Warnung: Diese Geschichte enthält Beschreibung vom Spiel mit Schweine-Kot und deren Urin, wer so etwas nicht lesen mag, der sollte besser nicht weiterlesen, und bitte, auch nicht bewerten…
Nun, der Bauer war drei Tage weg, und es war erst der erste Tag, und ich wollte erleben, was nur zu erleben war.
So vollgeschissen, wie ich war, ging ich nun in den kleineren Teil des Stall-Gebäudes, zu den Schweinen. Dort waren die Sauen untergebracht, und sie rannten in diesem Stall umher und schauten mich interessiert an.
Als ich den Stall dann betrat, da wurde es laut, sie quiekten, rannten um mich herum. Der Boden war glitschig von ihrer Pisse und Scheiße, und es stank, aber der Gestank, das war jetzt genau das, was ich brauchte. Ich setzte mich in eine Ecke des Stalls, und die Tiere näherten sich mir langsam, vorsichtig. Sie rochen an mir, ihre runden Nasen berührten mich. Dann war auch schon das Eis gebrochen, die Tiere leckten mich, leckten die Scheiße von mir, leckten mich überall und genossen die grüne Scheiße aus dem Nachbarstall.
Ich leckte auch diese Tiere, leckte ihre Nasen, ihre Münder. Eine richtig fette Sau hatte mich anscheinend auch ganz besonders lieb gewonnen, sie legte sich zu mir, eher legte sie sich auf mich, ihr Gesicht ganz nah an meinem. Ich streichelte ihren borstigen Körper, während sie wieder mein Gesicht leckte, ihre Zunge drang in meinen geöffneten Mund, ihr Speichel floss mir in den Mund, während wir uns derart liebkosten.
Ich schlief dort ein, und auch die Sau machte halb auf mir ein Nickerchen, während unsere Gesichter ganz nah bei einander lagen. Irgendwann wachte ich auf, mein Gesicht wurde von der Sau zärtlich geleckt, sie war wohl auch gerade wach geworden und wollte wieder Zärtlichkeit. Ich ließ mich nicht zweimal bitten, ich öffnete meinen Mund und ließ meine Zunge zärtlich ihr Maul lecken, und sie genoss es, dass ich sie so ins Herz geschlossen hatte.
Nun löste ich mich aus der Ecke und ließ meine Zunge über ihren fetten Körper fahren. Sie war am ganzen Körper schmutzig, es war die Kacke und Pisse, in der sie such gesuhlt hatte, und es schmeckte göttlich, es roch göttlich, diese Schweinegülle hatte mich in ihren Bann gezogen, ich wollte mehr davon. Ich wollte aber nicht den Boden ablecken, ich wollte es von ihr aufnehmen, und langsam, aber sicher arbeitete ich mich zu ihrem Schinken vor.
Ihr Arsch war riesig, und ihre Schweinefotze war der einer Frau nicht unähnlich, rosig, nur für mich zurzeit wesentlich anziehender, weil mit ihrer Scheiße verziert. Ich leckte sofort diese stinkende verschmierte Fotze, leckte ihre Kacke dort weg, genoss den Geschmack, den ich noch nie geschmeckt hatte, der mich aber für ewig in seinen Bann ziehen würde. Ich leckte ihr kleines Arschloch, hoffte, dass ich von dort bald mehr Speise bekommen würde.
Sie genoss meine Behandlung sehr, und wollte mehr davon. Zunächst schien sie mich zu verlassen, aber das machte sie nur, um sich auf mich zu setzen, ihr fettes Hinterteil nahm auf mir Platz, die Fotze und das Arschloch direkt vor meinen Augen. Ich musste mich anstrengen, zu atmen, denn ihr Gewicht presste meinen Brustkorb schon zusammen, aber es war geil, ihr Gewicht zu spüren, während ihr Arschloch und ihre Fotze direkt vor meinem Gesicht waren. Mein Mund öffnete sich weit, als ich ihre Fotze umschloss, meine Zunge ihren Kitzler streichelte und dann so weit wie möglich in sie einzudringen versuchte. Sie pisste mir dann in den weit geöffneten Mund, ich trank ihre Pisse, die für mich als geilen Hengst besser schmeckte als jeder Champagner. Sie war sehr geschmackvoll, hatte nicht so viel Säure, die Kuhpisse fast ungenießbar machte, war fast schon dickflüssig. Mein Gesicht wurde besudelt von dieser tief gelben Brühe, die warm war und auch richtig geil stank.
Sie grunzte leise, meine Behandlung wurde sehr wohlwollend aufgenommen, ich hoffte stark, dass sie mir noch mehr zu bieten hatte.
Meine Leckarbeit wandte sich jetzt wieder dem Arschloch zu, welches ich nun mit meiner Zunge bearbeitete, so tief wie nur möglich versuchte, mit meiner Zunge eindringen zu können. Ich schmeckte ihre Scheiße, die dort noch hängen geblieben war, ein herber Geschmack, der nicht abstoßend war, es schmeckte für mich nach absoluter Geilheit und machte mir klar, dass ich mehr davon vertragen konnte. Ihr Arsch stank nach ihrer Scheiße, und der Gestank und der Geschmack ließen meine Vernunft völlig in den Hintergrund treten. Was war daran vernünftig, einer fetten, schmutzigen Sau die Muschi und das Arschloch zu lecken? Es war unvernünftig, und es war schmutzig, es war unvorstellbar, aber ich liebte es, wie ich langsam zum geilen Tier wurde, wie mir Gedanken an Parasiten und Bakterien völlig gleichgültig wurden, wie sich der Wunsch, diese Scheiße in mir und auf mir haben zu wollen, langsam aufbaute, sich meine Geilheit ins unermessliche steigerte.
Miss Piggy, wie ich meine Sau innerlich bezeichnet hatte, sie schien es zu genießen, hier auf mir sitzen oder besser liegen zu können, und meine Zunge bearbeitete ihr süßes Arschloch, währen meine Hände ihren fetten Schinken streichelten, ihren Rücken hin zu mir bearbeiteten, als würde ich die Scheiße so aus ihr heraus zaubern können.
Ob es meine Leckarbeit war, meine Streicheleinheiten, oder ob es einfach nur an der Zeit war, ich weiß es nicht, und Miss Piggy konnte es mir auch nicht sagen, aber ihre Bereitschaft, mir ihrem Darminhalt in den Mund und auf mein Gesicht zu pressen, die war nun eindeutig gegeben. Ich bemerkte, wie sich ihr Ringelschwanz bewegte, wie ihr Arschloch sich pulsierend zu bewegen begann. Meine Zunge leckte nun noch mehr dieses kleine Loch, mein Mund saugte daran, ich konnte kaum noch warten, endlich meinen Mund mit Schweinescheiße gefüllt zu bekommen.
Und endlich war es soweit, ihr Arschloch öffnete sich, meine Zunge spürte es, und leckte nun an dem ersten Ausläufer der geilen Masse, die nun hinter dieser instabil werdenden Barriere auf mich wartete, das Arschloch wurde weiter und schon wurde mir eine weiche Masse in den Rachen gepresst, die geil schmeckte, wie es für jemanden, der auch die eigene Scheiße gerne konsumierte, und es stank geil, als mir die Scheiße aus dem Mund quoll und sich auf meinem Gesicht breit machte. Es war eine weiche Masse, und davon eine Menge, die ich dem Tier gar nicht zugetraut hätte. Ich schluckte einen Großteil herunter, während mein Gesicht nun völlig davon verschmiert wurde, als sie ihren Arsch auf mir hin und her bewegte, immer noch kackend.
Ich spritzte nun voll ab, und Miss Piggy ließ es sich nehmen, meine weiße Eiweißbrühe zu schlürfen. Sie kletterte von mir herunter und ließ mich als vollgeschissenen, glücklichen Mann dort zurück. Ich hoffte inständig, dass sich andere Sauen ein Beispiel an Miss Piggy nehmen würden, ich wollte dort die Nacht verbleiben, bei diesen geilen Tieren, die so viel für mich zu bieten hatten.