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Das Resort – Teil 12: Donnerstag

4.5
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Am nächsten Morgen verabschiedeten Sandra und Idri sich innig. Noki schien zu begreifen, dass er seine neue Katze lange nicht mehr sehen wird. Er leckte ihr noch einmal durch die Muschi und folgte seiner Idri. Sandra ging mit Fenek am Zügel zum Hotel. Ihr lief immer noch ab und zu etwas Samen aus der Fotze. Traurig, aber auch glücklich, folgte sie dem Ufer. Nach 100 Metern fand sie den Lendenschurz von Idri. Sie drehte sich um, aber von ihren beiden Liebhabern war nichts mehr zu sehen. So zog sie den Lendenschurz an. Der Strick saß gut zwischen ihren Labien, nur der Knoten war etwas über ihrer Klitoris. Idri war halt größer. Ein gutes Stück weiter lag ihr Plug. Ziemlich zerbissen und voller Speichel. Trotzdem steckte sie, ihn so wie er war in ihr Arschloch. „Wenn das so weitergeht, bin ich am Hotel gut angezogen“, dachte Sandra. Dann kam sie zu dem Boot. Neugierig ging sie hin und wirklich, der Karton war noch da. Er schien ihr nicht dasselbe zu beinhalten wie beim letzten Mal. So wählte sie einen Leder-BH mit Halbschalen, in denen ihre Nippel frei nach vorne standen. Genau ihre Größe. Dazu passten schön die Nippelklemmen mit den Schellen. Ein Kopfharness mit Beißstange zog ihren Blick auf sich. Wo sie schon einen Schweif trug, konnte sie sich auch zur Stute verkleiden. Die anderen Bestandteile zu ihrem Kostüm waren auch da. Scheuklappen für den Harness und ein Körpergeschirr. Dazu Overkneestiefel mit Hufen am Ende. Das Entfernen vom Sand an ihren Beinen war beim Anziehen der Stiefel das schwierigste.

Fenek betrachte sie während ihrer Verkleidung neugierig. Als sie fertig war, stupste er sie am Hintern und zeigte ihr den Weg, den sie gehen sollte. Mit den Pferdehufstiefeln war es schwer, das Gleichgewicht zu halten, und die Schellen klingelten die ganze Zeit. Durch die Scheuklappen hatte sie nur ein begrenztes Gesichtsfeld und sie fiel immer wieder hin. Schließlich kamen sie zu einem Baumstamm. Sandra sollte sich darauf setzen. Fenek stellte seine Hufe darauf und Sandra hatte seinen steifen Penis vor Augen. Da sie die Beißstange im Mund hatte, fing sie an ihn zu masturbieren. Sie kraulte seine Eier und wichste, was sie konnte. Sein Precum spritzte ihr ins Gesicht und sie nahm es, um die Feuchtigkeit auf dem Penis zu verteilen. Der Sabber lief ihr aus dem Mund, vermischte sich mit dem Precum und lief über ihren Körper zu ihrer Muschi. Der Lendenschurz verdeckte ja sowieso nicht viel und sie merkte, wie sich ihre Fotzensäfte dazu mischten. Als Fenek abspritzte, bekam sie das Eiweiß mitten ins Gesicht. Sie fühlte sich gut und machte nicht den Versuch sich zu reinigen. Fenek stellte sich neben den Baumstamm und gab ihr zu verstehen, dass sie aufsteigen sollte. So ritt sie klingelnd zum Hotel. Das Sperma trocknete auf ihrer Haut und begann zu spannen, der Plug drückte bei jedem Schritt des Pferdes in ihren Arsch und das Haar reizte ihre Labien. Keine hundert Meter weiter hatte sie ihren Orgasmus.

Am Strand wurde sie erwartet. Amira und Jo standen nackt auf dem Hotelstrand und hatten einen Sloughi dabei. Das war ein arabischer Windhund, der gerne zur Jagd benutzt wird. Er schaute Sandra an und sie ihn. Sandra ließ sich aus dem Sattel gleiten und ging auf die drei zu. Fenek drehte sich um und lief zurück zum Gestüt. Als Sandra vor ihnen stand, entfernte Amira ihr die Beißstange und gab ihr einen tiefen Kuss. Jo entfernte den Lendenschurz und der Sloughi leckte durch die Fotze. Einmal. Als wenn er ganz klar sagen wollte – du gehörst mir. Jo legte Sandra Zügel an und der Sloughi nahm sie ins Maul und brachte Sandra zu einem Tisch, der am Ufer stand. Hier wurde erstmal gefrühstückt. Dann erzählte man sich die gestrigen Erlebnisse. Amira von ihrem Trainingslager und Sandra von dem nächtlichen Treffen.

„Und was hat es mit dem Hund auf sich?“, fragte Sandra. Der sah sie scharf an. Jo antwortete: „Das ist ein arabischer Jagdhund. Ausgebildet zur Jagd und zur Befriedigung von Sklavinnen oder auch Sklaven. Er heißt Dungu.“ Sofort spitzte er die Ohren. „Er braucht viel Bewegung. Es ist ein Geschenk von einem arabischen Fürsten, der Amira sehr zugetan ist. Aber als er deine Auftritte im Hotelfernsehen gesehen hat, dachte er, es wäre ein gutes Geschenk für dich.“

Sandra griff mit drei Fingern in ihre feuchte Muschi und hielt sie dann Dungu hin. „Freut mich, dich kennenzulernen.“ Doch Dungu fletschte seine Zähne. „Du solltest zügig zu Ende essen. Ich glaube, er will seine Ansprüche einfordern“, sagte Amira. „Ansprüche?“ „Ja, er soll sehr dominant sein. Übrigens hat er alle Papiere. Er kommt mit nach Deutschland.“ „Oh, dann will ich ihm lieber direkt geben, was er will.“

Amira und Jo mussten lachen, als Sandra aufstand, die Haare ihres Plugs zur Seite schob und direkt auf die Knie ging. Dann ließ sie sich mit dem Oberkörper in den Sand herab. Ihre Brüste standen durch den BH schön ab, aber jetzt steckten ihre Nippel mit den Klemmen im Sand und wurden von den Muschelresten gestochen. Sie stellte ihre Knie auseinander und reckte ihren Arsch in die Höhe. Wegen der Scheuklappen musste sie gerade nach vorne blicken. Dungu nahm seine neue Sklavin auch direkt in Besitz, versenkte seinen Penis, der auch direkt einen kleinen Knoten bildete, komplett in die nasse Fotze. Er biss in den Harness und rammelte los. Sandra stöhnte auf.

Es war schon ein Recht großes Exemplar. Dungu hatte bestimmt 30 kg und eine Schulterhöhe von 75 cm. Dementsprechend war auch sein Penis bestimmt 20 Zentimeter lang, mit einem Durchmesser von drei Zentimetern. Der Knoten hatte bestimmt fünf Zentimeter. Er spritzte sein Precum in sie und nachdem der Knoten fest in ihr war, pumpte er sie voll. Nach 15 Minuten löste er sich von ihr, leckte einmal durch ihre Fotze und legte sich neben den Tisch. Dann begann er sich zu säubern, wurde aber von Sandra unterbrochen, die den Penis in die Hand nahm und ihn selber ableckte und von jeder Seite reinigte. Erst als sie mit ihrer Arbeit zufrieden war, sah sie Dungu an. Der bedankte sich, indem er ihr über das Gesicht leckte. Sandra setzte sich wieder und aß in Seelenruhe weiter. Dungu legte sich neben sie.

„So, das wäre jetzt geklärt. Meine Damen, ich habe heute zwei Aufgaben zu verteilen. Grace Park möchte gerne ein Schwein ficken und Frau Witherspoon würde gerne ein Gangbang erleben. Wie sieht es aus?“ Amira war etwas verdutzt, aber nicht abgeneigt. Sandras Augen leuchten auf. „Wie viele?“, waren ihre einzigen Worte. Jo und Amira lachten beide wieder auf. „Ich denke, wir fragen die Besatzung vom Schiff und auch die Leute von Urs Gestüt. Die Leute hier aus dem Hotel sind bestimmt auch offen für etwas Extremes. Als Location habe ich eine Insel vor der Küste gebucht.“

„Und ich?“, fragte Amira. „Wieso? Du hast das Schwein!“, warf Sandra ein. „Keine Sorge, ihr Lieben. Am Drehbuch wird noch gefeilt, aber ihr geht zusammen auf die Reise. Ich denke, bis morgen früh ist alles organisiert. Wollt ihr auf das Zimmer? Sonst wird es gar nicht mehr genutzt.“

Die beiden gingen auf das Zimmer, wobei Dungu an Sandras Seite ging. Jo ging in sein Büro zur Planung. Amira befreite Sandra von dem Harness und dem Rest ihrer ‚Bekleidung‘. Nach dem Abduschen stiegen sie in den Jacuzzi. Sie seiften sich ein, streichelten und küssten sich innig. Sie beschlossen, sich unter der Dusche noch weiter zu reinigen. Sandra nahm den Bad Dragon mit und Amira die Analdusche. Dungu begleitete die Frauen. Sie wuschen sich die Haare und rasierten sich sorgfältig. Als die Chemie abgeduscht war, kam auch Dungu unter die Dusche. Er leckte Sandras Fotze, während Amira ihre Löcher mit der Analdusche reinigte. Nach 10 Minuten wurde getauscht. Als alles sauber war, legte Amira sich auf den Boden und führte sich den Dragon ein. Sandra setzte sich auf das andere Ende und langsam bewegten sich ihre Schamlippen aufeinander zu. Als sie sich trafen, ging ein Zittern durch beide Körper. Sandra spürte genau die Piercings. Sie kneteten gegenseitig ihre Brüste und streichelten die Brustwarzen. Dann lehnte Sandra sich nach vorne und küsste Amira ganz sanft. Die Zungen umspielten sich langsam und das warme Wasser regnete über ihre Körper.

Beide vergaßen sie die Umwelt. Das war ein Fehler, denn Dungu war nicht bereit vergessen zu werden und er nahm sich sein Recht. Er umfasste mit seinen Vorderpfoten Sandras Hüften und suchte nach seiner Befriedigung. Sandra hatte noch nicht wieder ihren Plug eingesetzt und so kam es, wie es kommen musste. Dungu begann in ihr Arschloch einzudringen. Sein Penis fand den Zugang und Sandra hatte keine Chance. Der Hund war zu kräftig und zu schwer. Sein Penis rammelte in ihr Loch und sie spürte ihn am Bad Dragon entlangreiben. Nur eine dünne Hautschicht trennte sie voneinander. Der Penis schwoll immer mehr an und Sandra schrie vor Schmerzen. Amira wollte ihr helfen, aber auch sie war von unten zu schwach. Außerdem trieb der Hund ihr mit jedem Stoß auch den Dildo in die Fotze und schneller als erwartet bekam sie einen endlosen Orgasmus.

Dadurch und durch die Schmerzen war auch Sandra schnell so weit ihrer Freundin zu folgen. Durch die Kontraktionen ejakulierte auch der Hund und zog sich zurück. Sein Sperma lief durch Sandras Arschritze auf den Dildo und dann auf Amiras Fotze. Diese bekam einen weiteren kleinen Orgasmus, als das warme Hundesperma ihre Klitoris traf und die Labien herabrann. Dungu begann seine Schlampen zu säubern und leckte beide Arschlöcher sauber, während die Freundinnen sich mit dem Dildo fickten, was in einem gemeinsamen Orgasmus endete.

Dungu bekam noch weitere Säfte zu lecken. Die drei duschten noch ein bisschen und legten sich dann zum Trocknen auf die Terrasse. Amira schmierte noch Sandras Arschloch mit Heilcreme ein, bevor sie sich und Sandra die Plugs wieder einsetzte.

„So erstmal sind wir etwas geschützt vor unerwartetem eindringen. Was ist denn dein Plan heute?“ „Ich dachte wir gehen heute erstmal ein bisschen aus der Schusslinie, da wir wohl morgen einiges leisten müssen. Ich dachte daran, Gwen und Nelson etwas zu überraschen. Wenn ich das richtig sehe, haben wir die Fernbedienung für die Plugs. Jo muss mit seinen Reaktionen klarkommen.“ „Gute Idee. Lass uns was ausdenken.“

Und die beiden begannen, ein Drehbuch zu schreiben. Gwen hatte schon beim Deepthroat-Training viel Spaß gehabt. Und das Pärchen hatte schon bei einigen Drehbüchern von Jo mitgewirkt. So kam es, dass Gwen und Nelson am Frühstückstisch einschliefen. Sie hatten die Räuchergefäße nur als Mückenabwehr gesehen. Doch die betäubende Wirkung kannten Sandra und Amira noch aus ihrem Wüstenabenteuer. Dann wurde das Pärchen ganz nackt ausgezogen und mit dem aphrodisierenden Öl von dem Scheich eingerieben. Selbst in ihrem Schlaf fingen sie an, sich unruhig an die Genitalien zu fassen und zu masturbieren.

Aber beide wurden im Spread Eagle auf breite Liegen in einem großen Zelt am Strand gebunden. Der Kopf lag auf einer Ablage, die abgenommen werden konnte. Als sie wach wurden, schauten sie sich um und sahen Sandra und Amira. Ihnen war klar, dass sie in guten Händen waren, aber dass das Ruder definitiv nicht in ihren Händen lag.

„Hallo ihr beiden. Wir wollten uns bei euch für eure Gefälligkeiten bedanken. Ihr merkt bestimmt, dass ihr schon gut angeheizt seid. Vor dem Zelt stehen einige Überraschungen und warten auf euch. Mögen die Spiele beginnen.“ Nach dieser Ansprache von Sandra ergaben sich die Opfer in ihr Schicksal. Als Erstes kamen die beiden Thai. Sie lockerten die Muskulatur und ölten noch mal frisch nach. Gwen reichten die Streicheleinheiten an ihren Nippeln und der Pussy, um den ersten Orgasmus zu bekommen. Nelsons 25 cm standen steil auf. Er bekam eine Pille. Erst sträubte er sich, aber man erklärte ihm, dass viele Damen in seiner Schlange stehen, die sich alle ein Happy End wünschten – und bei aller Liebe und Wissen in seine Fähigkeiten – so würde es einfacher für ihn. Zusätzlich bekam er noch einen Penisring, wodurch seine Hoden sich nicht immer völlig entleeren. Als das Öl eingezogen war, waren die beiden bereit.

Inzwischen hatten sich Amira und Sandra einen strapless Dildo eingeführt. Sandra begann Gwen zu ficken und Amira nahm sich Nelson vor. Die Thai hoben ihn an und zogen seine Arschbacken auseinander. Amira führte sachte ihren Dildo ein. „Ja mein Lieber. Heute seid ihr Mal dran. So viele wollten deinen Schwanz, da konnte ich ihn nicht auch noch strapazieren.“

Als die Freundinnen ihren Orgasmus hatten, kletterten sie von den Liegen. Der Platz wurde von den Ladyboys übernommen. Das war die erste Ladung, die Nelson und Gwen heute bekamen. Gwen hatte ihren zweiten Orgasmus. Sie würde die Anzahl am Ende nicht mehr zählen können.

„Für die freundliche Unterstützung bei den Vorbereitungen ist es mir eine große Freude, eure nächsten Gäste zu begrüßen.“ Sandra blitzte der Schalk aus den Augen. Herein kamen die Zwillinge. Sie nahmen sich die Dildos aus den Fotzen der Freundinnen und auch sie fickten ihre ‚Gastgeber‘ ganz vorsichtig. Aber natürlich so lange, bis der eigene Orgasmus erreicht war. Mittlerweile tat das Öl seine volle Wirkung und die Angebundenen bettelten nach mehr. Herein kam der Scheich. Er ging schwerfällig, in Begleitung eines der Massai, zu Gwen und fingerte ihre klitschnasse Fotze. Mit seinen fetten Fingern drang er in sie ein und sein Daumen massierte die Klitoris. Gwen erschauerte im nächsten Orgasmus und rief: „Fick mich!“ „Hey, du Schlampe, sag mir nicht, was ich machen soll!“, und schlug ein paar Mal mit der flachen, fleischigen Hand auf die Fotze. Und wieder erschauerte Gwen. Er ging unter Mühe zum Kopfende. Der Massai löste die Kopfstütze und Gwens Kopf hing runter. Direkt öffnete sich ihr Mund – wie sie es gelernt hatte. Der Scheich nahm das Angebot an. Gleichzeitig gab er dem Massai ein Zeichen und als dieser anfing, die Fotze zu ficken, legte auch er los. Gwens zarter Körper bog sich durch und wurde von dem nächsten Orgasmus durchströmt. Ihre flinke Zunge tat ihre Wirkung und ihre Ficker füllten sie mit Sperma. Gwen schluckte alles.

Sophia war unterdessen eingetreten und zu Nelson gegangen. „Danke, dass du dich bereit erklärt hast.“ Nelson war verdutzt – er wurde doch eigentlich gezwungen – aber als sich Sophia auf sein Penis niederließ, war ihm alles egal. Sie ritt ihn eine ganze Zeit und er konnte ihre Brüste hüpfen sehen. Dann stieg sie ab, nahm die Feuchtigkeit aus ihrer Muschi, schmierte ihr Arschloch, drehte sich um und steckte den Schwanz langsam hinein. Als sie ihn halb drin hatte, stöhnte sie auf, hatte einen Orgasmus und spritzte ab. Sie brach zusammen, wodurch der Schwanz ganz in ihr verschwand, sie wieder abspritzte und unter starken Zuckungen den nächsten Orgasmus hatte. Für Nelson war dieser Anblick und das Zusammenziehen der Pomuskulatur zu viel. Durch seine Ejakulation bekam Sophia ihren dritten Orgasmus. Nachdem sie sich beruhigt hatte, hoben die Walküren sie herunter.

Die nächste Frau stand schon bereit. Es hätte die Gattin vom Scheich sein können, aber sie war eine Chinesin. Über angestellte Stufen erklomm sie die Liege. Sie ließ sich auf den Penis herab. Endlich war ein lebender Penis lang genug, um ihre Fotze zu erreichen, und sie fickte sich überglücklich. Nach ihrem Orgasmus legte sie sich auf Nelsons Brust und gab ihm aus Dank einen tiefen Kuss. Vor lauter Fett war er kaum zu sehen. Seine nächste Frau leckte ihn erst mal sauber und saugte an seinen Eiern. „Er ist viel zu groß für mich, aber ich wollte schon immer so einen anfassen und ausprobieren.“ Sie umspielte seine Eichel und wollte ihn auch blasen, aber sie konnte ihn nicht aufnehmen. Dann setzte sie sich auf seine Oberschenkel und spielte mit seiner Eichel an ihrer Klitoris. Sie versuchte auch, ihn einzuführen, aber auch das funktionierte nicht. So masturbierte sie und rieb den Penis ständig an ihren Labien bis zu ihrem Orgasmus.

Gwen hatte den nächsten Kerl in ihrem Arsch und einen im Mund. Mittlerweile hatte man ihr ein Kissen unter den Rücken geschoben, da ihr Arsch sehr begehrt war. Der Arschficker lehnte sich zurück und ein dritter kletterte so über sie, dass er seinen Schwanz in ihre Fotze schieben konnte. Gwen jauchzte, als sie so benutzt wurde. Nach zwei Stunden wurden die beiden aus dem Zelt an den Strand gebracht und in den warmen Sand gelegt. Da sie sich so gut wie nicht mehr bewegen konnten, brauchte man sie nicht mehr zu fesseln. Die Männer um sie herum wichsten über sie und die Frauen spritzten über sie ab. Langsam verstreute sich die Menge und Amira blieb mit Sandra bei ihnen.

„Nun ihr beiden? Immer noch scharf?“ „Es juckt immer noch und wenn ich die Kraft hätte, würde ich gerne weiter masturbieren und du mein Schatz?“, fragte Gwen Nelson. „Mein Schwanz tut weh, mein Arsch tut weh und ich komme mir vor, als hätte ich eine Maulsperre – aber wenn mich einer blasen würde, hätte ich nichts dagegen.“

Amira und Sandra sahen sich an und lachten – fingen aber direkt an, die Wünsche zu erfüllen. Sandra begann mit Gwens Muschi zu spielen. Gwen war wie Nelson völlig mit Sperma und anderen Sekreten überzogen. Sandra umspielte mit ihrer Zunge ganz sanft die Klitoris und ihre Finger verteilten die Säfte in der Muschi. Gwen begann schneller zu atmen. Sandras Signal, mit der Zunge durch die Muschi zu gleiten, sie zu saugen und an den Labien zu knabbern. Dabei konnte sie perfekt die Brüste kneten und mit den Nippeln spielen. Gwen griff in Sandras Haare und zog sie hoch. „Fick mich“, flüsterte sie. Sandra schob sich langsam mit ihrem sandigen Körper nach oben. Sie hatte den Doppeldildo schon vorher bei sich eingeführt und steckte das sandige Ende in Gwens nasse Fotze.

Amira beschäftigte sich zuerst mit Nelsons Eiern. Sie leckte seinen Sack sauber und saugte an den Hoden. Dann fuhr sie mit der Zunge langsam seinen Schaft hoch und nahm die Eichel in den Mund. Nelsons Schwanz zuckte. Amira nahm ihn langsam in den Mund und dann in ihren Rachen. Der warme, enge Raum brachte Nelson zum Stöhnen. Amira leckte mit der Zunge seine Eier und zwickte in seine Brustwarzen. Nelson zitterte. Amira entließ den Schwanz, um Luft zu holen. Da zog Nelson sie hoch und flüsterte: „Reite mich!“ Das ließ Amira sich nicht zweimal sagen. Ihr sandiger Körper rutschte über Nelson, führte seinen Schwanz ein und richtete sich auf.

Das war das Zeichen für die Zwillinge. Sie hatten Doppeldildos in ihren Mösen und nahmen sich jetzt die Freundinnen vor. Schwertleite stieß Amira wieder zurück auf Nelsons Brust und rammte den Dildo in Amiras Arsch. Grimgerde verfuhr genauso mit Sandra. Zum Glück hatten sie vorher viel Gleitgel aufgetragen. Allerdings das spezielle aus dem Hotel, was brannte. So fickten sie munter drauflos. Die sandigen Körper unter ihnen rieben aneinander, wobei die empfindlichen Brustwarzen am meisten litten. Es dauerte nicht lange, bis alle höchst sensibel waren und die Ekstase nahte. Ein leiser Pfiff und die Rottweiler stürzten sich auf die Zwillinge mit eindeutiger Absicht. Als sie mit ihrer Kraft die Arschlöcher der Zwillinge benutzten, kamen alle sechs zum Orgasmus. Die Rottweiler interessierte das aber nicht und sie rammelten mit ihrer Kraft weiter. Muschisäfte spritzen, Sand rieb und ein lautes Schreien schallte über den Strand. Die Hunde spritzten ebenfalls ab, verknoteten sich und erst nach zehn Minuten konnte man sich lösen.

Alle sechs lagen im Sand. Die acht Massai erschienen und trugen die Teilnehmer der Orgie ins Wasser. Dort wurden sie an der Oberfläche treibend mit weichen Schwämmen gereinigt. Der Sand und alle Ejakulate wurden entfernt. Dann stülpten die großen Männer sich speziell angefertigte ‚Handschuhe‘ über ihre Penisse und reinigten die Löcher. Das passierte ganz langsam und vorsichtig. Die Penisschuhe mussten bei Gwen und Nelson, verständlicherweise, des Öfteren gereinigt werden. Langsam kamen die Lebensgeister wieder, wobei die Walküren schon zwischen zwei Massai standen und sich rhythmisch bewegten. Die Penisschuhe schwammen an der Oberfläche.

Langsam ging man ans Ufer. Nur die Zwillinge und alle acht Massai blieben im Wasser. Sandra, Amira, Gwen und Nelson legten sich auf eine große Massageliege und kuschelten sich aneinander. Gwen flüsterte gerade noch ein Danke und schlief ein. Das Gleitgel der Dildos brannte noch in den Arschlöchern von Amira und Sandra. Sie rieben die Löcher und steckten ihre Finger rein. Jo kam mit Dungu aus dem Hotel und als er die beiden sah, half er gerne. Dungu fickte Sandra und Jo Amira, damit das Jucken aufhört. Schon bald war neue Flüssigkeit im Darm, um das Gel zu verdünnen. Nelson und Gwen halfen im Halbschlaf mit und kümmerten sich um die Titten. So dauerte es nicht lange, bis alle erschöpft einschliefen. Dungus Pfote lag über Sandras Brust und seine Schnauze an ihrer Möse, die er immer wieder leckte. Sandras Kopf lag zwischen seinen Hinterbeinen. Immer wenn Dungu ein bisschen Precum abschloss, leckte Sandra sich die Lippen und dann den Hundepenis. Es waren für beide unruhige, feuchte Träume.

Als sie aufwachten, waren Gwen und Nelson auf ihr Zimmer gegangen. Das stand zumindest auf dem Zettel. Ein bisschen verwaschen durch ein paar feuchte Kleckse. ‚Die Kleckse sind von uns. Konnten nicht mehr bis ins Zimmer warten. Danke. Gehen jetzt aber hoch. Ihr seht zu geil aus mit eurem Hund‘, hatten die beiden als P.S. darunter geschrieben. Jo wollte als Erster aufstehen, um den Damen zu helfen. Kaum war er auf Händen und Knien, nutzte Dungu die Chance und bestieg ihn. Er rammelte sofort los. Zum Glück erkannten die Frauen die Gefahr und bevor Dungu traf, hatten sie noch Feuchtigkeit aus ihren Mösen auf sein Arschloch schmieren können. Zusammen mit dem Precum von Dungu, das schon den gesamten Hintern benetzte, war Jo vorbereitet, als der Hundepenis in ihn eindrang. Die Frauen legten sich unter Jo und Dungu und bliesen abwechselnd Jos Schwanz. Amira hielt den Knoten von Dungu, damit der nicht in Jo eindringen konnte. Das wäre ohne vorherige Dehnung sehr schmerzhaft geworden. Durch diese fürsorgliche Behandlung war der Orgasmus schnell da. Dungu spritzte in Jos Darm und Jo in Sandras Mund, wobei sie auch Amira einen Teil überließ. Diese hatte allerdings auch schon das herausquellende Hundesperma im Mund und geschluckt. Durch einen langen Kuss wurde sowieso alles vermischt und dann auch an Jo übergeben. Alle drei Münder wurden dann auch von Dungu ausgeleckt. Nachdem er dann auch Jos Schwanz sauber geleckt hatte, reinigte er sich auch selbst erstmal mithilfe seiner drei Rudelmitglieder. Nach getaner Arbeit gingen auch die vier auf ihr Zimmer. Sie duschten alle in der großen Dusche. Mit ihren Plugs und den leichten Kaftanen gingen sie zum Abendessen. Auch Dungu hatte einen Plug. Wohl weil alle einen trugen, versuchte er auch nicht ihn zu entfernen. Er brauchte aber keinen Kaftan gegen die abendliche Kühle.

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2 Kommentare zu „Das Resort – Teil 12: Donnerstag

  1. Was für ein Hochgenuss!!
    Du verstehst mit der Wortwahl eine geile Spannung zu erzeugen, mal züchtig, mal sehr versaut!
    Gefällt mir sehr!!

    1. …obwohl dieser Teil am wenigsten gemocht wird. Wenn alle Teile veröffentlicht sind werde ich diesen Teil vielleicht noch mal überarbeiten. Obwohl er mir eigentlich gefällt. Mal sehen.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 5 Monat(e) und 12 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.