Original „Gina Learns to Farm“ von Wifarmboy
Gina war 19, als sie aufs College nach Iowa ging. Bis zu diesem Zeitpunkt lebte sie bei ihren Großeltern, welche auf einem Bauernhof wohnten und eine Schweinezucht im Zentrum von Iowa betrieben. Gina war froh von der Farm wegzukommen, auch wenn sie ihre Großeltern sehr liebte. Sie war jetzt auf sich selbst gestellt und genoss das College und alles was es zu bieten hatte.
Sie war in ihrem ersten Jahr, als die Nachricht kam. Ihre Großeltern waren bei einem Autounfall ums Leben gekommen, und sie müsse nach Hause zurückkehren. Gina war nach dieser Nachricht am Boden zerstört, nach all dieser Zeit bei der sei bei den Großeltern gelebt hatte, seit ihre Mutter davonlief als sie noch ein Säugling war. Gina benötigte Unterstützung und ihre Freundin Sue begleitete Gina gerne zurück nach Hause.
Gina und Sue kamen nach einer langen Fahrt an und trafen auf dem Gehöft auf ihre Nachbarn, welche sich um die Farm kümmerten und sie am Laufen hielt. Sue und Gina waren von der Sorge, dass die Nachbarn zu überwältigt wären von dieser tragischen Zeit. Viele der Nachbarn waren wie Gina Tanten und Onkel, seit sie mit ihnen aufwuchs.
Gina musste jetzt einige Entscheidungen bezüglich der Familienfarm und deren Geschäftstätigkeit treffen. Sie hatte nichts und wusste, dass ihre Großeltern wollen würden, dass sie den Schweinezuchtbetrieb weiterführt. Schließlich hatte Gina und ihre Großeltern dies recht ausführlich diskutiert, bevor sie sich aufs College aufmachte. Gina wusste, dass dieser Tag kommen würde, aber er kam früher als sie es erwartet hatte. Gina traf ein paar der Nachbarn, welche ihr sagten, sie wären glücklich ihr zu helfen auf die Beine zu kommen und alles ins Laufen zu bringen.
Chuck und John waren die beiden Männer aus der Nachbarschaft, die am dichtesten bei Gina lebten und sie hatten vereinbart, Gina bei der Schweineaufzucht und dem Geschäft zu helfen. Sie waren beide unverheiratet und Mitte der zwanziger Jahre. Beide Männer waren in der Umgebung von Gina aufwachsen und sie schienen sie zu mögen. Gina und Sue machten witzige Kommentare über die beiden und Verglichen die Männer mit einigen der Charaktere aus der TV-Show Green Acres.
In dieser Zeit entschied Sue sich bei Gina zu bleiben und ihr zu helfen. Gina bat Sue wieder zur Schule gehen, aber Sue sagte Gina, sie könne jederzeit wieder zurück zur Schule gehen und sie brauchte nur etwas Zeit um ihren Kopf zu freizubekommen. Gina wusste, wie es war Zeit zu brauchen und erklärte sich vorübergehend einverstanden dass Sue ihr half.
Bald würden die beiden neuen Farmmädchen alles über den Schweinebetrieb lernen, von der Zucht, Fütterung und Pflege. Bald darauf war es Zeit für die Zuchtsaison und die Eber wurden mit den Sauen losgelassen. Sue und Gina wollten mit Chuck und John zusehen, wie die Eber auf die Sauen springen. Es schien, dass der Anblick eines Ebers wie er eine Sau fickt für die Männer peinlicher war, als für die Mädchen, denn die Jungs liefen beim Anblick rot an.
Eines Abends, nachdem die Mädchen den ganzen Tag bei der Zucht zugesehen hatten, entspannten sich Sue und Gina dann bei einem Glas Wein. Gina sah Sue an und meinte im Scherz, wie es sich wohl anfühlen würde, von dem Korkenzieherschwanz eines Ebers gefickt zu werden. Sue und Gina lachten und beide mussten offen zugegeben, dass der Anblick und die Geräusche der Paarung sie feucht werden ließ. Mit dieser Tatsache setzten die beiden ihr Gespräch fort und verdrängten bald diese Gedanken.
Viele Sauen hatten ein paar Monate später einen großen Wurf Ferkel geboren, und viele liefen auf der Weide herum. John und Chuck tauchten eines Tages auf und sagten den Mädchen, es wäre an der Zeit die kleinen Ferkel zu kastrieren. Gina und Sue schauten entsetzt, als die Jungs ihnen erklärten, dass die männlichen Schweine kastriert werden müssen oder sie würden alles ficken wenn sie größer sind. Nun die Mädchen stimmten widerwillig zu, als sie alle in die Scheune gingen wo die Schweine waren. Dann sah Gina wie John eine Packung Rasierklingen rausholte. Gina kreischte, als John ihr sagte, er müsste den Schweinen den Hodensack aufschneiden und dann die Hoden herausschneiden. Gina hatte schon immer ein Faible für Tiere und es gab keine Möglichkeit, dass sie dies den Jungs erlaubt hätte.
Gina und Sue schaute die Jungs an und sagte ihnen, sie wären gefeuert. John und Chuck waren jetzt wirklich angepisst und blickten zu den beiden und brüllten: „Verdammt wir wussten es, das ihr beiden zwei verfickte Lesben, seid nicht wahr?“
Gina gab John eine Ohrfeige und sagte den Jungs, dass sie zu verschwinden haben. John sah zu Gina und sagte: „Dafür wirst du verdammt nochmal bezahlen, Schlampe. Du solltest besser die Eber getrennt von den Weibchen halten, wenn du sie nicht kastrieren willst. Du wirst schon sehen dumme Schlampe. Du wirst uns anflehen wiederzukommen und dieses verfickte Durcheinander wieder zu beheben. „, damit gingen John und Chuck.
Bald schon würden Geschichten durch die Stadt gehen, dass die beiden Frauen Lesben wären und dass sie sich den ganzen Tag im Vorgarten lieben würden. Es war der typische Schwachsinn, der sich in einer Kleinstadt verbreitet, weil zwei Arschlöcher Märchen herumerzählten. Sue und Gina versuchten die meisten Sachen zu ignorieren, aber manchmal wurden ihre Namen in der Öffentlichkeit genannt und beide schikaniert.
Inzwischen waren seit dem Vorfall sechs Monate vergangen und Gina hatte den Rat erhalten, die Eber zu trennen, um Inzucht zu vermeiden. Doch als sie und Sue in den Stall gingen um sie zu füttern, sahen sie die Eber, welche jetzt bis 15 durchnummeriert waren, wie sie sich gegenseitig bestiegen, als wäre eine Sau in der Rausche. Ihre Korkenzieherschwänze fuhren rein und raus, als sie versuchten jedes andere Arschloch zu stopfen. Die Mädchen lachten darüber und machten einen dummen Spruch: „Nun, dass ist besser als keine Nüsse!“
Eines Abends wurden die Mädchen von einem lauten Klopfen aus der Scheune geweckt. Sue und Gina beschlossen, zu untersuchen wo der Krach herkommt und liefen durch die Nacht, nur mit ihren Nachthemden bekleidet. Als sie dem Stall näherten, sahen sie die Tür zur Scheune war nur angelehnt und eine Taschenlampe war im inneren zu sehen. Sie Mädchen liefen rein und schalteten die Lichter ein. Dort war ein hingeschmiertes Graffiti auf einem Schild zu sehen: „Lesbische Schweinebauern!“
Sue und Gina, packten das Holzschild und rissen es von dem Balken auf dem es genagelt worden war. Beide hatten vergessen, dass jemand schon vor ihnen da war, bevor sie reinkamen. Sue und Gina wurden jetzt gleichzeitig von hinten gepackt und beiden wurde eine Kapuze über den Kopf gezogen. Die Mädchen schrien und sie hörten Männerlachen, als sie versuchten sich freizukämpfen. Dann hörten sie die Stimme. Es war John: „Ich habe euch gesagt, Fotzen, dafür zahlt ihr und jetzt ist es soweit!“
Dann lachte Chuck und sagte: „Wir haben euch gesagt kastriert sie, aber ihr wolltet ja nicht hören! Jetzt werdet ihr sehen ihr verfickten Huren!“
Sue und Gina kämpften und wehrten sich vergeblich. Chuck und John hatten ihre Hände vorher gefesselt und führten herum mit den Hauben über dem Kopf. Die Mädchen konnten nichts tun, also kooperierten sie und hoffen sie würden bald befreit, um den Sheriff rufen zu können. Die Mädchen wurden in der Nähe der Eberbucht geführt und an den Zaun gebunden, um sie am Weglaufen zu hindern. Sie konnte nichts sehen, aber hören wie die Jungs hämmerten und etwas aus Holz welches rund um die Scheune lag zusammenbauten.
Bald hörte das Hämmern auf und Chuck sagte zu John: „Ja, das wird gehen.“
Sue und Gina waren jetzt in dem offenen Bereich wo die Abferkelbuchten waren. Ihre Kapuzen wurden entfernt, und die Mädchen sahen zwei Buchten, die umgebaut worden waren und mit je einer grob gezimmerten Holzliege ausgestattet waren. An jeder Seite gab es große Mengen von Stroh das seitlich fast bis auf Höhe der Liegefläche reichte.
Sue und Gina wurden an die Bänke geführt und mit dem Bauch voraus darauf geworfen. Dann wurden die Beide auf alle Viere gezwungen und so gefesselt. Ihre Ärsche ragten in die Luft weil die Fronten der Bank abgesenkt waren. Sue und Gina kämpften, aber die Knoten hielten bombenfest. Es wurde beiden klar, dass es kein Entrinnen gab.
John und Chuck lachten jetzt über die Mädchen, wie sie fluchten und schrien. John sah zu den Mädchen lächelte und sagte: „Ihr werdet bald wissen, warum wir euch sagten, ihr sollten die Schweine kastrieren.“
Sue guckte verwirrt nach dieser Aussage, aber Gina wusste, was sie Jungs im Sinn hatten. Sie wollten die Eber auf sie los lassen. Gina sagte dann zu Sue, was die zwei im Sinn hatten und Sue lachte und sagte: „Das ist unmöglich! Schweine ficken keine Frauen!“
Chuck und John nahmen ein Messer und schnitten die beiden die Nachthemden weg, welche die Schamhügel der Frauen noch bedeckte. So wurden zwei der schönsten Fotzen freigelegt, umgeben von dunklem Schamhaar. John sagte: „Gott, es ist eine Schande, diese zu Fotzen zu vergeuden!“
Chuck lachte und sagte: „Ja, aber sie müssen lernen, auf uns zu hören!“
Damit ging Chuck hinüber zum Eberbucht und öffnete das Tor!
Zwei mittelgroße reinweiße Eber, stürzten heraus und Chuck schloss das Tor. Die anderen in dem Stall sind unruhig geworden und bestiegen sich gegenseitig und versuchten ihre Eier an Eier zu bringen. Es gab einen starken muffigen Geruch in der Luft, als die Schweine sich aufgeilten. Chuck trieb jetzt die Schweine zu den festgebundenen Frauen. Beide Sue und Gina konnten nur ihre Köpfe neigen, um nach hinten zu sehen, als die Eber auf Chucks Anweisungen näher kamen.
Der erste Eber kam auf Sue zu. Er schnupperte an ihrem Muschihügel, während er seinen Rüssel hineindrückte. Er hob seine Nase und schmatzte. Weißer Speichel tropfte auf den Boden. Er begann zu grunzen und machen Geräusche, die Sue und Gina auch zur Paarungszeit gehört hatten, als die Sauen gedeckt wurden. Der Eber steckte wieder seine Schnauze in Sues Fotzenbereich und Speichel rann auf ihr Schamhaardreieck.
Gina beobachtete nun den Eber hinter Sue und sie konnte sehen, dass sein Schwanz nach unten hing und sich rein und raus schraubte, wie sie es immer bei den Ebern sah, bevor sie eine Sau zum Decken bestiegen. Gina schrie: „Sue pass auf, er wird dich besteigen und ficken!“
Sue schrie als der Eber sie bestieg. Sein rosa Korkenzieherschwanz begann sich rein und raus zu drehen und zu wirbeln, während er seine Hinterbeine nach vorne bewegte, auf Sues ängstlich wartende Fotze zu. Sue kämpfte, konnte aber nichts tun, als der Eber seinen schraubenden Schwanz näher an ihre Fotze führte. Plötzlich taumelte er nach vorne und sein Schwanz fand sein Ziel. Er glitt vorbei an den rosafarbenen äußeren Schamlippen, schraubend und drehend seinen Weg ins Paradies. Vor-Sperma lief aus Sues Fotze, als er sich tiefer in Sue hineinschraubte. Sue wurde so weit nach vorne geschoben, wie es ging. Der Eber grunzte und sein Schwanz drehte sich in ihr. Sue konnte spüren, wie er sich tiefer in sie schraubte, spritzend und pochend. Bald darauf grunzt der Eber, trieb seinen Arsch nach vorn um seinen drehenden Schwanz in den Griff zu bekommen. Er grunzte wieder und furzte, als er wieder taumelte. Sein Schwanz hörte auf sich zu drehen und begann sich zu tief im Inneren von Sue zu strecken. Der geile Eber war jetzt erpicht sich fortzupflanzen, sie zu begatten und sein Schwanz begann Sperma in sie zu spritzen.
Für Sue fühlte es sich wie ein Schlauch an, der angestellt wurde und sie von innen ausfüllte. Sie konnte spüren wie das wässrige Sperma in sie spritzte und sie füllte. Sie war jetzt eine Zuchtsau, ob sie es wollte oder nicht. Ihr Inneres wurde mit weißem wässrigen Sperma überflutet, das an ihren Schamlippen wie Pisse hinunterlief. Es lief an ihren Beinen entlang auf den Boden. Der Eber verharrte auf Sue für etwa fünf Minuten, während er seine riesigen Eier in ihrer Fotze entleerte.
Während Gina Sue beobachtete, schob ein zweiter Eber, ein kleiner Roter, seine Nase zwischen Ginas Schenkel. Auch er machte schmatzte laut und sein Speichel lief auf ihre haarige Fotze. Mit einem Grunzen bestieg der Eber Gina und sie fühlte seinen Speichel zwischen ihren Schultern nach unten laufen. Der Eber grunzte, als er seinen drehenden Schwanz in Richtung Ginas Möse führte. Sie spürte sein Gewicht auf ihrem Rücken, als sein Schwanz drehend und wirbelnd gegen ihre Schamlippen stieß. Gina spürte, wie der drehende Schwanz in ihr heißes Loch glitt. Der Eber wusste, dass er sein Fickloch gefunden hatte. Er grunzte erneut und stieß mit einem Schub seinen Schwanz nach vorne. Er sprang wie er es kannte und fast stieß er an den Kopf von Gina. Er stieß wieder zu und furzte, als er seinen drehenden Schwanz nach weit nach innen trieb, auf der Suche nach einem Ort, um seinen Samen zu hinterlegen. Plötzlich hielt still und sein Schwanz stoppte die Drehung. Gina konnte fühlen wie heißes wässriges Sperma in sie spritzte. Es war das heißeste Gefühl, dass sie jemals gehabt hatte, als es tief in sie spritzte. Der Eber begann jetzt zu furzen und tänzelte auf seinen Hinterbeinen hin und her, als er seine Eier in Gina entlud, er spritzte alles was er hatte. Auch sie war nun eine Zuchtsau, machtlos etwas zu tun, außer seinen Schwanz zu akzeptieren.
John und Chuck standen da und lachen, als die Mädchen hilflos darum kämpften sich zu befreien. John sah Gina an und sagte: „Siehste Fotze, ich habe dir gesagt, du würdest Probleme haben und jetzt hast du sie!“
Gina sah John an und flüsterte etwas, was John nicht verstehen konnte. Er bückte er sich auf Ginas Gesicht zu, die ihm dann mitten ins Gesicht spuckte. John war nun wirklich sauer auf die Mädchen, als er schrie: „Du verfickte Schweinehure! Mal sehen was für Schlampen in euch stecken, um gedeckt zu werden!“
John ging nun hinüber zur Eberbucht und öffnete das Tor. Die anderen waren nun in einem Fickrausch, durch die Gerüche, Geräusche und den Blick durch das Gitter. Jedes Schwein bestieg alles, was still stand, darunter auch seinen Futtereimer.
Mit dem Öffnen des Tores, stürzten alle hinaus, in Richtung der zwei hilflosen Frauen, die vor ihnen angebunden waren. Es roch muffig, der Geruch von Eberspermien lag in der Luft, so dass die Frauen noch heißer wurden. Sue und Gina schauten nun in Richtung der anderen, wie die erste Serie von Ebern sich auf den Weg zu ihnen machte. Bald hörte man das Geräusch von quietschenden Schweinen, als die Eber begannen um das Vorrecht auf die beiden Frauen zu kämpfen. Die Mädchen konnten fühlen, wie sich viele Schnauzen in ihren Spermagefüllten Fotzen drängten, als die Eber um ihre Position kämpften.
John und Chuck standen in der Nähe bei den Frauen und lachten, während die Eber um den nächsten Fick stritten. Und dann kam ein schwarz-weißes Schwein das Gina bestieg, es bewegte sich in den Hüften, wie ein Tänzer und schob seinen drehenden Schwanz nach vorn. Er drang mit Leichtigkeit ein, da sie noch feucht war von dem Schweinesperma von ihrem ersten Fick. Er stieß nach vorne und furzte als sein Schwanz sich in Gina schraubte. Sie spürte wie er sich tiefer in ihre Fotze schraubte, wie er sein wässriges Sperma in sie Spritze. Gina merkte, dass dieses Gefühl des Pulsierens und Schraubens des Schwanzes mehr war, als sie vertragen konnte. Sie war nun sexuell extrem erregt, in Ihrem Kopf waren nur Bilder von vögelnden Schweinen. Visionen von ihr an die Stelle der Sau vervollständigten ihr Kopfkino, als der Eber von einem Fuß auf den anderen tänzelte, um die richtige Stelle für seinen Samen zu finden. Dann geschah es: Gina fing an sich nach hinten zu drücken und versuchte den Eberschwanz tiefer zu kriegen. Gina fand es inzwischen geil von einem Schwein gefickt zu werden. Sie atmete schwer und ihre Klit sehnte sich nach dem Gefühl des drehenden Schwanzes, der in sie eindrang.
Gina stöhnte jetzt und spannte ihre Mösenmuskeln an, als der Eberschwanz seine Drehung stoppte und er anfing seine Ladung tief in ihr zu entleeren. Schweinesperma lief aus ihrer Muschi wie Pisse. Es war weiß und milchig und roch stark und muffig. Gina stöhnte: „Oh stoß mich… fick mich. Ich will deinen Schwanz! Ohhhhh ja!“
Der Eber stieg von ihr ab und verließ Gina quietschend nach mehr. Gina war nun eine Sau in Paarungsbereitschaft und wollte mehr Schweineschwänze.
Ein kleiner roter Eber bestieg jetzt Sue, die da lag und Gina beobachtete. Sue fühlte bald den drehenden Schwanz, wie er sich durch ihre Schamlippen in ihres tropfende Fotze vortastete. Der Eber tippelte vorwärts um seinen drehenden Schwanz in den Griff zu bekommen. Sue schrie, aber nicht aus Schmerz, sondern in Ekstase, als der Eber sein Ziel fand. Heißes Sperma schoss in Sues Fotze, und wieder lief hinaus, wie milchiges Wasser. Der Eber tänzelte von einem Bein aufs andere, als er auch seinen Samen in Sue deponierte, als wäre sie eine Sau die gedeckt werden muss. Bald darauf stieg der Eber von Sues gefüllter Schweinefotze. Sie war abgefüllt von Sperma. Auch Sue wollte mehr Schwänze in sich spüren. Sie schrie: „Bitte fickt mich. Ja, ich möchte einen Eberschwanz, jaaaaaa.“
Bei diesen Worten sahen sich John und Chuck gegenseitig erstaunt an. John befahl Chuck, die Mädchen los zu schneiden und wegzulaufen. Chuck und John stritten sich aus Sorge, dass die Mädchen alles erzählen könnten und sie verhaftet werden würden. John konnte Chuck schließlich davon überzeugen, die Frauen loszuschneiden. John sah Sue und Gina und sagte: „Sie werden niemandem davon erzählen weil niemand ihnen glauben wird!“
Endlich durchschnitt Chuck die Seile von Sues und Ginas Fesseln und die Jungs rannten wie Verrückte aus der Scheune.
Gina und Sue lagen für ein paar Momente da, und sahen einander ungläubig an. Bevor einer von beiden sich wieder bewegen konnte, wurden sie schon wieder von einer neuen Gruppe Eber bestiegen, die meinten endlich an der Reihe zu sein. Sue und Gina schrien beide, als die Korkenzieherschwänze in ihre triefenden Fotzen eindrangen. Jetzt waren sie frei und konnten sich bewegen, aber hatten nur den Gedanken daran, von den geilen Ebern gefickt zu werden. Beide begannen sich zurechtzuschieben, um so viele Schwänze wie es nur ging in sich aufzunehmen und schrien, „Fick mich…!“
Sue und Gina durchbrachen zusammen diese Grenze, als die Eber tänzelten, dann furzten, und sie vögelten.
Bald darauf stiegen die Eber ab und Sue und Gina schwebten in einer Welt zwischen Realität und Fantasie. Die übrigen Eber hinter ihnen kämpften um Recht auf die frei gewordenen Fotzen. Die Frauen lagen da und sahen einander an, als einer der Eber einer nach dem anderen sie bestieg und fickte. Bald darauf schien die Sonne und leuchtete durch einen Riss in der Stalltür, gerade als der letzte Eber Sue bestieg. Bald nachdem der letzte Eber abstieg, fielen Sue und Gina ausgestreckt in den Zuchtställen in einen tiefen Schlaf.
Gina träumte im tiefen Schlaf von Schweinen und vom Vögeln. Mehrere Stunden vergingen, die die Frauen verschliefen, bis sie von zwei Ebern geweckt wurden, die sie wieder bestiegen, weil sie sich wieder erholt hatten. Gina und Sue sahen einander an und wussten, dass die nächste Fickrunde begonnen hatte. Sie waren jetzt nur noch die Zuchtfotzen für eine wütende Herde geiler Eber, versessen darauf ihre Nachkommen in diesen beiden Frauen einzupflanzen, die sich nicht bewegten, wie rauschige Sauen zum Decken bereit. Sue und Gina wurden Schweinezüchter in mehr, als nur der normalen Bedeutung.
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Hallo Heike,
diese Geschichte ist bis auf meinen Namen darin genau dein Ding.
Bleib dabei dann musst du dich nicht an Stories vergreifen, die andere Autoren angefangen haben.
Tut mir leid aber Teil 20 ist nun mit Abstand nicht mehr das was ich mal NGEFANH´GEN HATTE 1
Das gefällt doch
Sei gegrüßt Heike tolle Übersetzung hat was , schreibst du die Geschichte weiter ?
Das würde mich freuen !
Liebe Grüße Sandy
hi Sandy vielen dank schön wen sie dir gefallen hat.
nein schreibe die geschichte nicht weiter aber wenn lust hast kannst du das ja tun 😉
hab noch ne andere geschichte gefunden die dir aber auch gefallen wird 😛
lg heike
Heike wenn ich so schreiben könnte wie du würde ich das machen sehe es als
Kompliment . Schau mal Gina hat eine super Geschichte geschrieben Chicos…
aber Teil 19 und 20 von Dir ….es liest sich einfach nur.. Ich kann mich rein versetzen .
Bin schon gespannt auf die neue Story (vielleicht ja mal mit meinem Namen ?)
Lg Sandy
hey sandy kam bislang leider nicht mehr zum schreiben hatte zuviel um die ohren aber wie ja auch gesehen hast wurden meine geschichten rausgenommen 🙁
schade das wir nicht über mail schreiben können dann könnten wir uns so austauschen .
lg heike
hallo heike ich würde mich freuen wenn es eine fortsetzung geben würde 🙂