Frau-Tiere

Die Geheimnisse von Schloss van Geldern

4.8
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Da saßen wir nun. Mein angezogenes und doch fast nacktes Frauchen, die Herrchen in den Schritt fasste, der „Onkel Alfons“ in seinem Sessel mit Panik im Gesicht auf mich schauend und ich, der liebe Hund mit dem Dackelblick. „Sofort raus mit dem Biest“, kam es von Alfons, „Hilfe, Hilfe, Volker, Saskia, Nadja, her zu mir, sofort, ein Hund.“ Ich drehte mich um, ging zu meinen Zweien und legte mich zu deren Füßen, dabei sah ich weiterhin zum Sessel. „Können wir nun mal vernünftig reden Alfons?“, sagte meine Herrin. „Hunter tut dir nichts, wie du siehst und der Rest von deinem Haushalt ist gerade mit sich selber beschäftigt.“ Da drückte der Onkel auf eine Klingel, die auf dem neben ihm stehenden Tisch befestigt war. Ein lautes Heulen klang durch das ganze Haus. Ein paar Sekunden später öffnete sich die Tür und eine zitterndes sich kaum auf den Beinen haltendes Zimmermädchen kam herein. „Herr van Geldern, ich …“, dann fiel sie einfach um. Frauchen war zum Tisch gegangen und stellte die Klingel auf AUS. „Aber Alfons, das arme Ding leidet noch unter den Nachwirkungen vom Orgasmus den Hunter und ich ihr beschert hatten. Du solltest sie nicht immer so mit Kerzenwachs übergießen, die Ärmste ist ganz wund zwischen den Beinen. Der Riesen-Tail den du ihr noch dazu in den Arsch geschoben hast, macht die Sache auch nicht besser. Und dein Hausmeister für alles steckt bestimmt noch bis zum Anschlag in deiner halb gefesselten Nichte, die wird ihn bestimmt auch nicht so schnell raus lassen, aus welchem Loch auch immer.“

Sabrina lächelte, nahm eine Decke vom Sofa und sah Herrchen an. „Schatz, legst du die Arme mal bitte hier hin.“ John erhob sich, nahm Nadja hoch und legte sie aufs Sofa. Bevor sie zugedeckt wurde, zog Frauchen noch das riesige Ding aus ihrem Hintern. „Oh man, ich hätte damit wirklich Probleme, nicht nur das rein zu bekommen, sondern damit auch noch zu laufen und Arbeit zu verrichten. Alfons also hier scheint mir wirklich was Tolles los zu sein, hinter der Fassade der Scheinheiligkeit.“ Damit setzten sich beide wieder, Frauchen allerdings so, dass man genau sehen konnte, wie nackt sie unter ihren Sachen war. Gute 5 Minuten später wurde die Tür erneut aufgerissen. „Herr van Geldern, ich“, kam es von Volker und zeitgleich „Onkel Alfons, wir“, von Saskia. Die sah dabei hinreißend aus. Sie hatte ein bodenlanges Hauskleid mit tollem Ausschnitt an, wodurch man noch gut die Seile sehen konnte, die sie also noch an ihrem Körper trug. Beide blieben wie angewurzelt stehen, als sie meine zwei auf dem Sofa und mich davor sahen. Sabrina stand in aller Ruhe auf und ging auf die zwei zu. Dann blieb sie vor ihnen stehen, schaute Volker an und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Saskia wurde in den Arm genommen: „Was denn, immer noch keine Zeit gehabt, das Bondage zu entfernen?“, lautete der Kommentar, ehe meine Herrin Saskias Kopf zu sich zog und sie auf den Mund küsste. Das wurde mit einem lauten Stöhnen erwidert und schon spielten die beiden mit ihren Zungen im Mund des anderen. „Also“, kam es vom „Onkel“. Sabrina drehte sich um und schaute zu ihm: „Scheinheiligkeit, schon vergessen?“

Sie schaute die Zwei wieder an. „Setzt euch, aber bitte nicht auf das andere Sofa, da schläft Nadja gerade ihren Orgasmus aus und erholt sich von dem Riesen-Prügel den Alfons ihr in den armen Arsch gerammt hat.“ Beide taten, was sie sollten und Sabrina stand in der Zimmermitte, wie eine Domina die gerade ihre Sklaven alle versammelt hatte. „So, also mal Klartext Alfons, was weißt du noch nicht über die hier Versammelten, damit wir mal bei einem gemeinsamen Punkt anfangen und nicht um den heißen Brei reden?“, kam es von ihr. Alfons stand auf, was von Volker und Saskia mit einem erstaunten „Was?“ kommentiert wurde. „Wieso kannst du laufen, du hast doch immer gesagt“, kam es von Saskia und fast derselbe Satz nur mir einem „Sie“ von Volker. „Ich habe euch angelogen. Ich kann laufen und auch alles andere was ich immer nicht konnte, war nur Fassade um euch bei der Stange zu halten.“ Dann sah er Frauchen an. „Setzt dich, bitte und zieh den Rock etwas zu. Es sieht einfach zu geil aus wenn du so nackt angezogen da sitzt, da kann ich mich nicht richtig konzentieren. Da will ER immer das Kommando übernehmen“, sagte Alfons und zeigte auf seine sich ausbeulende Hose. Dann sah er Herrchen an: „Du kannst sehr stolz auf deine Frau sein. Sie hat nicht nur eine Menge Hirn sondern auch ein super Chassis. Sie ist die einzige in all den Jahren, die mich durchschaut hat.“ Dann sah er zu mir: „Das meine Angst vor Hunden nur gespielt war, hast du gerochen, nicht war?“ Dabei hockte er sich hin und hielt mir die Hand entgegen. Ich schaute meine zwei an und als sie nickten, erhob ich mich, ging auf ihn zu, schnüffelte und setzte mich hin. Alfons lachte und streichelte mich ganz ohne Angst. „Ja du hast auch deinen Anteil daran, dass ich aufgeflogen bin.“

„So dann mal direkt, gestatten, Alfons van Geldern, Börsenspekulant und Millionär, aber das ist ja bekannt. Onkel von Saskia, deren Eltern leider viel zu früh bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kamen. Volker und Nadja sind wirklich nur meine Angestellten, wobei Nadja ein gutes Stück masochistisch veranlagt ist. Das Volker und Saskia schon seit mehr als einem Jahr verheiratet sind und auf Fesselspiele stehen, weiß ich, ebenso das sie gerade erfahren habrn, dass ich das weiß.“ Ich schaute zu beiden rüber. Denen stand das Erstaunen in die Gesichter geschrieben. Alfons ging zu Saskia und zog sie vom Sofa. Mit einer Handbewegung zog er beim Aufstehen dabei den Reißverschluss vom Kleid herunter, das fiel wie ein Häufchen zu ihren Füßen. Man konnte sehr gut sehen, dass ihre schönen Brüste noch streng abgebunden waren und leicht blau anliefen. „Volker, bitte entknote deinen Schatz mal“, sagte Alfons. „Das sieht total geil aus“, kam es von meinen zwei und Frauchen fügte hinzu: „Wenn ich genug vertrauen hätte, würde ich das auch mal mit mir machen lassen.“

Alfons bückte sich und hielt seiner Nichte das Kleid wieder hin. Ich konnte dabei nicht anders und schaute auf ihre blank rasierte Spalte. Saskia lächelte mich an. „Na los, wenn du schon so hungrig schaust und deine zwei es erlauben dann“, dabei spreizte sie die Beine. Ich warf einen Blick zurück, bekam ein Nicken und schob meinen Kopf zwischen die Beine. Dann zog ich meine Zunge immer wieder durch. „Wasserfall“, dachte ich, als sie in die Arme von Volker sank. „Oh mein Gott, bitte ja weiter“, kam es nur. „Ja weiter“, kam es auch von mir, mein Schwanz schob sich raus und raus bis zu vollen Länge. Ich begann zu tropfen und wollte nur noch in irgendein Loch. Da bemerkte ich ein paar Lippen, die an mir zu lecken begannen. Kurz aufhörend warf ich einen Blick nach unten und sah Frauchen, die meinen Schwanz in ihren Mund saugte. Das war ein Gefühl, das hatte ich noch nicht gehabt. Vor mir stöhnte Saskia, unter mir blies Sabrina und leckte mich. Volker kriegte den Mund nicht mehr zu, als er das sah. Er zog den Kopf seiner Frau herum und küsste sie. Saskia zog dabei mit zitternden Händen seinen Reißverschluss runter und seinen Riemen aus der Hose. Frauchen bekam das aus den Augenwinkeln mit, entließ mich kurz aus ihrem Mund und stöhnte „Schatz, bitte, lass mich nicht weiter betteln, fick mich.“

Herrchen war schon auf dem Weg, hatte schon seine Hose auf dem Sofa gelassen und schob ihr bereits den Rock über die Hüften. Ehe Sabrina „fick mich“ ausgesprochen hatte, war er schon bis zum Anschlag in ihr. Dann gab es eine tolle Runde. Also Herrchen rammte Frauchen, bis es beiden kam, Frauchen saugte zeitgleich so an mir, dass sie meinen kompletten Schwanz samt Knoten sich bis in den Hals zog und mein Sperma direkt in ihren Magen pumpte. Saskia spritzte ab, dass ich glaubte, unter der Dusche zu stehen, und schaffte es dabei noch, den Schwanz von Volker in ihren süßen Mund zu ziehen, damit sie ihn auch leersaugen konnte. Als Volker dann auch noch mit einem tiefen Brüllen kam, war die Orgie perfekt. Na ja fast, denn im selben Augenblick hörten wir noch ein „Ich komme auch“, leicht hinter uns. Alle hoben irgendwie den Kopf, sahen dabei die erwachte Nadja auf den Knien vor Alfons und wie der ihr seinen Saft ins Gesicht schoss.

Die zwei Mädels sahen sich an, lösten sich und krochen zu ihr, um dann bei der „Reinigung“ zu helfen. „Oh man“, dachte ich nur, „ich armer Hund. In was bin ich nur geraten“, und legte mich auf die Seite, um mich zu säubern. „Musst du nicht“, kam es von Herrchen, als er begann mich zu lecken. Dabei trafen sich unsere Zungen an meinem Schwanz. Ich wurde schon wieder geil. Alfons sah dem munteren Treiben nach seinem Abschuss mit glänzenden Augen zu. Es dauerte, bis sich alle wieder soweit unter Kontrolle hatten, dass er weiter reden konnte. „Das war seit langem das Geilste was ich gesehen habe“, sagte er, „und ich habe schon eine Menge gesehen.“ So halb nackt und halb angezogen saßen alle auf Sofas und bequemen Stühlen. Ich lag vor meinen zwei. Frauchen inzwischen ohne Rock mit offener Bluse auf Herrchen Schoß, Saskia lag auf dem Sofa mit dem Kopf auf Volkers Schoß, dabei war sie mit ihrem Kleid etwas zugedeckt und Nadja, tja die hatte sich meinen Rücken als Kissen ausgesucht. Sie hatte zwar noch ihr Kleid als Zimmermädchen an, aber das war bis zur Hüfte raufgerutscht und zeigte eine süße rasierte Möse.

Alfons hatte wieder in seinem Stuhl Platz genommen, aber auch bei ihm stand die Hose offen, aus der ein richtiges Rohr ragte. „Na dann“, meinte er, „bevor wir so sanft unterbrochen wurden, wenn wer eine DVD von dem Treiben eben hier haben möchte, kein Problem.“ Alle erstarrten und nun war die Reihe an ihnen mit offenem Mund da zu sitzen. „Ja“, kam es von Alfons, „jedes Zimmer, jeder Flur, auch der gesamte Park ist mit Kameras bestückt. Hier habe ich vor Jahren diverse Pornos gedreht, mit allem Drum und Dran. In der Branche war ich als DER LORD bekannt. Ich hatte nur Amateure, normale Leute die nur mal einen Kick wollten, aber auch sehr Prominente, wo vor dem Filmen Tattoos abgedeckt wurden und besondere Körperkennzeichen unkenntlich gemacht wurden.“ Dann drückte er auf einen versteckten Knopf an der Unterseite des Tisches. Ein Bild am Ende des Raumes hob sich und auf einem riesigen Monitor darunter, wenn auch ohne Ton, sahen alle eine genaue Wiedergabe von dem gerade erfolgten Treiben. Dazu kamen Nahaufnahmen inklusive Zeitlupen, wo man genau sehen konnte, wer in wen gespritzt hatte. Bei der Ableckorgie von Nadjas Gesicht zeigte die Kamera, was wir nicht gesehen hatten. Hatten doch die beiden Mädels ihr jeweils Finger in Arsch und Möse gesteckt und sie dabei gefingert.

Die beiden Männer schauten ihre Frauen an. „Geile Luder“, sagten sie wie aus einem Mund. Beide zuckten mit den Schultern: „Sie einfach unbefriedigt zu lassen schien uns nicht gerecht. Sie hatte ja die ganze Zeit keine Möglichkeit ihre Hände anderweitig zu benutzen.“ Nadja hob den Kopf von mir. „Von Zweien wurde es mir noch nie besorgt. Ich bin froh das ich nicht schon wieder aufstehen und Tee nebst Gebäck holen soll, das wäre aktuell nicht möglich. Mir zittern noch alle Glieder.“ Alfons lachte. Da schaute Saskia ihn an: „Onkel, eines verstehe ich nicht. Das hier überall Kameras sind gut und schön, aber wie hast du das mit den ganzen Nahaufnahmen und Zeitlupen gemacht. Selbst die besten Anlagen können das nicht. Besonders nicht auch noch in so kurzer Zeit.“ „Kluges Kind“, kam es von Alfons, „ich sagte doch hier wurden besondere Filme gedreht. Meinst du das geht ohne Hilfe? Den Ton hatte ich nur abgeschaltet, der ist auch dabei.“ Dann drehte er eine Platte auf dem Tisch um und es kam eine Art Computertastatur zum Vorschein. „Lee“, sagte er, „komm bitte rauf und stell dich selber vor. Bereite auch alles unten vor. Wir kommen nachher mit dir hinunter.“ Nun wurden die Augen aller immer größer.

Es dauerte fast 20 Minuten, als die Tür aufging und ein Mann, einen Servierwagen vor sich herschiebend, eintrat. „Ich habe mir erlaubt noch das Gebäck und den Tee mitzubringen, da unser Zimmer- / Hausmädchen den Filmszenen nach nicht dazu in der Lage zu sein scheint.“ Er schob den Wagen in die Mitte und alle bedienten sich ausgiebig. Ich staunte nicht schlecht als es aus einer Schublade ein kleines Tablett mit einem Wassernapf und eine gut gefüllte Schale mit Futter für mich zum Vorschein brachte. „Nun ja, als der eigentliche Anstifter des Ganzen, muss du halt bei Kräften bleiben.“ Dann richtete er sich auf und stellte sich an die Seite von „Onkel Alfons“. Man sah einen leicht asiatischen Einschlag. „Gestatten“, sagte er, „Bruce Lee, nicht verwandt oder so mit der großen Kampfsportlegende. Meister im Shibari Bondage, Filmassistent, Mitautor, bester Freund und so weiter. Saskia kennt meine Fesselkünste nur zu gut, hat aber wie Volker auch nie mein Gesicht gesehen. Saskia musste immer eine Maske tragen, wenn ich sie gefesselt habe. Ich selber trug Maske und Handschuh, damit mich Volker nicht erkannte. Gesprochen habe ich nie um auch die letzte Möglichkeit der Erkennung auszuschließen. Hier im Hause bin ich als Chauffeur bekannt. Alfons und ich kennen uns seit Jahren. Zu seinen Filmzeiten hab ich immer die Leute abgeholt und weggebracht. Auch für das nötige Know How war ich zuständig. Anständig ist es hier erst in den letzten 4 Jahren geworden, als Saskia aus dem Internat nach hier zog. Wir haben alles eingestellt um den Schein eines seriösen Hauses zu wahren. Vor zwei Jahren, als sie 21 wurde, bekamen wir mit das sie und Volker mehr waren als nur Hausmeister und Nichte. Daraufhin begannen wir sachte sie auf kleine Spiele hinzuweisen. Nun ja daraus wurde auf alle Fälle eine große Leidenschaft für Shibari. Volker wurde mein gelehriger Schüler und als beide vor knapp einem Jahr still und heimlich heirateten war Alfons und mir klar, dass wir nun langsam wieder zurück ins Filmgeschäft gehen konnten. Nadja entpuppte sich ebenfalls zu einem Glücksgriff. Sie kam als Weise vor gut zwei Jahren zu uns aus Osteuropa und schnell machte sich ihre leicht masochistische Ader bemerkbar. Mal hier ein paar Nadeln die sie sich absichtlich stach, mal dort barfuß durch Brennnesseln laufen oder sich ohne Höschen reinsetzten. Ja, die Kameras haben alles schön aufgezeichnet.

Ihr zwei wart unsere Normalen. Ein Paar mit Neigung zum normalen Sex, gut. Zu dem Zeitpunkt mit den perfekten Job und somit ließen wir alle Geschäfte über euch laufen. Du ist doch in Ordnung, oder?“ Er schaute meine zwei an. Beide nickten. „Euch dann jetzt nach hier einladen, der Entschluss fiel, als wir sahen was ihr zwei mit Hunter angefangen hattet. Das war damals auch eines unserer Filmvarianten. Auch die Angst wegen dem Hund zu spielen, passte gut. Alfons war vor Jahren nicht nur hinter, sondern auch vor der Kamera in Aktion. Aber alles aus dieser Zeit wurde nur an die Kunden oder mit deren Genehmigung in einschlägigen Portalen verkauft. Natürlich gab es für die Darsteller Gewinnbeteiligung. Der gesamte ehemalige Kellerbereich ist als Filmstudio mit diversen Spielbereichen umgebaut. Draußen ebenso. Dazu alle mit Kameras überwacht.“ Lee drückte auf einen Knopf am Tisch und auf dem Bildschirm wurde die Szene abgespielt, wie ich Frauchen am Bach durchfickte, aber alles aus der Perspektive von Saskia. Auch unsere Entdeckung von ihr nebst meiner Leckerei und Sabrinas Treiben wurde gezeigt. Das aber alles aus einer anderen Sicht. „Möchtet ihr davon auch eine Kopie? Ich kann versichern das hier nichts ohne Freigabe der Darsteller das Haus verlässt.“

Meine zwei sahen sich an. „Eine Kopie bitte von allem wenn es den anderen Recht ist. Auch was ihr zwei“, Herrchen zeigte auf Volker und Saskia, „da am Wasser getan habt oder du, Alfons mit Nadja möchte ich mal sehen.“ Er schaute seine Frau und mich an. „Wie ihr zwei Nadja im Flur erledigt habt, würde mich auch interessieren.“ Diese fing wie auf Kommando an zu zittern und kuschelte sich dichter an mich. John zog hinter sich eine Decke vom Sofa und legte sie ihr über. Dabei kam er an ihren Hintern. „Sie ist ja eiskalt, Lady hilf mir mal schnell.“ Ehe Nadja mitbekam, was los war, hatten meine zwei ihr das, wie sie jetzt erst merkten, Latexkostüm ausgezogen und sie in die Decke eingewickelt. Nadja seufzte nur noch: „Legt mich bitte zu Hunter, er ist so schön warm.“

Meinen Rücken wieder als Kissen benutzend lag sie ein paar Sekunden später neben mir. Alfons drückte auf irgendetwas am Tisch herum und der Fußboden erwärmte sich. „Besser?“, hörte ich sagen. Wir beide nickten. Während die Menschen um uns herum anfingen, sich über alles mögliche zu unterhalten, schliefen wir ein. Als ich erwachte, schien die Sonne durch eines der großen Fenster. Der Fußboden war immer noch schön warm und Nadja lag so, wie sie eingeschlafen war, meinen Rücken als ihr Kopfkissen benutzend. Alle andern waren weg. Nicht weiter schlimm, denn ich konnte sie riechen und die Tür stand einen Spalt offen. Durch meine Bewegung erwachte auch Nadja und schaute sich um. „Hab ich die ganze Nacht auf deinem Rücken geschlafen?“, fragte sie. „Du Armer, du musst ja ganz verspannt sein.“ Dabei fing sie an mich vom Kopf bis Schwanz zu streicheln. Leute, ich meine meinen richtigen Schwanz, den am Ende meines Körper, nicht was ihr gerade denkt. Der kam etwas später dran. Ich erhob mich und schüttelte mich erstmal ordentlich. Auch Nadja setzte sich auf, dabei rutschte ihr die Decke von der Schulter. „Oh man, was für ein Abend, du kannst echt super lecken und was dein Frauchen und Saskia dann mit mir angestellt haben. Mir zittern jetzt noch die Knie wenn ich nur daran denke.“ Ich drehte den Kopf, schaute sie an und begann ihr Gesicht abzulecken. „Bitte weiter, tiefer, ich möchte auch mal“, kam es von ihr. „Na gut“, dachte ich, „so ein kleiner Morgensnack“, und schob meinen Kopf immer tiefer. Nadja ließ sich nach hinten sinken und spreizte dabei die Beine. Aber nicht nur das, nein, sie zog sie bis hinter ihren Kopf und ich kam an beide Löcher gleichzeitig. Auch hier fand ich ihren Knoten mit Leichtigkeit. „Hm“, dachte ich, „Frauen haben wohl alle einen Knopf zwischen den Beinen. Wenn man da ran kommt, löst das einen Wasserfall aus.“ Ich leckte und schlürfte, was das Zeug hielt. Nadja wurde immer unruhiger und wackelte hin und her, was natürlich zur Folge hatte, dass sich mein Schwanz immer weiter aus mir schob. Mit immer glänzenderen Augen sah sie zu mir. „Würdest du mich auch ficken?“, stöhnte sie. Ich konnte meine zwei nicht um Erlaubnis fragen, war geil und vor mir lag eine Süße und war mehr als willig. Ich würde nicht nur, ich musste, sonst wären mir meine Eier geplatzt.

Mit einem Schritt stand ich über ihr, leckte ihr Gesicht, schob meine Zunge in ihren Mund und stieß zu. Oh man, war sie eng, bei Frauchen war das immer anders gewesen. Da kam ein lautes „Oh mein Gott, du steckst in meinem Arsch“, aus Nadjas Mund, „hör bloß nicht auf. Rammel mich.“ Es floss nur so aus ihr heraus und ich wurde immer mehr mit Gleitmittel versorgt. Sie schaffte es doch wirklich, dabei die Beine hinter dem Kopf zu behalten, gleichzeitig meinen Kopf zu sich zu ziehen, mich zu küssen und dabei mit meiner Zunge zu spielen. Ich rammte immer tiefer in sie, dehnte und weitete ihren süßen Hintereingang, bis ich mit allen 33 cm in ihr steckte und auch noch meinen Knoten rein quetschte. Dann pumpte ich sie voll. Nadja verdrehte die Augen, bis man fast das Weiße sehen konnte. Sie zuckte und bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Ich hatte schon meine Zunge aus ihrem Mund gezogen, damit sie noch Luft bekam, und war damit beschäftigt mit ihren Brüsten und Brustwarzen zu spielen, als sie ihre Beine hinter dem Kopf wegnahm und sie nur noch seitlich an mir herunter glitten.

Mit einem Plopp zog ich mich aus ihr zurück und leckte sie. „Treffer, Knötchen gefunden“, dachte ich noch, als sie erneut zu zucken begann. „Ich, ich, bitte Gnade“, kam es stöhnend von ihr. Dann drehte sie den Kopf nur noch zu Seite. Ich merkte das sie, wie hatte Frauchen das doch genannt, ach ja „Ohnmächtig“ geworden war. Sachte säuberte ich sie, zog die Decke über ihren Körper und ließ sie auf dem warmen Fußboden zurück. Dann machte ich mich erstmal daran, mich auch sauber zu machen, denn so verschmiert wollte ich nicht zu meinen Zwei. „Guten Morgen“, klang es da hinter mir, „na du hattest ja dein Frühsport bereits oder“, kam es von Herrchen. Im Drehen sprang ich ihn an, als ob wir uns Jahre nicht gesehen hatten. Es folgte eine Knuddel- und Kraulrunde vom Feinsten. Mit einem Blick auf Nadja sagte er: „Die lass erstmal weiter schlafen und langsam wieder zu sich kommen, ich glaube heute wird das mit ihrer Arbeit als Hausmädchen nicht mehr viel. Komm lass uns mal sehen, ob der Rest sich bereits zum Frühstück eingefunden hat“, sagte John und ging Richtung Treppe. Unten angekommen wollte er nach rechts, ich aber drehte mich zur Haustür und schaute ihn an: „Schön das du von Frühstück redest“, dachte ich, „aber ich muss dafür erst mal Platz schaffen. Gestern Abend war das letzte Mal das ich …“ Herrchen erkannte mein Problem, kam mit zur Tür und meinte: „OK, ich lass sie offen, du erleichterst dich erstmal und mit deiner Nase findest du uns eh. Hier ist seit gestern Abend alles viel entspannter geworden. Wir haben uns noch lange Unterhalten und die Sache mit Kette, Maulkorb und so ist hinfällig. Wie hätte Alfons das auch weiter durchziehen sollen, nach der Sache. Viel Erfolg“. Bei diesen Worten zog er die Tür auf und legte einen Klotz hin, sodass die Tür nicht ganz zu gehen konnte.

Draußen rannte ich erst mal durch die Gegend. „Stimmt“, dachte ich, „meine Zwei hatten Recht. Tolles Grundstück, viel Auslauf und dazu Sonnenschein pur.“ Aus Zufall hatte ich den Weg zum Bach genommen, wo gestern alle Veränderungen begonnen hatten. Ich suchte mir einen schönen, leicht abgeschiedenen Ort und ah, das entspannt und tut gut. Nachdem ich mich besser fühlte, nutzte ich gleich noch die Gelegenheit zu einem Bad und trank erstmal ausgiebig. „So noch ordentlich abschütteln und dann mal sehen wo alle stecken“, dachte ich mir, dabei trabte ich gemütlich Richtung Haus. Ab durch die Tür und meiner Nase folgend fand ich sie alle sehr schnell in einer riesigen Küche wieder. Beide Frauen trugen bequeme Hauskleider und die Herren hatten normale Hosen und Hemden an. Ich ging einmal um den großen Tisch herum, wurde von allen gestreichelt, bekam von beiden Frauen einen dicken Kuss, wobei meine Herrin natürlich einen mit Zunge wollte, den dann auch John einforderte. „Ach so“, sagte John noch, „eh ich es vergesse, Nadja wird heute wohl so schnell nicht arbeiten können. Hunter hat ihr als Guten Morgen Gruß eine schöne Runde Sex verpasst. Wenn ich das richtig gesehen habe, dann steckte er bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Aber das wird ja von den Kameras bestimmt gut erfasst worden sein, oder Alfons?“ Herrchen grinste dabei. Alfons nahm einen Schluck Kaffee und nickte. „Ja, ich wusste gar nicht, dass sie so was auch mag, hätte ich gestern noch nicht gedacht.“ Er drehte sich zu mir um: „Du bringst wirklich die tollsten Sachen zustande.“ Lee stand auf und stellte mir auch mein Frühstück hin. „Ich denke das wird dir schmecken. Ordentlich frische Ernährung mit Gemüse und allem. Wenn deine Zwei einverstanden sind wirst du bestimmt Filmstar.“ Dann setzte er sich wieder. „Ich habe gestern noch mit ein paar alten Freunden Kontakt aufgenommen und nachgefragt wie der Status so ist. Wir können noch ein paar Hunde, Rüden und Weibchen bekommen wenn wir in der gestrigen Richtung wieder ins Geschäft kommen wollen. Dabei werden bestimmt auch unsere ehemaligen Schauspieler wieder aktiv werden.“

Alfons schaute meine Zwei an: „Und ihr, bleibt es bei der Richtung nur für mich an der Börse weiter tätig zu sein oder könntet ihr euch auch vorstellen mit in Filmen zu spielen?“ Sabrina schaute zu John: „Na ja“, kam es von ihr, „geil fand ichs gestern schon und nachdem was ich bei Saskia gesehen habe kann ich mir vorstellen in Bondage auch gefickt zu werden. Das mit Hunter war auch schön, aber fremde Männer und eventuell noch Kerzen und Peitsche, das kann ich noch nicht unterbringen. Was meinst du, Schatz?“ Dabei schaute sie John an. Der dachte einen Moment nach, ehe er antwortete: „Dich in Bondage fände ich schon erregend und auch mal eine Hündin zu ficken, ja kann ich mir denken. Das Hunter andere Frauen nimmt, nun das hatten wir ja schon. Dich dabei etwas zu quälen, Lady sei nicht böse, aber ja würde ich gerne mal machen. Den Gedanken hatte ich schon länger.“ Sabrina zuckte etwas zusammen: „Was? Du würdest wirklich Kerzenwachs auf meine abgebundenen Brüste tropfen lassen?“ Dabei machte sie ein entsetztes Gesicht. John nickte: „Tut mir leid, aber ja, die Fantasie hab ich schon länger.“ Da stand meine Herrin auf, sah Lee an und sagte: „So nun weißt du warum ich heute Morgen zu dir gekommen bin.“ Sie ging ein paar Schritte vom Tisch weg, zog den Reißverschluss vom Kleid auf und ließ es zu Boden gleiten. Darunter trug sie nackte Haut und war kunstvoll verschnürt. Ihre Brüste standen wie Kugeln ab, zwischen ihren Beinen verlief eine mit Knoten verzierte Leine, die genau auf ihre Ritze drückte. Alles war stramm aber nicht eng gebunden. Als sie sich umdrehte, sah man, dass das Seil zwischen ihren Pobacken über den ganzen Rücken lief. Sabrina vollendete ihre Drehung, sah in Johns glänzende Augen und meinte: „Was glaubst du warum du mich heute Morgen nicht anfassen solltest. Ich denke die Überraschung ist mir gelungen.“ Dabei hielt sie Herrchen ein paar Klemmen hin. „Meine Nippel schreien nach etwas“, meinte sie, „klemmst du sie mir bitte ab, aber sanft, das ist mein erstes Mal.“ John schluckte und tat, wie im aufgetragen war.

Als Frauchen zurücktrat, stand ich hinter ihr und leckte durch ihre leicht offen Spalten. „Hm lecker“, dachte ich und mein Schwanz kam sofort raus. Sabrina drehte sich um. „Hunter, darf ich erst zu Ende Frühstücken. Ich glaube das ich heute noch viel Energie brauche, wenn ich Herrchen so in die Augen sehe.“ „Ich auch“, dachte ich und machte mich über meines her. „Und was ist mit mir“, kam es von Saskia, „krieg ich keinen Schmuck“? Dabei erhob sie sich, hielt Volker ein paar identische Klemmen hin und ließ auch ihr Kleid fallen. Sie hatte eine andere, aber auch fantastische Fesselung drunter gehabt. Volker stöhnte: „Diese zwei bringen uns noch um den Verstand.“ Er klemmte nun auch Saskias Nippel ein. „Fester“, kam es von ihr, „Ich bin schon mehr gewöhnt, wir du weißt.“ „Der Wunsch wird dir erfüllt“, meine Volker und zog nach. „Dann können wir ja weiter essen“, meinten beide und sahen sich an. „Ob wir die rein bekommen und dann noch essen können?“, meine Frauchen und schaute auf ihren Stuhl. Saskia tat es ihr nach und nickte: „So groß sind die nicht, Hunters ist größer, das sind nur 20 cm.“ Die Männer standen auf, bis auf Lee, der grinsend sitzen blieb und sich ordentlich Rührei nachlegte. Als die Blicke auf beide Stühle der Frauen fielen, konnten sie zwei Dildos sehen, die darauf befestigt waren. Beide brachten sich in die richtige Position, nickten einander zu und schoben sich die beiden komplett zwischen die Fesselung. „Jetzt müsst ihr uns aber Bedienen“, sagten beide, „immer auf und ab, um uns was vom Tisch zu nehmen ist keine gute Idee.“ Die 3 schauten Lee an, Alfons fragte: „Wie hast du das angestellt, ohne das wir was mitbekommen haben?“ „Das mit dem Fesseln hab ich heute Morgen erledigt, als beide mit der Bitte ins Arbeitszimmer kamen, ist nur eine leichte Bondage. Die Dildos sind so befestigt, dass man sich hinter sie setzten kann, also auch nicht auffällig unter den Kleidern. Alles andere sollten die zwei selber entscheiden.“ Er blickte in alle Ecken: „Ach ja die Kameras laufen alle, es sind auch zwei zwischen den Stühlen der beiden, so dass man später sehen kann wie sie sich selber pfählen. Noch wer Kaffee oder Tee“?, fragte er grinsend.

Ich lag nur noch vor dem Tisch und dachte an Frauchens Spruch von gestern Abend: „Sodom und Gomorrha“, als eine leise Stimme von der Küchentür erklang: „Ich weiß ich bin hier das Hausmädchen, aber darf ich auch was haben, Herr Alfons?“ Nadja stand in die Decke eingehüllt im Türrahmen. „Aber sicher, Nadja“, kam es lachend von ihm, „hier hat und wird sich jede Menge ändern.“ Etwas unsicher nahm sie Platz, als Alfons kurz nach draußen ging. Er kam mit einem langen Hauskleid, wie es auch die andere zwei getragen hatten wieder und gab es ihr. „Oder willst du auch lieber noch eine Fesselung haben?“, fragte Lee. „Das dauert ja nicht lange.“ Nadja senkte schüchtern den Kopf und nickte. Da hob Alfons ihn an: „Du solltest auch nicht länger so eingeschüchtert sein. Hier werden wir eher gleich mit gleich sein. Lee geht dich verschnüren und ich sorgen für den 20 cm Dildo wir bei den beiden auch, einverstanden?“ Nadja hob den Kopf, sah ihn mit leuchtenden Augen an und sagte: „Ja, Herr bitte und auch die Klemmen.“ Kurze Zeit später saß sie genau wie Sabrina und Saskia mit am Tisch, war verschnürt und nahm an der Unterhaltung teil. Zum Glück verfügte auch die Küche über Fußbodenheizung. Ich zog meine Runde um die Stühle, leckte hier und da über die Gummidinger, die in den Frauen steckten, besonders bei meinen Frauchen, die dabei schon kam, stupste den Männern an die Beulen in der Hose und konnte es natürlich nicht lassen Herrchen besonders zu ärgern. Er versuchte unauffällig, den Reißverschluss zu öffnen. Frauchen sah ihn an: „Soll ich dir eine helfende Hand leihen?“, fragte sie ihn schelmisch grinsend. Fast an seinem Kaffee verschluckend konnte er nur nicken. „Ratsch“, war der offen und zu meiner Freude trug Herrchen keine Unterwäsche. Tja, wie er es schaffte, über dem Tisch weiter zu essen, zu trinken und normal zu reden, während ich ihn unten ableckte, dass er mir seinen Saft ins Maul spritzte, das habe ich bis heute nicht ganz verstanden. Aber ich merkte, dass mein John doch sehr anpassungsfähig war.

Soweit dieser Teil, mal sehen, wie es gefällt. Anregungen und Kritiken sind immer willkommen, zumal sich die Geschichte nun etwas anders entwickelt, als sie am Anfang der Nachbarschaft in meinem Kopf war. WUFF WUFF, euer Hunter, alias BlackDagger

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