Frau-Tiere

Aus dem Leben einer Luxustussi

4.9
(27)

Ich bin in sehr einfachen Verhältnissen aufgewachsen und weiß, worauf es im Leben ankommt. Als Frau, zumal wenn man jung und gut gewachsen ist, wie ich, hat man Vorteile. Sofern man gewillt ist, genau das zu nutzen!

Ich bin Susi, 26 Jahre alt, 172 cm hoch und 53 kg leicht. Diese Kilos verteilen sich so über mein Gerippe, dass ich zumindest bisher noch nie von einer Bettkante geschubst worden bin, vorausgesetzt, ich wollte selbst darauf bleiben. Diese Kurven, diese Hügel und Täler mit samt seinen geheimnisvollen Höhlen helfen mir ungemein dabei, meinen Eid, den ich mir selbst gegenüber geleistet hatte, ungebrochen zu lassen: „Ich werde niemals in Armut leben!“

Mädchen aus sehr ärmlichen Verhältnissen haben es schwer, sich Reichtum selbst zu verdienen. Aber es gibt reiche Männer in Hülle und Fülle. Nein, um Gottes willen, ich bin keine Hure! Ich habe noch nie Geld dafür genommen. Ich habe mir nur erlaubt, die Auswahl meiner möglichen Partner von vorne herein nach den Kriterien des Umfangs der Bankkonten vor zu sortieren. Wobei, da könnte man sich natürlich täuschen. Äußerlichkeiten, ein dickes Auto und eine schicke Wohnung allein, sagen noch gar nichts. Da könnte viel hohle Show dahinterstecken. Als ambitioniertes Mädchen muss man da schon tiefer forschen. Auch muss man als junges Mädchen aufpassen, sich nicht an jeden dicken Klunker am Ringfinger heran zu schmeißen und schon überhaupt nicht sofort und in der ersten Nacht. Die Nichtverfügbarkeit kreiert den Reiz!

Aber, das muss ich auch zu zugeben, Luxus hat seinen Preis! Männer, die das repräsentieren, was bei mir die Lüste weckt, sind erstens selten jung und zweitens kaum mit Durchschnitt zufrieden. Auch nicht, ja, erst Recht nicht im Bett. Mit zweimal die Woche den eigenen Partner zwischen den Schenkeln schaukeln ist es da nicht annähernd getan. Dabei geht es nicht in erster Linie um die Häufigkeit.

Mein derzeitiger Lebensabschnittsgefährte arbeitet wie ein Tier, ist selten zu Hause und hat fast nie Freizeit. Fast nie Zeit, seinem Lümmel Gutes angedeihen zu lassen. Wenn es dann aber doch diese Zeit gibt, dann ist höchste Intensität gefragt. Da reicht es nur sehr selten, dass er sich normal in meiner Grotte austobt, bis sein Stolz vor Anstrengung spuckt. Das gibt es auch. Aber nur vergleichsweise selten. Meist geht es darum, dass er seine Phantasien und Launen ausleben kann, die Betonung liegt dabei auf „er“. Und weil ich es schon lange gelernt habe, dass die höchste eigene Lust dann entsteht, wenn mein vermögender Partner seine höchste Erregung und Zufriedenheit erlebt, habe ich das Wörtchen „nein“ im Zusammenhang mit allem körperlich-zwischenmenschlichem längst aus meinem Wortschatz gestrichen.

Ich soll im Supermini ohne Höschen zum edelsten Italiener der Stadt? Selbstverständlich. Oder es soll lieber der knallenge Latexanzug sein, der so knapp sitzt, dass selbst meine Ritze nachgebildet wird? Wenn es beliebt! Er will meinen Arsch zum ficken? Bitte sehr! Er will eben das im Duschbereich unseres öffentlichen Privatbades mit dem Reiz des eventuellen entdeckt Werdens? Warum nicht? Und er will schließlich lieber zusehen und der Bademeister soll mir den Darm versilbern? Wenn mein Liebster dabei höchst animiert röhrt, mit seinem Schwanz in der Faust, werde ich selbst auch sofort und gerne willig und geil!

Kurz gesagt, ich habe schon eine ganze Menge erlebt und mitgemacht. Es gab schon Geschäftspartner, die ich beim gemeinsamen Essen unter dem Tisch geblasen habe. Ich habe schon Partnerinnen von seinen Freunden die Möse poliert. Mit den Fingern, mit der Zunge, mit mehr oder weniger großen Dildos und Vibratoren. Auch bin ich von solchen Weibern gefingert, geleckt und gepimpert worden. Mein Partner hat mich aber auch schon vor Zuschauern im Swingerclub gevögelt oder nacheinander von mehreren vögeln lassen. Ich bin mit ihm in ein Stripteaselokal, wo mich schließlich ein wildfremder Besucher auf der Showbühne als ersten Preis einer Tombola nageln durfte. Ich wurde schon auf ein Gestell gebunden und da hat mich eine Maschine so lange gnadenlos durchgebumst, bis es mir schreiend gekommen ist. Mein großer Vorteil bei all dem ist, dass ich ein verdammt heißes Miststück bin. Ich mache nicht nur alles mit, ich genieße es auch! Es ist mir nur selten widerfahren, dass ich dabei nicht meinen Spaß, meine finale Erlösung gehabt hätte. Lediglich all die Peitschen und Klammerspiele mag ich nicht so besonders. Aber wenn ich dann dabei erlebe, dass sein Rohr besonders hart steht und sein Gesicht über die Maßen Glück ausstrahlt, dann bin ich doch wieder zufrieden und die paar Striemen verheilen schließlich schnell. Vereinfacht ausgedrückt, dachte ich bis gestern, dass es kaum mehr etwas geben könnte, was ich noch nicht erlebt hatte.

Bis gestern!

Dass ich am späten Nachmittag von ihm einen Anruf erhalte, der all meine Pläne über den Haufen wirft, bin ich gewohnt. Auch seine präzisen Anweisungen, wie ich mich auf den Abend vorbereiten müsste, waren nichts Außergewöhnliches. Mir wurde aufgetragen, mich erstens frisch und zweitens vollständig zu rasieren. Übrigens eine völlig überflüssige Anmerkung, denn mein allzu oft kribbelndes Fötzchen wird täglich neu in präsentablen Zustand gebracht. Ich weiß, was ich an ihm habe und so gilt das Pfadfindermotto für mich: Allzeit bereit!

Bei seiner Auswahl meines Outfits hätte ich schon eher ein wenig stutzig werden sollen, denn diese Zusammenstellung wurde von ihm noch nie zuvor verlangt. Er wünschte sich eine Corsage in rot, aus der meine Brüste möglichst üppig hervorquellen sollten. Dazu einen Latex-Falten-Minirock, möglichst kurz in schwarz und darunter einen weißen Ouvertslip in Pantyform. Keinesfalls einen Tanga! Zur Abrundung waren noch rote glänzende halterlose Strümpfe und schwarze, elegante Stilettos gefragt. Mir war klar, dass das auf ein Huren-Outfit hinaus lief. Egal! Wenn es ihm Spaß bringt? Und später bestimmt dann auch mir?

Ich wurde von seinem Chauffeur abgeholt. Ihn selbst würde ich am Ziel treffen, so wurde ich informiert. Wir fuhren zu genau jenem Stripteaselokal, dessen Bühne ich bereits einmal kennen lernen durfte. Ich war ein wenig enttäuscht. Ich hatte eine Überraschung erwartet und nun war ich mir sicher schon jetzt zu wissen, was kommen würde. Allerdings die 2 hünenhaften Kraftpakete an der Eingangstür waren neu. Auch dass Hans, der Fahrer, ein Einladungsschreiben für mich vorweisen musste, das mir erst den Zugang ermöglichte, war mir vom letzten Besuch nicht erinnerlich.

Innen hatte sich an der plüschigen und schwülstigen Aufmachung, die ich schon kannte, grundsätzlich nichts geändert. Aber, während beim letzten Mal kleine Tischchen mit zumeist 2 Stühlen im Raum verteilt standen, fand ich diesmal um die Bühne herum eine Art Reihenbestuhlung vor. Zwischen den Sitzen waren zwar auch heute Tischchen zur Ablage von Getränken verteilt, aber die gesamte Ausrichtung war weniger dem zweisamen Gespräch, als vielmehr dem bevorstehenden Geschehen auf der Bühne zugewandt.

Mein Rainer, der sich aus Imagegründen in Anlehnung an den früheren Fürsten von Monaco lieber Rainier nennen ließ, empfing mich mit einem strahlenden Lächeln und bester Laune. Sollte er wirklich abgeschaltet haben von den Geschäften und ausschließlich seinem Privatleben zugetan sein? Dann hätte ich heute einen besonderen Glückstag zu erwarten. Dann aber sicher auch viel zu tun für meine kleine süße Muschi! Ich stellte mich vorsorglich darauf ein.

„Ich bin so entsetzlich neugierig, wie Dir dieser heutige Abend gefallen wird?“

Seine Augen strahlten mich mit dem Ausdruck reiner Freude an. Lediglich um seinen Mund lag ein verdächtiger zynischer Zug, der mich stutzig hätte machen sollen. Als ich mich umsah, stellte ich überrascht fest, dass sich hier Damen und Herren weitgehend die Waage hielten. Ob alle der anwesenden Frauen der Kategorie Damen zu zuordnen waren, stand zwar zu bezweifeln. Aber wenn ich an mein eigenes Outfit denke, sollte ich lieber die Klappe halten. Mich als Achtzig-Euro-Nutte einzustufen, hätte mein Anblick ohne weiteres zugelassen. So, wie bei Rainier und mir der Altersunterschied von 68 zu 26, stach ähnliches auch bei einer ganzen Reihe der anderen Paare ins Auge. Dass es keineswegs ein alltäglicher Abend werden würde, begann mir zu dämmern, als mir bewusst wurde, dass hier eine ganze Menge der lokalen, männlichen Stadtprominenz unter den Gästen zu finden war, wenn auch nicht alle mit den Frauen an der Seite, denen der Platz ehevertraglich eigentlich zustehen würde.

Mein Blick in die Runde vermittelte mir auch die Erkenntnis, dass ich nicht die einzige bin, die hier im Look des lebenden Männervergnügens auftrat. In Hosen hatte sich keine der knackigen Frauen gezwängt. Nur ein paar wenige in äußerst knappe Hotpants. Das gängige Frauenkleidungsstück im Zuschauerbereich war der Minirock, wobei alle Abstufungen von kurz über sehr kurz bis Gürtel vertreten waren. Da nicht alle Ladies ihre Beine der Etikette entsprechend übereinander geschlagen hatten, konnte ich meine Schlüsse auch aus dem sichtbar werdenden darunter ziehen. Es gab so manchen leckeren Mädchenunterleib, bei dem die Besitzerin völlig auf jegliche weitere Verhüllung verzichtet hatte. Auch war der eine oder andere Ouvertslip zu sehen, oder genauer das lockende nackte Schlitzchen, das die Öffnung im Höschen eben nicht verhüllte. Mir dämmerte, was mich hier erwarten würde. Die Herren hatten sich wohl den Rahmen und den Anlass für einen ausgiebigen Rudelbums organisiert. Die lokale männliche Elite wollte sich wieder einmal beweisen, was sie für tolle Hechte sind und welch willige Weiber sie ihr Eigen nennen. Jetzt, als ich mir sicher war, sie durchschaut zu haben, lehnte ich mich grinsend zurück und harrte gelassen der Dinge, die da kommen sollten. Was konnte mir schon passieren? Im „schlimmsten“ Fall werde ich eben ein paar Mal gefickt! Na und?

Mit nur geringer Verspätung wurden die Lichter über uns Zuschauern gedimmt und die Spots auf der Bühne angeschaltet. Dann trat der Prototyp eines Zuhälters ins Scheinwerferlicht. Groß, dunkelhaarig, Bodybuilder. Brusthaare quollen aus seinem nur halb geschlossenen Hawaiihemd. Die untere Hälfte dieses martialischen Körpers steckte in hautengen Lederhosen und dort, wo sein Geschlechtsteil zu vermuten ist, musste ein dickes Paar Skistrümpfe platziert sein, anders war diese Ausbuchtung kaum zu erklären.

Der sächsische Tonfall, mit dem er seine Begrüßungsrede vortrug, verstärkte den Eindruck des Primitiven, den er ohnehin verbreitete. Wir wurden willkommen geheißen, auf besonders schleimige Art, speziell die Mädels. Uns wurde eine unvergessliche Nacht versprochen, was ich ihm nicht glaubte und es wurde eine erste Striptease-Darbietung angekündigt, geboten von einem Mädchen namens Chantal. Wie hätte die Attraktion eines solchen Etablissements auch anders heißen sollen?

Chantal war Mitte zwanzig, hatte eine hinreißende Figur und machte auf Schulmädchen. Weiße Spitzenbluse, rotkarierter Schottenminirock, weiße Kniestrümpfe und Slippers. Zuerst ein paar geschmeidige Tanzbewegungen, dann ein paar Drehungen an der Stange und schließlich, mit einem Ruck, wurde die Bluse aufgerissen und schnell abgestreift und fort geworfen. Gestützt von einer Büstenhebe präsentierte sie nun zwei beachtliche Brüste. Spitz und schwer grüßten sie das Publikum, das mit einem ersten zaghaften Applaus antwortete.

Die Tänzerin verließ die Bühne und schlängelte sich mit schwingenden Hüften auf die Zuschauer in der ersten Reihe zu. Fast in der Mitte saß der lokale Stadtbaurat und an seiner Seite eine viel zu junge, dralle Blondine, die so offensichtlich im grauen Alltag nicht an der Seite dieses alten und fetten Stadtrepräsentanten zu finden ist. Vor dieser blonden Schnalle baute sich Chantal auf. In Zeitlupe drehte sie ihr Becken vor der vergnügungssteuerpflichtigen Begleitung. Dann legte Chantal ihre Hand unter das Kinn des Püppchens, hob es an und mit gespitzten Lippen ganz, ganz langsam, nährte sich Mund zu Mund. Ein zarter Kuss für die Blonde, dann ein kurzes Wischen mit der Zungenspitze über ihre grell geschminkten Lippen und schon richtete sich Chantal wieder auf. Jetzt nahm sie sich die nackten Knie der jungen Lustspenderin und zog sie auseinander. Schnell stellte sie sich zwischen ihre offenen Schenkel um sicher zu stellen, dass sie auch geöffnet bleiben. Dann reckte Chantal ihr Becken vor und wiederum in Slowmotion zog sie vorne ihr kariertes Röckchen hoch. Jetzt ging es plötzlich schnell. Ein behänder Griff durch den Beinausschnitt ihres Slips. Sie zog sich einen feucht glänzenden Vibrator aus der Möse, der bisher vom Höschen dort fixiert war, hielt ihn kurz hoch, damit alle im Publikum erkennen konnten, um was es sich handelte. Und dann kam die Blondine an die Reihe. Chantal stellte ihre Beine resolut breiter, so musste Blondchen weit offen bleiben. Ein Griff der Stripperin an den Tanga ihres Opfers und während das Promispielzeug einen spitzen Schrei hören ließ, fuhr ihr Chantals surrendes Stäbchen mitten hinein in den Lustgarten. Ein paar schnelle Stöße von Chantal, der Stadtbaurat begann begeistert zu klatschen und schon drehte sich Chantal geschmeidig weg. Hektisch und mit hochrotem Kopf klappte die Hellhaarige die Beine zu und presste ihre Hände vor ihren Schlitz. Triumphierend hielt währenddessen Chantal das Objekt der Blondineneroberung nach oben und in Ruhe verharrend, blickte sie fragend in die Runde?

Immer wieder deutete sie auf das hörbar arbeitende Lustteilchen um sofort darauf mit hochgezogenen Schultern pantomimisch zu fragen, wer die nächste Empfängerin sein will? Es war absolut still im Raum. Nichts rührte sich. Wie zur Verstärkung ihrer Frage, hob Chantal wiederum ihr Röckchen und schob sich das Plastik zwei, drei Mal in voller Länge in ihr eigenes, natürliches „Arbeitsgerät“. Es waren langsam ausgeführte Stöße in ihren Funpark, damit man auch von der letzten Sitzreihe aus noch genau sehen konnte, was hier vor sich ging. Ihre verdrehten Augen dabei, sollten die Wonnen erahnen lassen, die mit dieser Prozedur verbunden sein könnten. Neu angefeuchtet bot sie den Vibrator nun abermals an. Da endlich deutete ein Endvierziger in der dritten Reihe auf eine Frau neben sich und Chantal setzte sich tänzelnd in Bewegung. Es war ein langer Weg, den sie nehmen musste am Publikum dieser Sitzreihe entlang. Ihr zukünftiges Opfer saß beinahe in der Mitte. Während sich Chantal durch die Reihe zwängte, nutzten nicht wenige der zu passierenden Männer die Gelegenheit, um die körperlichen Vorzüge der Stripperin handgreiflich zu erkunden. Ihr kleiner Slip unter dem Minirock hätte sich wie ein Handtuch fühlen können, so viele Finger putzten sich daran ab. Endlich hatte Chantal ihr Ziel erreicht, eine große, brünette Frau mit üppigen Formen.

Chantal baute sich vor ihr auf, hob ihre linke Hand und formte mit Daumen und Zeigefinger ein O. Dann führte sie den Vibrator durch die Fingeröffnung vor und zurück und signalisierte der Frau auf dem Stuhl, was gleich mit ihr geschehen würde. Anschließend überreichte sie das Lustgerät dem Herren daneben zum Halten und wandte sich wieder der Frau vor ihr zu. Chantal legte demonstrativ ihre Handflächen aneinander und deutete mit den Fingerspitzen zwischen die geschlossenen Knie der angespannt wirkenden Frau. Langsam löste Chantal die Hände von einander und machte so klar, was sie von den Knien der Brünetten erwartete. Aber es regte sich nichts, die Knie blieben zu. Chantal wieder holte die Prozedur, wiederum ohne Erfolg. Pantomimisch bat sie jetzt das ganze Publikum um Unterstützung. Als der bestärkende Applaus aufbrandete, zuckten die Schenkel der Frau auf dem Stuhl zuerst und schließlich, wie von unsichtbaren Fäden gezogen, öffneten sich ihre Schenkel in dem Maß und Tempo, in dem Chantal ihre Hände auseinander nahm. Erst als die Frau ganz vorgerutscht an die Stuhlkante offen wie ein Scheunentor saß, war es genug für Chantal. Mit einer Geste bedeutete sie, dass alles so bleiben soll um daraufhin ohne Hast den Rock der Frau soweit anzuheben, bis er nicht mehr im Weg sein konnte.

Unter dem schwarzen Mini wurde eine schwarze Strumpfhose sichtbar, die im Schritt ausgeschnitten war und es wurde für jedermann offenkundig, dass man auch hier auf ein Unterhöschen verzichtet hatte. Blassweis leuchtete Haut und zartrosa ihr Geschlecht aus dem schwarzen Strumpfhosenrahmen. Chantal schien sich völlig sicher zu sein. Ohne Hektik griff sie mit einer Hand an den enthüllten Schlitz und öffnete ihn mit Daumen und Zeigefinger. Mit der anderen Hand brachte sie den Vibrator in Position. Zunächst führte sie die zuckende Spitze mehrmals durch die komplette Spalte hinauf und hinunter. Ein wohliges Brummen war die Antwort darauf. Dann setzte sie den Stab an und während sie ihn nach links und rechts drehte, drückte sie ihn in die Grotte des Weibes. Deren Becken zuckte nach oben, dem Eindringling entgegen und jedem unter den Zuschauern wurde klar, dass die Empfängerin dieser Behandlung ihre lustvolle Zustimmung nicht versagen wollte. Langsam, aber unaufhaltsam nahm sie den Lustbringer in seiner kompletten Länge.

Chantal setze ein paar Stöße in die empfangsbereite Möse, hielt dann aber unvermittelt inne. Den Vibrator dort zurücklassend, wo er gerade steckte, nahm sie je eine Hand der links und rechts sitzenden männlichen Nachbarn und führte sie ins Dekolleté ihrer Spielgefährtin. Erst jetzt kam sie wieder auf den Luststab zurück. Fest nahm sie dessen Ende in die Hand und wie ausgewechselt fegte sie nun den Kamin des zunehmend erregten Weibes mit Kraft und Härte und großer Geschwindigkeit. Sofort bäumte sich die Brünette auf, wölbte ihren Unterleib der Quelle ihrer Lüste entgegen. Die zwei Kerle an ihren Brüsten packten jetzt auch fester zu und bald schon röhrte die Frau mit tiefer Altstimme für alle im Raum vernehmlich einen heftigen Orgasmus hinaus. Dass eine so schnell auf den Gipfel getrieben wurde, hatte ich persönlich noch nie zuvor erlebt. Dabei war ich mir sicher, dass ihr Ausbruch nicht gespielt war. Ich vermutete, dass sie das erste Mal so öffentlich zur Schau gestellt wurde, man damit eine heimliche Leidenschaft bei ihr traf und die Erfüllung dieser lange unterdrückten Sehnsucht die schnelle und lautstarke Reaktion begünstigte.

Chantal hielt sich nicht länger auf. Sie zog ihren Massagestab aus dem Leib der Glücklichen und hielt ihn fragend hoch, quasi um zu erkunden, ob noch eine Frau auf diese Spezialbehandlung erpicht sei. Es meldete sich niemand. Aber als ich meinen Blick die Sitzreihe entlang wandern ließ, sah ich mehr als eine Beule in einer Männerhose, die fürsorglich von einer zugehörigen Frauenhand streichelnd im angespannten Zustand gehalten wurde.

Da sich keine Interessentin mehr meldete, hüpfte Chantal zurück auf die Bühne, wo sich der Conférencier einschaltete und Chantal dankend aus ihren Pflichten entließ. Mehr als nur höflicher Applaus begleitete ihren Abgang.

Der Ansager kündigte dann Anna und Anni an, angeblich eineiige Zwillinge, die nie von einander losgekommen waren. Tatsächlich betraten 2 sehr junge Frauen die Bühne, die sich extrem ähnlich sahen. Unterscheidbar waren sie nur, weil sie das identisch gestylte Haar in unterschiedlichen Farben präsentierten. Anna hatte sich in leuchtendem Acrylblau und Anni in einem kräftigen Grünton färben lassen. Zwei durch dünne Bändchen gehaltene, goldfarbene Dreiecke bedeckten die Scham, der zwei Mädchen, aus den winzigen paillettenbesetzten BH-Schalen quollen die kleinen Brüste der beiden, die so größer wirkten, als sie in Wirklichkeit waren. Mehr an Textilien hatte die Revueregie den Zweien nicht gegönnt.

Nach einem kleinen Knicks für den Begrüßungsapplaus beschäftigten sie die Frauen sofort miteinander. Sie wandten sich einander zu, legten sich gegenseitig die Hände auf die Pobacken und legten Mund auf Mund. Es folgte ein sehr langer Kuss. Das Gefecht der beiden Zungenspitzen wurde außerhalb der Mundhöhle ausgetragen, damit das verehrte Publikum sehen und glauben kann, dass es hier wirklich zur Sache geht. Doch bald schon gingen beiderseits die Hände zusätzlich auf Reisen. Mit schnellen geschickten Griffen entledigten sie sich der Büstenhalter um dann an den nun unverhüllten Brustwarzen zu ziehen und zu kneifen. Bald schon verschwand die Hand der Blauen im Goldenen Dreieck der Grünen und die so behandelte folgte schnell diesem Beispiel und eroberte das andere Höschen. Da es sich ja nicht um ein Privatvergnügen der beiden handelte, sondern um eine Erotikshow, drehten sie ihre Becken nach außen ohne den Kuss zu unterbrechen. So konnte die Zuschauerschaft leichter beobachten, wie unter den beiden Stoffstückchen heftig gefummelt, geforscht und erobert wird.

Ohne Zweifel waren die beiden Gören ausnehmend hübsch und, wie schon gesagt, sehr jung dazu. Bestimmt waren sie mindestens 18 Jahre alt. Keine Show kann es sich leisten, mit Minderjährigen zu arbeiten. Aber optisch konnte man auch an 15 oder 16 glauben. Weiter beherrschten sie es meisterhaft ihre Unterleibe der Hand der jeweils anderen entgegen zu drängen und für den Betrachter den Eindruck zu erwecken, als würden sie gerade wunderbar mir den Fingern in ihre Fötzchen gefickt. Im Publikum war es Mucksmäuschen still. Man meinte beinahe, das Schmatzen der beiden gepimperten Mädchenspalten zu hören? Deutlicher aber war schon der eine oder andere heftig schnaufende Typ zu vernehmen. Die gute Show verfehlte seine Wirkung nicht.

Nur drei Stühle links von mir war eine der wahrscheinlich gekauften Begleiterinnen bereits damit beschäftigt, die harte Stange ihres Auftraggebers mit ihrem aufgespritzten Blasmaul zu lutschen. Und noch einmal 2 Sitze weiter, ließ sich eine ältere Frau mit weit offenen Schenkeln den Schlitz im Höschen von ihrem Nachbarn ebenso kraulen, wie es die Mädchen auf der Bühne taten. Die hatten inzwischen ihren Ewigkeitskuss beendet und informierten dafür ihr Publikum mit Quietschen und Stöhnen, welche gewaltige Lust sie gerade vom Schwesterchen empfangen durften.

2 „Herren“, offensichtlich aus der Anabolikaszene, schoben ein großes, kreisrundes Bett mit Rollen auf die Bühne und fixierten es gegen Wegrollen. Die beiden Fummlerinnen nahmen dieses Angebot gerne an und nahmen umgehend darauf Platz. Der Weg hin zu dieser Ablage wurde von ihnen genutzt, um sich des letzten Teilchens Textil auch noch zu entledigen und die Liegeposition nebeneinander wählten sie so, dass die rasierten Pfläumchen perfekt in Richtung Sitzreihen zeigten. Kaum abgelegt setzten die Beiden ihren Nahkampf fort. Ihre Lippen pressten sich wieder aufeinander. Die Hände wanderten zwischen die Schenkel der Schwester und das feuchte Glänzen der nun unverhüllt sichtbaren, angeschwollenen Mösen zeigte, dass die zwei mehr Spaß zusammen hatten, als es laut Regieanweisung mindestens nötig gewesen wäre.

Mädchenfinger öffneten Mädchenschamlippen, glitten dazwischen, rubbelten über den Kitzler und schließlich verschwanden jeweils zwei Finger tief im Bumsloch der Zwillingsschwester. Aus den Augenwinkeln heraus registrierte ich, wie der Busen einer Brünetten, die neben mir saß, heftig wogte. Während ich noch innerlich grinsend mit dem Gedanken beschäftigt war, dass meine Nachbarin offensichtlich vom Zusehen deutlich aufgeputscht ist, legte eben diese Ihre Hand auf meine Schenkel und machte sich auf den Weg, dazwischen zu gleiten. Mein Rainier hatte das selbstverständlich beobachtet. Ein kurzes Nicken von ihm signalisierte mir, dass er an derartigem Vergnügen auch sein voyeuristisches Gefallen finden könnte. Also übermittelte ich meiner Nachbarin eine Einladung, in dem ich meine Beine für sie öffnete.

Sofort glitten ihre Finger aufwärts, fanden die Öffnung in meinem Slip und dann auch die zu meinem Paradies. Selbstverständlich registrierte sie sofort, dass sich meine flutschigen Absonderungen noch in engen Grenzen hielten und entsprechend tastete sie umgehend nach meinem Klingelknöpfchen. Während all dem beobachtete ich amüsiert noch eine ganze Weile, wie meine Nachbarin unentwegt auf die Bühne starrte und zunehmend unruhiger mit ihrem Po auf den Stuhl herumrutschte. Schließlich wollte ich es genauer Wissen und tat, worauf sie sicher schon gewartet hatte. Meine Hand tauchte ein zwischen ihre halterlos und Hochglanz bestrumpften Beine und ich brauchte nur der ansteigenden Hitze zu folgen, um in einer völlig überschwemmten Pussy zu landen. Schon bei meiner ersten Berührung konnte sie das Stöhnen nicht mehr unterdrücken, warf sich ins Hohlkreuz, drückte die Brüste heraus und war bereit, mehr von mir zu empfangen. Wie dringend es bei ihr war und was sie sich von mir wünschte, zeigte sie mir an, in dem sie nun mindestens 3 Fingern in meine Bumseline presste. Damit er nicht das Geringste versäumen würde, mischte sich kurz mein Rainier ein. Er drückte mir die Beine noch breiter und klemmte den unteren Rocksaum oben in den Bund. So war der „Vorhang“ definitiv zur Seite geschoben, so hatte er mich zu seiner und zur allgemeinen Betrachtung frei gegeben.

Als ich mich gerade den Fingern der Frau neben mir entspannt hingeben wollte, entstand Unruhe hinter der Bühne, die mich wieder ablenkte. Zunächst waren die Geräusche undefinierbar, wohl auch, weil sie so hier niemand erwartet hätte. Aber dann wurde es immer deutlicher, es war Bellen. Hundegebell! Kaum hatte ich diese Töne identifiziert, stürmte eine Endzwanzigerin mit kurzen dunklen Haaren, einem stämmigen Becken, kreisrundem Knackarsch und kleinen Titten auf die Bühne. Aber! Sie war nicht allein! Um sie herum tobten Hunde! Kleine Hunde, zumeist Pudel. Sieben Stück, wie ich schnell zählte.

„Willkommen, Evita!“, flötete der Conférencier und die angesprochene trat an das Bett mit den Zwillingen heran, die beide immer noch damit beschäftigt waren, Schwesterchens Lustpegel nach oben zu treiben. Als sie auf die Matratze klopfte, sprangen ihre Hunde hinauf und wuselten um die 2 Mädchen herum. Evita zauberte ein Glas mit Schraubdeckel von irgendwoher, öffnete es und begann damit, etwas, von meinem Platz aus undefinierbares, auf die Körper der 2 erhitzten Mädchen zu verstreichen. Alles, was Evita bei den Girls einschmierte, wurde umgehend von den Hunden abgeleckt. Zuerst waren die kleinen Brüste an der Reihe. Evita drückte die jungen Frauen zurück, bis sie fast auf dem Rücken lagen, massierte dann kurz jede der 4 Wonnehügel und immer wenn sie mit einem fertig war, stürzten sich die Hunde darauf. Jede dieser Brüste mit ihren harten Nippeln wurde mindestens von einer flinken Hundezunge bearbeitet. Die Mädchen lächelten dabei. Unangenehm konnte das für sie bestimmt nicht sein.

„Oh, mein Gott“, hauchte meine Stuhlnachbarin, einen lauten Schrei gerade noch unterdrückend. Obwohl sie mir die Mumu polierte, hatte sie ausschließlich Augen für das Geschehen auf der Bühne. Mitte ihrer freien Hand massierte sie nun die eigene Brust und zwar so, als ob sie die Spiele der Pudel an den Mädchentitten nachvollziehen wollte. Noch ein Mal, war das unterdrückte „Oh mein Gott“ zu hören, da lief mir ein Schwall ihrer Lustsäfte aus ihrer Grotte über meine Hand.

Evita hatte inzwischen eines der Mädchen, die Grüne, auf den Bauch gedreht und ihr die Arschbacken eingecremt. Die Mehrheit der Hunde stürzte sich mit ihren leckenden Zungen nun auf dieses wohl geformte Körperteil. Nur zwei blieben bei den Hügelchen des blauen Zwillings. Evita sah dem Treiben eine Weile zu. Dann aber kümmerte sie sich erneut um den herrlichen Hintern. Diesmal verrieb sie diese von den Hunden so begehrte Masse aber tiefer hinein in die Poritze, der Göre auf dem Bett. Die Hunde folgten mit Ihren Zungen dieser Spur. Zuerst kniff die Kleine deutlich sichtbar ihre Pobacken zusammen. Aber schon nach kurzer Zeit änderte sich ihr Verhalten. Jetzt hob sie den Arsch an, den Pudeln entgegen. Dabei gaben die Muskeln in diesen herrlichen Kirschkernen nach, die Verkrampfung löste sich und die Hunde konnten mit ihren Schnauzen dorthin in die Tiefe vordringen, wo wohl besonders viel der Köstlichkeiten wartete. Schließlich erfüllte ein langes, tiefes, von ganz weit innen geholtes Stöhnen der „Grünen“ den Saal. Wie schon gesagt. Unangenehm konnte das für das Mädchen bestimmt nicht sein!

Evita hatte sich unterdessen um die „Blaue“ gekümmert. Ihr die ohnehin nur halbgeschlossenen Beine ganz geöffnet und ihr dann das komplette Schatzkästchen eingeschmiert. Natürlich war das von den zwei Leckern an ihren Brüsten nicht unentdeckt geblieben. Sie folgten der Spur dieses neuen zusätzlichen Geruchs, und erreichten leckend das Heiligtum des Mädchens zwischen den wohl geformten Schenkeln.

„Die lässt sich die Fotze lecken!“, stöhnte neben mir mehr im Selbstgespräch die Brünette und über meinen Handrücken floss der nächste Schwall ihrer erlösenden Seligkeit. Mir war das inzwischen verhältnismäßig egal. Die Nachbarin hatte mich mit ihren wühlenden Fingern gehörig in Fahrt gebracht und auch dass jetzt beide Mädchen vorne auf der Bühne laut und vernehmlich ihre Erregung ins Publikum stöhnten, blieb nicht ohne Wirkung auf mich. Ein aufgegeilt röhrender Mann lässt mich ziemlich kalt. Da spüre ich lediglich Stolz, wenn ich ihn selbst zum Röhren gebracht habe. Aber wenn sich ein Weib nicht mehr beherrschen kann und hörbar die Kontrolle verliert, dann fährt mir das jedes Mal wieder zwischen die Beine, fast so gut wie eine spitze Zunge, die mir über den Kitzler fährt.

Genau das boten mir jetzt die beiden Showgirls vorne auf der Matte. Sie hatten wirklich jegliche Kontrolle verloren. Schreiend und stöhnend zuckten sie mit den Becken und Evita sorgte mit ihrer Paste dafür, dass die Hundemeute immer tiefer hinein in die willig geöffneten Mädchenfotzen leckten. Vielleicht war es nur wahnsinnig gut gespielt. Aber ich wäre bereit gewesen darauf zu wetten, dass die Zwei von Auslösung zu Auslösung taumelten und in ihrer Lust längst die Realität dieser Showbühne verlassen hatte. Es war ein packend mitreißender Anblick, den die zwei Schönheiten und ihre von den 7 Hunden geleckten Spielwiesen boten.

Kurz ließ ich meine Blicke über meine Betrachterkolleginnen und Kollegen schweifen und stellte fest, dass es mittlerweile häufig um mich herum zur Sache ging. Das Blonde Flittchen in der ersten Reihe zum Beispiel tat, wofür sie mitgebracht wurde. Sie hatte ihren Unterleib über der geöffneten Hose des Herrn Stadtbaurates platziert und mühte sich, den kleinen Halbsteifen ihres Herrn und Meistern zu zureiten. Die Dralle, das zweite Opfer von Chantal aus der Eröffnungsdarbietung wurde auf dem Stuhl sitzend von irgendeinem Kerl gefickt und hatte dabei ihre Waden auf seinen Schultern liegen. Und auch sonst um mich herum wurde allseits gefummelt und geküsst, geblasen und geleckt. Es hatte sich eine wunderbare Orgie ergeben, wie ich es auch von Anfang an so erwartet hatte.

Bei den Mädchen vorne blieb die Situation unverändert. Die Hunde züngelten wie besessen und die zwei Opfer dieser Leckerei stöhnten und zuckten völlig unkontrolliert. Ein wunderbares Bild von zweifacher hemmungsloser Erregung. Da kamen die beiden Muskelberge wieder, lösten die Verankerung des runden Bettes und schoben die Matratze mitsamt Mädchen und Hundemeute nach draußen. Noch eine ganze Weile waren die leiser werdenden Lustschreie der zwei zuckenden Frauenbündel zu hören.

Einer der Bühnenhelfer kam zurück und trug ein schwarzes Gestell herein. Es erinnerte entfernt an eine Sitzbank aus einem Bierzelt. Nur war es ein wenig niedriger, deutlich kürzer und gepolstert. Vor allem aber, die „Sitzbank“ war nicht gleichmäßig hoch. An einem Ende war sie deutlich höher, als am anderen. Im Publikum nahm von diesen Aktivitäten kaum jemand Notiz. Die übergroße Mehrheit war mit Busen, Pflaumen oder Pimmeln beschäftigt, je nach Neigung und Interessen.

Erst als unter den Klängen einer vom Band abgespielten Fanfare die uns schon bekannte Chantal wieder die Bühne betrat, wurde das Geschehen auf der Bühne zumindest von den meisten wieder wahrgenommen. Es war aber auch ein bemerkenswerter Auftritt. Bis auf ein silberglänzendes Höschen war Chantal nackt. Also ohne irgendwelche Textilien. Dennoch war ihr makelloser Körper über und über bedeckt mit silbrigem Flitter, der im Licht der Spotlights funkelte und glänzte. Diesem Anblick konnte man sich nicht entziehen. Die beiden Gorillas kamen und führten Chantal zu dem Gestell, das der eine zuvor hereingebracht hatte. Ohne Zwang beugte sich die Stripperin zunächst darüber. Sie schein einiges auszuprobieren aber endlich legte sie sich darauf. Die Bodybuilder kamen heran und jetzt erst bemerkte ich die Lederschlaufen, mit denen Chantal nun auf dem Gestell fixiert wurde. Schließlich wurde das Gestell noch gedreht und nun lag die Frau so, dass sie uns im Publikum ihren erhöht liegenden Arsch inklusive offener Beine und silbern schimmernder Höschenzwickel präsentierte.

Erst, als die beiden Männer von der Bühne abgegangen waren, betrat Evita wieder diese Plattform. Langsam aber mit schwingenden Hüften ging sie auf Chantals Kehrseite zu. Sie bückte sich herab zu der Frau und ohne jede Hektik streifte sie das Höschen über den Hintern herunter, soweit Chantals offene Beine dies zuließen. Das nun zwischen den Schenkeln baumelnde Stückchen Stoff betonte auf besonders ordinäre Art und Weise Chantals Entblöstheit. Statt des silbrigen Stoffes, schimmerte jetzt zartrosa ihre gut ausgeleuchtete Spalte den Zusehern entgegen. Evita richtete sich wieder etwas weiter auf und bediente sich dann am Geilfleisch ihrer Arbeitskollegin. Mit Mittel- und Zeigefinger berührte sie die Zone mit der empfindlichen Klit und den Daumen bohrte sie gleichzeitig in die Lasterhöhle des Weibes. Für eine ganze Spanne passierte nichts weiter, als das manuelle Bemühen von Evita um Chantals Lustgärtchen. Ich meinte, immer mehr sich verteilende Feuchtigkeit bei Chantal zu entdecken. Aber völlig sicher sein konnte ich mir von meinem Platz aus nicht. Sicher war ich mir nur wegen des Pfützchens, das meine Nachbarin bei mir hervorgebracht hatte. Unterdessen war ich beidhändig aktiv. Nach links war ich an Rainiers Stange tätig, die stolz und aufrecht aus seinem Hosenschlitz stand und rechts durchwühlte ich immer noch eine saftende Möse. Mal abgesehen vom zunehmenden Ziehen und Kribbeln in meinem Unterleib konnte ich mit meiner Lage durchaus zufrieden sein, fand ich.

Immer noch mit dem stoßenden Daumen in Chantals Leib, ließ Evita einen scharfen Pfiff ertönen. Hinter der Bühne rumpelte es kurz, dann schoss etwas Zotteliges, Dunkles und bräunliches auf die Bühne. Erst als dieses Etwas, den Scheinwerferkegel erreicht hatte, in dem sich Evita und Chantal aufhielten, wurde es erkennbar. Ein Hund! Ein Schäferhund! Ein übergroßes, langfelliges Exemplar, das vor Kraft nur so strotze. Ein schönes Tier!

„Jetzt wird also die nächste geile Ritze mit der Zunge geputzt!“, versuchte ich meinem Rainier verbal ein wenig zusätzliche Stimulans zu geben. Zunächst schien meine Prognose auch zu zutreffen. Wie ein Raubtier sein Opfer umkreiste der Schäfer zunächst die festgeschnallte Frau. Jedes Mal, wenn er dabei an der bestens zur Schau gestellten intimen Weiblichkeit vorbei kam, schnuffelte er an ihrem zarten Fleisch und leckte auch kurz darüber, so als ob er prüfen wollte, ob ihm das schmecken könnte. Was selbst aus meiner entfernten Sitzposition gut zu beobachten war: Immer, wenn die Hundezunge durch die halb offene Spalte fuhr, spannte Chantal alle Muskeln an. Hintern und Schenkel strafften sich deutlich. Der lange, raue Lappen wirkte also bei der Stripperin!

Schließlich schien der Hund zu einer Entscheidung gekommen zu sein. Er beendete sein Kreisen, blieb hinter Chantal stehen und brachte nun seine Zunge intensiver und ausdauernder zum Einsatz. Mit einem lauten hellen Quieken kommentierte das Stripgirl, was da gerade mit ihr geschah. Jetzt aber wurde auch Evita aktiv. Von der Seite her schob sie sich Kopf voran und auf dem Rücken liegend unter den massigen Hundeleib. Zuerst suchte sie mit den Händen nach der Region, in der das Tier am männlichsten sein müsste. Und dann, als sich eine rote Spitze aus dem Fell schob, stülpte sie ihren Mund darüber. Deutliche Ahs und Ohs aus dem Publikum, vor allem von weiblicher Seite, zeigten, dass damit niemand gerechnet hatte. Auch mir blieb kurz die Luft weg vor Überraschung.

„Das gibt es doch nicht“, keuchte meine Nachbarin. „Die Sau lutscht einen Hundepimmel!“ Das aufkommende vibrieren in ihren Oberschenkeln verriet mir allerdings, dass die Aktivitäten dieser „Sau“ bei ihr durchaus positive Wirkungen zeigten.

Während ich gerade damit begonnen hatte, mich zu fragen, ob ich das mehr abstoßend oder mehr faszinierend finden sollte, überschlugen sich auf der Bühne die Ereignisse. Evitas Lippen hatten die rote Stange weiter aus dem Hundeleib hervorgeholt. Doch schon zog sie sich zurück. Scheinbar überließ sie die wimmernde Chantal der schlabbernden Hundezunge. Tatsächlich aber stand Evita auf, holte etwas aus dem dunkleren Bühnenhintergrund und legte schließlich eine Lederdecke über den Rücken der verzurrten Frau. Dann nahm sie die Vorderpfoten des Schäferhundes, der sich das ohne sich zu wehren gefallen ließ, und stellte sie auf den Rücken der Stripperin. Für mich war klar, dass der Hund dieses Spiel kennen musste, sonst wäre er nicht so willig bei der Sache gewesen. Sofort ließ das Tier sich fallen, bis es mit seiner Brust auf dem Frauenrücken lag. Seine Vorderpfoten umklammerten nun die Taille von Chantal. Wir ahnungslosen im Publikum erkannten erst jetzt, worauf das hinauslaufen würde. Der Rüde lag auf Chantal, wie er auch auf einer Hündin und sein Unterleib tat jetzt das, was wohl alle geilen Männer in dieser Lage tun. Er begann zu stoßen und nach dem Loch zu suchen, in das er so gerne hineinficken wollte.

„Oh, nein! Hilfe!“ und „das ist doch nicht möglich?“, waren nur einige der aufgebrachten Rufe, die aus der Zuschauerschaft zu hören waren. Vorne stocherte der Hund noch ein wenig vor der Frauenpforte herum, doch dann fand er seinen Weg. Ganz plötzlich, wohl als er das Paradies an der Spitze seines Hundepimmels spürte, schoss sein ganzer Hinterleib nach vorne, sorgten die Vorderpfoten für den Gegendruck und Chantal wurde von dem Hundelümmel regelrecht aufgespießt. Jede von uns Frauen konnte überdeutlich sehen, wie unserer Geschlechtsgenossin vom Hundeständer die Schamlippen auseinandergedrückt wurden, wie sich der Hundepfahl seinen Weg bahnte und das Weib all das tief einfahren lassen musste, was der Hund so kraftvoll wie rücksichtslos in sie presste. Vom Publikum waren keine konkreten Worte mehr zu hören, aber eine ganze Reihe von uns Mädels begleiteten mit mehr oder weniger unterdrückten Schreien, was sie sahen.

Der Schäferhund vorne tänzelte für einen Moment mit den Hinterbeinen um sich die beste Position zu suchen und dann legte er los. Mit einer Kraft, mit einer Energie, die bis zu uns herunter ausstrahlte, trieb er nun seinen Steifen in die Frau. Und dazu die Geschwindigkeit! Schnell, wie eine Nähmaschine, fickte er die Stripperin. Im Publikum war es absolut still geworden. Nur das Schmatzen der gestoßenen Frauenfotze war klar und deutlich zu hören. Niemand konnte sich diesem Anblick entziehen. Das hoch erregte Röcheln von Chantal verstärkte die Strahlkraft dieser Szene noch zusätzlich. Als Frau hatte man nur 2 Möglichkeiten zu reagieren. Man war entweder angewidert und angeekelt und unten herum erstarben schlagartig alle Gefühle. Oder aber Faszination und nackte Geilheit finden den Weg von den Augen direkt hinunter in das eigene, sich nach Besuch sehnende Heiligtum. Bei dem drängenden Maß an Unruhe die ich in mir spürte, war klar, dass sich meine Pussy für die zweite Möglichkeit entschieden hatte. Eines jedenfalls stand für mich fest: So rasend schnell und dabei noch hart war noch keine von uns Schwestern hier je gerammelt worden, wie es gerade Chantal erleben durfte. Einfach unglaublich!

So plötzlich, wie das Tier losgelegt hatte, endete die ganze Aktion auch wieder. Unvermittelt verharrte der Hund in seiner Position mit seinem optimal tief in die Frau gepressten Hunderiemen. Während Chantal rhythmisch fiepte, drehte er den Kopf zur Seite und ich konnte einen Blick auf sein Auge erhaschen. Diese Art Blick kenne ich gut. Es ist der gleiche Ausdruck, den Menschenmänner haben, wenn sie mich mit ihren Sekreten vollpumpen. Ich wusste jetzt, was da vorne gerade geschieht. Der geile Hundemann erlebte in diesem Moment seinen Orgasmus und entleerte sich in das durchgefickte Mädchen.

Ich war natürlich nicht die einzige Frau hier, die diese Signale zu deuten wusste. Unerfahrene Mädchen waren hier auch nicht sehr wahrscheinlich. Wie mir auch erging es wohl einer Reihe von Damen zur selben Zeit. Mich stimulierte im Moment niemand. Meine Nachbarin war während der Hundenummer von ihrem Begleiter vom Stuhl und weggezogen worden. Sie stand nun seitwärts neben der Bühne, hatte sich über den Rand gebückt und ihr Kerl vögelte sie von hinten. Meine Muschi wurde also nicht befummelt, geleckt oder gar gebumst. Niemand berührte mich. Lediglich den Ständer meines Rainiers hatte ich in der Hand. Und doch lief ich aus. Der Anblick der Frau unter dem Köter und die Phantasie dazu in meinem Kopf, was sie dabei wohl fühlen mag, reichten bei mir aus, um den Gipfel zu überschreiten. Und falls ich all die Töne und Laute im Raum richtig deutete, durchlebten auch einige andere Frauen gerade ihren Gipfel. Dabei zeigten die tieferen Töne an, dass auch manche Männer diesen Weg erfolgreich gegangen waren. Mehr und mehr war die Luft im Raum angefüllt mit den Düften von tropfenden Mösen und männlichem Samen und mit den Düften tropfender Weiber und gerinnenden Männersamens. Ich glaubte zusätzlich auch etwas Hund zu riechen.

Vorne auf der Bühne ereignete sich gerade nicht viel. Der Hund verharrte bewegungslos tief in Chantal, deren lauthals heraus gestöhntes Glück kein Ende zu nehmen schien. Umso aktiver war es in den Sitzreihen um mich herum. Es wurden Penisse gelutscht, Mösen geleckt und nicht selten auch gepoppt. Da ich schon zu meinen Freuden gekommen war, wollte ich mich jetzt verstärkt um Rainier kümmern. Zuerst ein wenig den Ständer blasen und vielleicht möchte er ja dann bei mir reinstecken, so mein Plan. Doch als ich mich über seinen Unterleib beugen wollte, wurde ich sanft aber bestimmt von ihm gestoppt.

„Warte“, lautete seine Anweisung, die mir mit freundlichem Lächeln übermittelt wurde.

„Was ist denn hier los!“ fragte ich mich verwundert selbst und scannte die Umgebung, ob er eventuell auf ein anderes Fötzchen scharf sein könnte. Mir fiel aber nichts Entsprechendes auf.

Angesichts der relativen Untätigkeit, die auf der Bühne herrschte, achtete fast niemand mehr darauf, was dort geschah. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, waren alle mit ihrer eigenen Geilheit beschäftigt. Der Herr Stadtbaurat hatte übrigens längst in das blonde Püppchen abgeschossen und ist sofort danach mit ihr an der Hand abgerauscht. Das hatte fast den Charakter von Flucht. Das arme Mädchen musste sich schon im Laufen mit einer Hand den Slip hochziehen. So fiel es kaum jemandem auf, dass das schwarze Gestell mit Chantal darauf und Hund in der Göre von den beiden Muskelprotzen hinausgetragen wurde. Auch weil das Bühnenlicht zurückgefahren wurde, registrierte niemand, dass ein neues, leeres aber identisches Gestell auf die Bühne gestellt wurde.

Heller und greller, als zuvor wurde jetzt das Bühnenlicht wieder hochgefahren und mitten drin im hellen Kegel stand Evita. Jetzt hatte sie das Mikro in der Hand. Während ich mir mit einem Tempotaschentuch die Innenseiten meiner Schenkel trocknete um die Spuren meines heftigen Abgangs zu beseitigen, registrierte ich nur mit halbem Ohr, was Evita uns zu sagen hatte.

„Verehrtes Publikum, bis gerade eben durften Sie Rex mit unserer Chantal erleben!“

Von den wenigen, die die Hände frei hatten, kam ein spärlicher Höflichkeitsapplaus. Evita war wohl aus Tschechien, das jedenfalls ließ der süße Akzent vermuten, mit dem sie sprach.

„Aber!“, die anschwellende Stimme und ihr erhobener Zeigefinger sollten die Wichtigkeit der kommenden Botschaft unterstreichen. „Aber, der schöne Rex hat auch einen starken Bruder!“

Gekonnt unterbrach Evita an dieser Stelle ihren Vortrag und blickte Aufmerksamkeit heischend in die Runde.

„Ja, einen schönen, einen starken und einen geilen Bruder, meine Damen! Er wartet hinter der Bühne! Der arme Rüde! Ja, er wartet und braucht sooooo dringend eine süße, geile Hündin!“

Am Ende überschlug sich ihre Stimme. Das „geile Hündin“ schwebte regelrecht im Raum. Evita hatte es geschafft, alle wieder in ihren Bann zu ziehen. Selbst bei den Paaren, die gerade voll am Bumsen waren, kehrte kurz Stillstand ein.

„Ja, meine Damen! Eine süße, geile Hündin, die für ihn den Hintern hochhält! Die für ihn das Fötzchen öffnet! Die sich von ihm ficken lässt!“

Als ich mir gerade die Frage stellte, ob jetzt als nächstes wieder die Zwillinge an die Reihe kämen, legte mein Rainier seine Hand unter mein Kinn, hob so meinen Mund dem seinen entgegen und küsste mich. „Jetzt bist Du dran!“, flüsterte er mir ins Ohr. Sofort machte ich mich mit meinem Kopf auf den Weg zu seinem steifen Rohr.

„Wer von den Ladies möchte es mit unserem Schäferhund versuchen?“ Evita ließ nicht locker. „Sie werden das nie vergessen, meine Damen! Das verspreche ich ihnen! Es wird ein umwerfendes Erlebnis für Sie sein.“

Ich war dabei das Bühnengeschehen auszublenden und mich voll auf meine Aufgabe als Blasmäulchen zu konzentrieren. Als ich wiederum von Rainiers Hand gestoppt wurde. „Gleich ficken?“, rutschte mir in meiner Überraschung heraus.

„Ja, gleich ficken, Susi! Komm!“

Rainier erhob sich und ich folgte ihm natürlich. Dass jetzt Beifall im Publikum aufbrandete, nahm ich kaum wahr. Es kommt zwar nicht oft vor, dass mein Liebster freiwillig auf meine Lutschkünste verzichtet, aber ich war bei ihm stets auf Überraschungen gefasst. Außerdem, wenn er schon so aufgedreht ist, dass er mir lieber gleich sein Rohr reinschieben will, bitte sehr. Meine Pussy ist nass genug dafür. Rainier ging voran und ich wäre ihm auch dann gefolgt, wenn er mich nicht an der Hand gehalten hätte.

„Wohin?“, fragte ich ihn, aber mehr um die Zeit zu überbrücken, bis wir sein Ziel erreicht haben würden. Wenn mich Rainier knallen will, dann bin ich bereit, dafür überall mit ihm hinzugehen. Diese Art seiner Wünsche ist mir eben Befehl. So viel hatte ich in meinem jungen Leben längst gelernt. Außerdem hatte ich gegen einen harten Eindringling in meinem momentanen Zustand wirklich nichts einzuwenden. Schon mit etwas Neid hatte ich die vielen gestopften Weiberlöcher um mich herum gesehen. Und der großartige Prügel, der Chantal zwischen die Beine gefahren ist, hatte mich auch keineswegs unberührt gelassen. „Hoffentlich geht es bald los“, schmunzelte ich in mich hinein, als mir bewusst wurde, dass Rainier hinauf auf die Bühne kletterte. Beim letzten Mal, als hier so ein „Herrenabend“ stattfand, hatte mein Partner auch seine besondere Freude daran, dass ich öffentlich auf der Bühne durchgezogen wurde. Rainier schickte mich damals auch nach oben, dann wurde gelost und der Gewinner durfte mich als Hauptpreis öffentlich poppen. Dann also auf ein Neues, feuerte ich mich innerlich selbst an, weil ich mit einer Wiederholung des damaligen Geschehens rechnete.

Rainier schob mich hin zu Evita. Wie er es zuvor noch auf dem Stuhl getan hatte, legte nun sie mir ihre Hand unter das Kinn und hob es an.

„Das ist aber ein hübsches Kind!“, flötete sie ein Kompliment in das Mikro und Rainier flüsterte mir fast gleichzeitig ins Ohr: „Mir zu Liebe, Susi. Mach´ alles, was Evita von Dir will!“

„Es wird also nicht Rainier sein, der mich vögelt“, gestand ich mir mit etwas Enttäuschung ein, aber gerechnet hatte ich ohnehin damit. „Also schon wieder ein Fremder!“ Innerlich seufzte ich, „aber für ihn tue ich das gerne.“

„Es wird ein großes Vergnügen sein, dieser Schönheit zu zusehen!“ Evita war jetzt voll in ihrem Element. „Leg dich drauf da!“, kommandierte sie und zeigte auf das leere Gestell.

Ich weiß bis heute nicht, warum ich während dieser ganzen Zeit so dämlich war und nichts kapierte. Wie mir geheißen, legte ich mich auf die zugewiesene Unterlage. Sofort waren die beiden Bodybuilder da und verzurrten meine Arme und Beine bis ich fast keinen Bewegungsspielraum mehr hatte. Mein Arsch lag erhöht, der Kopf ganz tief, die Beine offen und durchaus mit einer gewissen Erregung stellte ich mir vor, wie ich für die Betrachter im Moment aussehen würde. Ich war mir sicher, dass da unten im Zuschauerraum jetzt so manche Frau den Kanal gestopft bekam, während ihr Stecher sich am Anblick meiner nassen Pflaume aufgeilte. Ich habe was dafür übrig, mich vorführen zu lassen, mich öffentlich zu zeigen. Insoweit war ich bisher ganz zufrieden. Jetzt erst, ich schwöre jetzt erst, beschlich mich ein Gedanke. „Liege ich so nicht zu niedrig, als dass mich ein Mann bequem bumsen könnte? Meine Vorgängerin wurde von einem Hund bestiegen! Hund bestiegen? Hund? Hilfe! Die werden doch nicht …“

„Diese hübsche Matratze wird jetzt den Fick ihres Lebens genießen dürfen!“

Evitas Stimme klang plötzlich so gefährlich ruhig und tief. Oder bildete ich mir das ein? „Was meint sie denn? Um Himmels Willen! Ich fürchte …“

„Bringt uns den geilen Kerl!“

In meiner verschnürten Position hatte ich nur ein begrenztes Blickfeld. Außerdem war der größte Teil der Bühne im Halbdunkel. Nur Evita und ich wurden hell angestrahlt. So konnte ich nicht direkt nach hinten sehen und nichts von dem erkennen, was hinter mir geschah. Aber die Atmung, die ich jetzt hörte, kam nicht von einem Mann! Dieses schnelle Hecheln. Verdammt das ist ein Köter! Die wollen also Doch! Nein! Nein ich will nicht von einem Hund bestiegen werden! Die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich. Als ich den warmen Luftzug seines Atems und Schnüffelns an meinen Schamläppchen spürte, packte mich die nackte Panik:

„Nein!“, so laut ich konnte und ganz lang gezogen schrie ich meinen Protest hinaus. Vielleicht bekommt das Tier vor meinen Schreien Angst und lässt von mir ab? Ich hätte es besser wissen müssen, wie zielstrebig aufgegeilte Männer sein können. In gewisser Hinsicht agierte hinter mir ja auch nur ein Mann. Dann kam die erste Berührung. Breit, warm, feucht und rau glitt etwas über meinen Slip und durch den Schlitz im Höschenstoff natürlich auch über meinen Schlitz.

„Nein!“ Mein nächster Versuch, dem ganzen Einhalt zu gebieten. Aber irgendwie schaffte ich es nicht mehr so laut und eindringlich zu rufen. Wieder glitt dieses fremde Etwas durch die ganze Region zwischen meinen Beinen. Diesmal aber entschlossener, mit mehr Druck. Einerseits wollte ich das nicht, anderseits begann ein ganz seltsames ungewohntes Beben in meinem Unterleib.

„Nein!“ Noch einmal teilte mein Verstand seiner Umgebung mit, welche Sicht der Dinge er hatte. Aber meine Äußerung war unterdessen so leise, so zaghaft geworden. Ich weiß nicht, ob sie überhaupt noch jemand wahrgenommen hat. Der Hund hatte meine Intimregion mit seiner Zunge mittlerweile so weit erkundet und entschlüsselt, dass er die Öffnung in meinem Höschen gefunden hatte. Dadurch zwängte er nun sein Leckorgan und weiter hinein zwischen meine vibrierenden Läppchen auf den Grund meiner Spalte, dann hinauf zur Klit, die er aber schnell wieder verließ, was mir sehr Recht war. Für diese empfindlichste Stelle war seine Zunge einfach zu rau. Aber den Köter interessierte tatsächlich nur, wo geht es hinein in seine Hündin. Und so suchte er tiefer und fand den Eingang in meine Dose. Seine Zunge wurde härter und spitzer dabei und er schleckte an meiner Pforte, davor und auch schon ein Stückchen dahinter. Jetzt schon hatte meine Fotze über meinen Verstand gesiegt. Ich wollte das so. Ja ich wollte! Und zuerst so leise, wie ich meinen letzten Protest gerufen hatte, konnte ich nicht anders:

„Ja!“, lang gezogen musste ich meinen Sinneswandel mitteilen!

In mir machte sich einiges selbständig. Mein Arsch drehte sich dieser irrsinnigen Zunge entgegen, soweit es meine Verschnürung zuließ. Was dieses Vieh mit seiner Zunge bei mir anrichtete, gehörte zum Erregendsten, zum Geilsten, was ich in meinem Leben erfahren durfte.

„Das ist ja irre!“

Jetzt hatte meine Stimme wieder die Kraft, um mein Empfinden für jedermann hörbar zu verkünden. Mein Klit wurde nicht behandelt, blieb völlig außen vor. Diese teuflische Zunge reizte nur meine Läppchen, den Eingang in mein Bumsloch und die Region darum herum. Und doch steuerte ich rasend schnell und direkt auf einen gewaltigen Orgasmus zu. So hatte ich das noch nie erlebt. Evita beugte sich zu meinem Kopf herunter und flüsterte mir ins Ohr, wobei ich anfangs auch noch registrierte, dass sie das Mikro dazwischen hielt und ihre „Infos“ für mich keinesfalls nur zwischen uns beiden blieben:

„Dein Liebhaber heißt Derek. Und Dein Derek wird dich jetzt gleich Ficken! Er wird seinen Hundeschwanz in Deine Luxusmöse schieben und Dich zur Hundeschlampe machen. Danach wirst Du nie mehr einen Hund auf der Straße als normales Haustierchen sehen können. Von jetzt an schießen Dir bei jedem schönen Rüden die Säfte zwischen die Schenkel! Du wirst es sehen!“

Während Evita auf mich einredete, geschahen 2 Dinge: Erstens legte mir einer der Gorillas die Lederdecke auf den Rücken, die zuvor schon Chantal getragen hatte. Und zweitens leckte mich Derek in einen Orgasmus, der so intensiv war, dass ich kleine Spritzer meiner Säfte über seine Schnauze jagte. Es war ein wunderbarer Höhepunkt. Dabei war ich dem Gestell, das mich trug dankbar, denn so konnte ich mich im wahrsten Sinne des Wortes fallen lassen, ohne umzufallen. Meine Schenkel vibrierten, meine Bauchdecke wankte im Rhythmus meines aufgepeitschten Atems und die Muskeln rund um meine glückliche Möse zuckten, als seine sie unter Stromstößen gesetzt. Wenn jetzt Schluss gewesen wäre, glücklich und zufrieden hätte ich den Heimweg angetreten. Aber es war nicht Schluss!

Sein wunderbares orales Lustorgan verließ meine aufs höchste angestachelte Lustregion. Dann spürte ich sein erhebliches Gewicht auf meinem Rücken. Als nächstes seinen schraubstockartigen Klammergriff, als seine Vorderpfoten meine Taille umschlossen. Je näher er mir kam, umso mehr saute er mir den ganzen Unterleib mit einer Flüssigkeit ein, die er immer wieder verspritze. Nun endlich spürte ich sein Teil! Das musste der Hundeschwanz sein, der hart und fordernd mal gegen meine Arschbacken, mal gegen meine Schenkel, mal gegen meinen Venushügel drängte und bohrte.

„Gleich fickt Dich ein Köter!“, schoss es mir durch den Kopf. Was um alles in der Welt machst Du hier, Susi? Demonstrierst hier vor allen Leuten, dass Du Dir wahllos alles ins Loch schieben lässt, was nur irgendwie hineinpasst?“

Noch einmal wehrte sich mein Verstand. Aber er hatte keine Chance mehr. Irgendetwas ganz tief in mir stellte sich die Frage, wir großartig muss einer erst ficken können, der schon so wunderbar zu lecken im Stande ist? Irgendetwas ganz tief in mir, hatte längst entschieden und beschlossen, dass ich genau das ausprobieren und kennenlernen möchte. Irgendetwas in mir hatte längst beschlossen, dass meine weiblichste Höhle von diesem Hund gestopft werden, mit ihm verschmelzen will. Losgelöst von meinem Willen bewegte sich mein Unterleib, bot sich an und suchte nach seinem Rohr. Drehte und wendete sich auf der Suche nach dem drängenden Hundepimmel. „Ja, ich bin offen für dich! Ich will von Dir genommen werden! Bitte Derek, finde endlich die Zufahrt zu meiner Grotte!“ Diese Gedanken hämmerten in meinem Kopf.

Dann ging alles rasend schnell. Mit einem einzigen Stoß in die richtige Richtung, spaltete er meine Ritze, öffnete meine Möse und steckte bereits in der Hälfte meiner geheimsten Tiefe. Zwei blitzschnelle weitere harte Stöße und mein gesamtes geiles Loch war vollständig erobert. Jetzt begann, was von allen Männern in dieser Phase kommt. Stoß für Stoß fickte mich der Hundemann. Aber!!! Eine solche Geschwindigkeit durfte meine Fotze noch nie erleben. Solche Kraft und Energie, die dieses Rohr in mich pflanzte auch nur selten. Meine Brüste schmerzten, weil sie im atemberaubenden Tempo seiner kurzen, harten Stöße hin und her geworfen wurden, wie mein ganzer Körper unter seiner Wucht geschüttelt wurde. Das irrste aber war, dass der Hammer, der in mir ackerte, ständig größer wurde. Immer noch dicker und ich glaube auch immer noch länger. Der reine Wahnsinn!

Ich mag es, wenn ich ordentlich was zwischen die Beine bekomme. Es gab auch schon die eine oder andere Mädelsfaust, die mich tief fistete. Aber flink gefickt und hart gefistet werden zugleich? Das war fast schon zu viel. Dieser süße Derek in mir weitete mich immer noch mehr. Es war gigantisch und reichte für meinen nächsten gewaltigen Abgang. Gut dass ich hier festgeschnallt war. Wahrscheinlich hätten in diesem Moment alle Muskeln aufgehört koordiniert zu handeln. Wahrscheinlich wäre ich als zuckendes Bündel zusammengebrochen. So aber hielten mich die Lederriemchen, das Gestell und dieser stahlharte Dübel in meiner Futt in Position und der Hund konnte sich so ungestört weiter mich, seine willige, tropfende und Lust schreiende Hündin vornehmen.

Als ich gerade von meiner Lustreise durch das Universum wieder auf die Erde zurückkommen konnte, veränderte sich die Situation schon wieder. Derek hatte aufgehört, seine beachtliche Stange mit der Geschwindigkeit einer Nähmaschine in meine nasse Höhle zu jagen. Regungslos verharrte er in mir, übte aber einen gewaltigen Druck aus, der genau so lustvoll war, wie seine herrlichen Stöße zuvor. Als mich jetzt noch in meinem ohnehin schon völlig überfüllten Kanal die heißen Spritzer seines Rüdenorgasmus trafen, war es schon wieder um mich geschehen. Mein Partner sagte später, ich hätte so geschrien, dass er Angst um meinen Verstand bekommen hatte. Ich selbst weiß es nicht. In mir verschwamm alles in einem Nebel aus Beben und Zittern, aus Anspannung und Erlösung aus Frau sein und glücklich sein und die Realität um mich herum war meilenweit entfernt.

Ich weiß es nicht, wie Derek mich verließ. Ich weiß es nicht, wie ich von diesem Gestell, von dieser Bühne herunter kam. Ich weiß nicht, wie wir nach Hause kamen. Meine bewusste Erinnerung setzt erst wieder ein, als Rainier daheim angekommen eine Zimmertür öffnete, mir ein junger Husky und ein junger Dobermann entgegen sprangen und Rainier das alles mit den Worten kommentierte:

„Mit Dir als läufige Hundefotze werden ich noch viel Spaß haben!“

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6 thoughts on “Aus dem Leben einer Luxustussi

  1. Boah, geile Geschichte. Gut geschrieben, auch wenn ich schon viel ausführlicher beschriebene Gefühle des Höhepunktes gelesen habe bei denen man der Meinung sein könnte selber dabei zu sein. Trotzdem, es hat mir gefallen und vielleicht gibt’s ja ne Fortsetzung mit mehr Details 😉

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.