Eine versexte Parodie des gleichnamigen Märchens der Geb. Grimm und Sequel zu »Die Bremer Stadtdefloranten«.
Vor ein paar Jahren haben vier befreundete Tiere, ein Esel namens Sven, ein Hund namens Strolch, ein gestiefelte Katze namens Anastasia und ein Hahn namens Florian, besser bekannt als die Bremer Stadtdefloranten ein überwuchertes Schloß in der tiefsten und dunkelsten Stelle des Waldes besetzt, nachdem sie eine regungslose Frau aus einem Räubernest befreit und in besagtes Schloß zurück gebracht haben. Hier versuchen sie, dem merkwürdigen Fluch auf den Grund zu gehen, der über dem Schloß liegt. Alle Bewohner des Schloßes sind in ihren Bewegungen eingefroren und altern innerhalb des Schloßes nicht.
(Alle diese Ereignisse werden in dem Band »Die Bremer Stadtdefloranten« ausführlich beschrieben. Der geneigte Leser weiß was zu tun ist.)
Anastasia, die gestiefelte Katze und Strolch, der alte Rottweiler sind wieder zusammen mit Strolchs großer Liebe, der Rottweilerhündin des Königs des Schloßes, Bella im Kaminzimmer auf dem Bärenfell. Die Jünglinge von Strolch und Bella sind ins Körbchen geschickt worden und die Alten lümmeln noch etwas vor dem Kamin herum. Anastasia äußert an Bella eine Bitte: „Bella, Schätzchen, die Auswirkungen des Fluches und wie man ihn zum Teil bricht haben wir ja schon herausgefunden, aber kannst Du uns nochmal die Vorgeschichte erzählen?“
„Gerne, Kätzchen, wobei ich nicht von Anfang an dabei war und das Meiste von meiner Mutter gehört habe“, erklärt Bella.
„Also, ihr wißt ja noch, dass ich euch gesagt habe, das ich über neunzig Jahre vor dem Thron gelegen habe, ehe mich dieser Strolch hier wach gefickt hat“, sagt Bella und lächelt Strolch verliebt an, „Meine Mutter hat mir damals mal erzählt, was vor der Geburt der Prinzessin so alles passiert ist und wie es zu dem Fluch gekommen ist. Und das war so …“
Vor über hundert Jahren verliebten sich Prinz Harald und die hohe Adelstochter Mathilde unsterblich ineinander. Die Eltern der beiden Liebenden waren mit dieser Verbindung sehr einverstanden und einer Hochzeit stand nichts im Wege. Die Hochzeit wurde kurz darauf angemessen gefeiert, der König war zufrieden, eine gute Schwiegertochter für seinen Nachfolger zu haben, die Eltern der Braut sehr geehrt ob des königlichen Bräutigams und des Prestiges und das Volk freute sich über die Abwechslung und die Festivität. Aber einen Makel bekam die Verbindung über die Zeit, es wollte sich partout kein Nachwuchs einstellen, obwohl die beiden nicht müde wurden, es zu versuchen.
Die beiden versuchten es in verschiedenen Stellungen, Missionar, ihre Beine nach oben, doggystyle, mit verschiedenen Hilfsmitteln wie Kräutern, Tinkturen und Salben und zuletzt sogar bei einem Hexenzirkel. Diese Damen empfahlen den beiden eine spezielle sexuelle Odyssee, die den beiden Nachwuchs garantieren soll. Der Prinz und die Prinzessin stimmten den Bedingungen und der Odyssee zu und machten sich sofort ans Werk.
Damit die Ausschweifungen des Thronfolgerpaares mit dem Hexenzirkel nicht sofort an die Öffentlichkeit dringt, denn auch damals gab es schon eine Menge Klatschmäuler und Spione, wurde die Nachricht verbreitet, das Paar bereist vorab einige fremde Reiche zur Kontaktaufnahme und zum Kulturaustausch und sind mindestens ein Jahr unterwegs.
In Wahrheit begaben sich die beiden in die Obhut des Zirkels und jede der dreizehn Hexen des Zirkels durfte ihr ‚Mittel‘ zur Nachwuchsförderung an den beiden ausprobieren.
Die Erste nahm sich den Prinzen Harald vor, vermaß ihn, testete ihn gründlich am eigenen Leibe aus, was ihm nicht unangenehm war, den Hexe Nummer Eins war eine makellose Schönheit. Sie lutschte ihm den Sack leer, um die Qualität seines Saftes zu klassifizieren, den Hexe Nummer Eins, war der festen Überzeugung, wenn sich bei einem Paar kein Nachwuchs einstellt, liegt es an ihm.
Aber laut ihrer ausgiebigen Geschmacksexpertise, bei der sie dem Prinzen in vier Wochen täglich mit sehr gekonnter Zunge, Finger-, Hand- und Brusttechnik mehrmals den Saft aus den Eiern gekitzelt und gekostet hatte, kam sie zu dem Schluß, an ihm und seiner Samenqualität kann es nicht liegen. Sie übergab das Paar dann an Hexe Nummer zwei.
Hexe Nummer Zwei war von burschikoser Natur und machte die Prinzessin Mathilde für das Ausbleiben des Nachwuchses verantwortlich. Läßt sie sich überhaupt darauf ein, schwanger zu werden und kommt sie überhaupt. Dies versuchte Hexe Nummer zwei in den nächsten vier Wochen mit der Prinzessin heraus zu finden. Hexe Nummer zwei stimulierte die Prinzessin ausgiebig, indem sie sie bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit in der ersten Woche leckte und fingerte, was die Prinzessin, zuerst entrüstet ablehnte, dann aber gegen Ende der Woche heimlich und sehnsüchtig erwartete. Sie stand nach kurzer Zeit auf die plötzlichen Zungenkußattacken, was bald in einen Zungenringkampf ausartete, das befingern und belecken ihrer entblößten Brüste und besonders ihrer Nippel, bis es ihr kam.
In der zweiten Woche konnte die Prinzessin keinen Schritt machen, ohne das nicht die Hexe unter ihr Kleid schlüpfte und ihre Pussy und ihren Anus leckte und fingerte. Selbst wenn die Prinzessin mit ihrem Gatten sprach und er gespielt auf ihre Röte hinwies, steckte die Hexe unter ihrem langen Kleid und bearbeitete die Löcher Prinzessin.
In den Wochen drei und vier wurde aus dem Lecken und Fingern ein Stopfen der Löcher der Prinzessin mit allerlei Hilfsmitteln, wie hölzernen Dildos, Karotten, Gurken, Rettichen, Fäusten und Füßen. Während all dieser Zeit stellte die Prinzessin ausgiebig ihre Fähigkeit, schnell und gut zu kommen, unter Beweis. Hexe Nummer zwei war sich sicher, an der Prinzessin liegt es nicht, das kein Nachwuchs kommen will. Sie übergab an Hexe Nummer drei.
Hexe Nummer drei, eine erfahrene und mit allen Wassern gewaschene, etwas verlebt aussehende, aber nicht unattraktive Frau, nahm die Ergebnisse von Nummer eins und zwei zur Kenntnis und fokussierte ihre ‚Behandlung‘ auf die beiden als Paar. Sie war darauf bedacht, das die beiden sich beim Kinder zeugen von nichts und niemanden ablenken lassen sollten. Und so wurden die nächsten vier Wochen eine harte Geduldsprobe für das Paar, denn jedes mal, wenn Hexe Nummer drei für eine passende Gelegenheit und Stimmung gesorgt hatte, wird das Paar gestört. Zuerst waren es nur Probleme mit den Möbeln, wie auffliegende Fensterläden, Türen oder Schränke und zu Letzt sogar ein zusammenbrechendes Bett, aber nachdem sich die beiden von so was nicht mehr stören ließen, erfand Hexe Nummer drei neue Schikanen.
Mit Hilfe einiger Zauberkunststücke ließ sie die Temperatur in dem Liebesnest des Paares entweder unerträglich anschwellen, so daß die beiden sich schweißgebadet durch die Laken wälzten oder gar soweit absinken, das man das Gefühl hatte, aneinander fest zu frieren. Aber auch das konnten die beiden nach einiger Übung ausblenden und sogar ein Sturm im Zimmer störte sie nicht mehr. Die harte Prüfung des öffentlichen Geschlechtsverkehrs meisterten Beide mit dem geschickten Drapieren der Kleidung ohne Probleme. Hexe Nummer drei war sehr zufrieden mit den beiden und überließ sie schmunzelnd Hexe Nummer vier.
Hexe Nummer vier ist eine extrem schlanke Frau, die sie fast wie einen Knaben wirken läßt. Auch sie nimmt die Ergebnisse ihrer anderen Zirkelschwestern zur Kenntnis und kam zu dem Entschluß, das es wahrscheinlich an der Stellung liegen muß, das sich kein Nachwuchs einstellen will. Anstrengende vier Wochen liegen vor dem Paar, denn Hexe Nummer vier ließ sie unentwegt alle erfolgversprechenden Sexstellungen für eine Schwangerschaft durch exerzieren.
Ob es nun genau hierbei geklappt hat, läßt sich im Nachhinein nicht mehr genau sagen, aber Hexe Nummer vier übergab die beiden frohen Mutes an Hexe Nummer fünf.
Hexe Nummer fünf war eine strenge, fast wie eine Lehrerin mittleren Alters aussehende, hoch gewachsene hagere Frau. Die Hexe versuchte die ganze Sache mehr esoterisch an zu gehen. Das Paar verbrachte bei ihr den Monat weniger mit Sex denn mit Entspannungsübungen und tiefgreifenden Gesprächen. Nach dem anstrengenden Monat mit Hexe Nummer vier war das hier der reinste Urlaub. Frisch, ausgeruht und tief entspannt, aber immer noch nicht schwanger wurde das Paar von Hexe Nummer fünf an Hexe Nummer sechs kopfschüttelnd übergeben.
Hexe Nummer sechs, eine komplett in schwarzes Leder gehüllte, wunderschöne aber strenge Domina, auch genannt Sex Hexe, nahm die anderen Ergebnisse zur Kenntnis, kommt aber zum Schluß, das nur der Druck, mit dem ER seinen Samen in ihre Gebärmutter schießt, von Belang ist, wenn alles andere gut läuft. Die Sexhexe band seinen Penis mit einem Lederriemen ab und beide bearbeiteten ihn aufs heftigste mit flinken Zungen, Fingern und geilen Reden sowie einer Show, die ihm fast den Schwengel platzen ließ, denn er durfte und konnte nicht abspritzen. Erst am Abend war es ihm gestattet, sich auf seiner ebenso scharfen Braut auszutoben und auf das Signal der Domina hin, nach dem Lösen des Lederriemens, seine kochenden Eier in den Schoß seiner Gattin zu leeren. Beide bemerkten den Unterschied zu vorher. Nicht nur, das er eine ganze Tagesproduktion Sperma auf einmal in sie reinschoß sondern auch mit solch einem Druck, das sie das Gefühl bekam zu platzen. Dieses Prozedere wiederholte die Domina in etlichen Variationen den Monat über, ehe sie das geschaffte Paar an Hexe Nummer sieben übergab.
Hexe Nummer sieben ist ein steinaltes Mütterchen, das die ganze Sache streng wissenschaftlich angeht. Sie interessierte nur, das beide fruchtbar sind, alles weitere regelte sie in ihrem Labor.
Damit der Prinz für ihre Untersuchungen eine ordentliche Probe abliefern kann, verbot sie ihm mittels Keuschheitsgürtel jeglichen Sex, was ihm sehr befremdlich vorkommt. Mathilde hingegen verpaßte sie auch einen Gürtel, aber dieser ist mit zwei großen, ledernen Dildos versehen, die die Prinzessin zusammen mit zwei Paar Liebeskugeln in ihre Löcher einzuführen und anzulegen hat. Die Prinzessin fühlte sich an die zweite Hexe erinnert und jede Bewegung versetzte sie in rasende Lust. Es fehlten jetzt nur noch die sexuellen Übergriffe und es wäre ihr bei jedem Schritt sofort wieder gekommen. Die metallischen Kugeln, deren Größe einer Mandarine entsprechen, sind innen hohl und mit einem feinen Faden verbunden. Die beiden langen, gut fünfundzwanzig Zentimeter mal sechs Zentimeter großen Dildos halten die Kugeln in der passenden Position.
Während sie also beinahe in einer Art Dauerorgasmus gehalten wurde, ist bei ihm durch den Keuschheitsgürtel sogar eine Erektion verunmöglicht gemacht worden. Dem entsprechend waren beide auch drauf. Er war mürrisch und reizbar, fast nicht ansprechbar und sie dauergeil und erschöpft, aber auch zu keiner sinnvollen Unterhaltung fähig.
Nach einer geschlagenen Woche durfte der Prinz endlich seine geschundenen Lenden befreien und der Hexe Nummer sieben eine ordentliche Probe in ein Glas wichsen. Die Prinzessin mußte die Liebeskugeln aus ihrer Vagina abgeben, die bis zum Rand mit ihrem Liebessäften gefüllt sind, der Rest blieb drin.
Nachdem sich die Alte Hexe Nummer sieben mit ihren beiden Proben in ihr Labor zurück zog, packte sich der Prinz seine Gattin und ließ sich von ihr seine frisch abgemolkene, aber immer noch stahlharte Latte sauber lecken. Mit Wonne und Inbrunst lutschte die sexuell überreizte Prinzessin seine Stange blank und wieder richtig hart. Dabei ließ sie ihre Hüften auf einem Schemel um das zweite Paar Kugeln und den Dildos in ihren Löchern genauso kreisen, wie ihre Zunge um seine dunkle Eichel. Auch seine Eier leckte sie genüßlich, während sie seinen Schaft wichste.
Die Beiden ließen erst wieder voneinander ab, nachdem der Prinz seiner Gattin zweimal seinen restlichen Saft in den Rachen und auf die strammen Titten geschossen hatte. Sie verrieb seine Sahne auf ihren Brüsten und er fiel erschöpft, aber glücklich in den Schlaf. Das Ganze ging noch zwei Tage so weiter, dann erschien Hexe Nummer sieben aus ihrem Labor.
Mit der Hilfe des Prinzen wurde die Prinzessin kopfüber an ein Rad gebunden und die Hexe öffnete an dem Dildo in der Möse der Prinzessin einen Verschluß. Sie führte einen langen, dünnen Schlauch aus speziell behandeltem Tierdarm durch den Dildo in den Uterus der Prinzessin, dann schloß sie eine große Spritze daran an und pumpte den aufbereiteten Saft des Prinzen komplett in einem Rutsch in die Prinzessin.
„Sie muß jetzt leider noch ein bisschen so hängen bleiben“, sagte die Alte, „damit alles dahin läuft wo es hin soll und es wirkt. Habt noch ein bisschen Spaß, Kinderchen, bis ich wiederkommen und wir sie abhängen können.“
Dann verschwand die Alte wieder und der Prinz steckte seiner Frau wieder sein Rohr in den Schlund. Genüßlich saugten und leckten sie einander an den Geschlechtsteilen und trotz der unbequemen Stellung kam es der Prinzessin, ob der Behandlung ehe der Prinz ihren Mund mit seinen Saft füllte, was sie brav schluckte.
Die Alte erschien wieder lächelnd und die Prinzessin wurde von dem Rad befreit. Zur Sicherheit solle sie aber den Dildogürtel noch mindestens eine Woche tragen, damit nichts entweichen könne, erklärte ihnen die Alte. Damit gab sie dem Paar den restlichen Monat quasi frei, ehe sie sich bei Hexe Nummer acht melden sollten.
Hexe Nummer acht hat einen Fesselfetish, den sie mit dem Paar auszuleben gedenkt. Die Ergebnisse der anderen Hexen waren ihr ziemlich egal. Das Paar verbrachte die nächsten drei Wochen mehr oder weniger kunstvoll und fest verschnürt aufeinander, nebeneinander oder auch in getrennten Kisten, je nach dem, was Hexe Nummer acht gerade Wildes einfiel. Die Hexe zapfte dem verschnürten Prinzen in unregelmäßigen Abständen das Sperma aus dem Hahn, fing es auf und pumpte es anschließend der nicht minder verschnürten Prinzessin in die Gebärmutter.
Nach drei Wochen wähnte sich Hexe Nummer acht am Ziel, denn die Prinzessin zeigte die ersten Anzeichen einer erfolgreichen Schwangerschaft. Die Prinzessin war häufig in den letzten beiden Wochen sehr müde, was natürlich auch auf den dauernden Sex zurück zu führen wäre, aber auch öfters mies drauf und sie nutzte den Abort nicht nur zum Pinkeln und Kacken.
Darüber hinaus bemerkte sie ein Spannungsgefühl in den Brüsten und als ihre Blutung ausblieb, waren sich alle sicher, es hat geklappt. Die Hexen beglückwünschten das Paar, Hexe Nummer acht erklärte ihre Behandlung für beendet und die Hexen Nummer neun bis zwölf waren zwar enttäuscht, ihre Behandlungen an dem Paar nicht mehr durchführen zu können, aber sie wünschten dem Paar alles Gute. Lediglich Hexe Nummer dreizehn war außer sich vor Wut. Sie ließ ausrichten, das Paar solle sich zum Teufel scheren, sie käme eh nie dran und es werden eh alle sehen was sie davon hätten. Aber dieses Benehmen war im Zirkel bekannt, mußte aber aufgrund der besonderen Macht und Fähigkeiten der dreizehnten Hexe toleriert werden.
Der Prinz und die Prinzessin bedankten sich für all die Mühen und das Ergebnis und versprachen, den kompletten Zirkel zur Taufe des Kindes einzuladen. Dann reisten sie zurück ins elterliche Schloß wo sie und die gute Nachricht freudig empfangen wurden.
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