Zurück zum ersten Teil
by Sheela B.
Was bisher geschah:
Debbie Benton, ehemalige Beamtin der Tierschutzbehörde von Dallas und jetzt berühmte Tiersexdarstellerin und Pornostar ist auf einer Mission des DEA, um ein Multimilliarden Dollar Drogen Kartell — Das Capo-Kartell — zu zerschlagen.
Im ersten Teil (Undercover) erlebten wir, wie die wunderschöne Blondine die Hauptattraktion in Tijuanas berühmtesten Live Sex Club namens El Munch wurde. Dies half ihr, sich im Kartell als vertrauenswürdige Person zu etablieren.
Im zweiten Teil (Geprüft!) waren wir dabei, wie dieses Vertrauen zementiert wurde, als sie ihren Begleitern vormachte, Curly zu töten und Annie zu zwingen, ihre Aussage gegen den Mann fallen zu lassen, der Debbie so niederträchtig behandelte, im ersten Buch Tierrettung — Tim. Sie traf den Kartellbuchhalter, einen Mann genannt „Der Graf“ und jetzt weiß sie, dass die beste Chance, diese schändliche Organisation zu zerschlagen ist, an die Geschäftsbücher zu kommen. Akten und Auszüge, die detailliert das Ausmaß der Bestechungen darlegen, die das Kartell gemacht hat und all die Summen belegen, die durch das weltweite Verkaufen von Drogen gemacht wurden.
Hier beginnt nun der dritte Teil. Debbie muss nun die Beweise erlangen, die das DEA braucht, um das Capo-Kartell zu zerschlagen. Sie weiß aber auch, dass sie getötet wird, wenn sie erwischt wird.
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Kapitel 1
(Kapitel 1 ist eine komplette Kopie von Kapitel 4 aus Teil 2 Geprüft! Deshalb beginnt die Übersetzung hier mit Kapitel 2)
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Kapitel 2
Die Eselshow im El Munch läuft seit vierzehn Wochen als Jose Solis beschließt, sie aus dem Programm zu nehmen. Dies war eine rein geschäftliche Entscheidung, da die Buchungen stagnierten und das Letzte was er will ist, das ein Star wie Debbie Love so oft auftritt, das die Leute es langweilig finden, ihr beim Tiere ficken zuzusehen. Darüber hinaus begann Debbie erste Anzeichen von Erschöpfung zu zeigen und Solis fand, es wäre an der Zeit, ihr eine Pause zu gönnen. Dann will er auch, dass sich die Blonde eine neue Show ausdenkt, wenn genug Zeit vergangen ist und das Publikumsinteresse an ihr wieder wächst. Dies ist die Natur des Showbiz generell. Live Tiersexshows sind Entertainment und unterliegen Trends und Änderungen wie alles andere auch. Debbie konkurriert auch mit neuen Darstellerinnen und es ist spannend, wie lange sie das aushalten kann.
Solis führt das auf ihre Videos zurück von dem Outlaw Pornostudio, die sie kidnappten und die blonde Tierschutzbeamtin zwangen, die verstörendsten Dinge zu tun, die man sich vorstellen kann. Seit Debbie in Tijuana im El Munch wieder auftauchte, verkaufen sich auch ihre Videos wieder gut. Illegale Kopien natürlich, von Solis Leuten hergestellt von den DVDs, die der alte Mann besitzt, aber das ist, was Mafiosos tun. Geld machen wo immer möglich und egal womit. Debbie ist im Moment eine Gelddruckmaschine und Solis plant, aus ihr jeden Dollar heraus zu quetschen, bevor ihr Körper versagt.
Er hat das so viel Male zuvor bei Darstellerinnen erlebt. Eine menschliche Vagina ist halt für menschliche Schwänze gemacht und Tierschwänze sind in der Regel größer, die Viecher ficken auch immer härter und rauer als ein Mann. Verschleiß und Verletzungen sind unvermeidlich, aber er weiß, er ist fertig mit Debbie, ehe sie merkt, wie sehr ihre Karrierewahl ihrem Körper negativ zusetzt. Das ist es, was Solis Meinung nach, einen guten Geschäftsmann ausmacht, zu wissen, eine Darstellerin fallen zu lassen, ehe sie ein Fass darüber aufmachen kann, was die Shows im El Munch ihrem Körper angetan haben. Das ist nicht das Problem mit den örtlichen Señoritas, die er benutzt, die enden für gewöhnlich in den Slums und verkaufen sich als Zehn-Dollar-Nutte. Debbie ist anders. Sie ist eine Frau aus Amerika und könnte denken, das Kartell schulde ihr irgendetwas dafür, dass sie ihren Körper diesen Shows ausgesetzt hat und Solis will das nicht.
Debbie hatte Freundschaft mit dem Buchhalter des Kartells Marco Rossi, genannt ‚Der Graf‘, weil er in Monte Christo geboren wurde, geschlossen und Solis dachte, es wäre eine gute Idee, sein Star könnte draußen auf der Farm des alten Mannes bei El Refugio eine Pause machen. Dort befindet sich die Blonde gerade in einem SUV, das gerade die lange Zufahrt entlang fährt und draußen vor einer großen, im spanischen Stil gehaltenen Villa mit Terrakotta-farbenen Dachziegeln und weißen Stuckwänden anhält. Die Türen sind aus Holz und sie kann etliche runde und gebogene Fenster sehen.
Der Fahrer steigt aus, einer von Solis Mitarbeitern und öffnet den Kofferraum, um ihr Gepäck auszuladen. Debbie öffnet die hintere Wagentür, steigt aus dem SUV, dann sieht sie Marco mit einem breiten Lächeln auf sie zu kommen, das seine weißen Zähne entblößt. Marco ist klein, vielleicht 1,65 m, hat eine Glatze und ein schmales Gesicht mit Hakennase. Die mediterrane Herkunft des Mannes ist unverkennbar und seine dicken, schwarz umrandeten Brillengläser, die Marco immer trägt, machen ihn unverwechselbar für die, die ihn kennen. Hinter ihm geht eine hispanische Frau in den Vierzigern. Sie trägt ein hübsches, blaues Sommerkleid, ihr Haar ist zu einem Dutt hochgesteckt. Es ist Marcos Frau Silvia und ihr Lächeln ist gezwungen, die Körperhaltung steif.
„Debbie…, Debbie, wie schön, Sie wieder zu sehen“, sagt Marco mit ausgestreckten Armen. Sie umarmen einander kurz, für sie beide ist es keine Liebesaffäre, sondern Freundschaft. „Du erinnerst Dich an meine Frau Silvia, Du hast sie auf der Party vor einem Monat getroffen.“
„Natürlich“, sagt Debbie sanft und streckt ihre Hand aus, „es ist ein Vergnügen, Sie wieder zu sehen, Mrs. Rossi. Vielen lieben Dank, dass Sie mich hier ein paar Wochen ausruhen lassen.“
Silvia schüttelt Debbies Hand nur widerwillig, ihre ganze Haltung bleibt steif, die Augen kalt. „Ich hoffe, Ihr Aufenthalt hier wird angenehm, Señorita Love. Wenn ich etwas für sie tun kann, zögern Sie nicht zu fragen“, sagt Silvia mit der Wärme eines Gletschers an einem kalten Tag. „Wenn Sie mich jetzt entschuldigen, aber ich habe zu tun. Ich bin sicher, Marco wird ihnen alles mit dem größtem Vergnügen zeigen.“
Ehe Debbie irgendetwas sagen kann, dreht Silvia auf dem Absatz um und marschiert forsch zurück in die Villa. Debbie verzieht das Gesicht und schaut auf Marco, sagt: „Habe ich gefurzt oder so was?“
Marco kichert kopfschüttelnd, als er seiner Frau hinterher blickt. „Du weißt, was die Hausfrauen denken über die, äähh, arbeitenden Mädchen…“
„Sie denkt, ich werde mit Dir Sex haben? Ich bin keine Prostituierte, ich wünschte, sie könnte den Unterschied kapieren“, sagt Debbie grinsend.
„Mexikanische Frauen können bei einigen Dingen so was von störrisch sein“, sagt Marco kopfschüttelnd. „Nimm’s ihr nicht übel. Geh ihr einfach aus dem Weg und alles ist in Ordnung.“
Debbie nimmt seinen Arm als sie Richtung Haus gehen. „Du meinst, für Dich ist alles in Ordnung, denn ich bin mir sicher, sie lässt es an Dir aus, nicht an mir“, sagt sie und kichert.
„Du hast ja so recht.“
Als Marco Debbie durch das Haus führt, ist sie beeindruckt, wie modern es im Innern ist im Vergleich zu Außen. Dann führt sie der stolze Mann zur Rückseite des Hauses und auf eine Terrasse.
„Werde ich nicht in ihrem Haus schlafen?“, fragt Debbie.
„Nein, tut mir leid, Silvia besteht darauf“, sagt Marco. Dies ist typisch für Kartellehefrauen, sie hassen jede Frau, die in dem Geschäft arbeitet und in ihre Familien kommen. Ganz entgegen der Tatsache, dass die Männer, die Silvia und die anderen Ehefrauen mit aller Wärme und Herzlichkeit willkommen hießen, alles Mörder, Vergewaltiger und Diebe sind.
„Wir haben ein Gästehaus hinter dem Pool für unsere VIP Gäste“, sagt Marco. „Es ist sehr komfortabel mit allen Annehmlichkeiten.“
„Lassen Sie mich raten, meine Mahlzeiten werden mir auch im Gästehaus serviert“, sagt Debbie aufschauend und kopfschüttelnd.
Marco zuckt entschuldigend mit den Schultern. „Entschuldigung, aber seien Sie so frei und nutzen alle Einrichtungen hier nach ihrem Gusto“, sagt er. „Sie sind zur Erholung hier und ich will, dass sie das tun. Ich werde jeden Tag herüberkommen und mit ihnen Kaffee trinken, das verspreche ich. Ich habe für Sie auch ein paar Arrangements mit dem nahegelegenen Spa vereinbart. Ich habe die genauen Details im Gästehaus notiert.“
Debbie lacht und während die Spabesuche angenehm werden, weiß sie, dass dieses kleine Extra aus Schuld getätigt wurde, nicht der Erholung wegen. Rossi fühlt sich wirklich schuldig wegen des Benehmens seiner Frau gegenüber Debbie und das ist seine Version es ihr gegenüber wieder gut zu machen, seine Version von ihr einen Nerzmantel kaufen oder glitzernde Juwelen. Als sie um die Ecke der dem Pool gegenüberliegenden Mauer kommen, sieht Debbie das Gästehaus zum ersten Mal. Da ist ein Hof mit einem Tisch und Stühlen, einigen Gartenmöbeln, mit französischen Türen, hinter denen ein offenes, ebenes Wohnzimmer liegt, sowie eine Küche. Die Möbel sind modern und neu. Im Wohnzimmer steht, eine Frucht aus der Schüssel auf dem Couchtisch fressend, eine Art große Ziege mit massiven runden Hörnern. Debbie schluckt bei dem Anblick.
„Sieht so aus, als bleibe ich nicht allein“, sagt sie und kichert.
„Oh, verdammter Mist“, sagt Marco verächtlich. „Das Tier denkt, ihm gehört das Haus, dank meiner Tochter Teresa.“
„Oh?“
„Sie hat es gerettet, als es noch ein Lämmchen war, Jäger hatten seine Mutter getötet.“
„Ein Lämmchen? Meinst Du nicht ein Zicklein?“
Marco schüttelt den Kopf. „Nein, das ist ein Bighorn-Schaf, aber die Leute glauben oft, es wären Ziegen.“
„Mit Leute meinst Du Touristen wie mich?“
Marco lächelt sanft. „Er ist sehr freundlich, wir nennen ihn Dudley“, sagt er. „Aber er kann einem auch auf die Nerven gehen. Immer taucht er an Orten auf, wo er nicht willkommen ist, vor allem, wenn es was zu fressen gibt.“
„Ich mag ihn jetzt schon“, sagt Debbie.
„Warte hier, ich werde Miguel holen, damit er Dudley zurück in den Stall bringt“, sagt Marco, während er durch ein Tor zu ihrer Linken geht und Debbie allein lässt.
Dudley, der Widder ist eine kraftvolle Kreatur mit großen, gebogenen Hörnern, mächtigen Schultern und Dampframmenhüften. Der Widder ist dunkel-schokoladenbraun, mit einem weißen Rumpf und Linien hinten auf allen vier Beinen. Debbie schätzt, das Vieh hat locker 130 kg, einen guten Meter Schulterhöhe und ist circa 160 cm lang von der Nase bis zum Schweif. Das ist ein großes Vieh und zusammen mit diesen Hörnern möchte man so etwas nicht in der Wildnis begegnen. Sie nähert sich ihm und Dudley ignoriert sie, kaut fröhlich auf dem Apfel und saut ganz schön herum. Dann bemerkt sie seinen großen Schwanz und die massiven Eier.
In der Mitte seines Lebens wäre Dudley bereit, alle anderen Widder herauszufordern, um das Recht zu haben, all die Schafe zu decken, die in den Ebenen von Mexiko grasen. Aber die Rossis haben das Bighorn-Schaf zu ihrem Haustier gemacht. Der Widder schaut Debbie plötzlich mit seinen goldenen Augen an und seine Gedanken sind alles andere als verlegen. Debbie spürt keine Bedrohung von dem Vieh ausgehen und schnell findet sie sich neben ihm und streichelt seinen Rücken.
„Du bist ein freundlicher Kollege, Dudley“, schnurrt sie, als sie das weiche Fell streichelt.
Dudley, der aufgehört hat, Äpfel zu fressen, blökt freudig, als Debbie ihn streichelt.
Eine leichte, weibliche Stimme hinter ihr sagt plötzlich: „Dudley, Du böser Junge!“
Debbie dreht sich um und sieht eine hübsche Señorita in Jeans und grünem T-Shirt auf sie zu kommen. Ihr langes, schwarzes Haar wippt, wenn sie geht, genauso wie ihre C-Cup Brüste. Für Debbie sieht sie knapp volljährig aus, wobei sie weiß, dass Marco eine zwanzigjährige Tochter hat.
„Er ist OK“, sagt Debbie lächelnd.
„Er ist nicht OK“, sagt die junge Frau kopfschüttelnd. „Er ist eine große, fette Pest und eines Tages wird Papa ihn dafür erschießen.“ Debbie lacht, nicht über den Gedanken, dass Dudley erschossen werden könnte, sondern über die Ernsthaftigkeit des Mädchens. „Sie müssen Señorita Love sein, ich bin Teresa Rossi.“
„Marcos Tochter, ja, ich erkenne sie“, sagt Debbie, was Teresa eine Augenbraue heben lässt. „Ihr Vater hat mir mal ein Bild von ihnen gezeigt, er ist sehr stolz auf sie.“
Teresa geht hinter Debbie vorbei, packt eines von Dudleys Hörnern und zerrt das Vieh im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Wohnzimmer heraus. Der Widder blökt, aber widersetzt sich nicht, es sieht so aus, als wäre das nicht das erste Mal, dass er so behandelt wird. Mit einem konzertierten Zug wird Dudley genötigt, aus dem Wohnzimmer des Gästehauses zu rennen und irgendwo seitlich zu verschwinden. Teresa schaut dem Tier beim Verschwinden zu, dann wendet sie sich wieder Debbie zu, immer noch schwer atmend von der Anstrengung.
„Mama sagte, ich soll mich von Ihnen fernhalten“, sagt Teresa sachlich. „Sie sagte, Sie wären eine Hure.“
Debbie verzieht das Gesicht, sie hat die Offenheit des Mädchens nicht erwartet. Diese Worte sind eine Anklage und keine Frage, dazu steht das athletische Mädchen mit den Händen in die Hüften gestemmt, auf eine Antwort wartend.
„Äh, ich bin keine Prostituierte“, sagt Debbie ruhig. „Ich bin eine Darstellerin.“
„Was für eine Darstellerin denn?“
„Ääh, ich…“, beginnt Debbie.
„TERESA“, ruft Marco vom Tor aus, aus dem er verschwand, um jemand zu holen, der Dudley einfängt. Neben ihm steht ein kräftiger hispanischer Mann in schmutzigen Klamotten. „Du wirst Señorita Love nicht mit Deinen bescheuerten Fragen nerven“, sagt Marco auf sie zu kommend. „Sie ist mein Gast hier und ich will nicht, dass sie von Dir belästigt wird.“
„Boah, Papa, ich hab doch nur gefragt“, sagt Teresa augenrollend. „Mama sagte…“
„Es interessiert mich nicht, was Deine Mutter sagt“, sagt Marco und packt den Arm des jungen Mädchens und zerrt sie von Debbie weg. „Deine Mutter ist manchmal eine Närrin. Jetzt verschwinde und belästige Señorita Love nicht noch einmal.“
„Harumpf!“, sagt Teresa und stapft davon in Richtung des Haupthauses.
„Die Sache tut mir leid“, sagt er zu Debbie. „Aber ich sehe, meine nervige Tochter hat sich um Dudley gekümmert.“
Debbie nickt. „Er ist da entlang“, sagt sie und zeigt auf die linke Seite des Gästehauses. Der Knecht nickt und verschwindet joggend in der gleichen Richtung, um den entlaufenen Widder zu finden. Zu Marco gewandt, sagt sie: „Ihre Tochter hat mich nicht genervt, wirklich.“
Marco lächelt. „Ich denke, es ist das Beste, wir sprechen nicht mehr darüber, was sie machen“, sagt er. „Meine Tochter ist leicht beeinflussbar und ich will, dass sie sich aufs College konzentriert.“
Debbie spürt, wie sich ihr Magen zusammenzieht. Trotz ihres Wertes für das Kartell und ihres Erfolges als Darstellerin, löst ihr Job bei vielen Leuten schamhafte Reaktionen aus.
„Ich werde für mich bleiben, Marco“, sagt sie. „Ich bin nur hier auf Urlaub.“
„Gut, ich werde sie jetzt allein lassen“, sagt er beim Losgehen und geht Richtung Haupthaus. „Oh, ich werde ihnen jemanden schicken, der Dudleys Sauerei weg macht. Ihr Gepäck ist in ihrem Schlafzimmer. Ciao.“
Debbie seufzt, dann schaut sie auf die Sauerei aus Früchten und Schafkacke auf den Dielen. Je früher ich das hier beende, desto besser, denkt sie. Debbie geht in die Richtung, in der sie das Schlafzimmer vermutet, entlang eines Flurs, der aus der Küche führt. Wir werden sehen, wie toll und mächtig sich Silvia vorkommt, wenn Du im Knast verrottest, Marco, denkt sie. Ich frage mich, ob sich Silvia wohl schämt, wenn sie realisiert, dass ihr tolles Leben mit Mord, Verbrechen und Korruption finanziert wird. Wie wird die beeinflussbare Teresa damit klar kommen, wenn man ihr alle Privilegien wegnimmt. Ich denke, hier her zu kommen, macht mich noch entschlossener, diese Arschlöcher zu Fall zu bringen.
Auf dem riesigen Bett in ihrem Schlafzimmer sitzend, fischt sie in ihrem Koffer nach dem Geheimversteck in dem ihr Handy steckt. Sie schließt die Tür ab und schaltet das Gerät an. Sie wählt die einzige gespeicherte Nummer im Telefon. Als es klingelt, starrt sie aus dem Fenster zum Hof hinter dem Gästehaus. Dort ist Dudley, grasend auf dem Rasen.
„Debbie?“, antwortet Otero.
„Yo, ich bin’s. Ich bin OK. Ich rufe nur an, dass Du weißt, dass ich jetzt auf Rossis Farm bin“, sagt Debbie als sie den großen Widder beobachtet.
„Gut, wir müssen an diese Bücher ran kommen oder zumindest an eine Kopie davon.“
„Da liegt das Problem.“
„Was?“, fragt Otero.
„Ich bin ins Gästehaus verbannt worden“, sagt Debbie kalt. „Silvia will sich ihr schönes Zuhause nicht von einer Tierhure versauen lassen und sich dabei schlecht fühlen oder dass ich ihre Tochter dahin gehend beeinflusse.“
Das Herz der Blonden macht einen Satz in ihrer Brust und es löst in ihr Ideen aus, die selbst Debbie überraschen. Sie weiß, dass sie nicht die Anerkennung der Rossis will, aber diese Heuchelei bringt Debbie immer noch zum Kochen.
„Bleiben Sie ruhig, die Überheblichkeit dieser Leute wird schon bald verschwinden, wenn die Federales ihre Türen eintreten“, sagt Otero. „Aber das könnte problematisch werden. Gibt es eine Möglichkeit, dass sie ins Haus kommen?“
„Mir ist es nicht mal erlaubt, dort zu essen.“
„Hmm, ich werde sehen, ob wir nicht einen Grund kreieren können, damit Silvia das Haus verlässt, Rossi holt sie dann vielleicht zum Dinner rüber. Das gibt Ihnen dann eventuell die Chance, ein wenig herum zu schnüffeln.“
„Ich glaube, ich hab’s bereits“, sagt Debbie. „Ich habe das Gefühl, sie werden mich mir selbst überlassen. Ich kann quasi überall hin ohne Aufsicht. Ich schätze, ich bin in der Lage, so oder so ins Haus zu schleichen.“
„Gut, wenn Sie erwischt werden, sagen Sie einfach, sie hätten sich verlaufen oder so etwas“, sagt Otero.
„Solis will, dass ich mit einem neuen Akt für das El Munch zurückkomme. Ich würde das gerne vermeiden.“
„Finden Sie diese Bücher und alles ist in Ordnung, aber da ist noch ein anderer Grund, warum sie das beenden müssen.“
„Was?“
„Tims Prozess beginnt bald, ich schätze, wir können das nicht länger hinaus zögern.“
„Fuck“, flucht Debbie kopfschüttelnd.
Das Problem wird sein, wenn Tim plötzlich vor Gericht steht für das, was er Debbie und Roberta angetan hat und für seine Beteiligungen am organisiertem Verbrechen, kommen Curly und Annie aus ihrem Versteck für ihre Aussage. Da das Capo-Kartell denkt, Curly ist tot und Annie ihre Aussage zurückgezogen hat, würde ein so plötzliches Auftauchen der beiden den Verdacht sofort auf Debbie lenken. Der Hauptgrund, warum sie Debbie so vertrauen ist der, dass sie annehmen, dass Debbies Kugel Curly getötet hat und Annie zum Schweigen animiert hat. Während Debbie auf Curly geschossen hat, ist der alles andere als tot und beide werden aussagen, wenn die Zeit reif ist. Es scheint, dem ist bald so.
„Sie haben immer noch Zeit, aber nicht mehr viel“, sagt Otero gönnerhaft.
Debbie weiß, was die Stunde geschlagen hat. „Habe ich eine Exitstrategie hier?“, fragt sie. Das ist ein Plan, falls alles schief läuft und das Kartell ihre wahren Absichten entdeckt.
„Wir haben Agenten an der Hauptstraße, die sie im Ernstfall in Sicherheit bringen“, sagt Otero, „aber Sie müssen zu ihnen gelangen, damit sie ihnen helfen können.“
„Kein so toller Plan, die Straße hier raus ist mehrere Meilen lang.“
„Sie sind auch da, um alle Beweise einzusammeln, die sie finden.“
„Ich werde wohl mit dem Joggen anfangen müssen. Auf die Art kann ich die Straße entlang laufen, ohne Verdacht zu erregen“, sagt Debbie.
„Gute Idee.“
„Was ist mit dem Arschloch Philipps? Was haben Sie mit dem gemacht?“ Michael Philipps ist ein korrupter FBI Deputy Direktor, der für das Kartell arbeitet.
„Es ist kompliziert“, sagt Otero. „Wenn wir ihn einfach entfernen, weiß das Kartell, dass jemand geredet hat, also überwachen wir ihn, um Beweise gegen ihn zu sammeln, bis wir ihn verhaften können.“
„Alles steht jetzt auf Messers Schneide“, sagt Debbie und seufzt.
„Also finden Sie diese Bücher“, sagt Otero streng. „Ich muss los, viel Glück, Debbie.“
„Danke, schätze ich.“
Das Gespräch endet und Debbie schaltet das Handy aus, steckt es zurück in das Geheimversteck ihres Koffers und verschließt dieses gründlich. Dann entscheidet sie sich dafür zu duschen und geht in das angrenzende Badezimmer.
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Nach einer entspannenden Dusche trocknet sie sich ab und betritt ihr Schlafzimmer, um sich neue Sachen anzuziehen. Auf die großen Fenster zum Hof hinter dem Gästehaus achtet sie überhaupt nicht. Beim Durchsuchen ihres Koffers versucht die nackte Frau zu entscheiden, was sie anziehen soll. Gerade als Debbie nach frischer Unterwäsche greifen will, bemerkt sie, dass sie nicht alleine ist, sie jemand beobachtet.
„Ooh!“, schreit sie errötend vor Scham.
Jetzt steht Dudley direkt vor dem Fenster. Die Augen, die sie fixieren, sind golden und fremdartig. Debbie bemerkt, dass der Schwanz des Widders halb hart hervorlugt. Sie sieht, dass die Fenster französische Türen sind und aus einer Laune heraus geht sie hin und schwingt sie auf. Dudley kommt näher und stoppt direkt vor ihr, sein schwer gehörnter Schädel senkt sich und grast auf dem Boden herum. Debbie streichelt seinen pelzigen Nacken. Sie kann dort den Herzschlag pulsieren fühlen, gleichmäßig schlagend. Des Widders ganzer Körper scheint zu schwingen und die Blonde kommt nicht umhin, unter seinen Bauch zu schauen, auf seinen Prügel. Das interessiert sie am meisten.
Sie sieht, seine dunkelgrauen Eier sind wie gefüllte Ballons, voll mit Wichse. Der Schwanz des Widders schaut zu einer großen Kurve gebogen heraus, noch nicht völlig hart, aber von seinen Hüften abstehend. Der Knauf beginnt sich aus seinem wollenen Schutz zu drücken. Die Eichel des Widderschwanzes ist dunkel, fast schwarz. Der Schwanz ist um einiges größer, als sie von einem solchen Schaf gedacht hat. Debbie streichelt des Widders pelzige Flanke. Des Widders Schwanz zittert, verhärtet sich mehr und Debbie hat das unheilige Verlangen, ihn zu berühren.
Sie will herausfinden, wie sich ein Widderpenis anfühlt. Trotzdem kämpft sie mit sich gegen dieses Verlangen, wohl wissend, dass die Rossis es wohl nicht gutheißen, wenn sie wüssten, dass sie das Familienhaustier belästigt. Der Widder bewegt sich seitwärts, sein Hinterteil dreht sich, als wüsste er, was die Frau denkt und präsentiert ihr seinen Ständer.
Debbie schüttelt erschauernd ihren Kopf. No, das darf ich nicht, denkt sie. Sie schließt ihre Augen, um die Versuchung zu mildern auf seinen fetten Prügel zu schauen. Die Blonde spürt den Atem des Widders über ihre blanken Titten streichen, dann über ihre Schenkel und ihren Schritt. Ihre Beine zittern und ganz langsam öffnen sie sich. Das Vieh weiß, was es will, denkt sie. Ich bin nicht die erste Frau, mit der er zusammen ist. Tiere brauchen ein gewisses Training, um mit Menschen zu vögeln. Der heiße Atem wogt wieder in ihren Schritt. Der Widder schiebt plötzlich seine Schnauze vor und beginnt ganz behutsam an ihrer Muschi zu knabbern, was Debbie japsen lässt.
Sie will seinen Kopf wegstoßen, stoppt aber, da sich das vorsichtige Knabbern fantastisch anfühlt für sie. Es ist unglaublich, wie sanft die Lippen des Viehs sind, wenn sie an ihrem Mösenfleisch ziehen. Die Frau spürt, wie sich ihre Schamlippen kräuseln und öffnen. Ihre Klit erwacht zum Leben. Des Widders weiche Zunge beginnt direkt an ihrem Schlitz zu schlürfen. Debbie realisiert plötzlich, dass sie einen Orgasmus haben wird, wenn sie den Widder weiter lecken lässt. Die Frau weiß, dass sie ihn stoppen müsste.
Nichtsdestotrotz, die lange, heiße, weiche Zunge fühlt sich fantastisch an. Debbie bringt es nicht übers Herz, das Vieh zu stoppen, ihre Möse zu lecken. Die Blonde öffnet ihre Augen, starrt nach unten, beobachtet, wie seine Zunge ihre suppende Fotze ausschlürft. Sie jammert, benommen vor Lust, legt eine Hand um eines seiner großen Hörner, als wolle sie ihn an Ort und Stelle halten. Dudley braucht das nicht, er genießt den Geschmack ihrer Weiblichkeit
„Oh – Oh – Oh!“, stöhnt Debbie.
Der Kitzel rast wieder durch ihren Schritt. Die erregte Frau klammert sich an seine Hörner und ihre Hüften beginnen zu pumpen. Debbies Bauch hebt und senkt sich, ihr saftiger Arsch windet sich, als sie ihre Muschi vor der Schnauze des Widders bewegt. Rinnsale von Muschisaft fließen ihren Schritt hinab. Der Widder leckt den süßen Ficksaft auf. Tropfen verlaufen sich in ihre Arschritze und die Zunge des Widders folgt ihnen, erntet den Muschisaft von ihrem Arsch, dann schleckt er durch ihren Schritt und über ihre Klit.
Debbie macht einen Schritt zurück, sie weiß, dass hier geht zu weit und trifft das Bett. Sie fällt rücklings auf das Bett, die Beine weit gespreizt. Dudley folgt ihr in den Raum und kehrt zu ihrer herrlichen Muschi zurück, um weiter zu lecken.
Sie zieht die Knie an, Debbie klammert sich mit ihren weichen Schenkeln um die mächtigen Schultern des Widders, als sie ihren Schritt über Dudleys Gesicht und seine leckende Zunge reibt. Debbie macht böse Sachen, sündige Sachen, verlustiert sich mit dem Familienhaustier direkt unter den Nasen der Gastgeber. Nichtsdestotrotz ist der Nervenkitzel deshalb noch größer. Lange Wellen der Lust durcheilen ihren Bauch, verbinden sich mit der Energie ihrer zappelnden Schenkel und kulminieren in den geilen Zuckungen in ihrem Schritt.
Debbie kommt es.
Die Erregungen werden immer schneller und höher, rennen mit solcher Geschwindigkeit durch sie hindurch, dass sie schnell eins werden. Ein zusammenhängender Höhepunkt der Geilheit scheint ihre Fotze zu zerreißen. Ihr Muschisaft schießt heraus. Dudley leckt den Ficksaft mit Genuss auf.
Plötzlich ebbt ihr Orgasmus ab.
Debbie hört auf herumzuzucken. Ihre Muschi klingelt immer noch in den Nachwehen des Orgasmus. Der Widder macht weiter, sie zu lecken und an ihrer Muschi zu knabbern, so als wolle er sicher gehen, jede Zuckung auszuführen und jeden letzten Tropfen Saft aufzulecken. Dann hebt Dudley seinen Kopf und schaut die Blonde neugierig an.
Jetzt bemerkt Debbie seinen vollständig erigierten Schwanz, der dunkle Knauf tropft und pilzt auf, der wollene Schaft ist so hart, sein ganzer Prügel summt wie eine Stimmgabel. Offensichtlich wurde der Widder geil, während er in ihrer Weiblichkeit wühlte. Das arme Vieh ist jetzt frustriert. Debbie ist immer nett zu Tieren, wegen ihres ehemaligen Jobs bei der Tierschutzbehörde. Es ist nur fair, das die Blonde jetzt daran denken sollte, dem Widder einen runter zu holen. Seinen fetten Schwanz zum Dank und aus Freundlichkeit zu melken. Es ist ein Akt der Nächstenliebe, sonst nichts. Trotzdem, Debbie muss zugeben, die Idee reizt sie.
Dudley der Widder ist glücklich. An Debbies saftiger Muschi zu lecken, war die natürlichste Sache der Welt für ihn und davon einen Ständer zu kriegen nur die logische Konsequenz. Die Frau hat sich entschieden, dem Widder einen runter zu holen. Sie überzeugt sich selbst damit, dass es nur aus Freundlichkeit geschieht und nicht, weil ihre Hände unbedingt den fetten, harten Pimmel anfassen oder weil ihre Augen unbedingt das Sperma aus der Stange schießen sehen wollen. Der Widder zappelt und stampft mit den Hufen auf. Dudleys große Hörner schwingen auf und nieder, gerade so, als wolle er demonstrieren, wie sein Schwanz gewichst gehört.
Debbie rutscht vom Bett herunter.
Die Frau kniet nun fast in einer Fickposition, aber Dudley bewegt sich nicht. Zum einen kniet Debbie nur auf ihren Beinen und zum anderen schaut sie ihn an. Sie beginnt, seine Flanke zu streicheln, zögernd, mit sich selbst kämpfend, unsicher, ob sie nicht jemand dabei erwischen könnte. Ich müsste das Haus verlassen, denkt sie, und dann würde ich niemals diese verdammten Bücher in die Hände bekommen. Trotzdem will Debbie den Schwanz so sehr berühren, das ihre Klit anfängt zu tropfen. Der Schwanz des Widders tropft auch. Sie lässt eine Hand unter Dudley gleiten, Handfläche nach oben und umfasst seine Eier. Die Frau japst leise, als sie spürt, wie voll die Dinger mit Wichse sind. Sie wiegt sie sachte, versucht das Gewicht der heißen darin verborgenen Ladung zu schätzen. Debbie ist erregt, die harten Bälle im Sack herumkullern zu fühlen.
Langsam gleitet ihre Hand entlang der flauschigen Tasche. Der Widderschwanz pulsiert und zuckt. Sie fingert die Unterseite seiner Eichel und die Eichel pilzt auf und tropft heftig. Der Widder dreht seinen Kopf zur Seite, schaut Debbie mit seinen elliptischen Augen an, jede Sekunde dieser Erfahrung genießend. Dudley kommt gut damit klar, die passive Rolle einzunehmen und die Blonde machen zu lassen, was sie will, solange es sich so gut anfühlt wie im Moment. Debbie liebkost seine Eichel, fasziniert von der gummiartigen Oberfläche, wie ein heißes Stück Eisen, eingehüllt in einer elastischen Haut. Die Spalte öffnet sich und Debbie japst, als sie das dickliche Vorsperma darin blubbern sieht.
Die Frau ist sich sicher, Dudley zum Spritzen zu bringen, zu sehen, wie die liebliche Wichse aus dem fetten Schwanz schießt, zu fühlen, wie der Widderschwanz in ihrer Hand tropft, wenn er kommt. Sie umschließt Dudleys prallen Schwanz mit beiden Händen, direkt hinter der Krone, packt ihn wie einen Knüppel. Debbie beginnt auf und ab zu wichsen, ihre Hände gleiten leicht zuerst über die Hülle, dann verstärkt sie ihren Griff, so dass sie beim Wichsen seine Vorhaut mitbewegt.
Die weiche Haut rollt sich über die Kante hinter seiner Eichel beim nach Oben schieben, dann zieht es an, so dass seine fleischige Eichel im Freien steht und tropft. Mehr Vorsamen blubbert heraus, glänzt auf dem dunkeln Fleisch des Schaftes und rinnt in klebrigen Bändern von dem massiven Prügel hinab. Die Eichel des Widders scheint jetzt wie ein Stück Kohle zu brennen, fast zu dampfen. Debbie kniet immer noch neben dem Bighorn-Schaf, im richtigen Winkel zu seinem Schwanz und zu den geschwollenen Eiern. Sie beginnt nach vorne zu robben, sich ihre eigen Intention nicht eingestehen wollend, aber die böse Debbie will, dass der Widder auf ihren Körper spritzt. Die Blonde will die Ladung des Widders auf ihr erhitztes Fleisch spritzen fühlen.
Debbie bewegt sich, bis sie unter den breiten Schultern des Widders kniet, ihre Hände wichsen den Schwanz auf und ab. Des Widders Eichel zielt direkt auf ihr Gesicht. Die Blonde starrt auf den pulsierenden Prügel von einem Schwanz. Sie schüttelt wild den großen Schwanz, der ebenfalls in ihren Händen energisch zittert. Debbie leckt ihre Lippen. Oh, nein, denkt sie. Ich darf mich nicht zu sehr davon mitreißen lassen. Dudley abzuwichsen, redet sie sich ein, ist harmlos, eine einfache Freundlichkeit dafür, dass er ihre Muschi geleckt und sie zum Kommen gebracht hat. Trotzdem, wie geil dieser Schwanz aussieht.
Sie fragt sich, wie Schafschwanz wohl schmeckt. Ob sein Schwanz mit Minzsoße wie Hammelfleisch schmeckt, überlegt sie. Debbie kichert über ihre blödsinnigen Gedanken, trotzdem läuft ihr das Wasser im Mund zusammen. Die Blonde will unbedingt ihre Zunge herausstrecken und daran lecken. Sie kämpft gegen diesen Impuls, entschlossen, nichts zu machen, dass ihre Mission hier in Gefahr bringt.
Ihre Hände pumpen schneller.
Dudley beginnt zu stoßen, seine mächtigen, muskelbepackten Hüften ficken seinen Schwanz rein und raus, stoßen zwischen ihre Hände, drücken seine Eichel fast in ihr Gesicht. Debbie kann sagen, dass er kurz vor dem Spritzen ist. So wie sie jetzt da hockt, in Beziehung zu Dudleys Schwanz, wird das Vieh ihr gleich eine ordentliche Ladung entgegenschleudern. Debbie möchte, dass der Widder ihr auf die Titten spritzt. Sie biegt ihren Rücken und drückt ihre fetten Titten heraus, bereit, seinen spritzenden Samen zu empfangen.
Trotzdem öffnet sie auch ihre Lippen. Die pinke Zunge der Frau gleitet langsam über ihre Lippen. Ihr Gesicht glüht vor Lust, als sie direkt vor dem Widderschwanz kniet. Ihre Augen schielen, als sie die Eichel von Dudleys Schwanz fixiert, sie starrt fasziniert darauf und erwartet die Eruption. Dudley stößt heftigst und ihre Hände fliegen auf dem Schwanz auf und ab, zerrt die Eichel ins Freie, zieht die Haut zurück bis zu den anschwellenden Eiern.
Debbie spürt, wie der Widderschwanz nach vorne sticht. Das Vieh brüllt. Die Eier des Widders scheinen zu explodieren und sein Schaft dehnt sich, wenn die dicke Wichse hindurch rauscht. Debbie stöhnt sanft beim Wichsen des Schwanzes. Dann sprüht eine große Fontäne von Sperma aus der Eichel auf Debbies Gesicht. Wichse klatscht gegen ihr Kinn und Wangen, ein Band aus Schleim rinnt über ihre geöffneten Lippen auf ihre Zunge. Debbie stöhnt vor Lust und wichst weiter Dudleys Schwanz. Das Bighorn-Schaf schießt einen zweiten, mächtigen Strahl heißer Wichse in ihr Gesicht.
Der Samen läuft über ihre Zunge und rutscht in ihren Mund. Des Widders dritter Strahl, etwas weniger mächtig als die davor, erreicht ihr Gesicht nicht und fällt auf ihre bebenden Titten. Das ist eigentlich, was ich zuerst wollte,denkt Debbie. Die ersten beiden Schüsse in mein Gesicht waren ein Fehler, ein Unfall. Debbie überzeugt sich selbst, dass sie einfach den Winkel falsch eingeschätzt und deshalb das Gesicht leider voller Tiersperma hat. Nicht mein Fehler, denkt sie. Obwohl sie sich das einredet, leckt ihre Zunge das heiße Sperma von ihrem Gesicht.
Die blonde Frau macht weiter, Dudleys Schwanz zu wichsen und er schießt eine weitere Ladung Samen auf ihre Titten. Die Eichel des Bighorn-Schafschwanzes beginnt langsam zu wippen und abzuschwellen. Trotzdem läuft noch Wichse heraus. Debbie quiekt leise und lässt sich auf den Rücken fallen, windet sich unter dem Vieh. Sie hebt ihre Knie an, nimmt die Spitze von Dudleys Schwanz zwischen ihre Schenkel und massiert ihn, melkt jeden Tropfen Sperma heraus mit ihren Knien. Die schleimige Wichse rinnt an den Innenseiten ihrer weichen Schenkel hinab, sammelt sich in ihrem Schritt und ihr fließender Muschisaft vermengt sich mit dem Widdersperma.
Debbie ist so heiß, das sie nicht weiß, ob sie gekommen ist oder nicht. Ihre Ficksäfte flossen zwar, aber das hat die wallende Lust in ihrem Bauch nicht im Mindesten reduziert. Der Widderschwanz hört plötzlich auf zu tropfen und sie lässt ihre Beine fallen. Sie ruht dort, alle Viere von sich gestreckt auf dem Boden des Schlafzimmers, ihr ganzer Körper hebt sich, als sie in wilder Passion schwer atmet.
Dudley tritt plötzlich zur Seite weg von ihrem Körper. Des Widders großer Schwanz ist nur ein wenig weicher geworden, aber genug, um auf und ab zu wippen. Trotzdem hat Dudleys Schwanz nichts von seiner imposanten Größe eingebüßt. Debbie schaut auf den Widderpenis und erkennt, dass er noch nicht befriedigt ist, obwohl er gerade ordentlich abgeschossen hat. Die Frau weiß verdammt genau, dass sie ebenfalls noch nicht befriedigt ist. Sie fragt sich, ob sie Dudley noch einmal abwichsen sollte. Als sie darüber nachdenkt, gleitet ihre Zunge wieder über ihre cremigen Lippen, leckt wieder Sperma auf. Die Blonde zwinkert plötzlich, sie hat gerade einen Mund voll Widdersperma geschluckt und das Zeug ist köstlich.
Debbie leckt ihre Lippen sauber, dann lehnt sie sich vor, um den verbliebenen Samen von ihren Titten und steifen Nippeln abzulecken. Je mehr sie schluckt, desto geiler wird sie. Sie schaut auf den herrlichen Schwanz.
„Señorita?“, ruft plötzlich eine Stimme aus dem Wohnzimmer, was Debbie hochschrecken lässt.
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Kapitel 3
„Moment“, ruft Debbie aufstehend. „Du musst verschwinden, Dudley“, flüstert sie, während sie das Bighorn-Schaf aus ihrem Zimmer schiebt. Der Widder will aber nicht, vor allem nicht mit einem harten Ständer zwischen seinen Beinen. Sie drückt ihn heraus, schafft es die französischen Türen zu schließen, dann greift sie sich einen Bademantel aus dem Badezimmer, wirft ihn über und geht ins Wohnzimmer, wo sie die junge Theresa findet, die neben dem Kaffeetisch steht. Ein Tablett steht dort, ohne Zweifel, Debbies Abendessen.
„Sorry, sorry“, sagt sie. „Du hast mich zu einem schlechten Zeitpunkt erwischt.“
Theresa lächelt. „Kein Problem, Señorita Love“, sagt sie, „ich habe Ihnen ihr Abendessen gebracht.“
„Bitte, nenn mich Debbie.“
„OK,… Debbie.“
Debbie schaut auf das Tablett mit dem Essen und lächelt. Aber dann fällt ihr ein, was Marco ihr zu Beginn gesagt hatte und sie ist überrascht, dass Theresa ihr das Essen bringt. „Wissen Deine Eltern, dass Du hier bist?“, fragt Debbie, als sie die Abdeckung von dem Teller nimmt, auf dem Steak und Gemüse warten.
„Nein, ich habe das hier abgefangen, weil ich mich für vorhin entschuldigen wollte“, sagt Theresa.
„Das ist nicht nötig, Du warst einfach nur neugierig.“
„Neugier kann dich hier draußen umbringen. Ich hätte es besser wissen sollen“, sagt Teresa und deutet an, dass sie weiß, was ihr Vater so treibt. „Meine Mutter ist so eine Heuchlerin.“
„Kümmere Dich nicht drum. Deine Mutter versucht nur, ihre Familie zu beschützen.“
„Äh, ist es wahr, dass Sie im El Munch auftreten?“, fragt Theresa und verzieht das Gesicht.
„Ich schätze, Du kennst die Antwort darauf bereits, also warum fragst Du?“, sagt Debbie kalt und Theresas Gesicht wird rot.
„Sorry, ich, ähh, ich will Dich nicht verurteilen. Ich…“, sagt Theresa wegschauend und sich auf die Lippe beißend.
„Ich denke, ich esse das besser auf, bevor es kalt wird und Du gehst besser nach Hause, bevor sich Deine Mutter Sorgen macht“, sagt Debbie leicht genervt.
Theresa Augen weiten sich für einen Moment, dann rennt sie aus dem Raum und verschwindet. Debbie setzt sich, greift sich Messer und Gabel und beginnt zu essen. Das wird kein so toller Urlaub werden, wenn ich mich dauernd für dieselbe Scheiße rechtfertigen muss, denkt sich Debbie beim Essen. Ja, kleines Fräulein Perfekt, Dein Daddy arbeitet für das größte Drogenkartell der Welt. Leute, die im Glashaus sitzen und so. Nun, Dein Zuhause ist aus Glas wenn sie kommen, Sweatheart und ich bin der verdammte Stein. Debbie lacht und füllt sich etwas Wein ein.
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Am nächsten Morgen macht Debbie etwas, was sie seit langer Zeit nicht mehr gemacht hat, sie geht joggen. Die Frau joggt die Zufahrt zur Hauptstraße entlang, winkt zu den Wachen und joggt weiter, bis sie außer Sichtweite ist. Als sie so dahin joggt, verlangsamt ein SUV seine Fahrt neben ihr, ein Fenster wird herunter gefahren und zwei hispanische Männer kommen zum Vorschein. „Alles in Ordnung, Debbie“, sagt der Fahrer.
„Ja“, sagt sie, ohne ihren Laufrhythmus zu unterbrechen.
„Agent Otero sendet seine Grüße“, sagt der Fahrer und das SUV zieht davon.
Debbie fühlt sich erleichtert, jetzt, wo sie weiß, dass Otero sein Wort gehalten hat und dass hier draußen Agenten sind, die ihr helfen können, sollte sie in Schwierigkeiten kommen. Obwohl, zwei Männer gegen all die bewaffneten Komplizen, welche sie auf Rossis Farm gesehen hat, ist problematisch. Debbie weiß, wenn sie fliehen muss, liegt es an ihr, hier heraus zu kommen, nicht an den Agenten, sie von der Farm zu holen. Die Größe der Gefahr legt sich wie ein Fels auf ihre Brust und der Gedanke, dass sie sterben könnte, lassen ihre Glieder schlapp werden. Die Frau dreht um und läuft zurück zur Farm, winkt wieder den Wachen zu und dann weiter zum Gästehaus um zu duschen. Als sie sich auszieht, ist Dudley, ihr spannender Widder, immer noch da und starrt mit einem gut sichtbaren Ständer in ihr Schlafzimmer. Nach dem Abendessen gestern Abend ist der Widder zu Debbies Enttäuschung wer weiß wohin verschwunden. Sie hatte gehofft, noch ein wenig mehr mit dem Bighorn-Schaf spielen zu können. Die Blonde zieht sich langsam aus, macht eine Show für Dudley daraus und die goldenen Augen des Tieres sind auf die blonde Schönheit fixiert.
„Du bist wirklich ein dreckiger Perversling, Dudley“, sagt sie durch die Scheiben, „sogar für ein Tier!“
Dudley blökt als würde er zustimmen. Widder haben keine Moralvorstellungen. Debbie öffnet die französischen Türen und das Vieh betritt mutig ihr Schlafzimmer, schnüffelt an ihrer Muschi. Sie schaut auf den großen Schwanz, steinhart und der Vorsamen tropft bereits.
„Für mich? Oh, nicht doch“, sagt sie mit flatternden Augenlidern.
Sie fällt auf ihre Knie und krabbelt zu dem Widder, sie schaut zu, wie der Schwanz hin und her schwingt und zuckt. Die Blonde rollt sich auf die Seite, ein Knie angezogen und ihr Gesicht direkt vor der Schwanzspitze. Debbie schaut auf das köstliche Stück dunkeln Schwanzes, bei dem Gedanken daran, das Ding gleich mit Genuss zu lutschen, läuft ihr das Wasser im Mund zusammen. Dudley steht steifbeinig da, abwartend, was die geile Blonde nun mit ihm vorhat. Sie beugt sich vor und ihre Zunge flattert heraus, leckt leicht über die Spitze des heißen Schwanzes, dann zieht sie sich wieder zurück, um das maskuline Aroma ihre Geschmacksknospen zu kitzeln, es zu genießen. Ohh, denkt sie, das wird Spaß machen.
Sie wieder vorbeugend, lässt die schwanzhungrige Frau ihre heiße Zunge über sein glänzendes Fleisch laufen, leckend und schlürfend auf dem köstlichen Stab. Seine Eichel schwillt in ihrem Gesicht an. Sie drückt die Spitze ihrer Zunge direkt in den Spalt der Eichel. Dann wischt Debbie mit langen, feuchten Zügen über die fette Weite der Widdereichel, verschlingt sein Fleisch mit aller Aufmerksamkeit. Je mehr Debbie leckt, desto geiler wird sie. Sie will, dass das Vieh ihr ins Maul spritzt, obwohl sie es nicht eilig hat, denn der Schwanz schmeckt fantastisch.
Ein dicker Tropfen Vorsamen quetscht sich aus der Eichel. Debbie schaut zu, wie er träge die Eichel hinab rinnt, dann erntet sie den Tropfen mit ihrer Zunge, schnurrend vor Vergnügen. Debbie weiß, Sperma schmeckt am besten direkt vom Schwanz. Die Frau züngelt Dudleys Schwanz noch ein wenig mehr und leckt einen weiteren Klumpen Vorsamen auf. Es wird Zeit, die Eichel von Dudleys Schwanz ganz in den Mund zu nehmen und ihm zum Orgasmus zu lutschen. Überrascht stellt sie fest, sie hat regelrecht Hunger auf den Schwanz und die Wichse, zusammen mit etwas mehr subtileren, inneren Wünschen, welche sie zu diesem verdorbenen Akt treiben.
In Debbies Mund läuft ihr das Wasser genauso zusammen wie in ihrer Fotze und ihre Zunge fühlt sich genauso heiß an wie ihre Klit. Sie schürzt ihre Lippen und küsst die Eichel des Widders. Dann lässt sie ihre Lippen sich langsam öffnen und sie verschlingt den Schwanz mit ihrem Mund. Der Widder stößt etwas vor, als er spürt, wie seine Eichel in einen menschlichen Mund versinkt und entdeckt, es fühlt sich genauso gut an, wie jede Fotze, die er bis dato gefickt hat. Dudley fängt aber nicht an, ihr Gesicht zu ficken. Er scheint willens zu sein, dem blonden Mutterschaf die Initiative zu überlassen, ihn mit der merkwürdigen Praktik des Schwanzlutschens bekannt zu machen.
Sie lutscht sanft, ihre Wangen fallen nach innen, ihre Lippen umschließen seinen Schwanz direkt hinter dem Eichelschaft. Dudleys Eichel pilzt so groß auf, dass sie gegen ihren Wangen drückt, was sie wie ein Eichhörnchen mit einem Maul voller Nüsse aussehen ließ. Ihre Lippen stülpen sich um, als sie an dem Bighorn-Schafschwanz nuckelt. Debbies Zunge bearbeitet die Unterseite von Dudleys Eichel, dann wird sie zu einer weichen auffangenden Brücke als sie ihren Kopf vor und zurück wippt, die Eichel in ihren Mund rein und raus fickt und jeden geilen Zentimeter lutschend.
„Mmmmmm“, schnurrt sie, den Geschmack, die Temperatur und die Oberfläche genießend.
Die Frau sabbert heftig. Des Widders Schwanz beginnt beständig zu tropfen, sein dicker Schleim vermischt sich mit der Spucke der Frau. Die vermischten Säfte fließt in ihrem Mund, spült um ihren Gaumen und versenkt ihre Zunge in einem Meer von Vorsamen. Ein Teil davon schlüpft ihre Kehle hinab.
Sie hält den Schwanz in der Hand, sie pumpt nicht an Dudleys Pimmel, weil Debbie alles mit ihrem Mund machen will. Sie zieht seine Vorhaut zurück, so dass seine Eichel in ihrem Mund aufpilzt. Als Debbies Kopf zurück wippt, kommt die Hälfte des dicken, fleischigen Schwanzes aus ihrem Mund. Vorsamen und Spucke dampft von dem heißen Schwanz, verdampft in der Luft, als die Blonde sich hungrig an seiner Eichel abarbeitet. Dann duckt sie sich und nimmt alles wieder in den Mund, ihre Nase zuckt, als sie dir Kante seiner Felltasche berührt. Debbie hat den Widder komplett geschluckt, beeindruckend, da sein Schwanz so groß ist.
Der Widder beginnt sanft zu ficken, nicht so, als ob er lüstern eine Fotze ficken würde. Dudley bohrt seine harte Eichel langsam rein und raus. Die tropfende Eichel steckt in ihrer Kehle, lässt sie würgen, dann zieht er raus, bis nur noch die das äußerste Ende von ihren Lippen umschlossen ist. Debbies Zunge ist unter dem Klumpen, ein pinker Teppich, über dem der Widderschwanz triumphal in ihre Kehle ficken kann. Sie gurgelt vor Vergnügen, die feuchten Geräusche werden von Dudleys Schwanz unterdrückt. Das Wissen hat sie genauso getroffen wie das physische Vergnügen. Die Verderbtheit, die Erniedrigung, die Schlechtigkeit, all das verstärkt den Kitzel. Debbie kann sich nicht länger selbst täuschen, dass sie nur eine Darstellerin ist, diese sexuellen Liebschaften mit Tieren wurde ihr Leben.
„Mmmmm“, stöhnt sie, als der große Pfropfen seiner Eichel in ihre Kehle schlüpft und die Luft abschnürt. Dann schnurrt sie, als der Schwanz ihre geschützten Lippen fickt, sie nahezu umstülpt. Sie lutscht an der Spitze, melkt den Vorsamen von seiner Einbuchtung.
Sie seufzt und stöhnt: „Ahhhh“
Dudley beginnt heftig zu zittern. Des Widders Eichel schwillt plötzlich in ihrem Mund an und, sie schaut dem Schaft entlang, Debbie sieht, wie seine Eier ordentlich anschwellen. Der Widder wird seine Eier in ihrem Mund entladen und sie wird es alles trinken. Glühende Wellen von purer Passion rasen durch die Blonde und sie zittert vor Erwartung genauso wie das Vieh. Ihre Lippen ziehen, Wangen blähen sich und die Zunge zuckt. Plötzlich ist Debbies Mund voll mit Widdersamen.
Der Strahl trifft ihre Kehle mit solch einer Wucht, dass ihr Kopf zurückzuckt und ihre goldenen Locken schwingen. Die blauen Augen der Frau öffnen sich weit. Der Widder bläst ihr fast den Kopf weg von seinem Schwanz. Debbie spannt an und drückt ihr Gesicht wieder zurück auf den sprudelnden Schwanz, gegen die Fontäne aus Sperma mit all ihrer Kraft ankämpfend.
Sie schluckt Dudleys Eichel erneut, als er ihren Mund wieder mit einer weiteren Ladung flutet. Die spermahungrige Frau schlingt den Samen so schnell hinunter wie sie kann, aber die Ladung des Viehs ist zu viel für sie. Debbie schafft es nicht, alles zu schlucken. Wichse füllt ihren Mund, dehnt ihre Wangen aus, überflutet ihre Lippen und es läuft ihr Kinn hinab. Sie lutscht trotzdem kräftig weiter. Dudley spritzt weiter ab. Ihr Mund war jetzt effektiver als ihre Hände, denn der Widder kommt jetzt mit so einer Fülle, die sie sich kaum vorstellen konnte. Dudleys Eier scheinen bodenlos zu sein, ein endloses Reservoir an heißem Samen.
Plötzlich hört das Bighorn-Schaf auf zu kommen.
Dudley steht breitbeinig da, sein Kopf wippt über ihrer Schulter, seine Flanken atmen schwer. Des Widders Schwanz ist immer noch in ihrem Mund. Debbie nuckelt an seinem Schwanz, melkt jeden Tropfen Schleim heraus. Sie nutzt ihre Hände, um ihn zu wichsen. Ihre Lippen ziehen und ihre Zunge glättet sich, so dass sie sicher jeden einzelnen herrlichen Tropfen in ihre Kehle bekommt. Plötzlich zieht Debbie ihren Mund weg und die dunkle Eichel wippt auf und ab vor ihrem Gesicht. Sie nutzt ihre Zunge, um den Widderschwanz blank zu lecken, poliert das harte Stück Fleisch, bis der Kopf wie eine schöne, dunkle Perle feucht schimmert.
Dann setzt sie sich zurück auf ihre Hacken. Jetzt ist der Akt vorbei, das Schwanz lutschen erledigt, die Wichse geschluckt, Debbie fühlt sich befriedigt. Ein Blick auf die Uhr an der Wand sagt ihr, dass Marco in Kürze für einen Kaffee herüber kommen wird und sie krabbelt unter dem Bighorn-Schaf hervor.
„Zeit für Dich zu gehen, Dudley“, sagt sie, während sie das störrische Tier aus ihrem Raum schiebt.
Dudley blökt missbilligend, er wehrt sich sogar dagegen, hinaus komplimentiert zu werden. Seine gelben Augen starren auf die verschlossenen französischen Türen, als sie sie schließt und zu duschen geht.
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„Aber sicher denken Sie, dass Trump ein Faschist ist“, sagt Marco mit zusammengezogenen Augenbrauen, als sie draußen auf der Terrasse sitzen, die an das Wohnzimmer grenzt. Auf dem Tisch stehen Kaffee und Kuchen auf einem Tablett. Debbie trägt ein weißen Spitzen Baumwollbolero über einem pinken Bikini. Marco ist in Jeans und Poloshirt, dazu hat er einen weißen Fedora auf.
„Ich glaube nicht, dass Trump clever genug für einen Faschisten ist“, sagt sie. „Er ist einfach ein Narziss, der glaubt, er könnte die Präsidentschaft dazu benutzen, seine eigenen Geschäftsinteressen zu puschen.“
„Es erstaunt mich, dass er gewählt wurde“, sagt Marco kopfschüttelnd.
„Die Blödheit der Leute erstaunt mich nie.“
„Oh? Warum dann so zynisch?“
Debbies Nasenflügen beben und ihre Mundwinkel verziehen sich. „Meine Jahre bei der Tierschutzbehörde haben mir gezeigt, wie grausam und blöde die Leute sein können“, sagt sie vernichtend. „Wenn sie ihre Haustiere so sehr vernachlässigen können, dass es weh tut, dann ist der Sprung, das Gleiche mit seinem Land zu tun, nicht weit.“
„Also die Selbstsucht von Trump spiegelt nur eure Nation wider?“, fragt Marco mit einem leichten Lächeln.
„Ich weiß nicht, ob Selbstsucht das richtige Wort ist“, sagt sie. „Ignoranz vielleicht, berechtigt auf jeden Fall.“
(Anm. d. Übersetzers: Ich persönlich hasse politische Anspielungen in Romanen und teile die hier getätigten Äußerungen in keinster Weise!)
Marco schaut auf seine Uhr. „Es tut mir leid, dass ich das hier beenden muss fürs erste“, sagt er. „Ich erwarte einen wichtigen Anruf.“
„Arbeiten Sie von hier, ich meine Kartelldinge und so?“, fragt Debbie.
Er nickt: „Ja, sehr zum Missfallen von Silvia. Ich schätze, sie möchte, dass ich ein Büro im El Refugio habe und jeden Morgen zur Arbeit gehe wie ein normaler Mann.“
Debbie lacht. „Sie will sie dann aus dem Haus haben?“
„Ich habe ein Büro neben der Scheune, wo ich die Farm leite und Kartell-Sachen erledige“, sagt er nickend. „Also gebe ich Silvia den Raum, den sie will.“
„Sie sind ein rücksichtsvoller Mann“, sagt Debbie, seine Hand tätschelnd. „Aber erzählen Sie mir, haben Sie keine Angst, dass die Federali eines Tages die Farm überfallen und, nun, sie verstehen…“
Marco lächelt und tippt sich wissend an die Nase. „Sie werden nichts weiter finden als meine Farmbuchhaltung. Dank der modernen Technik können wir kompromittierendes Zeug gut verstecken.“
„Verstecken? Wo?“, fragt Debbie nach vorne gelehnt.
„In den Wolken, meine Liebe, in den Wolken“, sagt er und erhebt sich. „Ich muss wirklich gehen, tut mir leid, ich sehe sie morgen.“
„Ja, natürlich, ich wünsche Ihnen einen guten Tag, Marco.“
„Was werden Sie heute machen?“, fragt er.
„Ich glaube, ein Tag am Pool ist genau das Richtige“, sagt sie.
„Sehr gut, nun, ich hoffe, sie genießen es“, sagt er, dann beugt er sich nach vorne und küsst sie auf die Wange. „Ciao, Bella.“
Als Marco geht, nicht zurück ins Haupthaus, aber durch das Seitentor des Gästehauses zur Scheune, sinken Debbies Schultern nach unten und ihr Magen verkrampft sich. Die Wolken, die Cloud, denkt sie, wie zur Hölle soll ich an verschlüsselte Daten in der verdammten Cloud kommen? Hat Otero gedacht, Marco hat hier irgendwo aktuelle Kontobücher versteckt? Debbie geht in ihr Zimmer zurück und fischt das Spezialtelefon heraus um Otero anzurufen.
Als er antwortet, sagt sie: „Wir sind am Arsch.“
„Äh, was?“, sagt Otero.
„Marco hat alle Kartellunterlagen in der Cloud, verschlüsselt und unantastbar“, sagt sie ernst. „Es ist nichts hier auf der Farm.“
Für einen Moment herrscht Schweigen, als Otero darüber nachdenkt, was Debbie ihm gerade erzählt hat.
„OK, lassen Sie mich hier mit ein paar Leuten reden und sehen, wie wir das trotzdem hinkriegen“, sagt er. „Wenn er die Cloud benutzt, dann muss er Passwörter und Zugangsschlüssel haben, richtig?“
„Schätze ich mal“, sagt sie auf den kleinen Hof des Gästehauses starrend. „Aber es ist nicht so, dass er das irgendwo aufgeschrieben rumliegen hat, er wird das im Kopf haben.“
„Überlassen Sie das erst einmal mir“, sagt Otero. „Machen Sie weiter mit ihrem morgendlichen Jogging lauf und wenn ich einen Plan habe, lasse ich es ihnen durch meine Agenten dort wissen.“
„Was soll ich bis dahin machen?“, fragt Debbie.
„Sie können immer noch sein Büro filzen, schauen Sie, wie sie unbeobachtet hineinkommen“, sagt Otero. „Kundschaften Sie die Sicherheit und die Abläufe der Arbeiter aus. Hören Sie sich nach Gelegenheiten um, wenn Rossi nicht auf der Farm ist, so dass sie in sein Büro eindringen können, sollten wir das noch müssen.“
„Marco ist clever“, sagt Debbie. „Er wird keine Spuren seiner Aktivitäten auf seinem Computer oder Büro hinterlassen.“
„Nein, aber es gibt immer einen kleinen Hinweis irgendwo in der Kette und genau danach müssen sie suchen“, sagt Otero. „Ich muss los, Debbie. Bleiben Sie stark, sie machen einen fantastischen Job.“
Der Anruf endet und sie versteckt das Telefon wieder.
Vielleicht brauche ich eine Abkühlung und sollte schwimmen gehen, denkt sie und packt ein Handtuch aus ihrem Badezimmer. Ein Tag am Pool wird meine Mission nicht in Gefahr bringen. Debbie nimmt auch ihre Tasche und Hut sowie eine Ausgabe von ‚Ready Player One‘, welche sie in Tijuana gekauft hatte. Das sollte es sein, denkt sie und geht zum Pool, welcher zwischen Haupthaus und Gästehaus liegt.
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Das Klirren von Glas weckt Debbie aus ihrem Schlummer auf dem Liegestuhl nahe dem Pool und sie öffnet ihre Augen, um zu zuzuschauen, wie Teresa ein Tablett auf dem kleinen Tisch neben ihr stellt. Auf dem Tablett befinden sich eine Karaffe mit Saft, zwei Gläser und Sandwiches.
„Guten Abend, Teresa“, sagt Debbie, ihre Sonnenbrille lupfend. „Bedienst Du mich wieder?“
„Mama ist in die Stadt gefahren und Papa ist in seinem Büro“, sagt sie sichtlich errötend. „Ich dachte, wir könnten reden.“
Debbie lächelt und setzt sich auf, auf die Auswahl an Sandwiches schauend. Sie fühlt sich trotz allem doch irgendwie hungrig. „Sicher, aber bleib auf dem Teppich, OK?“
Teresa sitzt auf dem gegenüberliegenden Liegestuhl, schüttelt den Kopf und beißt sich auf die Lippe. „Oh, nein, bitte, Dass sollte alles nicht so rüberkommen“, sagt sie. „Bitte nehmen Sie meine Entschuldigung an, noch einmal.“
„Ich entschuldige mich auch“, sagt Debbie. „Ich kann ein bisschen heftig reagieren, wenn es um meinen Job geht. Die Leute sind häufig schnell dabei mich deswegen zu verdammen.“
„Ich verstehe, ich schätze, ich war wohl nur neugierig zu erfahren, wie eine hübsche Frau wie Sie dazu kommt?“
Debbie füllt die beiden Gläser mit Saft und reicht eines an Teresa. „Zuerst wurde ich dazu von einem bösen Mann gezwungen“, sagt Debbie sanft. „Dann fing ich an, es zu mögen und jetzt… Nun, sagen wir, die Arbeitszufriedenheit ist hoch.“
„Aber all diese Leute schauen ihnen dabei zu“, sagt Teresa erschauernd. „Macht sie das nicht nervös?“
Debbie zuckt mit den Schultern. „Wie jeder Darsteller habe ich vorher Lampenfieber, aber sobald ich angefangen habe, bin ich drin und vergesse die Menge drumherum.“
„Nun, äh, kommt es Ihnen dabei immer?“
„Himmel, nein, mein Akt ist reine Routine, das ist durch choreographiert“, sagt Debbie, während sie sich ein Sandwich nimmt. Sie öffnet es und findet Cornedbeef und Gürkchen drauf. Die Blonde beißt ab und kaut.
„Ah, wie im Porno, Sie schauspielern, um die Männer zu verarschen“, sagt Teresa und trinkt.
„Meistens“, sagt Debbie mit vollem Mund. „Manchmal ist es echt, Orgasmen sind eine berufliche Gefahr.“
Teresa kichert. Debbie bemerkt, dass das Mädchen roten Bäckchen bekommen hat. Etwas kommt Debbie merkwürdig vor und sie fragt sich, ob Teresas Interesse an ihrer Show ein wenig mehr ist wie pure Neugier. Dudley verhält sich nicht wie ein Tier, das noch nie Sex mit einer Frau hatte, denkt sie. Könnte es Teresa sein? Marco sagte, es wäre ihr Haustier und sie wollte nicht, dass er ihn los wird.
„Aber Du gehst aufs College, oder?“, fragt Debbie.
„Si, ich studiere Jura“, sagt Teresa ein Sandwich nehmend. „Es ist langweilig, aber Papa will, dass ich etwas mache, was mich aus diesem Leben führt.“
„Dieses Leben?“
„Das Kartell, verstehen Sie“, sagt Teresa schulterzuckend. „Er will, dass ich davon weg komme.“
Debbie gluckst über ihre Naivität. „Das Kartell ist sehr mächtig“, sagt sie. „Sie lassen Dich vielleicht allein, aber dann wieder zerren Sie Dich schreiend und tretend hinein.“ Teresa starrt auf ihre Hände, zeigt, das sie die Risiken kennt und offensichtlich darüber vorher nachgedacht hat. „Deine beste Chance wäre, in die Staaten zu gehen und neu anzufangen“, sagt Debbie.
„Die US-Behörden würden mich noch nicht mal einreisen lassen wegen meines Vaters“, sagt Teresa grummelig. „Ich muss meine Chancen hier ergreifen.“
„Wenn ich zurückgehe, buchten Sie mich ein, also sitzen wir im selben Boot, außerdem hat dein Vater schon zwei Kartelle überlebt, nicht wahr?“
Teresa nickt. „Si, das letzte fiel als ich neun war“, sagt sie. „Papa brachte uns für zwei Jahre in die Ukraine, ehe wir zurück kamen.“
„Ich schätze mal, falls das Capo-Kartell auch stürzen sollte“, sagt Debbie, „bin ich sicher, dass Marco Pläne für euch alle dafür hat.“
„Ich wünschte, es würde sofort stürzen“, grummelt Teresa. „Ich hasse sie.“
Plötzlich ertönt ein lautes Blöken hinter der Wand des Gästehauses. Debbie und Teresa brechen in lautes Gelächter aus.
„Ich hoffe, Du hast deine Tür geschlossen“, sagt Teresa.
„Ich bezweifle, dass das was nützt“, sagt Debbie. „Dudley hat’s drauf, sich an Orte zu begeben, wo er nichts zu suchen hat. Ich habe noch nie so ein Tier wie ihn kennengelernt.“
„Er ist mein kleiner Liebling“, sagt Teresa. „Papa hasst ihn deshalb. Er will, dass ich Dudley auswildere.“
„Oh, das kannst Du nicht tun, er ist zu sehr domestiziert.“
„Du hast recht.“
„Vielleicht ist ein Zoo besser geeignet, Bighorn-Schafe sind eine gefährdete Spezies, richtig?“
„Woher weißt Du das?“, fragt Teresa mit großen Augen.
„Google, Liebling, der Brunnen allen Wissen des Planeten.“
„Vielleicht könntest Du ihn für Deine Shows nutzen?“, sagt Teresa mit leuchtenden Augen.
„Ich suche nach einer neuen Idee für einen Akt“, sagt Debbie. „Vielleicht kann ich so ein Little-Bo-Peep-Ding machen.“
Sie lachen.
„Oder ‚Mary hat ein kleines Lamm’…“, sagt Teresa und lacht laut.
„Es ist nur nichts klein an Dudley“, sagt Debbie lachend, das Mädchen noch animierend.
„Da hast Du Recht und er spritzt wie ein Pferd“, sagt Teresa und schweigt plötzlich mit hochrotem Gesicht. Debbie schaut sie mit einem Grinsen an. „Ich meine, einer der Knechte sagte mir das mal…“
„Teresa, Du sprichst mit mir“, sagt Debbie sanft. „Dudley versuchte seit meinem ersten Tag hier in mein Höschen zu kommen. Kein Tier macht das, es sei denn, es hat es vorher schon mal mit einem Menschen gemacht.“
„Ich… ich…“
„Du… Du fickst Dudley, gib’s zu“, sagt Debbie grinsend. „Ich erzähl’s auch nicht weiter, versprochen.“
Teresas Kopf fällt auf die Brust und Tränen strömen aus ihren Augen. „Es tut mir leid, Señora, für was für eine Heuchlerin müssen sie mich halten.“
„Jeder hier ist ein Heuchler, Liebling, sogar ich“, sagt Debbie schulterzuckend.
„Du versprichst, nichts meinem Papa oder Mama zu erzählen?“
Debbie nickt. „Du hast mein Wort“, sagt sie. „Ich mache Dir keine Vorwürfe, denn dieser Widder ist fantastisch.“
Teresas Kopf schnappt zurück. „Du hast es schon mit ihm gemacht?“, fragt sie mit offenem Mund.
„Ich habe ihn abgewichst und geblasen“, sagt Debbie lächelnd. „Aber ich habe ihn noch nicht gefickt bis jetzt. Darf ich? Ist das OK für Dich?“
„Schätze ja“, sagt Teresa. „Es ist ja nicht so dass er mein Verlobter ist.“ Sie lachen. „Vielleicht kann ich heute Abend später vorbeikommen, wenn alle schlafen und wir machen’s mit ihm zusammen.“
„Da hätte ich Bock drauf“, sagt Debbie.
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Kapitel 4
„Ist Dudley in Deinen Mund gekommen?“, fragt Teresa, als sie sich in Debbies Schlafzimmer später in der gleichen Nacht auszieht.
Ihr Körper ist Karamellfarben, athletisch, sie hat kaum Speck auf den Rippen. Das Mädchen hat kecke C-Cup Brüste mit braunen Nippeln und einen rasierten schwarzen Busch zwischen ihren sexy Beinen.
„Um-hum, ich hab’s auch geschluckt“, sagt Debbie.
„Das schmeckt so gut, nicht wahr?“
Debbie nickt. „Hast Du es auch mit anderen Tieren gemacht?“, fragt sie.
„Mein erster war einer unserer Haushunde, die wir mal hatten, aber ist schon tot.“
„Weiß sonst noch jemand, dass Du es magst, es mit Tieren zu machen?“
„Nee, auf gar keinen Fall.“
Dudleys groß gehörnter Schädel taucht auf, fast so, als würde er das Gespräch der beiden verstehen oder die Bedeutung der Worte ahnen. Debbie ertappt sich dabei, lüstern auf Teresa Muschi zu schauen, sich fragend, wie es wohl wäre, sie zu lecken. Sie fragt sich, ob Teresa wohl Interesse an einem gepflegten Pussylecken hätte. Aber Debbie ist sich nicht sicher, wie sie das Thema wohl anschneiden könnte, ohne den Eindruck zu erwecken, eine Lesbe zu sein. Sie überlegt das Ganze für einen Moment, schaut auf die süß aussehende Muschi und bemerkt, wie ihr das Wasser im Mund zusammen läuft. Teresa ist der Blonden weit voraus.
„Darf ich Dich lecken?“, fragt sie.
„Ooh. Möchtest Du?“, flüstert Debbie.
„Sicher, warum legst Du dich nicht auf das Bett?“
Debbie legt sich zurück auf das Bett und spreizt ihre Beine. Teresa ist schnell auf allen Vieren und bewundert die rasierte Muschi der älteren Frau.
„Ich kann nicht glauben, dass Du da drin fast einen ganzen Pferdeschwanz untergebracht hast“, flüstert Teresa ehrfurchtsvoll.
„Es hat mich für Männer ruiniert“, sagt Debbie, „Daran solltest Du denken, wenn Du nebenher Tiere ficken willst.“
Teresa lehnt sich vor und leckt an einem Nippel. Sie wechselt zwischen den Nippeln hin und her.
Dann beginnt das Mädchen an den steifen Nippeln zu saugen, zerrt an ihnen zwischen ihren Lippen, nuckelt fröhlich daran, während sie glücklich schnurrt. Debbie schwingt hin und her. Sie legt eine Hand neben Teresas Wange. Teresa leckt durch das tiefe Tal, leckt um die Brüste, arbeitet sich zurück zu den dicken Nippeln, was sie hungrig auf den noch folgenden, saftigen Hauptgang macht. Sich mit einer Hand abstützend, legt Teresa ihre Handfläche auf die feuchte Fotze der Blonden, drückt sie sachte. Muschisaft rinnt heraus. Wenn die Muschi so gut schmeckt, wie sie sich anfühlt, dann weiß Teresa, worin sie sich gleich versenken wird. Ihre Zunge kitzelt und ihr Mund sabbert in Vorfreude auf die heiße Fotze.
Debbie umfasst Teresas Titten, hebt sie an und drückt sie zusammen, als sie sie nach oben in Teresas Gesicht drückt. Teresa verbiegt ihren Nacken, leckt an einem Nippel, dann fährt sie aber mit dem Hauptgang fort. Sie lächelt erwartungsvoll, Debbie hebt sich an und ihre Schenkel teilen sich. Teresa schaut direkt in ihre suppende Muschi. Die pinken Schamlippen der älteren Frau entfalten sich und Muschisaft rinnt in ihren Schritt. Debbies Muschi sieht sehr einladend aus für das hispanische Mädchen.
Teresa leckt ihre Lippen. Debbie lehnt sich zurück, stützt sich auf den Ellenbogen ab, so dass sie zuschauen kann, was Teresa da unten macht. Sie schiebt eine Hand nach unten und öffnet mit ihren Fingerspitzen ihre Fotze weiter, zeigt ihr dunkles, mit feinperligem Nektar benetzten Innerstes. Teresa entweicht ein kleines Quietschen. Sich vorbeugend lässt sie ihre Zunge über Debbies Innenseiten der Schenkel gleiten, von einem zum anderen wechselnd, sie lässt aber Debbies schäumenden Schritt noch aus. Debbie windet sich und wimmert, wartend auf die Berührung der heißen Zunge. Ihre Klit drückt sich aus ihrem Versteck, steif und geschwollen, als recke sie sich der Zunge entgegen.
„Ooh… Mach“, stöhnt Debbie. „Leck meine Muschi, Teresa.“
Teresa lässt ihre Zunge durch Debbies goldene Härchen gleiten und leckt durch die Falte, wo ihre Beine in den Torso übergehen. Sie kann die strahlende Hitze von Debbies Muschi an ihrer Wange spüren. Es ist, als blicke man durch die offenen Tür eines Kamins. Teresa lässt ihre Zunge langsam entlang Debbies nassen Mösenschlitz gleiten.
„Mmmm“, schnurrt Teresa, als das herrliche Aroma einer saftigen Muschi ihre Geschmacksnerven kitzelt.
Debbie wimmert vor Lust und obwohl sie keine Lesbe ist, das Vergnügen mit einem anderen Menschen intim zu werden, ist selten für die Blonde.
„Yummy“, schnurrt Teresa und sie leckt noch einmal.
Sie beginnt, ihre Zunge über den Mösenschlitz und über Debbies Klit laufen zu lassen, dann sticht sie sie direkt in einer fickenden Bewegung in die dampfende Fotze. Debbie dreht durch. Ihr Arsch rotiert und ihre Hüften zucken auf und ab, als sie ihre Fotze in Teresa willigem Gesicht reibt. Die ältere Frau hechelt und stöhnt vor Lust. Teresa nutzt zuerst nur ihre Zunge, aber jetzt öffnet sie ihre Lippen, so dass ihr Mund genau über Debbie schäumende Muschi passt und beginnt kräftig zu lutschen.
Muschisaft fließt über die Zunge des hispanischen Mädchens und rinnt durch ihre geöffneten Lippen. Ihr Mund sitzt auf Debbies Fotze fest wie ein Saugnapf, nuckelt fröhlich an dem köstlichen Mahl. Fotzenlecken ist etwas, was Teresa liebt, ohne, dass ihr Papa etwas ahnt, ist das Mädchen eine Lesbe. Sie will Debbie zum Kommen bringen, die Fotze der älteren Frau soll in ihrem Mund schmelzen, so dass sie die Säfte der legendären Tiersexdarstellerin trinken kann.
Ihre Hände wandern hinab und umfassen Debbie an den Hüften, halten sie, als wären ihre Lenden eine Schüssel, in der sie ihren Kopf dippt, den cremigen Ficksaft aufleckt. Debbies Schenkel klammern sich um den Kopf des Mädchen für einen Moment und dann fliegen sie wieder weit auseinander. Die blonde Frau vibriert komplett durch ihren reifen Körper. Sie ist jetzt so heiß, ihr ganzes Sein scheint eine einzige erogene Zone geworden sein, schmelzend vor rasender Lust.
„Spritz…“, schnurrt Teresa. „Ooh, spritz für mich, Debbie.“
Debbie heult, ihre Hüften scheuern, als sie sich abmüht zu kommen, erregt durch das Wissen, dass das Mädchen genauso kommen will durch das Lutschen. Teresa schlürft das Muschiwasser in vollen Zügen. Das Zeug tropft von ihrer Zunge und schlabbert um ihre Lippen. Sie schluckt und lutscht, lutscht und schluckt. Debbie beginnt zu schmelzen.
„Oooo — Baby — so gut — oh, leck mich da — JAAAAAHHH“, stöhnt Debbie laut.
Dudley, der Bighorn-Schafwidder, schaut verwundert. Der Widder kommt näher, seine goldenen Augen geweitet vor Verwunderung, als er die merkwürdige Szenerie beobachtet. Der Widder hat schon die Muschis von beiden Frauen geleckt und die Erinnerung an die Geschmäcker und Oberflächen lässt die Lust in dem Vieh aufblitzen.
Debbie schreit laut in Ekstase. Ihre Muschi ist so heiß, dass sie zu entflammen droht. Dann rauscht ein Kitzel durch sie hindurch, Spasmen der Lust schütteln ihren ganzen Körper, als ihre Ficksäfte aufs heftigste fließen.
„Aaaaaaaaaaaaaaaaahrr“, quiekt Debbie. „Oh mein Gott – Ich kommmmeeee!“
Teresa jammert, wimmert und leckt unersättlich den reichlichen Muschisaft, der aus der zuckenden Fotze tropft. Sie züngelt es aus Debbies Muschi und ihre Lippen saugen große Schlucke aus der schmelzenden Fotze.
Dudley der Widder hat einen gigantischen Ständer und seine Eier so groß wie Melonen. Teresa leckt immer noch faul an Debbies Fotze, leckt die Rest vom Orgasmus der Frau auf. Debbie lächelt verträumt.
Jetzt will Debbie mehr, sie will Schwanz. Genauer, sie will Widderschwanz, zumal die Frau auch etwas zurückgeben will. Teresa zum Beispiel etwas für das Vergnügen eines netten Abgangs. Es könnte möglich sein, beides zu gleich zu haben, weiß Debbie. Sie kann Sex mit Dudley haben während sie Teresa leckt. Die blonde Frau schaut auf Dudleys stahlharten Schwanz. Es ist offensichtlich, dass der Ständer des Widders nicht von alleine verschwindet, sein Schwanz wird immer noch hart sein, wenn sie ihn fickt. Darüber hinaus kam sie gerade in Teresas Mund. Die Blonde schuldet Teresa eine gekonnte Leckerei, aber genau genommen weiß sie, dass sie sehr heiß werden wird, wenn sie Teresas Muschi aus schleckt und Dudleys Schwanz sehr begrüßen würde, vor allem, wenn sie ihn endlich fickt. Nachdem sie sich ihrer Gedanken sicher ist, lächelt sie Teresa an. Während Debbie nachdachte, krabbelt Teresa vorwärts und ist jetzt auf Debbies entflammten Körper, weit gespreizt und fordert das Muschi lecken sofort, ehe irgendetwas anderes passieren darf. Sie hält auf halben Wege über Debbies Oberkörper an.
Sie senkt ihren saftenden Schritt und reibt ihre Fotze auf Debbies Titten. Debbie schnurrt und fingert Teresas Klit mit einer Hand, mit der anderen dirigiert sie einen ihrer harten Nippel in die dampfende Fotze. Die Frauen schauen sich an, lächeln sich zu, sie teilen das Verlangen nach dem, was sie gleich miteinander tun werden. Teresa bewegt sich weiter nach oben, kniet rechts und links von Debbies Gesicht. Sie senkt ihren Schritt noch nicht, verharrt, ihre saftende Muschi direkt über Debbies Kopf. Debbie schaut nach oben auf das Festmahl und leckt sich die Lippen. Ein Tropfen Muschischleim fällt auf ihr Kinn.
Die Blonde leckt ihn auf und stellt zufrieden fest, dass Teresas Muschi ein herrlich spritziger und fischiger Genuss sein wird. Sie beobachtet einen weiteren Tropfen, der die aus Teresas Schamlippen kommt und dann direkt auf ihre Zunge fällt. Teresa spreizt mit ihren Fingerspitzen ihre Muschi weit auf. Die Muschi des hispanischen Mädchens ist nass und dampfend.
„Ich bin so nass“, flüstert Teresa.
„Mmmm… Ich weiß“, schnurrt Debbie.
„Willst Du meine Fotze lecken, Debbie?“
„Ja. Oh, ja!“
Debbie leckt bereits in der Luft, sogar bevor sich diese herrliche Muschi sich in Reichweite ihrer Zunge senkt, ihr Kopf zappelt wie ein Küken, wartend auf Futter. Ihr Muschi weit offenhaltend, senkt sich Teresa langsam ab, bis sich ihre saftende Muschi in Debbies Gesicht presst. Die ältere Frau lässt ihre Zunge den Saft aus der Mädchenfotze schlürfen und sie stülpt ihren Mund über die Muschi und lutscht unersättlich. Muschisaft, wie eine delikate Soße, rinnt in Debbies Mund. Fotze ist so eine herrlich lutschbare Sache, dass die meisten Frauen es lieben würden, eine gut schmeckende Muschi wie diese zu verschlingen.
Dudley der Widder trippelt herum, o-beinig wegen seines Schwanzes. Das Bighorn-Schaf beobachtet die Frauen aus allen Winkeln, sucht nach einem freien Fickloch für seinen Schwanz. Teresas Fotze ist besetzt. Debbies Fotze ist frei, aber die Frau liegt flach auf dem Rücken auf dem Bett und der Widder hat keine Ahnung, wie er seinen Schwanz in dieser Position in das Loch stecken soll. Debbies Mund, oh, wie gut kennt er das Vergnügen dieses Mundes, ist fest verschweißt auf Teresas Möse wie ein Saugnapf auf einem moosigen Felsen. Teresas Mund ist leer, erkennt Dudley. Allerdings hat sie den Kopf gesenkt, schaut zu, wie Debbie ihre Möse aus schleckt und der Widder kann keinen passenden Winkel für sich erkennen. Dudley entscheidet sich zu warten.
Debbie möchte Teresa natürlich zum Kommen bringen, aber sie hat es nicht eilig, die Frau möchte ihren geschmackvollen Snack noch lange auskosten. Sie fickt ihre Zunge in die heiße Fotze und ihre Lippen zerren an Teresas zuckender Klit. Herbe, schleimige Säfte füllen Debbies Mund und die ältere Frau lässt sie in ihre Geschmacksknospen einsinken, ehe sie sie schluckt. Debbies Fotze wird wieder heiß, als sie die junge, fischige Muschi leckt. Die Hände der Blonden umfassen Teresa an den festen Rundungen ihres Arsches, heben ihren Schritt an, als wäre ihre Fotze eine Tasse aus der Debbie trinkt. Debbies Zunge kitzelt genauso wie ihre Klit.
Sie denkt, sie könnte einen Orgasmus in ihrem Mund haben, ihr Speichel fließt so reichlich wie ihr Muschisaft. Sie führt eine Hand in Teresas Schritt, dann drückt Debbie ihren Mittelfinger in die Muschi des Mädchens. Dann fügt sie noch einen Finger hinzu und einen dritten, sie stößt sie bis zu den Knöcheln hinein. Als Debbie Teresa mit den Fingern fickt, saugen ihre Lippen an der Klit des Mädchens, trinkt frischen Muschisaft, der sie hungrig auf mehr macht.
Dann verspricht ihr Teresa mehr: „Oh — Oh, Ich komme gleich.“, stöhnt sie.
Der Arsch des hispanischen Mädchens drückt schwer auf Debbies Gesicht, als sie ihre Fotze auf Debbies fickender Zunge reibt. Teresas Gesicht verzerrt sich vor Lust und Passion. Das gelenkige Mädchen zuckt und schaudert heftigst, als die Entladungen durch ihre Nervenbahnen jagen wie ein Stromschlag.
„Jetzt – oh – fuck – Nimm es, Debbie,- trink meinen Saft“, stöhnt Teresa lüstern.
Debbie saugt alles auf, was kommt, wimmernd vor Vergnügen, als sich ihr Mund mit einem neuen Schwall Muschisaft füllt, heiß und köstlich und schäumend, wenn es in ihre Kehle rauscht. Teresa kommt wie verrückt. Debbie lutscht jeden Tropfen heraus und verarbeitet jede Zuckung. Plötzlich endet Teresas Orgasmus und, als sie die letzten Tropfen schluckt, findet Debbie, das ihre Fotze hungriger ist als je zuvor. Mund und Muschi wurden gleichermaßen erregt und jetzt sind ihre Zunge und Lippen befriedigt, aber ihre Fotze schreit nach Aufmerksamkeit.
Dudley der Widder wartet immer noch ungeduldig.
Jetzt ist es an der Zeit für die frühere Tierschutzbehördenbeamtin sich die Fotze von Dudleys gewaltigem Schwanz stopfen zu lassen.
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Teresa seufzt glücklich und hebt ihre Muschi von Debbies lächelndem Gesicht. Debbie ist vom Kinn bis zur Stirn bedeckt mit einem Film aus Muschisaft und ihre Zunge leckt langsam einige glitzernde Tropfen von ihren geöffneten Lippen. Teresa steigt von Debbies Kopf herunter, so dass sie aufstehen kann.
„Das war herrlich“, sagt Debbie.
„Das war es“, sagt Teresa. „Keine hat es bisher so gut gemacht wie Du, Debbie.“
„Erzähl es bloß nicht deinem Vater oder Mutter, die würden mich rausschmeißen“, sagt Debbie spröde.
„Yeah, ich weiß“, sagt Teresa und rollt mit den Augen. „Ich liebe es auch, deine Muschi auszuschlecken.“
„Wissen Sie, dass Du eine Lesbe bist?“
Teresa errötet, sie hat es Debbie nie erzählt, aber die Erfahrung der älteren Frau macht es offensichtlich.
„Nein, das kann ich ihnen nicht sagen.“
„Ein weiterer Punkt, dass dieses Leben unter dem Einfluss des Kartells dich einsperrt“, sagt Debbie mit verzogenem Gesicht. „Wenn es doch nur einen Weg gäbe, so dass du frei wärst und in die Staaten gehen, ein nettes Mädchen fändest und heiraten könntest.“
„Der einzige Weg wäre, dass die Federali alle verhaften.“
„Dann würden sie Deinen Papa wahrscheinlich auch verhaften“, sagt Debbie sanft. „Sieht so aus, als wärst Du in einer Zwickmühle.“
„Ich hasse die Capos und alles wofür sie stehen“, grummelt Teresa. „Wenn ich sie zu Fall bringen könnte, würde ich es tun.“
„Aber Dein Papa?“, sagt Debbie mit großen Augen.
„Er hat einen Fluchtplan für diesen Fall“, sagt Teresa. „Mama und er wären OK.“
„Das Problem ist, wenn Du etwas tun würdest, um sie zu Fall zu bringen, würde das Kartell dich töten — langsam und qualvoll“, sagt Debbie. „Das ist das Risiko nicht wert, diese Männer sind Monster.“
„Wenn ich vorher in die Staaten…“
„NO“, knurrt Debbie. „Sie haben ihre Leute in den Staaten, die das erledigen. Es ist zu gefährlich.“
„Du kennst Leute in den USA“, flüstert Teresa. „Du kannst mir helfen.“
„Ich werde vom FBI gesucht.“
„Aber nur, weil Du dich weigerst auszusagen, richtig?“
Debbie japst. „Woher weißt Du das?“
„Dieser schmierige Gringo Senor Philipps erzählte es eines Abends meinem Vater beim Dinner. Er übernachtete hier“, sagt Teresa. „Er sagte, der einzige Grund, den sie hätten, Dich zu verhaften wäre, Dich zu zwingen gegen ein paar Leute in Amerika auszusagen, was Du ablehntest. Das machte Papa glücklich.“
„Ich glaube wir sollten nicht darüber reden“, sagt Debbie, während sie nach Dudley schaut. „Du bist eine süße, junge Frau und ich werde nicht Dein oder mein Leben riskieren.“ Debbies Augen weiten sich und sie japst, als sie zum ersten Mal den Ständer des Widders sieht. „Oh mein Gott, schau Dir diesen Schwanz an!“
„Mach weiter“, sagt Teresa sanft. „Ich weiß, dass ist das was Du am meisten begehrst.“
Dudley versteht das, endlich ist er dran.
Debbie klettert vom Bett und geht nach draußen zu Dudley. Der Widder kommt zu Debbie hinüber. Sie beginnt seinen Schwanz zu streicheln mit ihren Händen und sie lehnt sich hinunter, führt ihre Zunge über die dunkle, weiche Eichel, hinterlässt eine Spur von Speichel darauf und verursacht ein paar Bläschen von Vorsamen aus der Spalte der Eichel. Die Blonde leckt das schleimige Zeug auf. Es verträgt sich hervorragend mit dem Muschisaft, den sie gerade geschluckt hatte. Debbie drückt die Haut zurück, lässt die Eichel aufpilzen, heiß und nackt. Sie züngelt den großen, fleischigen Prügel von Widderschwanz.
Teresa wird neidisch. Sie hofft, auch für sich ein bisschen Widderschwanz abzubekommen, aber sie weiß, der gehört Debbie. Teresa hatte schon viele Male Sex mit Dudley und freut sich, ihr Tabu endlich mit jemanden zu teilen.
Debbie sitzt unter dem Widder, rubbelt seine Eichel an ihren prallen Titten, duckt sich hinab, um die Eichel von Zeit zu Zeit zu lecken. Sie lehnt sich zurück, biegt sich unter den Schwanz ohne genau darüber nachzudenken. Ihr Kopf und Schultern liegen auf dem Boden, sie hebt ihren Arsch in die Höhe, die Füße flach auf dem Boden. Ihr beweglicher Körper biegt sich in einer Art Wrestlerbrücke. Der Widderschwanz rutscht auf ihrem Bauch auf und ab, stochert zwischen ihre weichen Titten. Die angeschwollene Eichel sprüht wie eine Fontäne, Vorsamen sprudelt zwischen ihre Möpse, rinnt hinab auf ihrem Bauch und spritzt in ihre Kehle.
So viel Vorsamen sprudelt aus dem Vieh, dass Teresa glaubt, er kommt bereits. Trotzdem weiß Debbie es besser. Sie hatte Dudley schon eine Ladung raus gewichst, eine weitere herausgelutscht und die Blonde weiß, wie reichlich sein Abspritzen ausfällt. Die Frau weiß, dass der schleimige Vorsamen, der jetzt heraus läuft, ist nur ein Tropfen ist, verglichen mit dem was der Widder abschießt, wenn er wirklich kommt. Ihren Kopf duckend leckt Debbie einiges von dem heißen Schwanzschleim von Dudleys Schwanz, drückt ihre Zunge in die blubbernde Eichelspalte.
Dudley steigt hoch, drückt seinen Schwanz über ihre Titten und in Debbies Gesicht. Die Eier Widders des hängen auf ihren Bauch hinab. Nachdem er die Frau schon in den Mund gefickt hatte, schätzt dass dumme Vieh, dass sie das wieder vorhat, weil Debbie beginnt, seine Eichel zu lecken. Trotzdem biegt sich Debbie höher und hebt ihren Schritt an. Während der kräftige Widder sich zurückzieht, rutscht die Eichel seines langen, fetten Schwanzes in ihren Schritt. Nicht sicher was er jetzt machen soll, hält Dudley erst einmal still.
Debbies cremige Muschi saugt an der schäumenden Spitze seines Schwanzes und sie reibt sich an der Eichel auf und ab, schmiert sich ihre Leiste mit seinem dampfenden Vorsamen ein. Es dämmert Dudley langsam, dass sie, obwohl sich von Angesicht zu Angesicht gegenüber sind, in einer Position sind, in der das Ficken möglich ist. Sicherlich eine umgekehrte Stellung und wahrscheinlich auch verdorbene dazu, aber der Bighorn-Schafwidder ist gewillt, sein hartes Stück Fleisch in die saftige Fotze der Frau zu schieben.
Des Bighorn-Schafs mächtige Hüften bündeln die Muskeln, dann hieven und ficken sie seinen Schwanz Richtung Debbies Muschi. Der erste Schub geht daneben. Die Eichel des Viehschwanzes ist zu breit, um einfach so in Debbies Fotze zu schlüpfen. Als Dudley in ihren Schritt stochert, drückt er ihr Becken zurück ohne Penetration. Da sie in der Brücke unter ihm gebogen liegt, hebt er ihren Bauch weiter in die Höhe, so dass sie nur noch auf ihren Zehenspitzen steht. Ihr ganzer Körper vibriert vor Lust. Debbie stöhnt, sie will mit seinen ganzen Schwanz vollgestopft werden, genauso wie Dudley sie vollstopfen will.
Sie beginnt, ihren Schritt gegen die Eichel seines Schwanzes in Kreisen zu reiben. Dudley steht wieder still, erkennt das Vorhaben der Frau. Als ihre Muschi um die Eichel kreist, öffnet sich ihre Fotze weiter. Die Eichel des tropfenden Schwanzes drückt in ihre nasse Möse. Debbie schraubt ihre Spalte auf seinen Schwanz wie eine Mutter auf die Schraube. Zentimeter für Zentimeter nimmt sie seine Eichel in ihrem Schritt auf. Dudley schnaubt und Debbie stöhnt. Ihr süßer Arsch schwingt hin und her, die Muskeln spannen sich an. Ihr strammer Bauch pumpt. Plötzlich verschwindet die komplette fette Eichel des Widders in ihrer Fotze und ihre Schamlippen umschließen den Schaft wie ein enges Halsband.
Dudley steigt erneut hoch.
Diesmal, die Eichel des Widders ist bereits in ihrer schlüpfrigen Fotze, fickt er ein paar weitere Zentimeter seines harten Schwanzes in ihre zupackenden Spalte. Debbie könnte den Schwanz mit Leichtigkeit aufnehmen, ein Pferd ist größer und sie hat etliche Pferde gefickt. Um den achtbaren Widderschwanz zu spüren, presst sie ihre Fotzwände so eng zusammen wie sie kann. Wenn Dudley zurückzieht, zerrt er die Frau mit, so sehr klemmt sie seinen Schwanz ein. Allerdings lässt ihre natürliche Muschischmierung das Vieh ihre Mösenstärke überwinden. Der Bighorn-Schafwidder drückt wieder hinein, schafft es, ihre Fotze zu ficken und beginnt richtig zu stoßen. Jedes Mal wenn Dudley hinein fickt, versenkt er mehr seines massiven Schwanzes in ihrer zupackenden Möse.
„Ja – ja, fick mich“, keucht Debbie. „Nimm meine Fotze und benutze sie.“
Debbie macht weiter, ihren Arsch rotieren zu lassen, ihre Hüften zu schwenken, windet ihre zupackende Muschi auf seinen fickenden Schwanz. Die Eichel drückt tief hinein, der Schaft folgt und dann schwappt er in Begleitung einer Symphonie nasser Töne heraus. Seine Hülle wird durch die heißen Säfte aus der dampfenden Fotze der Frau benetzt. Dudleys Eichel fühlt sich wie rauchendes Stück Eisen an, als sein Schwanz in die Tiefen ihres Bauches vorstößt und sein Schaft ist wie eine heiße Brechstange, die sich einen Weg durch ihre Muschi bahnt.
Jetzt fickt Dudley seinen massiven Schwanz in ihre Möse und seine Eier schlagen gegen ihren Arsch. Debbie beginnt jetzt mit dem Widder zu ficken, schiebt ihre Spalte zurecht, so dass sie die Stöße des Viehs abfängt. Ihre Fotzmuskeln saugen an dem fetten Widderschwanz, ziehen und drücken. Fickend weiß Debbie, wie sie ihre Muskeln zusammenziehen muss, stoßend und reibend. Teresa schaut mit großen Augen zu, die Herrlichkeit wie Debbie von einem Tier hart gefickt wird, ist etwas, was das hispanische Mädchen nicht erwartet hat und jetzt erkennt sie, warum ihre neue Freundin im El Munch so begehrt ist. Der Anblick der üppigen Blondine, wie sie sich auf dem großen Widderschwanz windet und stößt, ist atemberaubend.
Teresa beginnt bei dem Anblick zu masturbieren.
„Ooh – oh – ah“, grunzt Debbie jedes Mal, wenn der Widder in sie rein stößt, ihre Fotze bis zum Anschlag ausfüllt.
Dudley fickt nun heftig, da sich sein Orgasmus aufbaut.
Debbie wirft plötzlich ihre Beine in die Höhe, klemmt sie um die bebenden Flanken. Ihre Hände krallen sich in das Fell seiner pumpenden Schultern. Komplett unter dem Vieh schwebend, reitet die Blonde ihn von unten. Ihr Arsch schwingt vor und zurück, über den Boden gleitend. Ihre Titten reiben an der fellbewachsenen Brust des Widders, das Gesicht in Dudleys Hals vergraben.
„Fick mich, fick mich, Dudley! Fick deinen großen Schwanz in mich rein! Spritz in mich rein, füll mich mit deiner Soße ab“, schreit Debbie.
Dudley kommt mit so einer Macht, dass er sie fast von seinem Schwanz bläst. Debbie windet sich, als sie den heißen Samen in ihre Fotze und Uterus rauschen fühlt. Ihre Schenkel klammern sich um seine Flanken und ihre Fäuste kraulen in dem krausen Fell, als sie ihre Fotze gegen den Strom seines Ergusses schlägt und sie kommt zusammen mit dem Vieh.
„Ooooo – yeah -Ahhhrrr“, stöhnt sie, halbblind von der Kraft ihres lang erwarteten Orgasmus.
Dudley fickt mit jedem Stoß einen weiteren Schwall Sahne in sie rein. Debbies Spalte kommt erneut, jeder Abgang so intensiv, dass es sich anfühlt, als verwandle sich ihre Körper in Muschisaft. Gerade so, als würden sich ihre Knochen, Blut und Verstand auflösen und aus ihrer Muschi heraus laufen.
„Aaaahhhrrrr – yeah – fuuuuck“, ruft sie und der Schwanz fickt sie immer noch hart.
Der Widder leert plötzlich seine Eier in Debbies Fotze. Er steht steifbeinig, während die geile Blonde weiter unter ihm schwingt, die letzten Spasmen ihres Orgasmus genießend, die letzten Tropfen der Ekstase heraus melkend.
Nachdem sie ihn komplett abgemolken hat, lockert sie ihren Griff.
Ihre Fotze ist so rutschig mit dem Gemisch aus Ficksäften, dass sie von Dudleys Schwanz rutscht und mit ihrem Arsch auf den Boden fällt.
Obwohl sich Dudleys Eier gerade entleert haben, federt sein Schwanz zurück gegen seinen Bauch, immer noch steinhart. Debbie grinst, als sie das sieht, erkennend, dass da noch mehr Vergnügen aus dem mächtigen Schwanz zu holen ist. Die Ausdauer dieses Widders ist fantastisch, denkt sich Debbie. Sie weiß, dass Teresa heute Nacht auch ihre Chance auf Dudleys herrlichen Schwanz haben wird.
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Kapitel 5
Debbie schläft diesen Morgen lange, denn der Dreier der beiden Frauen mit Dudley dem Bighorn-Schafwidder endete nicht vor vier Uhr. Die Ausdauer des Tieres verblüffte sogar die erfahrene Tiersexdarstellerin und eine Idee für eine neue Show entwickelt sich in ihrem perversen Hirn. Jetzt aber träumt dieser Verstand von vergangen Zeiten, als ihr Leben noch einfacher war.
Dort findet sie am äußersten Ende der Koppel das besagte Pferd, ein Morgan Horse, braun mit schwarzer Mähne und Schweif. Sie nimmt ihr Fernglas, beobachtet das Tier, welches wegen irgendwas nervös ist.
Das Pferd springt, bockt, stampft und tritt als wäre es erschreckt worden. Debbie weiß, Pferde drehen durch, wenn sie durch andere Tiere oder Reptilien gestört werden. Und hier sind etliche Schlangen in der Gegend. Sie beobachtet die Koppel und entdeckt einen Schuppen, der in den Stall übergeht. Eine Tür ist zu, die andere aber offen, damit das Pferd rein und raus laufen kann.
Während das Pferd auf der Koppel mit ausflippen beschäftigt ist, will Debbie den Stall checken. Schlangen mögen warme, heubedeckte Ställe, um vom Futter angelockte Nager zu jagen.
Sie klettert über den hohen Holzzaun und als sie runter klettern will, rutscht sie ab. Dabei bleibt ihre Hose an einem Nagel hängen und reißt längs über ihrer linken Arschbacke auf.
„Scheiße“, ruft sie, als unten aufschlägt.
Als sie aufsteht, bemerkt sie den Luftzug an ihrem Hintern und checkt den Schaden.
„Oh, Mann, nicht schon wieder. Wie erkläre ich der Kleiderkammer die ganzen kaputten Hosen dieser Woche?“
Oh, hey, yeah, sorry, von Hunden vergewaltigt zu werden, verschleißt unglaublich deine Hosen, nörgelt sie zu sich während sie zu dem Schuppen/Stall geht. Das Pferd tobt immer noch über die Koppel, als sie den Stall betritt und ihn überblickt. Was für ein Kontrast zu gestern, denkt sie.
Von der Pferdehölle in den Pferdehimmel. Der Stall hat einen automatischen Futterspender, der Wassertrog hat einen Schwimmer, so dass er nicht leer gesoffen werden kann. Das einzig merkwürdige, was ihr auffällt sind mehrere Pakete aus viereckigen Heuballen, die wie Betten aussehen. Vier solcher Montagen aus Heu liegen in verteilt im Raum herum und da das Pferd kein Springpferd ist, wundert sie sich warum. Es sind keine Schlangen oder andere Tiere im Stall, soweit sie sehen kann. Als sie gegen das Stroh am Eingang tritt, bleibt etwas an ihrem Schuh kleben.
„Oh, shit“, murmelt sie.
So wie das Zeug aussieht, ist es keine Scheiße sondern eine getrocknete Frucht. Debbie riecht daran.
„Ein Streich, vielleicht“, grummelt sie, als sie die Frucht zusammen drückt und etwas Hartes darin findet. Sie puhlt die Frucht auseinander und findet eine blaue Tablette. Auf der Oberfläche ist etwas gestempelt: Viagra.
Sie nimmt ihr Fernglas nochmal an die Augen und nimmt das Pferd ins Visier. Das hatte sie vorhin nicht bemerkt, da das Pferd zu weit weg war, aber nun kann sie unter ihm eine massive Erektion erkennen. Sie muss lachen. Sicher einem Pferd was unterzujubeln ist grausam, aber zu sehen wie der Hengst unter einem schweren Fall von Samenkoller leidet, amüsiert sie. Plötzlich trabt das Pferd auf den Stall zu und Debbie will ihr Glück mit aufgegeilten Tieren nicht noch einmal versuchen.
Also beginnt sie Richtung Zaun zu laufen und fragt sich, ob sie wohl drüber springen kann, aber er ist zu hoch. Sie dreht sich um und sieht, das der Morgan sie gesehen hat und sie nun verfolgt. Debbie fällt in den Sprint, das Geräusch der Hufe auf dem Gras wird aber immer lauter hinter ihr. Der Zaun kommt näher, Laster 69 parkt direkt dahinter. Sie kann nicht nur die Hufe wie Donnerschlag hören, sondern auch das Schnauben und Atmen des Pferdes immer lauter werden.
Als der Zaun in Reichweite kommt, springt sie schreiend, landet auf der dritten Planke und beginnt zu klettern. Das Pferd beißt in ihre gerissene Hose und reißt sie zurück auf die Koppel, als wäre sie ein Wrestler, der versucht seinen Partner einzuwechseln. Sie landet auf ihrem Rücken, komplett außer Atem, nach Luft ringend. Das Pferd hat sich gedreht und kommt auf sie zu, weshalb sie sich schnell rum rollt, aufsteht und versucht los zu laufen.
Das Problem ist, nur Ihr Gürtel ist noch an seinem Platz, der Rest hängt an ihren Knöcheln. Das Pferd hat die Hose komplett zerrissen, nur ihr Panty sitzt noch. Als sich das Pferd nähert, hechtet sie nach rechts und er verpasst sie. Schnell zieht sie ihre Hosenreste aus und steht auf.
Der Zaun scheint nahe genug zu sein und sie rennt wieder darauf zu, aber der Morgan hat schneller gedreht, als sie dachte. Er knallt seinen Kopf in ihren Rücken und lässt sie fliegen. Sie landet auf dem Boden und schlittert bäuchlings weiter über einen Stein, der ihr die Panty runter schält. Das Pferd nähert sich ihr wieder von links. Sie springt auf und rennt auf die kleinen Strohhaufen zu, hoffend dahinter Deckung zu finden oder zumindest etwas zwischen ihr und dem Pferd. Die Nüstern des Pferdes blähen sich und Debbie kann es nicht ausmanövrieren. Das Biest schießt nach vorne und trifft sie hart. Sie stolpert weiter, landet auf dem Strohhaufen und verliert das Bewusstsein.
Debbie kommt langsam wieder zu sich und bemerkt, dass sie etwa berührt. Das Ding fühlt sich nass und warm an und obwohl es aus Fleisch ist, ist es knüppelhart. Das Objekt drückt gegen sie und schiebt sie über das Stroh. Dann passiert etwas, das sie schlagartig schreiend wach werden lässt.
Ihr Kopf hebt sich vom Stroh, ihre Augen und Nasenflügel sind geweitet. Der Schmerz entsteht zwischen ihren Beinen und als sie nachschaut, sieht sie einen massiven fetten Pferdeschwanz in ihrer Spalte stecken.
Die Hüften des Pferdes stoßen. Nicht lang und tief, wie es Hunde tun, sondern kurze scharfe Stöße weil der Höhen- und Größenunterschied zwischen ihnen nichts anderes zulässt. Nur, das Pferd kann ihre Möse schön eng um seine Schwengelspitze fühlen und macht nun das Beste aus der Chance seinen Samenkoller los zu werden.
Die kurzen Schläge des Pferdepimmels geben Debbie einen neuen Einblick darüber, was ihre Fotze an Riesenschwänzen aufzunehmen im Stande ist. Sie kann es in sich bewegen fühlen, die Art, wie seine speziell geformte Penisspitze in ihr herumwühlt ist etwas, was sie so noch nie gefühlt hat. Gegen ihren Willen baut sich wieder die pure Lust in ihr auf.
Sie schaut sich um und sieht niemanden. Dann greift sie nach dem Pferdeschwanz und versucht ihn aus ihrer Futt heraus zu ziehen. Aber das Pferd hat andere Ideen, bewegt seinen Kopf nach unten und beißt in ihre Schulter.
„AUUU, hey, du verficktes Pferd“, ruft sie.
Seine kurzen Hüftstöße lassen seinen prallen Pfahl in sie rein und raus gleiten, Hitze bildet sich immer weiter in ihrer Klit, bis sie tropft. Debbie muss sich mal wieder kräftig die Klit reiben, auf einem Arm gelehnt, um den Prachtschwanz zuzusehen, wie er sie für alle Zeit für normale Männer verloren macht. Wenn mich bis jetzt nicht die ganzen Riesenhundeschwänze da unten ausgeleiert haben, denkt sie, dann aber jetzt. Der Druck in ihrem Magen wächst, als die Stöße des Hengstes immer schneller werden und zu ihrer Überraschung kommen sie zusammen. Dicke, cremige Soße tröpfelt aus ihrer Fotze, als ihre Beine das übliche Wackeln und Schütteln zeigen.
Sie wirft ihren Kopf zurück auf den Heuballen, hält ihn mit den Händen, als ihr Körper einen Moment knallrot wird, während sie auf den Morganpferdepenis kommt. Sie wartet, das sein Schwanz wieder weich wird, aber er bleibt in ihr stecken und fickt sie weiter wie eine monströse Fickmaschine.
„STOP – BITTE, STOP“, bettelt Debbie hilflos. „STOP…“
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„Debbie? Debbie?“, schreit Marco, als er die Frau auf dem Bett schüttelt.
Debbie öffnet ihre Augen, japst und packt die Laken, um sicherzustellen, das ihr Körper bedeckt ist. Blödsinnig eigentlich, da Marco sie schon zig mal während ihrer Vorführungen im El Munch gesehen hat. „Was? Was zum…“, sagt sie ohne auf ihren Ton zu achten.
Er tritt zurück und lächelt. „Du hattest einen Alptraum, wie es aussah.“
Sie nickt. „Yeah, ein immer wiederkehrender“, sagt sie. „Ein Pferd namens Trigger vergewaltigt mich, nachdem Tim es mit Viagra fütterte. Es hat mich fast umgebracht.“
„Oh, das…“
„Schon OK, machen Sie sich keine Sorgen darum“, sagt Debbie. „Stimmt was nicht?“
„Wieso?“
„Warum sind sie so früh in meinem Schlafzimmer?“
Marco lacht. „Meine Schöne, es ist kurz vor Mittag“, sagt er. „Ich hab mich gewundert, wo sie sind. Sie haben unser Kaffee-Date verpasst.“ Marco schnüffelt durch die Luft und verzieht die Nase. „Mit wem haben Sie Sex gehabt?“, fragt er.
Plötzlich ertönt ein lautes Blöken von außerhalb der französischen Fenstern und dort steht der Bighorn-Schafwidder Dudley mit einem eindrucksvollen Ständer. Marco japst, als er die Zusammenhänge versteht und starrt stirnrunzelnd auf Debbie im Bett herab.
„Debbie… Wie konnten Sie? Das ist Teresas Hauswidder, verdammt noch mal“, grummelt er.
Debbie zuckt die Schultern. „Was haben Sie erwartet, das Ding war hinter mir her, seit dem ich hier angekommen bin“, sagt Debbie mit einem Grinsen. „Übrigens, er wird mein neuer Showact. Ich überlege bereits, wie wir das anstellen.“
„Das können Sie nicht, hören Sie mich? Das ist Teresas Hauswidder…“
„Teresa wohnt hier doch gar nicht mehr, sie ist im College“, sagt Debbie. „Sie wissen, wenn ich José darüber erzähle, wird er darauf bestehen und Sie werden es zu bewerkstelligen haben.“ Du weißt ja gar nicht, dass Teresa bereits eingewilligt hat, mich Dudley im El Munch zu benutzen, denkt Debbie. Wenn Du wüsstest, wie deine hübsche Tochter wirklich drauf ist. „Dudley wird sich großartig machen im Stall der Tiere vom El Munch“, sagt Debbie mit einem Lächeln. „Er wird ein Star werden und sie werden auf ihn sehr viel besser achtgeben, als Sie hier könnten.“
„Ja, sie achten sehr gut auf ihre darstellenden Tiere“, sagt Marco sich am Kinn kratzend. „Aber was soll ich Teresa sagen?“
„Sagen Sie ihr, Dudley ist auf die Straße gelaufen und ein Truck hat ihn erwischt“, sagt Debbie. „Sie wird für eine Weile traurig sein, aber sie lebt hier ja nicht mehr und sie wird ihn schnell vergessen und klar kommen.“
Teresa und Debbie hatten sich während der Nacht auf diese Geschichte geeinigt, wobei das junge hispanische Mädchen ihr Haustier jederzeit im El Munch besuchen kann.
„Ich denk mal darüber nach“, sagt Marco und geht zu Tür. „Lassen Sie es aber in Zukunft mit Dudley hier Sex zu haben. Ich will den Scheiß hier nicht haben.“ Er stoppt, dreht sich um und schaut zurück auf Debbie, sein Blick hart und die Kiefer verbissen. „Dies ist meine Farm und ich erwarte, dass Sie ihre Perversitäten im Zaum halten, solange sie hier sind, verstanden?“
„Ja, Marco. Es tut mir leid, sie verärgert zu haben“, sagt Debbie sanft. „Ich werde in ein paar Tagen nach Hause fahren. Ich vermisse mein Stadtleben.“
„Wie sie belieben“, sagt Marco und geht.
Debbie kichert. Ich denke, unsere Freundschaft hat gerade einen Dämpfer erfahren, denkt sie. Ich werde ihn wohl nicht mehr zum Kaffee erwarten zu brauchen, aber ich muss immer noch einen Weg in sein verdammtes Büro finden.
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Nach einer Dusche und mehreren Tassen Kaffee fühlt sich Debbie wieder wohler. Eine Nacht mit hartem Sex strengt an, aber die Erinnerung an Teresas saftige Fotze und Dudleys fantastischer Ausdauer lassen sie lächeln. Sie zieht was Leichtes an, einen großen Hut sowie ein Sonnenbrille, dann macht sie einen Spaziergang über die Farm. Das hat sie bis dato noch nicht gemacht, herum zu wandern und sich die Farm anzuschauen. Zu viele Ablenkungen, denkt sie, als sie in die Nähe der großen, roten Scheune kommt. Farmarbeiter kommen und gehen, einige auf Pferden, andere auf Motorrädern oder Traktoren. Es gibt einen großen Heuschober, gefüllt mit Ballen und der Geruch hier ist ein Mix aus Tierdung, Heu, Öl und Männern. Sie mag es.
Sie streunt durch die Scheune, lächelt die Arbeiter an, die ihre Arbeit machen, bis sie zu einer hölzernen Treppe am anderen Ende des Gebäudes kommt, die zu einer Galerie mit Tür führt. Der bullige Arbeiter Miguel ist in der Nähe und sie geht zu ihm und fragt: „Miguel, wohin führen diese Stufen?“
„Oh, das ist Señor Rossis Büro, Señorita Love“, sagt Miguel und wischt sich den Schweiß von der Stirn. „Keiner darf da hoch, außer mit Einladung.“
„Ist das der einzige Weg da hoch? Wenn es hier mal brennt, seid ihr in großen Schwierigkeiten“, sagt Debbie mit großen Augen und entsetztem Gesicht.
Miguel lacht. „Es gibt Fenster an der Gebäudeseite, wo er raus springen kann, schätze ich“, sagt er.
Debbie zuckt die Schultern und geht aus der Tür heraus, geht um die Ecke herum und nimmt die Fenster unter die Lupe. Sicher, hoch auf der roten Wetterschutzwand der Scheune sind ein paar Fenster und eins davon ist offen. Sie schaut sich um und entdeckt eine alte, hölzerne Leiter auf dem Boden neben der Wand. Sie geht hinüber und schaut genauer hin. Die Leiter sieht schlimm aus, aber sie bringt sie vielleicht hinauf zu dem offenen Fenster. Debbie schaut zu dem offenen Fenster für einen Moment, dann fühlt sie, wie sie jemand beobachtet. Sie dreht scharf ihren Kopf nach links und sieht ein paar Büsche und Bäume. Ich verschwinde besser von hier, denkt sie. Ich will nicht, dass jemand denkt, ich verhalte mich verdächtigt. Heute Nacht komme ich wieder und schau, ob ich in das Büro einsteigen kann. Es ist jetzt meine einzige Chance, da Marco erwartet, dass ich in Kürze abreise. Nicht, dass ich hier irgendetwas finde, Marco ist zu schlau dafür, aber ich schätze, ich muss es versuchen.
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In der Dunkelheit des frühen Morgens bewegt sich Debbie leise um die Scheune. Nur eine schwache Lampe über der großen Tür zaubert einen trüben Schein über den Platz. Bereits auf der Seite auf der das Fenster zu Rossis Büro ist, ist es finster. Die Dunkelheit ist eine Erleichterung für Debbie, da sie nicht will, dass irgendjemand sieht, was sie hier macht. Es wäre ihr Todesurteil, wenn jemand wüsste, dass sie ein Undercoveragent der DEA ist. Sie schafft es, die alte Leiter aus dem Schrott drumherum zu holen und stellt sie gegen die Wand. Das Herz der Frau rast, sie kann das Rauschen in ihren Ohren hören. Langsam klettert sie die alte, beschädigte Leiter hinauf und das Ding knirscht und knackt unter ihrem Gewicht.
Untersteh Dich unter mir zusammenzubrechen, denkt sie. Eine der Sprossen ist bereits weggegammelt und sie muss diese über steigen. Plötzlich ist sie vor dem Fenster und nachdem sie es weiter aufschwingt, schlüpft Debbie hinein und landet mit einem FUMP! Auf dem Boden. Dabei stoßen ihre Füße die Leiter weg und sie fällt mit einem Schlag auf den Boden. Debbie steht auf und starrt aus dem Fenster. Ihr Körper zittert, ihr Atem geht schnell. Die Frau lauscht nach allen Geräuschen von Leuten, die nachschauen, was los ist. Es scheint keiner zu kommen, also zieht sie das Fenster zu, schließt es.
Mit dem Licht ihres Handys beginnt sie den Schreibtisch und die Schubladen abzusuchen. Es ist nichts hier, außer Rechnungen die Farm betreffend. Fuck, denkt sie. Ich mache besser den Computer an und schaue, ob ich da was finde. Debbie setzt sich an den Schreibtisch und fährt den Laptop hoch. Das bläuliche Licht zaubert einen geisterhaften Schein auf ihr blasses Gesicht. Als der Laptop dann so weit ist, erscheint der Login. Fuck, warum mache ich das, wundert sie sich. Ich bin kein verdammter Computerhacker. Debbie zieht ihr spezielles Handy heraus und ruft Otero an.
„Sind sie da?“, fragt er als Antwort.
„Yeah, aber hier ist nichts“, sagt Debbie mit schwankender Stimme. „Der Laptop ist passwortgeschützt.“
„Ist der per Kabel oder WIFI mit dem Internet verbunden?“
„Moment“, sagt Debbie und steht auf, um den Laptop zu inspizieren.
Sie leuchte mit ihrem Handy im Raum herum, sieht ein Modem mit Dioden blinken, aber da ist kein Kabel, welches zum Laptop führt.
„WIFI“, sagt sie als sie sich wieder an den Schreibtisch setzt. „Das Modem ist online.“
„Gut, ich sende ihnen einen Link. Klicken sie drauf und laden sie die App herunter. Dann führen sie sie aus.“
„Was ist das für eine?“
„Etwas, was uns die NASA gegeben hat“, sagt Otero. „Es kann die meisten Computer übernehmen durch deren WIFI – Verbindung.“
Plötzlich vibriert ihr Telefon und zeigt eine SMS an. „Ich hab sie“, sagt sie und macht was Otero ihr gesagt hat.
Nachdem sie die App aktiviert hat, erscheint eine Sanduhr auf dem Bildschirm und nach ein paar Minuten wird sie durch ein großes, grünes Häkchen ersetzt. Der Laptop erwacht plötzlich zum Leben, die Passworteingabe verschwindet und der Desktop erscheint.
„Ich bin drin, was mache ich jetzt?“, fragt Debbie.
„Nichts, wir machen das von hier. Ich brauche sie jetzt nur noch, um zu warten und auf die Verbindung aufzupassen, bis ich was anderes sage“, sagt Otero.
„OK“, sagt Debbie und beobachtet den Bildschirm.
Der Laptop beginnt anzuzeigen, wie Datei nach Datei von der Festplatte hochgeladen wird. Die Zeit zieht sich, während sie leise wartet. Je länger sie hier sitzt, desto größer wird die Gefahr, dass einer von Rossis Männern sie hier erwischt.
„Nicht mehr lange“, sagt Otero nach einer Weile.
„Macht hin, ich will hier nicht erwischt werden.“
„Ich denke, wir haben genug, aber wir brauchen immer noch die Verschlüsselung und das Passwort für seinen Cloudaccount.“
Plötzlich hört Debbie ein Fahrzeug, geht zum Fenster und späht durch die schmutzigen Scheiben. Sie sieht, wie ein SUV vor die Scheune fährt und zwei bewaffnete Männer aussteigen.
„Jemand kommt, ich schätze Security“, flüstert sie in das Telefon.
„Alles klar, wir sind fertig“, sagt Otero. „Sehen Sie zu, dass sie da raus kommen.“
Als sie das Gespräch beendet, kann die Frau nicht widerstehen, nach der umgefallenen Leiter zu schauen. Aus irgendeinem Grund kann sie sie nicht mehr sehen. Wo zur Hölle ist sie hin, wundert sie sich. Nicht dass sie mir noch helfen könnte. Sie geht zu Tür und versucht sie zu öffnen, aber sie ist verschlossen. Sie leuchtet mit dem Handy auf die Tür und sie bemerkt zu ersten Mal, dass auf ihrer Seite ein Knauf ist. Sie kann die Tür nicht ohne Schlüssel öffnen.
„FUCK“, flüstert sie harsch, als sie panisch an der Tür zerrt.
Es sind Schritte auf der Treppe draußen und Debbie japst, ihr Atem schnauft schnell ein und aus. Schweißtropfen erscheinen auf ihrer Stirn und Oberlippe. Sie sucht nach einem Versteck in dem Büro, aber es gibt nur den Schreibtisch, also hechtet sie darunter und zieht den Stuhl nahe an sich heran. Die Tür öffnet sich und jemand betritt den Raum.
„DEBBIE? DEBBIE?“, flüstert eine bekannte Stimme harsch von der Tür aus.
Es ist Teresa.
Debbie schiebt den Stuhl weg, krabbelt unter dem Schreibtisch hervor und steht auf. „Was machst Du denn hier?“, fragt Debbie.
„Deinen Arsch retten“, sagt Teresa. „Los, die Wachen werden in ein paar Minuten hier sein.“
Debbie diskutiert nicht und sie verschwinden. Teresa verschließt die Tür und sie gehen die Treppe hinab. Die Lichter kommen in die Scheune und Teresa packt Debbie, zieht sie in die Box eines großen Pferdes, dann ducken und verstecken sie sich. Das Pferd schnaubt und zuckt, aber es scheint durch die Anwesenheit der Frauen nicht gestört zu sein.
Die bewaffneten Männer gehen die Scheune entlang mit automatischen Schnellfeuergewehren über der Schulter geschwungen und unterhalten sich angeregt auf Spanisch. Es scheint, als würden sie erwarten, niemanden zu finden und deshalb schauen sie sich auch nicht großartig um. Sie gehen die Treppe hinauf, überprüfen die Tür, dann kehren sie um und verlassen die Scheune. Debbie und Teresa bleiben in der Box versteckt, bis sie hören, wie der SUV gestartet wird und davon fährt. Die ganze Zeit über starrt Teresa Debbie mit einem Stirnrunzeln und zugekniffenen Augen an.
„Ich wusste es“, sagt sie, als der SUV weg ist. „Ich wusste, du gehörst zu den Federali.“
Debbie steht sich umsehend auf. Teresa kennt die Wahrheit und setzt die Blonde in eine prekäre Situation. Sie wendet sich wieder an Teresa, die gerade die Stalltür öffnet und sagt: „Also, warum hast Du mich dann nicht diesen Wachen übergeben?“
„Du weißt warum“, sagt Teresa zurück starrend.
„Nein, weiß ich nicht.“
Teresa seufzt und schüttelt ihren Kopf. „Ich hasse das Kartell und ich will davon befreit werden“, sagt sie. „Wie ich Dir letzte Nacht sagte.“
Debbies Augen weiten sich. „Ja, das sagtest Du, aber ich dachte nicht, dass Du das ernst meinst“, sagt sie.
Teresa rückt an Debbie heran und umarmt sie mit Tränen in den Augen. „Ich hasse sie und ich hasse es, was Papa macht. Du kannst mir helfen, dem allem zu entfliehen. Bitte, Debbie, ich brauche Deine Hilfe.“ Sie küssen sich, Zungen verschlingen sich ineinander in diesem zärtlichen Moment.
Debbie drückt sich weg. „Ich kann Dir helfen, aber ich brauche etwas, wenn Du das Kartell wirklich zerstören willst“, sagt sie.
„Alles.“
Debbie nickt. „Alle Kartellunterlagen, die darüber Auskunft geben, wen sie bestechen. Dein Vater hat sie in einer verschlüsselten Cloud“, sagt sie. „Wir brauchen das Passwort und den Entschlüsselungskey um da rein zu kommen. Ich habe danach in dem Büro gesucht.“
„Er würde so etwas wichtiges nicht in seinem Büro aufbewahren“, sagt Teresa. „Ich glaube, ich weiß, wie ich daran komme.“
„Wirklich?“, fragt Debbie mit einer hochgezogenen Augenbraue.
„Ja, aber nur, wenn Deine Leute zustimmen, mir zu helfen aus Mexiko zu fliehen und ein neues Leben anzufangen“, sagt Teresa.
„OK, ich bin sicher, das können sie“, sagt Debbie. „Ich werde mit ihnen sprechen.“
„Ich besorge, was Du brauchst und gebe es Dir bevor Du gehst.“
„NEIN“, sagt Debbie. „Wir arrangieren den Austausch, wenn ich weg bin und Du zurück auf dem College bist. Gib mir ja nichts, bevor wir nicht alles was Du haben willst vom DEA haben.“
„OK, lass uns von hier verschwinden“, sagt Teresa und packt Debbies Hand. Sie führt sie aus der Hintertür der Scheune.
„Si, Du bist kein guter Einbrecher“, sagt Teresa und lacht.
Am Gästehaus küsst Debbie Teresa wieder. „Wir sollten uns ab jetzt voneinander fernhalten“, sagt Debbie. Sie holt ihr normales Handy heraus, sagt: „Gib mir Deine Nummer und ich schick Dir eine SMS. Auf diese Weise haben wir beide unsere Handynummern. Wenn Du die entsprechende Nachricht erhalten hast, schick mir ein Hallo. Sims mich nicht vorher an, es sei denn etwas passiert. Ich werde Deine Nachricht so deuten, dass Du alle Details hast und ich schreibe Dir zurück, dass wir uns auf einen Kaffee treffen.“
Teresa gibt ihr ihre Nummer und Debbie schickt ihr eine SMS zurück. Die hispanische Frau checkt ihr Telefon und nickt. „OK, ich schätze, das ist jetzt der Abschied“, sagt Teresa. „Ich werde Dich vermissen.“
Sie küssen sich wieder innig.
„Geh keine Risiken ein, Teresa“, flüstert Debbie dem Mädchen ins Ohr. „Wenn das Kartell uns erwischt, sind wir tot. Nicht einmal dein Papa kann Dir dann helfen.“
„Ich weiß“, sagt Teresa und reißt sich plötzlich los.
Debbie schaut ihr nach, dann betritt sie das Gästehaus. In ihrem Zimmer holt sie ihr Spezialtelefon heraus und ruft Otero an.
„Sind Sie OK?“, fragt der DEA Agent nach dem er abnimmt.
„Ja, besser als OK“, sagt Debbie. „Es hat sich was entwickelt.“
„Ich höre.“
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Kapitel 6
„Marco hat zugestimmt uns seinen Widder zu verkaufen“, sagt José während des Dinners im El Munch.
„Oh, gut, Ich wusste, Sie würden, ähh, ihm ein Angebot machen, dass er nicht ablehnen kann.“, sagt Debbie scherzhaft, was der Mexikaner aber nicht versteht.
Sie übergeht es, jemanden wie José Solis eine ‚der Pate‘ Anspielung zu erklären. Sicher, er mag sich in modischen Anzügen kleiden, teure Zigarren rauchen und in einer fetten Limo herum kutschiert zu werden, aber tief drinnen ist er immer noch der kriminelle Bauer, der seine Position durch Bauernschläue und verdammtes Glück erreicht hat.
„Ich denke, sie werden zufrieden sein“, sagt sie. „Dieses Tier wird ihnen noch lange gute Dienste leisten nach meiner ‚kleinen Bo Peep‘ Show. Das Ding kann ficken für Stunden und spritzen und es ist wirklich ein schön anzuschauendes Ding.“
„Es kostete mich zehn Riesen“, sagt Solis, „also haben Sie besser Recht. Ich hab noch nie so viel für ein Tier bezahlt.“
Debbie zuckt die Schultern. „Das hole ich nach der ersten Show wieder rein, keine Angst“, sagt sie.
„Das hoffe ich, denn das ziehe ich ihnen von ihrem Anteil ab.“
Debbies Kopf schnellt hoch und sie starrt Solis stirnrunzelnd an. Er starrt mit einem Grinsen zurück. Du Arschloch, denkt sie, wissend, dass sie nichts daran ändern kann.
„Sie hätten mich mit Marco verhandeln lassen sollen“, sagt Debbie kalt. „Ich hätte Dudley für ’nen Tausender bekommen. Er hat sie erwartet.“
Das wischt das Grinsen von Solis Gesicht, was ihre Absicht war.
„So, wann werde ich diese neue Show sehen, die sie gerade zusammen basteln?“, fragt er, dann pafft er an seiner Zigarre und bläst ihr den Rauch ins Gesicht. Etwas was sie hasst und er auch weiß.
„Ich stelle gerade die Kostüme zusammen — auf meine Kosten, natürlich“, sagt sie sarkastisch. „Wenn wir dann Dudley hier haben, muss ich mit ihm trainieren und das dauert so lange wie es dauert, vielleicht weitere sechs Wochen.“
„Das dauert zu lange, wir haben bereits Leute, die Sie direkt nachfragen und ihre Eselshow ist gerade mal einen Monat vorbei.“
„Die Eselshow war so schnell beisammen, weil schon alles hier und bereit war“, sagt Debbie. „Diese neue Show wird sogar noch besser, aber das muss ausgearbeitet werden, bis es präsentabel ist. Wenn wir das übereilen, werden die Leute enttäuscht sein.“
„Vielleicht können sie ein paar andere Auftritte hier und da machen, einfach nur, um die Leute bei der Stange zu halten.“
„Was für welche?“, fragt Debbie.
„Nichts wildes, vielleicht ein paar Hundenummern oder etwas mit einem Pferd“, sagt Solis mit der Hand in der Luft wedelnd. „Wir haben zig Tiere zur Auswahl.“
Debbie nickt. „OK, kann ich machen“, sagt sie. „Heißt das, sie setzen mich in den normalen Dienstplan?“
Der Dienstplan ist für Frauen, die jeden Tag auftreten, oftmals acht bis zehn Sexshows die Woche mit verschiedenen Tieren.
„Nein, nein, nicht so etwas“, sagt Solis kopfschüttelnd. „Nur einmal die Woche bis zu ihrer neuen Show. Wir werden das einen Tag vorher online ankündigen und in den Ablauf der nächsten Nacht einfügen. Einfach nur ein paar Appetithappen von Debbie Love, um sie bei Laune zu halten.“
Addieren wir diese Show zu der Menge an Sex, die ich mit Dudley habe werde, um ihn fit für die Bühne zu machen, werde ich sehr beschäftigt sein, denkt sie. Ich hoffe, Teresa kontaktiert mich bald, damit ich diesen Scheiß bald beenden kann.
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Toro der Bulle steht auf der Bühne des El Munch, es ist ein gewaltiges, schwarzes Vieh, gehörnt und geil. Als Debbie dazu kommt, bekleidet mit einem Milchmädchenkostüm und einem transparenten Eimer in der Hand, hebt der Bulle seinen massiven Schädel, der Ring in seiner Nase glitzert. Toros weite Nüstern blähen sich, erfassen ihre sexuelle Hitze und sein Schwanz fährt aus. Der Bulle ist nicht so intelligent oder einfallsreich wie Dudley, der Widder, es sieht in Debbie nur eine Kuh und sich selbst als Fickmaschine. Nun, das ist das was der Angusbulle im El Munch macht. — Ficken.
Debbie bleibt zurück und beobachtet den Bullen wehmütig für einen Moment, ihre Spiegelbild in den verspiegelten Kabinen, die die Bühne umzingeln, zeigt eine perverse Version von der Schönen und dem Biest. Die Kabinen sind voll, sie waren für diese Show innerhalb von vier Stunden ausverkauft, als auf der Website des Clubs dieser ‚Spezial – Auftritt‘ von Debbie Love angekündigt wurde.
Plötzlich ertönt der Lautsprecher: „Ladies and Gentlemen, unsere Debbie wurde losgeschickt, eine Kuh zu melken, aber wir glauben, sie ist in den falschen Pferch gegangen.“
Sie bewegt sich näher an Toro heran, spielt die dumme Nuss, die einen Bullen nicht von einer Kuh unterscheiden kann. Der große Schädel des Bullen dreht sich und starrt sie an. Er sabbert, aber es interessiert sie nicht, sie wird das Vieh nicht küssen. Sie holt einen Melkschemel hervor, den man normalerweise zum Melken von Kühen benutzt, der aber auch dazu taugt, heißes Sperma aus Schwänzen zu melken. Auf dem Stuhl sitzend neben seiner gewaltigen Flanke, beginnt Debbie den Schwanz und die Eier des Bullen zu ziehen und zu befingern. Die Blonde hat wenig Spaß daran. Sie fühlt keinerlei Romantik für dieses Biest, eher ist es ein schwanzförmiger Vibrator für sie. Allerdings, als Debbie spürt, wie sich sein gigantischer Schwanz zu erhärten, zu wachsen beginnt, überkommt sie ein Schauer der heißen Lust.
Der große Schwanz des Bullen kommt zum Vorschein. Länger und länger, fetter und fetter wächst er an.
Lüstern auf den enormen Schwanz starrend, wundert sich Debbie, dass sie dieses Ding in ihre Fotze bekommt. Die bemerkenswerte Eichel scheint breiter zu sein als ihr Becken, der Schaft länger als ihr Torso. Aber so viele Leute haben auch gesehen, wie sie in ihren Auftritten bei den Livetiersexshows die größten vorstellbaren Schwänze in sich aufgenommen hat. Das ist es, was Trigger mir angetan hat, denkt sie, als sie den großen Bullenschwanz wichst. Nein, das ist, was TIM mir angetan hat. Die Eier des Bullen sind so groß wie Wassermelonen. Das Publikum fragt sich, wenn diese Klöten eine Ladung in Debbie schießen, wird sie dann von der Bühne gespült von einem Tsunami aus Sperma.
Der Ansager sagt: „Da stimmt etwas nicht mit diesem Euter, Debbie. Trotzdem, wirst Du weitermachen?“
Daran denkend, wie ihre Fotze bis zum Anschlag mit diesem pinken Schwanz vollgestopft wird, lässt ihre Fotze dampfen und tropfen. Muschisaft tropft von der Kante des Stuhls. Debbie steht auf und zieht ihr Kostüm aus, das Publikum japst vor Bewunderung über den heißen Körper der Blonden. Als ihre Spalte sichtbar wird, kommt lauter Applaus aus den Kabinen, von Leuten, die sie nicht sieht. Trotzdem kann Debbie ihre Hitze und Energie, es schickt geile Kitzel durch sie hindurch. Sie hält eine Hand über ihre Spalte, ihre Finger wandern hinab in ihren brühend heißen Schlitz. Die Augen des Viehs weiten sich, als es auf ihre suppende Muschi starrt.
Debbie macht nun ihren sexy Stripperjob, das ist wichtiger Teil der Show, um das sexuelle Verlangen des Publikums anzuheizen. Sie wollen ihren Körper sehen, nicht nur wie sie Sex hat. Also beginnt sie Posen einzunehmen, die ihre Muschi und ihr Arschloch jedem präsentieren, es hilft auch ihre Muskeln aufzuwärmen für den bevorstehenden Bullenschwanzüberfall.
Nachdem Debbie meint, das Publikum hätte genug Zeit gehabt, ihren nackten Körper zu genießen, setzt sie sich wieder und spielt erneut mit Toros Schwanz. Der Bullenschwanz ist jetzt eisenhart und pulsiert in ihrer Hand. Toro steht geduldig da, genießt ihre Hände. Die Eichel seines Schwanzes beginnt zu tröpfeln, Bänder von klebrigen, klaren Vorsamen laufen aus Toros Schwanz heraus.
„Das ist es, Debbie, vielleicht kommt jetzt doch ein wenig Milch heraus?“, fragt der Ansager in einem neckischen ernsten Ton. „Vielleicht solltest Du es mal probieren, um sicher zu sein?“
Debbie lehnt sich vor und leckt einen Mundvoll von dem Zeug auf. Ihre Zunge flattert auf seinem Schwanz, schlürft aufwärts, erntet den delikaten Schwanzschleim auf ihre Geschmacksknospen und Spucke bedeckt die Eichel anstelle des Vorsamen. Das Publikum liebt es, sie macht es langsam genug, um sie ordentlich anzuheizen. Dazu kommt, den lieblichen Schwanz zu lecken, macht Debbie heiß und sie fürchtet, sie könnte kommen, bevor sie ihre Fotze gestopft bekommt. Die Frau entscheidet, es ist besser, weiter zu machen. Mit einer leeren Fotze zu kommen, ist für Debbie immer eine Verschwendung.
Sie bewegt den Stuhl herum vor den Bullen.
Toros Schwanz bäumt sich auf, die Eichel erreicht seine Vorderläufe, so dass es aussieht, als reite er auf dem imposanten Phallus. Debbie sitzt auf dem Stuhl und drückt ihre Schultern zurück gegen ein Geländer, welches explizit für diese Show heute Abend dort angebracht wurde. Sie braucht etwas Sicheres zum Abstützen, sonst wäre sie nicht in der Lage, den Bullenschwanz in ihre Möse zu stecken. Der Stuhl hat genau die richtige Höhe. Die Bühne beginnt nun sich langsam zu drehen, so dass jeder im Publikum einen guten Blick auf die Action hat. Das Publikum ächzt und stöhnt bei dem Anblick, des ungewöhnlich verbotenen Anblick von Debbie und dem großen, schwarzen Bullen, es sagt ihr, sie sind bereit für den nächsten Teil.
Dann biegt Debbie ihren Rücken durch und hebt ihren Schritt an, die Spitze des Bullenschwanzes kitzelt an ihrem Geschlecht. Sie spreizt ihre Beine weit auseinander und mit beiden Händen öffnet sie ihre Schamlippen weit auf, zieht die fleischigen Lappen über die Bulleneichel.
Sie schiebt ihre Fotze über seine Eichel.
Es ist ein langsamer Prozess aus Sicht des Publikums, aber für Debbie ist es ein Genuss. Sie lässt eine Hüfte vorschnellen, dann die andere, führt jedes Mal einen Zentimeter Bullenschwanz mehr in ihrer Fotze dabei, was sich anfühlt, als ob eine Boa Konstriktor ein Schwein verschlingt. Der Bauch der Frau beult sich durch das Aufspießen aus, aber Debbie macht so langsam weiter, um sicher zu sein, dass auch jeder im Publikum alles mitbekommt. Wenn die Bulleneichel zur Hälfte in ihrer Fotze steckt, fühlt sie sich bereits gestopft, aber die Blonde weiß von vielen tollen Experimenten, dass sie mehr als das aufnehmen kann.
Zentimeter für Zentimeter windet sie sich auf den Schwanz.
Toro steht still.
Das Publikum sabbert bei dem Anblick, Ächzen und Stöhnen von unsichtbaren Leuten erfüllt die Bühne.
Als die Trainer des El Munch das erste Mal einen Bullen eine Frau haben ficken lassen, hat Toro die Frau wie eine Kuh besprungen. Toros dicker, fetter Schwanz hämmerte die arme Frau fast ins Krankenhaus. Dann trainierten sie den Bullen, still zu stehen und die Frau die Arbeit machen zu lassen. Das ist der Toro, mit dem Debbie jetzt diese Show bestreitet.
„Oh, GOTT“, schreit Debbie, als der Schwanz ihren Bauch füllt. „Oh mein Gott, Du reißt mich auseinander.“
Ihre Fotze spreizt sich um die pinke Eichel und ihre Klit reibt gegen den geschmeidigen Schaft. Die Schamlippen der Frau umschließen den massiven Schaft und er tropft in ihrer Spalte. Toros Schwanz fühlt sich wie ein weißglühendes Stück Eisen in ihrem Bauch an. Debbies Muschi beginnt an dem Schwanz zu arbeiten, ihrer inneren Muskeln ziehen sich rhythmisch konzentrisch zusammen, saugen an seiner Eichel, als hätte sie einen unsichtbaren Mund in ihrer Fotze.
Debbie drückt nach unten, schiebt sich noch mehr Schwanz in die Fotze. Ihr Bauch hebt sich, die Hüften pumpen, ihr Arsch schwingt, als sie Stück für Stück mehr des enormen Bullenschwanz in ihrer dampfenden Fotze aufnimmt. Die Eichel dringt ein, erzwingt sich eine Passage, neugierig hebelt sie sich in die Tiefen ihres Bauches, bahnt einen Weg für den folgenden dicken Schaft. Debbie windet sich auf den massiven Schwanz wie ein Schwein auf dem Grillspieß, bratend über dem Feuer der Lust.
Kameras im Boden geben dem Publikum einen Blick von unten, so das sie den dicken Schwanz auf den angeschlossenen Bildschirmen in ihren Kabinen in ihre Fotze eindringen sehen können. Einige haben Sex beim Zusehen, andere wichsen oder reiben sich die Klits. Die sexuelle Spannung in der Luft ist genauso greifbar, wie der Duft von Debbies herrlicher Fotze.
Debbie hat so viel Schwanz in sich, wie sie es jetzt vermag. Toros Schwanz hat den Grund in ihrem Bauch erreicht. Sie beginnt von Seite zu Seite zu schwingen, windet ihre Fotze um den großen Schwanz, wie eine Mutter um ein Gewinde. Langsam passt sich ihre Muschi dem gewaltigem Stück stahlharten Rindfleisch an, das ihre Innereien röstet.
Sie versucht einen Stoß.
Ihre Fotze ist immer noch zu eng.
Die Blonde windet sich noch mehr um seinen Schwanz, schmierend und spreizt ihre gut gefüllte Spalte. Als Debbie erneut stößt, rutscht sie weiter auf Toros Schwanz hinauf, dann hinab auf den dicken Schaft. Ihre Schamlippen stülpen sich von innen nach außen, als sie den Schwanz herauszerrt und ihn dann wieder hinein stopft, als die Frau wieder zustößt. Der Bulle beginnt sanft zu ficken, indem er seinen Schwanz rein und raus schwingen lässt, passend dazu wie Debbies Möse hinab rutscht.
Auf ihren Bauch schauend kann Debbie die Umrisse des Bullenschwanzes sehen, die einen langen Hügel entlang ihres Schrittes bilden und ihre Innereien aus dem Weg drücken. Das Publikum kann das auch sehen. Ein verträumtes Lächeln bringt ihre Lippen nach oben, als sie es genießt, von dem heißen Schwanz gefickt zu werden und sie die fette Füllung zu schätzen weiß. Debbies Fotze schmilzt wie eine Wachskerze um den brennenden Docht und ihre Klit geht ab wie Sprengstoff.
„Aaaahhhhrrrr – Yeah – Fuuuuuuuuck“, ruft sie. Debbie stöhnt und ächzt.
Der Bulle beginnt zu schnaufen, kratzt mit dem Huf auf dem Boden der Bühne, sein massiver Kopf schwingt vor und zurück, als ob er von der Situation erstarrt ist.
Gegen das Geländer gelehnt wirft Debbie ihre Beine hoch und hakt ihre Knie über Toros Schwanz, klemmt den fetten Phallus zwischen ihre Schenkel, so dass sie auf seinen Schwanz aufgezogen ist wie auf einem horizontalen Flaggenmast. Ihr Arsch buttert jetzt wie wild, als sie ihr Tempo erhöht und Toro beginnt, seinen Schwanz mit mehr Kraft hineinrammt, als sie heftigst miteinander ficken.
Debbie erschauert und kommt.
„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahrrrrrrrr“, quiekt sie. „Oh mein Gott! — Ich kommmeee!“
Dann kommt sie erneut. Bis unter die Decke vollgestopft mit Bullenschwanz, geht die geile Frau ab wie ein Maschinengewehr, ihre Orgasmen rattern voll durch ihre Möse. Sie stöhnt, ächzt und wimmert. Ihre heißen Ficksäfte fließen auf Toros fickenden Schwanz. Weil ihre Fotze sich selbst schmiert, ist der mächtige Bulle in der Lage, sie flüssiger zu ficken, seinen Schwanz mit jedem Stoß schneller hinein zu stoßen. Debbies Sprüche und Gehabe ist ein wenig übertrieben, aber das ist eine Darstellung genauso wie ein Geschlechtsakt und das Publikum frisst es.
Toro röhrt auch, die Geräusche sind urwüchsig und tierisch, ein fremder Sound, der das Publikum erschauern lässt. Japser und Stöhnen entfleuchen der zuschauenden Masse, genauso wie Angst durch sie rauscht, genauso wie die Lust.
Debbie spürt plötzlich Toros heißen Samen in fetten Schüben in ihre Fotze rauschen. Ihre multiplen Orgasmen erreichen neue Gipfel, als die Blonde ihrem Rausch nachgibt, von Sperma überflutet zu werden. Der Bulle kommt Eimerweise, Ladung nach Ladung von heißer, dicker Wichse flutet ihre Fotze. Debbies dampfender Muschisaft rauscht heraus, um sich mit dem Bullensperma zu mischen.
Plötzlich sind die Bullenklöten leer.
Toros Schwanz beginnt zu schwingen, hebt und senkt die darauf aufgespießte Frau. Debbie macht weiter, sich zu winden um die letzten Blitze und Tropfen ihres andauernden Orgasmus auszukosten. Mit ihren um den Schwanz geklemmten Schenkeln und ihre Knie darüber gehakt, reitet sie weiter auf und ab, kippt den Stuhl um. Noch schafft sie es, ihre Muschiwände eng um den massiven Schwanz zu halten, das Meiste des Bullenspermas in sich drin zu behalten.
Toros Schwanz beginnt, weich zu werden und zu schrumpfen.
Debbie windet sich von dem Schwanz herunter, Zentimeter für Zentimeter und sie tut ihr Bestes, nicht einen Tropfen Samen zu verlieren. Als Toros Schwanz plötzlich aus ihr heraus ploppt, schwingt er auf und ab. Die Spitze tropft, dick verschmiert mit einem Mix aus Sperma und Muschisaft. Dicke Tropfen klatschen auf ihren Bauch. Debbie rutscht auf den Boden der Bühne, sitzt zwischen den Vorderläufen des Bullen, schaut zu, wie der sein Schwanz schwingt. Der pinke Schwanz, bedeckt von Ficksaft und Wichse, sieht zum Anbeißen aus.
Debbie duckt sich nach vorne und züngelt die Bulleneichel, erntet die herrlichen Ficksäfte, befriedigt ihren Hunger nach Wichse und genießt das Aroma ihrer Möse. Sie leckt über die ganze Eichel und schlürft den Schaft entlang auf und ab. Die Blonde krabbelt unter das Vieh und leckt seine leergepumpten Eier, als wolle sie sie sich bedanken für die süße Ladung Milch, die sie in sie geschossen haben. Sie leckt zurück zur Spitze und schlabbert wieder. Die Frau fährt fort, den Bullenschwanz zu züngeln, bis er zusammen fällt und erschlafft zwischen seinen Hinterläufen hängt.
Das Publikum applaudiert und Debbie krabbelt hervor, steht auf, verbeugt sich zu ihnen.
Plötzlich ist der Ansager wieder zu hören: „Aber Debbie, wo ist die Milch?“
Debbie lächelt breit und packt den transparenten Plastikeimer, welchen sie mitgebracht hatte, platziert ihn in der Mitte der Bühne, während Toro weggeführt wird. Die nackte Frau zeigt auf den Eimer und dann auf ihren Bauch. Sie entspannt ihre eng zusammen gepressten Muschiwände und weißer Bullensamen, vermengt mit ihrem Muschisaft, beginnt aus ihr heraus zu tropfen in den Eimer. Das Tropfen wird zu einem Strom und das Publikum japst, wie viel Wichse aus ihrer rot geschwollenen Muschi herausläuft.
„Oooooh“, sagt der Ansager in neckischer Ernsthaftigkeit, „daaaaaaaa ist die Milch.“
Das Publikum applaudiert und jubelt laut.
„Jeder, der einen Shot von Debbies Spezialmilch haben will, kann welchen an der Hauptbar nach der Show kaufen“, sagt der Ansager. „Bon Appetite.“
Sie schaut auf den Eimer, nachdem die letzten Klumpen von ihrer Muschi herabgetropft sind und erkennt, das er fast halb voll ist. Mit einem letzten Winken und Verbeugen wandert sie von der Bühne zu einem tosenden Applaus des unsichtbaren Publikums. Ein Bühnenhelfer gibt ihr einen Bademantel, den sie anzieht, ein andere hält ihr eine Wasserflasche hin. Alle lächeln, die Show war ein Riesenerfolg und etliche machen ihr Komplimente, als sie zu ihrer Garderobe geht.
Als sie allein ist, checkt Debbie ihr Telefon und entdeckt eine Nachricht von Teresa. Sie lautet: Hallo, ich vermiss‘ dich. Es ist jetzt einen Monat her, seit den Ereignissen auf der Farm und Debbie ist froh, dass sich das Mädchen Zeit gelassen hat. Debbie textet zurück: „Hi, nett von Dir zu hören, wie sollten zusammen einen Kaffee trinken.
So wurde das Treffen schließlich anberaumt.
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Kapitel 7
Debbie erreicht das Pandaria Rosetta, ein Café in Mexico City, um 11.00h vormittags, wie mit Teresa eine Woche zuvor abgesprochen. Sie ordert einen Cappuccino und etwas Kuchen, dann sitzt sie in einer Nische im hinteren Teil des Cafés. Teresa ist noch nicht eingetroffen. Ihr Spezialtelefon klingelt, es ist natürlich Otero.
„OK, wir haben sie abgesichert“, sagt er ruhig. „Denken Sie daran, der Wagen ist nur die Straße runter, um Teresa mitzunehmen. Wenn sie bereit ist zu gehen, kratzen Sie sich am Kopf. Das ist das Signal, OK?“
Debbie seufzt. „Ja, ich habe es gestern Abend verstanden und auch diesem Morgen“, sagt sie knapp. „Und ich habe es auch jetzt verstanden.“
„Entschuldigung, aber das ist richtig wichtig hier“, sagt Otero.
„Beruhigen Sie sich. Lassen sie uns Frauen das machen.“
Debbie beendet den Anruf und steckt das Telefon kopfschüttelnd zurück in ihre Tasche.
„Schlechte Nachrichten?“, zwitschert eine vertraute Stimme.
Debbie schaut auf und sieht Teresa vor sich mit einem Lächeln stehen. Die fitte, junge hispanische Frau mit langem, schwarzem Haar trägt eine Jeans und einen pinken Sweater mit dem Logo des Mexico City College drauf. Debbie steht auf, küsst und umarmt sie.
„Teresa, es ist so schön, Dich zu sehen“, sagt Debbie. „Du siehst so gut aus. Setz dich, setz dich, lass uns einen Kaffee trinken.“
Teresa setzt sich, eine Bedienung kommt vorbei und das Mädchen bestellt einen Moccachino. „Wie geht es Dir“, fragt sie Debbie.
„Ich bin schwer beschäftigt damit, Dudley für die Premiere meiner neuen Show bereit zu machen“, sagt Debbie. „Nichts, was Du Arbeit nennen würdest, aber der Widder hat die beste Zeit seines Lebens.“
Teresa kichert. „Ich muss immer noch lachen, wenn ich daran denke, wie Papa mir erzählte, ein Truck hätte ihn überfahren“, sagt sie. „So ein verdammter Lügner.“
„Er hat mich gezwungen, zehn Riesen für ihn auszuspucken“, sagt Debbie. „Ich bin diejenige, die von einem Truck überrollt wurde.“
Sie lachen.
„Ich bin froh, dass er bei Dir ist“, sagt Teresa plötzlich. „Dudley verdient ein Leben voller Vergnügen anstatt immer weggejagt zu werden.“
„Die Mädels im El Munch lieben ihn bereits, der geile Widder hat mehr Muschis, als er bedienen kann.“
„Ich bin eifersüchtig“, sagt Teresa und schürzt ihre Lippen. „Ich vermisse seinen Schwanz so sehr.“
„Ungewöhnlich für Dich, einen Schwanz zu vermissen“, sagt Debbie grinsend. „Gibt es gerade eine nette Señorita in Deinem Leben?“
Teresa nickt. „Ja, aber keine so nette wie Dich“, Die Bedienung platziert den Moccachino vor Teresa und ein paar Kekse. „Gracias, Señorita“, sagt das Mädchen höflich und die Bedienung nickt lächelnd.
„Ich habe von Deinem Papa nichts mehr gehört, seitdem ich die Farm verlassen habe“, sagt Debbie. „Er ist immer noch verärgert, weil ich mit Dudley gefickt habe, schätze ich.“
„Das glaube ich nicht, es ist Mama, die Dich so hasst“, sagt Teresa. „Sie wollte Dudley einschläfern lassen, als sie davon hörte.“
Debbie erinnert sich an Silvia Rossi, die versteinerte Miene und die kalten Augen, jedes Mal, wenn sie aufeinander getroffen sind während ihres kurzen Aufenthaltes auf der Farm. Es ist ziemlichen einfach für die Frau, sich den sich manifestierenden Hass in der Patriarchin der Rossifamilie vorzustellen. Trotzdem, das Thema, weshalb sich die beiden wirklich getroffen haben, hängt noch in der Luft und keine der beiden will es so plötzlich anschneiden. Das hässliche Geschäft wird zweifellos die angenehme Atmosphäre ruinieren und Debbie ist überrascht, wie sehr sie Teresa doch seit der Farm vermisst hat. Ich werde doch nicht zur Lesbe, oder, fragt sie sich, als sie in die warmen, braunen Augen und das weiche Gesicht des Mädchens starrt. Etwas so süßes und sexy wie Teresa lässt Debbies Muschi bereits vor Verlangen feucht werden.
„So, ich schätze, du hast etwas für mich?“, fragt Debbie, während sie das Mädchen ansieht.
Teresa nickt. „Ich schätze, Du hast einen Überseeurlaub für mich arrangiert?“
Debbie nickt. „Es ist alles arrangiert und das Boot läuft aus, nachdem Du dieses Café verlassen hast.“
Das Mädchen schaut für einen Moment in ihren Schoß. „Ich werde nicht gehen“, sagt sie sanft.
„Was?“
Teresa schaut in direkt in Debbies Augen. „Ich gebe Dir mein Geschenk, aber ich werde nicht gehen.“
„Ich verstehe nicht?“, sagt Debbie, ihre Hand ergreifend. „Du hast mir gesagt…“
„Ich weiß, was ich damals gesagt habe“, sagt Teresa stirnrunzelnd. „Aber ich hatte Zeit darüber nachzudenken. Ich glaube, es ist das Beste, wenn wir bleiben und die Sache durchstehen.“
„WIR…“, fragt Debbie mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Ja, Du solltest auch bleiben. Niemand verdächtigt uns und alles, was wir tun müssen ist leugnen — leugnen — leugnen und die Gefahr wird vorüber ziehen.“
„Ich weiß nicht…“
Teresa packt jetzt Debbies Hand. „Wenn wir jetzt verschwinden und die Federali ihren Zug machen, weiß das Kartell sofort, dass wir es waren“, flüstert Teresa. „Wenn wir bleiben und es durchstehen, dann können wir unser Leben weiterführen, ohne es im Zeugenschutz mit einem permanenten Blick über die Schulter zu verbringen.“
„Es wird ein Prozess stattfinden, der wahrscheinlich meine Tarnung auffliegen lassen wird“, sagt Debbie leise. „Sie glauben, ich hätte einen Mann getötet und das habe ich nicht. Das FBI hat das alle Welt glauben lassen.“
Teresa zuckt mit den Schultern. „Ja, ich habe Papa davon reden hören“, sagt sie. „Aber es wir Deine Tarnung nicht zerstören. Du musst einfach nur sagen, dass Du auch dachtest, er sei tot. Stell Dich dumm. Du hast gemacht, was von Dir verlangt wurde und nur das zählt.“
„Du bist ein cleveres Mädchen“, sagt Debbie. „Wie Dein Papa.“
Das hispanische Mädchen verzieht das Gesicht. „Ich liebe meinen Papa, aber er hat zu lange die Gier und den Tod der Kartelle unterstützt. Ich verrate ihn nicht indem ich das hier tue, ich befreie ihn. Ich gebe ihm die Chance, für seine Verbrechen zu büßen, ehe es zu spät ist.“
Debbie starrt in das todernste Gesicht des Mädchens. Ja, Teresa wird ihren Vater ruinieren und sie tut es aus Liebe. Ein Verlangen, das ihr Vater das Richtige tut, auch wenn er deshalb ein paar Jahre in einem mexikanischen Gefängnis sitzen muss. Dann, leise und geschickt, schiebt Teresa ein gefaltetes Stück Papier in Debbies Hand. Die Blonde weiß, dass es einen Benutzernamen, ein Passwort und einen Entschlüsselungscode enthält. Diese einfachen Notizen werden ein Multimilliarden–Dollar–Drogenkartell zu Fall bringen. Diese eine einfache Handlung hat gerade das Schicksal von so vielen verändert, ohne dass diese das wissen.
Debbie wundert sich, wie banal die Übergabe abläuft und man sich überlegt was es bedeuten wird, dann fühlt sie sich geehrt, dass sie eine wichtige Rolle dabei gespielt hat, ein kriminelles Imperium zu Fall zu bringen. Ein Job, der Debbie dazu brachte, wieder in die Welt des Tiersexes zurückzukehren, gerade, als ihr Leben wieder nach dem, was Tim ihr antat, in geordnete Bahnen zurück fand. Tränen bilden sich in ihren Augen und Teresa nickt verständnisvoll genauso wie Debbie.
Teresa steht auf und küsst Debbie wieder auf die Lippen. „Ich gehe jetzt“, sagt sie. „Wenn alles vorbei ist, würde ich mich freuen, Dich wieder zu sehen. Wir haben eine Menge aufzuholen.“
Debbie nickt. „Wir haben eine Verabredung.“
Teresa schenkt ihr ein letztes Lächeln und geht aus dem Café. Sofort klingelt ihr Spezialtelefon. Es ist Otero.
„Wo zum Teufel geht sie hin?“, bellt Otero aus dem Telefon.
„Sie kommt nicht mit ihnen mit“, sagt Debbie sanft. „Teresa hat ihre Meinung geändert.“
„Aber die Daten…“
„Ich habe alles. Ich bringe sie ihnen zum Auto.“
Debbie kann Otero vor Erleichterung seufzen hören. „Gute Arbeit. Es sieht so aus, als wäre es für sie vorbei. Sind sie bereit, nach Hause zu gehen?“, fragt Otero erfreut.
„Ich bleibe auch hier“, sagt Debbie. Ein Japsen ist am anderen Ende zu hören. „Ich muss es eingestehen, auf diese Art wird es keine Rückschlüsse seitens des Kartells geben, wenn alles vorbei ist. Ich kann nach Hause gehen und bin sicher.“
Otero antwortet für einige lange Sekunden nicht. „Ich verstehe“, sagt er plötzlich. „Aber ich werde sie nicht mehr beschützen können und das Kartell wird verrücktspielen, wenn wir es dicht machen. Sie werden sie vielleicht einfach so töten.“
„Ich weiß nichts über ihre Operationen“, sagt Debbie. „Ich weiß vielleicht, wer die dicken Zampanos sind, aber ich habe niemals etwas von ihnen gehört, was sie kriminell machen würde. Für das Kartell bin ich nichts weiter, als eine Tierhure, die ein paar Shows macht. Mich zu töten würde keinen Sinn machen.“
„Es ist ein Risiko, aber ich verstehe“, sagt Otero. „Bringen sie die Daten zu mir.“
Debbie hinterlässt ein paar Peso auf dem Tisch und verlässt das Lokal, das Blatt immer noch in ihrer Hand. Die weiße viertürige Limousine parkt etwas die Straße herunter mit dunklen Scheiben. Es sind nicht viele Leute auf der Straße und auch der Verkehr ist ruhig, was ein Segen ist. Als sie sich nähert, öffnet sich die Scheibe der Beifahrertür und Otero erscheint lächelnd. Debbie steigt hinten ein und übergibt ihm das Blatt Papier. Sie wartet, während Otero es auffaltet und liest mit einem breitem Grinsen.
Otero greift sich einen Laptop aus einem Koffer am Boden und öffnet ihn. Der Internetbrowser erscheint. Er tippt eine Adresse ein und bekommt den Login für einen Cloudservice zu sehen.
„Ab geht‘s“, sagt er und tippt den Usernamen und das Passwort ein.
Das Konto öffnet sich mit vielen Ordnern. Otero klickt auf einen und ein weiteres Fenster erscheint für den Entschlüsselungscode. Der Agent tippt den langen Schlüssel ein. Die Seite akzeptiert ihn und der Ordner öffnet sich.
„Bingo, wir haben sie bei den Eiern“, sagt der Fahrer fröhlich und die beiden Männer machen High-Five.
Otero schließt alles und steckt den Laptop wieder weg. „Dieser Fall wird dank diesem bald abgeschlossen sein“, sagt Otero. Dann wendet er seinen Kopf zu Debbie und sagt: „Sind Sie sicher, dass sie hierbleiben wollen? Es ist jetzt vorbei.“
„Ich bin sicher“, sagt sie sanft mit festem Blick.
„Geben Sie mir das Telefon mit welchem sie mich angerufen haben“, sagt Otero und Debbie überreicht es ihm. „Wenn Sie glauben, in Schwierigkeiten zu stecken, gehen sie zur nächsten Botschaft oder Konsulat. Ein Konsulat ist in Tijuana.“
„Passt schon.“
Otero nickt, aber es sieht so aus, als ob er es nicht glaubt. „Das Geld, das wir ihnen schulden, wird heute Abend auf ihr Konto überwiesen. Sie haben einen tollen Job gemacht.“
„Was ist mit Tims Gerichtsverhandlung?“, fragt Debbie.
„Drei Wochen“, sagt er. „Vielleicht sollten sie dann den Ball flach halten.“
Debbie lacht. „Meine neue Show startet nächste Woche im El Munch, das wird nicht gehen.“
Die Augen des DEA Agenten weiten sich und der Fahrer schnaubt. „Ich hätte gedacht, sie würden nicht…“, sagt er und unterbricht sich. „OK. Danke für ihre Mitarbeit, Debbie.“
Debbie zwinkert wegen der plötzlichen Stille der beiden Männer und ihrer kalten Blicke ihr gegenüber. Sie merkt, ihre Zusammenarbeit ist beendet. Sie öffnet die Tür und steigt aus. Das Auto startet und als sie die Tür schließt, fährt es sofort weg.
Was für ein merkwürdiges Ende, denkt sie. Typisch Mann, hat, was er wollte, verpisst sich dann und lässt dich alleine. Ich schätze, ich werde zur Lesbe – eine Tiere fickende Lesbe.
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Debbie kehrt nach Tijuana zurück und ein paar Wochen später startet ihre neue Show mit Dudley, dem Bighorn-Schaf als Hauptattraktion. Die Show heißt: ‚Die Abenteuer von Little Bo Peep‘, die ihr Lieblingsschaf verliert und stattdessen den geilsten Widdergott aller Zeiten auf Gottes Erde findet. Die anderen Mädchen des El Munch sind als Wollschafe verkleidet und sie ficken Dudley und ein paar Wölfe/Hunde dazu zusätzlich. Das Ganze ist eine zweistündige Tiersexdarbietung mit Bo Peep (Debbie) als sie endlich ihr Schaf wiederfindet und sie alle zusammen Sex haben mit den Tieren auf der Bühne als Finale. Die Show ist der Hit.
Hinter den Kulissen allerdings entwirren sich die Dinge. Die Federali haben begonnen, Mitglieder des Kartells zu verhaften sowie geschmierte Beamte aus dem Verkehr zu ziehen. José Solis veränderte sich über Nacht vom überzeugten Kriminellen, der glaubt, unantastbar zu sein zu einem müden, alten Mann. Etliche Leute verließen das Land nach Südamerika, darunter auch der Graf – Marco Rossi und seine Frau.
Der Gerichtsprozess gegen Tim begann und Curly machte seine Aussage, was von niemandem des Kartells wahrgenommen wurde. Sie waren zu beschäftigt damit, ihre eigene Haut zu retten. Sogar als Annie in den Zeugenstand trat, sagte niemand was zu Debbie. Die Blonde kam darauf auch nicht zu sprechen, sondern machte einfach nur ihre neue Show, stellte sich dumm, wie Teresa es sagte.
Dann eines Nachts als Debbie schläft, einen Monat, nachdem sie Agent Otero die Daten gegeben hatte, packen sie Hände rau an und zerren sie aus dem Bett. Debbie ist nackt und natürlich taxieren die beiden Schläger ihren Körper und betatschen sie.
„Was zum Teufel soll das?“, ruft Debbie ihnen zu und drückt sie von sich weg.
„Zieh Dich an, Señor Solis will Dich sehen“, sagt einer der beiden hispanischen Schläger grinsend.
„Warum?“
„Beweg einfach Deinen Arsch, Hure!“, sagt der Mann.
Debbie greift sich eine Jeans, zieht sie an, sowie einen Sweater über ihre wackelnden Titten. Dann zieht sie noch ein Paar Stiefel an. Die Männer schubsen sie aus der Vordertür zu einem rostigen SUV. Sie kümmern sich nicht darum, ihre Gesichter zu verstecken. Stattdessen fahren sie mitten durch Tijuana bis sie das El Munch erreichen.
„Er ist im VIP-Raum“, sagt einer der Schläger. „Beweg Deinen Arsch.“
Debbie steigt aus dem SUV und betritt das Gebäude. Ihr Körper zittert und sie fragt sich, ob sie wohl die Wahrheit über sie herausgefunden haben. Als Debbie durch das Labyrinth von Korridoren geht zum VIP Raum, gemacht um die Polizei bei einer Razzia zu verlangsamen, so dass man flüchten kann, durchdenkt sie das Dilemma in dem sie sich befindet. Haben Sie mich durchschaut?, fragt sie sich. Ihr Herz rast und ihr Magen rumpelt. Ihr Instinkt rät ihr zu fliehen, aber sie zwingt ihren Verstand kühl und überlegt zu handeln. Nein – nein, wenn sie das hätten, würden sie mich hier nicht alleine herum laufen lassen, denkt sie. Ich habe diese Schläger vorher noch nie gesehen, die müssen neu sein.
Sie erreicht die Tür zum VIP Raum, keucht ein wenig, ihr Körper zittert immer noch und sie hält inne, um zu lauschen. Debbie kann Solis und seinen Sohn in Spanisch reden hören, die Stimmen werden erhoben und der Stress ist unüberhörbar. Sie atmet tief durch, zwingt sich, ruhig zu bleiben. Stell dich dumm, denkt sie, egal was passiert, Du bist nur eine Tierfickerin, die mit ihrer Fotze denkt und nicht mit dem Kopf. So sehen sie dich und so musst du auftreten. Debbie klopft an die Tür.
„Adelante…“, ruft der junge Solis.
Debbies öffnet die Tür und der Geruch von kaltem Zigarrenrauch, Schweiß und Alkohol attackiert ihre Sinne. Sie widersteht dem Drang, ihre Nase zu rümpfen. Am Tisch sitzen José, sein Sohn Camilo und zwei andere Männer, die sie nicht kennt. José sieht schlimm aus. Er trägt kein Jackett über seinem zerknitterten, fleckigen, verschwitzen weißen Hemd, die Augen des Mannes sind dumpf und sein Körper schlaff. Camilo ist besser angezogen und der Trotz steht ihm im Gesicht.
„Ah, Debbie, die einzige Freude in meinem Leben“, sagt Jose mit einem sanften Lächeln.
„José, was ist los?“, fragt sie beim Eintreten und schließt die Tür. „Warum wurde ich hier von diesen zwei Idioten draußen misshandelt?“
„Sie haben was?“, fragt Camilo mit weiten Augen.
„Sie haben mich aus dem Bett gezerrt und mich in ihr Auto geschoben“, sagt sie sich setzend und die Hände auf ihre Brust legend. „Sie haben mich zu Tode erschreckt. Habe ich etwas falsch gemacht? Sag es mir!“
José winkt ab. „Nein – nein, entschuldige Debbie, ich werde ihnen von Dir einen Arschtritt verpassen“, sagt er. „Die sind neu. Egal, ich wollte Dich sehen, weil ich das Land verlassen muss.“
„Oh, warum?“, fragt Debbie mit weit aufgerissenen Augen.
„Die Federali und die Americanos machen uns fertig“, grummelt Camilo plötzlich und schlägt mit der Faust auf den Tisch, was Debbie aufschrecken lässt.
„Was?“, fragt Debbie und schaut vom Vater auf den Sohn. „Die schließen das El Munch? Was ist mit meiner neuen Show?“
José rollt ein wenig mit den Augen, was genau die Reaktion ist, die Debbie haben wollte.
„Mi hermosa estrella (mein schöner Stern), die machen uns alles dicht, nicht nur das El Munch, wirklich alles“, sagt José und seine Schultern sinken. Sie wollen Camilo und mich in den Knast werfen.“
Debbie japst und sie hebt ihre zitternden Hände vor ihr Gesicht. „Ich – ähh – ah…“, kreischt sie.
„Die Regierung wird Dich zurück nach Amerika deportieren“, sagt Camilo.
Jetzt treten Debbies Augen hervor und sie nicken. „Kann dieser FBI Agent euch nicht helfen?“, fragt Debbie und schaut von einem zum anderen. „Wie war noch sein Name, äh, Michael, err…“
„Er wurde eingebuchtet“, sagt José und seufzt. „Es ist vorbei, tut mir leid. Deine neue Show war die beste, die ich je gesehen habe, das kannst Du mir glauben. All das Geld, das ich dir schulde, wurde auf dein Konto überwiesen und noch etwas extra.“
„Was soll ich tun?“, fragt Debbie.
„Geh nach Hause und sage aus, wie sie es von dir verlangt haben“, sagt Camilo grinsend. „Das wird sie von dir fernhalten. Dieser Tim-Typ ist eh gefickt.“
„Aber…“
„GEH!“, ruft José. „Geh, bevor sie dich auch einlochen.“
Debbie steht auf.
„Danke für alles, José“, sagt sie. „Es war ein Vergnügen, hier zu arbeiten.“
Die Frau verlässt den Raum und geht zum Hinterausgang. Sie will diesen beiden Schlägern, die sie herbrachten, nicht noch einmal begegnen. Als sie vom El Munch zum letzten Mal weggeht, überkommt sie ein Gefühl des Bedauerns. Die Tiere und die Mädchen hier ihrem Schicksal zu überlassen, erscheint ihr feige, besonders für Dudley, dem Widder, in dem sie sich mittlerweile fast verliebt hat. Die Mission ist nun wirklich zu Ende und Debbie bekommt die Chance, alles hinter sich zu lassen, ohne Gefahr zu laufen, aus Rache zur Verantwortung gezogen zu werden. Das ist es, was Teresa ihr in dem Café in Mexico City zu vermitteln versuchte. Hätte Debbie nach Oteros Anweisungen gehandelt, wäre jetzt ein Preis auf ihren Kopf ausgesetzt und diverse Gangster würden sie jagen, um sie zu vergewaltigen und zu Tode zu foltern.
Stattdessen ist Debbie frei.
Frei, nach Hause zu gehen.
Frei, ihr Leben weiter zu führen.
ENDE
Ansichten: 15665 x
Einfach grossartig.
Sehr sehr genial und geil geschrieben
Da kann ich nur zustimmen
Bist du ein echter farmer ?
sehr gut geschrieben und genial mit vielen hot punkten man will diese frau persöhnlich erleben
Da fehlt die Fortsetzung 😣 ich will wissen was mit Teresa und dudley passiert und wie’s in den Werten USA weitergeht😣
Die Geschichte ist bis zum Ende erzählt, wie es sich gehört und es ist ein runder Schluss. Natürlich könnte man die Handlung weiterspinnen, aber ohne einen neuen Erzählstrang wäre die Spannung raus…