Frau-Tiere

Max, mon Amour

4.8
(37)

Für Ini – die Geheimnisvolle

Auch wenn ich mich nicht so fühle wie ein Mitglied einer Terrorzelle oder ähnliches, aber als eine Art Exotin, eine die außerhalb der gesellschaftlichen Konventionen steht fühle ich mich doch. Aber ich bin nicht allein, das weiß ich. Da sind sicher noch viele Andere die unsere Lebensform teilen, auch wenn ich bisher nur ganz wenige kenne. Ich muss halt noch ein bisschen üben (du aber auch, denn ich glaube, auch dir fällt es nicht leicht, deine intimsten Gedanken und Erlebnisse zu Papier zu bringen, um sie jemandem mitzuteilen)

Ja, der Max ist schon was Besonderes. Er ist so handlich, so kuschelig und so lieb und rücksichtsvoll, ich mag es ruhig und einfühlsam. Wenn er zwischen meinen Schenkeln auf meinen Bauch liegt, denke ich oft an eine dicke Raupe. Er bewegt sich so ähnlich, fast wellenförmig und sein Glied in mir vermittelt mir das gleiche Gefühl.
Kein hektisches Stoßen, nur ein sanftes Vor- und Zurückgleiten, ich genieße das. Das Fell seines Bauches ist so weich und warm und wenn er in mich eindringt, kann ich spüren, wie sich seine Bauch- und Schenkelmuskulatur anspannt und wieder entspannt, ich liebe dieses Gefühl auf meinem nackten Unterleib.
Genau so sanft geht er mit seiner Zunge um, lang und behutsam streicht sie über alle sensiblen Stellen, auch die Brüste lässt er nicht aus.

Wenn er auf mir liegt, schaut er mir direkt ins Gesicht. Fast glaube ich, er liest meine Reaktionen auf sein Tun darin ab. Wenn er zu tief in mich kommt und ich leise aufschreie, hält er sofort inne, schaut mich an und leckt mir über das Gesicht. Es ist alles so sanft mit ihm und er nimmt sich Zeit, als ob er wüsste, dass es bei mir länger dauert.
Bei mir spürt er schon vorher die Kontraktionen, die meinem Höhepunkt voraus gehen und versucht dann noch tiefer in mich zu kommen. Dabei stößt er immer wieder gegen das geschlossene Türchen zu meinem innersten Organ.
Das ist meist ziemlich schmerzhaft, denn sein Penis ist ungewöhnlich lang, und er hat vorn eine kleine Spitze, wie ein Zipfel, das kitzelt so schön.
Aber die aufkommende Lust überdeckt meist den Schmerz und nach dem ersten Höhepunkt habe ich manchmal das Gefühl, dass sich die kleine Pforte eine Winzigkeit öffnet. Max spürt das anscheinend auch, denn dieser Zipfel an der Spitze seiner Eichel versucht sofort dort hinein zu kommen, und manchmal gelingt es ihm auch.
Das ist ein irres Gefühl und lässt mich schreien.

Wenn er ejakuliert, hält er sein Glied ganz still, nur ein leichtes Zucken spüre ich. Sein Sperma kommt mir ganz warm vor. Das ist ein zusätzlicher Reiz, der mich schnell zum Orgasmus bringt. Max hat es nicht eilig. Sein Knoten entwickelt sich ganz allmählich zu seiner vollen Größe. Im Sturm der Lustgefühle merke ich oft gar nicht wie er immer dicker wird, er dehnt mich ziemlich und ich fühle mich total ausgefüllt
Es ist als ruhe er sich auf und in mir aus. Ich erkenne seinen Erregungszustand nicht nur an der Härte seines Gliedes, sondern auch, wie stark er hechelt.
Aber dann fängt er wieder an zu spritzen und manchmal kriege ich noch einen oder zwei weitere Orgasmen. Eine Freundin sagt immer, sie höre ihn kommen und zwar an meinem lauteren Stöhnen und Jammern, ich glaube, ich kann dabei ziemlich laut werden, wenn mich diese Lustwellen überrollen.
Doch bald schwinden meine Kräfte und erschöpft rutschen meine Beine, die ich über Max` Rücken verschränkt hatte zu Boden.
Japsend und keuchend liege ich unter meinem fantastischen Lover. Ich muss ihn einfach an mich drücken und küssen. Darauf scheint er nur gewartet zu haben, er erwidert meinen Kuss so übertrieben, dass mein schweißnasses Gesicht durch seine Zunge fast schon wieder trocken ist.
Voller Angst vor seinem Knoten halte ich ihn noch gute zehn Minuten an mich gedrückt, ehe ich ihn freigebe.
Während dieser Zeit kann ich der Versuchung nicht widerstehen, noch ein paar mal meine Beckenbodentechnik an ihm auszuprobieren und, oh Wunder ich kriege noch seine letzten Tropfen verpasst. Seine Ausdauer ist wirklich beachtlich. Fast eine Stunde lang hat er seinen Schwanz in mir, und was für einen, gut 20 cm lang und entsprechend dick – der Max ist einfach super, und ich liebe ihn !!!!!!
Sobald er sich dann von mir getrennt hat, leckt er mich zunächst „sauber“, ehe er sich um sich selbst kümmert.
Er ist wirklich ein ganz, ganz Lieber!!!!!!!

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One thought on “Max, mon Amour

  1. danke, carmina, für diese sehr gefühlvoll geschriebene geschichte, sie lässt mich fast neidisch werden, dass ich keine frau bin.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.