Original: The Hobbler 6: Infiltration! by Sheela B.
Übersetzt von Don Luzifer
Kapitel 1
Sarah Chambers fühlt sich nun sehr viel zufriedener, da das Syndikat beschlossen hat, das ‚Hobeln‘ bei den Rennen mit den großen Namen aufzugeben und sich mehr auf kleinere Rennen zu fokussieren. Sie müssen zwar ihre Wettsummen reduzieren, um die schnüffelnden Behörden bei den einzelnen Rennen rauszuhalten, aber die Vollblüter sind hier besser erreichbar und die Sicherheitsvorkehrungen sind laxer. Sie haben auch entschieden, dass nur noch Pferde bei Tagesrennen ‚gehobelt‘ werden, sodass das ‚Hobeln‘ in der Nacht davor durchgeführt werden kann. Aus dem Beinahedesaster beim Preakness Stakes wurden die nötigen Konsequenzen gezogen. Das bedeutet, dass Sarah zu einer Buchungsstelle für ihr Horde von ‚Hoblerinnen‘ / ‚Masseusen‘ wurde, die sich nun plötzlich fast rastlos auf Reisen von einem Rennen zum nächsten befinden.
Das muss sie nun noch zusätzlich zu ihrem Hauptjob, dem professionellen Training der nächsten Goldmedaillengewinner bei den nächsten Olympischen Spielen, irgendwie unterbringen, was ihr Leben nun ziemlich ‚busy‘ macht. Deshalb stöhnt die Frau auf, als sie von einem der Knechte auf der Ponderosa Beschwerden über ein Problemtier hört, und entscheidet, selbst ein Blick darauf zu werfen. Nachdem sie Rambo noch den Morgenübungen wieder in den Stall gebracht hatte, sieht sie Knecht Ryan, der Ballen mit Futter in eine Scheune stapelt und geht zu ihm.
„Hey, Ryan“, flötet Sarah. Der dürre Kerl im blauen Overall und Stiefeln steht da und schaut interessiert auf die schöne Blonde. „Hey, Sarah, wie war Rambo heute?“, sagt er mit einem leichten Lächeln. „Woher weißt du, dass ich mit Rambo unterwegs war?“ „Ich habe dich gesehen, als du reingekommen bist, er sieht klasse aus.“ „Yeah, Lucy sollte mit Sicherheit Gold mit ihm holen …“, sagt Sarah nonchalant. „Hey, ich wollte dich was fragen.“ Ryan zieht eine Augenbraue hoch. „Oh?“ Sarah lächelt sanft. „Eigentlich nicht mein Bereich, aber ich hörte, ein paar Knechte haben sich über ein Pferd beschwert, das hier untergebracht ist“, sagt sie. „Ich dachte, vielleicht schaue ich es mir mal an, ob ich helfen kann.“ Ryan kratzt sich am Kopf. „Ein Pferd, sagst du? Hm, ich kann nicht sagen, welches Pferd hier ein Problem haben sollte. Die einzigen Probleme, von denen ich hier gehört habe, betreffen Dudley.“
Sarah zieht die Stirn in Falten: „Dudley?“ Ryan lacht. „Du hast noch nichts von Dudley gehört?“ Sarah schüttelt den Kopf. Dann sagt Ryan mit einem konspirativen Ausdruck in den Augen: „Oh, du wirst das lieben. John hat, warum auch immer, zugestimmt, dass diese Frau hier ein Dickhornschaf untergestellt hat.“
Sarah reißt die Augen auf: „Ein Dickhornwas?“
Ryan zuckt mit den Schultern. „Es sieht für mich eher nach einer Ziege aus, aber es ist ein einheimisches Schaf aus Mexiko. Sehr zahm und ein wenig zu freundlich, wenn du verstehst, was ich meine.“ „Nein, ich verstehe nicht, was du meinst“, sagt Sarah verkniffen. „Bück dich bloß nicht in der Nähe von dem Vieh, es versucht dich sofort zu besteigen“, sagt Ryan und bricht in Gelächter aus. „Ich schwör dir, das ist das notgeilste Vieh, das ich je gesehen habe.“ Sarah lächelt: „Du sagtest doch, es wäre ein Dickhorn …“ Der Mann lacht laut: „Yeah, der ist gut, das werd ich nutzen.“
„Warum lässt John hier ein Dickhornschaf bestallen?“ „Die Frau, die Dudley besitzt, hat im Voraus bezahlt und John lässt ihn die meiste Zeit in einem Gatter laufen. So ist es günstig, ihn zu füttern und versorgen.“ „Sie hätte ihn besser in einen verdammten Zoo geben sollen“, grummelt Sarah. „Das Letzte, was ich hier brauchen kann, ist ein unverschämtes Tier, das unsere Pferde verletzt. Wie groß sind denn diese Hörner?“ „Sie sind riesig, wie bei einer großen Bergziege, sie sind zu einem Kreis gedreht“, sagt Ryan.
„Vielleicht überprüfe ich das mal. Wo ist er denn jetzt?“ „Drüben bei der alten Scheune, mit dem anderen ausgesonderten Vieh, was wir hier haben“, sagt Ryan. „Danke, ich überprüfe das später …“, sagt Sarah lächelnd. „Wir sprechen später noch mal, Ryan.“ „Yeah, bis dann, Sarah.“
****
Später an dem Abend, als die Sonne hinter den Bergen versinkt und das Summen der Insekten die Luft erfüllt, entscheidet sich Sarah, sich dieses neue Tier anzusehen. Die Frau fährt auf einem Quad rüber zur alten Scheune und hält davor. Sie hört das Muhen von ein paar Milchkühen und das Blöken der rancheigenen Ziegen und Schafe. John Rogers, der Eigentümer der Ponderosa Ranch, hält sich ein wenig Vieh als Hobby. Sarah betritt die Scheune und bewegt sich langsam voran, und hält dabei nach diesem berüchtigten, geilen Dickhornschaf Ausschau. Dann findet sie es in einer Box ein paar Äpfel schmatzend.
Dudley, der Bock, ist eine kraftvolle Kreatur mit gewaltigen, gerollten Hörnern, mächtigen Schultern und kraftvollen Hüften. Der Bock ist dunkel-schokoladenbraun, mit einem weißen Bauch und Linien auf allen Rückseiten seiner Beine. Sarah schätzt, dass das Vieh mindestens 250 Pfund wiegt, einen guten Meter Schulterhöhe hat und gute 1,90 m Länge von der Nase bis zum Schweif hat. Das ist ein großes Vieh und kombiniert mit diesen Hörnern, möchte man dem nicht in der Wildnis begegnen. Sie nähert sich ihm, aber Dudley ignoriert sie, fröhlich seinen Apfel schmatzend, wie eine Wildsau. Dann bemerkt sie seinen Riesenprügel und die fetten Eier.
In der Blüte seines Lebens wäre Dudley in der Lage, alle anderen Böcke für das Recht, die Weibchen zu besteigen, herauszufordern, die in den trockenen Ebenen von Mexiko herumwandern. Allerdings ist dieses Dickhornschaf ein Haustier und das hier ist definitiv nicht das wilde Mexiko. Der Bock schaut plötzlich mit seinem goldenen Auge auf Sarah und seine Gedanken sind alles andere als harmlos. Sarah spürt keine Gefahr von dem Vieh ausgehen und findet sich schnell neben ihm wieder, seinen Rücken streichelnd.
„Du bist ein freundlicher Geselle, Dudley“, haucht sie, während sie sein weiches Fell streichelt. Dudley, der gerade mit dem Mampfen des Apfels fertig ist, blökt fröhlich, als Sarah ihn streichelt. Seine Augen fixieren sie, golden und ziemlich fremdartig. Sarah bemerkt den halb harten Lümmel des Bocks. Als Sarah über den Nacken des Bocks streichelt, spürt sie dessen stetigen Pulsschlag. Der Leib des Bocks vibriert und die Blonde kommt nicht umhin, unter seinen Bauch zu schauen und seinen Prügel in Augenschein zu nehmen.
Sarah sieht, dass seine dunkelgrauen Eier aufgeblasene Ballons sind, voll mit Sperma. Der Schwanz des Bocks steht in einem großen Bogen heraus, noch nicht ganz einsatzbereit, aber sich schon aus seinem Schoß windend, die Eichel guckt aus ihrem wollenen Etui. Die Eichel des Bocks ist dunkel, fast schwarz. Der Schwanz ist größer, als sie erwartet hatte. Sarah streichelt die Flanken des Bocks. Der Schwanz des Bocks zuckt, verhärtet sich mehr und Sarah hat den bösen Drang, ihn anzufassen. Sie schaut sich um, um sicherzugehen, dass sie allein ist. Sarah schluckt langsam, als eine bekannte Lust in ihrem Schritt sich langsam aufbaut.
Sie will herausfinden, wie sich ein Schafbockpenis anfühlt. Noch kämpft sie gegen den Drang, wohl wissend, dass das Risiko, erwischt zu werden, sehr hoch ist, sogar um diese Uhrzeit. Der Bock bewegt sich zur Seite, sein Hinterteil bewegt sich so, als wüsste er genau, was Sarah denkt, und präsentiert ihr seinen Schwanz, was Sarah auflachen lässt.
„Sie haben recht mit dir, Dudley“, sagt sie sanft, mit einem Grinsen. „Du bist wirklich ein schlimmer Bock. So wie du dich aufführst, glaube ich nicht, dass ich die erste menschliche Frau bin, mit der du dieses Spiel spielst.“
Sarah starrt auf den wachsenden Prügel, spürt das wohl vertraute Jucken, aber schüttelt den Kopf und erschauert. ‚Nein, das kann ich nicht machen‘, denkt sie. Die Blonde schließt die Augen, um die Begierde abzumildern, den Dudleys Prügel ist ein ordentliches Stück Fickfleisch und es ist schon eine Weile her, dass sie einen guten Fick hatte. Die Blonde fühlt den Atem des Bocks über ihren Rock blasen, dann über ihre Schenkel ziehen und über ihren Schritt streichen. Ihre Beine zittern und ihr Atem beschleunigt sich.
‚Das Vieh weiß, was es will‘, denkt Sarah. ‚Ich bin definitiv nicht die erste Frau, mit der er zusammen ist. Ein Tier wie das hier braucht Anleitung und Training, um es mit Menschen zu treiben.‘ Der heiße Atem bläst wieder in ihren Schritt. Der Bock stößt plötzlich seine Nüstern vor und beginnt sanft an ihrer vom Jeansrock bedeckten Muschi zu knabbern, was Sarah japsen lässt. Sie stößt seinen großen Kopf weg. „Lass das …“ Dudley akzeptiert kein Nein als Antwort und drückt sogleich wieder seine Nase in ihren Schritt, um Sarahs intimen Duft zu inhalieren. Sarah schaut sich um, um sicherzugehen, dass niemand anderes da ist. Dann, mit einem herrlichen Gefühl der Verdorbenheit, öffnet sie ihre Jeans und zieht sie zusammen mit ihren Pantys hinab, um dem Bock ihre samtene Muschi zu präsentieren. Dudley verschwendet keine Zeit und ist sofort wieder da, um zu schnüffeln. Sie findet das Knabbern gar nicht mal so schlecht. Es ist unglaublich, wie weich die Lippen des Viehs sind, als sie so an ihrem Fotzenfleisch ziehen. Die Frau spürt, wie ihre Schamlippen zucken und sich spreizen. Ihre Klit erwacht zum Leben. Die weiche Zunge des Bocks beginnt direkt in ihrem Schlitz zu schlürfen. Sarah realisiert plötzlich, dass sie einen Orgasmus hat, wenn sie den Bock sie weiter lecken lässt. ‚Ich muss ihn stoppen‘, denkt sie.
Trotzdem, die lange, heiße, weiche Zunge fühlt sich herrlich an. Sarah hat nicht den Schneid, das Vieh am Lecken ihrer Spalte zu hindern. Die Blonde öffnet ihre Augen, starrt hinab und schaut zu, wie Dudleys Zunge ihre saftige Fotze aus schleckt. Sie erschauert, benebelt vor Lust, fasst mit der Hand um eines seiner Hörner, als wolle sie das Dickhornschaf in Position halten. Egal, Dudley braucht das nicht, er genießt den Geschmack ihrer Weiblichkeit. „Oooooh …“, stöhnt Sarah.
Der Nervenkitzel rast wieder durch ihren Schritt. Die erregte Frau klammert sich an seine Hörner und ihre Hüften beginnen zu kreisen. Sarahs Bauch hebt sich und ihr saftiger Arsch spannt sich an, als sie ihre Muschi um die Schnauze des Bocks reibt. Fäden von Muschisaft rinnen ihren Schoß hinab. Der Bock leckt den süßen Saft auf. Tröpfchen dringen in ihre Arschritze und die Bockzunge erntet den Muschisaft von ihrem Arsch, dann wischt er durch ihren Schritt und über ihre Klit.
Sarah macht einen Schritt zurück, wohl wissend, dass hier geht zu weit, tritt aber gegen einen Heuballen, fällt rücklings auf ihren Rücken, die Beine weit gespreizt. Dudley folgt ihr auf dem Fuße zu der herrlich geil schmeckenden Muschi zum Lecken.
Ihre Knie heben sich an und Sarah klammert ihre weichen Schenkel um die mächtigen Schultern des Bocks, als sie ihre Möse an der Schnauze und Zunge von Dudley reibt. Sarah macht eine verbotene Sache, eine Sünde, missbraucht diese Kreatur auf der Ranch. Trotzdem, der Kitzel ist deshalb umso größer. Lange Wellen der Lust rauschen quer durch ihren Bauch und trifft die Spannung in ihren Schenkeln, die einzelnen Spasmen treffen sich in ihrem unteren Abdomen.
Sarah kommt es. Der Kitzel kommt schnell und heftig, rast durch sie hindurch in solch schneller Sequenz, dass sie sich bald vereinigen. Diese gewaltige Spitze lässt ihre Fotze explodieren. Ihre Muschisäfte rauschen. Dudley leckt die Ficksäfte mit Vergnügen auf. Dann ebbt ihr Orgasmus ab. Sarah hört auf zu zittern. Ihre Muschi klingelt immer noch in Nachhall ihres Orgasmus. Der Bock macht weiter, leckt sie und knabbert an ihr, so als wolle er sicherstellen, dass ihr Abgang auch bis zum Ende anhält und er jeden Tropfen Saft auflecken kann. Dann hebt Dudley seinen Kopf und schaut die Blonde mit einem neugierigen Ausdruck an.
Jetzt checkt Sarah, dass sein großer Prügel voll erigiert ist, die dunkle Spitze pocht und flämt, der gesamte Schaft so stramm angespannt, dass man meint, sein ganzer Prügel summt wie eine Stimmgabel. Offensichtlich ist der Bock dabei geil geworden, als er ihre Muschi geleckt hat. Das arme Vieh ist nun frustriert. Sarah ist immer freundlich zu Tieren, was von ihrem Hintergrund herrührt, dem Aufwachsen auf einer Ranch. Es ist nur natürlich, dass der Blonden in den Sinn kommt, den Bock einfach abzuwichsen, seinen fetten Schwanz einfach aus reiner Nächstenliebe und Freundlichkeit abzumelken. Es ist ein Akt der Großherzigkeit, nichts weiter. Trotzdem muss Sarah zugeben, dass die Idee sie geil macht.
Dudley, der Bock, ist glücklich. Sarahs saftige Muschi auszulecken ist die natürlichste Sache der Welt und davon einen Harten zu bekommen, nur die logische Konsequenz. Die Frau macht sich klar, dass sie den Bock abwichsen wird, aber nur aus rein freundschaftlichen Gründen und nicht weil ihre Hände danach gieren, diesen stattlichen Schwanz zu fühlen oder weil ihre Augen sich danach sehnen, den Saft daraus spritzen zu sehen. Der Bock zappelt und stampft mit den Hufen auf. Dudleys große Hörner gehen rauf und runter, als wolle er zeigen, wie sie seinen Ständer zu streicheln hat.
Sarah rutscht von dem Heuballen herunter. Die Frau kniet nun, nahe einer Haltung zum Besteigen, aber Dudley bewegt sich nicht. Zum einen kniet Sarah nur auf ihren Hinterbeinen und zum andern schaut sie zu dem Vieh. Sie beginnt, seine Flanke zu streicheln, zögernd, sie kämpft mit den letzten Zweifeln, dass sie vielleicht jemand erwischen könnte. Sie will Dudleys Schwanz so sehr berühren, dass ihre Klit pocht. Der Schwanz des Bocks pocht genauso. Sie schiebt eine Hand unter Dudleys Bauch, Handfläche nach oben und umfasst seine Eier. Die Frau lässt einen kleinen Japser hören, als sie spürt, wie voll sie mit Sperma sind, hebt sie leicht an und versucht zu erraten, wie schwer wohl die Ladung ist, auf die sie sich freuen kann. Sarah erregt das Gefühl der harten Bälle in dem schwarzen Sack.
Langsam gleitet ihre Hand entlang des wollenden Fells. Der Prügel des Bocks pulst und zuckt. Als sie die Unterseite seiner Eichel befingert, pilzt sie auf und pocht vor Verlangen. Der Bock dreht seinen behornten Kopf zur Seite, beobachtet Sarah mit seinen elliptischen Augen, liebt jeden Augenblick dieser Erfahrung. Dudley ist ziemlich geübt darin, die passive Rolle zu spielen, und lässt die Blonde machen, was sie will, solange es ihm auch Spaß macht, wie gerade jetzt. Sarah streichelt die Eichel des Bocks, fasziniert von der gummiartigen Textur. Das Pissloch öffnet sich und Sarah japst, als sie den dicken Tropfen Vorsamen darin sieht.
Die Frau will Dudley abwichsen und die schöne Wichse aus dem Pimmel fluten sehen, den Bock in ihrer Hand zucken fühlen, wenn er kommt. Sie schließt ihre Hände um Dudleys fetten Schwanz, kurz hinter der Eichel, fasst ihn wie einen Knüppel. Sarah beginnt ihn zu wichsen, ihre Hände streichen zuerst nur leicht über das Etui, dann verstärkt sie ihren Griff und wichst ihn richtig.
Der weiche Pelz rollt sich über die Kante hinter der Eichel des Bocks beim Wichsen, wird dann straff gezogen, sodass sich seine fleischige Eichel nackt aufpilzt und zuckt. Plötzlich blubbert Vorsamen aus der Eichel, glitzert auf dem dunklen Schaft, dann rinnt es in klebrigen Streifen am Schwanz hinab. Die Bockeichel scheint wie ein Stück Kohle zu glimmen, es fehlt nur noch Rauch. Sarah kniet immer noch neben dem Dickhornschaf, im rechten Winkel zu seinem Schwanz und den gefüllten Eiern. Langsam voranschreitend und sich dem Gedanken verschließend, etwas Schmutziges zu tun, will Sarah, dass der Bock seinen Samen auf ihre nackten Hüften spritzt. Die Blonde ist willens, eine heiße Ladung Bocksamen auf ihrer heißen Haut zu spüren.
Sarah bewegt sich auf ihren Knien weiter, bis sie neben den breiten Schultern des Bocks hockt, ihre Hände wichsen seinen Prügel weiter. Die Bockeichel zielt dabei genau auf ihr Gesicht. Die Blonde starrt auf den pochenden Schwengel, sie erschauert heftig bei dem Anblick des fetten Schwanzes, genauso wie der Schwanz in ihren Händen zittert. Sarah leckt ihre Lippen. ‚Oh, nein‘, denkt sie. ‚Ich kann mich nicht so darauf einlassen.‘ Dudley abzuwichsen erscheint ihr noch harmlos, eine simple Höflichkeit als Gegenleistung dafür, dass er ihr die Muschi geleckt und sie zum Kommen brachte. Trotzdem, der Schwanz sieht geil aus.
Plötzlich fragt sich Sarah, wie ein Schafbockschwanz wohl schmeckt. ‚Herrgott, beherrsche dich, Sarah‘, tadelt sie sich selbst. Dann kichert Sarah, als sie realisiert, dass ihre Hände einen festen Griff um den Bockspimmel haben. Die Blonde will so sehr ihre Zunge herausstrecken und daran lecken. Sie kämpft gegen den Impuls, genau darauf achtend, dass sie nicht etwas tut, das diesen wilden Moment nicht zu sehr eskalieren lässt.
Ihre Hände wichsen schneller.
Dudley beginnt zu rammeln. Seine mächtigen Hüften, vor Kraft strotzend, ficken seinen Schwanz rein und raus, drücken zwischen ihre Hände und drücken seine Eichel fast in ihr Gesicht. Sarah ist sich sicher, der Bock ist bereit, zu spritzen. So wie sie vor Dudleys Eichel hockt, ist das Vieh kurz davor, sie mit einer ordentlichen Ladung zu duschen. Sarah will den Bock auf ihre Möse spritzen lassen, wenn sie es schafft. Sie verbiegt den Rücken, ist bereit, Dudleys spritzenden Samen zu empfangen.
Nebenbei öffnen sich auch ihre Lippen. Die pinke Zunge der Frau züngelt über ihre Lippen. Ihr Gesicht glänzt vor Lust, als Sarah genau vor dem Bockschwanz kniet. Sie starrt auf die Eichel, sie schielt beinahe, als sie Dudleys Eichel fasziniert fixiert und wartet auf die Eruption. Dudley rammelt nun heftig, wirft den Kopf hoch, drückt seinen Schwanz so weit vor, wie es nur geht.
Sarah spürt, wie der Bockschwanz sich aufbläht. Das Vieh blökt. Die Eier des Bocks scheinen zu explodieren und sein Schaft wird dicker, als das Sperma die Harnröhre entlangläuft. Sarah stöhnt sanft auf, während sie den Prügel weiter wichst. Dann entlädt sich ein großer Geysir aus Sperma von der Eichel und das cremige Sperma spritzt in Sarahs Gesicht. Wichse klatscht an ihr Kinn und Wangen, trifft ihre Zunge und ihren geöffneten Mund. Sarah stöhnt vor Lust auf und wichst Dudleys Schwanz weiter. Das Dickhornschaf spritzt eine zweite, mächtige Ladung heißer Wichse in ihr Gesicht.
Der Samen rinnt über ihre Zunge und rutscht zurück in ihren Mund. Der dritte Schwall Bockswichse kommt mit etwas reduzierter Wucht, verfehlt ihr Gesicht und fällt auf ihre sich schwer hebenden Brüste. Die blonde Frau wichst Dudleys Schwanz weiter, als sie ihre Körperposition ändert und diesmal spritzt der Bock eine weitere Ladung Wichse auf ihre blanke Möse. Die Eichel des Dickhornschafspenis beginnt zu wippen und wird sichtlich weicher. Trotzdem läuft weiter Wichse heraus.
Sarah quiekt auf und lässt sich auf ihren Rücken fallen, windet sich unter dem Vieh. Sie hebt ihre Knie, nimmt Dudleys Eichel zwischen ihre Schenkel, massiert sie, melkt jeden einzelnen Tropfen Sperma heraus, reibt den Schaft entlang ihres Mösenschlitzes. Das schleimige Sperma läuft an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und sammelt sich in ihrem Schritt, wo es sich mit ihrem Mösensaft vermengt.
Sarah ist so heiß, dass sie nicht mal weiß, ob sie gekommen ist oder nicht. Ihre Ficksäfte sind zwar entsprechend geflossen, aber das hat nur sehr wenig dazu beigetragen, die rasende Lust in ihrem Innern zu lindern. Plötzlich hört der Bockspimmel auf zu tropfen und sie gibt ihn frei. Weit gespreizt liegt sie auf dem Boden der alten Scheune, versucht wieder zu Kräften zu kommen, ihr ganzer Leib hebt sich schwer, als sie tief durchatmet.
Dudley macht plötzlich einen Schritt zur Seite. Der Bockschwanz ist nur ein wenig weich geworden, immer noch hart genug, auf und ab zu wippen. Dudleys Prügel hat nur wenig seiner eindrucksvollen Größe verloren. Sarah schaut auf den Bockspimmel und realisiert, er ist noch nicht fertig, trotz seines Abspritzens. Die Pferdetrainerin weiß verdammt gut genug, dass sie auch noch nicht genug hat. Sarah fragt sich, ob sie Dudley noch einmal abwichsen kann. Als sie darüber nachdenkt, leckt Sarahs Zunge schon unbewusst über ihre Lippen, leckt den Bocksamen auf. Die Blonde realisiert, dass sie gerade einen Schluck Bockswichse geschluckt hat und das Zeug schmeckt fantastisch.
„Verdammt, Dudley, was fange ich nur mit dir an?“, sagt sie sanft.
Dudley blökt nur.
Kapitel 2
Der Bock kommt zu Sarah herüber, als sie sich komplett auszieht. Als sie nackt ist, beginnt sie wieder den Bockschwanz zu streicheln und sie beugt sich vor, um ihre Zunge über das dunkle Fleisch der weichen Eichel wandern zu lassen, dabei hinterlässt sie eine Spur aus Spucke und verursacht ein paar Tropfen aus dem Pissschlitz. Die Blonde leckt das schleimige Zeug auf. Es passt genau zu dem, was sie gerade geschluckt hat. Sarah zieht die Vorhaut zurück, lässt die Eichel aufpilzen, nackt und heiß. Sie züngelt den großen, fleischigen Prügel eines Bockschwanzes.
Sarah sitzt nun unter dem Bock, reibt seine Eichel über ihre prallen Brüste, duckt sich herunter, um den Schwanz hin und wieder zu lecken. Sie lehnt sich rückwärts, biegt sich unter den Schwanz, ohne wirklich darüber nachzudenken. Sie legt ihren Kopf und die Schultern auf den Boden, dann hebt sie ihren Arsch in die Luft und die Füße flach auf den Boden. Sarahs sexy, anmutiger Leib biegt sich in einer Ringerbrücke. Der Bockschwanz reibt vor und zurück auf ihrem Bauch und stupst zwischen ihre weichen Titten. Die aufgeblähte Eichel spuckt wie eine Fontäne. Vorsamen verteilt sich zwischen ihren Brüsten, läuft über ihren Bauch und schießt an ihre Kehle.
Es blubbert aus dem Vieh, sodass Sarah schon glaubt, er kommt schon. Trotzdem weiß die Frau, dass der schleimige Vorsamen, der da jetzt rauskommt, nur ein Tropfen ist, verglichen mit dem, was der Bock da herausschießt, wenn er wirklich kommt. Sie arbeitet mit ihrer Zunge daran, etwas von dem herauslaufenden Vorsamen aufzulecken, das aus dem dicken Prügel tropft, welcher zwischen ihren Titten ruht, steckt sie gerne in seinen Pissschlitz.
Dudley rammelt, drückt seinen Schwanz über ihre Brüste und in Sarahs Gesicht. Die Eier des Bocks hängen auf ihren Bauch hinab. Das dumme Vieh meint, Sarah will seinen Schwanz lutschen, als sie begann, seine Eichel zu lecken. Trotzdem biegt sich Sarah weiter hoch, sodass ihr Schritt noch höher steht. Als der robuste Bock zurückzieht, schlüpft die Eichel seines langen, fetten Schwanzes in ihren Schritt. Nicht sicher, was er nun tun soll, hält Dudley still.
Sarahs cremige Muschi lutscht an der schäumenden Eichel des Bockschwanzes, schmiert ihren Schritt mit seinem Vorsamen ein. Es dämmert Dudley, obwohl sie von Angesicht zu Angesicht stehen, dass sie sich in einer Position befinden, in der ficken möglich ist. Eine verkehrte Position sicherlich, aber der Dickhornschafbock ist willens, seinen harten Prügel in der saftigen Fotze der Frau zu versenken.
Die mächtigen Hüften des Dickhornschafs sind muskelbepackt, heben sich und ficken seinen Schwanz in Richtung Sarahs Muschi. Der erste Versuch klappt nicht. Die Eichel des Viehs ist zu aufgepilzt, um einfach in Sarahs Fotze zu schlüpfen. Als Dudley in ihren Schritt drückt, ohne einzudringen, schiebt er ihr Becken zurück. In der Brücke unter ihm, drückt die Blonde ihren Bauch höher, bis sie auf ihren Zehenspitzen steht. Ihr ganzer, gebogener Leib vibriert. Sarah stöhnt auf, will von dem Schwanz gefüllt werden, genauso wie Dudley sie stopfen will.
Sie beginnt, ihren Schritt gegen die Eichel des Bocks kreisen zu lassen. Dudley steht wieder steif da, realisiert die Intention der Frau. Als ihre Möse um die Eichel wippt, öffnet sich ihre Fotze mehr. Die Eichel des tropfenden Schwanzes drückt in ihre nasse Fotze. Sarah dreht ihre Spalte auf seinen Schwanz wie eine Mutter über eine Schraube. Zentimeter für Zentimeter nimmt sie die Eichel in ihren Schritt auf. Dudley schnaubt und Sarah stöhnt auf. Ihr süßer Arsch schwingt herum, die strammen Muskeln packen zu. Ihr trainierter Bauch pumpt. Plötzlich schlüpft die ganze große Eichel des Bocks in ihre Fotze und ihre Fotzlippen klemmen sich hinter der Eichel fest.
Dudley stößt erneut zu. Dieses Mal, mit der ganzen Eichel bereits in ihrer schlüpfrigen Fotze, fickt er ein paar mehr Zentimeter seines steifen Schwanzes in ihre zupackende Fotze hinein. Sarah kann den Schwanz wirklich mit Leichtigkeit aufnehmen, denn ein Pferdepimmel ist größer und sie hat schon etliche gefickt. Um den nicht viel weniger dicken Bockprügel besser zu spüren, klemmt sie ihre Fotzenwände ordentlich zusammen. Als Dudley zurückzieht, zerrt der Bock die Frau mit sich, so sehr klemmt ihre Spalte den Schwanz ein. Trotzdem sorgt ihr Muschisaft dafür, dass die Kreatur ihre hart zupackenden Fotzenmuskeln überwinden kann. Der Dickhornschafbock drückt wieder hinein, schafft es, ihre Fotze zu ficken, und beginnt, sie vernünftig zu besteigen. Jedes mal, wenn Dudley in sie hinein fickt, versenkt er mehr seines massiven Schwanzes in ihrer zupackenden Fotze.
„Ja, … Ja, fick mich!“, stöhnt Sarah. „Nimm dir meine Fotze vor und stopf sie!“
Sarah macht weiter, rotiert mit ihrem Arsch und wackelt mit ihren Hüften, ihre zupackende Fotze windet sich auf seinen fickenden Schwanz. Die Eichel dringt tief ein, der Schaft folgt, dann gleitet er wieder heraus in einer Symphonie nassen Schmatzens. Sein Futteral wird in den heißen Säften der dampfenden Fotze der Frau getränkt. Dudleys Eichel fühlt sich an wie ein Stück dampfenden Eisens, das die Tiefen ihres Leibs auslotet und sein heißer Schaft fühlt sich an wie eine erhitzte Brechstange, die sich eine Passage durch ihre Fotze hebelt.
Jetzt fickt Dudley seinen massiven Schwanz in ihre Fotze und seine Eier klatschen gegen ihren Arsch. Sarah beginnt jetzt, mit dem Bock richtig zu ficken, schiebt ihre Fotze vor, um dem Vieh beim Ficken entgegenzukommen. Ihre Fotzenmuskeln saugen an dem fetten Bockschwanz, ziehen und zerren daran. Verdammt, Sarah weiß genau, wie sie ihre Muskeln da unten einsetzen muss, um das Vieh richtig auf Touren zu bringen. Der Anblick der Blonden, wie sie sich auf den fickenden Schwanz windet und rammelt, ist atemberaubend.
„Ooh … Oh … Argh!“, grunzt Sarah jedes Mal, wenn der Bock in sie hineinstößt, ihre Fotze bis zum Anschlag mit seinem Schwanz füllt. Dudley fickt sie jetzt heftig, als sich der Höhepunkt des Bocks aufbaut. Sarah wirft plötzlich ihre Beine hoch, klemmt ihre Schenkel um die Flanken des Bocks. Ihre Hände krallen sich in das braune Fell seiner sich hebenden Schultern. Unter dem Vieh frei hängend, komplett ohne Kontakt zum Boden, reitet die Blonde ihn von unten. Ihr Arsch schwingt vor und zurück, streicht über den Boden. Ihre Brüste reiben gegen die fellbesetzte Brust des Bocks und ihr Gesicht ist in Dudleys Hals versenkt.
„Fick mich … Fick mich, Dudley … Fick deinen großen Schwanz in mich rein … Spritz ab, füll mich mit deiner Wichse …!“, schreit Sarah.
Dudley kommt mit solcher Wucht, dass er sie fast von seinem Schwanz bläst. Sarah windet sich, als sie den heißen, dicken Samen in ihre Fotze und Uterus herein geschossen bekommt. Ihre Schenkel schließen sich fest um die Flanken des Tieres und ihre Fäuste klammern sich in das krause Fell, als sie ihre Muschi dem spritzenden Schwanz entgegen stößt, Sarah kommt zusammen mit dem Vieh.
„Ooooo … Yeha … Ahhhrrr“, stöhnt sie, halb blind durch die Kraft ihres Orgasmus.
Dudley fickt einen Schuss heißer Wichse nach dem anderen in sie hinein und mit jeder weiteren Dosis Schafwichse kommt Sarah erneut, so sehr, dass Sarah fast den Eindruck bekommt, ihr Körper verwandelt sich in Muschisaft. Fast so, als würden sich ihr Blut, Knochen und Hirn auflösen und würden aus ihrer Möse herausfließen.
„Aaahhhhrrrr … Yeah … Fuuuuuuuuuuuuuck“, schreit sie und der harte Schwanz fickt sie nur noch härter.
Der Bock hat plötzlich seine Eier in Sarahs Fotze leergeschossen. Er steht steifbeinig da, während die geile Blonde weiter auf seinem Schwanz hin und her wippt, die letzten Zuckungen ihres eigenen Höhepunktes ausreitet und die allerletzten Tropfen herauswringt. Endlich, nachdem sie alles leer gesaugt hat, löst sie ihren Griff. Ihre Fotze ist so glitschig von den vermischten Ficksäften, dass sie von Dudleys Schwanz gleitet und auf den Hintern fällt.
Obwohl Dudleys Eier nun geleert sind, schnappt der Bockschwanz direkt wieder zurück, gegen seinen Bauch, immer noch stahlhart. Sarah grinst, als sie das sieht, realisierend, dass in dem mächtigen Prügel noch mehr Vergnügen steckt. ‚Die Ausdauer von dem Bock ist fantastisch‘, denkt sich Sarah. ‚Ich bin froh, dass wir den nicht hobeln müssen, das wäre wohl fast unmöglich.‘ Sarah liegt schwer atmend auf dem Boden, sie spürt, wie die Wichse aus ihrem Schlitz läuft. Dudleys goldene Augen starren sie an, sein Schwanz will noch mehr.
„Willst du diesmal meinen Arsch probieren, Dudley?“, fragt Sarah den Bock. Dudley stampft mit dem Huf auf. „Ich nehme das Mal als Ja, oder?“, kichert Sarah.
Diesmal geht Sarah auf alle viere und wackelt mit ihren Hüften dem Bock zu. Dudley versteht sofort und beginnt wieder ihre Muschi zu lecken. Sarah krabbelt schnell unter das Tier und reibt seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken. Sie greift unter dem reibenden Fleisch ihres Körpers hindurch, um sich die volle Länge des nassen Bockschwanzes zu greifen. Ihre Faust wichst ihn sanft und sie spürt das heftige Pochen an ihrer Handfläche, sowie die feuchten Tropfen der Vorfreude, die aus der geschwollenen Eichel quellen. Die Frau führt ihn in das Tal ihrer Hinterbacken, ohne den Kontakt zu ihrem Fleisch zu verlieren, bis er in ihr rosarotes, zuckendes Arschloch sticht. Sie hält ihn da mit aller Kraft. Sarah zieht ihn in ihren Anus. „Ja, Dudley, fick meinen Arsch!“, stöhnt sie, als der Bock seinen gigantischen Prügel hineinstößt.
Für einige Sekunden versucht Dudley in den engen Arschring einzudringen und mit einem viehischen Kampfblöken stößt der Bock vorwärts. Sarah spürt einen leichten Plopp in ihrem Anus und einen plötzlichen Schmerz, der sie aufstöhnen und den Hintern wackeln lässt und sie versucht mit all ihrer Macht, stillzuhalten und ruhig zu bleiben, bis der Schmerz verschwindet. Sie fühlt sich fantastisch, als der große Bock seinen harten Prügel in ihrem Arschloch versenkt. Der Bock stößt instinktiv vor und versenkt seinen steinharten Schwanz komplett bis zum Anschlag in dem warmen, weichen Tunnel ihres Darms.
„Oh, mein Gott … Du bist so groß“, stöhnt sie, während der Bock fanatisch ihr Arschloch rammelt. Sein gigantischer Tierschwanz ballert gnadenlos wie eine unerbittliche Faust, dehnt mit jedem Stoß ihren eng zupackenden Anus auf. Sarah kann den monströsen Schwanz brutal in ihren Anus rasen fühlen und sie stemmt sich gegen den fickenden Schwanz, immer noch lüstern aufstöhnend, als der Schmerz nachlässt. Eine masochistische Lust ersetzt den Initialschock Stück für Stück, die geile Reibung fühlt sich immer besser an. Ihre immer weiter ansteigende Lust und Leidenschaft lassen sie sich unter dem hämmernden Bock winden. Dudley fickt unmenschlich in ihr hoffnungslos aufgespießtes Arschloch, gibt ihrem tief in ihrem Bauch aufsteigenden Orgasmus keine Pause.
Ihre Fotze zieht sich spontan zusammen, als sie sich Dudleys superben Stößen hingibt. Sarah bewegt ihren Körper, lässt ihre Hinterbacken um seinen stoßenden Schaft kreisen. Sie wünscht sich, dass sie sich selbst zuschauen könnte, zu sehen, wie der herrliche Bockschwanz feucht in ihrem Arschloch verschwindet. Zu sehen, wie ihre Brüste unter ihrem schwitzenden Leib im Takt des sie wild fickenden Schwanzes schwingen. Zu sehen, dass der viehische Tierprügel tiefer und tiefer in ihren gedehnten Anusring ihres klaffenden Arschlochs eindringt, während die Eier des Bocks gegen ihre Beine schlagen. Die pure Ekstase, die Sarah erlebt, ist etwas, dass kein Mann je hoffen kann nachzustellen. Nur ein Tier kann so ficken.
Sarah verliert jeglichen Sinn für ihre Umgebung, sie konzentriert sich nur auf das herrliche, tierische Rammeln in die tiefsten Tiefen ihres überdehnten Anus. Abrupt wirft sie ihren Kopf hin und her, ihr blondes Haar fliegt und klatscht ihr ins Gesicht. Sarah ist wieder in ihrem Orgasmus gefangen. Ihr Mund steht offen vor purer Geilheit über das wilde, verdorbene Gerammel in ihrem weichen, weißen Hintern durch den ausgerasteten, rammelnden Bock.
Dudley hechelt und die Zunge des Bocks hängt lose aus seinem Maul, als das Vieh ihren bettelnden Arsch stopft. Wieder jault Sarah wie eine sterbende Todesfee, wirft sich dem Bockschwanz entgegen, als die Kreatur vorwärts stößt und seinen langen, lustgeschwollenen Schwanz seinen tierischen Samen tief in ihr hungriges, zupackendes Arschloch reinballert. Gleichzeitig biegen sich Sarahs wohlgeformte, zuckende Schenkel vor Geilheit, zeigen den in ihrem Bauch aufsteigenden Orgasmus an. Dünne, weiße Schafwichse suppt aus ihrer gefluteten Öffnung. Als ihr Darm den heiß fickenden Bockschwanz melkt, läuft sie in obszönen kleinen Bächen an dem weißen, weichen Fleisch ihrer Innenschenkel herunter. Ihr Körper glitzert nackt in dem dumpfen Licht der Scheune und als Sarah befriedigt aufstöhnt, lehnt sie ihren Kopf seitlich auf den Boden.
Dudley steht bewegungslos über ihr, hält seinen Prügel tief in ihrem Bauch und pumpt ihren Darm voll mit Wichse. Sarah kann die heiße Flüssigkeit und Dudleys großen Schwanz in sich pochen und pulsieren spüren. Das schickt Lustschauer durch ihren Körper, als wäre ein Vibrator in sie eingeschlossen. Plötzlich geht Dudley weg und zieht seinen Prügel aus ihrem Arschloch mit einem lauten, nassen Ton heraus, gefolgt von Samen, der aus ihrem zuckenden Anus läuft. Sarah rollt sich schwer atmend auf ihren Rücken. Das Erste, was sie tut, ist auf Dudleys Prügel zu schauen und zuzusehen, wie er weich wird.
„Du bist echt ein Verführer, Dudley“, sagt sie, setzt sich auf. „Ich bin nur hergekommen, um mir den mexikanischen Eindringling anzusehen, und nun sitze ich hier und habe gerade deine dritte Ladung in meinem Arschloch“, kichert Sarah. „Wo wir gerade von einem Pimp sprechen … Ich muss echt mehr über dich herausfinden, Baby. Du hast mich definitiv so gefickt, als wäre ich nicht deine erste menschliche Frau.“
Sarah kommt auf die Füße, findet ein paar Lappen, um sich damit abzuwischen, bevor sie sich wieder anzieht. Bevor sie geht, tätschelt sie das weiche Fell von Dudley. „Jetzt weiß ich, wie gut du bist“, sagt sie sanft. „Ich werde mir mehr Zeit nehmen, wenn wir uns wiedersehen. Mal sehen, ob ich mehr als drei Ladungen aus dir rauskriege. Gute Nacht, Lover …“
Sie küsst die Stirn des Schafs, dann verlässt sie die Scheune.
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In einem Van, etwas abseits der Ranch geparkt, beobachtet Agent Otero, wie Sarah Chambers die Stirn des Bocks küsst und weggeht. Neben ihm sitzt eine Agentin namens Cindy Radmore, die auch Erfahrungen in Tiersexfällen hat. „Zumindest haben wir sie bekannt gemacht“, sagt Cindy und verzieht das Gesicht. „So, wie sie es mit dem Bock getrieben hat, hat sie es auch mit Pferden getrieben. Sie müssen sich ein bisschen unzulänglich fühlen, was, Agent Otero?“ Cindy grinst dreckig, als Otero unruhig hin und her rutscht. Der Mann dreht sich zu ihr um und schaut sie angewidert an. „Also wirklich, Agent Radmore … wenn überhaupt, tut mir Ms. Chambers leid“, sagt er kalt. „Warum? Sie sah aus, als hätte sie Spaß gehabt.“
Er seufzt. „Stellen Sie sich vor, wie einsam sich Ms. Chambers manchmal fühlen muss“, sagt Otero sanft. „Ihr Körper ist durch die Tierfickerei so ruiniert, dass sie niemals wieder die Intimität menschlicher Liebe spüren kann. Kein Mann wird sie jetzt mehr befriedigen können, alles, was sie kennt, ist die kalte Undifferenziertheit eines Tieres. Ich finde das ziemlich traurig.“ „Ach, ist das der Grund, warum sie mit Frau Benton so nachsichtig sind?“, fragt Cindy mit hochgezogener Augenbraue. „Cindy, wenn sie mit mir an diesem Fall arbeiten wollen, dann lassen sie uns eins klarstellen“, sagt Otero förmlich. „Sie werden es niemals schaffen, Ms. Benton sich für ihre Taten schlecht fühlen zu lassen, und wenn sie es doch tun, sorge ich dafür, dass sie nie wieder im Feld arbeiten.“ „Schon gut, schon gut, kommen sie wieder runter“, sagt Cindy und wirft die Hände in die Luft. „Zumindest können wir die Chambers ausschalten, bevor ein Skandal entsteht, mit dem unser Olympiateam nichts zu tun haben möchte.“ „Es ist das Syndikat, das wir ausschalten müssen, also sitzen wir nun daran“, sagt Otero. „Wir sehen, dass wir ein paar der Bosse packen, nicht nur die Frauen, die ‚Hobeln‘.“ „Glauben sie wirklich, dass das klappt? Debbie Benton ist für diese Frauen wahrscheinlich eine Ikone.“ Otero nickt. „Da zähle ich drauf.“
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Sarah geht ins Büro. Sie weiß, dass John nun zu Hause sein Abendbrot genießt. Sie schaltet seinen Computer ein und blättert durch die Kundenverzeichnisse der Ranch, bis sie eins für Dudley, dem mexikanischen Dickhornschaf, findet. Der Eigentümer von Dudley ist Cara Travers, aus einem teuren Viertel von L.A. Sie macht große Augen, als sie sieht, dass sie fünfzehn Riesen für die Unterbringung des Schafs für sechs Monate bezahlt hat. „Kein Wunder, dass John dem zugestimmt hat“, flüstert sie. „Diese Frau hat mehr Geld als Verstand.“
Plötzlich klingelt ihr Telefon, Jillian ist dran. Die Frau, die ihre Marylandtruppe fürs ‚Massieren/Hobeln‘ leitet, ruft an, weil sie für ihren nächsten Job eincheckt.
„Hi, Jillie, wie gehts“, zwitschert Sarah ins Telefon. „Hey, Sarah, wir checken gerade ein“, sagt Jillian. „Ich habe gerade Helen und Jade für ihren nächsten Job abgesetzt.“ „Wie gehts den Girls?“ „Müde, wir könnten etwas Hilfe brauchen, dieses Massieren geht auf Dauer an die Substanz …“ Sarah kichert: „Aber die Trinkgelder sind es wert.“ „Yeah, gäbe es diese Trinkgelder nicht, wäre Ronnie wohl sauer auf mich“, sagt Jillian träge. „Wie geht’s Ronnie?“ Jillian seufzt. „Das erzähle ich dir, wenn ich ihn mal sehe, wir haben uns seit drei Monaten nicht mehr gesehen.“ „Oh, das tut mir leid, Jillie. Haben die Girls das gleiche Problem?“
Es entsteht eine Pause. „Nun, ja. Alles läuft gut, wie du weißt, aber massieren fordert alles ab vom Körper.“ „Ok, ich rufe Sean an und lasse ihm wissen, dass das Team eine Pause von ein paar Monaten braucht, um sich zu erholen“, sagt Sarah ruhig. „Es ist wahrscheinlich im Moment sowieso besser, den Ball flach zu halten.“ „Oh, gibt es ein Problem?“ Sarah denkt an Dudley, etwas nagt an ihr wegen dieses Dickhornschafs. „Wir haben … diesen neuen Kunden auf der Ranch … der scheinbar gut in der Kunst Frauen zu verführen trainiert ist, das kann kein Zufall sein.“ „Hast du …“ „Yeah und der Klient war wie ein Profi“, sagt Sarah. „Hmmm, vielleicht ist es dann Zeit für neue Telefone“, sagt Jillian mit zittriger Stimme. „Gute Idee, ich hinterlasse meine neue Nummer am üblichen Ort.“ „Ok, sei vorsichtig. Mach keine neuen ‚Massagen‘ mit diesem neuen Klienten für den Fall, dass du überwacht wirst.“
Sarah japst. „Shit, da habe ich gar nicht dran gedacht. Was ist, wenn sie Überwachungskameras installiert und mich gefilmt haben …“ Jillian seufzt tief. „Daran kannst du jetzt nichts mehr ändern. Halt Ausschau nach versteckten Kameras, ohne Verdacht zu erregen und falls du was findest, fass sie nicht an.“ „Warum nicht?“ „Dann wissen sie sofort Bescheid. Wir müssen da jetzt mitspielen und dann sehen, ob das Material irgendwie zerstört werden kann.“
Sarah spürt, wie sich ihr der Magen umdreht und sie ist sich sicher, dass es die Behörden sind, die sie gefilmt haben, wie sie mit Dudley gefickt hat. „Glaubst du, dass sie mich hochnehmen?“ „Ich schätze, wenn sie die nächste Woche bei dir auftauchen, geht es nur um dich“, sagt Jillian gleichgültig. „Aber wenn nicht, geht es um das Syndikat.“ „Sie könnten mich einbuchten und Immunität anbieten, wenn ich rede“, sagt Sarah und will anfangen zu weinen. „Egal wie, meine Karriere als Trainer ist vorbei und ich habe nicht mal meine erste Olympiade geschafft.“ „Schlag dir das aus dem Kopf“, sagt Jillian scharf. „Wir schaffen das nicht, wenn du dich nicht zusammen reißt. Du kanntest das Risiko für deine Karriere, als du das Unternehmen gestartet hast. Wir müssen ruhig bleiben und sehen, wohin das führt.“
„Für dich ist es einfach, das zu sagen, du bist nicht hier …“ Jillian schnauft auf. „Sarah, du bist die smarteste Frau, die ich kenne. Benutze deine Schläue. Ruf Sean an und sag ihm, was los ist. Er hat vielleicht Insiderkontakte, die das Material verschwinden lassen können.“ „Ok, du hast recht“, sagt Sarah, sie merkt, wie sich ihr Körper etwas beruhigt. „Ich schätze, wir sollten unsere nächste Vereinbarung absagen. Schick die Girls heute Abend nach Hause und sag ihnen, sie sollen für eine Weile die Füße still halten. Ich sag Sean Bescheid.“ „Gut, jetzt benutzt du wieder deinen Kopf …“, sagt Jillian freundlich. „Wenn du reden willst, ruf mich an. Wenn du wegmusst, du weißt, wo du mich findest.“ „Danke … Kommt gut zu Hause an“, sagt Sarah mit leicht zitternden Händen. „Pass auf dich auf, bye“, sagt Jillian und beendet das Gespräch.
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„Was meinen Sie damit, sie stoppen das Programm“, ruft Sean McGill laut. Er ist Sarahs Kontakt beim Wettsyndikat. Sarah erklärt dem korpulenten Mann, was mit Dudley und ihr und ihrem Verdacht passierte am Telefon. „Vielleicht reagieren sie nur etwas über“, sagt er. „Nein, die haben mich geködert, deshalb rufe ich an, die Massagen einzustellen, bis ich sicher bin, dass wir nicht überwacht werden“, sagt Sarah förmlich. „Was soll ich ihrer Meinung nach tun?“ „Schauen sie, ob sie jemanden haben, der Kontakte zu den Behörden hat und rausfinden kann, was los ist.“ „Hmmm …“, sagt Sean beinahe seufzend. „Wenn das, was sie sagen, stimmt, dann haben wir es mit dem FBI zu tun, nur die können so etwas von der Größe tun.“
„Haben wir dort jemanden?“, fragt Sarah steif. „Nicht wirklich. Erinnern sie sich an das große Drogenkartell, das in Mexiko vor einem Jahr hochgenommen wurde?“
„Wage …“ „Nun, nachdem das passiert ist, gab es beim FBI ein Großreinemachen, etliche Agenten wurden verhaftet oder in den Ruhestand geschickt, sodass wir viele unserer Insider dabei verloren haben“, sagt Sean kalt. „Aber ich spreche mit dem Syndikat, was wir noch tun können. Man kann nie wissen, vielleicht sind noch ein paar übrig geblieben.“ „Was soll ich tun?“, fragt Sarah.
„Wechseln sie zuerst ihr Telefon“, sagt Sean schnippisch. „Halten sie Ausschau nach einer Kamera in der Scheune, wenn da eine ist, bestätigt das ihre Aussage. Dann müssen wir herausfinden, zu wem diese Ziege gehört.“ „Schaf, Dudley ist ein Schafsbock …“ „Wen interessiert das?“, knurrt Sean laut. „Nun, ich weiß, wem Dudley gehört, laut den Aufzeichnungen der Ranch“, sagt Sarah mit Herzrasen. „Einer ‚Cara Travers‘ und sie lebt in Bel Air.“ „Geben sie mir ihre Adresse …“ Nachdem Sarah fertig ist mit vorlesen, sagt Sean: „Oh, wenn sie eine Kamera finden, hinterlassen sie eine Nachricht am üblichen Ort mit den Worten … äh … ‚ Licht, Kamera, Action. Verstanden?“
„Ok, tut mir leid, Sean“, sagt Sarah traurig. „Ist nicht deine Schuld, Kiddo. Die Feds haben immer den Drang, anderen den Spaß zu verderben. Das ist der Lauf der Dinge.“ Sarah seufzt. „Was ist, wenn mich die Frau auf der Ranch anspricht?“ „Bleiben sie weg von ihr. Wenn das ein Köder ist, dann versuchen die Feds, diese Frau in ihre Gruppe zu bekommen“, sagt Sean gleichgültig. „Lassen Sie mich einen Plan ausarbeiten, wie wir eventuelles Material von Ihnen und diesem Ziegenbock löschen und die Feds von unserer Spur bringen können.“
Sarah ist drauf und dran Schaf zu sagen, aber entscheidet sich dagegen. „Ok, ich schaue mich jetzt nach einer Kamera um.“ „Ich melde mich wieder, Kiddo. Werden sie nicht nervös, machen sie einfach ‚business as usual‘ auf ihrer Ranch und lassen sie uns das von hier untersuchen“, sagt Sean versöhnlich. „Ok, tschüss.“
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Im gedämpften Licht der alten Scheune sucht Sarah, während sie so tut, als schichte sie Heuballen in die Ecke. Plötzlich findet sie eine leere Getränkedose auf einer Strebe, die definitiv eine Kamera ist, die auf Dudleys Box gerichtet ist. Drähte kommen aus der Dose und gehen durch die Wand zu einer Antenne, die an der Wand angebracht ist und aussieht, wie ein alter Blitzableiter. Eine Antenne zum Senden des Materials, aber wohin? Sarah hält ihre Ellenbogen dicht an den Körper gepresst und ein kalter Schauer läuft durch ihren Leib.
„Das Spiel beginnt, Cara Travers“, flüstert sie in die Dunkelheit. „Das verdammte Spiel beginnt …“
Kapitel 3
Als Sarah von den Ställen herüber zu den Büros geht, kommt sie nicht umhin, kräftig zu seufzen und den Kopf zu schütteln, weil John ihre Arbeit andauernd mit sinnlosem Scheiß unterbricht. Obwohl sie die offizielle Haupttrainerin der Ponderosa ist, kann sie dem Managerteil nicht so weit entkommen, wie sie gerne möchte. John sucht andauernd ihren Rat für dies und das. ‚Man könnte meinen, er meint, dass ich inzwischen genau weiß, wie man eine Ranch führt‘, denkt Sarah, als sie sich der Tür seines Büros nähert. Als sie das Büro betritt, sitzt John hinter seinem Schreibtisch, spricht mit einer Frau mit einem ziemlich großen, weißen Hut, die Sarah den Rücken zuwendet.
John erhebt sich, als sich die Tür öffnet. „Hey, Sarah, genau die kleine Lady, die ich jetzt brauche“, zwitschert er. Sarah zwingt sich, zu lächeln. „Hi, John, was gibt’s?“ „Eine neue Kundin möchte dich unbedingt kennenlernen, da sie von deinen tollen Erfolgen mit den Pferden gehört hat …“
Plötzlich steht die Frau auf und dreht sich zu Sarah. Die Fremde hat langes, blondes Haar, jadefarbene Augen und ein Gesicht, das unschuldig wirkt, beinahe naiv. Ihre Figur ist kurvig, mit großen Brüsten und eine Wolke eines teuren Parfüms trifft Sarah jetzt. „Sarah, das ist Cara Travers …“, sagt John strahlend.
Sarah japst. ‚Sie ist es‘, denkt sie in Panik, ‚die FBI-Agentin, die mich verhaften will.‘ Dann passt in Sarahs Kopf etwas nicht zusammen, sie glaubt, sie hat die Frau vorher schon mal gesehen, weiß aber nicht mehr wo. Cara hält ihr ihre in einem weißen Handschuh steckende Hand hin. „Ich bin so erfreut, sie persönlich kennenzulernen“, sagt sie warmherzig. „Ich habe das Gefühl, sie sind verantwortlich für ein paar Goldmedaillen bei der nächsten Olympiade.“
Sarah hält ihre dreckigen Hände hoch. „Ich schüttele besser nicht ihre Hand, ich würde ihre hübschen Handschuhe ruinieren“, sagt sie kalt und Cara zieht ihre Hand mit einem Nicken zurück. „Aber ich kann ihnen versichern, wenn einer unserer Reiter bei der Olympiade Medaillen gewinnen würde, dann nicht meinetwegen, sondern wegen des Pferdes und dessen Reiters.“
Cara dreht sich zu John und sagt: „Oh, sie ist so bescheiden, ich liebe es.“ „Und auch schwer am Arbeiten“, fügt John enthusiastisch hinzu. Sarah seufzt, sie wartet darauf, dass der Haftbefehl gezückt wird, aber die blonde Frau verhält sich weiterhin wie eine verzogene High Society Tussi, nicht wie ein FBI Agent. „Ich hab wirklich noch eine Menge Arbeit heute auf dem Zettel, John“, sagt sie mit herabhängenden Mundwinkeln und kalten Augen. „Das kann noch einen Moment warten“, sagt er abwinkend. „Cara hier besitzt ein paar Rennpferde …“ „Vollblüter …“, unterbricht Cara enthusiastisch. „Die Stammbäume sind brillant.“ „Ja, und sie benötigt einen guten Trainer, denn jeder, den sie bis jetzt beauftragt hatte, scheint nur ihr Geld zu nehmen, ohne was zu leisten“, sagt John. „Ich trainiere Reitpferde“, sagt Sarah flach. Cara nickt. „Aber Sie sind groß geworden mit dem Training von Rennpferden, richtig? Das ist ihre wahre Passion, richtig?“
Sarah bekommt große Augen. „Woher wissen sie das?“ „Ich habe meine Hausaufgaben gemacht und nachgeforscht“, sagt Cara, mit dem Finger auf Sarah zeigend. „Ich denke, diese Pferde haben eine Chance, ein paar Rennen zu gewinnen, aber die Trainer, die ich bis jetzt hatte, waren nutzlos. Dann habe ich von Ihnen gehört und ich dachte, ‚Cara, wie kann ich es diesen Typen besser heimzahlen, die mich wie eine Närrin behandelt haben, eine Trainerin anzustellen, auf die diese Typen auch herabblicken.‘ Es ist perfekt …“
Sarah verzieht das Gesicht. „Nun, vielleicht haben diese Typen sie nicht wie eine Närrin behandelt, Miss Travers“, sagt sie. „Vielleicht sind ihre Pferde Blindgänger. Ein guter Stammbaum garantiert noch keinen Erfolg bei Rennen. Manchmal ist das Pferd selbst einfach nicht gut genug dafür.“
‚Wann wird diese Hochstaplerin mich festnehmen?‘, fragt sich Sarah. John sagt plötzlich: „Kannst du nicht wenigstens ihre drei Vollblüter austesten und dich dann festlegen?“ „Wir haben keine Pferderennbahn auf der Ranch …“ Cara sagt: „Oh, ich habe sie bei der örtlichen Rennbahn nicht weit von hier untergestellt. Ich wünschte, sie würden vorbeikommen und sie sich ansehen.“
‚Bereits bei Bugle Park untergestellt?‘, denkt Sarah. ‚Das ist echt ein bisschen anmaßend.‘ „Ich stecke gerade bis zum Hals in Arbeit …“ „Ach, Quatsch“, sagt John abwinkend. „Cara hat für morgen früh den Kurs gebucht. Es stört nicht, wenn du nach Bugle Park fährst und sie kurz testest.“ „Bitte …“, bettelt Cara mit großen Augen.
Sarah seufzt. „Um welche Uhrzeit sind sie dran?“, fragt sie. „Sechs Uhr morgens …“ „Haben sie einen Jockey?“ Cara verzieht das Gesicht. „Nein, ich dachte, sie reiten sie vielleicht, sodass sie ein Gefühl für sie bekommen.“ Sarah schnaubt. „Ok, ich werde da sein“, sagt sie kalt. „Denken sie aber nicht, dass ich sie trainieren werde. Ich werde ihnen meine ehrliche Meinung über sie abgeben und wenn ich irgendein Potenzial erkenne, werde ich ihnen ein paar sehr gute Trainer empfehlen. Das ist alles.“ „Das wäre fantastisch“, sagt Cara. „Schön sie kennengelernt zu haben, aber ich muss zurück an die Arbeit“, sagt Sarah, dreht sich um und verlässt das Büro.
Ein paar Schritte draußen packt John sie am Arm und zieht sie zurück. „Hey, was war das denn da drin?“, fragt er stirnrunzelnd. „Du warst echt ziemlich unfreundlich da drinnen.“ Sarah reißt sich los. ‚Ich habe keinen Bock auf den Bullshit eines Undercover-FBI-Agents‘, denkt sie. „Ich habe kein Interesse an den Spielchen einer reichen Lady, um sich die Zeit zu vertreiben“, sagt Sarah zickig. John beugt sich vor. „Komm runter, verdammt“, flüstert er und blickt dabei auf sein Büro. „Ich bin daran interessiert, dass reiche Ladys ihr Geld hier in die Ponderosa stecken, das hilft, dein Gehalt zu zahlen und das von jedem anderen hier.“
„Das ist keine Renntrainingssession, John, oder hast du das vergessen?“ „Nein, aber wenn ich unsere Bahn auf Rennstandard upgrade, könnten wir ein paar machen, richtig? Wir könnten sie morgens zuerst trainieren und dann die Reitpferde später.“ Sarah seufzt. „Ich bin zufrieden, so wie es ist, John. Wir müssen uns um die Meisterschaften kümmern und wir haben fünf Reiter, die eine Aussicht auf die Titel haben. Jetzt willst du, dass ich auch noch Rennpferde trainiere? Du bist komplett verrückt!“ Sarah stürmt davon und John schaut ihr hinterher für einen Moment, dann geht er zurück in sein Büro.
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Am nächsten Morgen auf der Bugle Park Pferderennbahn schlägt Sarah den Kragen ihres Mantels hoch, um den kühlen Morgenwind abzuwehren, und schlendert zu den Ställen. Auf der Bahn ist bereits Betrieb, die lokalen Trainer machen ihre Pferde warm und die, die am Wochenende am Rennen teilnehmen, gewöhnen ihre Pferde an die Sandbahn. Sie nähert sich einem pfeiferauchenden Mann mit Basecap, der ein Clipboard hält. Der Mann in seinen fünfzigern schaut auf und zieht die Brauen hoch. „Haben Sie sich verlaufen, junge Frau?“, sagt er mit einem leichten Grinsen. „Hier gibt es keine Zirkuspferde, nur die guten.“ „Oh, Gus, du wirst dich nie ändern“, sagt Sarah mit rollenden Augen. „Ich bin hier, um ein paar Vollblüter auszutesten, als Gefallen für einen Freund. Die gehören einer Frau namens Cara Travers. Weißt du, wo ich sie vielleicht finden kann?“
Gus schaut auf sein Clipboard, fährt mit dem Finger nach unten auf der Seite. „Hmm, yeah, ich hab‘ sie getroffen“, sagt er, während er die Seite liest. „Mehr Geld als Verstand Typ, richtig?“ Sarah nickt. „Das ist sie.“ „Hab‘ ihre Gäule in 65 – 67 untergebracht.“ „Gäule? Hast du sie gesehen?“, fragt Sarah mit hochgezogenen Augenbrauen. „Hab nur die Stallburschen reden hören“, sagt er grinsend. „Einer der Jungs meinte, die Frau hat ihr Geld als Pornodarstellerin gemacht. Sie schworen, sie haben sie in einem Fickfilm gesehen.“ Sarah verzieht das Gesicht. „Toll“, sagt sie kopfschüttelnd. „Ich bring das besser schnell hinter mich, sodass ich ihr fix ‚verpiss dich‘ sagen kann.“ „Viel Glück, kleine Dame“, sagt Gus und lacht laut.
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‚Eine Pornodarstellerin?‘, fragt sich Sarah, als sie zu den Ställen geht. ‚Ist das der Grund, warum ich das Gefühl habe, sie schon mal gesehen zu haben? Nicht, dass ich viel Porn geschaut habe‘, spricht Sarah mit sich selbst. ‚Vor allem nicht den Mainstreamporn. Blondes Haar, grüne Augen, sie sieht ein bisschen aus wie …‘ Sarah bleibt ruckartig stehen und japst. „Debbie Love“, flüstert sie. ‚Himmel, könnte Cara Debbie Love sein, die berühmt-berüchtigte Tiersexdarstellerin aus Mexiko?‘ Ein Schauer rast durch Sarah. ‚Warum würde jemand wie Debbie Love für das FBI arbeiten? Nein, das macht keinen Sinn, Cara ist nicht Debbie Love – der größte Pornostar aller Zeiten. Gott, so wie die Frau einen Pferdepimmel wegstecken konnte, legendär. Ich könnte jemanden wie Debbie Love in meiner Massagetruppe wirklich gebrauchen.‘
Sie schlägt sich den Gedanken aus dem Kopf, marschiert weiter und trifft Cara vor den Ställen mit den Papieren in der Hand wartend an. „Guten Morgen, Sarah, vielen Dank, dass sie gekommen sind“, zwitschert Cara.
Sarah schaut sich um, erwartet, dass jeden Moment die FBI-Häscher zugreifen, aber es ist niemand sonst da. „Sind das die Papiere?“, sagt Sarah brüsk. „Ja, ich habe diese Pferde aus einer Insolvenzauktion eines Pferdetrainers“, sagt sie und überreicht ihr die Papiere.
Sarah geht die Dokumente durch, dann schaut sie Cara an und sagt: „Wer ist wer?“ Cara zeigt auf einen schwarzen Hengst und sagt: „Das ist Blackjack … Der Braune im nächsten Stall heißt ‚Lasta‘ und der Graue dahinter ist ‚Dauntless‘.“
Sarah liest die Stammbäume der einzelnen Tiere durch, dann geht sie zu den entsprechenden Ställen und nimmt die Pferde unter die Lupe, während Cara genau zusieht. Nachdem sie jedes einzelne Pferd inspiziert hat, streckt sie den Kopf aus Stall Nummer 67 und stöhnt: „Die sind außer Form. Wann sind sie das letzte Mal gelaufen?“
„Es ist jetzt einen Monat her, dass ich meinen letzten Trainer entlassen habe“, sagt Cara mit roten Wangen. „Wer war das?“ „Frank Preston, kennen Sie ihn?“ Sarah schnaubt. „Frank Preston? Jesus, der Typ kann nicht mal seinem Arschloch das Scheißen beibringen“, sagt sie kalt. Caras Wangen erröten wieder. „Sind sie brauchbar?“
„Ich werde jeden einzelnen einem Ritt auf der Bahn unterziehen und schauen, ob sie was drauf haben, aber machen sie sich keine zu großen Hoffnungen“, sagt Sarah. „Sie sind in keiner guten Verfassung, also werde ich sie nicht voll ausreizen können.“ Tränen rollen über Caras Wangen. „Oh, die armen Dinger“, stöhnt sie. „Ich hoffe, Sie können ihnen helfen.“
Sarah ist überrascht, als sie jedes Pferd über die Bahn treibt, da es scheint, dass sie doch was drauf haben, sie aber nicht die fittesten Pferde sind, die sie auf der Bahn gesehen hat. Sie haben zu viel Zeit auf der Weide mit Grasen verbracht ohne Training und genauso wie Menschen, haben die Hengste zu viel Speck auf den Rippen. Die anderen Trainer lachen, als Sarah hinter den einzelnen Pferden hertrottet, für sie ist es klar ersichtlich, dass die Pferde in nur durchschnittlicher Form sind.
Cara schaut vom Zaun aus mit einem Fernglas zu, von Kopf bis Fuß gekleidet wie zu einem Renntag und nicht wie zu einem Morgentraining, sodass sie aus der Menge heraussticht. Als Sarah das letzte Pferd, den Grauen namens Dauntless zurück zum Stall reitet, rennt Cara hinterher, um aufzuholen. Sie erreicht den Stall, als Sarah gerade den Sattel von dem grauen Hengst abnimmt.
„Also, … was denken Sie?“, fragt Cara, als sie den Stall betritt. Sarah hält inne und schaut Cara stirnrunzelnd an. „Ich denke, der Braune könnte ein brauchbarer Steher sein, wenn er in guter Verfassung ist“, sagt sie. „Aber die anderen zwei sind Blindgänger. Sie taugen vielleicht als gute Reitpferde für Amateure, wenn Sie sie zum Wallach machen.“ „ZUM WALLACH MACHEN?“, schreit Cara. „Ich könnte so etwas solch edlen Tieren niemals antun.“ „Sie haben nach meiner Meinung gefragt, das ist sie. Machen sie, was sie wollen.“ „Aber … aber … Nein, ich kenne diese Hengste und sie sind in vielerlei Hinsicht, die sie nicht mal erwarten“, sagt Cara und stampft mit dem Fuß auf.
Sarah grinst: „Oh?“ Cara schmollt. „Sie haben zum Beispiel eine unglaubliche Ausdauer.“ „Ich habe sie gerade über die Bahn gescheucht, außer beim Braunen, habe ich keine Ausdauer gesehen“, sagt Sarah kalt. „Nur faule, überfressene Pferde …“ „Sie liegen falsch und ich werd’s ihnen zeigen …“
Plötzlich springt Cara aus ihrem Kleid und steht nackt da, es passierte so schnell, dass Sarah keine Zeit hat zu reagieren. „Was zur Hölle machen Sie da?“, fragt Sarah mit großen Augen. „Ich zeige Ihnen das wahre Talent dieses Pferdes“, sagt Cara, sich hinhockend, das Futteral von Dauntless in die Hand nehmend und wichsend.
Dauntless lässt ihre Berührungen freundlich geschehen. Dann fällt der Hengstschwanz aus dem Futteral und schwillt zu einem beeindruckenden, dicken, dunklen Schlauch mit pilzförmiger Spitze an. Cara berührt den Hengstschwanz vorsichtig. Dauntless Ohren stellen sich auf, er bewegt seinen Kopf hin und her, bewegt aber seinen Körper nicht, als Cara ihre Finger federleicht an seinem Prügel hin und her bewegt. Sarah schaut mit lüsternem Blick und schwerem Atem zu. Cara spürt, wie ihre Muschi wärmer und feuchter wird, dann spürt sie, wie der natürliche Fluss ihrer Säfte aus ihrer Spalte tropft.
„Sind sie verrückt, wenn Sie jemand hier dabei erwischt, ruft er die Cops“, sagt Sarah kopfschüttelnd. „Dann stehen Sie Schmiere, aber vergessen Sie nicht, zuzuschauen, wie dieses Pferd performt“, sagt Cara, immer noch den dicken Schwanz von Dauntless unter seinem Bauch wichsend. „Sie sind total verrückt“, sagt Sarah harsch, lässt den Sattel fallen, geht zur Stalltür und schließt diese.
Trotzdem ignoriert sie die ältere Frau. ‚Warum sollte eine FBI-Agentin so weit gehen, um mein Vertrauen zu gewinnen?‘, denkt sich Sarah. Cara ist neben Dauntless und lässt ihre Fingerspitzen entlang des Hengstschwanzes wandern. Sie spuckt auf den Schwanz, um ihn fürs Wichsen zu schmieren. Der Hengst lässt ihre Bemühungen geduldig zu, obwohl seine Ohren steil hochstehen und das Pferd nun eine aufmerksame Haltung zeigt. „Ich brauche etwas, was ich unter ihn stellen und mich drauflegen kann, sodass er mich ficken kann“, sagt Cara zu Sarah, die sich umschaut.
Sarah weiß genau Bescheid, sie sieht ein paar eckige Heuballen in der Ecke des Stalls liegen. Sarah geht zu den Ballen, spricht aber an, dass Dauntless nicht auf die Berührungen der älteren Frau reagiert. Cara nickt und steckt noch mehr Anstrengung in das Wichsen, schiebt die mangelnde Potenz auf die Nervosität. Sie spuckt noch einmal auf den offensichtlich schlaffen Tierschwanz, packt den Pimmel fest, um ihn zu wichsen, wie einen menschlichen Schwanz. Cara wichst ihn mit der Faust mit langsamen, bewussten Bewegungen. Sarahs Klit beginnt zu vibrieren bei dem Anblick der nackten, blonden Frau, die den Hengst wichst und schnell ist ihre Muschi feucht. Cara wichst das Vieh weiter, aber ohne wirklichen Effekt.
„Also, wo ist das berühmte Stehvermögen?“, fragt Sarah neckisch. Plötzlich schaut Cara zu Sarah, ihre Augen funkeln vor Lust. „Ich lasse ihn meine Muschi riechen“, sagt sie. „Das wird ihn geil machen.“
Die ältere Frau steht auf und stellt sich vor Dauntless Nüstern. Dem Hengst steigt der Duft ihrer hoch erregten Muschi leicht in die Nase. Das Pferd beugt sich vor, um sie zu näseln, und Cara spürt einen elektrischen Schlag sexuellem Verlangens, als seine samtenen Lippen ihre Schenkel und die Muschi berühren.
„Ich werde meine Finger in meiner Möse anfeuchten und ihn riechen lassen“, sagt Cara heiß. „Das wird es bringen“, sagt sie, auf den nun hart werdenden Pferdepimmel deutend. „Er erkennt eine willige Fotze, wenn er eine riecht.“
„Warum tun sie das?“, fragt Sarah, mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Sie schaut sich nach einer Kamera um. ‚Seit wann machen FBI Agenten so einen Scheiß wie diesen?‘, fragt sie sich. „Weil ich glaube, dass sie eine Frau sind, die so etwas hier auch genießen kann“, sagt Cara und wackelt mit dem Arsch in Sarahs Richtung.
Cara befeuchtet wieder ihre Finger in ihrer Möse. Dieses Mal schlängelt sich Dauntless Zunge zur Quelle des Duftes der weiblichen Geilheit. Der graue Hengst mag den Geschmack und will mehr. Sarahs Verstand schaltet nahezu ab, als die Nüstern des Hengstes an Caras Möse streichen. Die Frau biegt ihre Hüften nach vorne und reibt ihren erregten Schlitz über die Nüstern des Pferdes. Dauntless Zunge schießt wieder nach vorne und dieses Mal leckt er über das weiche Fleisch. Sarah stöhnt lustvoll auf, als die raue Zunge über den Unterbauch der blonden Frau reibt, dann stupst sie gegen ihre Muschilippen. Die jüngere Frau windet ihre Hüften, sodass sich ihre Schamlippen gegeneinander reiben, während sie zusieht.
„Sie sind verrückt, ich sollte die Cops rufen, sie dreckige Schlampe“, flüstert Sarah. „Wenn ich so verrückt bin, warum machen sie sich gerade das Höschen nass?“
Dauntless Schwanz wird mit jeder Sekunde steifer und während er zwar nicht länger wird, hat er aber eine stattliche Größe zum Ficken. Cara bewegt sich von seinem Kopf zu seiner Kehrseite, greift zwischen seinen Hinterläufen hindurch, um seinen großen, samengefüllten Sack zu streicheln, und stöhnt auf vor vorfreudiger Überraschung. „Seine Eier sind stramm und zucken“, sagt Cara. „Ich glaube, er ist bereit.“
Sarah lehnt weiterhin an der Wand und schaut mit großen Augen zu.
Cara hebt den Heuballen an und positioniert ihn unter Dauntless Bauch. Der Pferdepimmel, nun stahlhart vor heißer Lust, schwebt parallel zu seinem Bauch und reicht fast bis zu seinen Vorderläufen. Cara liegt auf dem Heuballen und bringt ihren Schritt nahe dem Prügel des Tieres. Sie wirft ein Bein in die Höhe, lässt es an Dauntless Flanke ruhen, während das andere am Boden bleibt. Die Geräusche der morgendlichen Aktivitäten von draußen erscheinen laut und Sarah hofft, dass niemand sie erwischt. Cara nimmt dann den Hengstschwanz und führt ihn in das Tal zwischen ihren Schenkeln, reibt ihn über die Lippen ihrer Möse und stöhnt auf, als das Teil ihr Fleisch berührt. Die ältere Frau hebt ihre Beine an, sodass Sarah ihren Schlitz gut sehen kann.
Die fleischigen Schamlippen der Frau erröten vor brennender Leidenschaft und sind überzogen mit der feuchten Nässe ihrer Erregung. Dauntless bewegt sich ungeduldig, als könne er es nicht erwarten, seinen Prügel in der Frau zu versenken. Cara muss den Pferdepimmel in einen passenden Winkel zwingen, sodass er in ihre Möse eindringen kann. Die Erektion des Hengstes ist nun massiv und der Schwanz ist hart wie Stahl. Sarah sieht, dass die Eichel angeschwollen ist und eine scharfe Kante hat. Die jüngere Frau erschauert vor Vorfreude, wenn sie sich vorstellt, dass Caras Fotze von solch einem immensen Schwanz gestopft wird.
„Sie sind so eine Schlampe“, stöhnt Sarah, „eine dreckige Pferdefickerin!“ „Ich habe viele Pferde in meinem Leben gefickt“, flüstert Cara, „und andere Tiere auch.“ „Wie Dudley?“ Cara schaut zu Sarah und lächelt wissend: „Viele Male …“
Sarah glaubt, ein Schwanz mit der Größe von Dauntless monumentalen Fotzensprenger würde nicht in Caras Fotze passen, nur jemand wie sie selbst kann einen solchen Prügel aufnehmen. Selbst die Frauen in ihrer ‚Hobeltruppe‘ würden mit so einem Kaliber Probleme haben. Obwohl der Hengstschwanz fast flach an der Eichelspitze ist, was eine Penetration schwerer macht, kompensiert Dauntless diesen Nachteil mit seinem kraftvollen Stoß. Der Rücken des Tieres biegt sich in einem Halbkreis und seine Hüften klemmen fast, als das Pferd nach vorne stößt und seine Eichel tief in Caras wartende Fotze zwängt. Die dicke Schicht Vorsamen auf seiner Eichel, zusammen mit dem Erregungszustand ihrer Fotze, machen es unmöglich, der Kraft des Viehs zu widerstehen. „AHHRRR, FUCK!“, ruft Cara, als die aufgeblähte Eichel in ihren engen Kanal einfährt.
Dauntless Schwanz hämmert in Caras Fotze, lässt sie brünstig aufstöhnen, als sie ordentlich aufgedehnt wird. Cara wirft ihren Kopf heftig von rechts nach links und wirft sich den Pferdepimmel entgegen, als er die Öffnung ihrer Fotze großflächig kreisförmig aufspreizt. Der Hengst schnüffelt und beugt seinen Rücken weiter. Das Pferd fickt die Frau, so wie Sarah es sich gewünscht hatte und die Gewalt, mit der der Pferdepimmel die Fotze schändet, lässt die junge Frau auf der Stelle kommen, ohne dass sie sich überhaupt berührt. Sarah starrt gebannt zu, wie der große Schwanz Caras Fotze stopft.
Der Hengst schiebt seinen Schwanz in die wartende Fotze und versucht, so viel wie möglich darin zu versenken. Sarahs Augen weiten sich, als mehr und mehr des erregten Tierschwanzes in Caras kreisender Fotze verschwinden und die ältere Frau jeden einzelnen Zentimeter des aufgeblähten Teils willkommen heißt. Cara wackelt mit ihren Hüften auf dem Heuballen, vor und zurück, mit einer Hand reibt sie ihre steil aufragende Klit, mit der anderen massiert sie ihre pinken, erregten Nippel mit harten Kniffen. Schreie delirischer Lust entweichen ihrer Kehle, als sie spürt, dass ihre Fotze gedehnt wird. Cara steckt niemals zurück, lässt sich willig von dem enormen Pferdepimmel tief in ihrem Bauch aufspießen.
Sarah hat noch nie jemanden gesehen, der einen Pferdeprügel so in sich aufnehmen kann, außer in Pornos. Dann kehrt der Gedanke, den sie zuvor hatte, zurück. ‚Oh, mein Gott, es ist Debbie Love‘, denkt sich Sarah mit großen Augen. Der Anblick des Pferdeprügels, der so tief in der tapferen Fotze zwischen den Schenkeln der älteren Frau eindringt, lässt in Sarah wieder das tiefe Verlangen nach einem kraftvollen Orgasmus aufkommen. „OOOOOOO … FICK MICH … GOTT, DU ZERREISST MICH“, schreit Cara.
Caras Leib wackelt auf dem Heuballen, als der Hengst ohne Rücksicht auf Verlust in sie hineinstößt. Sarah kann die Muskeln unter der Haut des Bauchs der Frau arbeiten sehen und sie weiß, sie wird vor Lust geschüttelt. Cara schreit wieder. „Oh, Gott, er kommt …“, stöhnt Cara.
Dauntless Ohren liegen eng an seiner Mähne und die Augen leuchten. Sarah beugt sich vor, um sich den Pferdeschwanz genauer in Augenschein zu nehmen, allerdings kann sie nicht erkennen, ob das Tier schon seinen Samen durch das dicke Teil schickt, obwohl Caras Schreie kaum Zweifel aufkommen lassen. Dauntless lässt sein Rohr für ein, zwei Momente eng in der Fotze der älteren Frau stecken. Der Hengst hört auf zu ficken und hält seinen Schwanz in Cara, die sanft keucht und heftig zappelt. Pferdesamen explodiert um den dicken Schaft am Eingang von Caras Fotze. Die ältere Blonde stöhnt laut, als sie spürt, wie ihr Bauch mit der heißen Flüssigkeit gefüllt wird und das bringt ihre heftig gefickte Fotze zum Orgasmus. „Oooh … Ich komme … So geil … Yeeeeeeeeeeeah.“
Der große Pferdepimmel verliert schnell seine Härte und mit einem Plopp fällt er aus Caras klaffender Fotze. Samen fließt aus ihrer entflammten und geschwollenen Möse und Sarah starrt darauf, ihre Lippen gierig leckend. Der geilste Anblick überhaupt ist eine Fotze direkt nach einem guten Pferdefick. Cara seufzt erleichtert, nimmt ihre Beine herunter von den Flanken des Pferdes und packt das immense Teil. Nach vorne gelehnt, leckt sie gierig die Pferdeeichel, um ihren Mösensaft daran zu schmecken und ein wenig herrlichen Samen zu schlucken.
„Ich dachte, sie sagten, er hätte Durchhaltevermögen?“, sagt Sarah stirnrunzelnd. „Er hat ja gerade mal fünf Minuten durchgehalten.“ Cara zuckt mit den Schultern. „Aber er wird gleich wieder bereit für die nächste Runde sein, wollen Sie es probieren?“ „Ich weiß nicht, warum Sie denken, ich würde an solch illegalen Aktivitäten teilnehmen, Schlampe“, sagt Sarah grinsend. „Ich will sie nie wieder sehen und ich werde John sagen, die Geschäftsbeziehungen mit Ihnen auch zu beenden. Und holen sie ihren verdammten Schafbock von meiner Ranch oder ich erschieße ihn persönlich.“ „Aber, Sarah …“
Die junge Frau zuckt nicht zurück, sie dreht sich um, öffnet die Stalltür und geht. Cara rafft ihre Sachen zusammen, denn Sarah hat die Stalltür nicht verschlossen beim Rausgehen. Als Sarah zurück zu ihrem Wagen joggt, um in die Sicherheit der Pondarosa zu kommen, kann sie nicht aufhören, darüber nachzudenken, dass die berüchtigte Pornodarstellerin Debbie Love für das FBI arbeitet.
‚Also das war ihr Plan, mich in die Falle zu locken‘, denkt Sarah. Dann japst sie laut. ‚Vielleicht haben sie gedacht, ich nehme Debbie Love in meine Truppe auf, um Pferde zu hobeln. Ich muss Sean anrufen und ihm von diesen neuen Entwicklungen erzählen. Ich schätze, ein paar Gangster in Mexiko möchten vielleicht wissen, dass Debbie Love ein FBI-Agent ist. Das wird ihr Mütchen kühlen. Ich werde nicht mal einen Finger krumm machen.‘
Kapitel 4
„Es funktioniert nicht“, sagt Debbie zu Agent Otero in einem Café in L.A. „Sie haben ihr Ding schon abgezogen?“, fragt er mit einer hochgezogenen Augenbraue. Debbie seufzt. „Yeah, ich habe einen von den Gäulen, die sie mir gegeben haben, direkt vor ihren Augen gefickt und sie ist einfach sauer auf mich herausgestürmt.“ „Das waren keine Gäule, wurde mir versichert …“ Debbie lacht. „Sarah dachte, sie würden gute Reitpferde für Amateure abgeben, wenn man sie kastrieren würde“, sagt sie Augen rollend. „So beeindruckt war sie von ihnen und die Männer auf der Rennbahn haben mich dauernd angestarrt, als wäre ich verrückt zu denken, mit solchen Pferden an Rennen teilnehmen zu können. Es sind Klepper.“ „Ok, vergessen wir die Pferde, Sarah will nichts mit Ihnen zu tun haben“, sagt Otero an seinem Kaffee nippend. „Glauben Sie, sie hat den Braten gerochen?“ „Ich weiß es nicht“, sagt Debbie mit hängenden Mundwinkeln. „Nachdem was auf der Rennbahn passiert ist, will sie mich nicht mehr sehen und sie will auch Dudley von der Ranch haben, genauso wie John.“
„Shit, ich wahr mir sicher, wenn sie Sie als Debbie Love erkennt, ergreift sie die Chance, sie in ihrer Truppe zu haben“, sagt er. „Sarah machte nicht den Eindruck zu wissen, wer ich bin“, sagt Debbie. „Ich schätze, wir überführen sie mit Dudley. Mein Boss will Sarah aus dem Weg haben, bevor die nationalen Reitmeisterschaften sie der Öffentlichkeit noch bekannter machen.“ „Stellen Sie sich den Skandal vor“, sagt Debbie amüsiert. „Olympische Pferdetrainerin fickt Pferde …“ „Yeah, da ist wahrscheinlich noch mehr Bestialität unterwegs, als wir jemals rausfinden werden.“
„Wie wäre es, wenn wir die Sache komplett anders angehen?“, sagt Debbie jetzt aufrecht sitzend.
„Oh, wie?“ „Sarah kann doch nur Verdacht schöpfen, wenn sie die Kamera findet, die sie bei Dudley platziert haben, richtig?“ Otero zuckt mit den Schultern. „Schätze, ja.“ Debbie lehnt sich nach vorne. „Was wäre, wenn wir ihr die Aufnahmen von ihr und Dudley geben?“ Otero schüttelt den Kopf. „Sie wird wissen, dass es nur eine Kopie ist.“ „Nein, lassen sie uns ihr die kompletten Daten geben, ohne Sicherungskopien zu behalten …“ Otero zieht die Stirn in Falten. „Mein Boss wird dem niemals zustimmen“, sagt er deutlich. „Wenn ich ihr die Aufnahmen gäbe und ihr erzähle, ich habe die Aufnahmen gemacht, um in Kontakt und die Action mit dem ‚Hobelsyndikat‘ zu kommen“, sagt Debbie, „und ich habe die Kamera aufgestellt, um zu sehen, dass sie die Person ist, über die ich gehört habe.“
Otero schürzt die Lippen und nickt. „Ich sehe, worauf sie hinaus wollen und es ist ein interessanter Gedanke. Wenn Sarah den Verdacht hatte, die Strafverfolgungsbehörden wären hinter ihr her, könnte das ihre Furcht zerstreuen.“ „Damit das klappt, muss ich ihr die Aufnahmen geben und sie dürfen keine Backups behalten“, sagt Debbie mit stechendem Blick. „Wir müssen den Vorwurf von ihr nehmen, wegen Bestialität festgenommen zu werden.“ „Benutz den kleinen Fisch als Köder für den großen …“ Debbie nickt. „Genau!“
„Ich glaube nur nicht, dass sie ihnen abnimmt, dass es die einzige Kopie ist“, sagt Otero kopfschüttelnd. „Aber ich lote die Idee mit dem Team aus und schaue, was dabei rauskommt.“ „Das ist alles, worum ich bitte“, sagt Debbie. „Also, was jetzt?“
„Dudley wird morgen abgeholt und zu einer anderen Farm gebracht“, sagt Debbie schulterzuckend. „Also schätze ich mal, ich bin fürs Erste raus. Tut mir leid, dass es nicht geklappt hat.“ „Das ist nicht ihre Schuld“, sagt Otero und legt seine Hand auf ihre. „Es ist meine Schuld, ich habe Sarah von Anfang an unterschätzt. Das hat den Fall versaut.“ „Zumindest weiß Sarah nicht, wer ich war. Ich wäre wohl in Schwierigkeiten, wenn die örtlichen Kriminellen herausfänden, dass ich die ganze Zeit für das FBI gearbeitet habe“, sagt Debbie mit einem Schauern. „Keine Angst, wir überwachen die Gerüchte weiter, aber ich denke, sie sind sicher.“
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„Debbie Love arbeitet für das FBI?“, sagt Sean McGill mit großen Augen bei einem arrangierten Treffen in der Nähe der Ranch. „Shit, das habe ich nicht kommen sehen.“
Sarah hat ihre Arme vor der Brust verschränkt. „Ich bin sicher, sie kennen vielleicht ein paar Leute unten in Mexiko, die die Info zu schätzen wissen“, sagt Sarah kalt. „Ist das nicht komisch, wie das Kartell zusammengebrochen ist, just als sie für die in Tijuana gearbeitet hat, hmmmm?“ Sean atmet deutlich hörbar aus. „Mehr als komisch, aber sie hat dir eine Privatvorstellung gegeben, hast du gesagt. Wie war es?“ Sarah zuckt mit den Schultern. „Sie kann auf alle Fälle mit Leichtigkeit einen Pferdeschwanz wegstecken, das ist mal sicher“, sagt sie. „Schade, dass sie ein Cop ist, wir könnten sie für das Syndikat gut gebrauchen. Gute Pferdeschlampen sind schwer zu finden.“
„Und das Video mit dir und diesem Ziegenbock …?“, fragt Sean mit hochgezogener Augenbraue. „Es ist ein Schaf“, sagt Sarah kopfschüttelnd. „Wen juckt das; die Feds haben das Band noch, richtig?“ „Ja, ich erwarte, ich werde in den nächsten Tagen verhaftet. Ich habe Mrs Travers gesagt, sie soll sich verpissen“, sagt Sarah verächtlich. „Und sie werden dir wahrscheinlich auch einen Deal anbieten“, sagt Sean, sich am Kopf kratzend. „Ich weiß wirklich nicht, wer alles zu dem Syndikat gehört“, sagt Sarah und hebt die Hände. „Nur du und Norris und ich habe niemanden von dir und den Mädels erzählt.“
„Und Norris?“, fragt er mit geneigtem Kopf. Sarah legt einen Finger an ihre Lippen und sagt: „Hmm, lass mich nachdenken …“ „Sarah …“ „Ja, ja, schon gut, ich beschütze das verdammte Arschloch Carl Norris auch, aber nur für das Wohl meiner Eltern“, knurrt Sarah.
Sarahs Vater ist der Hauptrennpferdetrainer auf Carl Norris Ranch und ihrer Mutter ist die Mätresse des alten Monsters. Nicht die Mätresse im traditionellen Sinne, der gemeine alte Mann liebt es, zuzusehen, wie Sarahs Mutter Sex mit Hunden, Pferden und Gott weiß was sonst noch hat. Der Mann hat Sarah dazu erpresst, Pferde mit ihrer Fotze zu hobeln, und jetzt ist es in dieses Syndikat angewachsen, Millionen damit zu machen, Pferderennen zu manipulieren.
Sarah greift Seans Hand und schaut traurig in seine Augen. „Gibt es da keinen anderen Weg, dieses Video zu löschen? Sicherlich hast du doch Kontakte …“ „In der Tat habe ich eine Lösung, Kiddo“, sagt Sean lächelnd. „Wir haben einen Kerl, der in die FBI-Datenbank eindringen kann. Er will zweihundert K, um das File zu finden und jede Kopie davon zu korrumpieren.“ „Korrumpieren?“
Sean zuckt mit den Schultern. „Scheinbar ist es besser, als es zu löschen, denn heutzutage sind sie in der Lage, gelöschte Files wider herzustellen“, erklärt Sean. „Das Video und die Kopien zu korrumpieren machen es unabspielbar und damit nutzlos für die Feds. Scheinbar benutzt er ein Malware-Programm, um jede Kopie aufzuspüren.“ „Ok, ich werde das zahlen, wenn es das Syndikat nicht will …“
„Gut, ich leite alles in die Wege“, sagt Sean kalt. Er gibt ihr ein Stück Papier mit Nummern. „Das Geld muss bis zum Ende des Tages auf dieses Konto überwiesen sein.“ Sarah nimmt das Blatt und starrt dumpf auf die Zahlen. ‚Ich hätte es wissen müssen, dass ich eines Tages bezahlen muss, um diese Arschlöcher zu schützen‘, denkt sie.
„Ich weiß, du denkst, es ist hart, dass wir dich dafür bezahlen lassen nach all dem Geld, was du uns eingebracht hast“, sagt Sean stirnrunzelnd. „Aber sowie dieser Typ damit fertig ist, werden die Feds wissen, dass sie gehackt wurden, und wir verlieren den Zugang zur Datenbank, bis er einen neuen Weg durch die neuen Sicherheitsmaßnahmen gefunden hat. Das setzt eine Menge Operationen aufs Spiel, während unser Mann daran arbeitet diesen Weg zu finden. Zugang zur FBI-Datenbank zu haben, ermöglicht uns zu wissen, was die Feds vorhaben und was sie gerade ausschnüffeln.“
„Ich hätte nie gedacht …“ „Und du wirst auch niemanden etwas sagen“, sagt Sean ernst. „Wir vertrauen dir, Sarah. Wir wissen, du bist viel zu tief drin in dem Spiel, du bist jetzt eine von uns und deshalb bieten wir dir an, dass unser Mann das für dich machen kann.“
Sarah seufzt und umarmt den stämmigen Mann. „Danke, Sean, aber sie werden mich weiterhin beobachten, jetzt wo ich eine Verdächtige bin. Jillian wird alles organisieren müssen. Ich werde nicht mal mehr in der Lage sein, eine Wette zu platzieren.“ „Da gibt es noch eine andere Option, weißt du?“, sagt Sean mit strahlenden Augen. „Welche?“, fragt sie und stößt sich von ihm weg. „Lass den Reitereischeiß hinter dir und arbeite Vollzeit für das Syndikat“, sagt er. „Wir können dich mit einer neuen Identität, einer neuen Adresse ausstatten und du kannst weiter machen, Pferde zu hobeln, was deine wahre Gabe ist.“ Sarah verzieht das Gesicht. „Ich weiß nicht?“, murmelt sie.
„Kiddo, denk drüber nach“, sagt Sean und legt seine Hände auf ihre Schultern. „Glaubst du wirklich, die Feds lassen dich Olympiapferde trainieren, jetzt, wo sie dich verdächtigen, eine Kriminelle und Tierfickerin zu sein? Selbst wenn sie keine belastbaren Beweise haben, bist du raus da. Sie werden etwas erfinden, um dich kaltzustellen, nur um den Skandal in den Medien zu verhindern.“
Sarah seufzt. „Yeah, du hast recht“, sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen. „Sobald ich weiß, dass das Video vom Tisch ist, verlasse ich die Ponderosa und gehe zu Jillian nach Maryland, bis Gras über die Sache gewachsen ist.“
„Gut, ich werde neue Bankkonten für dich einrichten, sobald wir deine neue Identität erstellt haben“, sagt Sean. „Dann kannst du dein Geld auf die Offshorekonten überweisen, wo die Feds keinen Zugriff drauf haben und ein bisschen was auf deine neuen Konten.“ „Was werde ich meinen Eltern erzählen?“, fragt Sarah, während ihr die Tränen über die Wangen rollen. „Ich sag Carl, er soll mit deiner Mutter sprechen, sobald du weg bist, sie weiß genau Bescheid.“
Sarah japst. „Sie weiß Bescheid? Das habe ich nicht gewusst.“ Sean verzieht das Gesicht. „Leider ja, der alte Bastard hatte ein Riesenvergnügen daran, deiner Mutter zu erzählen, dass ihre hübsche, unschuldige Tochter für IHN Pferde fickt. Sorry …“ „Harumpf, soviel zu Norris …“, sagt Sarah höhnisch.
Plötzlich piept Seans Smartphone, er nimmt es aus seiner Tasche und nimmt die SMS entgegen. „FUCK …“, stöhnt er und starrt stirnrunzelnd auf den Bildschirm.
„Was ist?“ „Es ist von meinem Typen, dem Hacker“, sagt er leise. „Scheint so, als hätten die Feds gerade einen Haftbefehl für dich ausgestellt.“ „WAAAS?“, schreit Sarah und schlägt die Hände vors Gesicht. „Sie wollen dich morgen früh um sechs abholen“, sagt Sean und reicht ihr das Smartphone, sodass sie es selbst lesen kann. „Du musst sofort abhauen …“ „Aber ich kann John nicht einfach ohne Erklärung zurücklassen …“, sagt Sarah mit dem Gefühl, gerade von einem Laster überrollt worden zu sein. „Fuck John, fuck auf alle, es ist Zeit, an dich zu denken, oder willst du im Knast landen?“ „Nein …“, sagt sie mit großen Augen. „Willst du, dass du in allen Medien als Reitpferdefickerin auftauchst?“ „NEIN …!“ „Dann mach hin, wir bringen dich hier weg.“
„Ok, ok“, sagt Sarah heulend, als sie Sean zu dem abgedunkelten schwarzen SUV folgt. „Aber wir müssen eh zu meinem Zimmer zurück, dort sind Bilder von mir mit Jillian und Ron und den anderen Mädchen und ich habe da noch Kontodaten, die mich belasten würden.“ „Shit, Kiddo, die beobachten die Ranch wahrscheinlich eh schon“, sagt Sean. „Es gibt einen Schleichweg durch die Nachbarranch, den ich manchmal nutze“, sagt sie. „Sie werden mich nicht sehen und ich kann so jeden möglichen Beweis vernichten und ein paar Sachen packen.“ „Schön, aber beim ersten Anzeichen von Ärger, sind wir weg“, sagt Sean und dann zu dem bulligen, schwarzen Fahrer: „Fahr los, wohin Sarah dich lotst.“ „Ja, Chef“, sagt der Schwarze.
Sean greift sein Telefon und ruft jemanden an: „Mach den Flieger startklar, wir haben einen inoffiziellen Passagier … Hmm, yeah, aber du lässt sie von der Passagierliste … Schön … Wir fliegen nach Maryland.“
Sarah starrt aus dem Fenster, als sie in die Stadt fahren, ein letztes Mal weg von der Ponderosa und weint über den Verlust der Freunde, die sie nun zurücklässt. ‚Ich schätze, es stimmt‘, denkt sie. ‚Du kannst nicht alles auf einmal haben.‘
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John Rogers wacht durch einen lauten Knall auf, als Bundesbeamte und lokale Polizisten sein Zuhause ‚überfallen‘. Sie fordern den Mann und seine Frau auf, das Bett zu verlassen und in das Wohnzimmer zu gehen, wo bereits die zu Tode erschrockenen, bleichen Kinder warten. John fragt immer wieder, was eigentlich los ist und was das alles soll, aber bekommt keinerlei Antwort. Stattdessen drückt man ihm einen Durchsuchungsbefehl in die Hand und erklärt dem Ranchbesitzer die Füße stillzuhalten. Dann betritt ein ansehnlicher Latino-FBI-Agent das Haus und nachdem er sich mit einer rothaarigen Agentin besprochen hat, geht er zu der Familie, die immer noch im Pyjama ist und sich aneinander kuschelt und festhält.
„Mr. Rogers, ich bin Agent Otero, ich bin der leitende Beamte in dieser Untersuchung“, sagt er cool. „Welche Untersuchung?“, ruft John. „Keiner hier will mir erklären, warum sie meine Familie terrorisieren.“
Otero schaut auf die beiden Kinder, beide zwischen fünf und zehn, die sich fest an ihre ebenso verängstigte Mutter festhalten. Er selbst hasst die Brutalität einer morgendlichen Hausdurchsuchung, aber der Zweck ist schlicht die Einschüchterung der Verdächtigen und Zeugen gleichermaßen, also billigt er diesen Kollateralschaden insgeheim. „Wir sollten woanders sprechen“, sagt er, „vielleicht in der Küche?“
John wendet sich zu seiner Frau und sagt: „Es ist ok, Liebling. Ich werde nicht lange weg sein, aber ich muss dieser Scheiße auf den Grund gehen.“ „Sind wir in Schwierigkeiten?“, fragt sie. „Nein, das muss ein Fehler sein.“ Dann wendet er sich an Otero und sagt kalt: „Ok, gehen wir und ich hoffe, sie haben eine verdammt gute Erklärung hierfür oder meine Anwälte werden ab heute Morgen sehr beschäftigt sein.“ Sie gehen in die Küche, wo alle Schränke und Schubladen offen sind und überall Zeug herumliegt. „LOS! Erklären Sie mir, was zur fickenden Hölle hier los ist!“, brüllt John.
Agent Otero ist ruhig, das ist nicht neu für ihn und er weiß, sich nicht von emotionalen Antworten von Verdächtigen aus der Ruhe bringen zu lassen. „Wo ist Sarah Chambers?“, fragt er gleichgültig. John zuckt mit den Schultern und schaut zur Uhr an der Wand, sie zeigt 6.30 h am Morgen. „Ich weiß es nicht, um diese frühe Uhrzeit reitet sie wahrscheinlich eines unserer Pferde über die Bahn.“
„Sie ist nicht hier und sie kam nicht nach Hause letzte Nacht.“ „Ich bin nicht ihr Aufpasser, Agent Otero. Ich habe keine Ahnung, wo sie ist“, sagt John stirnrunzelnd. „Ist sie in Schwierigkeiten?“
Otero zieht sein Smartphone heraus, stellt etwas auf dem Bildschirm ein und lässt John auf den Bildschirm schauen. Auf dem Bildschirm sieht Sarah in der alten Scheune, wie sie nach dem mexikanischen Bergschaf schaut, was seit kurzen hier untersteht. Sie nähert sich dem Schaf, dann stoppt das Video und eine Fehlermeldung erscheint.
„Ist das alles?“, fragt John kopfschüttelnd. „Was?“, sagt Otero und dreht das Smartphone wieder zu sich. „Was zur Hölle?“ Er versucht, das Video wieder zum Laufen zu kriegen, dann gibt er auf. „Agent Radmore“, ruft er. „Ja“, antwortet sie, als sie in die Küche kommt. „Können sie mal schauen, ob sie Zugriff auf das Chambers/Schaf Video für mich kriegen“, sagt er. „Mein Phone spinnt rum.“ Die Rothaarige fummelt auf ihrem Phone herum. Dann sagt sie: „Das ist merkwürdig.“ „Was ist merkwürdig?“ Radmore gibt Otero das Phone und er starrt auf den Bildschirm. „Es sagt, das File ist kaputt und startet nicht.“ Er gibt ihr das Phone zurück, seine äußere Ruhe nun angekratzt. Oteros Nasenlöcher sind geweitet und er schmeißt plötzlich eine offene Schranktür zu. „FUCK … Rufen sie im Büro an und sagen sie denen, jemand hat unsere Datenbank gehackt.“
Radmore nickt, verlässt den Raum und wählt eine Nummer. „So, was wollten sie denn zeigen?“, fragt John mit hochgezogenen Augenbrauen. „Ms Chambers vaginalen Sex mit diesem Schaf fürs Erste“, sagt er. „Sarah würde so etwas niemals machen.“ „Sie hat und noch einiges mehr, fürchte ich. Wir können einer Frau wie ihr nicht erlauben, etwas mit den Olympioniken zu tun zu haben. Der Skandal wäre der Nation unzumutbar und würde auch ihr Geschäft zerstören.“
John japst. Irgendetwas an der Art, wie Otero spricht, lässt ihn wissen, dass er nicht lügt. Wenn Sarah Tiere fickt und das an die Öffentlichkeit kommt, wäre er die Lachnummer in der Branche. Die Ponderosa würde ihre gesamte Kundschaft und ihr Ansehen verlieren. Er lehnt sich an die Küchenbank, atmet schwer, als hätte ihm gerade jemand in die Eier getreten. „Sind sie sich ganz sicher mit der Sache?“, fragt John, sich den Bauch haltend, als hätte er körperliche Schmerzen. „Zweifellos. Ich hoffte, es ihnen mit dem Video zu dokumentieren, aber das ist nun erledigt“, sagt Otero kalt. „Ich kann erkennen, wie geschockt Sie sind, Mr. Rogers, also schätze ich, dass sie nicht involviert sind. Ich kann Ihnen nicht alles über unsere Untersuchung sagen, aber ich hoffe, sie kooperieren und erlauben uns, ihre Unterlagen zu überprüfen.“ „Sie haben einen Beschluss, sie brauchen meine Zustimmung nicht“, sagt John verächtlich. „Sie werden keine Beweise für Bestialität in meinen Unterlagen finden, Agent Otero.“
„Nein, es geht um mehr als nur ein Sexualdelikt mit einem Bock, aber das kann ich ihnen im Moment nicht sagen“, sagt Otero. „Ich brauche auch Zugang zu ihren persönlichen finanziellen Unterlagen, um sie als Verdächtigen auszuschließen.“ John seufzt. „Tobt euch aus“, sagt er, die Hände in die Luft werfend. „Sie werden nichts Ungesetzliches weder in meinen geschäftlichen, noch meinen privaten Unterlagen finden. FUCK, ich wurde gerade vor einem Jahr von der Steuer verhört …“ „Das wissen wir“, sagt Otero. „Sie sind nicht wirklich verdächtig hier, aber wir müssen sie trotzdem kategorisch ausschließen können.“ Otero atmet tief ein, um seine Gedanken zu sammeln. „Wissen sie, ob Ms Chambers Freunde hat, zu denen sie flüchten könnte?“
„Wie wollen Sie wissen, dass sie auf der Flucht ist?“, sagt John. „Es gibt vielleicht einen ganz rationalen Grund, warum sie letzte Nacht nicht nach Hause gekommen ist. Sie ist eine erwachsene Frau.“ „Ich denke, die Sabotage an dem Video, welches ich Ihnen zeigen wollte, zeigt mir, dass sie auf der Flucht ist.“ „Ich habe keine Ahnung, wohin sie gehen könnte“, sagt John nachdenkend. „Vielleicht ihre Eltern … Die Freunde, die sie hier auf der Ranch gefunden hat.“ „Wir werden die Leute befragen, mit denen sie heute Morgen hätte arbeiten sollen. Sind sie sicher, dass sie keine anderen bekannten Freunde von außerhalb der Ranch hat?“
‚Diese Reitakademie in Maryland‘, denkt John. ‚Wie war ihr Name doch gleich – Jill, Jenny, June? Oh, fuck, ich weiß es nicht.‘ Dann räuspert er sich und sagt: „Nein, da fällt mir niemand ein, sorry. Soweit ich weiß, war sie nur hier auf der Ponderosa.“ John seufzt schwer. „Das wird die Leute schwer treffen, Agent Otero. Wir haben Sarah hier alle geliebt, also sagen sie ihren Leuten, sie sollen sanft mit meinen Mitarbeitern umgehen. Ok, das wird einen Haufen Gefühle verletzen.“ „Keine Sorge, wir werden respektvoll mit ihren Mitarbeitern umgehen“, sagt Otero und verlässt die Küche.
‚Gott sei Dank hat Sarah ein paar andere in ihren Techniken unterrichtet‘, denkt John. ‚Ich bin vielleicht in der Lage, ein paar meiner besten Reiter zu halten, wenn diese Scheiße verflogen ist. Oh mein Gott, Sarah, was hast du getan?‘
Kapitel 5
„Komm rein, Liebes, wie war deine Reise?“, fragt Jillian, die Tür für Sarah offen haltend bei der Maryland Reitakademie. Sarah steht mit einigen Koffern, das, was sie retten konnte, bevor sie sich mit Sean zur Flucht entschlossen hatte, vor der Tür. Die blonde jüngere Frau stellt die Koffer ab und rennt in Jillians Arme und die Frauen umarmen sich. Sarah bricht in Tränen aus. „Oh, es tut mir so leid, Sarah“, murmelt Jillian, die das zitternde Mädchen festhält. „Meine Karriere als Pferdetrainerin ist nun komplett vorbei“, schluchzt Sarah.
Jillian löst die Umarmung und hält Sarah mit den Händen, sodass sie in die Augen der jüngeren Frau blicken kann. „Hast du wirklich gedacht, dass du eine Goldmedaillen gewinnende olympische Reittrainerin werden und gleichzeitig eine Pferdeschlampe sein kannst? Irgendjemand hätte dein Geheimnis entdeckt und dann stell dir mal die Publicity vor, es ist wirklich besser jetzt passiert als später.“ „Aber ich war gut, Jillian, ich war eine verdammt gute Trainerin“, sagt Sarah. „Warum sollte ich bestraft werden für gesellschaftliche Zwänge beim Sex?“ „Ich weiß … Ich weiß, aber die Gesellschaft wird niemals Leute wie uns akzeptieren. Gott, sie akzeptieren ja kaum schwule Leute heutzutage, also haben wir Tierlover nicht die geringste Chance. Komm rein, du brauchst einen Drink.“ Als Jillian Arm in Arm mit Sarah ins Haus geht, ruft sie: „Ron, nimm Sarahs Koffer und bring sie in ihre Hütte.“
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Nachdem Jillian Sarah einen Whiskey eingeschenkt hat, sitzen sie am Kaminfeuer und starren in die Flammen, die von den Scheiten springen und daran lecken. „Also, was wird jetzt, Sarah?“, fragt Jillian, ohne die Blonde anzusehen. „Sean arrangiert eine Fakeidentität für mich, aber ich muss mein Haar erst mal für das Foto ändern“, sagt Sarah grummelig. „Ich werde zur Brünetten.“ „Willkommen im Club, aber die Vorhänge passen nicht zu den Gardinen, richtig?“ Sarah kichert. „Ich lasse die Vorhänge weg, also stört es nicht.“ „Und danach?“ Sarah zuckt mit den Schultern. „Ich such mir eine neue Bleibe und eröffne das Massagebusiness erneut“, sagt sie.
„Was ist mit den Feds?“, fragt Jillian und blickt über den Rand ihres Glases. „Sie wissen nicht wirklich etwas über unsere Operation; sie kennen nur ein paar Gerüchte über mich und versuchten, damit einzusteigen.“ „Woher weißt du das denn?“
Sarah lächelt diabolisch. „Wenn ich dir das erzähle, müsste ich dich töten“, sagt sie, dann lacht sie. „Aber ich habe Debbie Love getroffen, kannst du das glauben?“ „Oh, mein Gott, echt? Ich bin ein Riesenfan“, sagt Jillian, nun aufrecht sitzend. „Hast du ihr Autogramm?“ „Besser, sie hat mir eine Privatvorführung gegeben“, sagt Sarah grinsend.
Jillian bekommt große Augen. „Fuck, wie war es?“ „Sie kann wirklich einen Pferdepimmel ohne Probleme aufnehmen, ich war beeindruckt.“ „Darauf wette ich.“ „Es hat sich herausgestellt, Debbie Love arbeitet für das FBI. Sie haben gehofft, ich heuere sie als Masseuse an, aber wir kamen ihr drauf, bevor ich die Frau überhaupt getroffen hatte.“ „Schade, stell dir vor, Debbie Love hobelt Pferde“, sagt Jillian verträumt. „Die wären nicht mehr in der Lage gewesen, aus dem Stall zu gehen, wenn sie sie abgefertigt hätte.“ Sarah kichert. „Nun, ich denke nicht, dass Debbie Love noch lange unter uns weilt“, sagt sie. „Ein paar verärgerte Mexikaner suchen sie, während wir hier miteinander sprechen.“ „Ooh, ich will nichts mehr hören …“, sagt Jillian abwinkend. „Ignoranz ist das Beste in diesem Geschäft. Was ich nicht weiß, kann mich nicht killen oder schlimmer, kann ich vor Gericht gegen meine Freunde nicht bezeugen.“ Sarah nickt. „Ich verspreche, dass ich all diese Dinge ab sofort für mich behalte“, sagt sie.
„Um, Sarah … Glaubst du, die Cops werden kommen und mich befragen?“ „Ich weiß es nicht …“, sagt Sarah schulterzuckend, „aber mach dir keinen Kopf, sobald ich meine neue ID habe, bin ich weg.“ „Was soll ich denen sagen, wenn sie hierherkommen?“, fragt Jillian, die Stimme nun zu einem Flüstern gesenkt.
„Erzähl denen, ich war hier einmal vor dem Fair Hill Event hier und da haben wir uns getroffen. Wir haben uns über ein paar Reitturniere unterhalten, wo unsere Reiter gegeneinander angetreten sind und das ist alles. Du hast mich seit San Juan nicht mehr gesehen.“ „Klingt plausibel“, sagt Jillian nickend. „Ich hoffe, ich kann das durchstehen.“ Sarah kichert. „Das wirst du. Erzähl ihnen einfach genug Wahres und das wird deine Lügen schützen.“ „Also wer wirst du ab sofort sein?“ Sarah fragt stirnrunzelnd: „Was?“ „Deine neue Identität“, sagt Jillian grinsend. „Anscheinend Kelly Williams …“ „Wir fangen besser an, dich Kelly zu nennen, um uns daran zu gewöhnen“, sagt Jillian.
„Kannst du mir meine Haare kurz schneiden und dann für mich färben? Sean will, dass ich ihm heute Abend ein Foto schicke.“ „Ok, lass uns nach oben ins Badezimmer gehen und es gleich machen, Kelly“, sagt Jillian und steht auf.
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„Wir werden hier sein, wenn du fertig bist“, zischt ein schmierig aussehender, weißer Typ Kelly zu, als sie in den Dungschacht schlüpft. „Schade, dass wir nicht mitkommen und zuschauen können. Ich weiß, ich würde es lieben, den Scheiß zu sehen.“
Die zwei einheimischen Typen haben sie heimlich zur Churchill Downs Rennbahn in Kentucky gebracht und wie üblich muss Kelly durch die Dungklappe krabbeln, um zu ihrem Ziel zu kommen. Die beiden Männer lachen. „Yeah …“, flüstert der andere lüstern, „mach ein Foto davon, wie das Ding dich zerreißt, bitte, ja? Ich will das sehen.“
Dann noch ein paar mehr flache Lacher. Kelly fühlt sich herabgesetzt durch das Gelaber und ein Teil von ihr will sofort von hier weg, trotzdem macht sie weiter. Sie hat auch eine große Wette auf ‚Filibuster King‘ laufen und das ist zu wichtig für ihre Truppe und auch dem Syndikat. Jeder sieht zu, daraus Kapital zu schlagen, und es liegt nun an Kelly. Der Geruch von altem Urin und Dung dringt in ihre sensible Nase. Kelly verzieht die Nase und versucht, den Atem anzuhalten. ‚Ich hab vergessen, wie scheiße das hier riecht‘, denkt sie bei sich und spürt ihr Herz schlagen.
Die dunkelhaarige Schönheit erreicht dann den Stall, den sie sucht. Filibuster King ist ein Brauner mit einem weißen Fleck auf der Stirn, ein schönes Tier. Kelly steht vor dem Hengst und wischt den Dreck und die Scheiße von ihrem Overall, spürt eine merkwürdige, komische Erregung wie Nebel über sich kriechen.
„Wow, du bist ein Schöner“, flüstert sie und streckt ihre rechte Hand Richtung Filibuster King aus. Das große Tier wippt mit dem Kopf auf und ab, streckt ihn aus, um sich die Streicheleinheiten abzuholen. Kelly lächelt, reibt ihre Finger über den großen Kopf, wie die Frau es schon Tausende Male in ihrem Leben gemacht hat. Als sie erkennt, dass der Hengst freundlich ist, wird sie mutiger und nähert sich dem Tier dichter.
„Ich freue mich auf unsere gemeinsame Nacht, mein Freund“, flüstert sie. Sie lächelt noch breiter und bewegt sich auf den großen Hengst zu, berührt die Flanke des Tieres. Kitzelnde, wilde Erregungen rasen durch ihre Lenden jedes Mal, wenn sie ihre Finger über das weiche Fell des Tieres führt. ‚Oh mein Gott‘, denkt sie, ‚es ist zu lange her.‘ Kelly springt plötzlich zurück, als Filibuster King sich bewegt, legt eine Hand auf ihren Mund, als der große Hengst sie zur Wand drückt und mit seinem großen Schweif wedelt.
Kelly steht mit dem Rücken nun zur Stallwand, fühlt sich etwas unsicher, jetzt, wo das Pferd sie an die Wand drückt, dann still im gedimmten Licht im Stall steht. Sie spürt, wie sich ihre Schamlippen mit Blut füllen und sie anschwellen lassen. Kelly bewegt ihren Arsch, spürt das subtile sexy Gefühl, ihre Schamlippen aneinander zu reiben. Oh, sie ist so heiß, so verdammt heiß und die Gefahr der ganzen Situation steigert ihre Erregung nur noch mehr. Die junge Frau stößt einen Seufzer aus, schüttelt den Kopf. „Nun, wie heißt es, wenn du vom Pferd fällst, steig gleich wieder auf“, flüstert sie.
Kelly hört gedämpfte Stimmen von irgendwo draußen her, mit dem seltsamen Ausbruch von Gelächter, nicht ungewöhnlich, denn dies ist die Nacht vor einem Rennen in Churchill Downs, Kentucky und alle Ställe hier beherbergen Pferde, die morgen antreten.
Dies ist kein großes Event im Rennkalender und hier nehmen größtenteils auch nur Pferde aus Kentucky teil. Trotzdem ist es groß genug, für das Syndikat große Wetten zu platzieren, ohne aufzufallen. Es ist drei Monate her, dass Kelly von der Ponderosa geflohen ist und das Syndikat will nun, dass die Dinge wieder ans Laufen kommen, jetzt, wo die Feds ihre Suche aufgegeben haben. Als Zeichen des guten Willens forderten sie Kelly auf, sich um das erste Rennen zu kümmern, und sie hat den Verdacht, diese Bedingung kam von Carl Norris.
‚Ich wette, dieser alte Bastard sitzt gerade jetzt zu Hause und holt sich einen runter bei dem Gedanken, was ich hier gerade tue‘, denkt Kelly seufzend. ‚Vielleicht schaut er meiner Mom mit einem Tier dabei zu und hat das größte Vergnügen daran, ihr in allen Einzelheiten zu beschreiben, was ich hier gerade mache.‘ Es lässt sie erschauern.
An die Wand gepresst, sich windend ist Kelly drauf und dran, dem Pferd ein Leckerli zu geben, um es zu beruhigen, wenn das Tier seine große, nasse Zunge über ihre Mitte zieht.
„Oh, ich sehe …“, flüstert sie, „du willst spielen?“ Sie zieht den Reißverschluss von ihrem dunklen Overall runter, darunter ist sie nackt und sie zieht ihren Arm heraus, entblößt ihre kessen Brüste mit den erigierten Nippel. Sie zieht den Overall runter zu ihren Füßen, steigt heraus und die Frau steht nackt vor dem Rennvollblut. Ihre Augen sind weit offen, fokussiert auf das schöne Tier. Dann spürt sie, wie ihr Herz rast. Ihre Muschi ist dampfend heiß, ihre Säfte benetzen bereits ihre Schenkel. Kelly streckt ihre Hand wieder aus, lässt ihre Fingerspitzen wieder entlang der Flanke von Filibuster King wandern. Der Hengst schnaubt, wippt mit dem Kopf und zuckt mit den Ohren in ihre Richtung. Die großen braunen Augen rollen wie Murmeln in seinem schönen Kopf, als das Vollblut sie anstarrt. Die Hinterläufe des Hengstes stampfen nervös auf dem Boden herum, wahnsinnig dröhnend, während seine Muskeln sich spannen und zittern. Kelly erschauert, plötzlich weiß sie, dass sie dieses Pferd unbedingt ficken muss.
„Ich habe das vermisst“, flüstert sie. Kellys Finger packen fest ihre Schenkel, als sie das hübsche Pferd anstarrt. „Oh, Boy, ich werde dir eine Nacht bereiten, die du niemals vergessen wirst.“
Sie stehen sich Auge in Auge gegenüber, Filibuster King schaut ihr genau zu, wie sie ihre Hände auf ihre Brüste führt und sich die Nippel reibt. Die roten Knubbel stehen steil ab, schwellen an, während sich ihre Brüste beim Atmen heben und senken. Kelly nähert sich dem Tier noch weiter. Wieder wippt der Hengst mit dem Kopf, öffnet sein Maul und lässt seine lange, pinke feuchte Zunge heraushängen, sie ist soo lang und seine Zähne. Kelly begutachtet die großen, eckigen, weißen Zähne; sie zeigen ein gesundes Tier. Sie kommt noch näher, ihre Füße streifen durch das Streu auf dem Boden. Der Hengst bewegt sich etwas weiter herum, zieht seine Zunge nun von ihrem Bauch hoch zu ihren Brüsten.
„Mmmm …“ Kelly lächelt, schließt die Augen, als sie die große, raue Zunge über ihren Bauch und Brüste streichen fühlt und drückt sich dem himmlischen Gefühl entgegen. Die Hoblerin ist schamlos, hält sich am Nacken des Pferdes fest. Filibuster King leckt sie nun stetig, zieht seine herrliche Zunge über ihren Bauch, berührt ihre Brüste und reibt ihre Nippel in eine juckende Raserei, die ihre Muschi suppen lässt. „Du magst meine Brüste, was?“
Kelly lehnt sich schwer gegen das schöne Tier, umarmt seinen Kopf und spürt, wie der Hengst ihren Körper abschlabbert. Sie spürt, wie seine Ohren an ihren Brüsten zucken, währen die Zunge ihre Nippel leckt. Kelly will die Pferdezunge an ihrer Fotze. Die dunkelhaarige Frau bewegt ihre Hände zurück zu den Hinterläufen des Hengstes. Die ganze Zeit umarmt sie seinen Körper, drückt ihre steifen Nippel und Brüste entlang seiner atmenden Flanke. Sie kann fühlen, wie seine Haut vibriert, die Muskeln ziehen sich unter dem weichen Fell zusammen. Manchmal, wenn Filibuster King herumstampft, sind seine Hufe verdammt nahe dran, auf ihre Füße zu treten. Kelly muss vorsichtig sein, aber sie weiß, das Vollblut würde sie niemals vorsätzlich verletzen. Die Frau spricht die ganze Zeit zu dem Hengst, beruhigt ihn, so wie sie es in all den Jahren gelernt hat. „Oh, guter Junge. Ja, du bist so schön, weißt du das?“
Kelly fühlt sich etwas schwindelig, als sie wieder ihre Fingerspitzen gegen die Flanke des Pferdes drückt. Das Tier wird munter, stampft nervös mit den Hinterbeinen auf den Boden. Mehrmals schlägt das Vollblut gegen die Stallwand, sein strammer Arsch klopft hart gegen das Holz. Kelly geht dem aus dem Weg, streichelt den Hengst dann nervös über den Kopf, während sie sanft und leise auf das Pferd einredet. „Keine Angst, Kumpel, ich werde dir nicht wehtun. Ich bin Kelly und ich will dich zum Spritzen bringen.“
Wieder überkommt sie ein merkwürdiges Gefühl. Kelly weicht zurück und dann lässt sie ihre Finger wieder leicht über ihre Schenkel zu ihrer Möse wandern. Wie nass und warm sie ist. Die Brünette kommt wieder zu dem schnaubenden Tier, lässt ihre Hände wieder über die Hinterläufe des Hengstes laufen. Das Biest schnaubt, schüttelt seinen Körper heftig unter ihrer Berührung. „Es ist ok …“
Sie reibt ihre Hände streichelnd um die Hinterläufe des Hengstes, das Vollblut wird ganz ruhig. Kelly ertappt sich dabei, wie sie zum ersten Mal auf den Schwanz des Tieres starrt. Während sie Filibuster King beruhigt, ihre Hände über seine Flanken wandern lässt, hat sie einen Blick von etwas Großem und Schwarzem erhascht, was dort hinabhängt.
In dem schwachen Licht dachte die junge Frau zuerst, es wäre der Schweif, der dort zwischen den Hinterläufen hin und her wedelte. Jetzt sieht Kelly etwas Hartes, Massives. Sie fühlt sich wieder komisch und ihre Augen kleben auf dem dicken Prügel. Die Brünette weicht zurück, ihre Hände immer noch auf den Pferdeflanken, während sie immer noch auf den Knüppel starrt. Kelly beißt sich wieder auf die Lippe. Die junge Frau schaut zur Tür, lauscht, späht durch das Dunkel, ob sich jemand in der Nähe befindet.
„Zeit, an die Arbeit zu gehen“, flüstert sie. Kelly bewegt ihre Hand entlang seines rechten Hinterlaufs, spürt, wie sich seine Muskeln unter ihrer Berührung zusammenziehen. Sie kann ihre Knie zusammenschlagen fühlen, als ihre Hand sein erstes Gelenk erreicht. Trotzdem bleibt das Tier diesmal ruhig und still. Filibuster King hätte herumstampfen und sie mit seinem Leib oder Hufen an die Wand nageln können, aber stattdessen steht das Vollblut schwer atmend still. Die Frau nimmt das als Zeichen zum Weitermachen.
Sie bewegt ihre Hand auf und ab, sie stoppt ihre Finger nur kurz vor dem Pferdeschwanz. ‚Er ist so groß, monströs‘, denkt sie. Ihre Finger streichen über den großen Pferdeschwanz und sie zieht ihre Hand zurück, als hätte sie in eine Flamme gegriffen. Der Hengst schnaubt auf, aber bleibt still stehen. Das einzige, was sich bewegt, ist sein schöner Kopf. Filibuster King schwingt herum, späht auf die hockende, nackte Frau zwischen seinen Hinterläufen.
„Du magst das, was? Du kleiner Lüstling …“ Kelly streckt ihre Hand aus, diesmal hält sie den Schaft des Tieres fest. Er ist so groß, so heiß. Dann fassen ihre Finger um den dicken Prügel. Der Hengst schnaubt wieder, sein Leib schüttelt sich, während sie ihren Griff verstärkt. Die äußere Haut ist ein wenig locker und Kelly beginnt ihn zu wichsen, spürt, wie sich die Haut über den harten, heißen inneren Kern bewegt. Sie macht immer weiter, spürt, den fetten Schwanz gegen ihre wichsenden Finger pochen. Kelly legt ihren Kopf zur Seite, schätzt die Potenz von Filibuster King ein. „Dies ist deine Glücksnacht, Filibuster King.“
Sie wird auch heiß. Als sie ihre Hand hinab zu ihrer Muschi bewegt, spürt die junge Frau, dass ihre Lenden stark auf die leichte Berührung reagieren. Kelly schnauft schon, als ihre Hand den Pferdeprügel rauf und runter wichst. Der Hengst nickt mit dem Kopf, schlägt ihn beinahe gegen die Wand. Das Pferd entzieht sich ihr, aber Kelly bleibt dran, zwei Finger in ihrer Möse und an ihrer Klit reibend.
Kelly atmet schwer durch ihr Wichsen. Es ist so wunderbar, sich die Fotze mit den Fingern zu ficken, während die andere Hand den Pferdepimmel wichst. Es ist so verdorben, so fremdartig und so gut. Die junge Frau zuckt in scharfen Fickbewegungen mit ihrem Arsch herum. Es erregt sie in einer sehr merkwürdigen Weise, auf diese gefährliche Art ein Pferd mit ihrem Leib zu ‚hobeln‘. Der Adrenalinfluss in ihr ist enorm, er lässt ihre Klit pochen und vor geiler Lust summen.
„Ooooh … Ich lieb deinen großen Schwanz. Ich kann es nicht erwarten, wie er mich fickt.“
Der Schwanz in ihrer Hand zuckt nun schwerer. Kelly schätzt, das Vollblut ist kurz vorm Kommen. Das Gesicht der Brünetten wird rot und prickelt, als sie spürt, wie ihre Fotze wie ein Fischmaul auf und zu geht. Sie erahnt den sich aufbauenden Druck, dann erforscht sie die Muskeln, die sich an ihren Fingern verkrampfen.
„Ja, … Oh, ja … Oh yeah“, stöhnt sie sanft.
Kelly drückt ihre heiße Stirn gegen das Vieh, während sie mit ihren Fingern noch stärker in ihrer Fotze herumwühlt. Dann passiert etwas, was sie japsen lässt. Filibuster King kommt es auch. Lange, weiße Spritzer von Samen feuert er auf das Heu auf dem Boden. Der unverwechselbare Geruch von Sperma erfüllt den kleinen Stall und das erregt die Frau noch mehr. Kelly spürt die Muskeln des Hengstschwanzes gegeneinander arbeiten, das Sperma aus seinen Eiern pumpend. Die junge Frau beobachtet es genau, ihr eigener Orgasmus steigt höher und höher, je mehr Pferdewichse auf den Boden geschossen wird. „Wie viele Male mehr kann ich dich heute Nacht noch abspritzen lassen, Junge? Je mehr, desto besser“, flüstert Kelly.
Sie streichelt die lange Mähne des Viehs und bewegt ihre Finger entlang der dominanten Flanken des Tieres, spürt die Muskeln unter seiner Haut unter ihrer Berührung sich zusammenziehen und zittern. Filibuster King ist genauso geil wie sie selbst. Dieser Gedanke lässt sie die Luft durch ihre heißen Nasenlöcher einziehen.
„Filibuster King, das ist es, Junge. Ruhig. Einfach ruhig bleiben.“ Kelly reibt ihre Finger entlang der Flanken des Pferdes, verfolgt die Konturen der angespannten Muskeln, dann bewegt sie ihre Hand zurück und streichelt den runden, weichen Pferdearsch. Mehr als einmal wischt der Schweif über ihre Hand, weil er ihre Berührung genießt. Filibuster King bewegt sich nun kaum noch. Das Vollblut scheint darauf zu warten, dass sie noch mehr macht. Wieder beißt sich Kelly auf die Lippen, grinst das Vieh an. Plötzlich wirft der Hengst seinen Kopf herum, lässt ihn fallen und streckt seine Zunge heraus. Filibuster King spreizt seine Vorderläufe im selben Moment.
Kelly fällt beinahe um, als die Pferdezunge von den Knien aufwärts zu den Innenseiten ihrer Schenkel leckt, dann lang, hart und heiß durch ihre Muschi zieht. Das lässt sie beinahe durch die Decke des Stalls gehen. Filibuster King wiederholt das Spiel, wippt seinen Kopf, zieht seine Zunge in ihre Muschi und spaltet ihren Schlitz schnell mit der Kraft einer Pferdezunge. Kelly zuckt nach vorne und packt zu den Flanken des Tieres. „Uhhhhh“, stöhnt sie.
Filibuster King wiehert sanft, schüttelt seinen stolzen Kopf und dann, sein Schweif wedelt regelmäßig, klatscht gegen seinen Rumpf. Kelly erlangt einen Teil ihrer Selbstkontrolle zurück, spreizt ihre Schenkel, bis ihre inneren Schamlippen sich hörbar von ihrem nassen Schlitz lösen. Das Pferd behält seinen Kopf unten, näselt ihre Muschi mit seinem Maul, schnüffelt an ihrer heißen Fotze. Kelly krallt sich in die Flanken des Hengstes, schwelgt in den geilen Gefühlen, die sie durchrasen.
„Ooh, … Filibuster King … Ah, leck mich da … Yeah …“, stöhnt sie.
Kapitel 6
Kelly spürt ihre Knie zittern und gegeneinander schlagen. Die Frau lehnt sich schwer gegen den großen, braunen Hengst. Filibuster King leckt und schleckt, sein Kopf haut sie beinahe zu Boden. Sie taumelt, sucht nach Halt, als die Zunge ihren Schlitz durchpflügt, sie spreizt und in ihrer Fotze herumwühlt. Es ist himmlisch, und so kraftvoll. „Ich bin hier, dich zu ‚hobeln‘, Kumpel, nicht andersrum“, flüstert sie heiß.
Kelly starrt wieder auf den enormen Pferdepimmel. Er lässt sie große Augen bekommen und ihr Herz stolpert. Er ist so groß, dick, lang und heiß, die Eichel hat die Form eines absurden Pilzes. Filibuster King wiehert wieder, schüttelt seinen stolzen Kopf, während er zurückweicht. „Zeit für die zweite Runde, Junge“, sagt Kelly.
Sie fällt auf die Knie, krabbelt zurück zu dem Tier, streichelt die Unterseite mit einer Hand und die andere streckt sie aus nach seinem fetten Schwanz. Über ihr kann Kelly hören, wie der Hengst sanft wiehert. Kelly bringt ihre Hand nach oben. Jetzt kann sie die schwarze, harte, glänzende Eichel fühlen. Sie ist eingeweicht von den Säften, die aus dem Pissschlitz des Tieres blubbern. Kelly schluckt hart, bereitet sich vor auf den Ansturm der Aromen, die sie gleich erleben wird.
„Ruhig, Kumpel, ruhig …“ Die Frau reibt ihre Finger über den Pissschlitz, genau wissend, das ist der Ort, aus dem das potente Pferdesperma herausschießen wird. Kelly fühlt die Eichel, genießt die samtene Härte. Sie erschauert vor Erregung, als sie ihre Hand entlang des hängenden, ledernen Sacks am anderen Ende des Prügels führt. Ihre Hand ist immer noch am Hengstschwanz, spürt, wie das dicke Ding gegen ihre Finger pulsiert. Die ‚Hoblerin‘ festigt ihren Griff, hört das Pferd schnauben, als sie beginnt, ihn wieder zu wichsen. Kelly hat das schon sehr oft mit Pferden gemacht und sie spürt, wie ihre Knöchel gegen Filibuster Kings Eier streichen. Sie bewegt sich weiter, dreht ihren Kopf herum, sodass ihre Lippen auf einer Ebene mit der tierischen Eichel ist. Sie öffnet ihren Mund weit auf und stülpt ihn über die fette Eichel, schließt ihre Lippen fest hinter der großen, schwarzen Halbkugel. „Mmmmmmmmmmm …“
Das Pferd stampft nervös herum, Kelly beginnt die Unterseite seines Prügels mit einer Hand zu kitzeln. Filibuster King beruhigt sich, sein Schweif schwingt von rechts nach links, als Kelly ihren Kopf herumdreht und den Tierschwanz wieder verschlingt. Wie heiß und hart sich der Schwanz anfühlt, als er über ihre Zähne streicht und bis zu ihren Mandeln schlüpft. Kelly hebt jetzt beide Hände, platziert ihre Finger direkt vor ihren bebenden Lippen. Glitschig mit ihrer Spucke fügen sie Reibung hinzu, was dem Tier sehr gefällt, während Kelly so hart sie kann saugt.
Ihr Kopf wippt heftig, ihre Lippen gleiten um den Hengstschwanz, während ihre Finger fest um den tierischen Schaft greifen. Sie kann schmecken, wie etwas aus der Pferdeeichel blubbert, sein Vorsamen. Das schleimige Zeug schmeckt salzig, metallisch und pferdig. „Los, Kumpel, gib mir eine weitere Ladung.“
Kellys Stimme ist tief und kehlig, während ihr Mund und ihre Hände das Tier zu einem weiteren Erguss treiben. Sie befriedigt dieses Tier oral, obwohl ihre Fotze nach dem Schwanz schreit. Das wird noch früh genug kommen. Die Eichel zuckt in ihrem Mund, der Geschmack von Pferdemoschus und Vorsamen übermannt ihre Sinne. ‚Ich habe vergessen, wie geil das ist‘, denkt sie, schluckt gerade einen weiteren Schluck Vorsamen. Filibuster Kings Prügel ist so lang, dass sie knapp seine großen Klöten aus dieser Position erreichen kann und der Hengst schnaubt und stampft vor Vergnügen, als die erfahrene ‚Hoblerin‘ etwas mit seiner Eichel anstellt, dass das Vieh niemals für möglich gehalten hat.
Ihre Hände wichsen den harten, schwarzen Schaft, während Kelly den Pissschlitz züngelt, den Vorsamen direkt aus der Quelle säuft und gierig verschlingt. Die Brünette will ihre Klit auch reiben, aber diese Nacht ist nicht für ihr Vergnügen da, sie ist hier, um so viel Saft wie möglich aus diesem Hengst zu saugen. Jedes Abspritzen wird etwas Geschwindigkeit aus den Pferdebeinen ziehen. Kelly ist beinahe besoffen von ihrem intensiven Tun, ihre Schönheit verzerrt von ihrem lüsternen Lutschen an dem Pferdepimmel. Ihre weichen Hinterbacken vibrieren und ihre Brüste wackeln, wobei ihr Kopf auf dem harten Schwanz wippt. Kelly pumpt ihren Mund wie verrückt über zuckenden Knüppel von Pferdeschwanz, ihre Lippen saugen härter als jemals zuvor. Es interessiert sie auch nicht mehr, ob sie jemand in dieser kompromittierenden Situation vorfindet, alles, was sie will, ist Filibuster Kings Wichse.
Der Hengst schafft es, ein paar zusätzliche Zentimeter vorzustoßen, ihre Kehle effektiv mit seiner großen Eichel zu stopfen. Kellys Rücken biegt sich und ihre Finger krallen sich frenetisch an dem fetten Schaft fest. Sie spürt, wie er rhythmisch pulsiert, und dann wiehert das Pferd schrill und steht still, nur sein Bauch zuckt und seine Eier. „MMPH“, stöhnt Kelly, als der Pferdepimmel einen Geysir von sengend heißem, cremigen Sperma loslässt.
Ihre Wangen beulen sich aus, ihre Kehle schwillt an durch die Flut, die aus den fetten Eiern des Pferdes geschleudert wird. Kelly schluckt verzweifelt, als die aufpilzende Eichel des Hengstes in ihrem Mund zuckt. Die dunkelhaarige Schönheit spürt das kochende Sperma, das aus ihren überdehnten Mundwinkeln herausspritzt und über ihr Kinn läuft. Dicke Stränge des klebrigen Pferdespermas rauschen entlang ihres Kinns auf ihren Körper, weiße Wichse blubbert aus ihrer Nase, als sie hustet und fast erstickt.
Kelly schluckt, leert ihren Mund und Kehle von der letzten Ladung aus dem unendlichen Reservoir heißer Wichse des Hengstes und erschauert durch den sie durchrasenden Kitzel. Die dicke Eichel des Hengstes springt aus der Umklammerung ihrer Lippen, pflastert ihr Gesicht mit einer finalen Ladung Sperma, bevor er erschlaffend und tropfend vor ihr hängt. Ein klebriger, weißer Spritzer hängt von ihren Lippen und ihrem Kinn herab. Kelly näselt lasziv den erschöpften Schwanz, lutscht die gummiartigen Fäden aus Samen, die noch an der schrumpfenden Eichel des Hengstschwanzes hängen.
„Nummer zwei …“, sagt sie sanft und kichert. „Wow … das war lecker. Deine Wichse schmeckt herrlich, Kumpel. Du erholst dich besser schnell wieder, bevor wir Runde drei starten.“
Kelly hockt sich in die Ecke des Stalls auf der Churchill Downs Rennbahn in Kentucky, beeindruckt von den zwei großen Ladungen, die sie bereits aus Filibuster King herausgemolken hat. Sie ist besorgt darüber, dass das Pferd zu laut ist und wenn es weiterhin stampft, wiehert, gegen die Wände haut, dass jemand kommen und nachschauen könnte. Sie schaut auf ihre Uhr, es ist bereits zwei Uhr morgens, die Zeit wird knapp. Die Trainer werden gegen fünf auf der Bahn sein und die Pferde für ein Warm-up gegen sechs Uhr holen. Nichts Schweres an einem Renntag, nur ein paar leichte Runden, um sicherzugehen, dass das Pferd immer noch in guter Verfassung ist. Das Beste an dieser Art des ‚Hobelns‘ ist, dass Filibuster King noch genug Saft in den Knochen hat, dass den Trainern nichts auffallen wird.
Kelly ist der Meinung, es ist genug Zeit vergangen und sie zerrt einen Heuballen in die Mitte des Stalls, dann positioniert sie Filibuster King so, dass er darüber steht. Sie legt sich mit dem Rücken auf den Heuballen unter ihm. Sie greift zwischen ihren Knien hindurch und packt den Schwanz des Vollbluts. Sie reibt die Eichel zwischen den Lippen ihrer nassen Muschi und japst, als die Hinterläufe des Vollbluts zucken. Der Hengst legt mit einem Beckenstoß los, drückt seine Eichel mühelos zwischen die Schamlippen der Frau, drückt sie bis zum Limit auseinander. „Oh, yeah“, stöhnt Kelly auf und japst. „Gott, ich liebe es.“
Sie wirft ihren Kopf hin und her, als mehr und mehr Pferdeschwanz ihre Fotze penetriert. Kelly spürt die Eichel an ihrem Muttermund. Der Schwanz ist dicker als der Arm eines Mannes und er dehnt und drückt die Wände ihres Fotzentunnels derart auseinander, wie sie es mit der Zeit zu lieben gelernt hat, ein Jauchzen entfährt ihrem Mund. Kelly muss alles aufbieten, um nicht ihre Lust und Ekstase laut herauszuschreien. Der Hengst presst sie plötzlich gegen den Heuballen, knallt in sie mit dem TWACK, TWACK, wenn Fleisch auf Fleisch klatscht und rammt ihren Leib in den Ballen. Sie kann die aufgeblähte Eichel spüren, wie sie entlang des ganzen Kanals ihrer überdehnten Fotze kratzt, als Wellen aus Schmerz und Lust durch ihren ganzen Körper rasen.
Wieder und wieder fickt sie Filibuster King ohne Rücksicht auf Verluste. Kelly japst, ihr Atem geht kurz, als ihr Körper auf dem großen Schwanz hin und her geworfen wird. Ein weiterer Orgasmus rast durch sie hindurch wie ein Lauffeuer und plötzlich versteift sich der Hengst, bohrt seinen Prügel, so tief es geht in sie. Vierzig Zentimeter Pferdeschwanz pochen in ihrer Fotze, als er wieder zu spritzen beginnt. – Das dritte Mal.
Kelly kann die heißen Schübe an Pferdesperma spüren, die sich in sie einbrennen und sie füllen. Der Druck der Wichse füllt ihren Bauch bis zum Platzen, dann drückt es sich an dem fetten, gigantischen Schwanz vorbei, wieder zurück, um aus ihrem in Flammen stehenden Fotzeneingang wieder heraus zu explodieren. Sie liegt nun still, atemlos, mit einem Teil des Gewichts des Pferdes auf ihr, festgenagelt auf dem Heuballen. Der Phallus pulsiert immer noch, literweise scheint die Wichse aus ihr herauszulaufen, laufen entlang ihrer Beine und bilden eine Pfütze auf dem Ballen und dem Boden.
Dann, auf einmal, steigt Filibuster King leicht auf, zerrt seinen immer noch massiven Schwanz aus ihrer Fotze so schnell heraus, dass ein lautes Ploppen zu hören ist, als er ihre entflammte, klaffend offen stehende Vagina verlässt und Pferdesamen herausläuft. Schwach legt Kelly eine Hand auf ihre klaffende Fotze, stöhnt laut auf, als ihre Hand in die heiße, klebrige Flüssigkeit eintaucht und sie die Schäden an ihrer geschändeten Spalte untersucht. Der Hengst bleibt still, sein Schwanz schrumpft, während Kelly von dem Ballen rutscht und wieder auf die Uhr schaut.
„Du bist wirklich ein Hengst, Kumpel“, sagt Kelly und lächelt das Pferd an. Sie lacht, ihre Kraft kommt zurück. ‚Job erledigt‘, denkt sie, als sie auf dem Heuballen liegt und sich erholt. ‚Drei Mal sollten reichen.‘ Das braune Vollblut steht immer noch über ihr, sein Schwanz ist etwas weich geworden, trotzdem scheint noch etwas in dem Tier keine Ruhe zu geben. Filibuster King beugt seinen Hals, schaut sie an, ahnt, dass da noch mehr drin ist und steht geduldig da. Kelly nimmt die Eichel seines Schwanzes zwischen ihre Hände und streicht damit über ihren Schritt. Sie führt seinen dunklen, fleischigen Schwanz in ihr Arschloch, erschauert bei dem Kontakt. Die Eichel des Hengstes pilzt wieder gegen ihren Anus auf. „Ahhh“, stöhnt sie. „Warum nicht? Fick mein Arschloch, Kumpel. Fick es hart …“
Kelly verschließt ihre Schenkel um den gigantischen Schwanzschaft, hinter der Eichel, hält den geschwollenen Fickprügel eng in ihren Hinterbacken. Dann windet sie herum, arbeitet ihren Anus gegen die aufgepilzte Eichel. Ihr Arschloch klafft offen und ihr Anus saugt an dem Pferdepimmel wie ihr Mund und ihre Fotze zuvor. Das Arschloch der Brünetten klebt an dem dunklen Pferdefleisch, klammert sich daran wie ein Pömpel. Kelly legt ihre Beine in einem Scherengriff um den Schaft, als sie sich auf die Eichel windet. Ihr schlanker Leib verbiegt sich tief, bildet eine Brücke und erhebt sich vom Heuballen. Ihre Hüften rotieren und ihr Becken zuckt und ihr Arsch wackelt wild. Sie spürt, wie der Pferdepimmel wieder hart wird, dann schwillt die Eichel in ihr Arschloch rein.
Der Hengst wird wieder hart. Kelly liebt die Idee und sie wichst den Schwanz mit ihren Beinen, nutzt ihre Knie und Schenkel, um den Pferdeknüppel in ihr Arschloch zu pumpen. Als der Hengstschwanz härter wird, hebt er sich höher unter seinen Bauch und weil sie auf seiner Eichel steckt, Kelly mit ihm. „Ahhhhrg … ooh …“, stöhnt sie.
Ihre schlanken Schenkel streicheln seinen heißen Schaft und sie schubbert ihr Arschloch auf die aufgepilzte Eichel. Sein Schwanz schlüpft in ihrem dampfenden Anus herum. „Oomph“, stöhnt Kelly und seufzt. „Oh, mein Gott, er ist drin.“
Der Hengstschwanz ist wieder am Start, zuckend und pochend, schüttelt die dunkelhaarige Schönheit auf der Eichel wieder herum. Die Hüften des Hengstes spannen sich an. Er stampft mit einem Hinterhuf wieder auf der Erde herum und dann rammelt er los. Jetzt, wo Kelly den Schwanz reitet, kommt das Pferd in seinen Takt. Der Hengst rammelt schneller. Kelly klammert sich an den gigantischen Pimmel mit ihren Scherenbeinen, reitet den mächtigen, fleischigen Schwanz des Hengstes mit all ihrer Kraft. Ihr ganzer Körper wird zwischen seinem Bauch hin und her geschoben. Der Schaft des Hengstes pulsiert zwischen ihren Schenkeln und die Eichel schwillt mit jedem Stoß mehr und mehr, erfüllt ihren Bauch mit purem Schwanz. Vor und zurück reitet die ‚Hoblerin‘ wie ein Jockey in einem perversen Rennen, dessen Ziellinie ein Orgasmus ist.
„Fuck …“, schreit Kelly, als der Hengst sie fickt. „Oh, mein Gott, du wirst meinen Arsch aufreißen …“ Das Pferd schnaubt. Die ‚Hoblerin‘ stöhnt. Sie reiten den Ritt zusammen, das ist nun das Rennen für das Pferd, nicht das in ein paar Stunden. Der Hengst geht nun voll aufs Ganze, rammelt wie im Galopp, sein kraftvoller Körper zittert. Kelly sieht, wie sich der große Sack wieder füllt, groß wie eine Melone, aufgeladen mit einer weiteren Ladung herrlichen Pferdespermas. Die Frau giert nach dieser Ladung, sie will spüren, wie es in ihr Arschloch gespritzt wird. Sie versucht, ihren Orgasmus noch etwas hinauszuzögern, solange, wie es dauert, bis das Pferd in sie reinspritzt, um dann mit ihm zusammen zu kommen. Wellen der Lust rasen bereits durch sie hindurch in ihre Schenkel, ihre Klit ist ein Zünder, bereit, die gewaltige Explosion ihres Orgasmus zu zünden. „Spritz ab …“, stöhnt sie bettelnd.
Kellys Rücken schrammt über den Heuballen, als das Pferd zurückzieht, sie dann wieder anhebt, wenn er zustößt. Ihre Beine wichsen ihn weiter. Als das Vollblut stößt, zieht Kelly ihre Knie an und wenn er zurückzieht, streckt die gelenkige Frau ihre Beine. Der Prügel fühlt sich wie eine glühende Stahlstange zwischen ihren Beinen an und die Eichel in ihrem Bauch wie ein geschmolzener Ball aus Eisen. Der Hengst schnaubt, die Nüstern sind geweitet. Ohne die Grenze der Gebärmutter rauschen 48 cm massiver Pferdeschwanz in Kellys Arschloch, sie kann ihn gegen ihre Lungen pressen fühlen und ihre Organe tun weh, weil sie Platz machen müssen für diesen hämmernden Schwanz. Das könnte Kelly umbringen, aber Sex wie dieser ist das, was sie wirklich liebt. Die Frau weiß, wie sie den Saft aus diesen Beinen saugen kann, das Pferd muss nun sein Rennen laufen.
Filibuster King muss seine Energie in einem Rennen verbrauchen, das so alt ist wie die Zeit und Kelly hält es aus. Sie wird seinen ganzen Schwanz aufnehmen, wenn sie muss. Das Pferd wirft seinen Kopf herum, die Augen sind wild und das Weiße tritt hervor, das Pferdemaul schäumt. Filibuster King ist nicht länger ein Rennpferd, er ist gerade eine gigantische Fickmaschine, die aufs Ganze geht und außer Kontrolle ist. Kelly ist genauso wild wie das Pferd, ihre Augen rollen nach innen, sie sabbert. Jedes Mal, wenn Filibuster King in ihr Arschloch stößt, stößt sie einen lauten Jauchzer aus, stöhnt und japst, wenn das Vollblut zurückzieht und sie mitreißt. Der mächtige Schwanz des Hengstes donnert. Kelly spürt den Samen kommen. Der massive Schwanzschaft wird dicker zwischen ihren zupackenden Beinen, als die schwere Ladung die Harnröhre entlang rauscht. Kelly lässt ihrem Orgasmus freien Lauf und dabei spritzt die Pferdewichse aus der Eichel und erfüllt ihren Bauch mit heißer Lava. Die kurzhaarige Brünette stöhnt in Ekstase auf. Das heiße Sperma läuft aus ihrem offenen Arschloch heraus, tränkt sie in einem Fluss aus Sahne. Ihr Arschloch schmilzt wie eine Wachskerze um den brennenden Docht, Ihr Mösensaft vermischt sich mit dem spritzenden Pferdesaft. Eine Woge aus Mösensaft läuft aus ihrem Spalt. Pferdewichse spritzt über ihren Schritt auf ihren Bauch. Kelly fickt wie verrückt, den Arsch und die Hüften reibend.
Ein weiterer Schuss Pferdewichse schießt in ihren Bauch und zwischen ihre Brüste. Kelly schaufelt es mit der Hand auf und lässt es in ihren Mund laufen. Das Hengstsperma trifft ihr Arschloch mit solcher Wucht, dass Kelly von dem großen Schwanz flöge, wenn sie sich nicht so manisch festhalten würde. Spasmus nach Spasmus erschüttert ihren schlanken Körper. Kelly ist in der herrlichen Hölle von multiplen Orgasmen gefangen. Die Wellen ihrer Ekstase rollen durch sie hindurch wie die Spermaschübe. Sie ist so heiß, dass sie erwartet, ihre Möse entflammt plötzlich wirklich, sie komplett in Flammen steht und nur durch die massive Spermaladung des Pferdes wieder gelöscht werden kann. Die Eichel pocht in ihrem Arschloch und der Saft läuft aus ihrer ausflippenden Möse. „OH … MEIN … GOTT … FAAAARK …“
Ein weiterer Geysir aus Wichse flutet ihr Arschloch und eine weitere Ladung Mösensaft rauscht heraus, um sich mit dem Sperma, das aus ihrem überdehnten Arschloch tropft, zu vermischen. Dann wird der Hengst langsamer. Kelly reitet vor und zurück auf dem langsam machenden Schwanz, immer noch wild auf der Pferdeeichel sich herumwindend, verzweifelt den Rest ihres Orgasmus abarbeitend auf dem spritzenden Pimmel.
Filibuster King ist nun leer. Der Schwengel des Vollblutes wird weich und sinkt, sodass er ihren Arsch wieder auf dem Heuballen ablädt. Kelly windet ihre Hüften und seufzt, als die finale Welle ihres Orgasmus durch sie hindurch rauscht. Erschöpft von ihrem Orgasmus rutscht sie vom Pferdepimmel und liegt hechelnd unter ihm. Die Eichel wippt über ihrem Schritt wie ein horizontales Pendel. Sperma tropft von der Eichel und fällt auf ihren Bauch. Kelly windet sich hinab, bis ihr Gesicht direkt unter der Eichel ist. Sie öffnet ihren Mund und streckt die Zunge heraus. Die dicke Wichse fällt weiter von der Eichel, klatscht nun genau in ihr Gesicht, fällt auf ihre Zunge und in ihren offenen Mund.
Der letzte Tropfen fällt und Kelly schluckt den herrlichen Schleim. Dann erhebt sie sich auf ihren Ellenbogen und züngelt die Eichel des massiven Pferdeprügels, schleckt die Wichse auf und das Aroma ihres Arschlochs von dem weich werdenden Pimmel mit wahrer Wonne. Kelly leckt die Eichel bis sie glitzert. Dann lehnt sie sich zurück und seufzt befriedigt, ihr Leib ist mit Pferdewichse überzogen, die auch immer noch aus ihrem Arsch rinnt. Kelly und das Vieh sind befriedigt. „Das habe ich nicht erwartet, Kumpel“, flüstert sie.
Mit großer Anstrengung steht sie auf, die Beine der Frau sind so schwach nach dieser Arschvergewaltigung, dass sie kaum gehen kann. ‚Norris sagte immer, wenn ich nicht mehr laufen kann, ist der Job getan‘, denkt sie. ‚Jillian sagt, wenn Debbie Love das hier macht, kann das Pferd nicht mehr laufen.‘ Kelly kichert. ‚Verdammt, es ist geil, wieder dabei zu sein!‘
Kelly schaut auf ihre Uhr, es ist halb drei, es ist immer noch Zeit. „Hast du noch was im Sack, Kumpel?“, fragt sie den Hengst. „Ich werde dieser Debbie Love ‚Schlampe‘ zeigen, wie es geht.“
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Am nächsten Abend gegen sieben sitzt Kelly in einem Café und isst, nachdem sie fast den ganzen Tag verschlafen hatte. Ihr Körper ächzt nach der Anstrengungen der letzten Nacht, am schlimmsten natürlich ihre Muschi und ihr Arschloch. ‚Armer Filibuster King‘, denkt sie und genießt dabei ihre Lasagne. ‚Er hatte nie eine Chance.‘ Das fragliche Vollblut kam als Zehnter ins Ziel, mit einer Leistung, die jeden verblüfft hatte. Er war klarer Favorit. Trotzdem, das Pferd, auf das das Syndikat gesetzt hatte, kam als Zweiter rein, nicht als Erster. Keine große Sache, da sie grundsätzlich auch auf die Platzierung setzen für den Fall. Es bedeutet, der Gewinn war nicht so groß bei dem Rennen. Das ist das Risiko auf diese Art zu ‚hobeln‘, das Pferd, was gewinnen soll, läuft nicht immer als Sieger ein, aber sie machen immer noch Geld.
Ihr Telefon summt, eine SMS von Sean. ‚Verdammt, Kiddo, was hast du mit dem Klienten gemacht? Ich schwöre, nach der Vorstellung bringen sie ihn vielleicht zum Abdecker.‘ Kelly kichert und schreibt zurück: ‚Was soll ich sagen, ich bin halt gut in meinem Job, trotzdem schade um das Ergebnis.‘
Sean: ‚Shit happens. Wir gleichen das beim nächsten Mal aus. Wer ist der nächste?‘
Kelly: ‚Sailor Moon hat gerade eingecheckt, trifft ihren Klienten später am Abend. Alles gut.‘
Eine der ‚Hoblerinnen‘, eine japanischstämmige Frau namens Jade, hat den Codenamen ‚Sailor Moon‘.
Sean: ‚Gute Arbeit, ich habe ein Gerücht gehört, was dich vielleicht interessiert.‘
Kelly: ‚Was denn?‘
Sean: ‚Auf einen bestimmten Tierpornostar wurde ein Anschlag verübt.‘
Kelly bekommt große Augen bei dem Text. Sie hat zwar erwartet, dass es passiert, aber ein Teil von ihr fühlt mit der Frau mit. Das größte Problem für einen Tierliebhaber ist immer, dass es ein Arschloch gibt, das es bekannt machen will. Entweder ist es ein Wettsyndikat zum Manipulieren der Pferde oder das FBI benutzt eine Frau, um Kriminelle in die Falle zu locken. Die Opfer sind jedes Mal die Männer und Frauen, deren sexuelle Vorlieben bloßgestellt werden. Deshalb fühlt Kelly keinerlei Freude daran, dass Debbie Love eventuell sterben könnte. Wenn überhaupt rauscht eine große Traurigkeit durch die junge Frau und sie wünscht sich, dass sie Debbie Love nicht in diese Situation gebracht hätte.
Nichtsdestotrotz, in diesem Spiel gewinnt nur die Beste und Kelly akzeptiert, dass sie jetzt nichts für Debbie tun kann. ‚Du hast dir dieses Bett gemacht, also lieg auch drin‘, denkt Kelly verbittert. ‚Genau wie ich in dem Bett liegen muss, was du für mich gemacht hast.‘
Ende von Buch 7 ‚Infiltration‘
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