Frau-Tiere
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Die Bremer Stadtdefloranten: Kapitel 2 – Das Mädchen in Not

4.8
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Nachdem sie den Getreideacker hinter sich und die Mühle außer Sicht gelassen haben, erzählen sich die Drei ihre Geschichten und schmieden Pläne, was sie als nächstes tun sollen. Sie beschließen erst mal weiter in Richtung Norden zu gehen und kommen zu einem Wald. Das Gelände allerdings wird immer hügeliger und der Weg durch den Wald immer kurviger.

„Ich hoffe, wir treffen nicht auf irgendwelche Wölfe oder Schlimmeres“, meint Florian.

„Die Wölfe, die ich bis dato kennengelernt habe, waren allesamt recht friedliche Gesellen, die allerdings gerne mal einen wegstecken, vornehmlich in scharfe Menschenfrauen“, sagt Sven.

Florian beginnt zu lachen: „Das kommt mir bekannt vor, muß in den Genen liegen“, und zeigt auf Strolch.

„Was soll das denn jetzt heißen“, wundert sich Strolch.

„Stammt der Hund nicht vom Wolf ab, Strolch?“, feixt Florian.

„Steckst deine Rute wohl auch gerne in eine Menschenfrau, was, Strolch?“, fragt Sven grinsend. „Kann ich verstehen. Wenn es nicht überhand nimmt, mache ich das auch gerne.“

„So, so. Aber…“ Weiter kommt Strolch nicht, denn ein Hilferuf läßt sie innehalten.

„Florian, auf die Bäume und erkunde, ich schleich durch Unterholz, Sven… Du gibst backup!“, kommandiert Strolch.

„Yup“, sagt Florian und flattert in die Baumkronen.

„Was soll ich“, fragt Sven

„Backup geben, Rückendeckung, bleib beim Weg und laß dich nicht sehen“, flüstert Strolch und macht sich durchs Unterholz davon in Richtung Schrei..

„Na Gut, schauen wir mal“, murmelt Sven und versucht eins mit einer Birke zu werden.

Florian hat von oben schon gesehen was passiert ist und dirigiert Strolch zu dem Punkt des Geschehens. Ein Jäger bedrängt ein junges Mädchen.

„Mädchen, das ist nichts persönliches, aber wenn ich meinen Auftrag nicht ausführe, gehts mir schlecht und damit auch den meinen, also zier dich nicht so“, raunzt der Jäger das Mädchen an.

„Du willst mich umbringen und ich soll das nicht persönlich nehmen, ha ha“, antwortet sie und sucht nach einem Ausweg aus ihrer Situation.

Strolch ist noch zu weit weg, um was zu unternehmen und Florian hätte keine Chance. Sven gibt immer noch backup, indem er zur Birke wird.

Der Jäger zückt ein Messer und grinst: „Ja, du sollst das nicht persönlich nehmen. Aber es hat niemand etwas davon gesagt, das ich nicht vorher meinen Spaß mit dir habe.“

Er fuchtelt mit dem Messer vor ihrem Gesicht rum und schüchtert sie noch weiter ein. Dann tritt er an sie heran und beginnt ihre Kleidung auf zu schlitzen. Schnell sind die Schnüre ihres Mieders durchtrennt und ihre prallen Brüste drängen ins Freie.

„Ach daher weht der Wind, sag das doch gleich“, lächelt das Mädchen und legt das aufgeschnittene Mieder ab. Der Jäger und auch Strolch bekommen bei dem Anblick der raus hüpfenden Titten des Mädchens Stielaugen. Florian schüttelt den Kopf und macht es sich auf einem Ast bequem. Er weiß ja, was jetzt kommt. Menschenfrauen, eben.

Das Mädchen steigt aus ihrem Kleid und steht nun fast nackt vor ihm. Sie hat nur noch ihre weißen Strümpfe und schwarze Stiefeletten an. Sie schüttelt ihren Kopf, ihre Frisur löst sich und eine ebenholzfarbenen Mähne fällt locker über ihre Schultern. Die schwarzen Haare sind der komplette Kontrast zu ihrer schneeweißen Haut und mit ihrem blutrotem Mund lächelt sie den Jäger an, der hektisch an seiner Hose fummelt.

Auch Strolch durchzuckt es in den Lenden. Da steht aber auch eine Hammerbraut. Die schneeweiße Haut bedeckt eine atemberaubende Figur. Lange, weiß bestrumpfte Beine mit neckischen Strumpfbändern, süße schwarze Stiefeletten und die schönen, wohlgeformten Waden, strammen Schenkel münden in einen knackigen festen schneeweißen Arsch und eine süße, schwarzbelockte Pflaume. Ein flacher Bauch, schmale Taille und dieses Paar herrlicher DD-Cup-Titten, Strolch hängt die Zunge raus und er sabbert.

„Na, wenn Du dein Ding raus geholt hast, kann ich dir ja erst mal einen blasen“, sagt sie keck.

Der Jäger fummelt immer noch an seiner Hose, dann hat er es geschafft und sie fällt zu seinen Fußgelenken. Das Mädchen geht vor ihm in die Hocke und Strolch kann ihr genau zwischen die Beine schielen. Sie nimmt seinen halb harten Lümmel in die Hand und wichst ihn ein wenig, dann läßt sie ihn in ihrem blutroten Lutschmund verschwinden.

Sven ist es mittlerweile zu dumm geworden, zur Birke zu werden und geht so vorsichtig das mit Hufen geht in die Richtung des Schreis. Seit dem letzten Schrei ist alles ruhig, nur ein paar gedämpfte Stimmen sind zu hören. Er schaut an einem Baum vorbei und sieht, was los ist. Florian auf dem Baum in bequemer Voyuershaltung, Strolch im Unterholz verborgen schauen beide zu wie ein Typ in grüner Jacke ein schwarz bepelztes Etwas vor sich hat. Moment mal, denkt er sich. Erstens, wieso hat der Typ keine Hose an, Zweitens, wieso bewegt er das schwarze Pelzding vor und zurück vor seinem Schritt und Drittens, wieso schauen die anderen beiden zu???

Das Mädchen bläst dem Jäger gehörig den Marsch. Mit einer Hand wichst sie seinen fünfzehn Zentimeter Lümmel, mit der anderen Hand krault sie seine Eier und mit Mund und Zunge saugt sie ihn aus. Ihre Zungenspitze flattert über seine Eichel, dann lutscht sie seine Eichel komplett, dann verschwindet der Schwanz ganz in ihrem Mund. Es dauert nicht lange und er stöhnt und verkrampft sich, dann spritzt er ab. Sie läßt seine Soße neben den Baum fliegen und lutscht ihn kurz blank. Dann steht sie auf, wischt sich den Mund ab und lächelt ihn an.

„Das war nett, ändert aber gar nichts, Mädchen“, sagt er kalt zu ihr.

Wieder zückt er das Messer und will auf sie los gehen, da schreit Sven laut III-AAAAH.

Der Jäger und das Mädchen erschrecken maßlos. Sie läßt sich zu Boden fallen und der Jäger schnellt herum, beziehungsweise versucht es, bleibt aber in seiner Hose, die um seine Füße liegt hängen und schlägt der Länge nach hin. Das Mädchen ergreift die Flucht, Strolch springt aus seinem Versteck und mit zwei Sätzen ist er bei dem Jäger. Strolch beißt ihm in die Messerhand und entwindet es ihm. Sven ist auch zur Stelle und tritt ihn erst auf die andere Hand, dann zwischen die Beine. Der Jäger schreit und krümmt sich vor Schmerz, ein weiterer Tritt Svens gegen seinen Kopf knockt den malträtierten Jäger aus.

Florian hat das Mädchen von oben nicht aus den Augen gelassen und leitet Sven und Strolch nun hinter ihr her. Beide haben einen Teil ihrer Kleidung im Maul dabei. Vor einem kleinen Bach erreichen sie das Mädchen. Sie ist völlig verängstigt, erschöpft und auch etwas verwirrt. Als Sven und Strolch ihr ihre Sachen vor die Füße legen, legt sich das etwas. Auch Florian kommt vom Baum geflattert und setzt sich auf Svens Rücken.

„Ähhh, Danke ihr drei. Habt ihr den Jäger verscheucht oder…?“, fragt sie mit zittriger Stimme.

„Ich hab ihn nur entwaffnet“, sagt Strolch.

„Ausgeknockt hab ich ihn und der fäßt die nächsten Tage kein Weibchen mehr an“, sagt Sven stolz.

„Ich schau mal, was er macht, verhaltet euch ruhig“, sagt Florian und flattert wieder in die Wipfel.

„Was wollte der Grüne von Dir, außer das du ihm einen bläst“, fragt Strolch.

„Tja, wohl das und mein Herz, wie es aussieht“, antwortet das Mädchen.

„Wie ein Medikus sah der weniger aus, also was sollte das Ganze? Übrigens, Ich bin Sven, das ist Strolch und der Flatterhafte von eben ist Florian. Wer bist du?“, fragt Sven.

„Ja, genau, der Esel nennt sich immer zuerst“, grinst Strolch.

„So isses“, sagt Sven.

„Äh, ja, ich bin Schneewittchen und ich habe keine Ahnung was das sollte. Er sagte mir, ich solle ihn auf Geheiß der Königin begleiten und ihr ein paar Sachen mitbringen, unter anderem ein Herz“, antwortet Schneewittchen.

„So so. nachdem was ich vorhin noch mitbekommen habe, sollte das wohl dein Herz sein. Der Lump sollte Dich wohl töten und als Beweis seiner schändlichen Tat dein Herz vorlegen. Hat die Königin was gegen dich?“, fragt Strolch.

„Nicht das ich wüßte. Meine Stiefmutter und ich sind zwar kein Herz und eine Seele, aber ich glaube nicht, daß sie mich umbringen lassen würde“, sagt Schneewittchen.

„Wie bitte, die Königin ist deine Stiefmutter???“, fragen Sven und Strolch.

„Ja, ich bin Prinzessin Schneewittchen I und die Königin ist meine Stiefmutter“, antwortet sie.

„Aha“, antworten beide.

In dem Moment kommt Florian zurück.

„Der Grüne ist wieder wach und wir sollten zusehen, das wir Land gewinnen. Laßt uns den Bach flußaufwärts gehen. Mädchen steig auf den Esel, Strolch und ich verwischen die Spuren“, sagt Florian und landet auf Strolch.

Schneewittchen, immer noch nackt, bis auf Schuhe und Strümpfe, klemmt ihre Sachen unterm Arm und steigt auf Sven. Die beiden reiten den Bach hinauf und Strolch wedelt mit einem Ast das Ufer ab. Sie reiten den Bach hoch bis zu einem kleinen Wasserfall, dann biegen sie auf die andere Seite ab. Florian flattert wieder in die Wipfel und hält Ausschau, kann aber niemanden entdecken.

„Hier sollten wir erst mal sicher sein“, sagt Strolch.

„Wie kann ich euch nur danken, meine Helden“, flötet Schneewittchen.

„Ich wüßte schon was, aber ich weiß nicht, ob sich das geziemt“, druckst Sven herum.

„Nur keine falsche Scheu, wir sind hier nicht bei Hofe und ich will es“, lächelt Schneewittchen.

Sie schaut sich kurz um und entdeckt einen umgefallenen Baumstamm. Mit blankem wackelnden Arsch geht sie darauf zu und läßt sich lasziv darauf nieder, Beine gespreizt und an sich herum spielend. Strolch ist am sabbern und Sven schachtet sein Rohr auch aus.

„Wer möchte als erster“, lächelt Schneewittchen.

„Du darfst anfangen, Strolch“, sagt Sven.

„Danke, mein Freund“, sagt Strolch und stürzt sich auf Schneewittchens Möse.

Schneewittchen lehnt sich auf dem Baumstamm zurück und genießt die Hundezunge an ihrem Schlitz. Sie knetet ihre prallen Titten und hält ihm ihr Vötzchen auf. Mit Vergnügen leckt er ihre Säfte auf.

„Genug Vorspiel, Zeit für die Hauptspeise“, grinst Strolch.

„Mit Vergnügen, Kleiner“, lächelt Schneewittchen und rutscht in Position.

Strolch reitet zwischen ihren weißen Schenkeln auf und versenkt seinen roten harten Knüppel ohne Schwierigkeiten zwischen ihren feuchten Schamlippen in ihren Liebestunnel. Schnewittchen stöhnt bei seinem Eindringen kurz auf, dann ermutigt sie ihn, ordentlich loszulegen und es Ihr gut zu geben. Und Strolch legt los und gibt es ihr. Sogar der Baumstamm bewegt sich etwas. Sven steht daneben und genießt die Show.

Strolch treibt ihr seinen Prügel hinein, als gibt es kein Morgen und Schneewittchen jubiliert sich ihrem Abgang entgegen. Er sabbert auf ihre schneeweißen, steil aufragenden, wild wackelnden Titten. Sie hält sich an seinen Vorderläufen fest und stemmt sich seinen schnellen harten Stößen entgegen. Ohne Hemmungen schreit sie ihre Lust heraus, als Strolch beginnt, an ihren Brustwarzen zu saugen wie ein Welpe. Sie braucht nicht mehr viel, um zu kommen, da drückt Strolch ihr seinen Knoten mit in die hungrige, nasse Möse. Wieder schreit Schneewittchen auf, der männerfaustgroße Knoten zusammen mit der Spitze seines Rohres vor ihrem Uterus ist etwas überraschend. Aber es bringt sie zum Kommen. Kurze, spitze Schreie zeugen von ihrem Orgasmus.

Aber nun will auch Strolch kommen. Heftig rammelt er sie trotz Knotens weiter, bis sich seine Eier zusammen ziehen. Er schiebt ihr alles rein, was er hat und Schneewittchen nimmt es freudig auf. Strolch verharrt auf ihr sekundenlang, dann pumpt er sie voll. Schub um Schub bekommt sie das Hundesperma in den Lustkanal geschossen, was sie gleich nochmal kommen läßt.

Strolch macht es sich auf Schneewittchens Bauch bequem und legt seinen Kopf zwischen ihre großen Brüste wie bei einem Ohrensessel. Ganz entspannt leert er seine Eier in ihrer nassen Höhle.

„Halleluja, das war eine Nummer. Hui, da kann sich mancher Kerl was von abschneiden. Du hast mich gut fertig gemacht, du geiler Strolch“, sagt Schneewittchen etwas außer Atem und streichelt seinen Kopf.

„Sag besser nichts von ‚was abschneiden‘, da wird er nervös bei“, grinst Sven, der mit ausgefahrener und wippender Latte daneben steht und auf seinen Turn wartet.

„Esel, wie lange kennen wir beide uns jetzt? Einen Tag?“, fragt Strolch.

„Ja so ziemlich, aber andere Frage, bist Du fertig oder möchtest Du noch den ganzen Tag auf der schönen Prinzessin liegen bleiben, bis der Grüne vielleicht noch Verstärkung geholt und der ganze Hofstaat hier anrückt?“, neckt ihn Sven.

„Esel, ich hasse Dich jetzt schon, aber Du hast im doppelten Sinne recht. Ich würde gerne noch lange hier so liegenbleiben, aber auf den Hofstaat und den Grünen verzichte ich gerne“, antwortet Strolch, „und selbst wenn ich wollte, könnte ich auf die Schnelle jetzt nicht. Ich stecke fest.“

„Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder“, fragt Sven, „da lasse ich Dich großzügigerweise vor und Du fickst dich fest. Kann ja wohl nicht angehen. Und was mache ich jetzt??“

„Werde ICH auch mal gefragt“, wundert sich Schneewittchen, die noch Strolchs Schwengel in der Pussy samt Knoten stecken hat.

„Wieso, ist doch war, dauernd kommt man wegen SEINER Fickeskapaden in Probleme! Erklär der Prinzessin doch mal, wieso Du mit dem Hahn von der Mühle flüchten mußtest, Strolch!“

„Irgendwie höre ich immer nur I-AAHH, I-AAAHH“, frotzelt Strolch.

„Oh, klingt interessant, die Geschichte würde ich gerne hören, solange wir warten müssen“, lacht Schneewittchen.

„Da gibt es nicht viel zu erzählen, der Müller hat mich mit seiner Frau erwischt und der Hahn versuchte uns zu warnen“, nuschelt er zwischen ihren Brüsten.

„Aha, so einer bist Du also“, grinst Schneewittchen.

„Aber ich habe eine Idee und ich hoffe zum Einen, daß das klappt und zum anderen, das ihr beiden mitmacht, vor allem Du Strolch“, führt sie aus.

„Was hast Du vor, Schneewittchen“, fragt Strolch.

„Wir beide stehen jetzt auf und Du legst dich auf den Rücken vor dem Stamm“, sagt sie.

„Ähh, Du wirst mich festhalten müssen, sonst klappt das nicht“, sagt Strolch ängstlich.

„Kein Problem“, antwortet Schneewittchen.

Schneewittchen umfaßt mit beiden Armen Strolchs Leib, preßt ihn an sich, erhebt sich und steht auf. Strolch hängt zwischen ihren Beinen in der Luft und zappelt etwas herum. Dann hockt sie sich hin, damit er wieder Boden unter den Hinterläufen hat. Nun drehen sie sich zum Baumstamm um und sie legt den an ihr hängenden Strolch rücklings ins Moos. Nun hockt sie auf ihm, ihre schönen dicken weißen Titten hängen ihm vorm Gesicht, dann sagt sie: „Ok, Sven, nun bist Du dran.“

Sie feuchtet ihre Finger gut an, dann verreibt sie den Speichel auf ihrer Hinterpforte.

„Sei aber bitte nicht so wild und etwas vorsichtig. Du hast ein ziemliches Gerät“, sagt Schneewittchen zu Sven, der nun langsam kapiert, was sie von ihm will.

„Ok, hilf mir ein bisschen beim Zielen, dann klappt das schon“, lächelt Sven.

Sven stellt sich hinter die beiden und geht langsam Schritt für Schritt vor, bis Schneewittchen seine schwarze Stange zu fassen bekommt. Sie setzt die dicke schwarze Eichel an ihrer Hintertür an und mit etwas Druck von Sven gibt Schneewittchens Schließmuskel nach, die Eichel steckt drin. Schneewittchen verzieht, ob des großen Eindringlings in ihrem Hintern und des harten Prügels in ihrer Möse das Gesicht, bis sie sich an die beiden Dinger gewöhnt hat. Sven bockt etwas mit seinen Hüften und bohrt Schneewittchens Hintern ordentlich auf.

Als sie sich genügend entspannt hat und Svens Latte losgelassen hat, macht dieser zwei Schritte nach vorne und versenkt sein Rohr bis zu den Eiern in Schneewittchens weißen Arsch. Strolch schnauft auf, da es nun eng wird in seinem Loch, Schneewittchen schnappt nach Luft, denn das Riesending ist was anderes, was sie sonst so kennt und Sven setzt ein zufriedenes Lächeln auf. Er beginnt sie zu stoßen, wobei er gute zwanzig Zentimeter aus ihr raus zieht und gleich darauf wieder in ihr versenkt. Um nicht mit dem Kopf gegen den Stamm zu schlagen, stützt Schneewittchen sich daran ab, keuchend und mit schwer hin und her schwingenden Titten, die Strolch gegen die Nase stupsen. Sven findet seinen ruhigen aber stetig fordernden Rhythmus und treibt damit Schneewittchen, die die schnellere Gangart gewöhnt ist, fast zum Wahnsinn.

Einerseits reißt Sven ihr herrlich den Arsch auf, was sie richtig geil macht, andererseits fickt er so langsam und bedächtig, das sie damit nicht klar kommt. Strolch hingegen genießt seine zweite Runde in ihrer Möse, die ihn beständig melkt. Irgendwie platzt Schneewittchen der Kragen:

„Boah, Sven, jetzt gib mal mehr Gas. Dein Schwanz ist toll, aber bitte, bitte, fick mich schneller und härter, BITTE!“

„Wieso, ich mag es lieber langsam und gemütlich und ich habe keine Lust so schnell fertig zu werden. Mir gefällt Dein Arsch und ich möchte es schön lange genießen“, antwortet Sven.

„BITTE; mach schneller, Du machst mich irre!“, jammert Schneewittchen.

Weiter zum nächsten Teil

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StoryZOOne-Edition, Smashwords Edition, License Notes
ISBN: 9781370031221

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