Fast erwischt

Orginal “Almoust Getting Caught” by eatenbydogs69
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Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass ich nach dieser ersten Erfahrung das Gefühl hatte, nicht genug davon zu bekommen. Ich holte Barney jeden Nachmittag ab, angeblich, um mit ihm in den Park zu gehen. Aber ich lief mit ihm immer gleich nach Hause und ins Schlafzimmer. Ich habe gehört, dass die Leute sagen, Sex mit einem Hund sei Tierquälerei, aber ich weiß, dass Barney jede Minute davon geliebt hat. Ich musste ihn nie zu etwas zwingen. Er war immer sehr glücklich, meine Muschi zu lecken und mich zu ficken, wenn ich mich für ihn auszog.

Über zwei Jahre lang habe ich mich bei jeder Gelegenheit von Barney bis um den Verstand ficken lassen und meine Eltern haben es nie erfahren. Das war aber oft mehr Glück als Verstand, denn nicht nur einmal wären wir fast erwischt worden.

Ich erinnere mich lebhaft an das erste Mal, als wir fast erwischt wurden. Meine Eltern waren irgendwo unterwegs, wobei ich mich nicht genau erinnern kann, wohin sie gefahren waren. Ich war sicher, dass sie stundenlang weg sein würden, also hatte ich Barney nach Hause gebracht.

Wir liefen in mein Zimmer und ich schloss die Tür. Ich riss meine Kleidung so schnell ich konnte runter, legte mich mit gespreizten Beinen auf das Bett und präsentierte mich Barney. Der ließ sich nie zweimal bitten. Sofort hatte er die Nase zwischen meinen Schenkeln, noch bevor ich überhaupt richtig in Position war. Ich griff nach hinten und spreizte meine Schamlippen mit meinen Fingern weit auf, damit er mit seiner Zunge tiefer in meinen Spalt kam. Seine Zunge leckte auf und ab. Er schnaubte mit seiner Nase dabei so nah an meiner Klitoris, dass ich dachte, ich würde explodieren. Je feuchter ich wurde, desto intensiver leckte er mich, um alle Säfte herauszuholen. Es war grandios!

Ich war bereits einmal gekommen, als er mich geleckt hatte, aber ich wollte mehr. Also drehte ich mich auf alle Viere und klopfte auf die Bettdecke als Signal, dass Barney aufsteigen sollte. Er ignorierte das Signal ein oder zwei Minuten lang und fuhr stattdessen mit der Zunge meinen Schlitz auf und ab, um noch mehr Saft zu schlucken. Er drückte sogar seine Zunge in meinen Arsch, was mich vor Gier noch wilder machte!

Obwohl ich es liebe, geleckt zu werden, brauchte ich seinen heißen Hundeschwanz in meiner Muschi. Ich klopfte noch einmal auf das Bett und dieses Mal sprang er auf und stellte seine Vorderpfoten neben mir auf die Bettdecke. Dann umklammerte er mich und fing an zu stoßen. Ich konnte fühlen, wie sein Schwanz zwischen meinen Schamlippen hin und her flutschte, aber er fand meinen Eingang nicht. Also musste ich nach hinten greifen und ihn führen. Er fickte ein paar Stöße lang meine Hand, bevor sein Schwanz richtig positioniert war. Sobald die Spitze an meiner Muschi war, drückte sein nächster Stoß seinen Schwanz ganz hinein, bis der Knoten an meinem Eingang war!

Es ist ein so unglaubliches Gefühl, von einem großen geilen Hund gefickt zu werden. Barney stieß immer und immer wieder zu, und es fühlte sich so verdammt gut an, dass sein Knoten am Eingang meiner Muschi anstieß und versuchte, sich den Weg hinein zu bahnen. Wenn das jemand gesehen hätte, wäre er sicher beeindruckt gewesen beim Anblick, wie dieser große Bernhardinermischling sich hart und schnell in meine enge Teenagerpussy zwängte!

Je länger und härter er fickte, desto mehr dehnte sich meine Muschi, um seinen geilen Schwanz aufzunehmen. Ein besonders harter Stoß und der Knoten flutschte hinein. Barney versuchte weiter zu ficken, aber der Knoten war hart und fest drin und wollte nicht wieder herauskommen. Das Gefühl war unglaublich. Sein dicker Hundeschwanz war so tief wie es nur ging in meiner Muschi und er blieb pulsierend dort und spritzte mit kleinen heißen Schüssen den Hundesaft in meine Fotze.

Ich genoss das Gefühl unter ihm und ihn in mir zu haben, als mir plötzlich bewusst wurde, dass da noch andere Geräusche im Haus waren! Zuerst hörte ich eine Tür schließen und dann Stimmen. Ich erkannte die Stimmen meiner Eltern und ich musste in ein Kissen beißen, um nicht vor Schreck zu quieken! Barney war immer noch fest in mir, sein Schwanz pochte in meiner Muschi, aber der Knoten gab noch nicht nach und er konnte nicht herausziehen. Ich hörte Schritte auf dem Flur und hielt den Atem an, als sie vor meiner Tür stehen blieben. Barney grummelte, als es an der Tür klopfte.

„Alles in Ordnung, Mindy?“, fragte die Stimme meines Vaters.

Ich konnte ihm wahrlich nicht die Wahrheit sagen, dass sein kleines Mädchen gerade unter einem Hund im Bett war und dessen Schwanz in ihrer Muschi steckte! Ich glaube, ich habe ein wenig gewimmert, weil Barney wieder versucht hat, noch tiefer einzudringen, aber ich hörte mich ziemlich normal an, als ich antwortete.

„Alles ok, Papa. Ich hänge einfach mit Barney ab“, sagte ich.

Er murmelte etwas davon, Spaß zu haben und er würde mich später sehen. Dann hörte ich ihn nach nebenan gehen. Um ehrlich zu sein, erregte es mich noch mehr zu wissen, dass mein Vater im Nebenzimmer war. Es muss dieser Gefahrenfaktor gewesen sein, der es spannender machte.

Dann merkte ich, wie Barney seinen Schwanz plötzlich noch tiefer in meine bereits enorm gestreckte Muschi presste. Seine Hoden explodierten und er spritzte eine riesige Ladung seines heißen Spermas in mich. Ich vergrub mein Gesicht ins Kissen und versuchte nicht zu schreien, als meine Muschi wild um Barneys Schwanz krampfte, als wollte sie sein ganzes Sperma aus ihm melken. Ich kam so hart und so lange, dass ich dachte es würde niemals aufhören!! Als Barneys Bällchen sich endlich fertig in mir entleert hatten, ließ sein Knoten nach und er zog seinen Schwanz mit einem schmatzenden Ploppen aus meiner Muschi. Hundesperma und mein eigener Saft liefen meine Schenkel hinunter, als Barney von mir herunterkam und anfing, diese Saftmischung von mir abzulecken.

Er leckte mich ziemlich gut sauber, aber ich musste trotzdem duschen. Ich wartete, bis sein Schwanz wieder in seiner Felltasche verschwunden war, bevor ich aus meiner Schlafzimmertür spähte, um sicherzustellen, dass die Luft rein ist. Ich lief ins Badezimmer und duschte die Säfte meines Spaßes weg.

Ich denke, mein Vater hat nie geahnt, was los war, als er an meine Tür klopfte!

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