Mit dem Geruch eines Nieten-Lederhalsbandes in der Nase, eingeschnürt in einer passend engen Korsage, Strapsen mit Netzstrümpfen an, fand sie sich auf allen Vieren, kniend in einem geräumigen Keller wieder, der einzig und allein von einer Glühbirne direkt über ihr beleuchtet wurde. Melanie dachte schon sie sei alleine im Keller und wollte gerade aufstehen, als sie ein bedrohlich klingendes Knurren hinter sich hörte. Sofort blieb sie ohne sich umzudrehen, wie erstarrt am Boden. Das nächste was sie vernahm, war ein ruhiger Atem eines großen Tieres, was dem Geräusch seiner Krallen nach, die zu hören waren aller Wahrscheinlichkeit nach ein riesiger Hund sein musste. Das Blut gefror zu Eis in ihren Adern, sie war hier unten ihrem vierbeinigen Freund — oder Feind — schutzlos ausgeliefert. Sie hatte panische Angst, als das Tier direkt hinter ihr stand und sie dessen heißen Atem auf ihrer blanken, glatt rasierten Vagina fühlte. Melanie befürchtete schon, im nächsten Moment zerfleischt zu werden, als sie eine feuchte, raue Zunge spürte, die sie von ihrem Schambein aus, über ihre Klitoris und zwischen ihren Schamlippen hindurch, über ihren Scheideneingang, bis hinauf zu ihrem Poloch leckte. Ihr Körper, der ohnehin schon bis aufs Äußerste gespannt war, schnellte nach vorne, weg von der Berührung.
Just in diesem Moment wachte Melanie, neben ihrer Freundin Janine im Bett liegend aus ihrem Traum auf. Sie brauchte einen Augenblick, um zu begreifen, dass sie nicht alles geträumt hatte. Denn Hasso, der Hund ihrer Freundin, hatte sich verbotenerweise ins Zimmer zu ihr ans Bett geschlichen, um ihre Muschi zu lecken. Er schien schon eine Weile damit beschäftigt gewesen, da sie bereits nicht mehr ausschließlich von seinem Speichel feucht geworden zu sein schien. Hasso hörte augenblicklich auf, als er bemerkte, dass Melanie wach geworden war und verschwand, wohl wissend sich nicht ohne Erlaubnis im Schlafgemach seiner Herrin aufhalten zu dürfen, nach draußen auf die Veranda und in den Garten. „Du geiler großer Köter“, dachte Melanie so bei sich: „so leicht kommst du mir nicht davon. Erst geil machen und mich dann mit feuchter Muschi zurück lassen.“
Ohne das Janine etwas davon mitbekam, folgte Melanie auf Zehenspitzen Hasso nach draußen auf die Veranda. Sie blieb gerade auf den Fliesen am Rande des Rasens stehen, als auch schon Hasso im Mondlicht vor ihr auftauchte. Im Licht des Vollmonds, war gut zu erkennen, dass rund 10cm von Hassos Penis aus seiner Felltasche hervorlugten und silbrig feucht glänzten.
Mit einer Widerristhöhe von 80cm sah er sehr majestätisch und anziehend aus — für einen Hund. „Hi mein Großer. Du hast mich ganz schön geil gemacht mit deiner Zunge. Wenn du mehr von meinem süßen Nektar kosten willst, bitte. Bedien dich.“ Mit diesen Worten ging Melanie auf ihn zu und direkt vor ihm — mit ihrem Hintern provokant vor seiner Schnauze in die Höhe gereckt — runter auf alle Viere. Dieser Aufforderung hätte auch kein Mann widerstehen können.
Melanie hatte mit ihren graublauen Augen, der kleinen Stupsnase, den vollen Lippen, langen blondgelockten Haaren ein super süßes Gesicht, dessen zierliches Kinn in einen sinnlich langen Hals über ging. Ganz zu schweigen von dem Busen einem strammen 85C-Format und dem klitzekleinen Bäuchlein, gefolgt von einem ausladenden Becken und dem blank rasierten Schamhügel plus Vagina. Es musste entweder an Melanies umwerfenden Aussehen liegen oder aber, was aus Sicht eines Hunde viel wahrscheinlicher war, der verführerische Duft, der von ihrer geilen Scheide ausging, die beim Anblick von Hassos Penis noch feuchter geworden zu sein schien. Jedenfalls ließ sich Hasso nicht zweimal bitten und fing begeistert an, mit seiner Zunge in vollen Zügen angefangen bei ihrer Klitoris, durch ihre Schamlippen hindurch und über den Scheideneingang bis hinauf zum Damm zu lecken.
„Ja, so will ich es von dir. Genau wie neulich Abend mit deiner Herrin Janine. Jaaaa. Uhhh, ohh jaaa!“ Sie musste sich ganz schön beherrschen, um nicht zu laut zu sein und vielleicht noch Janine aufzuwecken. Sie kam so sehr in Fahrt, dass sie zwischen einer von Hassos Pausen, in denen er sie mal nicht leckte auch nicht mitbekam, wie er einfach über Melanie drüber stieg und sie plötzlich zwischen seinen Vorder- und Hinterpfoten eingeklemmt wurde. Erst als sie spürte, wie ein knochenhartes Objekt gegen ihre Schamlippen stieß dämmerte ihr was gerade mit ihr passierte. Doch war es bereits zu spät für Melanie, um sich Hassos Paarungsversuch zu entziehen. Bereits beim zweiten Versuch fand er den Eingang zu ihrer flutschig-feucht engen Scheide und zwängte sich mit einer kräftigen Vorwärtsbewegung seiner Lenden in sie hinein. Melanie wusste gar nicht wie ihr geschah, so schnell lief alles ab.
Eingeklemmt zwischen seinen vier Pfoten, wurde sie von dem Hund, der ihr noch am Vorabend mit seiner Zunge einen heftigen Orgasmus beschert hatte in den Wahnsinn gefickt. Sie unterdrückte jegliche Geräusche der Lust und des Schmerzes, den dieser sich unaufhaltsam in sie bohrende Penis hervorrief. Bis auf ihre stoßweise Atmung, sowie die ihres Peinigers und der Geräusche, die sein unaufhörlich zu wachsen scheinender Schwanz in ihrer glitschigen Scheide hervorrief, war nichts weiter zu hören in den frühen Morgenstunden dieser milden Sommernachtluft. Melanie konnte an nichts weiter denken, als jeden Ton zu unterdrücken. Denn das Letzte was sie wollte, war von ihrer Freundin dabei gesehen zu werden, wie sie von Hasso bis zur Verzweiflung in den Wahnsinn gefickt wurde. Ihr blieb nichts anderes übrig als abzuwarten, bis Hasso mit ihr fertig war und seinen ersten Samenerguss in ihrer kleinen, engen, aber mittlerweile gut geschmierten Vagina haben würde.
Allerdings konnte sie weder die schmatzenden Geräusche vermeiden, die ihre bereits geschundene Scheide seit Beginn der Penetration von sich gab, noch das „Flap, Flip, Flop-Geräusch“ unterdrücken, das jedes Mal zu hören war, wenn Hasso seinen Monsterschwanz mit aller Kraft in sie hinein donnerte und dabei seine randvoll mit Sperma gefüllten Hoden gegen ihre Schamlippen klatschten. Es klang ähnlich, wie beim Auspressen einer Orange, mit demselben Ergebnis…
Das Gemisch aus ihrer Scheidenflüssigkeit, Hassos Speichel und Precum ließ seinen Schwengel mühelos in sie eintauchen und wieder herausziehen, nur um dann wieder aufs Neue zuzustoßen. Er schien wie von Sinnen zu sein und rammelte sie erbarmungslos durch, bis ihr bereits die ersten Tränen in die Augen stiegen. ‚Sein Schwanz muss ja riesig sein!‘, schoss es ihr in den Kopf, als sie spürte, wie seine harte unnachgiebige Penisspitze gegen ihren Muttermund zu stoßen schien.
Melanie bekam es immer mehr mit der Angst zu tun, als auch noch etwas deutlich spürbar größer werdendes Etwas von außen gegen ihre Schamlippen hämmerte. Sie hatte absolut keine Ahnung, dass dieses Ding, das da an ihre Pforte klopfte, der bereits apfelgroße Knoten von Hassos Penis war.
Noch war er nicht zu seiner vollen Größe angeschwollen und wollte trotzdem einfach nicht durch die Enge ihres Scheideneingangs passen. Das lag nicht zuletzt auch daran, dass Melanie mit aller Kraft ihrer Beckenbodenmuskulatur versuchte, diesen neuen Eindringling von ihrer ohnehin schon ausgestopften Vagina fernzuhalten. ‚Dieses Ding ist ja in seiner Gesamtheit riesengroß‘, ging es ihr panisch durch den Kopf. ‚Allein sein Penis stößt schon gegen meinen Muttermund. Wie sollte ich jetzt noch dieses runde Teil in mir aufnehmen? — Selbst wenn ich’s wollte, es würde einfach nicht beides zusammen rein passen.‘ Hin und her gerissen zwischen Schmerz, Scham und ihrer animalischen Lust zu kommen, beschloss sie den Schmerz auszuschließen und sich nur auf das Lustempfinden zu konzentrieren. Was ihr wie eine Ewigkeit vorkam, waren in Wirklichkeit nur drei, maximal vier Minuten gewesen, bis Hasso schließlich sein heißes Sperma in unzähligen Schüben in ihren Schoß hinein pumpte, ohne jedoch seinen Knoten mit in ihr zu versenken.
Dieser neue Reiz ließ alle Dämme brechen und ein unaufhaltsam heranrollender Orgasmus kündigte sich in ihr an. Noch dazu kam, dass Hasso auf dem Höhepunkt seines ersten Akts sein Weibchen zwar nicht mit seinem Knoten an sich binden konnte, aber dennoch instinktiv das Abfließen seines Samens zu verhindern versuchte, indem er seinen mittlerweile Apfelsinen großen Knoten feste gegen Melanies Scheideneingang und damit auch auf ihre Klitoris presste. Alles in allem war das zu viel für Melanie und sie verlor sich in einen nicht enden wollenden Orgasmus, der sie wie eine Lawine unaufhaltsam überrollte. „Hmpfff… fuuuuck! Oh fuck!! Jaaaaaaa!!!“, entfuhr es ihr aus voller Kehle, ohne noch daran denken zu können, dass Janine, die keine 10 Meter entfernt in ihrem Bett lag, von diesen unverwechselbaren Lauten aufwachen würde.
Nicht nur Janine schien aus ihrem tiefen Schlaf zu erwachen, sondern auch Hasso, der wie angewurzelt mit seinem Penis noch immer abspritzend in Melanies Scheide steckte. Endlich kam Bewegung in diese Frau-Hund-Verschmelzung, als Hasso einfach ein paar Schritte nach vorne machte und dabei auch Melanie unter ihm mit nach vorne in Richtung Boden drückte. Völlig erschöpft ließ sie sich flach liegend zu Boden gleiten, während dieser noch immer Sperma verspritzende Monsterschwanz mit einem schlürfend-schmatzenden Geräusch aus ihrer überlaufenden Fotze gezogen wurde, gefolgt von einem Schwall Hundewichse.
Das Nächste, was Melanie wahrnahm, war ihre Freundin Janine, die sich neben ihr ins Gras legte und ihre blonde-zerzauste Haarpracht vorsichtig mit ihrer Hand aus ihrem Gesicht strich. Von Hasso war nichts zu sehen gewesen. „Alles okay mit dir?“ „Ja, geht schon wieder.“ „Was ist denn bloß passiert?“ „Kann ich dir das morgen erzählen? Ich bin fix und fertig.“ Etwas verdutzt drein blickend gab Janine nach und hörte auf weiter nachzufragen. „Kein Problem, ich kann es mir ohnehin schon denken“, gab sie sich zufrieden und begleitete Melanie zurück ins Bett. ‚Wenn du nur wüsstest‘, dachte Melanie noch bei sich, als die beiden im Bett und unter der Decke lagen. ‚Wenn du nur wüsstest…‘ Rasch waren beide eingeschlafen, weshalb auch keines der beiden Mädchen fühlen konnte, wie ein stetiges Rinnsal Hundesperma aus Melanies beanspruchter Scheide ins Laken und damit auch in die Matratze sickerte.
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Das ist so liebevoll und großartig geschrieben. Danke dafür.
Danke für die netten Worte.