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Die brave Ehefrau oder die Verwandlung zur Ehesklavin – Teil 4

4.7
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Ausbildung

Das Wochenende nach dem ereignisreichen Dienstag – Samstag: Bernd war in die Stadt gefahren, da er sich um den Wochenendeinkauf kümmern wollte und Claudia stand in der Küche, hielt einen vollen Becher in der Hand, als es an der Hintertür klopfte. Sie ging hin, öffnete und sah dort Ella stehen, nackt, nur um die Hand- und Fußgelenke lagen Metallmanschetten sowie ein Metallhalsband, aber alles war mit einer Kette verbunden. Sie kniete und hatte den Kopf dabei erhoben, damit sie Claudia ansehen konnte: „Mistress“, sagte Ella nur, um dann kurz aus Respekt den Kopf zu senken. Claudia sah sie so überrascht an, dass Ella nicht konnte als nur laut loszulachen. „Also wirklich, du müsstest jetzt echt deinen Gesichtsausdruck sehen, der ist einfach nur wunderbar“, damit stand sie auf, nahm Claudia in die Arme und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Diese fing auch nur an zu lachen: „Das war wirklich eine grandiose Vorstellung. Komm rein. ?“, worauf Ella nickte und vor Hermes auf die Knie sank, damit sie sich zur Begrüßung küssen konnten. Das war inzwischen bei den beiden Frauen und ihm zu einer Art Ritual geworden. Dann hielt Claudia ihr einen Bademantel hin und beide setzten sich zum . „Was macht ihr denn heute noch?“, fragte Ella und bekam als Antwort, dass der Rasen noch gemäht werden müsse, Bernd aber in der Stadt wäre. „Ach, aktuell habe ich Zeit“, sagte sie, „heute hab ich keinen Samstagsunterricht.“ Claudia sah sie an und lachte dann los, was Ella dazu brachte eine Augenbraue hochzuziehen. „Was?“, entfuhr es ihr und da kam auch schon die Antwort: „Was glaubst du, würde in der Schule für ein Sturm losbrechen, wenn du da so erscheinen würdest, selbst wenn du das unter deiner grauen Lehrerinnentracht tragen würdest?“ Ella öffnete den Bademantel und sah an sich herunter. „Wäre mal ein Versuch wert nur mit den Manschetten an, den Unterricht zu leisten“ gab sie mit knallrotem Gesicht von sich. „Das Problem wäre nur, das die ja zu sehen sind, wenn ich mich bewege oder was an die Tafel schreibe.“

Beide hörten, wie sich das Garagentor öffnete und dann wieder schloss. „Bernd ist wieder da“, sagte Claudia lächelnd, als sich auch schon die Hintertür öffnete und er mit mehreren Taschen in den Händen in die Küche kam. Auch er bekam seinen ‚Guten-Morgen‘-Kuss von den beiden Frauen und Ella ließ den Mantel fallen. „Claudia sagte was von Rasen mähen“, sagte sie und wackelte dabei provozierend mit dem Hintern, was Bernd auf eine Idee brachte. „Moment“, sagte er und lief in das Schlafzimmer, als er zurückkam, sah ihn Ella voller Neugierde an. Als sie sah, was er in der Hand hielt, glitt ein Lächeln über ihr Gesicht und voller Freude setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf die Kücheninsel. Claudia ließ es sich nicht nehmen, das Vibratorei in sie zu schieben und die Spalte dann mit mehreren Wäscheklammern zu schließen. „Wir wollen doch nicht, dass da was herausfällt“, sagte sie und küsste Ella, die schon allein bei dem Gedanken an das Kommende auslief.

Im Garten holte Bernd den Mäher aus dem Schuppen, füllte das Benzin auf und startete ihn für Ella. Die spazierte los und er setzte sich mit Claudia auf die Gartenstühle. Dann schaltete er das Ei auf ‚soft‘ und sah zu Ella, die zusammenzuckte, als ihr Quälgeist seine Arbeit aufnahm. Alle zwei bis drei Runden schaltete er eine Stufe rauf oder runter und beide konnten sehen, wie sich Ella wand, der Schweiß anfing, in Strömen zu laufen, und sie immer wieder zwischen ihre Beine griff. Die Klammern an den Schamlippen taten ihr Übriges. Sie verstärken die Intensität, aber gleichzeitig übten sie einen schmerzhaften Druck aus. Ella hatte die Hälfte gemäht, als der erste Orgasmus sie ergriff und auf die Knie zwang, was Claudia dazu brachte, sich ihr Höschen auszuziehen. Dann stellte sie sich über Ella und befahl ihr, sie zu lecken. Als das nicht sofort erfolgte, drückte Bernd auf ‚Max‘, was Ella dazu brachte sich aufzubäumen und erneut auf der Stelle zu kommen.

Zitternd umfasste sie Claudias Po und drückte ihren Mund auf die Spalte, fand und umspielte das gierige Knötchen. Bernd senkte die Folter und so konnte er das Gestöhne seiner Claudia gut hören. Ella war sehr geschickt und so kam seine Frau in kürzester Zeit, was durch ein heftiges Abspritzen, auch Squirt genannt, Ellas Gesicht markierte. Dann ging das Mähen weiter, allerdings war Ella doch sehr zittrig unterwegs und so löste er sie ab. Als Ella dankbar auf die Liege fiel, nun da hatte sie übersehen, dass nun Claudia die Fernbedienung hatte und das nun gnadenlos ausnutzte. Mal Soft, dann wieder Max ließ sie Ella immer wieder zwischen Himmel und Hölle leiden. Jedes Mal, wenn sie kurz vor einem Orgasmus war, entfernte Claudia eine der Klammern und das einschießende Blut erzeugte Schmerz, der den Höhepunkt wieder vertrieb. Das Ganze ging fünfmal, dann waren alle Klammern weg und Ella kam erneut, was sie dann allerdings in eine Ohnmacht aus Erschöpfung trieb.

Claudia spürte eine Zunge zwischen ihren Beinen und sah, dass Hermes sich gierig über ihre auslaufende Spalte hermachte. Sie drehte sich und wackelte einladend mit ihrem Hintern und mehr brauchte er nicht. Mit einem Satz war er auf ihrem Rücken, ein kurzes Stochern und schon rammelte er los. Bernd drehte gerade die nächste Runde, als er sah, was auf der Terrasse los war und schon war seine Hose zu eng, viel zu eng. „Hallo Bernd“, ertönte es da von der Straße und er sah, dass der alte Peter, dessen Tochter Hermes vorher hatte, auf dem Bürgersteig stand. „Na, alles gut mit dem Rabauken?“, fragte der nun und Bernd nickte. „Oh ja, der nagelt gerade meine Frau. Willst du mal schauen?“ Peter nickte und Bernd lotste ihn an eine Stelle, wo er einen guten Blick auf das Geschehen hatte. „Verdammt, wenn ich nicht so alt wäre und noch einen hochbekommen würde, dann …“, sagte Peter und sah voller Freude dem Treiben von Hermes zu. Als der nun seine ganze Länge nebst Knoten in Claudia rammte und zuckend auf ihrem Rücken liegenblieb, da gab er nur ein „Ich bin froh, dass er bei euch ein gutes Zuhause hat“ von sich, klopfte Bernd auf die Schulter und ging weiter seines Weges.

Der beendete seine Arbeit, half Ella dann nach Hause und Claudia unter die Dusche. Hermes lag schläfrig in der Sonne und so genehmigte Bernd sich ein Bier. Als seine Frau dann nackt wieder herauskam und sich auf die Liege legte, da war er, leider, selber schon eingeschlafen. Wer weiß, was sonst passiert wäre, da sich Claudia den kleinen Busch, den sie sonst immer zwischen den Beinen hatte, komplett abrasiert hatte. Sie sah Bernd an und schüttelte den Kopf: „Du Ärmster“, sagte sie leise, „das Beste hast du gerade verschlafen!“ Damit glitt sie auch in den wohlverdienten Mittagsschlaf.

Die Sonne wanderte weiter und so wurden beide wach, als sie der Schatten erreichte und es dabei kühler wurde. Claudia hatte sich aus weiser Voraussicht ein Kleid neben die Liege gelegt und zog sich das nun über den Kopf. „Schade, das Wochenende ist schon wieder vorbei. Morgen geht es an die Arbeit zurück“, sagte Bernd, was Claudia mit einem traurigen Nicken bestätigte. Die Woche verging im üblichen Rhythmus der Arbeit und war so vollgepackt, dass sie nicht einmal Ella zu sehen bekamen. Diese hatte nicht nur den normalen Unterricht, nein sie hatte auch noch die Nachtaufsicht und kam erst gar nicht nach Hause, da sie in einer Kammer auf dem Schulgelände schlief. Da dort nun mal keine Handys und dergleichen erlaubt waren, nun, da gab es auch keine Kommunikation. Auch Hermes fühlte sich vernachlässigt, da es nur sehr kurze Gassirunden wurden und er zu seinem Leidwesen nicht mal dazu kam seine Hündin zu vernaschen. Claudia hatte diese Woche reichlich an Überstunden zu machen und fiel nur noch todmüde ins Bett. Als es Samstag wurde, da kam es noch dicker. Bernd hatte sich um einen Notfall im Jobcenter zu kümmern und obwohl am Wochenende da nicht gearbeitet wurde, musste er doch los. Auf einer Baustelle war ein Unfall passiert, da sich Leute, die er vermittelt hatte, durch Schwarzarbeit etwas dazuverdienen wollten, und so standen da nun Zoll, Polizei aber leider auch Presse. Der Samstag war damit wirklich erledigt und als Bernd nach 20 Uhr erst wieder im Hause war, er auch. Claudia hatte die Runde mit Hermes bereits hinter sich, aber auch der war nicht zum Spielen aufgelegt gewesen und so hatte sie einen Abstecher beim Notdienst vom Tierarzt gemacht. Der hatte eine, man glaubt es kaum, Grippe für Hunde festgestellt und so lag Hermes nur teilnahmslos in der Ecke. Von Ella war auch nichts zu sehen, es brannte noch nicht einmal Licht bei ihr. Somit war auch der Sonntag Geschichte, aber Hermes erholte sich mithilfe von Antibiotika wieder und so war er in der nächsten Woche ab Mittwoch so weit wiederhergestellt.

Donnerstag, höhere Mädchenschule: Ella hatte die ganze letzte und auch fast diese Woche Dienst gehabt, da in der Schule die Grippe gewütet hatte. Sie hatte sich bemüht, alle Schülerinnen gleichzubehandeln, aber trotz allem hatten es ihr zwei 18-Jährige angetan. Beide waren, natürlich, aus sehr wohlhabenden Familien, die schon seit Jahrzehnten miteinander Geschäfte machten. Immer wieder hatten sie untereinander die Kinder verheiratet, aber auch dafür gesorgt, dass es nicht in Inzest ausartete. Sie traf beide in einer der Ecken des Pausenhofes, gekleidet wie alle anderen auch in mittelgrauen Kleidern, barfuß und mit einem weißen Häubchen auf dem Kopf. Als sie Ella bemerkten, da ließen sie sofort die Hände der jeweils anderen los und deuteten einen Knicks an. Ella hatte das Händchenhalten allerdings gesehen und schaute nun beide streng an: „Dass ich euren Körperkontakt melden muss, ist euch klar, oder?“, sagte sie und bemerkte auch sofort, das beide Gesichter blasser wurden. „Herrin Ella“, begann die eine und die andere senkte sofort den Kopf, „bitte nicht, wir haben doch schon 2 Verwarnungen und die dritte würde …“ Sie brach ab, aber Ella war klar, was die dritte auslösen würde. Es würde dazu führen, dass sie zwischen allen Schülerinnen ihrer Klasse nackt durchlaufen müssten und alle ihnen auf den Hintern hauen dürften, dann würden sie an den Pranger gestellt werden. Da hätten sie dann 24h zu bleiben und wären allen ausgeliefert. Natürlich käme das in die Akten und würde auch ihren Eltern mitgeteilt werden. Was zu Hause mit ihnen passieren würde, nun, das wollte Ella nicht wissen. „Ab in den Kräutergarten, Unkraut jäten“, sagte Ella aus einem Impuls heraus und wusste selber nicht, warum sie den beiden auf diese Weise die Schande ersparte.

Als endlich für sie selber Feierabend war, ging sie nach Hause und gönnte sich ein langes Bad. Dann rasierte sie sich, entschied sich für ein luftiges Kleid und machte sich auf den Weg zu Claudia und Bernd, natürlich mit dem Hintergedanken, dass sie sich mit Hermes vergnügen wollte. Als sie klingelte, hörte sie schon das erwartungsvolle Bellen und kniete sich hin, um Hermes seinen Kuss zu geben. Als sich beide abknutschten, da hörte sie: „Aber Herrin Ella“ , hinter sich und als sie den Kopf drehte, sah sie die beiden Mädchen auf dem Bürgersteig stehen, gekleidet in ihre Ausgehsachen. Also dunkelgrau und lange Mäntel darüber, dazu flache Schuhe. Ella stand auf und sah beide an: „Wer hat euch Ausgang gegeben?“, fragte sie und war sich auf einmal der Situation bewusst. Was die Mädels da gesehen hatten, das war mehr als deutlich gewesen und das wussten beide auch. Nun hatten sie ein Druckmittel gegen sie in der Hand und das würden beide auch ausnutzen. Ella war sich klar, dass sie schnell handeln musste, und so ergriff sie die beiden und schob sie ins Haus. Kaum fiel die Tür ins Schloss, da stand auch Claudia im Flur und sah sie an. „Was wird das denn?“, fragte sie und schaute die Mädels an. „Los, auf die Knie“, gab Ella von sich „jede gibt Hermes einen Kuss, aber mit Zunge, ihr Lesben“, und beide Mädel gehorchten sofort. So wie sie das machten, war es nicht das erste Mal. Das war Ella und Claudia sofort klar, denn beide küssten nicht nur Hermes, nein sie küssten sich auch gegenseitig. „Ausziehen“, sagte Ella und sehr schnell fielen die grauen Sachen, sodass beide nackt im Flur knieten, aber dabei hatten sie kaum mit dem Küssen aufgehört. Nun war es an Ella die Körper der Mädchen zu bewundern, beide waren sehr schlank, hatten feste Brüste und waren überall rasiert. Das, was am meisten auffiel, waren die Hundetattoos, also die Pfotenabdrücke an den Hüften, sie kennzeichneten beide als Hundehuren. Beide liefen regelrecht aus und das wiederum brachte Hermes dazu, seine Schnauze zwischen die Beine zu schieben. Iris schrie laut auf, als er die Zunge durch ihre Spalte zog und griff ihrer Freundin Sara im Genick, nur um deren Kopf stärker an sich zu ziehen. „Verdammt, leckt der gut“, keuchte sie und hatte die beiden Frauen völlig vergessen.

Ella zog sich das Kleid über den Kopf, kniete sich hinter Sara und begann nun diese zu lecken, aber schob auch gleichzeitig den ersten Finger in die gierige Spalte. Claudia sah dem Treiben mit glänzenden Augen zu, drehte sich dann um und eilte in die Küche. Nackt und mit einem Nudelholz kam sie wieder zurück, als Hermes auch schon auf Iris aufritt und sehr schnell den Eingang fand, den er suchte. Wie ein ausgehungerter Rüde rammelte er los und man hörte das Schmatzen seiner Stöße. Ella wurde durch das Ganze immer feuchter und Sara auch, was dazu führte, dass nun schon drei Finger in ihr waren. Claudia hockte sich hinter Ella und begann nun das Nudelholz in deren auslaufende Spalte zu schieben, während sie sich selber zwischen den Beinen streichelte. Beide Mädels küssten sich wie wild und dann schrie Iris auf, als Hermes seinen Knoten in sie rammte. Nur Sekunden später schrie auch Sara, da Ella ihr die ganze Faust in die triefende Spalte rammte und Claudia warf das Nudelholz weg. Sie bohrte ebenfalls ihre Faust in Ella und leckte dabei wie besessen deren Po. Der ganze Lärm rief nun doch auch Bernd auf den Plan und der blieb am Ende der Treppe stehen, traute dabei seinen Augen nicht. Aber etwas anderes glaubte alles und das war seine Latte, die in Sekunden bretthart wurde. Er konnte nicht anders, trat hinter seine Frau und rammte sich einfach in sie. Jeder Stoß trieb Claudias Faust tiefer in Ella, die wiederum tiefer in Sara, was engere und gierige Küsse zu Folge hatte. Iris wiederum zuckte unter bei jedem tiefen Spritzen von Hermes fast unkontrolliert und zitterte am ganzen Körper. Endlich kamen auch die Frauen zum Orgasmus und Claudia molk Bernd so feste, dass er einfach abspritzen musste und sich tief in sie ergoss. Sehr langsam kamen alle wieder auf ein normales Level herunter und so saßen sie dann endlich im Wohnzimmer. „Also wollt ihr nicht mal beichten“, sagte Ella mit Blick auf Iris, Sara und deren Tattoos. Beide sahen sich an und wurden sehr kleinlaut. „Also eigentlich war das alles die Schuld von Iris Bruder Karl“, begann dann doch Sara, „er hatte einen Ferienjob in einer Tierpension und da haben wir ihn besucht, als Ferien waren.“ In den Ferien hatten sie normal Kleidung an und so waren sie an dem warmen Tag in sehr kurzen Röcken, ohne Höschen und Tops aus gewesen. Also alles genau das Gegenteil von dem, was in der Schule zu tragen war. Er führte sie durch das Haus und zeigte ihnen alles, als er zum Empfang gerufen wurde, um einen der Hunde an seinen Besitzer zurückzugeben. Beide Mädels standen damals schon aufeinander und so hatten sie sich in ein Zimmer zurückgezogen und angefangen sich zu küssen und miteinander zu spielen. Als sie die Röcke hochgezogen hatten und am Boden schmusten, da kam eine Hundemeute herein und fiel regelrecht über sie her. Sie hatten in Sekunden Schnauzen zwischen den Beinen, Zungen, die sie dort leckten und unter die Tops fuhren. Als sie die Münder aufrissen, da setzten sich die Weibchen einfach darauf und ließen sich lecken oder steckten ihnen die Zungen in die Hälse. Die Rüden bestiegen sie einfach und bald rammelten sie. „Als wir uns dann endlich hinknien konnten, da sprangen sie auf und es ging weiter. Wir fanden sehr schnell heraus, dass sich zwei auf den Rücken legten und die anderen uns so schubsten, dass wir uns auf sie setzten und uns damit selber pfählten. Dann sprangen sie auf uns, suchten und fanden unsere Hintern und rammten sich da rein. Die ganze Zeit hielten uns die Weibchen mit lecken und küssen vom Hilferufen ab. Was wir damals nicht wussten, war, dass die auf das Rammeln von Frauen trainiert waren“, sagte Iris. „Also machten sie uns völlig fertig und fickten uns, bis wir ohnmächtig wurden.“ Als Karl sie dann suchte, fand er sie in einer Lache aus Hundesperma liegend und machte von allem Fotos. Damit erpresste er sie und sie mussten sich die Hundepfoten stechen lassen. „Somit waren wir lesbische Hundehuren“, sagte Iris und klang dabei allerdings überhaupt nicht so, als ob sie das bereute. „Lesbisch sind wir immer noch, oder eher bi“, sagte dann Sara als Abschluss der Beichte.

Claudia und Ella machten die Beine breit: „Leckt uns“, sagte Claudia und Ella fügte ein „Fisten ist auch erlaubt“ hinzu. So nahm die nächste Party ihren Anfang. Da beide sehr zierliche Hände hatten, nun, da wurde nicht nur die Fotzen, sondern auch die Ärsche der beiden ausgefüllt, eine Faust pro Loch und als Bernd bzw. Hermes aufsprangen und beide Mädels anfingen zu rammeln, da wurden auch bei Iris und Sara abwechselnd beide Löcher genommen. Hermes verknotete sich in Iris Arsch, was Bernd nicht davon abhielt sich den von Sara zu holen. Es wurde ein sehr langer Nachmittag und ein sehr anstrengender, da es ja nur zwei Männer gab.

Das Wochenende kam und Bernd, Claudia, Ella und Hermes hatten sich gerade ausgetobt und auf der Terrasse bequem gemacht, als es an der Tür klingelte. „Erwartest du Besuch?“, fragte Bernd seine Frau, aber die schüttelte den Kopf. Also sprang er schnell in die Jeans und ging. Als er die Tür öffnete, standen dort zwei Männer. Einer von beiden hielt Bernd ein Pappschild entgegen. „Sind obdachlos, aus Afrika, sprechen schlecht Deutsch und bitten um eine kleine Spende“, stand dort. Bernd sah über die Schulter des einen weitere auf dem Bürgersteig, da kam ihm eine böse Idee. Er winkte allen zu und deutete hinter sich: „Wollen weiße Frauen ficken, alle Löcher?“, fragte er auf Englisch und lächelte dabei. Er sah, wie sich alle Köpfe zu ihm drehten, und ging einen Schritt zur Seite. Erst zögernd, dann schneller folgten ihm alle, es waren dann insgesamt zehn Afrikaner im Haus. Bernd schickt erstmal alle unter die Dusche und zu seinem Erstaunen haben sogar alle einen aktuellen Gesundheitstest. „Wir das haben müssen, das beantragt Asyl“, wird er in gebrochenem Deutsch auf seine Frage, woher der ist, informiert. ‚Sie haben wirklich riesige Schwänze‘, geht es ihm durch den Kopf, das müssen gut und gerne 15 × 10 oder mehr sein. ‚Ob das die beiden aushalten? Na ja, sie werden es müssen‘, geht es ihm durch den Kopf, als er sie auf die Terrasse führt. Claudia und Ella waren knapp vor dem Einschlafen, als sich jeweils fünf sich regelrecht auf eine stürzten. Sie rissen ihnen die Beine auseinander und schon waren die ersten Zungen am Lecken, die Nippel wurden ebenfalls bearbeitet und als sie die Münder aufrissen, waren schon die ersten Schwänze darin verschwunden. Bernd hatte sich inzwischen die Cam geschnappt, auf ein Stativ gestellt und nahm alles voller Freude auf. Sehr bald lag der erste auf dem Rücken und zog somit Claudia auf seinen harten Schwanz. Der Nächste spuckte ordentlich auf ihren Arsch und schob sich langsam aber unerbittlich in den Selbigen. Somit waren schon mal die drei Löcher voll und so blieben noch die Hände frei, was die beiden Übrigen ausnutzten, ihre Latte in diese zu drücken, zum Wichsen. Was Claudia auch machte, was sollte sie auch sonst tun. Der am Kopf hatte ihre Haare gepackt und gab dern Rhythmus vor, als er ihr in den Hals rammte. Sabber tropfte ihr aus dem Mund und sie lernte, dass man einen solchen Monsterschwanz bis zum Anschlag aufnehmen konnte oder besser musste. Bernd schwenkte die Cam herum und sah, dass es Ella nicht besser ging. Bei beiden wippten die Brüste bei jedem Stoß fleißig hin und her, was den Untenliegenden dazu veranlasste, die Nippel zu ergreifen und ordentlich zu verdrehen. Sie wurden dabei immer härter und das wirkte sich auf die fließenden Lustsäfte aus, was natürlich die Schmierung verstärkte.

Bernd hatte seinen inzwischen aus seiner Hose befreit und war dabei, sich ordentlich zu bearbeiten. Ausdauer hatten die Leute, ging es ihm durch den Kopf, als er erste Ella seine volle Ladung in den Mund schoss. Sie hatte ernsthafte Probleme alles zu schlucken und kaum war es runter als der nächste sich aus ihrer Hand löste und in den Mund stieß. Der Abgelöste war aber schon wieder so weit, dass er sich von ihrer Hand bearbeiten ließ. Auch Claudia bekam ihre Ladung in den Hals und hatte sichtlich daran zu schlucken. Aber dann durchlief sie ein heftiges Zittern und Bernd kannte das nur zu gut, sie kam und damit molken ihre Muskeln beide Schwänze, die tief in ihr steckten. Er sah den Schweiß, der den Männern über die Körper ran und auf ihren Stirnen stand, sie waren fast am Ende ihrer Beherrschung und kurz vor dem Kommen. Mit aller Macht zögerten sie ihren Orgasmus heraus und stießen immer wieder tief in die Öffnungen der beiden Frauen. Claudia kam erneut und auch Ella hatte mindestens schon drei Orgasmen hinter sich. Dann war es so weit. Der unter den Frauen liegende Mann bäumte sich auf und rammte sich tief in die Spalten, was dazu führte, dass die Hintern extrem nach oben gedrückt wurden, und sich somit die Schwänze tief in sie bohrten. Bernd sah im Zoom das Zucken der Hoden, fühlte regelrecht, wie sie sich entleerten. Auch entzogen die Männer sich den wichsenden Händen und stellten sich vor die Gesichter. Mit fast schon schmerzverzerrten Gesichtern pumpten sie ihre übergroßen harten Schwänze und dann spritzten sechs Afrikaner auf zwei, zu geilen Grimassen verzogenen Gesichter. Sperma spritzte in hohen Boden, traf Haare, Augen, Münder und die Schreie der beiden Frauen gingen in den Schreien der Männer unter. Bernd kam nur Sekunden danach, hatte aber das Pech, dass er es sich alleine hatte machen müssen und somit nur ins Gras spritzte.

Als sich die Männer zurückzogen, krochen die Frauen aufeinander zu und begannen sich die Soße gegenseitig abzulecken. Als die Gesichter einigermaßen gereinigt waren, drehten sie sich in die 69er-Position und fingen an sich die Spalten und die Hintern abzulecken. Hermes hatte sich dazu gesellt und als Ella sich von der seitlichen Lage auf Claudia rollte, da hatte er seine Latte voll ausgefahren. Mit einem Sprung war er auf Ella aufgeritten, stocherte kurz und fand dann den immer noch weit offen stehenden Arsch. Er zögerte nicht und schon steckte er in ihr, rammelte los, wie ein Hund eben und Ella presste ihren Mund fester auf Claudias Fotze und begann wie wild zu saugen. „Hund ficken Frau“, keuchte einer der Männer auf und schon sah Bernd, wie sie wieder hart wurden. Als Hermes sich mit einem letzten Stoß komplett in Ella versenkte, und seine Flanken anfingen zu zucken, da waren sie wieder bereit. Bernd aber hatte noch eine andere Idee und war in der Garage gewesen, um dort die neue Wäscheleine zu holen. Er kam nicht weit, da diese ihm bereits abgenommen wurde, ehe er ganz bei den Frauen war. Hermes hatte sich inzwischen von Ella zurückgezogen und so packten jetzt Hände diese und schneller, als sie was sagen konnte, wurden ihr die Handgelenke an die Fußgelenke gefesselt. Eng wurden dann auch ihre Brüste abgebunden und so entstand nur eine schmale Spalte zwischen den beiden Titten. Auch Claudia wurde so behandelt und dann legten die Männer wieder los. So gefesselt sind alle Öffnungen sehr gut benutzbar und wie es schien, hatten sie auch einiges Perverses vor.

Claudia wurde auf einen der Schwänze gesetzt und freute sich schon, als der Mann sich etwas drehte und sie sich selber die riesige Latte in den Arsch rammte. Sie keuchte auf, als sie spürte, dass sich noch ein Schwanz denselben Weg suchte und fand. Langsam aber unerbittlich bahnte sich nun auch der zweite riesige schwarze Schwanz seinen Weg in ihren Arsch, dann fanden sie den Rhythmus und so wurde sie doppelt in ihren gefickt. Ella blieb das erspart, dafür bekam sie zwei in ihre Fotze gerammt. Auch die Münder wurden wieder bearbeitet und da ebenfalls doppelt. Die beiden Letzten schafften es irgendwie, ihre Schwänze zwischen die abgebundenen Titten zu drücken und diese enge Spalte wie eine weitere Fotze zu benutzen. Wieder begann der Schweiß zu fließen, als sie die beiden aufgespießten Frauen einfach nur benutzen, immer wieder tief in sie stießen und keine Gnade kannten.

Ella und Claudia waren beide kurz davor zu kommen, als sich ihre Meister dazu entschlossen, die Lage zu ändern. Sie sahen sich kurz an, dann verließen Claudias Ficker ihren Arsch, nur um sich in ihre Spalte zu drücken und das passierte auch bei Ella. Nun hatte sie beide Latten im Arsch und musste unter den heftigen Stößen leiden. Bernd konnte nur dabeistehen und wichsen, aber Hermes war von dem ganzen Geruch auch wieder geil, stand jetzt vor Bernd und begann ihm den Schwanz zu lecken. Bernd sah erstaunt nach unten, nahm die Hand von sich und Hermes machte munter weiter, er leckte ihm die Eier bis hoch zur Eichel und wieder zurück.

Die Afrikaner schrien auf, als sie beide Frauen erneut vollspritzten, und Bernd konnte nur folgen, da Hermes wie ein Verrückter an ihm leckte und dann voller Freude das Sperma in sein Maul bekam. Ella bekam ihren Arsch doppelt gefüllt, Claudia ihre Spalte, alles andere der übrigen sechs Männer ging in die Münder. Sie haben es irgendwie geschafft alle drei Schwänze pro Frau in deren Mund zu drücken und so konnten beide diese Menge einfach nicht schlucken. Vieles lief daneben und an ihren Körpern herunter.

„Gutes deutsche Frauen“, gab einer von sich, als sie die beiden von ihren Fesseln befreit haben und Ella sowie Claudia erschöpft, aber vollauf befriedigt auf dem Rasen lagen. „Müssen sauber machen“, gab ein anderer von sich und dann standen je fünf um eine herum und fingen an, sie anzupissen. Langsam wurden beide von Kopf bis Fuß von den gelben Strahlen erwischt und so wurde das Sperma abgespült. Beide sorgten sie aber auch dafür, noch möglichst viel davon zu schlucken. Bernd traute seinen Augen nicht, seine sonst so anständige Frau rollte sich in der Pisse der Afrikaner, wie in einem Bad. Dann kroch sie zu Ella, nur um ihr alles das, was sie im Mund hatte, in ihren zu spucken, was dazu führte, dass sich beide küssten wie Lesben. Bernds Besucher zogen sich gerade wieder an und bedankten sich, dass sie endlich mal Druck ablassen konnten, dann begleitete Bernd sie zur Tür. Als er zurückkam, sah er gerade noch, wie Hermes das Bein gehoben hat und seinen beiden Frauen voll in die Gesichter pisste. Nun hatte er sie endgültig als seine Hundehuren markiert. Sehr mit sich zufrieden, spazierte er in eine Ecke und machte sein Geschäft. Wie es schien, wollte er sie nun doch nicht so weit erniedrigen. Ein Blick auf die Cam sagte ihm, dass er alles, wirklich alles aufgenommen hatte und er sah auch aus den Augenwinkeln, dass sich beide mühsam aufrappelten.

„Wir gehen erstmal aufs Klo und dann Duschen“, sagte Claudia, „außerdem werden wir uns bestimmt erstmal mit Salbe einreiben, zwei Schwänze im Arsch, das war schon heftig. Der Knoten von Hermes ist ja nichts dagegen.“ Damit verschwanden sie und Bernd holte den Wasserschlauch, um das meiste der Sauerei unter die Hecken zu spülen. Auf dem Weg ins Haus rief Bernd noch in die Waschküche: „Ich bestell besser was, welche Richtung?“, und bekam prompt die Antwort: „Nichts mit Proteinen, die hatten wir genug, eher Salat, aber ohne weißes Dressing“, was bei ihm eine Augenbraue hochzucken ließ, als dabei aus der Dusche ein heftiger Lachanfall ertönte. Somit nahm er den Italiener, bestellte Pizza und Thunfischsalat, dazu Lambrusco. Der Rest des Abends klang gemütlich aus und man verabredete sich für den morgigen Sonntag zum Spazierengehen. Das Einzige, was Bernd dann doch ärgerte, war, dass er heute nicht mehr mit seiner Frau schlafen konnte. Nicht, dass sie sowas Banales wie Kopfschmerzen vorschob, nein, sie schob durchgevögelt von ganz Afrika in den Vordergrund und das konnte Bernd ja nun mal nicht von der Hand weisen.

Am nächsten Tag wurde es nicht viel mit einem langen Spaziergang, zum einen waren die beiden wirklich noch ordentlich wund, zum anderen war es ein wirkliches Sauwetter. Es regnete wie aus Eimern, wie man so schön sagt und so begnügte sich Hermes mit einem sehr kurzen Ausflug in den Garten, nur um möglichst schnell wieder im Warmen zu sein. Als die nächste Arbeitswoche anbrach und es Montagabend war, da verkündete Claudia, dass ihr Chef sie zu einem Seminar angemeldet hätte und sie ab Mittwoch für die nächsten zehn Tage in Rosenheim in Bayern zu finden sei. Sie selber fand das nicht so toll, aber wenn sie auf der Karriereleiter aufsteigen wollte, dann wäre das unumgänglich. Bernd war erst sauer, aber er verstand das natürlich. Er selber wollte ja eines Tages auch der Leiter des Jobcenters werden und das ging nun mal auch nicht ohne Lehrgänge. So kam es, dass er dann am Mittwoch seine Frau zum Zug brachte und verabschiedete, aber es gab ja WhatsApp, Skype und so was. Im Hinterkopf hatte er allerdings, dass er sich nun mit Ella vergnügen würde, nachdem er gesehen hatte, wie sie abging, doch auch dieses Vergnügen wurde ihm verwehrt, da Ella sich freiwillig zu Sonderschichten im Mädchenheim gemeldet hatte. So saß er Mittwochabend alleine mit Hermes in seinem Wohnzimmer und hatte nur die Glotze.

Hotel Rosenheimer Hof, Claudia Es war eine langweilige Zugfahrt gewesen, aber nun war sie angekommen, hatte eingecheckt und sah nun in das Zimmer, das die nächsten zehn Tage ihr zu Hause sein würde. Es war klein aber gemütlich eingerichtet, hatte einen eigenen Fernseher und natürlich WLAN. Morgen würden die Schulungen beginnen und so hatte sie heute noch frei. Claudia stellte ihren Laptop auf, packte aus und ging dann noch auf einen Bummel in die Stadt.

Rosenheim war eine gemütliche mittlere Stadt, hatte eine schöne bayrische Einkaufspassage und dazu war auch noch das Wetter fantastisch. Als sie ein paar Afrikaner sah, da kam die Erinnerung an das geile Erlebnis sofort wieder hoch, aber das wollte sie dann doch erstmal nicht wiederholen. Langsam spazierte sie zurück in das Hotel, ein paar Einkaufstaschen in den Händen, mit einigen Sachen darin. Sie spazierte einfach so und stellte fest, dass sie in einer Seitengasse vor einem kleinen Laden stand. In dem Schaufenster waren Schaufensterpuppen mit sehr knappen Dessous ausgestellt und es war ein Schild mit der Aufschrift ‚Erotik‘ zu erkennen. Claudia hatte bei sich zu Hause ja bereits einen solchen Laden besucht und so hatte sie hier keine Probleme oder Ängste. Eine melodische Glocke ertönte, als sie eintrat und sie sah, dass hier bereits zwei Pärchen anwesend waren. Eines stand an der Kasse und redete mit einer jungen Verkäuferin und das andere spazierte gerade in Richtung der Umkleidekabinen. Zwei Hunde lagen in einer Ecke des Ladens und hoben neugierig die Köpfe und sahen sie an. Ein freundliches „Grüß Gott“ schallte ihr entgegen und sie antwortete mit „Guten Tag“, was sie sofort als Nicht-Bayerin entlarvte. Die Köpfe der zwei Paare drehten sich zu ihr und sahen sie auch erstaunt an. Langsam ging Claudia zu den Regalen und schaute sich die Auswahl an. Dildos aller Formen und Größen, Plugs und Klemmen für Brustwarzen waren dort ausgestellt. Weiter hinten war Unterwäsche der Sexyart, lange halterlose Strümpfe, aber auch Heels zu sehen. Sie kniete sich kurz hin und streichelte die beiden Rüden, die ihr auch gerne die Hände ableckten, dann aber weiter mit ihrem Gesicht machte und nur Sekunden später lag Claudia am Boden und knutschte mit beiden herum. Die Frau hinter dem Tresen keuchte bei dem Anblick auf, besonders als sich die Schnauze des einen unter den Rock von Claudia schob und sie etwas reißen hörte. Er kam mit den Resten eines Slips wieder hervor, warf den beiseite und schon war die Schnauze wieder verschwunden. Zum Erstaunen der Frau spreizte ihre Kundin die Beine und „Ja, leck mich doch“ kam über ihre Lippen. Auch die beiden Paare hatten sich zu der Szene umgedreht und sahen mit einem verzückten Leuchten in den Augen zu.

„Zeus, Hades“, keuchte Kristina, genannt Tina, also die Verkäuferin als sie ihre beiden Rüden beobachtete und hatte erwartet, dass beide zu ihr kamen, aber die waren im Rausch. Zeus leckte, als ob sein Leben davon abhing, und Hades hatte seine Zunge so weit in den Mund der Fremden gedrückt, dass sie dachte, er wäre in ihrem Hals angekommen. Sie rannte nun zu der am Boden Liegenden und zog am Fell von Hades, aber der ließ einfach nicht von der Frau ab. Ein weiteres Ratschen ließ sie sich halb umdrehen und so sah sie, dass Zeus einfach den Rock der Frau zerrissen hatte. Tina war sprachlos. So hatte sie ihre Rüden noch nie erlebt, aber wie es schien, machte das Verhalten der Frau einfach nichts aus. Dann wurde Hades etwas zur Seite geschoben und die Frau sah zu ihr auf. „Claudia“, sagte diese, „Hundehure“, und damit zog sie wieder die Schnauze von Hades zu sich. Tina war wie erstarrt als sie die Worte wieder und wieder in ihrem Kopf hörte. Welche Frau ließ sich als Hundehure betiteln, fragte sie sich, als hinter ihr die Pärchen nur ein „Wie geil ist das denn“ murmelten. Sie drehte sich um und sah, dass beide angefangen hatten sich gegenseitig zu küssen und zu befummeln, allerdings waren die falschen Frauen bei den falschen Männern. Tina beschloss einfach, das Geschäft abzuschließen, nicht dass noch andere hereinkämen. Gerade als sie den Schlüssel drehen wollte, betrat ein Mann ihren Laden, sah auf das Ganze und lächelte. „Ja, das scheint hier ja eine richtige Orgie zu werden, darf man noch mitspielen?“ Tina kannte ihn natürlich sehr gut, denn das war ihr Mann und der zog sie auch gleich in seine Arme und küsste sie.

Claudia erschauerte, als die Zunge von Zeus sich immer wieder von ihrem Po bis zu ihrer Klit bewegte, sie dabei immer heißer wurde und vor allem feuchter. Sie schwamm fast schon weg und bog ihr Becken immer wieder der Zunge entgegen. Laut schreien konnte sie ja nicht, da sie mit Hades wie verrückt knutschte, dann durchzuckte sie der Orgasmus. Er erwischte sie so völlig überraschend, sodass sie sogar ihr Abspritzen nicht unterdrücken konnte, und das passierte ihr selten. Bernd hatte es nur ein paarmal gesehen, dass sie squirtete und sie hatte keine Ahnung, ob ihm das gefiel, doch Zeus musste das fantastisch finden, denn er hatte sein Maul aufgerissen und schluckte alles, was er bekam. Hades gab sie auch frei und gesellte sich nun zu seinem Bruder, leckte über das Maul und musste den Geschmack wohl auch mögen, denn nun war es seine Zunge, die sich ans Werk machte und Claudia bearbeitete. Die reagierte mit neuem Erwachen und nahm die Umgebung gar nicht mehr wahr, aber die anderen sie. Tina hatte sich von ihrem Mann gelöst und die Überwachungskameras so umgestellt, dass sie nun auf die Paare und Claudia gerichtet waren. Sie nahm alles auf und war sicher, dass sie damit in ihrer privaten Gruppe einen, wenn nicht einige tolle Abende voll Sex und anderer Sachen ausrichten konnte. Gefickt zu werden von ihren Rüden, davon hatte sie schon lange geträumt, aber das wahr zu machen?

Claudia war kurz davor, erneut zu kommen, als ihr Verstand wieder einsetzte. Sie bemerkte, dass ihr der Rock fehlte, die Bluse halboffen stand und das sie den anderen Anwesenden ihre Brüste zeigte, denn sie hatte heute einfach auf den BH verzichtet. Doch die anderen beachteten sie nicht so, wie sie gedacht hatte, sie hatten alle mit sich selber zu tun. Sie wurde wieder von den Rüden angestupst und geleckt, also erhob sie sich, nur um sofort die Schnauzen wieder zwischen ihren Beinen zu haben. „Jungs, bitte“, sagte sie, „ich brauche erstmal was Weiches, der Boden ist einfach zu hart“, als Tina den Kopf hob und sie ansah. „Wieso was Weiches?“, fragte sie keuchend und Claudia sah sie an. „Weißt du, wie einem die Knie wehtun, wenn man auf dem Boden kniet und dabei von einem Rüden durchgevögelt wird?“ Tina bekam den Mund nicht mehr zu: „Knie, Rüden, gevögelt?“, fragte sie fast ungläubig und es trat ein merkwürdiger Glanz in ihre Augen. Dann löste sie sich von ihrem Mann und ging zu Claudia, packte sie am Arm: „Komm mit“, sagte sie und zog. Claudia folgte und betrat einen Raum, wo diverses ‚Spielzeug‘ ausgestellt war, unter anderem ein Latexbett. Kaum hatte sich Claudia darauf gekniet, als auch schon die Rüden aufsprangen und sie wieder leckten. Auch die anderen Paare traten ein, allerdings spielten sie auch bereits. Eine der Frauen, Lydia, wie sie sich später vorstellte, hatte ein Ledergeschirr an, das alles frei ließ, dazu einen Strap-on um. Ihr Mann, Siegfried, wie sich später herausstellte, war nackt und hatte ein Halsband um. Auf allen vieren krabbelte er neben ihr, seinen Schwanz in einem Käfig und den Kopf mit einer Maske verhüllt, die nur den Mund freiließ. Der allerdings war mit einem Knebel verschlossen.

Claudia stöhnte vor Gier auf, als Hades auf sie sprang, etwas stocherte und dann seine Latte in ihre triefende Pussy rammte. Er rammelte los, wie es Rüden nun einmal machen, hart, schnell, ohne Gnade. Lydia kümmerte sich um ihren Mann und rammte dem ohne viel Federlesen den Strap-on in den Hintern, ahmte das Rammeln nach und so wackelte der eingesperrte Schwanz im Takt mit. Das andere Pärchen, Nina und Tim, waren in Gummi gehüllt und nur die Geschlechtsteile schauten heraus. Nina hatte Klemmen an den Nippeln genau wie Tim und kniete sich vor ihn, damit er sie lecken und dann fisten konnte. Tina sah zu ihrem Mann, Ingo, dann zu Zeus und krabbelte mit auf das Bett, spreizte die Beine und ihr Mann leckte sie. Allerdings nicht lange, denn Zeus übernahm sehr schnell und Ingo legte sich unter seine Frau. Dann rammte er seine Latte in ihre Spalte und so blieb für Zeus nur noch der Hintern, den er gerne annahm. Tina schrie auf, als sich zum ersten Mal in ihrem Leben ein Hundeschwanz in ihren Po drückte, doch Claudia hatte sich etwas gedreht und fing an, sie zu küssen. Beide knutschten, als ob sie die einzigen im Raume wären, doch es dauerte nicht lange, da versteiften sie sich, als beide Rüden sich komplett in sie drückten, die Knoten anschwollen und dann lange kräftige Schübe von Hundesperma in sie schossen. Tina bekam noch zusätzlich die Ladung von Ingo, der es bei dem kräftigen Druck des Knotens auf seine Latte nicht mehr halten konnte. Auch Nina war nicht mehr zu halten, als Tim ihr sanft in die Klit biss und dabei seine Faust in ihr drehte. Siegfried spritze trotz Käfig ebenfalls und das brachte ihm nur ein „Das wirst du alles auflecken bis zum letzten Tropfen“ ein.

Schwer atmend lagen danach alle am Boden oder auf dem Bett. Die Rüden hatten sich in eine Ecke verzogen und nun holte Tina Bademäntel. Alle, die was anhatten, zogen sich aus, auch die Spielzeuge und alles kam in eine Plastikbox. „Wird später sauber gemacht, gewaschen und desinfiziert“, sagte Tina, „dann geht es als ‚gebraucht Ware‘ wieder in den Verkauf.“

Kurze Zeit später saßen alle in der Wohnung über dem Laden, genossen ein leckeres Abendessen und redeten über alle ihre Vorlieben, Rollenspiele und vieles mehr. Claudia fuhr mit einem Taxi wieder in ihr Hotel, da ja morgen ihre Schulung losging, aber nicht ohne zu versprechen während der zehn Tage wo sie hier war, so oft wie möglich vorbeizukommen. Sie wollte vorher anrufen, damit Tina die ganze Gruppe rechtzeitig informieren konnte, denn alle wollten noch einige Spiele miteinander spielen.

Höhere Mädchenschule, Ella: Ella hatte sich für die ganze Woche inklusive Wochenende für den freiwilligen Zusatzdienst in der Schule gemeldet. Sie wollte mehr werden als nur Lehrkörper, sie hatte den Posten der Vizedirektorin, später der Direktorin im Auge. Da war es gut, wenn man zusätzliches Engagement vorweisen konnte. Außerdem musste sie dringend Iris und Sara im Auge behalten, denn die hatten zu viel mitbekommen, was sie bei ihren Nachbarn so machte. Klar, die beiden hatten selber auch heftig mitgemacht, bei dem, was da abgegangen war, aber das hieß noch nicht, dass sie den Mund halten würden. Sie könnten das Ganze so hinstellen, dass sie durch Zufall da hineingeplatzt wären und alles Ella anhängen, was dann für sie eine Menge an Ärger bedeuten würde. Die Woche verlief normal, vormittags der Unterricht und nachmittags die freiwilligen Dienste. Ella beobachtete ihre beiden sehr genau, aber beide ließen sich zu keinem Fehler hinreißen. Dass sie Lesben waren, nun, das wusste Ella ja genau, aber es war kein Händchen halten oder auch nur ein angedeuteter Kuss zu sehen.

Dann kam das Wochenende und beide hatten Ausgang beantragt, aber nicht bekommen und das war wirklich nicht Ellas Schuld. Beide hatten in den letzten Arbeiten miserable Ergebnisse erzielt und so war ihnen Nachschulung aufgedrückt worden. Diese hatte eigentlich Ellas Kollegin Gabi halten sollen, doch die hatte es am Freitag mit Blinddarmentzündung in das Krankenhaus verschlagen. So wurde Ella die Nachschulung aufgegeben und die stand nun am Samstagmorgen vor dem Zimmer, das die beiden sich teilten. Das war das einzige Zugeständnis, das die Schule den Reichen und eigentlich verwöhnten Mädchen machte. Ihre Eltern zahlten einen wirklichen Haufen Geld dafür, dass ihre Mädchen in der Art und Weise des 18. Jahrhunderts ausgebildet wurden. Nichts Modernes war erlaubt, nur altmodisch und streng. Ella sah auf ihre Uhr, es war 7 und damit Zeit für das Wecken, dem Waschen mit kaltem Brunnenwasser und dann ging es zum sparsamen Frühstück. Sie drückte ihr Ohr an die Tür und da war das, worauf sie gewartet hatte. Ein leises Stöhnen war zu hören und sie war sicher, dass die beiden es sich gerade gegenseitig besorgten. Mit einer Cam in der einen Hand drückte sie die Klinke herunter und riss die Tür auf. Beide kamen nicht mehr dazu, den riesigen Doppeldildo aus ihren Spalten zu ziehen, da sie Arsch an Arsch knieten und sich in völliger Geilheit das Monster in sich stießen. Ella sagte mit völliger Ruhe: „Lasst euch nicht stören, ihr seid so kurz vor dem Kommen, das muss man doch verewigen.“ Beide erstarrten und sahen sie voller Entsetzen an. Reden konnten sie nicht, da sich beide einen Knebel in den Mund gerammt hatten, Klemmen baumelten von ihren Nippeln und ein schöner großer Tail, der in den Hintern steckte, lag wie ein Hundeschwanz über den Rücken. Ella wurde immer geiler schon bei dem Anblick der beiden und sie konnte nicht an sich halten. Mit dem Generalschlüssel verschloss sie die Tür, ließ ihn stecken, damit es unmöglich war, die Tür zu öffnen und trat an das Bett. Ohne Vorwarnung riss sie beide Tails aus den Hintern und schob einen weiteren Doppeldildo in die beiden Ärsche. Dann legte sie ihre Hände um beide und fing an, sie hin- und herzubewegen. Sie fickte beide gleichzeitig in beide Löcher und hörte immer dann auf, wenn eine oder beide kurz vor dem Kommen waren. Dann nahm sie die Blasen vor den Knebeln wahr und wusste ganz genau, dass die beiden ebenfalls aufpumpbare Gummischwänze in den Hälsen hatten. Also drückte sie ohne Gnade die Bälle und die Schwänze wurden größer, dicker und länger, schoben sich unerbittlich in die Hälse der Mädchen. Wieder bewegte sie die Dildos und dann konnten es beide nicht mehr halten, sie kamen und das mit Macht. Beide spritzten ihren Orgasmus auf den Hintern und den Rücken der anderen, dann brachen sie zusammen und vielen in Ohnmacht.

Ella befreite sie von allen Spielzeugen, wusch sie sanft mit einem warmen Waschlappen, denn als Lehrkraft hatte sie die Karte, die das warme Wasser freigab. Sonst war ja nur Kaltes erlaubt, dann legte sie die beiden zusammen in ein Bett, da sie wusste das beide sich aneinander kuscheln würden und erstmal einige Stunden Erholung benötigten. Sie sah sich im Zimmer um und fand den geheimen Platz in einem Loch in der Wand, wo sie ihre Spielzeuge versteckten. Von allen machte sie Aufnahmen, um dafür zu sorgen, dass beide wirklich schweigen würden. Doch sie kam nicht ganz an allem vorbei, denn ein Gürtel mit zwei Dildos erregte ihre Aufmerksamkeit. Er war aus Metall, abschließbar und wie ein Keuschheitsgürtel aus dem Mittelalter gearbeitet. Zwei mächtige Dildos waren darin aufgeschraubt und so drückte sie sich einen 20 × 10 und 6 × 6 in ihre Spalte und den Arsch, suchte und fand die Schlösser und die Schlüssel. Sie schloss ab und das Metall lag eng an ihren Hüften und es konnte nichts verrutschen. Ella ließ den Rock wieder bis zu ihren Knöcheln herunter, schloss die Tür auf und verließ den Raum der Mädels. Es würde auf jeden Fall ein sehr interessantes Wochenende werden, das wusste sie jetzt schon, denn die beiden Dildos rieben und reizten beim Gehen jeden Teil von ihrer Spalte und ihrem Po. Innerlich freute sie sich auf das, was weiter passieren würde und wie sie die Mädels über das Wochenende quälen und dabei filmen würde.

Bernd zu Hause: Er saß alleine mit Hermes vor dem Fernseher und wusste genau, dass es ein sehr langweiliges Wochenende und auch sehr langweilige zehn Tage werden würden. Oder?

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Ich danke allen Leser/-Innen, freue mich wie immer auf Kommentare und verbleibe mit einer Verbeugung Euer BlackDagger

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9 thoughts on “Die brave Ehefrau oder die Verwandlung zur Ehesklavin – Teil 4

  1. Wieder einmal eine tolle Fortsetzung die noch viel Platz für neues hat.
    Wir sind begeistert und freuen uns schon auf den nächsten Teil.
    Claudia könnte sich ein Tattoo und oder Piercings stechen lassen.
    Bei Bernd könnte die alte Besitzerin von Hermes zu Besuch kommen oder aber die Tochter unangemeldet vor der Türe stehen.

  2. Wieder ein äußerst gelungener Teil dieser Story !! 👍🏼👍🏼. . . Bin sehr gespannt, wie es weiter geht . Vielleicht kannst du ja die Vorschläge von Doro ( die ich alle samt klasse finde ) , mit einbauen . Alles in allem : Weiter so mein Bester . Der Baalluu ( Riemen 18 )

  3. Ich bedanke mich erstmal für die Kommentare und auch die Anregungen. Eine kleine Pauuse wird es hier aber erstmal geben doch weitergehen wird es.

    1. Bitte las uns nicht so lange stehen, denn wir wollen weiter lesen.
      Lieber Black Dagger
      wir hoffen das es keine zu große Pause wird und freuen uns einfach wenn wir etwas von dir lesen Dürfen

      Liebe Grüße Doro

    2. Hallo Doro Die Geschichte fasziniert mich eben so wie dich / euch . Habe grade den ersten Teil meiner Story : Das erste mal ( war nor der Startschuss ) veröffentlicht. Ich würde mich freuen wenn Du / Ihr auch diese Story lesen und bewerten würdet. Vielleicht kommen euch einige Namen vertraut vor . Ihr findet sie unter den neu veröffentlichten Storys und unter dem Autor b.riemen18

  4. Na da jagt ja eine Orgie die andere. Ich wäre definitiv mal zufrieden wenn ich über ein langes WoEnde dir Gelegenheit hätte mal nur zu vögeln und zwar auf jede erdenkliche Art und in jedes verfügbare Loch. Geile Vorstellung 😁👍👌🙌😘

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.