Mann-Tiere
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Studentenjob – Teil 1

4.6
(26)

Warnung: Diese Geschichte enthält Beschreibung vom Spiel mit Schweine-Kot und deren Urin, wer so etwas nicht lesen mag, der sollte besser nicht weiterlesen, und bitte, auch nicht bewerten…

Für mein Studium hatte ich eine Universität in einer nicht so großen Stadt gefunden, und das hieß für mich, die Heimat zu verlassen und dort eine Wohnung zu finden. Die Stadt gefiel mir, aber wohnen wollte ich da nicht, daher schaute ich in den angrenzenden Orten nach Wohnungen, und ich fand ein kleines Apartment direkt auf einem Bauernhof. Der Bauer hatte Milchvieh und Schweine, die in getrennten Stallungen untergebracht waren. Es war eine reine Stallhaltung, die Kühe hatten viel Platz, um sich zu bewegen, es handelte sich um gut 20 Tiere, ein paar Jungtiere waren auf einer Weide außerhalb. Die Schweine hatten ebenfalls guten Auslauf.

Der Bauer machte den Vorschlag, dass ich ihm bei den Kühen und Schweinen ein wenig zur Hand gehen könnte, vor allem in der Urlaubszeit und an den Wochenenden konnte er so mal etwas ausspannen und ein wenig Freizeit genießen.

Ich war davon begeistert, denn Tiere, insbesondere Kühe, die waren immer was Besonderes für mich gewesen, ich liebte ihren Anblick, konnte nicht genug davon bekommen, ihnen dabei zuzusehen, wie sie ihre Blasen und Därme leerten. Das genau war auch der Grund gewesen, der mich auf der Suche zu dieser Wohnung gebracht hatte.

Die Tiere waren nicht einfach ein optisches Thema, sie waren für mich weitaus mehr. Ich musste mich bei der ersten Begutachtung meines neuen Arbeitsplatzes zusammenreißen, um den Bauern meine sexuelle Erregung nicht spüren zu lassen, die mich sofort überkam, als ich den Stall betrat. Dieser Geruch, nach Kühen und ihren Hinterlassenschaften auf dem Boden, diese Tiere, die sich mir fast sofort näherten, um an mir zu schnuppern. Ich wusste genau, wenn der Bauer mal Ausging, dann würde ich hier viel Spaß haben.

Direkt zwischen den beiden Ställen gab es eine Waschmöglichkeit, die würde ich wohl auch nutzen müssen, denn meine Vorstellung, was Spaß mit Kühen anging, die schloss die ausgiebige Befassung mit dem, was ihr Hinterteil in flüssiger und halbflüssiger Form preisgab ein.

Aber auch ein Besuch des Schweinestalls würde Spaß machen, und auch dort hoffte ich, richtig schön dreckig werden zu können.

Die ersten Wochen blieb der Bauer aber daheim, um mich mit allen notwendigen Arbeiten bekannt zu machen, Ausmisten, Stroh auslegen, Futter verteilen, und vieles mehr. Ich freute mich immer nach den Vorlesungen auf den Besuch der Ställe, ließ es aber nicht zu, durch mein Verhalten dem Bauern meine sexuellen Gelüste erkennbar zu machen. Ich streichelte zwar schon mal ein paar Tiere, aber mehr auch nicht, und der Bauer machte es nicht anders. Er ging sowieso sehr gut mit seinen Tieren um, insgeheim hoffte ich, dass er, wie ich auch, sexuell von diesen Tieren angemacht wurde.

Nach drei Wochen, die langsam vergingen, immer hoffend auf einen Tag, bei dem der Bauer auf Jück wäre oder die Verwandtschaft besuchte, war es endlich weit. Er traute mir zu, seine Tiere für drei Tage versorgen zu können. Es sollten drei Tage sein, wo ich die Uni Uni sein ließ und mich so richtig dreckig machen wollte.

Der Bauer war früh morgens abgereist, ich ging schon wenige Minuten später in den Stall. Dort entkleidete ich mich und ging in eine Ecke und setzte mich auf den Boden. Schnell war ein Tier auf mich aufmerksam geworden, näherte sich mir langsam, schnupperte an meinen Füßen, dann kam es ein wenig näher, seine gigantische Schnauze kam auf mich zu. Sie war ein hübsches Tier, eine schwarz gefleckte, und ich merkte, wie lange ich auf diesen Anblick, auf diese Nähe verzichtet hatte.

Ihre Nüstern zogen die Luft ein, prüften, wie ich wohl rieche, dann war auch schon ihre raue Zunge auf meinem Gesicht, leckte daran und hörte für einen nicht kurzen Moment such nicht auf. Ich hatte mich seit vorgestern nicht mehr gewaschen, meine Haut war salzig von meinem Schweiß, und das leckte Magda nun von mir, Magda stand auf dem kleinen Ohrstecker, der ganz nah vor meinen Augen war.

Ich öffnete meinen Mund und ließ so zu, dass ihre Zunge in meinen Mund geraten konnte, ließ zu, dass ihr Speichel von mir geschmeckt werden konnte.

Dieser Austausch von Zärtlichkeiten blieb nicht unentdeckt, schnell wurde die bisher leere Ecke des Stalles gefüllt, als ein Tier nach dem anderen zu mir wollte, um ebenfalls an mir zu schnuppern und zu lecken. Ich leckte ebenfalls ihre großen Mäuler, ihre Nasen, und es war himmlisch, ich von gut sechs Kühen umgeben, die mit mir schmusen wollten. Mein Schwanz stand wie eine Eins, aber zum Bumsen hatte ich gar keine Lust, mir ging es viel mehr um genau dieses zärtliche Beisammen sein, um diesen orale Austausch von Zärtlichkeiten.

Als mich alle Tiere geleckt hatten, da war ich als ungefährlicher, freundlicher Mitbewohner akzeptiert, ich konnte mich nun zwischen diesen Tieren bewegen, ohne dass die Tiere Angst zeigten. Ich leckte nun diese Tiere am Körper, meine Zunge konnte da nicht viel ausrichten, aber es war halt mein Versuch, meine Zunge weiter zu führen und die schmutzigen Bereiche belecken zu dürfen.

Die Tiere rochen herrlich, und ein, zwei Tiere hatten schon geschissen, der Duft ihrer dickflüssigen Kacke war für mich Antrieb, ein Tier zu finden, welches bereit war, mich mit dieser braun-grünen Masse zu beglücken.

Nun hatte ich ein Tier, welches ich am Rücken und tiefer am Bauch lecken konnte, es war ein großes Tier mit großem Euter, und es schien meine Leckerei sehr zu genießen. Langsam bewegte ich mich nach hinten, leckte nun die Hüfte, bewegte meinen Mund hin zum Schwanz.

Der Schwanz blieb nun nicht eingekniffen, wie ich das früher oft erlebt hatte, er hob sich langsam, dabei bewegte er sich seitlich weg, um mir den Anblick der Kuhmöse und ihres Arschlochs zu ermöglichen. Und der Anblick war genauso, wie ich es mir ausgemalt hatte: Dreckig von der ganzen Scheiße, die seit einigen Stunden durch dieses Kuharschloch gepresst worden war, die sich auf ihrem Weg zum Boden auf ihrer Möse einen Ort gesucht hatte, um mir die Reinigung zu überlassen, die ich so gerne machen würde. Ich stürzte mich jetzt nicht auf diesen Ort, der auf andere Menschen als abschreckend und ekelhaft wirkte, ich begann zärtlich, dieses von dieser dunklen Masse beschmutzte Arschloch zu lecken, leckte auch ihre rosa Möse, die war mit einem klebrigen Schleim bedeckt, die Kuh war also heiß, und dieser Schleim schmeckte unwahrscheinlich geil, so wie ich auch die Kacke nicht nur leckte, ich genoss den Geschmack, würzig und geil. Meine Zunge drang so weit in dieses Arschloch ein, wie es nur ging, auch ihre Möse wurde von mir mit der Zunge penetriert, um mehr von diesem Schleim zu schmecken.

Die Kuh genoss meine Behandlung sehr, es wurde mehr und mehr dieses Schleims produziert, den ich schmeckte und schluckte. Andere Tiere leckten mir derzeit den Rücken und wo sie sonst so hinkamen.

Dann gab es eine Veränderung, der Schwanz wurde etwas steifer und die Kuh begann nun, ihre Blase in mein Gesicht zu entleeren, ein dicker Strahl gelber Pisse traf mein Gesicht, mein Mund öffnete sich, um diesen Saft trinken zu können.

Kuhpisse war ein extremes Getränk, das wusste ich aus Erfahrung. Sie war extrem sauer, da fast kein Salz enthalten war, lediglich ein Geschmack wie frisch gemähtes Gras. Aber das hielt mich nicht davon ab, alles zu trinken, was den Weg in meinen Mund fand.

Gott, war das geil. Ich musste mich zusammen nehmen, um nicht zu kommen. Ich wollte aber mehr von dieser geilen Kuh genießen, ich wusste genau, heute sollte der Tag sein, wo ich endlich meine perverse Fantasie erfüllt bekommen würde, eine Fantasie, über die ich schon viel gelesen hatte, aber nur wenige Menschen mit meiner perversen Neigung hatten die Möglichkeit, die ich nun nutzen wollte.

Seit meiner Kindheit hatten mich scheißende und pissende Kühe interessiert, seit meiner Jugend war daraus eine sexuelle Fantasie geworden, ich war total spitz darauf, von einer Kuh wie sie gerade vor mir stand, vollgeschissen zu werden.

Ich leckte nun wieder diese Kuhmöse und dieses Arschloch, während meine Hand dem Tier zärtlich den Rücken streichelte. Die Kuh hatte den Kopf umgewandt und schaute zu, wie ich nun dieses stinkende Arschloch mit meinem Mund umschloss und daran saugte, immer den Rücken streichelnd in Richtung des Schwanzes. Würde sie sich dazu bringen lassen, mir mitten ins Gesicht zu scheißen?

Normalerweise schissen Kühe nicht auf andere Lebewesen, sie machten dann ein paar Schritte, um an einer freien Stelle den Darm zu leeren.

Wie würde es hier enden?

Nun, dem Tier muss es irgendwie begreiflich geworden sein, worauf ich da hoffte und hin arbeitete. Der Schwanz wurde wieder steifer, und mein Mund stülpte sich nun um dieses Arschloch, so groß aufgerissen, wie nur irgend möglich. Ich spürte Bewegung in diesem Arschloch, es erweiterte sich langsam, ich löste langsam meinen Mund, um mich hinter dem Tier hin zu knien, das Gesicht nach oben zeigend. Das Arschloch wurde nun richtig groß, ich öffnete meinen Mund und endlich begann diese braun-grüne Masse aus dem Arschloch gepresst zu werden, ein halbflüssiger Strom aus geiler Kuhkacke fiel mir entgegen, füllte zum Teil meinen offen wartenden Mund, verzierte mein Gesicht, meine staunenden Augen, und mehr dieser warmen stinkenden Kacke traf auf mich, floss an mir herunter, besudelte mich. Ich schaffte es problemlos, meinen Mundinhalt zu schlucken, das war meine größte Angst gewesen, und mehr floss in mich, um ebenfalls geschmeckt und geschluckt zu werden.

Mit einer Kraft schoss der Orgasmus meinen Samen aus mir, und mein Schwanz blieb steif. Ich verteilte nun die Kacke auf meinem Körper, fickte meinen Schwanz damit, um durch einen zweiten Orgasmus endlich erlöst zu werden.

Mit wankenden Knien setzte ich mich auf den Boden, ich wusste genau, dieser Orgasmus war etwas Einmaliges gewesen, was sich nicht wiederholen ließ. Meine Fantasie war erfüllt, ich würde bald schon versuchen, dies zu wiederholen, aber so würde ich nie wieder dabei kommen.

Nun kamen die anderen Tiere, und ich wurde noch mit mehr Scheiße und Pisse beglückt. Ich würde in diesem Bett aus stinkender Scheiße schlafen und mich bald schon wieder regeneriert haben, um mehr voll geschissen werden zu können.

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9 thoughts on “Studentenjob – Teil 1

  1. Schade, dass es so viele negative Bewertungen gab.
    Ich finde die Story ist gut geschrieben und sehr anregend. Halt mal was anderers als das schnelle rein-raus-geficke. Und jeder Fetisch hat sein Dahseinsrecht.

    Ich würde gerne weiterlesen, was noch so alles passiert. 🙂

    1. Wie im richtigen Leben ist alles Geschmackssache. Die Stories von GermanCowLower sind in der Tat nicht jedermanns Sache, aber nichtsdestotrotz hat er seine Leserschaft, die seine Geschichten mögen. Und für die sage ich mal stellvertretend: Mach bitte weiter! 🙂

      1. Aber latürnich doch …
        Ich meine, ich hätte auch schon einen Teil der Fortsetzung angefangen …
        Animal Scat hat durchaus seine Anhänger, und das ist auch gut so … 🙂

  2. Die Geschichte und diese Art der Sexualität ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Aber die Geschichte an sich ist trotzdem schön und schlüssig geschrieben und deshalb gibt es eine gute Bewertung.

  3. Wirklich nicht jedermanns Sache aber sehr gut und schlüssig,in klarem und fehlerfreien Deutsch geschrieben. Eine Story in der man sich durch ihren aufbau vertiefen kann.

  4. Was mich an solchen Geschichten persönlich stört ist, dass es so extrem oft bei solchen Geschichten, also Mann/Tiere es so gut wie immer um Scheiße und Pisse geht. Ich finde, dafür sollte es einen eigenen „Bereich“ geben.

    1. Einen eigenen Bereich würde ich für überzogen ansehen. Aber ich hätte nichts dagegen, wenn solche Stories in der Einleitung so eine kleine Beschreibung haben, die einem erklären, was zu erwarten ist.

  5. Nun, wo kann man so etwas machen?
    Das kann Dir niemand beantworten. Ich habe nicht alles erlebt, über was ich schreibe, aber trotzdem so einiges veranstaltet. Das würde ich aber heute nicht mehr so ohne weiteres tun, da ich dann auf Kuhweiden steigen müsste, und das ist mir mitlerweile zu gefährlich.
    Andere Menschen besuchen Kühe in Ställen, oft, weil sie einen Bezug zum Hof haben, sie also in der Nähe oder gar auf dem Hof wohnen, aber halt auch einfach als Einbruch. Das ist auch etwas, was mich davon abhält, meine Erfahrungen zu vertiefen, auch wenn es wirklich weh tut.
    Macht es wie ich, lasst Euch die Sache einfach durch den Kopf gehen, eure Phantasie beflügeln. Vielleicht selbst solche Stories schreiben, das macht ungemein Spaß, mehr noch als das Lesen.
    Einen Hof zu kaufen, das kommt für mich leider nicht in Frage…

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