Original: Out Back von sue_42eee
Hallo alle miteinander. Nun, ich war draußen in einem Club, etwas abseits und weit weg von der Stadt. Ich hatte ein paar Drinks und begann mich richtig geil zu fühlen. Meine Muschi juckte vor Geilheit und ich wusste, dass ich mir bald Erleichterung verschaffen muss oder ich würde verrückt werden. Ich tanzte mit ein paar Jungs, aber sie waren einfach nicht interessiert, egal wie sehr ich ihnen mein Interesse andeutete. Endlich kam eine Frau mit wallendem rotem Haar und bat mich, mit ihr zu tanzen.
Ich sagte: „Ohh ja“, und bald waren wir auf der Tanzfläche, mein Körper pulsierte zum Rhythmus der Musik. Sie beobachtete jede meiner Bewegungen, während nach und nach die Knöpfe meiner Bluse auf gingen. Ich griff hinter mich und öffnete meinen BH, zog ihn herunter und warf ihn auf den Tisch, an dem wir saßen. Meine Bluse war jetzt fast ganz auf und meine Brüste wippten zum Rhythmus der Musik. Meine Nippel waren hart und meine Muschi war klatschnass. Alles, was ich sehen konnte, waren diese Augen die der Frau, die mit einer Lust brannten, die ich fühlen konnte.
Dann kam ein langsamer Tanz und sie stand da, streckte ihre Hand aus und schon bald war ich in ihren Armen, unsere Körper pressten sich zusammen und mein Kinn lag an ihren Brüsten. Sie war größer als ich. Ich roch den Duft ihres Parfums und fühlte mich schwindlig. Ihre Bluse war tief ausgeschnitten und so küsste ich ihre Brust. Sie machte eine Handbewegung und öffnete ihre Bluse, um mir freien Zugang zu ihren schönen Brüsten zu geben, die gebräunt waren. Ihre Nippel waren hart und aufrecht. Ich hatte zuerst einen Nippel, dann den anderen in meinem Mund und saugte und leckte sie. Wir küssten uns innig. Dann merkte ich, dass wir die einzigen auf der Tanzfläche waren, die Musik sich verändert hatte und sehr langsam war. Ich wurde hochgehoben und zu einer langen Couch getragen und hingelegt.
Ich sah zu, wie sie sich auszog und dann nahmen die Hände, was von meinen Klamotten übrig war. Bald war ich nackt. Sie drehte sich um und senkte ihre Hüften über mein Gesicht und ich leckte die süßeste Muschi, die ich bis dahin hatte. Sie war auch zwischen meinen Beinen und leckte mich so, dass ich einen Höhenflug wie schon lange nicht mehr hatte. Ihr Gesicht war bald pitschnass von meinem Muschisaft und ich bekam meinem ersten Orgasmus. Sie stöhnte und leckte mich noch intensiver und dann explodierte ihre Muschi, als sie auch kam.
Ich bekam einen weiteren Orgasmus, als etwas in meinen Arsch geschoben wurde, hart und dick und lang. Ich schaffte es, meinen Kopf genug zu drehen und sah einen Typ, der seinen Schwanz in meinem Arsch geschoben hatte, während diese unglaublich geile Frau weiter meine Muschi leckte. Ich gab ein Geräusch wie ein Knurren von mir, was er wohl wie eine Aufforderung aufnahm und er begann, mich hart zu ficken. Ein weiterer Orgasmus erschütterte meinen Körper und ließ meine Hüften wild zittern.
„Okay Leute, ich denke, sie ist bereit“, sagte die Frau und stieg von mir ab. Schnell schob sich ein Mann in meine Muschi und nachdem ich mich passend gedreht hatte, war ein Mann in meinem Arsch und der andere in meiner Muschi. Es dauerte nicht lange und sie spritzen in mir ab. Dann waren die nächsten zwei Schwänze in mir. Ein weiterer wurde mir zum blasen hingehalten. Ich blies ihn bis er kam und dann den nächsten. Hände kneteten meine Titten und schlugen sie auch. Meine Nippel wurden gebissen und gleichzeitig gezogen und gekniffen. Als ich einem weiteren Orgasmus näher kam, fing jemand an, in meine Brustwarzen zu beißen. Der Orgasmus baute sich auf, als ich wirklich hart gebissen wurde und sich der Schmerz mit dem Orgasmus vermischte. Das machte den Orgasmus noch heftiger.
Meine Nippel bluteten und ich bettelte wie verrückt nach noch mehr Sex.
„Hinaus! Alle!“, hörte ich jemanden sagen. Kurz darauf wurde ich hochgehoben und in ein Gebäude getragen, das wie eine Scheune roch und tatsächlich ein Stall war.
„Jetzt wird sie so richtig durchgefickt!“
Jemand lachte und ich bemerkte, dass vier Pferde im Stall waren. Eine Art Gestell war da, so ähnlich wie ein Bett und ich wurde darauf gelegt und festgeschnallt. Ich lag mit meinem Rücken darauf und meine Beine waren gespreizt. Das Gestell war beweglich und ich wurde zu einem der Pferde geschoben. Eine Frau spielte bereits mit dem Pferdeschwanz und erregte den Hengst. Sie positionierten mich passend für den Hengst, sodass ich ganz unter dem Tier war, der nun mein Liebhaber werden würde.
Ich wurde von dem Geruch des Stalls und dem des Hengstes wie benommen. Sein riesiger Schwanz war am Eingang meiner Pussy. Dann bewegte er sich vor und schob sein Ding in meine Muschi. Ich bekam sofort einen Orgasmus und ich schrie vor Lust auf. Er schob sich tief rein und raus und füllte meine Muschi mit dem wundervollen Pferdeschwanz aus, bis er kam und sein Sperma in mich spritzte. Es war so unglaublich viel, dass es an seinem Schaft vorbei aus mir heraus spritzte.
Die Frau führte ihn weg und ich war bald unter dem nächsten. Dessen Riese wurde in meine willige Muschi geführt. So füllte mich der nächste Hengstschwanz aus. Meine Hände waren frei und ich kraulte und streichelte seinen Bauch über mir, während er tief in meine Muschi stieß. Ich stöhnte und flehte ihn an mich noch härter zu ficken. Schließlich entlud er seinen Samen in mich. Wieder wurde ich unter einen anderen geschoben und bald paarte sich auch der Hengst mit der seltsamen Stute, die unter ihm war. Auch er füllte mich mit seinem Sperma.
Dann wurde ich auf meinem Gestell gelöst, umgedreht und auf dem Bauch liegend wieder fixiert und zum nächsten Hengst gebracht. Der Penis des Hengstes wurde von einer anderen Frau zu meinem Arsch geführt. Er drückte gegen mein Poloch und schließlich gab mein Arsch nach. Das Tier drückte seinen Riesen tief in meinen Hintern. Mein Arsch wurde von dem Hengstschwanz gefickt und von seinem Samen geflutet.
Ich wurde wieder umgedreht und lag wieder auf dem Rücken. Ich war wieder unter einem Pferd und sein Schwanz wurde vom der geilen Frau mit den roten Haaren bespielt, aber nicht in meiner Nähe. Dann fasste sie den langen Schwanz und zielte damit auf meine Brust, Hals und Gesicht. Schon kam ein kräftiger Strahl aus seinem Schwanz und seine Pisse machte mich komplett nass. Die Frau zielte auf meine Hüften, meinen Bauch und auf die Brust und dann wieder auf mein Gesicht, als ich meinen Mund offen hielt. Ich bekam die warme Pferdepisse in meinen Mund und schluckte sie. Eine Hand war in meiner Muschi und ich hatte mehrere Orgasmen, während ich von einem Pferd angepisst wurde.
Dann lag ich da, während Männer und Frauen um mich herumstanden. Ich konnte nicht verstehen, was sie sagten, außer dass sie lachten und auf mich zeigten. Dann fingen die Männer an, meine klaffende Muschi und meinen Arsch zu ficken. Ich weiß nicht, wie viele es waren oder wie lange es ging, aber ich wurde gefickt, gefickt, gefickt, gefickt, sogar als ich mal weggetreten war. Ich wurde als gewöhnliche Hure benutzt und ich fühlte mich auch so. Immer wieder spürte ich Schwänze in mir, die meine zerfickte Pussy und meinen Arsch füllten und auch mein Mund musste hinhalten und wurde gefickt.
Irgendwann wachte ich in einem Bett auf und die rotköpfige Frau lag neben mir. Ich merkte, dass ich nach Sperma und Pferdepisse roch. Sie schaute mich an, küsste mich und sagte: „Dusche?“
Ich nickte und stolperte ins Bad. Sie half mir in die Dusche zu kommen und ich spürte, wie sich die Schmerzen lösten, als wir unter der heißen Brause standen und sie meinen ganzen Körper massierte.
Wir frühstückten in der Bar, bevor wir uns verabschiedeten und ich ging. Als ich es nach Hause kam, viel ich ins Bett und schlief bis zum nächsten Nachmittag. Meine Löcher waren wund, aber ich musste irgendwann zur Arbeit. Da musste ich wohl durch…
Eure Sue
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Zu schnell und oberflächlich beschrieben. Da kommt das Kopfkino nicht ans arbeiten und es baut sich keine Erregung auf. Leider nur 2 von 5 Sternen
Dem kann ich mich nur anschließen. 2 von 5
Muss ich leider zu stimmen, zu oberflächlich und viel zu wenig Gefühle oder Text oder beschreibungen, wie z.B. der Pferdepenis sich anfühlt. Es wirkt eher wie eine Zusammenfassung. Auch wenn das Konzept interessant ist, so ist die Geschichte eindeutig verbesserungswürdig und kann mehr ausgeschmückt werden.
Die Story ist ein Shorty, die ich aus dem Englischen übersetzt habe. Das mache ich derzeit öfters, wenn ich mal zwischendurch etwas Zeit habe. Für längere, inhaltlich anspruchsvollere Übersetzungen fehlt mir einfach die Zeit, genauso für eigene Geschichten (habe bereits Ideen für mehrere Mehrteiler 😉 )
Ein wenig sind solche Shorty-Übersetzungen auch Verzweiflungstaten, denn so langsam gehen Kuschel und mir die Vorräte aus. Vielleicht habt Ihr das ja schon gemerkt, dass wir nur noch an fünf von sieben Tagen in der Woche eine Story veröffentlichen. Und in nicht all zu ferner Zukunft werden wir wohl nicht mal mehr diesen Rhytmus einhalten können.
Jetzt, wo die Vorräte an Stories, die wir über Jahre auf anderen (längst geschlossenen) Seiten gesammelt hatten, zu Ende gehen, sind wir mehr den je auf fleissige Autoren und Übersetzer angewiesen, um euch Leser weiterhin mit neuen Stories zu versorgen. Wer als Lust hat, immer ran an die Tasten 😉
Sehr geile story mastiff girl
Schreib bitte weiter
Kuss micha