Geboren wurde ich auf einem Reiterhof im Pferdeland Niedersachsen. Meine Mutter war eine zierliche Dobermannfrau, mein Vater ein herumstreunender Rottweiler. Ich hatte noch fünf Geschwister, einen Bruder und vier Schwestern. Alles putzige Wollknäuel, bis auf mich. Während meine Geschwister dichtes schwarzbraunes Fell, wohl vom Vater geerbt hatten, war ich mit kurzen schwarzen Haaren, wie meine Mutter, ausgestattet. Allerdings war das das einzige Erbe meiner zierlichen Mutter. Ich war als Welpe schon viel größer als meine Geschwister. Vom Vater hatte ich den großen, kräftigen Körper eines Rottweilers. Nach sechs Wochen kam ich in eine neue, liebevolle Familie, die aus einem Ehepaar und einem zweijährigen Dalmatinerrüden bestand. Ich bekam den Namen Arco. Mein Hundefreund hieß Pit. Wir beiden vertrugen uns auf Anhieb. Es war eine schöne Zeit. Wir lebten auf einem alten Bauernhof mit Stall, in dem ein Pony und eine Schweinezucht untergebracht waren. Herrchen und Frauchen sorgten liebevoll für uns und so wuchs ich zu einem stattlichen Jungrüden heran. Nach einem Jahr hatte ich meinen Dalmatinerfreund an Größe bereits übertroffen. Wir tollten gemeinsam über Felder und Wiesen und erlebten unbeschwerte Abenteuer.
An einem lauen Frühsommernachmittag kam uns aus der Richtung des nahen Dorfes ein unbekannter Duft in die Nase. Mein Freund Pit wurde ganz unruhig. Auch mir war eigenartig zumute. Wir richteten unsere Nasen in den Wind und liefen dem Duft aus Richtung Dorf entgegen. Am Dorfrand stand ein hübsches Haus mit großem Garten. Von hier kam der verlockende Duft, nur seine Quelle sahen wir nicht. Pit wurde ganz aufgeregt. Er lief am Zaun entlang auf der Suche nach einem Zugang in den Garten, fand aber alles verschlossen.
Hinter dem Haus ertönte plötzlich lautes Bellen. Ein Hund kam an den Zaun und bellte uns an. Von ihm ging dieser verführerische Duft aus. Pit war nun nicht mehr zu halten. Auch mir wurde ganz instinktiv klar, das ist eine Hündin. Sie war ein wunderhübsches Cocker Spaniel-Mädchen und sie war in Hitze. Das spürte ich an meiner zunehmenden Erregung. Mein Penis, der bisher nur zum Pipi machen gut war, lugte mit der Spitze aus seiner Fellröhre heraus. Bei Pit war die Wirkung noch deutlicher zu sehen. Sein Glied ragte rot und lang heraus.
Das hübsche Hundemädchen drückte ihr Hinterteil an die Zaunmaschen. Ihr kleines Geschlechtsteil war rot und geschwollen. Eine klare Flüssigkeit tropfte heraus, sie stellte ihre Hinterbeine weit auseinander. Pit spielte nun ganz verrückt. Er versuchte, über den Zaun zu seiner Auserwählten zu gelangen. Er sprang am Zaun hoch, schaffte es aber beim ersten Mal nicht. Erst beim zweiten Versuch gelang es ihm, sich mit den Vorderbeinen über die Zaunkrone zu hangeln. Mit einem Satz landete er im Garten bei dem Cockermädchen. Sie stand reglos und erwartungsvoll da. Pit sprang um sie herum und knuffte sie mit seiner Schnauze in die Flanken, dabei wippte sein Penis auf und ab wie ein roter Speer.
Jetzt schnüffelte er an ihrem Hinterteil, sie stand wie erstarrt mit auseinander gestellten Hinterbeinen vor ihm. Ihre rosigen kleinen Schamlippen blitzten auf und zu. Ich war völlig fasziniert von dem was ich sah. Pit bestieg gerade die Hündin und stieß sein Hinterteil hektisch vor und zurück gegen ihres. Sein Penis suchte ihren Eingang, fand ihn aber nicht gleich. Sie kam ihm dabei entgegen, indem sie auf und ab ruckte und ihren Schwanz zur Seite hielt. Ihre gemeinsamen Bemühungen hatten plötzlich Erfolg, Pits Glied hatte die Scheidenöffnung gefunden. Er stieß nun gezielt und kräftig in die Hündin hinein.
Ein klägliches Winseln kam aus ihrer Schnauze, aber sie entzog sich den drängenden Stößen Pits nicht. Pits Glied ragte noch gut zehn Zentimeter aus ihrer Scheidenöffnung heraus, dabei hatte er bestimmt schon zehn bis zwölf Zentimeter in ihr. Seine Stöße wurden heftiger und fordernder. Plötzlich jaulte sie laut auf, als Pit ihr seinen Penis vollends in die Scheide stieß. Wieder jaulte sie, diesmal noch lauter. Pit bewegte sich jetzt langsamer, aber umso kräftiger gegen ihr Hinterteil, sie waren nun völlig verbunden. Die kleine Hündin winselte und fiepte fortwährend, zwischendurch jaulte sie immer wieder kurz auf. Pits Flanken bebten und er hechelte schwer. Das laute Jaulen hatte Frauchen aus dem Haus gelockt, aufgeregt rannte sie zu ihrem Liebling: „Sarah, mein kleiner Schatz, was macht der große Hund da mit dir, er tut dir bestimmt sehr weh, mein armer Liebling“, und dann versuchte sie Pit von ihrem Liebling herunter zu heben, ging aber nicht.
Pits Stöße wurden nun langsamer, sein Glied steckte tief in seiner geliebten Sarah. An seinem Penisschaft bildete sich allmählich eine knollenartige Verdickung, die bald die Größe eines Tennisballes annahm und sich jetzt fest in Sarahs Scheide, gleich hinter dem Eingang verklemmte. Sarahs Scheidenmuskeln krampften sich um diese Knolle zusammen, waren nun nicht mehr so schnell zu trennen. Sarah jaulte laut und schmerzvoll in den Armen ihres Frauchens, Pits Schwellkörper in ihr bereitete ihr doch ziemliche Schmerzen. Seine Penisspitze hatte jetzt Sarahs Muttermund geöffnet und war in ihre Gebärmutter vorgedrungen. Dort schwoll seine Eichel auf die doppelte Größe an, was bei Sarah wieder lautes Jaulen und dann klägliches Winseln auslöste. Pits Flanken bebten immer stärker, er stieß jetzt sein Sperma in Sarahs Uterus, er hatte seinen Orgasmus.
Auf Sarah hatte Pits Samenerguss zur Folge, dass auch bei ihr der Höhepunkt einsetzte. Als sie spürte wie Pits Eichel in ihr zuckte und sein Samen spritzte, reagierte sie mit kräftigen Scheidenkontraktionen, ihre Gebärmuttermuskeln zogen sich rhythmisch zusammen und stimulierten Pits Eichel zu noch weiteren Samenausstößen. Ein lautes Winseln und Fiepen kam aus ihrer Schnauze, sie zitterte am ganzen Körper, sie jaulte gellend auf und verkündete ihren Orgasmus. Frauchen nahm Sarah in die Arme und tröstete sie, nur trennen konnte sie die beiden noch nicht, sie hingen wegen der Größe von Pits Schwellkörper noch eine ganze Weile zusammen.
Unsere gemischte Gruppe wurde plötzlich durch eine barsche Stimme gestört: „Sarah, was treibt ihr da, hast du den fremden Hund in unseren Garten gelassen? Du weißt doch, dass unsere Sarah heiß ist. Jetzt haben wir die Bescherung!!!“ Ich war ziemlich verwirrt, aber dann war mir klar, dass Frauchen und Liebling den gleichen Namen trugen, einen schönen Namen!! Sarah-Frauchen tätschelte immer noch Klein-Sarah, die sich inzwischen von Pit gelöst hatte. Sarah-Frauchen wandte sich nun Pit zu, der ruhig auf dem Rasen lag und seinen Penis leckte, der immer noch lang aus seiner Fellröhre ragt, die Knolle war jedoch bereits abgeschwollen. Sarah-Frauchen streichelte nun auch Pit und flüsterte: „Du bist aber ein schönes Kerlchen, da werden wir wohl bald ein paar schöne Welpen im Haus haben, Klein-Sarah ist zu beneiden um ihr Liebeserlebnis.“
Frauchen brachte Pit ans Gartentor und folgte ihm auf die Straße. Klein-Sarah wich Pit nicht von der Seite. Die Drei kamen auf mich zu. Sie waren ein schönes Bild, Pit, der elegante weiße Dalmatiner mit den schwarzen Flecken, Klein-Sarah, zierlich, weiß-braunes, lockiges Fell und Sarah-Frauchen, klein, höchstens einsfünfundfünfzig, feingliedrig, dunkelblonde Haare fielen ihr lang über ihre Schultern, grüne Augen, leicht mandelförmig. Ihre knappen Shorts ließen mich schlanke, muskulöse, gebräunte Beine mit gut geformten Waden sehen. Ein knapper BH und ein weißes loses Jäckchen zeigten mehr von ihren vollen schönen Brüsten, als sie verdeckten.
Ich war begeistert Sarah-Frauchen kam direkt auf mich zu und streichelte mich: „Du bist aber ein Prachtkerl, so groß und kräftig. Ja, was hast du denn da zwischen deinen Hinterbeinen“, und damit fasste sie mit ihrer kleinen Hand fest um meinen Penis, der nach dem erregenden Liebesakt von Klein-Sarah und Pit auch bei mir zu einer gewaltigen Erektion geführt hatte, vor der ich selbst erschrak. Mein Glied war fast doppelt so dick wie das von Pit und bestimmt fünfunddreißig bis vierzig Zentimeter lang. Mich durchfuhr ein Kribbeln wie von einem Stromschlag, das Glied wurde noch eine Spur länger und zuckte in Sarahs Hand, erschrocken zog sie schnell ihre Hand zurück und flüsterte: „Ooh Gott, ich glaub ich träume, das kann nicht wahr sein, der ist ja riesig. Das macht mir Angst, wenn ich mir vorstelle, du wärst Klein-Sarahs Liebhaber gewesen, ich glaube du hättest sie damit getötet.“ „Sarah, Saraahh, komm sofort ins Haus und lass die blöden Hunde in Ruhe. Ich habs eilig, du weißt doch, dass ich in einer Stunde am Flughafen sein muss. Du hast noch nicht mal meinen Koffer gepackt!!“ Ihr Mann musste für eine Woche beruflich nach London. Sarah warf noch einen vielsagenden Blick zwischen meine Hinterbeine und eilte ins Haus.
Wir trabten nach Hause und Pit erzählte mir sein Liebeserlebnis in allen Einzelheiten. Ich war neugierig und erregt, als er mir seine Empfindungen beim Akt mit Klein-Sarah schilderte. Meine Gedanken kreisten immer noch um Sarah-Frauchen, ich spürte noch immer den Griff ihrer Hand um mein Glied und ihr ungläubiges Erstaunen im Gesicht. Es ließ mir die ganze Nacht keine Ruhe. In meinem Traum passierte noch viel mehr!!!
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Am nächsten Morgen war ich schon früh wieder unterwegs zu den Sarahs. Ein schweres Gewitter braute sich zusammen. Nicht weit von Sarahs Haus schlug plötzlich ein Blitz in einen nahen Baum. Ich spürte einen gewaltigen Schlag, grelle Lichtblitze tanzten vor meinen Augen. Benommen fiel ich ins Gras, kurz vor meinem Ziel. Ich weiß nicht wie lange ich dort gelegen habe, als ich wieder zu mir kam, schien die Sonne, das Gewitter hatte sich verzogen. Ich verspürte ein merkwürdiges Gefühl im Kopf. Mein Gehör und meine Zunge in der Schnauze fühlten sich merkwürdig an. Mir stand der Sinn nur nach Sarah, nicht nach Klein-Sarah, nach Sarah-Frauchen. Nachts hatte ich von ihr geträumt. Sie war ganz lieb zu mir gewesen.
Merkwürdig! Das Gartentor steht offen, weiter auf die Terrasse, auch hier ist die Tür nur angelehnt. Ich bin nun im Wohnzimmer, aus der Ferne höre ich Wasser rauschen, ah, die Dusche. Als ich näher kam, sah ich durch die Glastür die beiden Sarahs, sie duschten. Jetzt sah ich erst die ganze Pracht meiner Traumfrau. Ein herrlicher Körper, volle feste Brüste mit großen braunen Höfen, einen flachen Bauch und einen dicht behaarten Schamhügel. Wieder faszinierten mich ihre tollen Beine. Jetzt konnte ich sie in ihrer ganzen Länge betrachten, das Spiel ihrer Muskeln an Oberschenkeln und Waden wenn sie sich bewegte. Dieser Anblick löste sofort eine starke Erregung in mir aus. Klein- Sarah nahm ich kaum wahr. Meine Augen hingen nur an Sarah-Frauchen.
Ich wünschte mir so sehr, ich könnte ihre Sprache sprechen, ich würde ihr alle meine Gedanken und Gefühle für offenbaren. Sarah hatte mich jetzt entdeckt, erschrocken kam sie nackt aus der Dusche: „Was machst du denn hier, wie bist du überhaupt hier reingekommen?“ Unverhofft kamen deutliche Worte aus meiner Schnauze: „Sarah, ich wollte dich nur wiedersehen, ich hab heute Nacht von dir geträumt.“ Sarah erstarrte, sie schaute ungläubig, schüttelte den Kopf, rieb sich über die Augen: „Was ist denn das? Träume ich oder hab ich dich sprechen hören?“ Ich glaubte selbst nicht, dass mich Sarah verstanden hatte und stammelte: „Ich verstehe das auch nicht, ich wollte dich nur wiedersehen“ „Was soll´s, schön dass du da bist. Ich freue mich auch. Du willst wohl meinen kleinen Liebling besuchen, daraus wird aber nichts, du bist viel zu groß für sie, das würde sie nicht überleben, du großer schöner Hund“, dabei lächelte sie vielsagend. Jetzt wurde mir auch klar, warum alle Türen offen waren, Sarah hatte mich erwartet. Ich muss wohl einen starken Eindruck auf sie gemacht haben, oder war es vielleicht etwas anderes an mir?. „Geh ins Wohnzimmer, wir kommen gleich zu dir“ Im Wohnzimmer legte ich mich vor dem Sofa auf den Teppich. Ich war total verwirrt, ich konnte es nicht fassen, dass ich die Sprache der Menschen sprechen konnte. Nun konnte ich Sarah sagen, was ich für sie empfand. Dieses Wunder hatte bestimmt der Blitzschlag bewirkt.
Nach einigen Minuten kamen die beiden Sarahs ins Wohnzimmer. Klein-Sarah legte sich neben mich und kuschelte sich dicht an mich heran. Ich schnupperte wieder ihren verführerischen Duft, sie war noch immer in der Hitze. Es erregte mich auch gleich, obwohl meine Gedanken allein bei Frauchen waren. Sarah-Frauchen betrachtete uns argwöhnisch und hob den Finger: „Denkt erst gar nicht daran, das kann nicht gut gehen“, dabei lächelte sie verschmitzt und ihre Augen funkelten. Klein-Sarah sah ihr Frauchen so inständig bittend an, dass es Sarah-Frauchen fast das Herz brach. Sie zögerte und schaute uns nachdenklich an, nachdem sie jedoch mit einem kurzen Blick auf mich und auf die rote Spitze zwischen meinen Hinterbeinen geworfen hatte, sagte sie mit einem Augenzwinkern in meine Richtung: „Also gut, aber nur ein kleines Vorspiel, und tu meiner Kleinen nicht weh“, und zu Klein-Sarah: „Übernimm dich nicht, hört sofort auf, wenn es nicht geht. Ich dachte, ich hätte mich verhört, meine Erregung hatte ihre Ursache ja hauptsächlich Sarah-Frauchen ausgelöst, der Duft von Klein-Sarah tat jedoch ein Übriges.
Ich wollte Klein-Sarah nicht enttäuschen und so knuffte ich sie in ihre Flanke. Sie war sofort auf den Beinen und sprang freudig um mich herum. Plötzlich stand sie mit gespreizten Hinterbeinen vor mir, ihre kleinen rosa Schamlippen blitzten auf und zu, es war schon ein erregender Anblick für mich. Mit einem langen, verschämten Blick in Sarah-Frauchens Augen, schob ich mich näher an den kleinen Liebling heran. Sie wirkte so klein und zierlich neben mir, sie reichte mir gerade mit ihrem Rücken bis zur Brust. Bevor ich sie besteigen konnte, schob sich ihr kleines Hinterteil zwischen meine Vorderbeine und presste sich in die Richtung meines erigierten Gliedes. Klein-Sarah zappelte ganz aufgeregt herum, so dass ich ihre kleine Öffnung verfehlte. Nun griff Sarah-Frauchen in unsere Bemühungen ein. Sie spuckte kräftig auf ihre Finger und strich damit über Klein-Sarahs Schamlippen, dann ergriff sie meinen herausragenden Penis und führte ihn zwischen Klein-Sarahs Schamlippen. Die Berührung von Sarahs Hand steigerte meine Erektion gewaltig. Vorsichtig drang ich ein wenig in die winzige Öffnung ein. Sofort fing der kleine Liebling an zu fiepen. Frauchen schaute besorgt auf Klein-Sarahs Stelle ihrer Qual und zog mich aus ihrem Liebling zurück. Sofort schob sich Klein-Sarahs Hinterteil wieder meinem Glied entgegen, so dass wir wieder Kontakt hatten. Nun gab Frauchen ihre Anstrengungen auf, nachdem sie verstanden hatte, was ihr kleiner Liebling unbedingt wollte.
Ich drang mit einem langsamen Stoß gleich 5cm in die kleine Scheide ein, wieder ein fiepen und danach ein leises, anhaltendes Winseln. Klein-Sarah machte aber keinen Rückzieher. — Tapferes Mädchen. — Ein leichtes Zittern und Zucken in Sarahs enger Scheide zeigten mir ihre steigende Erregung, sie wurde feuchter. Vorsichtig drang ich nun langsam tiefer in sie ein. Ihr Winseln wurde lauter, Frauchen wollte schon wieder eingreifen, Klein-Sarah fing sofort an, Frauchen anzuknurren. Ihr kleines Hinterteil ruckte und presste sich heftiger meinem Glied entgegen. Ich stieß nun kräftiger nach, jetzt hatte ich bereits zehn Zentimeter in dem kleinen Ding. Ich nahm mir vor, noch 5cm, dann soll es genug sein, auch die Knolle konnte ich der Kleinen nicht zumuten, obwohl sie ja Pits Knolle unbeschadet überstanden hatte. Die war allerdings nur halb so groß wie meine. Klein-Sarahs Erregung steuerte jetzt dem Höhepunkt zu, sie winselte und jaulte immer wieder kurz auf, hielt aber weiter fest dagegen.
Frauchens Gesichtsausdruck zeigte Besorgnis, aber auch ein anderes Gefühl war zu erkennen, war es vielleicht Eifersucht oder gar der Wunsch, selbst an der Stelle ihres kleinen Lieblings zu sein???? Einen eigenen Orgasmus konnte ich vergessen, den würde ich mir für später aufheben. Mit kurzen schnellen Stößen trieb ich Klein-Sarah jetzt dem Höhepunkt entgegen. Ihre Flanken flatterten, ein hohes Winseln kam aus ihrer Kehle, sie jaulte langanhaltend auf, ihre Scheidenmuskeln erzitterten und ihr Hinterteil ruckte mir noch fester entgegen. Sie erlebte gerade einen heftigen Orgasmus. Ich stieß nochmals kräftig zu, die nächsten 5cm bohrten sich in Klein-Sarah, meine Penisspitze drang in ihren engen Muttermund. Das war zu viel für die Kleine. Sie schrie gellend auf, wand sich unter mir und kam, kam und kam. Ohne den Hundeknoten konnte ich mich recht schnell von ihr lösen. Sie taumelte atemlos in Frauchens Arme. Sarah-Frauchen schaute mich lange an, wobei ihr Blick immer wieder meinen noch ausgefahrenen Penis streifte, ihr Augen funkelten wieder so verheißungsvoll: „Danke, das du so lieb und rücksichtsvoll zu meiner Kleinen warst, ich weiß, dass sie das sehr genossen hat. Ich habe mit ihr gefühlt, danke.“
Nachdem sich alles wieder beruhigt hatte, Klein-Sarah kuschelte wieder an meiner Seite und war eingeschlafen, betrachtete ich jetzt meine Traum-Sarah. Was ich sah, gefiel mir sehr. Sie hatte sich nicht viel angezogen, eine bunt gemustertes, kurzes Oberteil, es stand offen und ließ viel von ihren schönen Brüsten sehen, ein knapper Slip und an ihren hübschen Beinen halterlose, hauchdünne pinkfarbene Strümpfe, toll sah sie aus, meine Erregung stieg wieder. Ich fühlte noch immer ihren Griff um mein Glied, mir wurde ganz heiß. Ich muss wohl laut gedacht haben, denn Sarah sagte: „Das hat dir wohl gefallen, was? — Mir auch, aber es hat mich auch geängstigt und erschreckt. Ich glaubte anschließend, ich hätte mir das nur eingebildet, aber als ich sah, was du meiner kleinen Sarah zugemutet hast, war ich doch sicher, dass ich mir das nicht eingebildet habe. Ich bin nur erleichtert, das du meiner Kleinen nicht noch mehr eingezwungen hast, es war ja noch mehr als die Hälfte draußen geblieben. Die Kleine war wirklich tapfer. Ich würde mich davor fürchten.“ „Sarah, ich würde bei dir genauso vorsichtig sein, wie bei Klein-Sarah. Willst du es nicht mal versuchen?“ „Du spinnst wohl, du willst mir nur Angst machen und das tust du tatsächlich, ich weiß ja nicht mal deinen Namen.“ „Ich bin Arco, und glaub mir, das was du bisher gesehen hast, war wirklich noch nicht alles, aber du brauchst überhaupt keine Angst zu haben, nimm dir ein Beispiel an Klein-Sarah“ „Du machst mich tatsächlich neugierig, ich habe aber große Angst davor.“ „Brauchst du aber nicht, ich tue dir wirklich nichts Böses.“
Sarah kniete sich nun zu mir und Klein-Sarah auf den Teppich, die Kleine war inzwischen aufgewacht und schaute uns interessiert an: „Von was redet ihr da?“, wollte sie wissen. Ich erklärte ihr, das Frauchen Angst vor mir hätte und ich nicht zu ihr lieb sein darf. Klein-Sarah sagte: „Du sollst zu Frauchen auch so lieb sein wie zu mir, ich möchte das so gerne mit ansehen, sag ihr das, sie braucht auch keine Angst zu haben.“ Ich teilte Sarah Klein-Sarahs Wünsche mit und rechnete mit Empörung. Sie schaute uns nur lächelnd an, wurde knallrot und musterte ihren kleinen Liebling. Als sie sah, wie glücklich und erwartungsvoll die Kleine sie anschaute, streichelte sie Klein-Sarah. Auf einmal spürte ich ihre Hand an meinem Bauch, ich blickte zu ihr auf und sah eine Anspannung in ihrem Gesicht, die Lippen hatte sie leicht geöffnet und ihre kleine Zunge schaute hervor. Ihre Hand näherte sich langsam dem Zentrum meiner Erregung und eine rote Spitze lugte heraus. Ich setzte mich auf meine Hinterläufe und sofort trat mein Glied noch etwas weiter heraus. Sarah-Frauchen bis sich auf die Lippe, ihre Hand war nun direkt an meiner Fellröhre, sie griff fester zu und rieb hin und her. Meinen Penis wagte sie nicht anzufassen. Der schob sich durch diese Behandlung weiter aus seiner Umhüllung heraus, er ragte jetzt fast fünfzehn Zentimeter Sarah entgegen.
Ein neuartiger Duft in meiner Nase zeigte mir, das Sarah auch langsam erregt wurde, der Duft war anders als bei der Kleinen, viel erregender und intensiver, er ließ mich noch ein Stück wachsen, sowohl in der Länge als auch im Umfang. Sarah zog erschrocken ihre Hand zurück und keuchte: „Das gibt es doch nicht, der ist ja riesig, das Ungeheuer macht mir Angst, das geht doch gar nicht“ Dabei ließ sie sich rückwärts auf das Sofa fallen. Ihre Hand suchte wie von allein nach meinem Glied, sie griff es fest mit ihrer kleinen Hand, konnte es aber nicht umspannen. „Nein, das mach ich nicht, er ist zu groß, so ein Riesending, das geht nicht.“ „Sarah, du hast doch gesehen, wie Klein-Sarah damit zurecht gekommen ist, hab keine Angst, du wirst sehen, es wird dir gefallen, ich bin verrückt nach dir, du hast mich verzaubert, komm Sarah, lass es geschehen“ „Ach Arco, ich weiß nicht, ich trau mich nicht, ich habe Angst, du könntest mich verletzen, ich glaube, ich will das nicht“ „Doch Sarah, du willst es genauso wie ich und wie Klein-Sarah es vorhin wollte, lass deinen Gefühlen freien Lauf, ich seh doch, wie erregt du bist, ich weiß, du willst es. Klein-Sarah versteht dich zu gut, ihr ging es mit Pit und mit mir nicht anders, sie hatte dabei keine Bedenken und keine Angst, sieh doch, die Kleine ist schon wieder ganz aufgeregt, sie möchte wohl am liebsten mitmachen“
„Oh Gott, das erregt mich so, ich glaube ich will es doch, du musst nur ganz vorsichtig sein und ganz lieb, so wie vorhin bei Klein-Sarah“ „Versprochen Sarah, sag mir nur, wie du es willst, möchtest du es wie Klein-Sarah und ich es getan haben? “ „Oh Arco, mir wird ganz heiß, wenn ich mir vorstelle, was wir gleich tun, ich möchte es hier auf dem Sofa tun, komm, aber sei vorsichtig, ooh, ich bin schon ganz feucht.“ Ich erhob mich und schob meine Nase zwischen Sarahs schöne Beine. Sie öffnete nur zögernd ihre Schenkel, so weit, das ich gerade mit der Nase dazwischen kam. Jetzt stellte sie erst fest, dass sie noch ihren Slip anhatte. Mit einer eleganten Bewegung streifte sie ihn ab, ihr hübsches Top behielt sie an, es verdeckte ja auch nicht viel von ihrem schönen Busen. Ich stupste mit meiner Nase an ihre feuchten Schamlippen, sie keuchte heftig auf und schob ihren Unterleib an die Sofakante. Nun war der Weg frei, meine Traumfrau hatte ihre Hemmungen überwunden, ihre zunehmende Lust und wohl auch ihre neugierige Erwartung hatten sie besiegt. Mit meiner rauen Zunge fuhr ich über ihre Schamlippen, sie keuchte und stöhnte laut auf, dabei öffnete sie weit ihre Schenkel. Zwischen ihren Schamlippen bildete sich eine kleine Erhebung, die schnell größer wurde, ihr Kitzler war erwacht. Sarahs Atem ging immer schneller, sie keuchte und stieß kleine Quietscher aus, jedes Mal, wenn meine Zunge ihre Knospe berührte.
Sie hatte beide Hände um meinen Kopf gelegt und drückte meine Schnauze fest gegen ihre empfindsamste Stelle: „Oh Gott, was tun wir da, wo zu hast du mich gebracht, diese ganzen aufreizenden, lüsternen Dinge, die du mit Klein-Sarah tatest, haben mich völlig hemmungslos gemacht, ich will nur noch Lust, Lust mit dir, ooh mein schöner großer Hund.“ Mir wurde von diesen Worten und Sarahs Duft ganz heiß, verstärkte meine Aktivitäten an ihrer Schamspalte und spürte, wie sich ihre Erregung weiter steigerte. Sie stammelte keuchend: „Oh, oh was tue ich nur, ich kann nicht mehr warten, ooh-oh komm endlich zu mir, ooh-ooh“ Klein-Sarah hatte sich inzwischen erhoben und blickte erregt und neugierig zu uns und auf mein jetzt weit herausragende Glied. Ich hatte jetzt nur noch ein Ziel, schnell eindringen in meine Traumfrau. Sarah zog meinen Kopf zu sich herauf, ich schob mich über sie und stellte meine Vorderbeine links und rechts neben Sarahs Hüften auf das Sofa. Mit ihrer rechten Hand tastete sie nach meinem Glied, ihren linken Arm hatte sie mir um den Hals geschlungen. Nachdem sie meinen Penis gefunden hatte, zog sie ihre Hand erschrocken zurück: „Mein Gott, was hast du für ein riesiges Ding, das soll in mich rein??? Das geht bestimmt nicht, auf keinen Fall“, keuchte sie und hielt schützend ihre Hand über ihre Scham. Sie fühlte die Feuchtigkeit an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler, und dachte, „Soll ich es vielleicht doch wagen??? Ich will es doch so sehr! Arco, sei bloß vorsichtig, ganz langsam, ich bin so ein gewaltiges Ding nicht gewöhnt, das zerreißt mich bestimmt.“ „Sarah, ich bin ganz sanft zu dir, hab keine Angst, wir wollen es doch beide.“
Langsam näherte sich mein Glied ihrem Scheideneingang, fand ihn aber nicht gleich. Sarah griff nun beherzt zwischen uns und lenkte meinen Penis zwischen ihre leicht geöffneten Schamlippen. Dabei spreizte sie ihre Schenkel noch weiter, um mich so weit wie möglich an ihren Unterleib heran zu lassen. Vorsichtig führte sie mein Glied zwischen ihre äußeren Schamlippen. Bei der ersten Berührung stöhnte sie auf und versuchte, mich zurückzudrücken. Ich gab kurz nach, näherte mich ihr aber gleich wieder und drang einige Zentimeter in sie ein. Jetzt keuchte und wand sie sich, ohne das ich wieder aus ihr heraus glitt, sachte drang ich tiefer. Jetzt hatte sie einige Schwierigkeiten, mein dickes Glied in sich aufzunehmen, ihr Gesicht verzog sich schmerzhaft, dabei stöhnte sie laut.
Ich hielt inne, damit sie sich an mein Kaliber gewöhnen konnte, dankbar lächelte sie mich an und ruckte leicht mit ihrem Unterleib in die Höhe. Plötzlich ging es leichter und vorsichtig drückte ich meinen Penis etwas tiefer in sie. Ich hatte jetzt gut fünf Zentimeter in ihr. Ihre kleinen Schamlippen umschlossen ganz fest die Spitze meiner Eichel, es ging nicht weiter, ich musste etwas tun. Sarah sah mich mit aufgerissenen Augen an, biss sich auf die Unterlippe und ächzte: „Tu doch was und mach schnell, ich bin so geil. Ich will nicht länger warten.“ Mit einem kräftigen Stoß durchbrach ich ihren Widerstand und steckte plötzlich fünfzehn Zentimeter in ihrer Scheide. Sarah schrie auf und drückte mich fester an sich und ächzte heiser: „Du füllst mich total aus, mehr geht wirklich nicht.“ Ihre kleine Hand tastete nach unserer Verbindungsstelle: „Da ist ja noch über die Hälfte draußen, wo soll das noch hin, lass es gut sein, der Rest bleibt draußen, wie bei meiner kleinen Sarah, bitte tu mir nicht weh, Arco.“
Ich begann mit sanften Stößen vorsichtig tiefer in Sarah einzudringen, allmählich dehnte sich ihre Scheide und wurde feuchter. Sarahs Erregung steigerte sich, je tiefer ich in sie eindrang. Ihr Ächzen und Stöhnen nahm stetig zu. Mich spornte das weiter an, so dass ich allmählich immer tiefer in sie hinein kam. Kurze abgehackte Schreie drangen aus ihrer Kehle, meine Penisspitze spürte aber noch kein Ende ihrer Scheide, bis zu meinem angestrebten Ziel brauchte es noch ein paar weitere tiefe Stöße, es ging jetzt etwas leichter. Ich hielt inne um neue Kräfte zu sammeln, auch Sarah entspannte sich etwas, sie kam mir jetzt auch mit kurzen Hüftbewegungen entgegen. Das ließ mich hoffen, ihr auch noch die letzten zehn Zentimeter zu geben.
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Meine Stöße wurden härter und tiefer, Sarah schrie kurz auf: „Ohh, Gott, oohh! — Was passiert in mir? Ohh-ooh! “ Ich hatte mit der Spitze meines Gliedes ihren Muttermund erreicht, meine Eichel drang in die kleine Pforte zu ihrer innersten Leibeshöhle. „Jetzt bloß vorsichtig, Arco“, dachte ich und verlangsamte meine Stoßbewegungen. Sarahs Gesicht war von Schweiß überzogen, die Zähne hatte sie fest zusammen gebissen und ich spürte krampfartige Zuckungen an meiner Eichelspitze. Es kam ihr zum ersten Mal, sie spannte sich so fest an, als wolle sie mein Glied zerdrücken. Plötzlich entspannte sie sich, ihre Schreie gingen in ein kehliges Keuchen über. „Ich komme! Oohh jaah, ohh!“ Ihr Orgasmus dauerte an und sandte wellenartige Zuckungen durch ihren Körper. Ich spürte ihre Lust an meinem Glied, sie sah mich lächelnd an und stammelt atemlos: „Das war unbeschreiblich schön, du warst so lieb und rücksichtsvoll, ich möchte es noch mal!“
Meine eigene Erregung hatte sich durch ihren Höhepunkt verstärkt, mein Glied steckte noch tief in ihr, die Eichelspitze im Eingang ihres Muttermundes, mit kräftigen tieferen Bewegungen versuchte ich, weiter in sie einzudringen. Es ging jetzt leichter, Sarahs Orgasmus hatte ihr Inneres noch feuchter werden lassen, mit einem kräftigen Stoß steckte meine Eichel nun fest in ihrem Muttermund. Sarah riss die Augen auf stöhnte tief und heiser: „Ohh Arco, bitte nicht, das dürfen wir nicht, das ist Wahnsinn, ohh bitte nicht weiter“ — Sie hatte gemerkt, worauf wir zusteuerten. — „Sarah, mein Liebling lass es uns genießen, es wird dir gefallen.“ Mit vorsichtigen Stößen drängte ich meine Eichel in ihren Gebärmutterhals, Sarah stockte der Atem, zischend stieß sie die Luft aus und schrie: „Nein, nein das geht nicht, oh Gott, was passiert mit mir, oohh…!“
Ich setzte mit kurzen bohrenden Stößen meines Gliedes den Weg zum endgültigen Ziel fort. Noch hatte ich einige Zentimeter in Reserve, meine Erregung stieg weiter, es war ein einmaliges Gefühl, fest umschlossen in meiner Sarah zu sein und zu spüren, welche Lust ich ihr bereitete. Sarah zitterte am ganzen Körper und stöhnte schon ihren nächsten Orgasmus heraus. Ich nutzte ihre Wollust und stieß ein- zweimal kräftig zu. Sie schrie gellend auf und wollte mich von sich stoßen, aber vergebens, ich wich nicht mehr zurück. Sie wand sich unter mir und schrie immer wieder laut auf, ihre Scheide, Muttermund, alles zuckte und krampfte sich um mein Glied. Wieder ein Höhepunkt, sie war wie von Sinnen, ihre Schreie gellten durch das Haus, Worte ächzte sie zwischen ihren Lustschreien: „Du bringst mich um, das halte ich nicht aus! Ooohhhh Gott, aufhören, sofort aufhören bitte, ich werde verrückt! Bitte, hör auf, bitte! — Oohh!“
Ich nutzte wieder ihren Orgasmus, um noch den letzten Rest meines Gliedes in sie zu stoßen. Wieder Schreien und Stöhnen, ich war mit meiner Eichel in ihre Gebärmutter eingedrungen. Sie bekam sofort wieder einen Orgasmus, ihr Körper versteifte sich wie ein Brett, bäumte sich auf und hob mich mit sich in die Höhe. Gleich darauf fiel sie völlig erschöpft zurück und stammelte mit geschlossenen Augen: „Ich dachte, ich sterbe, das so etwas möglich ist, glaub ich immer noch nicht, aber ich spüre es tatsächlich im eigenen Leib! Ooooh — was für ein irres Gefühl in mir.“
Ich verhielt mich ganz ruhig und ließ sie sich an den Druck meiner Eichel in ihrer Gebärmutter gewöhnen. Langsam entspannte sie sich, schlug die Augen auf und sah mich mit tränenfeuchtem Blick an, drückte mich ganz fest an sich und schluchzte: „Mein Liebling, was hast du mit mir gemacht, du bist so tief in mir, das ist doch völlig unmöglich, dein Schwanz ist so groß, ich spüre ihn ganz tief in meiner Gebärmutter, wie hast du das gemacht? Es ist ein irres Gefühl, Ooooh, wie das zuckt in mir!!!“ „Sarah, mein Liebling, ruh dich aus, dir geschieht nichts, vertrau mir.“
Klein-Sarah betrachtete neugierig die Stelle an der unsere Körper verbunden waren und sagte ganz aufgeregt: „Arco, du bist jetzt ganz tief in Sarah, so wie Pit bei mir, toll war das, ich glaube Sarah findet das auch ganz toll!“ Ich sagte das zu Sarah und sie erwiderte: „Klein-Sarah, mein Liebling, du hast mir ja dazu geraten, es hat mir ziemlich wehgetan, aber jetzt ist es ein herrliches Gefühl, du hattest Recht, so viel Lust, so tief in mir zu spüren! Ooooh!“ Sie schaute mich mit aufgerissenen Augen ungläubig an und flüsterte: „Du bist noch nicht gekommen, mach weiter, ich möchte fühlen, wie du in mir kommst, ich will deinen Samen spüren. Bleib in mir, es ist ein so unglaubliches Gefühl, so völlig ausgefüllt zu sein.“ Dabei küsste sie mich, ihre Zunge kam mir entgegen.
Ich fühlte, wie sich ihr Herzschlag etwas beruhigte und begann wieder mit sanften Stoßbewegungen. Sofort fing sie an heftig zu keuchen, leises Wimmern kam aus ihrem Mund und ich spürte, wie sich ihre inneren Muskeln rhythmisch um mein Glied zusammen zogen. Sarahs Lustgefühl steigerte sich zusehends, das löste bei mir ebenfalls eine starke Erregung aus. Ich ließ jetzt meinen Gefühlen freien, der Schwellkörper an meinem Penisschaft füllte sich prall mit Blut und nahm langsam die Größe eines Tennisballes an, wurde zunehmend größer und dehnte Sarahs Scheide. Sie sah mich verwirrt und verständnislos an, konnte nicht begreifen, was in ihr vorging, sie fing an zu schreien: „Hör auf, hör sofort auf, ich ertrag das nicht, es tut so weh! Ooooh du, was ist das? Was machst du in mir, aufhören, ich halte das nicht aus, bitte! — Oooh, wie das spannt, oooh Gott, oooh bitte!!!“
Ich presste Sarahs Hüften fest mit meinen Vorderbeinen, hielt sie fester und bewegte mich langsam in ihr. Meine in ihrer Gebärmutter festsitzende Eichel ruckte ihr gesamtes inneres Organ hin und her, ihre Schreie trieben mich auf einen ungeheuren Höhepunkt zu, meine Eichel fing in ihrem Uterus an zu schwellen und zu pulsieren. Sarahs Schreien steigerte sich, gingen in ein tiefes Stöhnen über, als sie fühlte, das ich zum Orgasmus kam. Mich durchfuhr es wie ein Blitz, als mein Samen in Sarahs Gebärmutter schoss.
Wieder schrie sie auf und bäumte sich mir entgegen, weitere Spermawellen folgten, ich pumpte förmlich in sie hinein. Sarahs Lustgefühl wurde immer intensiver. Mein Samen füllte ihre innerste Leibeshöhle voll aus, dehnte sie schmerzhaft. Sie spürte den zunehmenden Druck, sie schrie und zitterte wieder am ganzen Körper, kalter Schweiß bedeckte ihr Gesicht, den Hals und Ihre Brüste, ich spürte, wie ihr Bauch flatterte, ihr Schreien ging in atemloses Keuchen über. Ihre Arme umklammerten mich, ihre Oberschenkel hatte sie an meine Flanken gepresst, sie drückte ihren ganzen Körper an mich, als wolle sie mich nicht mehr los lassen. Sie zitterte und schluchzte. „Bleib in mir, nicht rausgehen, ich brauche es so.“
Wegen meines Knotens war es mir jetzt noch gar nicht möglich, mich aus ihr zu lösen, ich wollte das auch gar nicht. Einige Minuten lagen wir eng umschlungen reglos da, mein Glied noch immer tief in Sarah. Ganz zaghaft spürte ich an meiner Eichel in Sarahs Gebärmutter ein leichtes Zittern, es erregte mich und ich war gespannt, was wohl passieren würde. Sarahs Scheide hielt meinen Schwellkörper noch in sich fest. Ihre inneren Muskelzuckungen wurden stärker, ihre Erregung steigerte sich, mein Glied wurde hart in ihr, sollte Sarah etwa???? Sie schaute mich ungläubig und verschämt an, drückte ihren Unterleib fester an mich und fragte leise: „Kannst du noch mal? Mein Penis wurde sofort noch praller und härter, das war für sie Antwort genug, ich begann mit langsamen kräftigen Stößen, Sarah begann zu stöhnen, ihre Beine pressten sich fester an meine Flanken, ihre Hand griff an meine Hoden und presste sie sanft.
Ich steigerte die Kraft und Intensität meiner Stöße und spürte, wie meine Penisspitze in ihrer Gebärmutter anschwoll. Sarah stieß einen lauten Schrei aus und ächzte: „Ich komme, ooooh! — Ich komme schon wieder“, ihr Unterleib wand sich auf meinem Glied so wild, dass mein Orgasmus ebenfalls einsetzte. Ich stieß wie wild in Sarah, sie schrie laut auf und stammelte unverständliche Worte. Unser gemeinsamer Höhepunkt wollte nicht enden, ich pumpte weiter mein Sperma in Sarahs Gebärmutter, die sich noch weiter dehnen musste. Es war für uns beide ein wahnsinniges Lustgefühl, zuckend lagen wir aufeinander und umklammerten uns. Ich war völlig erschöpft und leergepumpt, Sarah hatte aber auch Unmengen meines Spermas in sich hinein bekommen.
Sie schluchzte und Tränen traten ihr in die Augen, mein Glied erschlaffte, die Schwellung ging zurück und ich glitt aus Sarah heraus. Sie griff nach meinem Glied und betrachtete es eingehend: „Dieses riesige Ding hatte ich in mir? Das kann ich einfach nicht glauben.“ (Dieses „Ding“ hatte immer noch eine Länge von fünfunddreißig Zentimetern und einen Durchmesser an der spitz zulaufenden Eichel von fünf – sechs Zentimetern, war bei voller Erektion aber noch dicker und länger. Sarah bestaunte noch immer meine Ausmaße, später sagte sie etwas verschämt, dass sie trotz ihrer Angst vor dem Ungetüm jeden Zentimeter herrlich genossen habe, ihre anfänglichen Schmerzen beim Eindringen, erst in die Scheide und dann durch den Muttermund in ihre Gebärmutter, wurden durch die anschließenden riesigen Lustgefühle und die Vorstellung, was in ihr vorging, schnell verdrängt.
Aus Sarahs roten, geschwollenen Schamlippen tropfte eine geringe Menge Sperma, scherzhaft sagte sie und deutete auf ihren Bauch, der eine deutliche Wölbung aufwies: „Das reicht bestimmt für zehn Welpen, ein Pärchen kriegst du ab, wenn ich sie denn kriege, die übrigen möchte ich behalten. Sarahs vorher flacher Bauch hatte jetzt eine deutliche Wölbung, in ihrer Gebärmutter war das meiste meines Spermas eingeschlossen.
Wir sahen uns in dieser Woche noch ein paar Mal, und versuchten uns in den verschiedensten Stellungen zu paaren, unsere erste auf dem Sofa, in der ich von vorn in Sarah eindrang, war für uns die beste, bei der „Hundestellung“ hatte Sarah das Gefühl, mein Glied wäre noch länger und dicker und könne sie verletzen, doch trotz ihrer Ängste vor dieser Stellung wollte sie öfter so genommen werden, es gab ihr wohl einen besonderen Kick, wir haben diese Stellung beide riesig genossen.
Mein Sex mit Sarah führte dazu, dass ich kaum noch Interesse an meinen eigenen Artgenossinnen fand, außer an Klein-Sarah. Übrigens: Welpen hat Sarah nicht bekommen, obwohl meine Samenspenden für ein ganzes Rudel gereicht hätten. Klein-Sarah brachte sechs prächtige Welpen zur Welt, die alle mehr oder weniger dem Vater ähnelten.