Frau-Tiere

Nathalies Reich – Teil 19: Jasmin und Hektor

4.8
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Zum letzten Teil ist ein gutes halbes Jahr vergangen. Jasmin konnte sich ein Leben ohne ausschweifendem Sex gar nicht mehr vorstellen, auch wenn es sich immer noch im Geheimen abspielte, da sie vom Ministerium für Sex und Sodomie noch kein Fickbuch bekommen konnte.

Jasmin liebte die Dehnungsspielchen mit ihrer Muschi ungemein. Von den anfänglichen 8cm Durchmesser, die sie in ihrer Muschi aufnehmen konnte, wurden es langsam 9cm, dann 10cm und 11cm. Da sie aber mehr wollte und sie auch irgendwie süchtig danach war, konnte sie nun mittlerweile sogar schon 13cm in sich aufnehmen. „Für dich sollte es ein leichtes werden, auch mit den dicksten Pferdeschwänzen im Königreich klarzukommen!“, bewunderte sie ihre große Schwester, als beide wieder in Jasmins Zimmer waren. „Hach, Pferde…“, träumte Jasmin vor sich hin und schaute geistesabwesend aus dem Fenster ihres Zimmers.

Jasmin stand Dessous vor dem Fenster. Mehr war ohnehin überflüssig. Sie trug einen leicht durchsichtigen rosa Spitzen-BH, in der Größe 75D, der ihr nur langsam etwas zu eng wurde. Ihre Brüste waren mitten in der Wachstumsphase und so drückte es ihre Brüste oben etwas heraus, zauberte aber auch ein wunderbar geiles Dekolleté. Dazu hatte sie ihren passenden knappen rosa Micro-String an. Durch die Naht am String, der zwischen ihren Schamlippen verlief, wurden diese extrem sexy nach links und rechts geteilt und drückten sich schön in den dünnen Stoff. Der Cameltoe-Effekt erzielte hier seine volle Wirkung. Ihre Taille blieb noch bei den 52cm, während sich ihr Hüftumfang von 71cm auf 75cm vergrößerte. „Was meinst du denn, mein liebes Schwesterlein?“, fragte Nadja. Auch Nadja stand in Dessous da, stellte sich neben Jasmin und blickte ebenfalls zum Fenster hinaus.

Nadja hatte ihre schwarze Büstenhebe an, die ihre 75F-Titten so wunderbar zusammen mit ihren freien Nippeln präsentierte. Dazu hatte sie den passenden Ouvert-String an, der ihre großen und kleinen Schamlippen schön zur Geltung brachte. Jasmin antwortete: „Ich habe es noch nie mit Pferden getrieben! Und dabei habe ich bald Geburtstag!“ „Na dann habe ich doch schon das perfekte Geburtstagsgeschenk für dich! Wir fahren abends, wenn es dunkel wird zur Koppel. Dort kannst du dich nach Herzenslust austoben!“ Jasmins Augen strahlten. „Danke, meine große Schwester!“, sagte Jasmin freudestrahlend und umarmte Nadja.

Jasmin konnte an ihrem Geburtstag viele tolle Geschenke von ihrer Familie auspacken. Von Mama Kerstin, 35 Jahre, 175cm groß, 80G Titten, einer Taille von 60cm, einer Hüfte von 88cm und lange, blonde Haare, gab es zwei neue Dessous-Sets: das eine Set war in der Farbe schwarz mit dunkelblauen Spitzen und das andere Set in zartem, leicht durchsichtigem rosa mit weißen Spitzen. Die Sets waren mit allem, was dazu gehörte: einem normalen BH, einem Ouvert-BH und einem Push-up, je in der passenden Größe 70E, dazu einem String, Hotpants, Tanga und Slip. String und Slip waren ebenfalls in einer Ouvert-Ausführung dabei. Dazu gab es noch die passenden Strapse und Strumpfgürtel. Jasmin wollte die Sachen natürlich gleich vor ihrer Familie und Thomas anprobieren. Alle waren restlos begeistert. Jasmins Vater und auch Thomas bekamen bei der Show, die sich ihnen bot einen gewaltigen Ständer. Das war für Jasmin eigentlich das größte Lob, denn ihre Männer fanden sie extrem scharf und sexy.

Von Nadja bekam Jasmin neue Dildos geschenkt, darunter auch ein ganz neues Model, von Königin Nathalie persönlich entworfen. Es handelte sich um einen batteriebetriebenen Dildo in Hundepenisform, mit einer Länge von 35cm und einem Durchmesser von 7cm. Als Jasmin den Dildo aus der Verpackung holte, wurde sie rot und außerdem richtig feucht. Das interessante an dem Dildo waren aber nicht die Abmessungen, die waren eigentlich recht gewöhnlich. So ziemlich jede Frau im Königreich hatte ein Exemplar mit solchen Maßen daheim. Nein. Das besondere an ihm war, dass der Dildo die Orgasmuswellen einer Frau erkennen konnte. Wenn für den Dildo dann die Wellen des Orgasmus entsprechend stark waren, begann der Dildo, sich einen dicken Knoten wachsen zu lassen und danach rhythmisch und kraftvoll zu pulsieren.

„Das Teil ist aktuell der letzte Schrei in den Jugendzeitschriften für Mädchen und Frauen!“, kommentierte Nadja grinsend. „Den werd ich mal in Ruhe in meinem Zimmer probieren!“, antwortete Jasmin freudestrahlend.

Von Thomas bekam Jasmin ebenfalls ein paar neue Klamotten, die sie auch gleich anprobieren musste: zwei bauchfreie, eng anliegende Tops, die ein schönes, tief ausgeschnittenes Dekolleté formten und vorne mit zwei Schnüren verknotet wurden, sowie eine dunkelblaue Hotpant und einen ebenfalls dunkelblauen Minirock. Die Hotpants konnte vorne etwas mehr als Jasmins Venushügel bedecken und hatte einen kleinen neckischen Reißverschluss. Am Po hinten war die Naht so verarbeitet, dass Jasmins Pobacken – schön herausgearbeitet – betont zur Geltung kamen. Die beiden Taschen, links und rechts, taten ihr Übriges. Jasmin war ziemlich baff und alle waren der Meinung, dass sich Jasmin so durchaus draußen zeigen konnte. Als Jasmin dann noch den Minirock probierte, erinnerte er sie eher an einen viel zu knapp bemessenen breiten Gürtel. Vorne war dieser ebenfalls der tief geschnitten und Jasmins Pobacken wurden nur etwa zu zwei Dritteln bedeckt. Thomas wollte den Minirock gleich testen: Er fuhr mit seiner Hand in Jasmins Schritt, drehte die Daumenseite nach oben und winkelte seinen Daumen leicht an. „Perfekter Sitz! Mein Schatz, ich muss sagen, du bist ganz schön feucht!“ Thomas gab Jasmin einen Kuss. Sie spürte, wie Thomas Daumenrücken ihre feuchte Muschi berührte.

Spät abends war es dann so weit: Kerstin und Jasmin machten sich still und leise zur Pferdekoppel auf. „Na meine kleine Schwester, was wollen wir heute Abend anziehen?“, fragte Nadja Jasmin, während sie ihren Rucksack packte. „Ey, sag mal spinnst du?“ „Was denn?“ „Also was du anziehst, bleibt deine Sache! Aber ich werde nackt dorthin gehen!“ „Ist ja gut! Und jetzt hör auf zu zicken!“, neckte Nadja Jasmin. „Soll mir recht sein, so warm wie es draußen ist. Also hopp, ab ins Auto!“

An der Koppel angekommen, parkte Nadja das Auto versteckt hinter einem Stapel Holz. Dann machten sich beide auf den Weg nach drinnen. Um die Zeit, dass wussten sie, waren sie ungestört. Dem Sex mit den Hengsten stand also nichts mehr im Weg. Als sie dann drinnen waren, stieg ihnen wieder dieser intensive Geruch von Heu und Pferden in die Nase, die beide jetzt schon feucht werden ließ. „Weist du was, am besten fangen wir bei dem Hengst dort hinten an.“ „Warum?“ „Der Hengst kennt mich bereits sehr gut und ich ihn auch. Ich weiß, wie ich mit ihm umgehen muss und was er mag. Somit ist er eigentlich der perfekte Hengst für dein erstes Mal! Einfühlsam und zärtlich ist er noch dazu.“ „Das klingt doch richtig gut!“, antwortete Jasmin. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. In Jasmin kam wieder diese unbeschreibliche, schöne Aufregung hoch, die sie schon damals bei der Nadjas Spermapfütze in der der Küche hatte.

Als die beiden dann an Hektors Stall angekommen waren, nahm Nadja erstmal eine Karotte und streckte sie ihm entgegen. „Hektor liebt Karotten über alles! Du solltest ihm auch welche geben. Dann kann er dich gleich ein wenig beschnuppern. Ich denke, er wird an deinem Geruch schnell merken, dass wir beide Schwestern sind. Außerdem liebt er es, auf den Hals geklopft zu werden.“ Hektor schnaubte zufrieden. „Als nächstes nimmst du die Bürste und striegelst ihm über Rücken und Bauch. Das geht so.“ Als Nadja ihr es gezeigt hatte, war Jasmin an der Reihe. Hektor schnaubte wieder zufrieden. „So wie es aussieht, hat er dich akzeptiert.“, stellte Nadja fest. Nadja tätschelte ihn noch einmal und gab ihm eine weitere Karotte. Dann schnaubte Hektor intensiver. „Hast du das gehört? Das war sein Zeichen, er es bereit es zu tun!“ „Was zu tun?“ „Na Sex, mein kleines Dummerchen! Deswegen sind wir doch hier, oder hast du das vergessen?“ Die kleine Schwester zu sticheln geht eben einfach am schönsten. Nadja akzeptierte Jasmins Kneifer in ihre Brustwarze. „Dann lass uns mal rangehen! Geh mal auf die andere Seite, gegenüber von mir, dann knien wir uns bei seinem Schwanz nieder.“ Jasmin begab sich in Position. Nun war Jasmin wirklich tierisch aufgeregt. Hengstschwänze hatte sie ja schon oft auf Bilder im Unterricht, in den Zeitungen und Jugendzeitschriften gesehen, in denen ihre Lieblingsstars beim Ficken mit ihren Pferden abgebildet waren. Aber einen solchen Schwanz mit den großen prallen Hoden aus nächster Nähe live zu sehen, das war eine ganz andere Nummer! „Na, wie fühlst du dich gerade?“, fragte Nadja. „Ich bin irgendwie sprachlos… und aufgeregt… und richtig zitterig!“, stellte Jasmin fest. „Ach…“, meinte Nadja, „dass erinnert mich irgendwie an mein erstes Mal, damals, vor drei Jahren mit einem Pferd, das war übrigens auch Hektor. Du siehst, wir beide kennen uns schon ziemlich lang!“

„Und wie geht‘s jetzt weiter?“, wollte Jasmin wissen. „Immer schön der Reihe nach und hab ein wenig Geduld! Du solltest dir bei Pferden immer schön Zeit lassen, vor allem bei denen, mit denen du zum ersten Mal zusammenkommst. Gib ihnen ausreichend Zeit, um euch einander kennenzulernen.“ Jasmin hörte zu. Die Art, wie große Schwester zu ihr sprach, ließ sie erkennen, dass sie schon einige Erfahrungen mit Pferden hatte. „Tipps in der Praxis zu bekommen, ist doch was ganz anderes als die Theorie in der Schule!“, stellte Jasmin fest. „Keine Sorge, der Praxisunterricht kommt schon noch, wenn auch erst im nächsten Schuljahr. Sieh es mal so: Du bist jetzt einfach ein bisschen früher dran und kannst dann schon ein bisschen was vorweisen. Bei damals in der Klasse haben sich die Mädels im Sex-Unterricht untereinander komplett verrückt gemacht, weil vorher noch keine was mit einem Pferd hatte. Das bleibt dir jetzt erspart“, zwinkerte Nadja Jasmin zu. „Ist so auch viel schöner!“, bestätigte Jasmin mit einem Lächeln, während sie beide beobachteten, wie Hektors Schwanz in die Länge wuchs. „Wie gut ist Hektor eigentlich bestückt?“ „Ich sag mal so: Er ist genau richtig gebaut, damit du ihn in schöner Erinnerung behältst. Und das willst du doch oder?“

Jasmin wusste, was Nadja meinte und gab sich mit der Antwort zufrieden. „Wenn Hektor seinen Schwanz herausgefahren hat“, sprach Nadja weiter, „liebt er es, dass seine Hoden ausgiebig gestreichelt und gekrault werden, nämlich so.“ Jasmin sah aufmerksam zu. „So und jetzt du!“ Nadja übergab an Jasmin. Sie streckte ihre rechte Hand langsam nach Hektors prallen Hoden aus und berührte sie sanft. Sie fuhr mit ihrer Handfläche erst langsam von oben nach unten, dann machte sie kreisend unten herum weiter. Hektor stand still da und fing wieder an, tief zu schnauben. „Du machst das richtig gut, weiter so!“, ermutigte Nadja Jasmin.

Jasmin war gerade dabei seine Hoden zu kraulen, da spritze eine durchsichtige Flüssigkeit aus Hektors Schwanz. „Das ist wirklich sehr gut, Jasmin!“ „Und nun?“ „Als nächstes liebt Hektor es, wenn sein Schwanz gewichst wird. Danach mag er immer noch mit der Zunge etwas verwöhnt werden.“ Jasmin starrte Nadja an. „Keine Angst, Schwesterlein! Hengste schmecken zwar anders als Männerschwänze, aber du wirst es lieben!“

Nadja konnte Jasmin die Angst doch etwas nehmen. Als Nadja wieder alles gezeigt hatte, war Jasmin dran. Es war das erste Mal, dass sie einen Hengstschwanz in der Hand hielt. Sie spürte die Härte und die pure Männlichkeit, die davon ausging. „Warum können die Schwänze von den Männern nicht auch so sein?“, schmachtete Jasmin. „Tja, jetzt weißt du, warum ich so oft hier bin!“, kicherte Nadja. Sie wusste nur zu gut, was Jasmin gerade durch den Kopf ging.

Jasmin fing an den steifen Schwanz zu wichsen. Nach und nach wuchs in Jasmin die Neugier, wie Hektors Schwanz wohl schmecken würde. Wie ferngesteuert führte sie Hektors Schwanz zu ihrem Mund, berührte ihn mit ihrer Zungenspitze und kitzelte ihn. Hektor wieherte auf. Jasmin erschrak. „Keine Sorge, das war eigentlich das Zeichen!“ „Welches Zeichen denn?“ „Na, dass Hektor sich mit dir vereinigen will!“ Jasmin war plötzlich um einiges aufgeregter, als vorher. „Und wie geht‘s jetzt weiter?“, wollte Jasmin wissen. „Am besten, wir nehmen den Heuballen da. Den schieben wir unter Hektor. Dann kannst du dich mit dem Rücken darauf legen. So mach ich das immer. Die Höhe ist dann eigentlich perfekt und du kannst dich besser entspannen.“

Die Mädchen schoben daraufhin zusammen den Heuballen unter Hektor. Jasmin schob sich auf den Heuballen unter Hektor. Sie fühlte sich von dem Anblick auf Hektor wie gebannt. Sie, mit dem Rücken auf einem Heuballen liegend, über ihr der Hengst, der mit seinem Bauch den ihren berührte und unten, dass spürte sie, befand sich sein steifer Schwanz und zwei Hoden, die nur darauf warteten, sich in Jasmins Muschi zu entladen. „So, sieht echt gut aus! Du gibst einen fantastischen Blick ab! Und jetzt ein bisschen tiefer rutschen!“

Jasmin schob sich ein bisschen runter. Schließlich spürte sie ihn an ihrem feuchten Eingang. „Wie groß sich sein Schwanz doch anfühlt“, dachte Jasmin. „Überlass den Rest mir!“, meinte Nadja, „ich werde dir zu einem schönen ersten Mal verhelfen!“ Und küsste Jasmin auf ihre Backe. Nun war Jasmin wirklich so richtig aufgeregt. Was wird jetzt passieren? Wird er zärtlich in mich eindringen? Werde ich seinen großen Schwanz überhaupt in mir aufnehmen können? Jasmin streichelte Hektor über seinen Bauch. Spürte sein warmes Fell, seine Adern. Dann plötzlich spürte sie, wie sich sein Bauch nach vorne bewegte. Spürte, wie sein Schwanz langsam versuchte, in Jasmin einzudringen. Jasmin spürte den Druck, mit dem ihre Schamlippen auseinandergedrückt wurden; dachte dabei an die großen Dildos, mit denen sie von ihrer Schwester und ihrer Mutter bisher immer verschlossen wurde. Jasmin atmete durch und versuchte, sich zu entspannen. Hektor fühlte sich wirklich riesig an. Sie kannte das Gefühl, wenn sie mit den großen Pferdedildos daheim, mit Nadja zusammen, fickte. Aber das hier war anders. Es war unbeschreiblich. Es war ein echter Hengst. Es war ein echter Schwanz.

Hektor wusste Bescheid. Sein Instinkt sagte ihm, dass das Mädchen unter ihm heute ihr erstes Mal mit einem Hengst hatte. Entsprechend zärtlich wollte er weitermachen. Langsam schob er seinen Schwanz etwas tiefer in sie hinein.

Jasmin spürte, wie Hektor seinen Schwanz etwas tiefer in sie hineinmanövrierte. Sie spürte jeden Zentimeter so unglaublich intensiv, dass sie fühlte, wie sich die Wellen des ersten Orgasmus in ihr ankündigten. Die Bewegungen waren langsam, wurden immer gleichmäßiger. Mit jeden Mal drang Hektor tiefer in Jasmins Muschi ein. „Du nimmst ihn wirklich gut auf! Man merkt, dass du mit den Dildos schon einiges an Übung hast“, wollte Nadja Jasmin beruhigen. Aber Jasmin hörte sie gar nicht mehr richtig. Jasmin genoss die Dicke von Hektors Schwanz, seine Zärtlichkeit, sein Einfühlungsvermögen, seine Männlichkeit. Sie ließ es einfach geschehen. Wollte ihn tiefer in sich spüren. Jasmin stöhnte auf.

Hektor wusste nun, dass er richtig lag und behielt das Tempo und die Tiefe erstmal bei. Jasmin genoss das Gefühl. Sie hatte sich nun vollkommen entspannt. Hektors Schwanz rieb so herrlich in ihr, dass sich in Jasmin die nächste Welle ankündigte. Sie wollte Hektor tiefer in sich spüren. Jasmin stöhnte lauter und intensiver auf und als wenn Hektor es spüren würde, drang er noch etwas tiefer sie ein. Sein Schwanz drückte herrlich in Jasmins Muschi. Er füllte sie richtig gut aus. „Du hast schon die erste Hälfte von seinem Schwanz in dir! Alle Achtung!“ Aber für Jasmin war Nadjas Stimme viel zu weit weg. Sie wollte nur noch eins mit Hektor sein. Jasmins Augen drifteten vom nächsten Orgasmus weg. Sein Schwanz war einfach perfekt. Hektor war einfach perfekt.

Aus irgendeinem Grund fing Jasmin plötzlich an, Hektor unter Stöhnen mit ihren Händen auf den Bauch zu klopfen. Es war ein Instinkt, den Jasmin gerade nicht deuten konnte. „Was??? Weißt du eigentlich, was du Hektor damit mitgeteilt hast?“ Hektor jedenfalls wusste es nur zu gut: Seine Stute war nun bereit. Bereit, von ihm richtig rangenommen zu werden. Er begann, seine Geschwindigkeit zu steigern und noch tiefer in sie einzudringen. Er wusste, nun konnte er das Ruder übernehmen. Jasmin stöhnte immer lauter und wilder auf. Sie genoss es von diesem Hengst so richtig gefickt zu werden. Sie genoss seinen harten Schwanz in ihr, der nun bereits zu 35cm in sie eingedrungen war. Sie wollte, dass dieses Gefühl nie aufhören würde.

Wieder fing Jasmin an, Hektor stöhnend auf den Bauch zu klopfen. Nun gab es kein Zurück mehr. Hektor stoß seinen Schwanz immer tiefer in Jasmin. Er genoss diese herrliche enge Muschi. Er wollte nur noch eines, mit seinen Hoden gegen ihre Haut klatschen. Und schließlich war es so weit. Hektor stieß die vollen 50cm seiner Männlichkeit in Jasmins Muschi, genoss das Klatschen seiner Hoden. Nadja konnte nur zu deutlich erkennen, wie sich Jasmins Bauch durch Hektors Schwanz wölbte.

Jasmin währenddessen, hatte den nächsten Orgasmus, während sie zusah, wie sich Hektor rhythmisch und wild bewegte. Sie liebte es, von ihm ausgestopft zu werden. Sie liebte sein Fell auf ihrem Bauch. Sie liebte seine ungestüme Männlichkeit. Sie liebte eigentlich alles an ihm.

Während sie unter ihm lag und den wilden und zügellosen Sex genoss, spürte sie plötzlich, wie Hektor ganz tief in Jasmins Muschi eindrang. Dann spürte sie ein Zucken. Spürte Hitze. Spürte ihren nächsten Orgasmus. Spürte, wie sich Hektors schwere Hoden tief in Jasmins Muschi entluden. Es schien nicht aufhören zu wollen, immer und immer wieder spürte sie das Zucken von Hektors steifer Männlichkeit. Spürte, wie sein heißes Sperma in jeden Winkel ihrer Muschi floss.

Schließlich war Hektor fertig. Jasmin war es ebenfalls. Sie lag auf dem Heuballen, unfähig, auch nur den kleinen Finger zu bewegen. Der Hengst wusste, wie er eine Frau glücklich machen konnte. Sie genoss es, wie er mit seinem Schwanz noch eine ganze Weile in ihr blieb. Irgendwann zog er seinen Schwanz langsam aus ihr heraus. Obwohl er nicht mehr steif war, schien es für Jasmin eine Ewigkeit zu dauern, bis er mit dem Herausziehen aus ihr fertig war. Immerhin war sein Schwanz dabei noch 25cm lang und 5cm dick. Als er dann draußen war, floss Hektors Sperma in Unmengen aus Jasmins Muschi. Für Hektor was das neue Mädchen so geil, dass er alles Sperma in sie gespritzt hatte und so seine Hoden endlich wieder komplett entleert wurden.

Während Jasmin, vom finalen Orgasmus gepackt, auf Wolke Sieben schwebte, machte sich Nadja, daran, Hektors Schwanz und Jasmins Muschi sauber zu lecken. „Wäre doch schade um das ganze schöne Sperma!“, meinte sie.

Irgendwann kam Jasmin wieder zu sich. „Na, wieder bei Sinnen, kleine Schwester?“, fragte Nadja neckisch. „Wie war es?“ Jasmin brauchte eine Zeit, bis sie zu einer Antwort fähig war. „Es war das geilste Geburtstagsgeschenk von allen!“, antwortete Jasmin freudestrahlend. „Mit Pferden zu ficken, ist einfach der Hammer! Zum Glück haben hast du und Mum meine Muschi immer schön gedehnt. Sonst hätte ich Hektor wahrscheinlich nie ganz in mir aufnehmen können! Wie groß war sein Schwanz eigentlich?“ „Na gut, du willst es ja unbedingt wissen! Sein Schwanz ist 50cm lang und hat einen Durchmesser von 7cm. Langt das als Antwort?“ „Nun, eine Bitte habe ich noch“ „Was denn?“ „Hast du was dagegen, wenn wir uns Hektor teilen?“

Danach gingen sie aus Hektors Stall und schauten sich bei den anderen Pferden um. „Wie geht‘s dir nach dem Fick mit Hektor eigentlich? Geht‘s deiner Muschi wieder gut? Das Sperma aus deiner Pussy hat übrigens echt lecker geschmeckt“, zwinkerte Nadja. „Mir geht‘s eigentlich schon wieder ganz gut. Und ich glaube, meine Muschi könnte einen zweiten Hengstschwanz ganz gut vertragen.“ Und nach einer kleinen Pause sagte sie grinsend: „Jetzt, wo ich schon Mal auf den Geschmack gekommen bin.“ „Mein unersättliches, kleines Schwesterlein! Was haben wir mit dir seit letztem Jahr eigentlich angestellt? Du bist ja kaum wieder zu erkennen!“ Den Satz ließ Jasmin schweigend im Raum stehen. In Gedanken war sie schon beim nächsten Hengst.

„Wie wäre es denn mit dem da?“, meinte Jasmin und deutete auf den Stall, mit dem dunkelbraunen Hengst. „Du meinst Michael? Also der wird noch eine Nummer zu viel für dich sein. Sein Schwanz kommt auf 60cm und einen Durchmesser von 8cm. Außerdem, wie du auf dem Schild lesen kannst, handelt es sich um eine neue Züchtung. Der kann 2 Liter Sperma beim Ficken abgegeben. Und das nächste ist, dass er, im Gegensatz zu Hektor, alles andere als rücksichtsvoll mit dir umgehen wird. Wer mit dem ficken will muss sich festbinden lassen. Dafür beschert er die im Abstand heftigsten Orgasmen.“

Eine Zeitlang herrschte Stille. „Na dann, worauf warten wir noch?“, fragte Jasmin. „Bist du denn übergeschnappt?“ „Kann dir doch egal sein. Ich will den ficken. Hektor hat mich am Schluss schließlich auch heftig durchgefickt und meine Muschi hat‘s ausgehalten. Dann werd ich mit Michael auch fertig.“ „Auf deine Verantwortung!“ „Ja ja, schon gut. Wo muss ich festgeschnallt werden?“ Nadja verdrehte die Augen und ging von dannen. Ihre jüngere Schwester muss übergeschnappt sein. Oder hat Hektor Jasmin den Kopf leergefickt? Wundern würde es sie ja nicht. Bei ihr war es jedes Mal so, wenn sie Hektors Schwanz in ihrer Fotze hatte. Sie freute sich jedes Mal darauf, wenn sie ihn ficken durfte. Irgendwann kam Nadja zurück. Das Gerät, das sie dabei hatte sah doch etwas unheimlich aus. Es war eine Art Hebebühne auf vier Rädern. Arme und Beine wurden an jedem Ende mit einer stabilen Lederschelle fixiert. Und an dem Ende, an dem wohl die Beine befestigt wurden, war etwas, was sich Jasmin nicht erklären konnte. „Wofür soll die denn gut sein?“, fragte Jasmin. „Das ist eine Ablaufrinne. Wenn der Hengst seinen Schwanz aus Muschi zieht, die er zuvor besamt hat. Kann das raustropfende Sperma dort runterlaufen und man kann es mit einem Behälter sammeln. Ist ne ziemlich geile Idee eigentlich. Sonst landet das gute Zeugs ja auf dem Boden. Und wer will das schon?“ „Wenn ich es mir genau überlege, hast du echt recht!“, meinte Jasmin. „Na dann, los! Schnall mich drauf, ich will von Michael gefickt werden!“ „Na gut, wie du meinst. Aber eine letzte Warnung. Er legt nur auf seine eigene Befriedigung wert. Du wirst ihm ziemlich egal sein.“ „Das heißt, der benutzt mich…“ „Genau so sieht es aus!“ „Fass mal an meine Muschi! Merkst du, wie feucht mich die Vorstellung macht, von dem Hengst benutzt zu werden?“ „Stimmt, du bist mega-feucht! Na dann, ich wünsch dir Glück!“ Jasmin schwang dich bäuchlings auf die Hebebühne. Nadja gab Jasmin Anweisungen für die richtige Position, dann wurden Jasmins Arme festgeschnallt. Als nächstes fixierte sie Jasmins Beine und brachte diese in die entsprechende Stellung. Die Beine wurden seitlich weit gespreizt und Jasmins Muschi wurde in eine Position gebracht, aus der sie sich nicht mehr herausbringen konnte. Ihre Muschi lag nun quasi auf dem Servierteller, ob sie es wollte oder nicht. Aber genau das war es, was Jasmin plötzlich so rattig machte.

„Na dann, los geht‘s!“, sagte Nadja und schob ihre kleine Schwester in den Stall von Michael. Jasmin dachte schon, sie würde ein erster Orgasmus überkommen, bei dem Gedanken, von diesem Hengst gleich praktisch vergewaltigt zu werden. Sie wusste, der Hengst würde erst aufhören, wenn er sein Ziel erreicht hatte. Und das hieß: 2 Liter Sperma in einer Muschi zu entladen. Nachdem Nadja Jasmin unter Michael in Stellung gebracht hatte, verankerte sie die Hebebühne am Boden. „Ich schlage vor, ich lege dir noch einen Knebel um den Mund. Du wirst nämlich unweigerlich schreien vor Ekstase und wir wollen doch keine ungebeten Gäste hier, oder?“ Jasmin nickte nur. Es war die Bestätigung für Nadja. Sie holte einen Knebel, der eher nach einer Maske aussah. Diese wurde hinten mit einem Ledergurt hinterm Kopf festgezurrt. Vorne befand sich eine Art aufpumpbarer Ballon. „Wenn du den im Mund hast, werd ich ihn aufpumpen. Einverstanden?“

Jasmin nickte wieder. Sie brachte vor Aufregung, vor dem, was ihr gleich ereilen würde, kein Wort mehr heraus. Schließlich war der Knebel umgelegt und der Ballon ordentlich aufgepumpt. „Versuch mal zu stöhnen oder zu schreien“, forderte Nadja Jasmin auf. Aber von Jasmin war kaum etwas zu hören. „Super, dann kann es ja losgehen. Ich werde Michael jetzt erstmal in Stimmung versetzen!“ Nadja fing an, Michaels Hoden zu kraulen. Kurze Zeit später fing der Schwanz des Hengstes an zu wachsen. Als er dann seinen Schwanz zu seiner vollen Größe von 60cm und einem Durchmesser von 8cm anschwellen ließ, brachte Nadja seinen Schwanz in Stellung, am Eingang von Jasmins feuchter Muschi.

Kaum spürte der Hengst, dass es sich an seiner Schwanzspitze nach einer Muschi anfühlte, fing er bestialisch das Wiehern an und begann unweigerlich damit Jasmin seinen Schwanz hart in ihre Muschi zu stoßen. Jasmin riss die Augen auf und hätte am liebsten laut losgeschrien. Aber es ging ja nicht. So lag sie gefesselt da und war dem wilden Hengst ausgeliefert. Michael machte keine Anstalten auf Rücksicht. Er fickte Jasmins Muschi hart durch und nach kurzer Zeit hatte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in Jasmins Muschi. Sein Hub war ebenfalls gewaltig, jedes Mal zog er seinen Schwanz bis auf 50cm raus, um ihn danach wieder mit aller Wucht in Jasmins Muschi zu rammen.

Jasmin verzog das Gesicht. Es war Schmerz, aber auch schiere Geilheit und ein Orgasmus der es von sich geschrieben hat. Nach kurzer Zeit war es dann auch schon wo weit, Michaels Schwanz explodierte förmlich in Jasmins geschundener Muschi. Kraftvoll spritzte er immer und immer wieder seinen Samen tief in Jasmin hinein. Sie dachte, es würde sie zerreißen, so blähte es ihren Unterleib vom Sperma des Hengstes auf. Als Michael mit Jasmin fertig war und sein Schwanz langsam in ihrer Muschi erschlaffte, floss das Sperma seitlich zwischen Jasmins Muschi und Michaels erschlafftem Schwanz heraus, die Ablaufrinne herab in einen Behälter, der sich langsam immer mehr füllte. Jasmin war nun vollkommen fertig mit der Welt. Sie wurde benutzt. Sie wurde von einem wilden Hengst als Stute benutzt. Oder könnte man sagen missbraucht? Jasmin kam sich so schmutzig vor. So unersättlich schmutzig.

Nadja nahm Jasmin den Knebel nach einer Weile ab, als Jasmin wieder halbwegs beisammen war. „Na, ich hab es dir ja gesagt! Wie geht‘s dir jetzt?“, fragte Nadja sie. „Ich komm mir so richtig dreckig vor!“, grinste sie, noch halb im Koma. „Wie eine notgeile Stute! Oder soll ich sagen wie eine dreckige Pferdenutte?“ Nun war Nadja baff: „Sag bloß, es hat dir gefallen?“ „Na und ob mir das gefallen hat!“, antwortete Jasmin. Noch immer floss das Sperma aus ihrer geschundenen Muschi heraus, in den Behälter hinein. „Wieviel ist denn schon drinnen?“, wollte Jasmin wissen. Nadja bückte sich und staunte nicht schlecht: „Es sind schon zwei Liter drinnen und deine Muschi ist immer noch am Auslaufen. Wieviel hat der denn in dich reingepumpt?“ „Keine Ahnung! Aber es war geiiiiiiiil!“, grunzte Jasmin fröhlich vor sich hin.

Als endlich der letzte Tropfen Sperma aus Jasmins Muschi floss, wollte Nadja damit beginnen, ihre kleine Schwester loszubinden. „Was machst du dann da?“, fragte Jasmin erstaunt. „Na, dich losbinden, was denn sonst?“ „Weist du…“, begann Jasmin, „also ich glaube… ich glaube, ich könnte noch einen von diesen geilen Hengstschwänzen haben… Meine Muschi fängt schon wieder das Jucken an…“ Nadja sah Jasmin verdutzt an. „Du kannst doch nicht etwa schon wieder? Was haben wir denn da für eine kleine Pferdeliebhaberin in unserer Familie?“ „Hör auf, mir so dumme Fragen zu stellen und besorg mir einen weiteren schönen Hengst für mich und meine juckende Pferdefotze!“, forderte Jasmin ihre große Schwester aus. „Nun wie du meinst. Bin ja nicht ich, die da angebunden ist… Warte kurz… Ach, du kannst ja gar nicht!“, Nadja musste, kopfschüttelnd über sich selbst, zu lachen anfangen. „Ich besorg dir noch einen Hengst aus der neuen Züchtung, die, mit viel Sperma in ihren Eiern. Ok?“ „Aber sowas von ok! Meine Muschi braucht dringend frisches Hengstsperma!“

Gesagt, getan. Nach zehn Minuten war Nadja mit dem nächsten Hengst bei Jasmin. Nadja bearbeitete auch diesen entsprechend, kraulte seine Hoden und blies seinen Schwanz mit voller Hingabe. Der Hengst hatte ebenfalls einen Schwanz mit 60cm Länge und einen Durchmesser von 8cm. Allerdings schienen seine Hoden noch ein ganzes Stück schwerer und dicker zu hängen. „Du siehst richtig gut gebaut aus, mein Kleiner!“, lobte Jasmin ihren Neuen. „Bist du endlich fertig? Meine Muschi juckt gerade unglaublich! Steck ihn mir bitte rein!“

Nadja bugsierte den Hengst über Jasmin und setzte sein hartes Fickfleisch an Jasmins wieder feucht gewordener Muschi an. Auch dieser Hengst freute sich darüber, seinen Schwanz wieder in einer heißen Muschi zu haben und kam ebenfalls gleich zu Sache. Jasmin verdrehte es wieder die Augen. Sie war wieder in ihrem Element, eine kleine, dreckige, notgeile Stute zu sein. Sie wollte gar nichts anderes mehr sein. Sie wollte heute Nacht von den Hengsten hier im Stall so richtig rangenommen werden, nahm sie sich vor. Der Hengst stieß mit seinem Schwanz immer tiefer in Jasmins Muschi rein, bis er, zur Zufriedenheit von Jasmin, endlich seinen ganzen Schwanz in Jasmin Muschi gerammt hatte. „Und jetzt stoß ordentlich zu, bis du schön tief in meiner Muschi abspritzt!“

Kurze Zeit danach, kam auch dieser Hengst an seinen Höhepunkt. Seine Eichel pilzte tief in Jasmins Muschi auf und begann, in kräftigen Schüben, sein Sperma in Jasmins Muschi zu pumpen. Spritzer für Spritzer. Jasmins Bauch fing an, sich langsam zu wölben. Aber der Hengst schien einfach nicht aufhören zu wollen.

„So wie es aussieht, spritzt er dich gerade schwanger! Der Bauch steht dir ungemein!“, kicherte Nadja. Als der Hengst dann langsam seinen Schwanz aus Jasmins Muschi zog, strömte das Pferdesperma nur noch so aus Jasmin heraus, in die Schale hinein. Als der Spermastrom aus Jasmins Muschi versiegte, staunten sie nicht schlecht: etwas mehr als dreieinhalb Liter Pferdesperma hatte der Hengst in Jasmins Fotze gepumpt.

Und so ging die Nacht weiter. Jasmin fickte notgeil einen Hengst nach dem anderen. Sie war so unglaublich unersättlich an diesem Abend, dass Nadja Mühe hatte, die Hengste heranzuschaffen. Am Schluss kamen sie auf über 50 Liter Pferdesperma. Das hatte Nadja in eine Wanne gekippt. Nach stundenlanger Fickerei meinte Jasmin dann: „Ich glaub, jetzt bin ich endlich richtig befriedigt!“ „Echt? Ich hatte schon damit gerechnet, dass jeder Hengst hier eine zweite Runde für dich drehen muss.“ „Hihi, naja, heute nicht.“, zwinkerte Jasmin. „Was machen wir denn jetzt mit dem ganzen Sperma, dort drüben in der Wanne?“, wollte Nadja wissen. „Naja, alles runterschlucken können wir ja nicht, oder? Was hältst du davon, wenn wir beide uns einfach in die Wanne setzen und uns im Pferdesperma aalen?“ „Eine geile Idee! Und wenn wir fertig sind, lecken wir uns von oben bis unten wieder sauber!“ Beide stiegen in die Wanne voller Pferdesperma und suhlten sich genüsslich darin. Sie rieben sich das Sperma über ihre Beine, schöpften mit ihren Händen daraus und ließen es sich über ihre großen Brüste laufen, bis es in dicken Fäden von ihnen hinuntertropfte. Dann rieben sie sich das Sperma gegenseitig ein. Nahmen eine Handvoll und verrieben es sich gegenseitig an ihren Muschis. „Komm, meine kleine Schwester, ich will dich mal küssen!“ Nadja ging dann mit ihren Händen nach unten zum Sperma, schöpfte eine große Menge, hielt sie an ihren Mund und ließ Sperma hineinlaufen. Natürlich tropfte links und rechts einiges daneben, was ziemlich geil aussah. Jasmin schnallte, was sie wollte und tat dasselbe. Auch ihr lief es links und rechts hinunter. Mit vollen Mündern und geschlossenen Lippen bewegten sich ihre Köpfe aufeinander zu. Als sich ihre Lippen trafen, pressten sie sie leicht an sich. Dann öffneten sie leicht ihre Münder, ließen allmählich ihre Zungen miteinander spielen…

Sperma tropfte aus ihren Mündern, tropfte auf ihre bereits mit Sperma verschmierten Brüsten und ihren Körpern. Sie drückten sich dabei fester an sich. Nadja griff mit beiden Händen nach Jasmins Pobacken und Jasmin umklammerte ihre große Schwester am Rücken. Das weiße Pferdesperma quetschte sich schmatzend zwischen ihnen heraus. Sie verrieben das aus ihrem Mund laufende Sperma an ihren Brüsten indem sie sich gegenseitig daran rieben. Nach einer Weile beendeten sie ihre Knutscherei.

„Das war vielleicht geil!“, stöhnte Jasmin. Nadja nickte bejahend. „Wie wär‘s, wenn wir noch was von dem geilen Zeug trinken? Auch wenn wir nicht alles schaffen… Aber irgendwie wär‘s doch schade drum, nix davon geschluckt zu haben. Meinst du nicht auch?“ „Au ja!“, Jasmin freute sich. Nadja stieg aus der Wanne. Von Pferdesperma verschmiert und tropfend ging sie zu ihrem Rucksack und holte zwei Becher. Als Nadja zurück zur Wanne ging, schmiss sie die Sachen in die Wanne und stieg langsam wieder hinein, um nicht auszurutschen. „Ok, meine kleine Schwester, dann wollen wir mal! Wer mehr Pferdesperma von uns trinken kann!“ Jasmin nahm die Herausforderung von ihrer großen Schwester an. Sie schöpfte den ersten Becher voll und ließ die weiße, zähflüssige Masse in ihren Mund laufen. Sie liebte den Geschmack von Pferdesperma. Dann schluckte sie es langsam hinunter… Beide genossen es, spermaverschmiert in der Wanne zu sitzen und das Sperma zu trinken. Irgendwann hatte jeder einen guten Liter geschluckt. „Nadja, ich kann nicht mehr! Aber es hat geil geschmeckt! Ich werd langsam müde… Können wir nicht heimfahren?“ „Können wir, aber so können wir uns auf keinen Falls ins Auto setzen!“

Das leuchtete Jasmin ein. Jasmin überlegte kurz, dann antwortete sie: „Ich glaube, die einzige Möglichkeit, die wir haben ist, dass wir uns gegenseitig sauber lecken! Was hältst du von meiner Idee?“ „Geile Idee!“, meinte Nadja. Beide stiegen, mit einem Spermafilm am ganzen Körper, aus der Wanne. Dann begannen sie sich wieder gegenseitig zu küssen. Irgendwann ließ Nadja von ihrer Schwester ab und begann, mit ihrer Zunge über Jasmins Körper zu lecken. Mit jedem Mal leckte sie Sperma auf und schluckte es genüsslich runter. Sie leckte über ihren Hals, ihren Nacken, den ganzen Rücken hinunter. Dann machte sie vorne weiter. Sie leckte die Brüste ihrer kleinen Schwester sauber und ganz besonders die Brustwarzen, was Jasmin schon wieder geil machte. Es ging weiter zum Bauch hinunter. Aus Jasmins Bauchnabel holte sie noch einen Schwaps Pferdesperma, dann leckte sie sich zu ihrem Po vor. Jasmin spreizte ihre Pobacken und so konnte Nadja tief durch Jasmins Ritze, bis zu ihrem Anus.

„Boa, ist das geil!“, stöhnte Jasmin. Nadja, wusste, dass das Jasmin gefallen würde und leckte sie noch eine ganze Weile, bis sie sich dann die Muschi ihrer jüngeren Schwester vornahm. „Leck mich dort schön sauber, hörst du?“ Nadja verstand das als Aufforderung, Jasmin bis zum Orgasmus zu lecken. „Mensch, du hast ja noch immer Pferdesperma in deiner Muschi! Da werde ich dich ne ganze Zeit lecken dürfen, bis du da unten wieder sauber bist!“ Jasmin grinste genüsslich. Genau das wollte sie hören.

Es dauerte nicht lange und die Wellen in Jasmin wurden stärker und stärker, bis sie sich aufbäumten und über Jasmin ein Orgasmus hereinbrach.

Danach war auch Nadja an der Reihe mit sauberlecken. Jasmin war ziemlich geschickt darin, ihre große Schwester sauber zu lecken. Am meisten aber freute sie sich darauf, die Fotze ihrer großen Schwester zu lecken. Sie leckte über Nadjas geschwollene, große Schamlippen und saugte sie langsam in ihren Mund. Danach machte sie sich über ihren Kitzler her, bis sie schließlich ihre neugierige Zunge in ihre Muschi steckte, um sie dort auch zu lecken. Nadja stöhnte auf. „Mann, wo hast du denn gelernt, eine Frau so gut zu lecken?!?“ „Ach, ich mach halt einfach und bin neugierig! Gefällt‘s dir?“ „Na, und wie!“ Schließlich überkam auch Nadja der Orgasmus.

Als sie fertig waren, stiegen beide zufrieden ins Auto und fuhren heim. Jasmin konnte es immer noch nicht glauben, dass sie es heute mit so vielen Hengsten getrieben hat. Sie wollte aber auf jeden Fall wieder so geil von ihnen gefickten werden. Ihre großen dicken Schwänze und das viele Sperma, das sie dann in ihre junge Muschi spritzten, sind einfach viel zu schön!

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5 thoughts on “Nathalies Reich – Teil 19: Jasmin und Hektor

  1. Sehr geile Geschichte. Würde mich freuen wenn es so weiter geht und in den nächsten die Penise grösser werden. 60 cm ist gut aber kann ruhig mehr.

  2. Schade. sehr schade – dass es sich nur um eine Story handelt. Hektor mal zu erleben und wirklich zu spüren, das wäre es. Ich würde mich freuen, wenn es weitergeht.
    LG Sarah

  3. Weitere Teile kommen 😉 Freut euch! Auch wenn es gerade ein wenig dauert. Mich freut es, dass euch meine Geschichten so gut gefallen, dafür, dass ich sonst immer nur gelesen habe =)
    Euer Pferdefan

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