bist
Peter: haha
Ich zögerte noch. Aber dann…
Kirsten: ok, ich machs
Ich sog mir die Hose runter, spreizte die Beine und drehte den Schreibtischstuhl zur Seite, sodass er gut an mich ran kam. Spike kam zu mir, steckte eine hässliche Schnauze in meinen Schritt und fing sofort an, meinen nassen Spalt zu lecken. Er grunzte dabei.
Lecken konnte er, das merkte ich schnell. Ich stöhnte und spreizte meine Beine soweit wie es mit der heruntergezogenen Hose ging. Seine Zunge schlappte immer wieder durch meinen Spalt und traf immer wieder meine Klitoris. Wie kleine Elektroschläge durchzuckte es mich, wenn er sie traf. Genüsslich ließ ich ihn immer weiter lecken. Ich merkte gar nicht, dass Peter ein paarmal nachfragte, was ich mache. Er war mir in dem Moment egal. Nur die Zunge dieses hässlichen Köters war wichtig.
Nach eine langen Weile reichte mir seine Zunge nicht mehr. Darum kniete ich mich auf den Boden. Spike war erst verwundert, was das sollte. Ich glaube er dachte, mehr als Lecken wär nicht drin. Aber nun präsentierte ich ihm meinen Hintern. Er stellte sich hinter mich und fing wieder an zu lecken.
„Du blöder Köter, nicht nur lecken!“, keuchte ich.
Er war im Vergleich zu unseren eigenen Hunden deutlich kleiner. Also drückte ich meinen Hintern so weit nach unten wie ich nur konnte, damit er es auch schaffen würde, aufzusteigen. Es schien jedoch so, dass er nicht raffte, was ich wollte. Auch ein paar Klapse auf meinen Po und andere Aufforderungen schien er nicht zu kapieren.
Stattdessen fing er immer wieder an zu lecken. Na gut, immerhin das konnte er und ich ließ ihn gewähren und hoffte, das mich das ausreichend befriedigen würde.
Dann jedoch, ich hatte schon gar nicht mehr darauf gehofft, versuchte er doch noch, mich zu besteigen. Erst sehr ungeschickt, aber dann schließlich war er so weit drauf, dass ich merkte, wie sein bestes Stück nach einem fickbaren Eingang suchte. Ich griff mit einer Hand nach hinten und half ihm.
Wie eine Rakete schoss er in meine Möse rein, sobald er sie gefunden hatte. Ich keuchte auf. So hart hatte ich das von so einem kleinen Rüden nicht erwartet. Mit stampfenden Stößen rammte er immer wieder rein und schon bald flutschte auch sein Knoten mit rein. Und wieder raus, rein, raus… er war nicht groß genug, um wirklich in mir stecken zu bleiben.
Ich fluchte innerlich, denn ich wollte endlich richtig gefickt werden. Also Plan B. Ich griff wieder nach hinten und zog seinen Schwanz aus meiner Möse. Fand er nicht toll und drängte wieder rein. Schnell senkte ich meinen Hintern noch etwas tiefer und half ihm, den Hintereingang zu finden.
Es war ein wenig Gefummel, da er unerfahren war und ich seine kleine Körpergröße nicht gewohnt war. Aber dann klappte es und sein schon gar nicht mehr so kleiner Penis drängte mit Kraft in meinen Po.
„Aaaaaaaahhhhhhh!“, kam es mir heraus. Endlich! Er stieß seinen Knoten rein und ich drückte meinen Po etwas zu, so dass er drin blieb. Er rammelte noch ein wenig tiefer und ich merkte, dass sein Penis noch mehr anschwoll. So klein war der gar nicht! Im Gegenteil, ich merkte wie er mich in meiner Hinterpforte mehr als erwartet ausfüllte. Oh, war das gut!
Er steckte eine ganze Weile in mir tief drin und ich merkte, wie er stoßweise sein Sperma in meinen Hintern spritzte. Ich rieb mir dabei die Klitoris und schon bald kam ich richtig gut. Ich merkte jedoch, das Spike offenbar kein Rüde war, der schnell fertig wurde. Er hing und hing in mir drin. Ich befriedigte dabei weiter meine Klit und erst vier Orgasmen später war er dann doch mal fertig.
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Peter: was isn los? über eine stunde lang kein wort…
Kirsten: hihi er hat mich so lange gepoppt
Peter: na super und wars gut?
Kirsten: besser als erwartet
Peter: dann machs nachher noch einmal
Kirsten: ja mach ich… schade das er nächste woche kastriert wird
Peter: pech… aber heute nacht darf er es noch ausnutzen
Kirsten: jaaaaaaa