Nathalies Reich – Teil 1: Im Dienste der Königin

„Ich weiß jetzt endlich, was ich arbeiten will“, erklärte die sechzehnjährige Zita am Mittagstisch ihren Eltern. Die drei lebten in einer Provinz des Königreiches, das seit kurzem von Nathalie beherrscht wurde. Der Vater der Königin war vor einem halben Jahr gestorben und hatte seiner Tochter von Mitte 20 das Reich hinterlassen. Zitas Eltern schauten zu ihrer bildhübschen Tochter und der Vater fragte: „Das ist gut, mein Schatz! Und was möchtest Du machen?“

Zita antwortete: „Ich will Hofdame bei unserer lieben Königin werden!“

„Also hübsch genug bist Du auf alle Fälle, beinahe so schön wie die Königin selbst“, meinte der Vater und war stolz auf seine Tochter. Tatsächlich hatte die kleine Brünette eine unglaubliche Sanduhrfigur, ihre Taille hatte nur fünfundvierzig Zentimeter Umfang, aber ihre Oberweite war sagenhafte hundertdreiundzwanzig Zentimeter und ihre Hüfte einundneunzig Zentimeter. Es war allgemein bekannt, welche Maße die blonde Königin hatte, in jeder Zeitung hatten ihre Werte gestanden: 125-46-95. Die Herrscherin war fünf Zentimeter größer als Zita, hatte aber ansonsten fast die gleiche Figur.

Zitas Mutter machte sich Sorgen: „Liebling, es ist so ein weiter Weg in die Hauptstadt und wenn Du nun umsonst fährst, weil Du nicht angenommen wirst?“

Der Vater lachte: „Sieh sie dir doch an: Mit der Figur wird sie bestimmt genommen, die Königin liebt Hofdamen mit riesigen Brüsten!“ Die Mutter war noch nicht überzeugt: „Aber die Königin macht dauernd Sexorgien und da hat unsere Kleine doch noch kaum Erfahrung!“ Zita konnte aber ihre Mutter trösten: „Mach dir keine Sorgen, Mutter. Diesen Plan habe ich schon gefasst, als Nathalie Königin geworden ist und habe seitdem fleißig geübt!“
„Das ist gut, dann sehe ich ja keine Probleme“, war die Mutter erleichtert, „wie oft hast Du denn seitdem schon mit Jungs geschlafen?“
Zita verkündete stolz: „Hunderteinundvierzig Mal, ich habe alle im Tagebuch vermerkt! Viele habe ich auch mit dem Mund befriedigt und alles geschluckt, außerdem mache ich es mir jeden Tag eine Stunde mit einem Gummipenis. Besonders mag ich Jungs mit großen Schwänzen!“

Die Eltern waren sehr beeindruckt. „Schon hunderteinundvierzig Mal? Donnerwetter! Na dann wirst Du es sicher schaffen, Liebling! Wann willst Du losfahren?“
„Nächste Woche Sonntag ist Vorauswahl bei Hofe, also fahre ich am Freitag“, antwortete der Teenager und dann umarmte sich die Familie.

„Vater, willst Du meine Muschi vorher noch mal ausprobieren?“, fragte Zita dann und er antwortete: „Wenn Deine Mutter nichts dagegen hat…“

Die Mutter lächelte: „Aber nein, am besten gleich hier auf dem Tisch, dann kann ich alles gut sehen und mich überzeugen, dass die Königin auch mit die zufrieden sein wird!“

Zita freute sich und zog sich schnell aus, dann legte sie sich nackt auf den Tisch und spreizte ihre langen Beine. Die Schamhaare waren komplett wegrasiert, ihre Teeniefotze war klatschnass vor Geilheit und ihr Vater zog sich die Hose herunter und steckte seinen Schwanz in seine Tochter. Die Mutter griff nach den dicken Titten Zitas und knetete die Liebeskugeln. Sie seufzte: „Bist Du schön, und Deine großen Brüste! Ich glaube, die Königin wird sehr zufrieden sein mit dir, Liebling!“
„Danke Mutter“, stöhnte Zita lustvoll, denn ihr Vater fickte sie inzwischen schwungvoll durch, leicht wippten ihre herrlichen, festen Titten vor und zurück. Zita klammerte die Beine um ihn und keuchte: „Oh ja, Vater! Das ist gut! Ich will deinen Saft in meiner Muschi, komm für mich!“

Wenig später kamen Vater und Tochter gemeinsam zum Orgasmus und sein Sperma spritzte tief in ihre minderjährige Fotze, die Mutter jubelte: „Das war toll! Du schaffst es sicher, Zita!“

Auf der langen Zugfahrt am nächsten Freitag lag Zita in ihrem Abteil und fickte sich mit ihrem großen Dildo die Teenagerfotze, während sie aufgeregt an ihre Zukunft dachte. Diese Arbeit für die allseits beliebte Königin wurde gut bezahlt und brachte viel Anerkennung in der Bevölkerung, außerdem hatte das junge Mädchen sehr viel Freude beim Ficken empfunden. Während sie so sinnierte, massierte sie sich mit der freien Hand ihre prächtigen Titten und fickte den Dildo immer schneller in ihre Pussy, bis sie schreiend zum Orgasmus kam. Keuchend zog sie sich ihre Kleidung wieder zu Recht. Gerade rechtzeitig, denn der Schaffner öffnete die Tür und kontrollierte die Fahrkarten. Mit rotem Kopf gab ihm Zita ihre Karte und musste lächeln, dass sie fast beim Masturbieren erwischt worden war. Zwei Tage später stand Zita mit vielen anderen jungen Mädchen im Palast. Alle waren mit Badeanzügen bekleidet, es waren fast hundert Mädchen ihres Alters da, allesamt sehr hübsch und willens, sich für ihre Königin durchficken zu lassen. Einige Herren im Smoking gingen herum, befragten die Mädchen und trafen eine Vorauswahl. Zita hatte bei dieser Vorausscheidung keinerlei Probleme, denn sie hatte mit Abstand die dicksten Titten von allen und die schmalste Taille noch dazu. Die Entscheidung für die anderen dauerte länger und am Ende des Tages waren zehn Mädchen ausgewählt. Mit Worten des Bedauerns schickte ein Minister sie wieder in ihre Heimat. Die zehn verbliebenen Mädchen bekamen dagegen jede ein Zimmer zugewiesen und den Hinweis, dass die Königin persönlich die weitere Auswahl vornehmen würde.

Als Zita in ihrem Zimmer angekommen war, ging sie sofort unter die Dusche. Etwa eine Stunde später kam ein Schneider, der ihre Maße nahm und am Abend bekam sie dann von einer Zofe etwas sexy Wäsche, die direkt auf ihren Körperbau zugeschnitten war.

„Die Königin erwartet Sie morgen um zehn Uhr morgens, Sie werden von mir abgeholt“, sagte die Zofe, dann fragte sie: „Wollen Sie noch ein paar Tipps von mir?“
Zita nickte dankbar: „Oh ja, sehr gerne! Dankeschön!“
Die Zofe lächelte: „Also, wenn Sie zur Königin gehen, tragen Sie auf keinen Fall ein Höschen. Rasieren Sie sich vorher die Muschi und duschen Sie gründlich. Und wenn Sie einen Dildo haben, möglichst groß, dann benutzen Sie ihn kurz vorher ausgiebig! Die Königin mag den Anblick feuchter, geöffneter Muschis.“
Zita nickte eifrig: „Danke! Ich werde mich an Ihre Ratschläge halten, danke schön!“

Zita hatte den Wecker auf sieben Uhr gestellt und fickte sich dann zwei Stunden lang pausenlos mit ihrem Dildo, der fünf Zentimeter dick und zwanzig Zentimeter lang war. Etwa zehn Orgasmen später war ihre Fotze leicht violett und zuckte vor Geilheit. Zita beherzigte die restlichen Ratschläge der Zofe, rasierte sich Fotze und Beine, duschte gründlich und kleidete sich dann an. Ausgesucht war ein schwarzer Faltenmini und ein knallenges gelbes Oberteil ohne Träger. Die Hälfte ihrer stattlichen Titten schaute heraus, auch ein Teil ihrer roten Warzenhöfe war zu sehen. Schnell spielte sich Zita noch an den Knospen, damit ihre Nippel schön steif wurden. Dann kam auch schon die Zofe und sagte: „Sehr hübsch, Sie sehen wirklich sehr geil aus! Ihre Majestät wird begeistert sein!“

Nur wenige Minuten später war Zita tatsächlich vor der Königin. Sie war atemberaubend schön, die Figur ähnlich wie Zita selbst. Lange blonde Haare fielen über ihre Schultern, sie trug ein enges rotes Kleid und war nur minimal geschminkt, was ihre Schönheit noch betonte. Zita machte einen Knicks, dabei schlug ihr das Herz bis zum Hals.

„Ich sehe, der Minister hat nicht übertrieben. Wie heißt du?“, fragte die Königin und Zita schaffte es, ohne ein Zittern in der Stimme zu sagen: „Zita, Eure Hoheit!“
„Gut, Zita. Dreh Dich mal und zeig dich. Wirklich toll! Du hast eine fantastische Figur! Dann wollen wir mal sehen, was Du noch so kannst“, sagte die Königin und auf ein Zeichen kam ein junger Diener herein. Die Königin zeigte auf ihn und forderte Zita auf: „Zieh ihn aus, mach ihn steif und lutsche seinen Schwanz. Ich will sehen, wie gut Du schluckst, wenn etwas Sperma daneben geht, sinken Deine Chancen.“

Zita nickte erfreut, denn das Blasen hatte sie reichlich geübt. Schnell ging sie ans Werk und zog den gut gebauten Mann aus. Sanft streichelte und küsste sie ihn, bis sein Penis ganz steif war. Zita kniete sich vor ihm hin und wichste seinen Ständer, dabei leckte sie die Spitze ab. Aufmerksam sah die junge Königin dabei zu, wie das sechzehnjährige Mädchen vor ihr immer mehr des Schwanzes in den Mund nahm und den Mann zum Stöhnen brachte. Nur kurze Zeit später rief er „Ich komme, Eure Hoheit!“

Zita rutschte weiter vor und hatte fast den ganzen Penis im Mund, eifrig schluckte sie das Sperma restlos herunter. Dann glitt sie langsam wieder zurück und säuberte den Schaft gründlich mit der Zunge, bevor sie den Schwanz aus dem Mund nahm.

„Ausgezeichnet, so gut geschluckt“, merkte die Königin an, dann kommandierte sie: „Komm jetzt hierher zu mir.“

Eilfertig stellte sich Zita vor ihre Königin, die aus dem Thron aufgestanden war und langsam um sie herumging. Jetzt stand Königin Nathalie hinter dem Mädchen und umarmte sie von hinten, Zita spürte die harten Nippel der Königin im Rücken. Dann fühlte sie die Hände der Herrscherin auf ihren großen Titten und plötzlich war sie oben ohne. Die Königin kam wieder vor sie und befühlte die Titten ausgiebig.

„Schöne Titten hast du, Zita. Du gefällst mir. Jetzt zeig mir Deine Muschi, leg Dich da auf das Bett.“ „Jawohl, Eure Hoheit“, sagte Zita und zog sich den Rock aus. Nathalie sah, dass Zita keine Unterwäsche trug und auf ihrem Gesicht konnte Zita das Wohlgefallen ablesen, innerlich dankte sie der Zofe für den guten Rat. Dann legte sie sich nackt auf das Bett und spreizte ihre Beine weit. Ihre Herrscherin setzte sich zwischen die Schenkel und legte eine Hand auf Zitas Bein, dann streichelte sie diese.

„Das nenne ich eine geile Muschi“, sagte Nathalie und besah sich gründlich die haarlose Lustgrotte, die tropfnass und leicht geöffnet war. Langsam beugte sie sich herunter und dann geschah, was Zita kaum glauben konnte: Ihre Monarchin leckte ihr die Teenagerfotze. Und das ausgesprochen gut, denn Zita musste immer lauter stöhnen. Zusätzlich lagen auch noch die Hände der Gebieterin auf ihren prallen Titten.

Plötzlich stand Nathalie auf und entkleidete sich auch, sie forderte: „Wir lecken uns jetzt gegenseitig.“ Sie legte sich nackt umgekehrt auf Zita und die hatte die ebenfalls haarlose Fotze ihrer Königin vor der Nase. Schnell gehorchte sie und leckte geschickt den Lustschlitz, die hübschen Mädchen stöhnten um die Wette. Zita war mutig und befummelte die Titten Nathalies, die Majestät keuchte: „Gut, geh mir an die Titten! Und leck mich weiter, Du bist wundervoll!“ Dann tauchte sie wieder in Zitas Schoß ein und liebkoste die Fotze geschickte mit der Zunge und den Fingern.

Nach einer Viertelstunde waren beide fast gleichzeitig gekommen und Nathalie drehte sich herum. Ihre Titten drückten fest gegen Zitas Euter, als sie dem Mädchen einen Kuss gab und sagte: „Du bist genauso orgasmusfreudig wie ich! Und Deine Figur ist auch wie meine, wir passen gut zusammen! Ich werde wahrscheinlich Dich nehmen, muss mir aber noch die anderen ansehen. Du wirst jetzt in Dein Zimmer gebracht und bekommst heute Abend Bescheid.“

Sie küsste Zita noch einmal und stand dann auf, um sich anzuziehen. Zita war danach wieder in ihrem Zimmer und unheimlich nervös. Sie war sich immer noch nicht sicher und ging auf und ab, bis sie sich entschied, sich mit dem Dildo weiter abzureagieren. Also zog sie sich wieder aus und fickte sich den Dildo in die Fotze. Kurz vor dem zweiten Orgasmus ging plötzlich und ohne Klopfen die Tür auf und die Königin stand mit zwei jungen Männern im Raum. Gerade da kam Zita und stöhnte: „Eure Hoheit, ich… AHH!“

Nathalie grinste: „Unersättlich bist Du ja! Das gefällt mir! Die Entscheidung ist gefallen, und Du bist meine neue Hofdame, Glückwunsch!“

Tränen des Glücks stiegen Zita in die Augen und sie antwortete: „Oh danke, Eure Hoheit!“ Nathalie entkleidete sich schnell und sagte dann zu den beiden Männern: „So, jetzt wird erst einmal gefickt! Sie nehmen die Kleine und um ihren Schwanz kümmere ich mich!“ Die Männer verneigten sich und zogen sich auch aus, erfreut empfing Zita den dunkelhaarigen und grunzte, als sein Körpergewicht auf ihren Titten lastete und sein Schwanz in ihre Fotze eindrang. Die Königin ritt neben ihr auf dem Puller des anderen Mannes und ließ ihre Riesentitten wogen.

Zwei Stunden später waren die Mädchen alleine und Nathalie leckte das Sperma aus Zitas Fotze, die kleine Brünette knetete sich dabei die Titten und ächzte: „Eure Hoheit, Sie sind so gut zu mir! Mir kommt es gleich schon wieder, zum zwanzigsten Mal heute! Ahh!“ Nathalie grinste und gab dann Zita einen Kuss auf beide Titten, dann sagte sie: „Gute Nacht und bis morgen! Wir treffen uns um zehn Uhr, Du wirst abgeholt.“
„Gute Nacht, Eure Hoheit!“, seufzte Zita und nachdem die Königin das Zimmer verlassen hatte, schlief Zita nackt und tief befriedigt ein.

Am nächsten Morgen rief Zita in der Heimat an und erzählte stolz ihrer Mutter am Telefon: „Ja, Mutter! Ich wurde ausgewählt! — Also ich musste einem Mann einen blasen und dann wurde ich von Ihrer Hoheit persönlich geleckt! — Ist das nicht toll? — Natürlich, wir haben abends stundenlang gebumst! — Und grüße Vater von mir, ich muss Schluss machen! Ich liebe euch!“

„Magst Du eigentlich große Schwänze?“, fragte etwa eine Woche später die Königin und streichelte Zitas nackte Titten.
„Oh ja, Eure Hoheit“, antwortete Zita fröhlich und küsste Nathalie eine Hand.
„Dann habe ich mal was für dich“, kündigte die Herrscherin an und zog an einer Glocke. Eine Zofe kam herein und Nathalie befahl: „Bringen Sie Herrn Thomas!“ Wenig später war die Zofe wieder da, mit einem jungen Mann. Nathalie kniete sich nackt auf das Bett und ordnete an: „Ausziehen!“ Thomas gehorchte, Nathalie und Zita sahen dabei zu und liebkosten sich gegenseitig die dicken Titten. Als er nackt war, kniete sich die Königin vor ihn und wichste seinen Schwanz. Zita staunte nicht schlecht. Die Latte war achtundzwanzig Zentimeter lang und sieben Zentimeter dick.

Nathalie sagte: „Na, ist das nichts? Willst Du ihn?“ Zita gab zurück: „Oh ja, ist der groß! Wenn ich darf!“ Nathalie grinste und gab dann die Anweisung: „Ficken Sie die Kleine richtig durch!“ Thomas nickte und Zita legte sich gespannt auf den Rücken. Vorsichtig führte Thomas den Riesenpenis in die Teeniefotze ein, was aber ohne Probleme gelang.

Zita grunzte: „Oh Gott, ist das geil! So ein Riesending! Ficken Sie mich! Ja! Schön!“ Er kniete zwischen ihren Beinen, hatte ihren Arsch angehoben und fickte ihre Fotze sehr gründlich. Zitas Titten wippten sehr erotisch und ihre Majestät setzte sich daneben und streichelte Zitas hübsch straffes Euter.

„Dir scheinen große Schwänze ja richtig Spaß zu machen, mir wäre der schon zu gewaltig“, urteilte Nathalie und Zita grunzte: „Oh ja, Eure Hoheit! Ich liebe große Schwänze! Je größer, desto besser! Ahh!“ Rhythmisch stieß der pralle Schaft in das Geschlechtsteil der willigen Minderjährigen und brachte sie dem Höhepunkt näher, Nathalie forderte den Mann auf: „Wenn Sie kommen, ejakulieren Sie dem Mädchen auf die Brüste und ins Gesicht!“ Zita nickte begeistert: „Ja, spritzen Sie Ihr Sperma auf meine Titten! Ich komme! Ahh!“

Ihr Orgasmus kam noch früher als sonst und durch ihre zuckenden Schamlippen wurde wenig später auch Thomas zum Höhepunkt gebracht. Wunschgemäß zog er sein Rohr raus und feuerte sein Sperma auf Zitas Riesentitten, das junge Mädchen drückte mit den Händen ihre Titten der Ficksahne entgegen. Nachdem er fertig war, steckte er seinen Schwanz Zita zum sauber lutschen in den Mund und sie leckte ihn brav ordentlich ab. Dann ging er hinaus und die Königin begann, das Sperma von Zitas Titten zu lutschen, mit einer Hand spielte sie zwischen Zitas weit gespreizten Schenkeln herum.

„Du willst richtig große Schwänze und Du wirst sie bekommen“, sagte die Königin einen Tag danach zu ihrer splitternackten Hofdame und zeigte auf eine Art Gynäkologenstuhl. Auf ihr Geheiß legte sich Zita dort hinein, die Beine in speziellen Schienen, leicht angewinkelt und weit gespreizt. Das ganze Ding war schön gepolstert und mit breiten Riemen versehen. Die Königin winkte drei jungen Männern zu und Zita wurde mit gepolsterten Riemen an Armen und Beinen fixiert, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.

„Und was jetzt?“, fragte Zita gespannt und ängstlich zugleich. Ihre Majestät winkte mit einem Gummidildo: „Dieser Kunstpenis ist dreißig Zentimeter lang und sieben Zentimeter dick, etwa so wie Thomas gestern. Du wirst ab heute jeden Tag zwei Stunden lang von den drei Herren hier in diesem Stuhl damit bearbeitet.“

Zita nickte und wollte dann wissen: „Geht es nicht größer? Das war so schön mit Thomas und hat gar nicht wehgetan, ich würde gerne noch größere in mir haben!“
Nathalie lachte: „Bist Du ein schwanzgieriges junges Ding! Keine Sorge, wir werden schrittweise die Dildogröße erhöhen. Aber für heute reicht der hier erst mal. So meine Herren, Sie können loslegen. Und wenn Sie das Bedürfnis haben, sich zu erleichtern, die junge Dame hier bläst sehr gut!“

Mit diesen Worten verließ die Herrscherin den großen Raum, um sich ihren Staatsgeschäften zu widmen. Die drei nackten Männer machten sich ans Werk und zwei lutschten an Zitas herrlichen Titten, der dritte fickte ihre Fotze mit dem Dildo. Reihum wurde immer gewechselt und ab und an stellte sich auch einer hinter die gefesselte Zita und ließ sich die Latte aussaugen. In zwei Stunden wurde Zita so zu acht Orgasmen gefickt und musste fünfmal Sperma schlucken, dann wurde sie wieder losgebunden. So ging es wochenlang weiter. Fast täglich traf sich die Königin mit ihrer Hofdame für lesbischen Sex und immer wenn Zita nicht gerade ihre Tage hatte, wurde sie zwei Stunden lang gefesselt von immer größeren Dildos gefickt. Inzwischen war sie bei Dildos angekommen, die schon zweiundvierzig Zentimeter lang und elf Zentimeter dick waren. Zu Zitas Erstaunen machte ihr dabei die Länge fast keine Probleme, während sie sich an die immer dicker werdenden Dinger erst gewöhnen musste.

Sie kam gerade von einer solchen Dildositzung und schmuste mit der Königin, die sich staunend um ihr großes Loch kümmerte: „Deine Muschi ist ja noch weit offen, Donnerwetter! Halt still, ich stecke dir mal eine Faust rein.“

Zita legte sich zurück und freute sich, als ihre geliebte Herrin ihr die ganze Faust in die Fotze schob, was mittlerweile ohne Probleme gelang. Lustvoll stöhnte sie und Nathalie schob immer weiter, bis ihr Unterarm bis zum Ellbogen eingedrungen war.

„Ist das gut“, ächzte Zita und Nathalie spielte mit der freien Hand an Zitas Kitzler, Zita knetete sich selbst ihre geilen Titten. Langsam begann Nathalie mit Fickbewegungen und Zitas brünstiger Unterleib bäumte sich auf, das Mädchen stöhnte: „Oh ja, mehr! Härter! Schöööön!“

Nathalie fickte stürmischer und Zita schrie fast vor Wonne, beiden Mädchen wippten aufreizend die dicken Titten dabei. Die Königin bewegte ihre Hand im inneren von Zitas Leib und verstärkte noch die Stimulation, bis die Kleine lautstark zum Höhepunkt kam. Nathalie läutete eine Glocke und ließ einen nackten Diener kommen, dann legte sie sich in Zitas Arme und küsste das Mädchen, zu dem Mann sagte sie: „Ficken Sie mich! Und zwar schnell!“ Mit aufeinander gepressten Titten lagen die hübschen Mädchen zusammen und Nathalies Fotze wurde gründlich gefickt, während ihr Zita Rücken und Arsch sanft streichelte.

Noch zwei Wochen später wurde Zita wie jeden Tag in dem Gestell angebunden. Nackt und geil wartete sie, zuletzt wurde sie von zwölf Zentimeter dicken und fünfundvierzig Zentimeter langen Dildos gefickt. Heute war aber etwas anders, die drei Männer waren nirgends zu sehen. Stattdessen wurden die Türen geöffnet und etwa zwanzig festlich gekleidete Gäste betraten den Raum. Interessiert sahen sich die Damen und Herren Zitas tolle Figur an, manch einer befühlte ihre mächtigen Titten. Zita schluckte und fühlte sich etwas komisch, so nackt vor Zuschauern gefesselt zu liegen. Dann kam die Königin und alle verneigten sich höflich. Nathalie ging zu Zita und streichelte ihre junge Hofdame an den schön festen Titten, dann sagte sie im ganzen Raum deutlich hörbar: „Das ist Lady Zita. Zita mag große Schwänze, nicht wahr?“
Zita nickte: „Ja, Eure Hoheit!“

Nathalie grinste: „Seit Wochen wird Zita vorbereitet für den heutigen Tag, denn heute wird der größte Schwanz ihres Lebens in sie eingeführt werden. Bringt ihn herein!“

Alle sahen gespannt zur Tür und zu Zitas Schock wurde ein Pferd hereingeführt. Die Zuschauer raunten etwas, als die Königin neben dem Tier niederkniete und an dem Penis des Hengstes spielte. Sie wichste und leckte solange, bis die gewaltige Latte voll ausgefahren war. Zita protestierte vorsichtig: „Eure Hoheit, ich soll doch nicht etwa…“
Nathalie lachte: „Doch, genau das! Du wirst gleich Geschlechtsverkehr mit diesem Hengst haben! Bringt mal jemand ein Maßband?“

Es wurde ihr gereicht und sie verkündete: „Der Penis ist zweiundvierzig Zentimeter lang und neun Zentimeter dick!“ Zita schluckte und sprach weiter: „Eure Hoheit, das können Sie doch nicht machen! Ich meinte Menschen und nicht Pferde! Das ist doch…“
„Menschen haben aber keine so großen und Schwanz ist Schwanz. Und jetzt rein damit“, gab die Königin zurück und führte das Pferd zu dem Stuhl. Auf einen Befehl hin bäumte es sich auf und legte die Vorderhufe auf speziellen Plateaus ab. Zita geriet langsam in Panik, keiner im Raum schien ihr helfen zu wollen. Sie zerrte an den Fesseln und rief: „Nein! Eure Hoheit, bitte nicht! Nein!“ Dann drang der dicke Kopf des Penis in ihre minderjährige und durch wochenlange Übung sehr dehnbare Fotze ein und Zita stöhnte, halb aus Angst und halb aus Lust.

Immer mehr des üppigen Fortpflanzungsorgans drang in sie ein und sie fühlte es viel deutlicher als bei den Dildos. Der Schwanz hier war lebendig und heiß, nicht nur aus Gummi. Die Zuschauer applaudierten beeindruckt, als der ganze Penis in Zitas Fotze verschwunden war, sie keuchte: „Nein! Bitte nicht! Ahh! Nein! Ahh! Ist der heiß und groß! Oh Gott!“

Nathalie klatschte dem Pferd seitlich an die Flanke und das Tier begann das kleine Mädchen hart zu ficken. Es hatte viel mehr Kraft, als die Männer mit dem Dildo und so wogten Zitas Titten viel heftiger als je zuvor, wenn der Schwanz zur vollen Länge in ihre Fotze gerammt wurde. Immer noch winselte sie leise: „Nein, nein!“ Aber niemand half ihr und sie fühlte sich immer geiler werden. Ihrer Fotze gefiel die Vergewaltigung jedenfalls ausgesprochen gut und Zita hatte schnell einen Orgasmus, den alle im Raum deutlich mitbekamen.

Nathalie lachte: „Sehen Sie, Lady Zita ist schon zum ersten Mal gekommen! Ich wusste doch, dass es ihr gefällt!“

Zitas „Nein“ klang jetzt sehr wenig überzeugend, sie hatte einen zweiten Orgasmus und der Hengst kam gleichzeitig. Eine große Menge Pferdesperma schoss in ihre Teenagerfotze und verstärkte den Orgasmus enorm. Der heftigste Höhepunkt ihres Lebens erschütterte sie und Zita schrie vor Wollust: „Ja, fick mich! Ohh! Jaaa!“

Fünf Minuten flüsterten die Zuschauer begeistert. Die Königin stand zwischen Zitas Beinen und lutschte ihrer Hofdame das Pferdesperma aus der Fotze. Zita hatte Tränen in den Augen und sagte: „Danke, Eure Hoheit! Danke! Sie hatten so recht, Schwanz ist Schwanz! Bitte, ich will mehr! Und noch größer!“

Nathalie erhob sich, Sperma tropfte von ihrem Kinn, als sie fragte: „Ist das Dein Ernst? Noch einen? Und noch größer?“

Zita nickte begeistert: „Oh ja, Eure Hoheit! Meine Fotze ist so wahnsinnig geil und meine Titten zerspringen, das war der beste Orgasmus aller Zeiten! Ich will von Pferden gefickt werden, bitte, Eure Hoheit! Und die Schwänze sollen noch länger und dicker sein, bitte, ich flehe Sie an! ICH WILL FICKEN!“

Nathalie lachte und gab Anweisungen. Wenige Minuten später wurde ein weiterer Hengst herein geführt und die Königin wichste ihn hart, Zita fragte: „Wie groß ist der Schwanz, Eure Hoheit? Ist er größer? Oh bitte, hoffentlich ist er noch größer als der eben, war das geil! Meine Fotze zuckt so, bitte machen Sie schnell!“

Ihre Majestät überprüfte den Penis und verkündete: „Dieser Lustpfahl ist einundfünfzig Zentimeter lang und elf Zentimeter dick!“ Zita keuchte: „Geil! Ich will ihn ficken, stecken Sie ihn mir in die Fotze, bitte!“

Schon war es auch soweit und vor dem begeisterten Publikum wurde tatsächlich die ganze Erektion in Zitas unglaubliche Fotze gerammt. Der sechzehnjährige dicktittige Teenager stöhnte vor Wollust, als der mächtige Pfahl tief in sie eindrang. Ihre Titten wogten wieder sehr geil. Nathalie ließ noch ein Pferd bringen und entkleidete sich ungeniert vor ihren Gästen, dann wichste sie den Penis des zweiten Hengstes. Nathalie küsste und leckte die Latte, neben ihr bekam Zita immer wieder harte Stöße einundfünfzig Zentimeter tief in ihre Fotze, bis die Hoden des Tiers gegen ihren Arsch schlugen. Als das Pferd tief in ihr absamte, hatte die lüstern grunzende Brünette schon den fünften Orgasmus, das Sperma intensivierte das Erlebnis noch. Auch Nathalie hatte Erfolg und bekam haufenweise Pferdesperma in den Mund und auf die majestätischen Riesentitten. Die Königin stand auf und griff sich vor Erregung zwischen die Beine, dann brachte sie das andere Pferd weg. Ein Sturzbach Sperma schoss aus Zitas Fotze, aber wie den versammelten Untertanen auffiel, tropften auch lange Spermafäden von den königlichen Titten.

„Bitte, Eure Hoheit! Bitte noch mal, noch größer! Meine Fotze will noch ein paar Orgasmen, dieser Fick war noch besser“, rief Zita geil und Nathalie war beeindruckt: „Du bist unglaublich! Bringt noch ein Pferd!“ Wieder sorgte die Königin selbst für harte Tatsachen, dabei tropfte etwas Pferdesperma von ihren süßen Titten.

„Also dieser Penis ist sogar sechsundfünfzig lang und vierzehn Zentimeter dick, willst Du den wirklich?“, fragte Nathalie dann, Zita stimmte sofort zu: „Ja, rein damit! Ist das geil, so riesig!“ Sie begann zu hecheln, als der dicke Peniskopf ihre Schamlippen weit dehnte, dann war der Kopf hindurch und der Schaft rutschte immer tiefer. Zita ächzte: „Der geht mir fast bis zum Hals, bis zwischen meine Titten! Ist das unglaublich geil! Eure Hoheit, darf ich jeden Tag mit Ihren Pferden ficken? Oh bitte! Ahh! Ich komme schon wieder, Ohhh!“ Nathalie tätschelte Zitas Titten und antwortete: „Aber ja, meine Liebe! Du sollst sogar jeden Tag ficken, um meinen Hofstaat zu unterhalten! Die Zuschauer stören Dich doch nicht, oder?“ Zita verdrehte im Orgasmus die Augen und stöhnte: „Ahh! Oh nein, jetzt nicht mehr! So werde ich noch geiler, wenn mir alle auf die nackten Titten und die Fotze schauen und ich hilflos gefesselt bin und von Pferden gefickt werde! Was für ein Schwanz! FICK MICH!“

Das nur ein Meter fünfundsechzig große Mädchen bekam tatsächlich immer wieder sechsundfünfzig Zentimeter Penis zur vollen Länge in die Fotze gerammt und schrie dabei nur vor Wonne. Nicht nur die Königin fragte sich, wie das funktionieren konnte. Allerdings wollte auch keiner meckern, die Show war unglaublich geil und Nathalie knetete sich an den spermaversauten Titten herum. Vor ihr hüpften Zitas dicke Titten schwungvoll bei den wuchtigen Stößen in ihre Teeniefotze, das dehnbare Mädchen hatte schon den sechsten Orgasmus. Als der Hengst schließlich in ihr kam und sie mit etwa einem halben Liter Sperma vollpumpte, war sie gerade auf dem zehnten Höhepunkt.

Stunden später waren die Gäste gegangen und Zita lag nackt in ihrem Bett, ihre Königin leckte ihr immer noch Pferdesperma aus der Fotze. Zita massierte sich die Titten und versuchte mitzuzählen, sie erinnerte sich an zehn Pferdeficks, alle Schwänze länger als fünfzig Zentimeter und dicker als zwölf Zentimeter. Sie beschloss, gleich morgen früh ihre Mutter anzurufen und ihr von ihrem neuen Hobby zu erzählen…

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