Teil 1
Mein Name ist Corinna, ich bin 32, 1,85 m groß und wiege 75 kg, sehe nicht schlecht aus. Daten also, die – abgesehen von meiner Größe – von einer durchaus normalen, attraktiven Frau sprechen. Ich habe nach dem Abi 2004 Psychologie in meiner Heimatstadt Bielefeld – bin aber keine wortkarge Ostwestfälin – studiert. Nachdem ich erst in Münster gearbeitet habe, habe ich mich doch tatsächlich in Depp-, äh, Deggendorf/Schaufling in einem Reha-Zentrum beworben und die Stelle auch bekommen. Das Team war sehr nett, der Leiter auch, eine Frau Dr. Anke, hatte es mir (ich bin bi) angetan. Sie war auch recht groß, ca. 1,80 m, schlank, ebenfalls sehr hübsch und zudem lesbisch. Eine Tatsache, die uns beiden wie ein Zeichen des Himmels erschien. Sie hatte – und das war noch besser – ein Haus in Rusel, einem Nest in der Nähe und echt nett, hatte! Schon nach kurzer Zeit beschlossen wir, zusammenzuziehen und die meine Mietwohnung in Deggendorf aufzugeben, denn ihr Haus war für eine Person viel zu groß. Insgeheim hatte sie schon überlegt, die untere Etage zu vermieten. So zog ich also bei ihr ein und – obwohl das Haus immer noch sehr geräumig war – schafften wir es, es mit Leben zu füllen. Das Beste an dem Haus war sein großer Garten, der im wahrsten Sinne des Wortes mitten in der Pampa, im Bayrischen Wald lag. Ein künstlicher Teich gehörte natürlich auch zum Inventar und im Sommer konnten wir dort nackt baden, was wir auch oft machten, da es ja keine spannenden Nachbarn gab.
Gefährlich werden konnte uns eigentlich nur ein Student, der alle sechs Wochen kam, um den Rasen zu mähen. Als er nach getaner Arbeit gehen wollte, bemerkte er, dass wir gleich baden gehen wollten. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass ihn das sehr beschäftigte und daher kam mir seine Frage, ob wir nackt baden würden, doch etwas komisch vor. Als Anke und ich darum herumdrucksten, es aber hinterher zugaben, meinte er nur, ob wir denn keine Angst davor hätten, von Wolpertingern ‚vernascht‘ zu werden. Natürlich hatte ich schon von diesen bayrischen Wesen gehört, sie jedoch ins Fabelwesen abgetan. Anke schien aber sehr erpicht darauf, Näheres über das ‚vernascht werden‘ zu erfahren und es schien mir fast so, als hätte sie (als Lesbe?) Interesse daran! So erzählte uns der Student, dass eine Kommilitonin in Bischofsmais von mehreren Wolpertingern der Gattung ‚Wolpertingerus magni periculosi‘ vergewaltigt worden wäre. Eben jene Tiere, die meistens in der Umgebung von Schaufling vorkommen würden. Sie wären, wie der Name schon sagt, doch recht groß für ein Tier dieser Art, so ca. 1,60 m, also nicht so niedlich und harmlos wie normale Wolpertinger! Als er gegangen war, taten wir das Ganze als dummes Bayrisches Gebabbel ab, zogen uns aus, und zogen und gegenseitig mit Vergewaltigungs-Erzählungen durch diese an sich doch recht niedlichen Tiere auf. So vergingen mehrere Tage und im Laufe der nächsten Woche, wir hatten die Geschichte schon fast vergessen, badeten wir (es war ja Sommer) wieder. Es war eigentlich wir immer, d. h. nach dem Baden lagen wir noch faul in der Sonne und genossen die Wärme, als Anke plötzlich aufschreckte. Sie meinte ein Rascheln in den Bäumen gehört zu haben! Ich beruhigte sie allerdings wieder, und so dösten wir wieder ein, Anke in Bauchlage. Plötzlich spürte sie wohl eine Last auf sich, einen harten Gegenstand zwischen ihren Beinen und ehe sie es sich versah, hatte sie etwas im Po, dass sich immer weiter hineinschob. Ich – in Rückenlage – hatte das gleiche Problem, nur dass ich vaginal benutzt wurde. Wir wurden wirklich von zweien dieser Viecher vergewaltigt. Es standen noch zig andere um uns herum. Sie schienen ihre Freude daran zu haben, jedenfalls machten sie munter weiter, benutzen Ankes Arsch und meine Fotze sowie auch meinen hinteren Aus-/Eingang. Irgendwie schienen sie zu merken, dass Anke von vorne nicht an Penissen interessiert war. Da Ankes Haus wie gesagt abseits lag, half uns auch alles Schreien nichts. Kaum dass einer fertig war, wurde er vom nächsten abgelöst.
Mit der Zeit begann es mir zu gefallen, auch Anke gab zusehends immer lautere Lustgeräusche von sich, obwohl sie ja nur anal gefickt wurde! Bei mir war jedoch der Auslöser, dass ich, nachdem ich auch anal penetriert wurde, nun von einem neuen, frischen Exemplar bestiegen wurde. Aufgrund der Tatsache, dass ich von einem Tier, dessen Vorkommen ich bis jetzt als Jäger-Latein abgetan hatte, in die Möse gefickt wurde, und zwar nicht gerade schlecht, kam ich zu einem wahnsinnigen Orgasmus. Auch Anke ging es wohl ähnlich, denn auch sie kam mit Stöhnen. Dann, so plötzlich wie sie aufgetaucht waren, verschwanden sie alle wieder im Wald, nicht ohne uns, so kam es mir zumindest vor, ein wohl verdientes Brabbeln zu schenken. Anke und ich waren völlig fertig und erst nach gut 15 Minuten in der Lage, uns zu bewegen. Nachdem ich zugeben musste, gekommen zu sein, stimmte Anke mir zu und meinte: „Ich nehme nicht an, dass wir schwanger werden, oder was meinst du?“ Wir mussten beide lachen!
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Teil 2
Ich bin Anke, arbeite mit Corinna zusammen in Schaufling, einem kleinen Kaff bei Deggendorf, als Dr. der Psychologie in einem Reha-Zentrum, wohnte auch mit ihr zusammen in einem relativ großen, einsamen Haus in Rusel, wo sich zwar nicht Fuchs und Hase ‚gute Nacht‘ sagten, aber dafür mehrere Unterarten des Wolpertingers. Ich hatte sie auch bis vor Kurzem als Märchen-Gestalten abgetan, aber wir waren doch tatsächlich letzten Sommer von einer Gruppe der Unterart ‚Wolpertingerus magni periculosi‘ (Wolpertinger groß und gefährlich) vergewaltigt worden. Natürlich konnten wir damit nicht zur Polizei gehen, die hätten uns nur ausgelacht. Da das Ganze wirklich außerordentlich befriedigend für uns (für die Wolpertinger auch?) gewesen war, warteten wir, leider vergeblich, auf eine Wiederholung des Ganzen. Obwohl wir fast nur noch nackt im zur Villa gehörenden Teich badeten, tat sich nichts, kein Wolpertinger weit und breit. Wir glaubten schon fast, dass diese Tiere wirklich Fantasiegeschöpfe wären!
Als Corinna auf einem Seminar in München war und wir als Ersatz, eine neue Mitarbeiterin (Bärbel), auch lesbisch, eingeladen hatten, die Zeit mit mir in meinem Haus zu verbringen, alleine hatte ich fast Angst, geschah fast wieder das Gleiche. Als wir zu Beginn der Sommerferien wieder badeten, selbstverständlich nackt, fühlten wir uns beobachtet. Und wirklich, um den Teich standen plötzlich tatsächlich Wolpertinger. Zwar keine so Großen wir letztes Mal (‚Wolpertingerus magni periculosi‘), aber es war zweifelsohne eine andere Unterart von ihnen! Schätzungsweise zehn kleinere dieser Tiere, wie wir hinterher herausfanden, waren es ‚Wolpertingerus parvus mollis‘, was soviel wie kleine, sanfte heißt, hatten sich in dem großen Garten um den Teich versammelt.
Da sie uns erst nur beobachteten und keinerlei Furcht zeigten, verloren auch wir unsere Scheu, verließen das Wasser und gingen auf sie zu. Sie waren davon wohl doch erschrocken. Zumindest bildeten sie ein Rudel, kamen auf uns zu und warfen uns um. Dann jedoch, was wir nie erwartet hätten, begannen sie (es waren alles Weibchen) uns zu lecken, besonders am Arsch. Sie versuchten auch nicht, meine Möse mit irgendwelchen Gegenständen zu penetrieren. Entweder schienen sie unsere Abneigung gegen Phalli zu spüren oder es hatte sich unter den Tieren herumgesprochen?!
Da Bärbel und ich allerdings mehr auf glattrasierte Mösen und Ärsche stehen, widerstrebte es uns, ihnen auch den Schritt zu lecken! Aber plötzlich geschah etwas Seltsames. Bärbel klagte an sich schon seit mehreren Tagen über Verdauungsprobleme. Sie hatte auch Probleme mit dem Stuhlgang. Die Tiere schienen das zu merken, jedenfalls liebkosten sie Bärbels Arsch ganz besonders vorsichtig, bohrten mehrere Finger in ihn und als Bärbel plötzlich scheißen musste, war fast so was wie ein Jubeln unter ihnen zu hören. Sie bekamen gar nicht genug davon, ihren Arsch zu liebkosen, ihn gründlich auszulecken. Dabei konnten sie auch gar nicht genug von Bärbels Fäkalien bekommen! Da wir ja aus dem Teich gekommen waren, waren wir natürlich nass, aber sie leckten uns wahrlich trocken. Sie behandelten auch meinen Arsch, als ob sie auf menschliche Scheiße stehen würden und schienen fast enttäuscht, als ich nichts liefern konnte. Ich sagte zu ihnen: „Wenn ihr das nächste Mal kommt, werde ich morgens nicht aufs Klo gehen!“ Ich weiß nicht, ob sie mich verstanden haben, aber fast schien es so!
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