Die Nächte der folgenden Monate verbrachte das Paar mit leichtem Blümchensex in der Löffelchenstellung. Sachte fickte der Prinz seine schwangere Braut von hinten in ihre Löcher bis es beiden kommt, dann schliefen sie eng umschlungen ein. Nach dem Aufwachen streichelte er liebevoll ihre anschwellenden Titten und ihren wachsenden Bauch. Von den Dienerinnen ließ sie sich ihren Körper mit erlesenen Ölen einreiben.
Dann endlich ist es soweit, der Tag der Niederkunft ist da. Die Prinzessin ist sich nicht sicher, ob es am andauernden Sex bis zum letzten Moment liegt, aber die Geburt verläuft relativ schnell ohne Komplikationen. Im Nu hat sie flutscht ein süßes Mädchen aus ihrer Spalte. Nachdem die Hebamme das Kind untersucht und gesäubert hat, bekommt die Prinzessin ihr Kind in den Arm gelegt und mit dem Prinzen ist die kleine Familie vereint.
Der königliche Herold verkündet dem Volk die frohe Kunde, dem Thronfolgerpaar ist eine gesunde Tochter geboren. Die Prinzessin erholt sich schnell von der Geburt und kurz darauf wird alles für den ersten Geburtstag des Kindes vorbereitet.
Das Paar besteht darauf, den kompletten Zirkel einzuladen, zur Not auch an einem anderen Tag. Dabei tritt aber ein kleines zeremonielles Problem auf: Keine Tafelkonfiguration paßt für dreizehn Gäste und auch das Geschirr paßt nicht für diese Unglückszahl. Leider reicht die Zeit nicht, um dieses Problem aus der Welt zu schaffen, denn die Gäste waren schon unterwegs.
Die Bediensteten tun ihr Möglichstes, um den Fauxpas zu kaschieren und zwölf Mitglieder des Zirkels sahen auch großzügig darüber hinweg, nur Nummer dreizehn fühlt sich persönlich getroffen und ruiniert entsprechend die Stimmung um Saal.
Nachdem das Dinner in der entsprechenden Stimmung eingenommen wurde, soll nun der Teil des Abends folgen, in dem die Zirkelmitglieder dem Kind, das auf den Namen Dorothea getauft werden soll, ihre guten Wünsche mit auf den Weg geben sollen. Alle Hexen des Zirkels, bis auf natürlich die eine, haben sich im Vorfeld abgesprochen, damit niemand in die Verlegenheit kommt, sein Wunsch wäre schon ausgesprochen worden. Aber Nummer dreizehn verzichtete darauf mit den gekeiften Worten, daß IHR Wunsch für das Kind sowieso von keinem erraten würde.
Also schreiten die Hexen, alle in edelste Gewänder gekleidet, eine nach der anderen an der Wiege von Prinzessin Dorothea vorbei, um ihr ihre guten Wünsche mit zu geben. Prinz Harald und seine Gattin, Prinzessin Mathilde, stehen hinter der Wiege in freudiger Erwartung der Dinge die da kommen.
„Ich wünsche der Prinzessin Dorothea einen wunderschönen, makellosen, sehr weiblichen, kurvigen Körper, mit dem sie alle, die sie begehren werden, und das werden sehr viele sein, vor Verlangen verrückt macht. Dies, mein Kind ist der Wille von der ersten Hexe des Zirkels der dreizehn und so soll es geschehen“, verkündet Hexe Nummer eins feierlich, macht eine Handbewegung über dem Kind und küßt es sanft auf die Stirn.
„Ich wünsche Dir, kleine Prinzessin, das Dir ab deinem achtzehnten Lebensjahr niemals die sexuelle Leidenschaft ausgehen wird. Dies ist der Wille von Hexe Nummer zwei des Zirkels der dreizehn und so soll es geschehen“, spricht Hexe Nummer Zwei laut aus, macht eine Handbewegung über dem Kind und kitzelt das kichernde Kind.
Hexe Nummer drei beugt sich zu Dorothea herunter und haucht ihr ihren Wunsch ins Ohr: „Du sollst niemals Hemmungen haben, Deine Geilheit auszuleben, wenn Du alt genug bist, mein Kind“, dann erhebt sie sich lächelnd von dem kichernden Kind, macht ihre Handbewegung und fügt hinzu: „Das ist der Wunsch und der Wille der dritten Hexe des Zirkels der dreizehn!“ Dann macht sie Nummer vier Platz.
„Ich wünsche Dir, meine Schöne, das Dir niemals bei allem was Du tust, die Fantasie ausgehen möge. Das ist der Wunsch und der Wille der vierten Hexe des Zirkels der dreizehn!“, sagt die vierte Hexe salbungsvoll, macht ihre Handbewegung und tritt dann beiseite.
„Wenn Du dich bindest, soll es Deine wahre Liebe sein, Prinzessin Dorothea und dir ein schönes und erfülltes Leben bescheren. Das ist der Wunsch und der Wille der fünften Hexe des Zirkels der dreizehn!“, predigt die fünfte Hexe und macht ihre Handbewegung, ehe sie weiter schreitet.
„Dir sei bei allem was Du tust, Kleine, ein starker und unbeugsamer Wille gegeben. Das ist der Wunsch und der Wille der sechsten Hexe des Zirkels der dreizehn!“, sprachs, machte ihr Handzeichen, nickte den Eltern freundlich zu und trat dann in die Reihe der anderen fünf Hexen.
„Ich wünsche Dir eine hohe Auffassungsgabe und das Du immer gelehrig bist, mein Kind“, und ehe die alte Hexe Nummer sieben einen langen Monolog anfangen konnte, legte ihr Hexe Nummer acht die Hand mahnend auf die Schulter. „Dies ist der Wunsch und der Wille der äh siebenten Hexe des Zirkels der äh dreizehn“, konnte sie noch mit ihrer Handbewegung hin zu fügen, ehe sie mit sanfter Gewalt in die Reihe der anderen gezogen wird.
„Bei all dem Gewünschten sollst Du immer eine gewisse Portion Verspieltheit behalten und immer offen für Neues sein. Das ist der Wunsch und der Wille der achten Hexe des Zirkels der dreizehn“, lächelt die achte Hexe, macht ihr Handzeichen, tätschelt dem lächelndem Kind die Wange und reiht sich bei den anderen sieben ein.
„Ich wünsche Dir nur, das Du stets bei bester Gesundheit bleibst, bis ins hohe Alter, mein Kind“, sagt Hexe Nummer neun, küßt Dorothea auf die Stirn, erhebt sich und verkündet noch: „Dies ist der Wunsch und Wille der neunten Hexe des Zirkels der dreizehn!“ Dann macht sie ihr Zeichen und reiht sich zu den anderen.
Hexe Nummer zehn beugt sich mit einem schelmischen Grinsen zu dem Kind hinunter und flötet ihm zu: „Dir wurde ein schöner Körper, Leidenschaft, Experimentierfreude, Hemmungslosigkeit und auch ein starker Wille gewünscht. Ich aber wünsche Dir, das dein schöner Körper und seine Öffnungen dies auch mitmachen und sehr zu schätzen wissen. Du sollst nie Probleme haben, Großes in dir aufzunehmen, mein Kind.“ Sie erhebt sich, macht ihr Handzeichen und fügt hinzu: „Dies ist der Wunsch und der Wille der zehnten Hexe des Zirkels der dreizehn!“ Dann wird sie von der dreizehnten Hexe aus dem Weg gezerrt, so daß sie vor der Reihe der anderen Hexen auf dem Hintern landet.
„GENUG! Genug mit dem Geseier hier! Balg, ICH verfluche Dich und das ganze Schloßgeschmeiß!! Zu deinem einundzwanzigsten Geburtstag sollst DU in die sexuelle Raserei verfallen und dich zu TODE ficken mit RIESENSCHWÄNZEN!! Kleine Schwänze sollen von DIR zu TODE gefickt werden OHNE GNADE!“, keift die dreizehnte mit schriller, sich überschlagender Stimme. Sie macht ihr ausladendes Handzeichen und nur das energische Dazwischenstellen von Prinz Harald und einigen anderen Hexen verhindert, das die ausrastende dreizehnte Hexe die Wiege umtritt. Die sie festhaltenden Hexen schüttelt sie ab und kreischt: „DIES IST DER WILLE DER DREIZEHNTEN UND MÄCHTIGSTEN HEXE DER DREIZEHN!“ Dann macht sie auf dem Absatz kehrt, entblößt ihren knochigen blanken Arsch und verschwindet in einer schwarzen Wolke, die sich blitzend und donnernd wieder verzieht.
Die kleine Dorothea schreit, ob des Gekeifes und des Lärms. Mathilde nimmt sie aus der Wiege auf den Arm und versucht sie wieder zu beruhigen. Prinz Harald schaut die Hexen eine nach der anderen grimmig an, da ergreift Hexe Nummer Elf das Wort:
„Nummer zwölf und ich haben unsere Wünsche noch nicht ausgesprochen und wir können den angerichteten Schaden der dreizehnten nicht aufheben, aber abmildern. Ich spreche im Namen aller hier stehenden zwölf Hexen des Zirkels der Dreizehn, daß es uns unendlich leid tut und sich dieses nicht wiederholen wird. Die dreizehnte wird dafür zur Rechenschaft gezogen werden!“
Die anderen anwesenden Hexen nicken betroffen.
Dann spricht wieder Hexe Nummer elf: „Mein Kind, die Raserei kann ich dir nicht nehmen, aber sollst du dabei nicht zu Tode kommen, sondern lediglich in einen tiefen Schlaf verfallen, bis die Raserei für immer überwunden ist. Das ist der Wunsch und der Wille der elften Hexe des Zirkels der dreizehn!“ Sie macht ihre Handbewegung über dem Kind auf dem Arm der Mutter und küßt ihre Tränen weg. Dann reiht sie sich bei den anderen ein.
Die zwölfte Hexe überlegt kurz, dann spricht auch sie: „Mein Kind, die Dir aufgeladenen Bürden kann ich dir nicht nehmen, nur erleichtern. Solltest Du in den reinigenden Schlaf verfallen, so kann dich der große Schwanz und der Kuß Deiner wahren Liebe, die sich Dir dann zu erkennen gibt, von allem Unbill und Leid erlösen, anderenfalls sei der Schlaf nach hundert Jahren und zwei Tagen aufgehoben und vergessen, als sei er nicht geschehen. Dies ist der Wunsch und der Wille der zwölften Hexe des Zirkel der dreizehn!“ Mit ihrem Handzeichen in der Luft und einem Kuß auf den Mund der schluchzenden Dorothea besiegelt die Hexe ihren Spruch.
Die Hexen stehen im Halbkreis um die kleine Familie, entschuldigen sich nochmal für alles passierte und nachdem sie sich leise verabschiedet haben, löst sich der Zirkel in einer weißen Wolke auf, als wäre er nie da gewesen. Prinz Harald hält seine Braut Mathilde mit ihrer Tochter Dorothea auf dem Arm fest an seine Brust gedrückt, als sie sich alleine im Saal wiederfinden.
„Über diesen Vorfall werden wir nie wieder reden“, fordert Mathilde Harald auf.
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