1. Kapitel: Entführt in der Bucht
Man hatte dich gewarnt. Es sei nicht ratsam, als Frau allein an den einsamen Felsenbuchten der Südküste entlang zu gehen, ja, genauso gestelzt hatte es die Rezeptionistin im Ferienclub auf der kleinen griechischen Insel ausgedrückt.
Aber Inga war mit 26 kein kleines Mädchen mehr, auch wenn sie nicht gerade zu den groß Gewachsenen zählte. Mit den Mittelmeercasanovas hier bist du immer noch fertig geworden. Und so gehst du am Spätnachmittag durch die malerischen Buchten, immer möglichst am Wasser entlang. Außer deinem schwarzen knappen Bikini trägst du nur einen kurzen orangefarbenen Wickelrock, passende Espendrillos und einen kleinen Lederrucksack.
Mit deinen Gedanken bist du bei einem netten deutschen Urlauber, den du im Club kennengelernt hast und der erkennbar etwas mit dir anfangen wollte. Auch du fandest ihn nicht unsympathisch, aber auf eine kurzfristige Urlaubsaffäre hattest du keine Lust, wenigstens jetzt gerade nicht. So in Gedanken gehst du dem Wasser entlang und hast die Stelle verpasst, an der der Weg wieder über den Hügel zum Club führte. Und so versuchst du, über die Klippen am Ufer entlang den Weg zurückzufinden. Es geht auch ganz gut über die erste Klippe bis zur nächsten Bucht. Doch da stehst du mitten zwischen ihnen: 5 kräftige braune Einheimische, zwischen 20 und 30, mit einem Jeep und viel Dosenbier. Sofort geht das Pfeifen los und die erniedrigenden Kommentare. „Kalimera porni!” (Hallo, du Nutte) begrüßen sie dich. „Poso kostisi sena, putana?”, (Wie viel kostest du, Hure?) fragt der Größte und beginnt schon, an dir herumzutatschen. „dio drachmes? I plin?” (~1 Pfennig? Oder weniger?) „Theles sex?” (Du willst Sex?) „Lambanes poli sex, kalo sex” (Du kriegst viel Sex, guten Sex.), fängt der nächste an, während er sich an deinen Titten zu schaffen macht. „krima, poli mikra”, (Schade, sehr klein) kommentiert er, was er fühlt, greift aber umso fester zu.
Nachdem du dich vom ersten Schock erholt hast, beginnst du dich zu wehren: „Nein. Lasst mich los, ich will nicht”, und du versuchst, sie mit den Armen und Beinen weg zu drücken. Aber jetzt sind es schon alle fünf, die an dir herum machen, und du hast keine Chance. Dein Rock wird abgerissen und die 10 Hände werden immer gröber und unverschämter. Auch ihre Fremdsprachenkenntnisse holen sie jetzt heraus – die scheinen aber nur aus Pornoheftchen und Internetstories zu stammen. „Ah, deutsch Nutte, gut Nutte” „Blond Schlampe gut für bums bums, ha, ha?” „Du Fickpferd?, Du brauchen Hengst, fünf Hengst!” „Fotze gut, Fotze nass. Aber viel Haar, zu viel Haar”, in diesem Stil geht es nun die ganze Zeit. Und immer wieder griechische Ausdrücke, die du nicht verstehst, die aber nach dem allgemeinen Gelächter zu schließen eher noch obszöner und erniedrigender sind.
Zwei, drei Finger, dringen in deine Möse ein, die trotz deiner Angst und Gegenwehr allmählich feucht geworden ist. Mit ein paar griechischen Kommandos schicken sie den Jüngsten zum Jeep. Er kommt mit einem Abschleppseil und einem Messer zurück. Zwei drehen dir die Arme auf den Rücken, ein anderer fesselt dir sie fest und schmerzhaft zusammen. „Nein, bitte nicht”, versuchst du dich zu wehren, aber niemand hört auf dich. Das Seil wird mit dem Messer abgeschnitten. Eine Schlinge legen sie um deinen Hals, zwei andere um deine Fußgelenke. Sie zerren dich zu den Büschen am Ende des Strands und zwingen dich dort auf die Knie. Die Seilenden der Schlingen binden sie an den Büschen stramm fest, so dass du nun mit gesenktem Kopf, gebeugtem Rücken und weit gespreizten Beinen auf dem Sand kniest. Einer kniet sich vor dich hin und lässt seine Hose herunter. Ein stattlicher Schwanz kommt zum Vorschein, wie zu erwarten schon hammerhart und aufgerichtet. Er hält dir die Nase zu und schreit: „Du blasen, Nutte! Du beißen, alle Zähne weg! Capito, Schlampe?”. Mit Gewalt drückt er deinen geöffneten Mund nach unten auf sein Fickgerät. Du denkst, vielleicht komme ich mit ein paar Blowjobs davon und versuchst, dir etwas Mühe zu geben. Aber er will es anders. Er packt dich am Pferdeschwanz und schiebt deinen Mund ganz über seinen Schwanz, tief in deine Kehle, so dass du würgen musst. Dann zieht er deinen Kopf in die Höhe, drückt ihn wieder nach unten, dass dir fast der Atem wegbleibt.
Währenddessen merkst du, dass sich einer an deinem Hinterteil zu schaffen macht. Der Stringbikini wird zur Seite gezogen, deine inzwischen ziemlich feuchte Möse befingert und dann spürst du ihn, den starken kräftigen Stoß in dein Fickloch. Es muss ein ziemlicher Hammer sein, der dir in die Fotze gerammt wird, und du schreist auf, so gut es hinter dem Schwanz in deiner Gurgel geht. Du fühlst dich erniedrigt, degradiert zur wehrlosen Fickmaschine, zum Tier. Und doch ist dieses Tier in dir, denn die Fickstöße in deinem Loch, die Hände, die dir rabiat an Po und Titten gehen, die erregen dich immer mehr, du fickst mit deinem Becken den Stößen entgegen und stöhnst hinter dem Knebelschwanz in deiner Mundfotze. Natürlich bleibt das den Griechen nicht verborgen, sie lachen laut auf, du hörst wieder porni und putana. Dann sagt einer: „Nicht genug fick so? O.K. dann Arschfick!” Nein, nicht das auch noch. Anal ist nicht dein Ding, auch wenn du es einmal einem Lover zuliebe probiert hast. Aber von zwei Seiten aufgespießt und gefesselt hast du keine Chance, dich zu wehren. So spürst du hilflos und zitternd, wie dir einer aufs Arschloch spuckt und kurz darauf einen stechenden Schmerz im Allerwertesten.
Mit einem brutalen Stoß dringt er ganz in dein noch fast jungfräuliches Loch ein, er zieht zurück, stößt, zieht zurück, du fühlst dich zerrieben zwischen den Schwänzen, denn die beiden anderen haben auch nicht an Tempo verloren. Nach kurzer Zeit spürst du, wie dir der Schwanz im vorderen Loch seinen salzig-bitteren Saft in den Mund spritzt. Dich ekelt es, nicht nur vor dem Sperma sondern vor dir selbst, vor deinem Unterleib, in dem sich jetzt ein Megaorgasmus aufbaut, du stöhnst laut, dein Mund ist ja kurzzeitig frei, und in diesem Moment spritzt auch der Hammer in deiner Fotze ab, tief hinein in deine Eingeweide. „Zum Glück sind meine Tage erst vorbei”, denkst du, die Pille hast du nicht vertragen und dir vorgenommen, immer auf Gummi zu bestehen. Aber denken kannst du nicht mehr, weil in diesem Moment, dein erster Orgasmus den Höhepunkt erreicht.
Anschließend besetzen die beiden anderen die freien Löcher in Maul und Fotze, und so geht es weiter, sie wechseln sich ab, spritzen in und auf dich, beschimpfen dich auf Griechisch und mit ein paar Brocken deutsch, begrapschen dich, bis jeder dich zwei- oder dreimal genommen hat. Drei Ladungen Sperma musstest du schlucken, 4 verteilen sich auf deinem Gesicht, 2 auf dem Oberkörper, 2 auf dem Arsch und 2 machen deine Fotze glitschig.
Beim fünften Orgasmus hast du aufgehört zu zählen, aber es waren mehr. Als sie endlich fertig sind, fühlst du dich wie ein Stück Dreck, Müll, Abfall. Und so behandeln sie dich auch. Sie knoten die drei Seilenden an Hals und Füßen zusammen, packen dich und werfen dich auf die Pritsche des Jeep. Mittlerweile ist es dunkel geworden, und so decken sie dich nicht einmal zu. Und so fährst du gefesselt, über und über mit Sperma beschmiert und zutiefst erniedrigt in die Nacht hinein, — einem ungewissen Schicksal entgegen.
2. Kapitel: Von Hunden gefickt im Kafenion
Nach 20 Minuten Fahrt durch den Abend halten sie in einem Hinterhof. An den Seilen tragen sie dich heraus aus dem Jeep. Im Hintergrund spielt griechische Musik. „Dimitri!”, rufen sie durch den Hof. Ein Mann so Mitte, Ende 50 kommt heraus. Sie begrüßen sich auf Griechisch, dann schaut er dich an: „Na, was haben wir denn da, geile blonde Stute!”, sagt er in ordentlichem Deutsch mit nur leichtem Akzent. ” Is to grafion i putana” (Ins Büro mit der Nutte) befiehlt er den anderen. Sie tragen dich in ein kleines schmuddeliges Büro und stellen dich auf den Boden. Du probierst dich zu wehren, denkst du kannst jetzt entkommen, – aber du hast keine Chance. Sie halten dich fest und binden die Fußseile an zwei gegenüberliegende Rohre an.
Deine Beine sind völlig gespreizt, beide Teile deines Bikinis sind total verschoben, so dass du eigentlich nackt und völlig wehrlos vor diesem alten Kerl stehst. Was machen die eigentlich mit dir? Das darf doch nicht wahr sein! Plötzlich bist du wieder ganz da und zeterst: „Lasst mich frei, sofort, da kommt ihr nicht durch damit, sie werden euch schnappen. Ihr Verbrecher, hört sofort auf!” Die 5 jungen zucken mit den Schultern und grinsen, der Alte ignoriert dich einfach und beginnt dich zu untersuchen. Er grapscht in deine spermaverschmierte Fotze, tastet nach deinem Muttermund, dehnt ihn. – „Au, du tust mir weh, hör sofort auf, ich schreie, dass alle Nachbarn kommen…”, so zeterst du weiter, aber der Alte macht sich jetzt an deinem Arschloch zu schaffen, einen Finger, zwei, drei steckt er hinein und macht auf Griechisch ein paar Kommentare zu den anderen.
Abfällig betatscht er deine kleinen Titten, unbeeindruckt von deinem immer hilfloseren Jammern und Schimpfen. Kurz bevor du beim Europäischen Gerichtshof und der UNO angekommen bist und noch irgendetwas von sexueller Selbstbestimmung faselst, drückt er mit einem harten Griff deine Backen zusammen, so dass dein Mund offen stehen bleibt und du nur noch jaulen kannst. Mit der anderen Hand greift er nach deinen Zähnen, der Zunge, dem Gaumen. Wie mit einem Pferd, denkst du dir, wie ein Tier behandeln sie mich. Tränen quellen dir in die Augen und du kommst vom Schimpfen ins Bitten „Bitte lasst mich frei, bitte, bitte. Ich sage auch niemand etwas, ganz bestimmt, ich gehe nicht zur Polizei, aber bitte, lasst mich gehen…”
Aber du wirst wieder ignoriert. Sie interessieren sich so wenig für dein Winseln wie ein Viehhändler für das Blöken, Wiehern und Grunzen seiner Ware. „Ware”, — das geht dir voll Schreck durch den Kopf, als du siehst, wie der Alte mit den Jungen über dem geöffneten Geldbeutel verhandelt. Nichts als ein Stück Ware scheinst du für sie zu sein. Aufreißen, Abficken, Abstoßen. Nach längerem Geschachere holt der Alte ein paar Scheine heraus. Allzu viel sind es nicht, ein kleines Bündel Zehntausender. Ein paar hundert Mark, das bist du hier anscheinend wert. „Nein, bitte verkauft mich nicht, bitte, bitte, nicht an diesen Alten, nein, ich mache auch alles, was ihr wollt…” Aber sie winken glücklich mit ihren Scheinen und begrapschen deinen spermaverschmierten Körper noch einmal zum Abschied. „Adio porni!” „Ciao putana!”, „Fickpferd, du gut reiten hier!” „Dimitri gut für Schlampe, bringt viel Schwanz”, so rufen sie in dein Winseln und Flehen hinein und gehen. Und jetzt brichst du zusammen. Die ganzen Demütigungen des Tages brechen in Schluchzen und Heulen aus dir heraus.
Der Alte, den sie Dimitri nennen, tippt irgendetwas in seinen Computer, völlig unbeeindruckt von deinem Geflenne. Als du dich endlich ausgeheult hast, kommt er zu dir. „So, du Germanenschlampe. Meine Jungs anmachen mit Nuttenkleider und dann du willst nicht geben ihnen, was sie brauchen von Hure wie dir! Du so wollen haben… Ich habe gearbeitet in Deutschland 20 Jahre, – die Mädchen immer tun wie Nutten und dann, wenn einsamer griechischer Mann will ficken, sie sagen: Hau ab, Knoblauchfresser. Jetzt ich mache andersherum. Und jetzt du hörst gut mir zu: Du hast zwei Möglichkeiten. Die Möglichkeit eins: Du bist gute Sexmaschine für mich. Du ficken mich, meine Freunde, Gäste. Vielleicht ich dich verkaufe in Puff. Dort du fickst noch mehr. Ganzen Tag, Morgen, Abend, Nacht in Mund, Fotze, Arsch. Du dort Fickmaschine. Aber du leben, du essen und trinken, nicht schlagen, nicht wehtun, wenn du gute Fickmaschine. Wie dir das gefallen?”, fragt er und packt dein Gesicht an den Backen.
„Bitte, bitte, lassen sie mich gehen.”, fängst du wieder an zu winseln. „Oder besser die Möglichkeit zwei: Du bist Folterfleisch. Ich dich verkaufe an böse, reiche Männer, die Männer dir sehr wehtun, sehr! Du wollen sehen Bilder?” Er wartet keine Antwort ab, sondern holt ein kleines Album und zeigt dir Bild für Bild. Du glaubst nicht, was du siehst: Mädchen mit Nadeln in allen möglichen und unmöglichen Körperteilen, mit angeschnittenen Titten, mit Rücken und Po, die nur noch ein blutiger Fleischberg sind, mit einem Gesicht voller Verbrennungen, mit kahlgeschorenem Schädel, mit abgerissenen Gliedmaßen und zugenähter Möse. Dir wird schlecht vor so viel krankem Zeug. Und das schlimme ist, dass ist real und er hat es vor mit dir zu machen. Dir kommt das Kotzen, buchstäblich und deine Pisse läuft dir vor Angst das Bein herunter. Aber Dimitri kümmert sich gar nicht darum. Er meint nur: „Du können wählen. Ich dir gebe 10 Minuten für Denken. Dann du mir sagen, was du wollen: Fickmaschine oder Folterfleisch. Denke gut, kleine Nutte!”
Die Bilder gehen dir nicht aus dem Kopf. Nein alles, nur das nicht, selbst die harmloseren unter ihnen waren so furchtbar, dass es dich bei jedem Gedanke schaudert. Und aus so einem Folterkeller kämst du auch nie mehr lebendig heraus. Also das andere. Aber nur noch Ware, Tier, Fickfleisch, Bumsmaschine? Nicht lieber ein Ende mit Schrecken. Du denkst. ‘Wenn er mich noch ein Weilchen hier behält werde ich vielleicht gesucht. Oder ich kann fliehen. Oder jemand holt mich raus.’ Ich muss um jeden Preis hier bleiben’, so beschließt du endlich. Kurz darauf kommt er wieder herein: „Du haben gedacht? Du wissen was du wollen?” „Bitte lassen sie mich gehen, bitte bitte.” Jetzt, wo er da ist und dich bepisste und vollgekotzte Schlampe sieht, verlierst du wieder die Beherrschung. „Du antworten: Fickmaschine oder Folterfleisch.
Wenn du nicht antworten, du Folterfleisch. Du wollen das? Ich denken, zu schade für so schöne Nutte.” Dabei tatscht er wieder an deinem Po und deinen Titten herum. „Bitte, bitte nicht die Folter, das halte ich nicht aus”, flehst du ihn an. „Was du dann wollen? Ich wollen hören!” „Ja, das andere” zwängst du mühsam aus dir heraus. „Was andere? Du geben mir gute Antwort oder Folter. Du sagen: Ich will sein Fickmaschine”. „Ich, ich, ich kann das nicht.” Vergeblich versuchst du „richtig” zu antworten, es ist so demütigend. „Gut, dann du für Folter. Schade. Ich schreiben gleich e-mail. Du wollen sehen Bilder noch einmal?” „Nein, nein, nein. nicht die Folter. Ich will sein Fickmaschine!”, schreist du voller Verzweiflung. „So bist du nun zufrieden? Ich will sein Fickmaschine, Ich will sein Fickmaschine, ich will sein Fickmaschine… wenn du es so gerne hörst sage ich es auch noch einmal”, – so schreist und tobst du. „Gut gut, warum nicht gleich. Du haben Feuer. Das ich mag. Das gut ist für ficken”, antwortet er. „Aber jetzt an Arbeit, Weibhund. Heute du werden bedienen meine Gäste.”
Er löst die Seilfessel an deinen Händen und um den Hals, aber nur um sie sofort durch ein paar Handschellen zu ersetzen, die aber nicht hinter dem Rücken, sondern hinter dem Nacken geschlossen werden. Er legt dir ein Hundehalsband um, mit dessen Öse er die Handschellen verbindet, so dass du die Hände nicht über den Kopf nach vorne bewegen kannst. Nachdem er dich mit etwas kaltem Wasser saubergemacht hat, schneidet er dir die Reste des Bikinis vom Leib. „Du sein nicht Mensch mehr, du Ficktier, Fickhund, Fickpferd, wie man sagen, ja Fickstute, Ficksau. Du Tier, du nicht gehen gerade. Du kriechen auf Knien durch Kafenion zu jede Tisch und sagen: Ejo porni kaka. Ti echo dulja esas? Du sagen jetzt: Ejo porni kaka. Ti echo dulja esas?” Du warst, erschöpft von deinem inneren Kampf und Protest, fast apathisch in dich zusammengesunken und hattest seinen Anweisungen zugehört.
Doch langsam kamst du wieder zu dir. „Was heißt das?”, fragst du zurück. „Das sein Wahrheit. Es heißen: Ich sein miese Nutte. Was ich haben für Sie zu machen? Also los: Ejo porni kaka. Ti echo dulja esas?” „Nein, das sage ich nicht, niemals” „Dann ich schreiben mail an Folter-Mann. Du gehorchen, – alles gut hier. Du machen Probleme, ich mailen, dass er dich holen.” „Nein, nein, ich versuche es ja.” Zwei- dreimal probierst du es vergeblich, dann sitzt der Satz: „Ejo porni kaka. Ti echo dulja esas? Ejo porni kaka. Ti echo dulja esas? Ejo porni kaka. Ti echo dulja esas? Ejo porni kaka. Ti echo dulja esas? Ejo porni kaka. Ti echo dulja esas….” 20mal lässt er dich das sagen, diese erbärmliche Selbsterniedrigung. Dann hängt er eine Hundeleine an die Öse des Halsbandes ein und befreit dich dafür von den Seilschlingen an den Füßen. „Wenn du denken du fliehen, – ich haben scharfe Hunde. Die gerne Stück Fleisch von dein Bein essen. Oder gerne anderes machen mit dir. Du stehen einmal auf, – ich mailen an Foltermann, – capito? Du nicht gehorchen Gast, ich mailen. Du machen Problem, – ich mailen. Du sein gut Hündin, du bekommen Abendessen und Hütte für Schlaf. Du verstanden, Hundeschlampe?” „Ja, schon”, murmelst du in dich hinein.
Er führt dich in das Kafenion, bzw. in den abgeschlossenen Hof, wo die griechischen Männer Bier, Kaffee und Ouzo trinken. „Das darf doch nicht wahr sein”, denkst du. Denn an den Tischen sitzen ca. 80 Leute – alles Männer. Die sollst du alle „bedienen”? Aber er zieht dich vorwärts, was deinen Knien gar nicht gut bekommt. Du beschließt, heute alles mitzumachen und auf eine Fluchtmöglichkeit zu warten. So kriechst du zu den Tischen und sagst: „Ejo porni kaka. Ti echo dulja esas?” Die meisten wollen einen geblasen haben. Du strengst dich an, dass du es schnell hinter dich bekommst. Oft musst du unter den Tisch knien, ihnen dein Hinterteil entgegenstrecken und dich von ihnen ficken lassen, solange sie beim Kaffee sitzen. Ein paar bevorzugen deinen Arsch, was dir überhaupt nicht gefällt. Manche öffnen die Hose und wenn du gerade ihren Schwanz in den Mund nehmen willst, pissen sie dir in die Fresse. Igittigitt.
Du schüttelst dich und kriechst weiter. Einige schicken dich auch weg, beschimpfen und bespucken dich. Das tut dir fast am meisten weh. In dieser Erniedrigung bist du ihnen nicht mal als Fickobjekt gut genug, oder als Tischklo. Und so geht es immer weiter: „Ejo porni kaka. Ti echo dulja esas? Ejo porni kaka. Ti echo dulja esas?…” Als du spät am Abend mit allen durch bist, musst du noch einmal anfangen und bei den wenigen Verbliebenen noch einmal die Runde machen, und noch mal… Zum Schluss benutzen sie dich fast nur noch als Klo, um das Bier wieder loszuwerden. Nachdem die letzten gegangen sind, lässt sich auch Dimitri noch einen blasen und pisst dich anschließend voll. Voller Pisse und Sperma steckt er dich in eine Hundehütte, aus der deine Beine noch herausschauen und bindet dich dann fest. Bei den Diensten im Kafenion warst du fast wie in Trance durch diese unwirkliche Szenerie gekrochen. Aber jetzt wird dir wieder bewusst, in welcher Lage du bist und was dir heute geschehen ist. Und das soll nun dein Leben sein? Ficktier, Bumsfleisch, Sexmaschine? Heulend brichst du zusammen und weinst dich in einen dunklen alptraumgeplagten Schlaf. Neben dir steht steht unberührt dein Fressnapf.
3. Kapitel: Als Billighure am Badestrand
Nach kurzem, unruhigen Schlaf in deiner Hundehütte wirst du bei Sonnenaufgang durch lautes Hundegebell geweckt. Du liegst extrem unbequem, dazu schmerzen die immer noch im Nacken gefesselten Arme. Die Löcher sind wund vom Dauerfick, die Knie ebenfalls, deine Kehle brennt von Pisse und Samen, dich plagt der Durst und auch der Hunger meldet sich. Und neben dir stehen sie, die beiden Hundenäpfe, einer mit Wasser, einer mit undefinierbarer bräunlicher Masse. Was tun? Aus den Näpfen fressen und saufen? Selber durch dein Verhalten zugeben, dass du nur ein Ficktier bist? Aber niemand sieht zu, und die Kehle brennt, der Magen knurrt.
Einen Schluck nur, denkst du, richtest dich ein bisschen auf, so dass jetzt dein entblößtes Hinterteil aus der Hundehütte hervor schaut und leckst am Wasser, schlürfst es mit dem Mund in dich hinein und hörst nicht mehr auf. Ah, tut das gut… Vorsichtig leckst du auch am anderen Napf. Es scheint etwas Gulaschähnliches zu sein. Zu viel Knoblauch und kalt, aber ansonsten gar nicht schlecht. Du schleckst, und schleckst, schlürfst es in dich hinein. Der Hunger lässt dich die Demütigung vergessen: Nackt in der Hundehütte angekettet, vorher als Fickmaschine missbraucht, schlürfst und schlabberst du wie eine Hündin. Aber als du noch nicht einmal halb fertig bist mit dem Fressnapf, wirst du recht deutlich daran erinnert. Die anderen Hunde kommen laut kläffend näher. Sie beschnuppern deinen nackten Hintern, einer fängt an, deine wunde Nuttenfotze zu lecken. Panik überkommt dich. Die werden doch nicht…
Du versuchst schnell, deinen Arsch wieder in die Hütte zu kriegen, aber es geht nicht, der Hund war schneller, springt auf dein Hinterteil, die Vorderpfoten auf der Hütte und sucht und findet mit seinem Schwanz dein Loch. Seine Stöße drücken dein Gesicht ganz in das Gulasch. Aber noch schlimmer ist: Nicht einmal die Hunde sehen in Dir mehr einen Menschen… Drei nehmen dich, nacheinander. Es dauert eine Ewigkeit, bis sich ihr Knoten zurückbildet und sie sich aus dir herausziehen. Dass deine Muschi sich von ihren Stößen befeuchtet, gibt dir wieder den Rest. Nichts als ein Tier, ein Ficktier, eine läufige Hündin. Dimitri hatte recht. Kurz nachdem die Hunde von dir ablassen – du hasst sie während der ganzen Zeit…
„Ah, kleine Hündin waren läufig, waren geil, dann Hundemänner gekommen und gemacht Sex dir, poli kala, sehr schön, haben gemacht viele Hundebabys in deine Bauch!” So kommentiert er den Zustand in dem er dich antrifft. Er holt dich aus der Hütte und spritzt dich mit dem Gartenschlauch kalt ab. „Komm mit, wir dich müssen fertig machen”, sagt er und zieht dich auf den Knien hinter sich her. Du bist schon wieder so gedemütigt, dass dir die Worte fehlen. In einem kleinen Zimmer befiehlt er dir, dich auf einen Tisch zu legen. Er löst deine Handschellen, bindet aber deine Arme und Beine gleich wieder an den Tischpfosten fest. Ein anderer Mann steht da, einer von den jungen Männern von Gestern. „Kalimera skili!” (Guten Morgen, Hund) begrüßt er dich.
Solange holt Dimitri verschiedene Utensilien, die die einen kalten Schauder einjagen, Rasiermesser, Werkzeuge, Nadeln… „Sie haben doch gesagt, sie tun mir nicht weh!”, protestierst du. „Ich dich nix wehtun, ich dich nur mache schön”, gibt er zur Antwort. „Du haben zu viele Haare an Leib”, meint er und schneidet mit der Schere deine Scham- und Achselhaare kurz. Dann schäumt er die Stoppeln ein und rasiert alles glatt. „Wächst ja wieder”, versuchst du dich selbst zu beruhigen, aber gleich fällt dir ein, wann das denn wieder wachsen soll. Nicht solange sie dich hier als Sexsklavin festhalten. Als er fertig ist, bringt er ein Tablett mit 7 großen Edelstahlringen, alle ca. 5 cm in Durchmesser und einem Gerät, das wie eine Pistole aussieht. Du erinnerst dich: Löcherstechen, piercen, wie für die Ohrringe. Aber 7 große Ringe? Allein der Gedanke, wo die wohl hinkommen sollen, lässt dich erschauern. „Nein, bitte nicht, ich mache auch alles, was ihr wollt”, so jammerst du. Aber sie beachten dich nicht. „Tut ein klein bisschen weh, aber sehen nachher sehr gut aus, poli kala”, sagt Dimitri beschwichtigend. Aber als Beruhigung empfindest du Dimitris Worte überhaupt nicht.
„Bitte nicht, bitte nicht”, winselst du, obwohl du längst weißt, dass das völlig sinnlos ist. Er fängt unten an, nimmt eine deiner äußeren Fotzenlippen in die Hand und sagt: „Wir machen Muschi schön, gut für viel Sex” Mit dem Piercinggerät sticht er ein Loch hinein, dann entfernt er den Bolzen und schiebt den Ring hinterher. Etwas Alkohol darauf – und fertig. Der Schmerz war nicht so schlimm, wie du gedacht hast. Wenigstens nimmt er professionelles Werkzeug. Aber die Vorstellung jetzt so ein Riesenteil zwischen den Beinen zu haben, stößt dich ab. Du spürst den kalten Stahl am Oberschenkel und beginnst, am ganzen Körper zu zittern. Dein Unbehagen verstärkt sich noch, als die anderen 6 Ringe ihren Platz erhalten: einer in der anderen Fotzenlippe, einer im Kitzler, einer im Nabel, zwei durch die Brustwarzen – und zum Schluss einer durch die Nasenscheidewand. Wie ein Freak siehst du jetzt aus, verunstaltet sogar im Gesicht, denkst du.
Aber Dimitri ist anderer Ansicht: „Poli Kala, jetzt du eine gute Fickstute, gute Sexsau, wirklich poli kala!” Er holt einen großen Spiegel vom Waschbecken an der Wand und lässt dich dein neues Outfit betrachten. Du bist keineswegs begeistert. Die Nippelringe gehen ja noch, aber dieses große Teil mitten im Gesicht nimmt dir jedes menschliche Aussehen. Wie beim Vieh, denkst du wieder, nichts als ein Stück Vieh bin ich hier. Du verkneifst dir das Jammern und beschließt, wenigstens innerlich ein bisschen Würde und Fassung zu bewahren und das Jammern aufzustecken. „So, heute du brauchen ander Fesseln”, meint Dimitri und bringt zwei paar schwere Stahlmanschetten, fast 10 cm breit, die mit einer kurzen 30 cm langen Eisenkette verbunden sind.
Er legt den kalten Stahl um dein rechtes Handgelenk und verschließt die Manschette mit einem Vorhängeschloss. Die andere Manschette kommt um dein rechtes Fußgelenk. Das gleiche wiederholt er auf der linken Seite. Wie ein umgefallener Käfer liegst du rücklings auf dem Tisch, die Beine zwangsgespreizt und deine beringte Stutenfotze klar zu sehen. Zu zweit Heben sie dich vom Tisch herunter und stellen dich auf allen Vieren auf. Das Hundehalsband wird jetzt auch noch durch eine nur wenig dünnere Halsmanschette ersetzt. Dann bringt Dimitri ein paar dünnere Ketten, hängt die längste davon in deinen Kitzlerring ein, zwei andere in deine Nippelringe und die kürzeste in den Nasenring. Dann befestigt er alle freien Enden der Ketten an einem kleinen Ring, an dem die Hundeleine befestigt ist.
„So, wir können Gassi gehen”, meint Dimitri. Der Jüngere sagt ihm etwas auf Griechisch und er erwidert: „Efcharisto. Die Preisliste wir noch müssen schreiben! Ich werden alt, ich fast vergessen.” Er nimmt einen dicken roten Edding und beginnt, auf deinem Rücken zu schreiben: „Blasen – 50 Drachmen, Fotze – 100 Drachmen, Arschfick – 150 Drachmen, Pisse – 70 Drachmen, Rudelbums bis 4 Männer – 200 Drachmen ab 5 – 250 Drachmen ekptosis peri ellenikos” so liest er dir vor, was auf deinem Rücken und Po zu lesen ist. „Das letzte heißt: Rabatt für Griechen”. Für ein paar Pfennige will er dich hier anbieten – und wohl auch den Touris, sonst hätte er nicht auf Deutsch geschrieben. Mit deiner Fassung ist es vorbei: „Nein, nein, bitte nehmen sie mich nicht nach draußen. Nein, ich bin keine solche, ich bin keine Nutte…”, bettelst du wieder.
„Hahaha” Dimitri lacht laut auf. „Du keine Nutte, hahaha, Jungen dich ficken gestern, du haben viel Orgasmus. Hunde dich ficken heute du werden läufig. Du bedienen alle meine Gäste gestern Abend und fressen aus Hundenapf. Nein, du keine Nutte. Nutte ist Mensch. Du Tier. Du läufige kleine Hündin, nix Nutte. Das sein Beleidigung für alle Nutten, wenn zu dir sagen Nutte.” So macht er sich lustig über deine Erniedrigung und die Tränen schießen dir wieder ins Gesicht. Doch Dimitri gibt dem Jüngeren die Hundeleine an der Hand, er zieht daran – und du kannst nicht anders, als ihm zu folgen. Das Krabbeln an der Kette ist am Anfang Gewöhnungsbedürftig, aber bald hast du es drauf. Nicht gewöhnen kannst du dich an Blicke und Kommentare der Leute, als sie dich auf dem Weg zum Strand so sehen. Sie wechseln die Straßenseite, schütteln die Köpfe, werfen wüste Schimpfwörter in deine Richtung deren obszöne Bedeutung du nur erahnen kannst oder spucken auf dich.
Als ihr schließlich am Strand angekommen seid, wird dir schnell klar, worum es geht. – Es läuft so ähnlich wie gestern Abend, – nur noch öffentlicher, noch demütigender. Und du bist nicht nur nackt, sondern beringt, beschriftet und noch erbärmlicher dahergezogen an deinen Piercing-Ketten, als ein Hund an der Leine. An der einen Seite des Strandes fängt der Grieche an, geht zu allen Männern hin und bietet dich an: „Sehr geile Schlampe, Ficktier, du wollen bums? Sehr billig heute, sehr billig.” Dabei zeigt er allen dein verschrecktes und verheultes Gesicht und grapscht an deine Titten und den Po. Dazu klimpert er mit einer Sammelbüchse, auf der Hunde im Zwinger zu sehen sind. – Hundezuchtverein oder so etwas wird da wohl drauf stehen.
Du erregst großes Aufsehen. Eltern halten ihren Kindern die Augen zu, Familien und ältere Damen verlassen fluchtartig den Strand. Nur ein paar Teenie-Jungen schauen recht begeistert zu, dürfen dann auch gratis deine Anatomie von allen Seiten untersuchen und kratzen gerade noch so viel Taschengeld zusammen, dass es für jeden den ersten Blowjob ihres Lebens reicht. Suchen viele Frauen das Weite, so sind die Männer dafür um so interessierter. Fast alle suchen sich etwas heraus, und wenn es nur ein Blowjob ist. Andere nehmen dich von Hinten und begrapschen dabei deine Titten oder lassen dich auf sie knien und spielen während dem harten Fick mit deinen Piercingketten. Ziemlich oft sind auch Arschficks dabei, das bietet sich anscheinend an in deiner Krabbelposition.
Du weißt nicht, was dich mehr demütigt, die Feuchte und Geilheit, die bei manchen Ficks in deiner Fotze aufsteigt, oder die brutale Benutzung deines engen Arschlochs. Oder sind es die unzähligen Ladungen Sperma, die sich auf Haaren, Gesicht und Titten verteilen? Oder die mehreren Liter Pisse in und auf dir? Oder die Beschimpfungen, mit denen dich besonders die noch verbliebenen Frauen reichlich bedenken, vorwiegend auf Deutsch: „Geh in den Puff, wo du hingehörst!”, ruft die eine „Nein, Puff ist noch viel zu gut, die gehört nur in den Saustall.” „Den Soldaten im Kosovo sollte man dich schicken, für eine ganze Kompanie, da wärst du wenigstens noch für etwas gut, elende Schlampe!”
„Nein, einmauern müsste man sie, dass nur noch die Löcher herausschauen, diese versaute Fickfotze.” „Am besten die Fotze gleich zunähen”, meint eine etwas ältere Dame, die sich dabei aber fleißig am Unterteil ihres Badeanzugs zu schaffen macht.
„Und das liederliche Mundwerk dazu, früher, da hätte man solche… ach was soll’s.” erwidert ihre Begleiterin. Angesichts dieser Stimmung traust du dich kaum, irgend jemand um Hilfe zu bitten, und die paar male, dass du es versuchst, reißt dich der Grieche an deinen Piercingketten, zeigt auf sein Handy und sagt leise und grinsend „Foltermann?” – und du bist wieder ruhig und tust deine Pflicht…
Am schlimmsten ist es, wenn du Leute aus dem Ferienclub triffst. Da ist das nette Pärchen von nebenan – Renate, Mitte dreißig, schaut dich angewidert an.
„Wie man sich nur täuschen kann. Na, dann blase meinem Manfred mal schön den Schwanz, dann brauche ich das schon nicht zu machen.” Während du dich um den stöhnenden Manfred kümmerst, stellt sich Renate breitbeinig über dich, schiebt ihr Bikinihöschen zur Seite und pisst dir in Augen und Haare. „Und jetzt hau ab, du elendes Stück Fickfleisch” jagt sie dich davon.
Oder Michael, der junge Mann, der dich so attraktiv fand: „Hätte ich auch nicht gedacht, dass du SO eine bist”, sagt er, vielleicht etwas enttäuscht, fährt aber dann fort: „Ist mir aber auch recht, dann brauche ich dich schon nicht fragen, ob du mich willst.” Und der ganze Frust seiner vergeblich für ein Stück Sexmüll wie dich aufgewendeten Gefühle entlädt sich in dem brutalsten und übelsten Arschfick, den du den ganzen Tag erhalten hast.
Bei jedem „Kunden” den du bedient hast, macht der Grieche einen Strich hinter die entsprechende Rubrik, und als du abends um acht, nach 10 Stunden Dauerfick den ganzen Strand erledigt hast, stehen hinter Blasen 38 Striche, hinter Fotzenfick 24, 16 bei Arschfick, 44 bei Pisse, 10 bei Gangbang bis 4 und 6 bei Gangbang über 5. Der Rekord waren 13 Kegelbrüder, die dich über eine Stunde beschäftigt hielten. Über 150 Männer! Du bist total am Ende, kannst nichts mehr denken und kriechst nur noch willenlos und in der Hoffnung auf ein baldiges Ende der Massenbesamung hinter deinem griechischen Hundeführer her.
Er will mit dir gerade wieder vom Strand zur Hauptstraße gehen, – da werden deine Augen sofort wieder wach! Polizei! Ein Streifenwagen! Noch nie hast du dich über die Bullen so gefreut.
„Hilfe, Hilfe,” schreist du aus Leibeskräften. „Hilfe, ich werde gefangengehalten!!”
Sie steigen auch aus und kommen mit vorgehaltener Pistole und zwei großen Schäferhunden auf euch zu.
„Hilfe, retten sie mich, save me please, rescuez-moi…” Du kramst alle Sprachfetzen zusammen, an die du dich erinnern kannst. Sie kommen näher, stellen harsche Fragen auf Griechisch, dein Hundeführer antwortet, auf dein Schreien aber hören sie nicht.
Schließlich lachen sie, packen dich an den gefesselten Händen und Füßen und werfen dich rücklings auf den Dreck neben der Straße. Was soll das? Das ist doch die Polizei! Du versuchst zu erklären, auf Englisch, Deutsch, Französisch, mit ein paar Wörtern Griechisch: „Ejo ou porni” (Ich bin keine Nutte) Sie lachen nur und sagen: „Ne, ou porni, skili.” (Nein keine Nutte, eine Hündin” und holen die Gummiknüppel heraus. Damit ficken sie dich in Arsch und Fotze, bis dir schlecht wird. Dann lassen sie ihre beiden Hunderüden über dich drüber.
Die letzte Hoffnung stirbt in dir. Selbst wenn du Dimitri und seinen Leuten entkommst, wohin dann, wenn selbst die Polizei dich nur als Fickfleisch für ihre Hunde ansieht? Und während in deinem Herzen das Licht verlischt, betrügt dich dein Körper, der zweite Hund fickt dich zu dem größten und schlimmsten Orgasmus, den du je erlebt hast.
4. Kapitel: Als Sexsklavin verkauft
Voller Verwunderung merkst du bei der Heimkehr, dass dir ein Schlafplatz im Haus auf einer Strandmatte zugewiesen wurde. Zwar bleibst du gefesselt, — je 1 Hand und 1 Fuß zusammen — und musst auch wieder aus dem Fressnapf schlürfen, aber wenigstens wirst du am Abend nur noch kurz von Dimitri und zwei dir bisher unbekannten Freunden vergewaltigt und hast nicht das ganze Kafenion zu bedienen.
Man wird bescheiden, denkst du, als du völlig ermattet gegen 23 Uhr auf deiner Matte angekettet einschläfst.
Am anderen Morgen kommen auch keine Hunde, sondern Frühstück, Dimitri ist richtig nett zu dir, verbindet deine Ketten etwas anders (Die Hände hinterm Rücken, die Füße mit einer längeren Kette zusammen), so dass du ein bisschen menschlicher aussiehst, er setzt dich auf einen Stuhl und flößt dir sogar ein bisschen Kaffee ein. Anschließend duscht er dich ab, entfernt die Beschriftungen mit Azeton, desinfiziert die Piercings und cremt dir die geschundenen Knie ein. Du denkst gerade, dass es sich so doch noch halbwegs aushalten ließe, als er meint: „Du müssen schön sein heute, sehr schön. Poli kala, sehr wichtig für mich!” Dabei setzt er über beide Backen ein breites Grinsen auf, das dich Schlimmes ahnen lässt. „Was hast du mit mir vor?”, fragst du ihn ängstlich. „Du dich lassen überraschen. Heute Tag von Agios Evlogius, da wir immer machen Überraschung für schöne Frau.”, antwortet er nicht sehr zu deiner Beruhigung und umarmt und küsst dich dabei wie ein jung Verliebter. Als seine Zunge mit ihrem Knoblauch-Ouzo-Geschmack in deinen Mund eindringt, schüttelt es dich. Du hast zwar viel mitgemacht, aber dieser Mundgeruch ekelt dich noch immer an.
Doch das ist bald vorbei. Dimitri und seine beiden Freunde von gestern Abend führen dich an deiner Piercing-Kette zu einem kleinen Lieferwagen, legen dich auf die Pritsche, ketten dich ein paar Mal fest und fahren los. Nach 20 Minuten Schlaglochrallye, die dich dahinten kräftig durchgeschüttelt hat, halten sie an und holen dich herunter.
Du erkennst den Platz: Es ist die Bucht, in der sie dich vergewaltigt haben. Sogar die Fetzen deines Minirocks liegen noch am Strand. 200 Meter vom Strand entfernt ist ein Schiff vor Anker gegangen, ein mittelgroßer, angerosteter Seelenverkäufer mit einer dir unbekannten Flagge. Das Beiboot steht am Strand, und dabei drei schwarze, große, muskulöse Männer, zwei mit nacktem Oberkörper und verschlissenen Shorts, der dritte, offensichtlich der Chef der anderen, ist etwas besser gekleidet.
„Nein, was wollen die denn?“, denkst du. Du hast zwar nichts gegen Schwarze und auf drei Schwänze mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an. Aber das Schiff da verheißt nichts Gutes. Und Dimitri beginnt auch sofort, mit dem Chef der Schwarzen „Verkaufsverhandlungen” zu führen.
Nein, das darf nicht wahr sein. Als Dimitris Nutte in Griechenland hatte sie noch eine kleine Chance zur Flucht, – aber wenn sie mal auf diesem Schiff war, dann war es wohl vorbei.
„Nein, Dimitri, das kannst du nicht machen, bitte, verkaufe mich nicht, ich mach alles für dich, ich will eine gute Nutte sein oder Hündin oder Stute, oder was du willst. Aber bitte, Dimitri, verkaufe mich nicht, bitte, bitte!”
Du fällst vor ihm auf die Knie und schmiegst dich an ihn, ohne Handschellen hättest du ihn auch noch umarmt in deiner Angst und Verzweiflung.
„Poli kala, Inga ja richtig verliebt. Aber du müssen verstehen”, sagt er herablassend, während er dir Kopf und Titten streichelt, „ich müssen machen Geschäfte. Ich brauchen viel Geschenke für viel Enkel zu Tag von Agios Nikolaos. Du nicht machen genug Geld hier, nicht mal 10.000 Drachmen gestern.”
„Aber du hast versprochen, du verkaufst mich nicht, wen ich gut bin”
„Keine Angst, kleine Inga. Ich dich nicht verkaufen an Foltermann. Captain Johnson ist sehr guter Captain, guter Mann mit große schwarze Schwanz. Du werden ihn lieben, bestimmt. Blonde Schlampen immer lieben schwarze Schwänze”
Du bettelst und flehst noch ein Weilchen, doch der Schwarze beginnt schon, dich zu untersuchen und zu begrapschen. „Very nice bitch, Dimitri, really. Tits are a bit small, but the rest – a good catch. And good work what you did with the piercings and the collaring. The guys in Africa will have much less work. And a nice cunt, – not too loose yet. May I test the bitch?”
Dimitri versteht anscheinend nicht viel Englisch, aber er kapiert. Auf den Knien bist du ja schon, so beugt er dich nur noch vornüber. Der Captain nimmt die beiden Fotzenringe in die Hand, zieht dein trockenes Fickloch weit auf und beginnt in dich einzudringen. Von dem Druck in deiner Fotze zu schätzen, muss es ein Riesenhammer sein. Immer tiefer stößt er zu, du schreist auf, er fährt hin und zurück und fickt immer stärker. Die beiden Begleiter haben sich solange vor die aufgebaut und ihre Geräte aus den Hosen geholt. Kein Wunder, dass sich dein Zuchtloch so anfühlt, bei solchen Teilen: Beide sind eher noch größer als dein Unterarm. Wechselweise musst du die Schwänze blasen und wichsen, während dich der Kapitänsschwanz kaputt fickt – und sie haben Ausdauer. Erst als du fast zusammenbrichst, schießt der Captain seinen Samen in dich hinein, die beiden vorne verteilen ihre Riesenladungen über dein Gesicht.
„Very good!”, meint der Captain. „Payment as usual?”
Dimitri nickt. Die Begleiter holen ein paar Säckchen weißes Pulver. Für ein paar Beutel Drogen wechselst du den Besitzer, wirst endgültig und für immer zur Sklavin…
5. Kapitel: Von der Mannschaft vergewaltigt
Auf dem Schiff angekommen begrüßt dich die Mannschaft mit großem Gejohle. Eine nackte, spermaverschmierte, pervers gepiercte, junge blonde Schlampe auf einem Schiff mit 25 schwarzen Matrosen und 2 asiatischen Schiffsjungen, – was ist da auch zu erwarten?
„Free fucking for all!”, ruft der Captain übers Deck. Und das lassen sie sich nicht zweimal sagen.
25 ausgehungerte Männer fallen über dich her, holen ihre Schwänze heraus, die alle Vorurteile über die Penisgröße bei Schwarzen bestätigen und ficken dich, was das Zeug hält. Hart, brutal, rücksichtslos dringen sie in alle Löcher ein, drücken dir die Schwänze in die Hand und sind höchstens enttäuscht, dass ein Tittenfick bei deiner Größe nicht so recht funktionieren will. Sie füllen dich mit Sperma ab oder lassen es so reichlich über dich laufen, dass du jede Stunde einmal mit kaltem Wasser abgebraust wirst.
6 Stunden, bis zum Abend, ficken sie dich bis zur Bewusstlosigkeit. Die ersten Stunden ist es die pure Erniedrigung, erst dann beginnt dein Körper zu reagieren, dann aber so heftig dass du ein paar ewig lange Dauerorgasmen bekommst. Du schämst dich in Grund und Boden, weil jedes Stöhnen von dir mit schmutzigem Gejohle aus 25 Männerkehlen beantwortet wird. Die letzte Zeit bist du fast apathisch, nur das Becken zuckt noch hin und her, wenn sie dich stoßen. Am Schluss verlierst du tatsächlich mehrfach das Bewusstsein und wachst erst nach einem Eimer Wasser wieder auf… Als sie fertig sind, ketten sie dich an ein kleines Podest auf dem Hauptdeck. Aber das bemerkst du erst in der Nacht, als du am Surren der Moskitos erwachst.
Die nächsten Tage auf hoher See verlaufen immer ähnlich. Du bist auf das Podest gebunden, entweder rücklings oder bäuchlings, um den Sonnenbrand auf deiner hellen Haut gleichmäßig zu verteilen. Immer wieder kommen Matrosen und benutzen deine Löcher. Nicht einfach so, sondern anscheinend nach irgendeinem System des Kapitäns. Auch als Decklatrine benutzen dich viele.
Die Schiffsjungen stopfen dir die Essensreste der Matrosen in den Mund. Die beiden Jungen, noch halbe Kinder und deutlich kleiner als du, sind anscheinend besonders erleichtert über deine Anwesenheit. Man kann sich auch vorstellen, wie die „nächtlichen Pflichten” der beiden in dieser Crew wohl ausgesehen haben…
Reden darf niemand mit dir. Manchmal beschimpfen sie dich, aber keiner antwortet auf Fragen und Bitten von dir. Du bist für sie offensichtlich nichts als eine Fickmaschine und ein Stück Fracht.
Einmal am Tag machen sie dich los, führen dich aufs Klo, hetzen dich in deinen schweren Ketten bis zum Umfallen übers Schiffsdeck, dass du auch fit bleibst und binden dich dann wieder fest.
Manchmal macht sich einer mit einer Tätowiernadel an deiner sonnengegerbten Haut zu schaffen, zuerst am Rücken und Po, dann am Hals, auf der Stirn, auf den Backen. Mit was er dich bleibend verziert oder verunstaltet, sagt er dir nicht – und du siehst es auch nicht. Nach dem Gejohle seiner Kollegen scheinen es aber keine Blumen und Vögel zu sein…
So vergeht Tag um Tag, bis nach drei Wochen das Schiff in einen kleinen Hafen Westafrikas einläuft. Du wirst nach einem kräftigen Abschiedsfick in eine Kiste gepackt und, – nach dem was du hören und fühlen kannst, – mit einem Lastwagen weggefahren.
6. Kapitel: Auf dem Sklavenmarkt
Bei Sonnenaufgang wirst du zum Markt geführt. 10 Tage bist du jetzt im Sklavenkerker irgendeiner afrikanischen Stadt südlich der Sahara gewesen. Den Namen hat dir die Wärterin gesagt, er war dir völlig unbekannt. Auch das Land hättest du erst auf der Landkarte suchen müssen. Eine ganze Reihe anderer Mädchen war da, die meisten Afrikanerinnen, aber auch ein paar Braune und Weiße dabei. Kontakt zu ihnen hattest du nicht.
Gefickt wurdest du relativ wenig in dieser Zeit, gelegentlich von den Wärtern in den Arsch. Deine Tage waren nämlich gekommen, — eigentlich ein Wunder bei den Spermamengen, die du erhalten hast, und das erste Mal im Leben wünscht du dir, unfruchtbar zu sein…
Dafür hatten sie dich sonst in verschiedener Weise verkaufsfertig gemacht. Gut war, dass die sonnenverbrannte Haut dank der täglichen Ölungen im Kerkerdunkel schnell abheilte. Auch das Essen war brauchbar, etwas schärfer als du es gewohnt warst, und ans Fressen aus dem Napf ohne Handbenützung hattest du dich mittlerweile fast schon gewöhnt.
Andere Dinge waren weniger erfreulich. Hattest du dich schon vorher über deine 7 Piercings geschämt, so hofftest du jetzt, in deinem Leben keinen Spiegel mehr zu sehen. Vier 1,5-cm Ringe zierten jede Augenbraue, je drei 2cm-Ringe Ober und Unterlippe. Zwei Bolzen und ein 4cm-Ring beschwerten deine Zunge und machten das Sprechen fast unmöglich. Besonders Englisch, was hier die einzige Sprache war, die wenigstens einige der Wärter ein bisschen verstanden, war durch die „TH”-Laute eine besondere Tortur.
Zwei 7-cm Ringe steckten in deinen Backen, ein 8-cm Teil in deiner Kehle. Durchs Fleisch deiner kleinen Titten hatten sie je einen dicken 15-cm-Ring gezogen und auch Kitzler und Mösenlippen hatten noch ein paar zusätzliche abbekommen.
Am schlimmsten aber war der zweite Nasenring, den sie dir unter Drogenbetäubung durch Nasenscheidewand und beide Nasenflügel gebohrt hatten. Fast 1 cm dick und 12 cm im Durchmesser baumelte er vor deinem Mund auf dem Kinn. Schwänze blasen musstest du durch den Ring hindurch, zum Essen und Trinken musstest du ihn nach oben auf deine Stirn klappen, was mit gefesselten Händen gar nicht so einfach war.
Die Stahlbänder um Hand- und Fußgelenke und deinen Hals hatten sie verschweißt und vernietet, deine Handeisen waren mit einem ebenfalls verschweißten Ring hinter deinem Nacken an das Halseisen fixiert. Ohne Eisensäge würdest du deine Hände nie wieder für irgendetwas gebrauchen können. Vorne vom Halseisen hing eine schwere Eisenkette bis zum Boden, eben solche Ketten waren auch an den Fußeisen befestigt.
Auch die Tätowierer hatten ganze Arbeit geleistet und das Werk des Seemanns vollendet. Über und über hatten sie dich mit obszönen Szenen und dreckigen Bezeichnungen in Englisch und irgendeiner Stammessprache versehen. „FUCK MACHINE INGA” stand in großen Lettern auf deiner Stirn. Auf deinen Backen war je ein großer schwarzer Schwanz zu sehen, der dir Sperma in den Mund spritzte.
Auf deine Titten waren schwarze Arme und Hände zu sehen, die von hinten nach deinen Zitzen grabschten und die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger kneteten. Darüber stand: FOR MAULING AND MILKING (Zum Grapschen und Melken). Auf deinem Oberbauch war eine brutale Rudelbumsszene mit 4 schwarzen Männern und einer kleinen blonden Stute mit Pferdeschwanz zu sehen. Auf dem Unterbauch und dem nun permanent enthaarten Schamhügel stand in mehreren Zeilen BREEDING MARE – FOR BLACK COCKS ONLY.(Zuchtstute – nur für schwarze Schwänze) Auf dem Po stand BESTIAL MATING REQUIRED (tierische Begattung erforderlich) — und der Rücken war mit ein paar entsprechenden Szenen verziert.
Normalerweise warst du in diesen 10 Tagen recht ruhig, gebrochen und schicksalsergeben. Nur wenn sie dir irgendeine neue „Verbesserung” im Spiegel zeigten, kam das ganze Elend und die Verzweiflung wieder hoch und du heultest und schriest die dunklen Kellerwände an.
Aber jetzt bist du unterwegs zum Marktplatz. Heute ist es soweit. Du wirst versteigert werden, auf dem Auktionspodest vor den Augen der ganzen Stadt.
Die nette Wärterin, mit der du dich immer mal wieder auf Englisch unterhalten konntest, hatte dir erzählt, wer dich ersteigern könnte.
Da gibt es ein paar Reiche Geschäftsleute, die sich gerne eine weiße Sklavin für Haus und Bett halten. Wenn dich so einer nehmen würde, hättest du sozusagen das große Los gezogen. Andere suchen „Kindermädchen” für die halbwüchsigen Söhne. Dann gibt es Zuhälter aller Schattierungen, vom Edelbordell bis zum billigen Käfigpuff.
Da gibt es die Offiziere, die sich zur Unterhaltung ihrer Kompanie jemand holten und die Regierung, die entweder für das Wohlergehen der Beamten oder auch, um die Aufseher und Knackis in den Knästen ruhig zu halten, Sklavinnen brauchten (nach dem Motto: 1 Nutte erspart 5 Aufseher).
Dann sind da noch die Sadisten, die sich Foltermaterial einkaufen und Babyzuchtanstalten, in denen sich reiche Leute einen etwas hellhäutigeren Nachwuchs machten.
Da gibt es Herdenbesitzer, die ihre männlichen Zuchttiere auch außerhalb der Brunst der Weibchen bei Laune halten wollten.
Und dann noch ein paar Stämme aus der Dornsavanne mit recht eigenartigen Sitten.
All diese Möglichkeiten gingen dir noch einmal durch den Kopf, als du unter dem Gejohle der Menge auf das Podest geführt und dort festgekettet wurdest.
Nun ist Besichtigungszeit. Begrapschen und untersuchen darf dich jeder, vom Teenie bis zum Tattergreis wird davon auch reichlich Gebrauch gemacht. „Testen”, – also deine Löcher ausprobieren, dürfen nur die potentiellen Kunden, die der Wärterin einen gut gefüllten Geldbeutel zeigen können. Aber auch das sind noch genug.
Manche suchen offensichtlich nur den schnellen Gratisfick, andere testen ausgiebig und gründlich deine Öffnungen, bis auch sie schließlich ihren Samen irgendwie auf oder in dir verspritzen. Wieder und wieder muss dich die Wärterin notdürftig säubern, um dich für die nächsten Interessenten halbwegs präsentabel zu halten. Als einzige weiße Stute bist du natürlich die Hauptattraktion des heutigen Marktes. Aber was sie mit dir tun, nimmst du heute kaum wahr. Zu sehr bist du mit Angst und einem letzten Funken Hoffnung auf ein erträgliches Los mit den verschiedenen Möglichkeiten deiner Zukunft beschäftigt.
Nachmittags um 4 beginnt die Versteigerung.
Den Anfang machen zwei junge Schwarze in deinem Alter, eine mit einem kleinen Mädchen auf dem Rücken. Dann kommt eine dicke, etwas ältere mit Rieseneutern und ein junger schwarzer hochschwangerer Teenie. Anschließend kommen ein 3 Mädchen, die ihrem Aussehen nach aus Äthiopien, Ägypten oder Marokko sein könnten, alle blutjung, eine ähnlich extrem gepierct wie du, eine andere mit leichtem Schwangerbauchansatz.
Zum Schluss kommst du an die Reihe. Viele bieten wild durcheinander. Du verstehst kein Wort und schaust fragend in das Gesicht deiner Wärterin. Die wiegt den Kopf hin und her. Es scheinen also erträgliche und schlimmere Möglichkeiten im Rennen zu sein.
Immer mehr Bieter steigen aus, zum Schluss sind nur noch zwei dabei: Ein Geschäftsmann im europäischen Anzug und Aktenkoffer – und einer mit wirrem Bart und Lendenschurz und vielen seltsamen Ketten. Immer noch neigt die Wärterin den Kopf hin und her. Bitte, bitte, der Geschäftsmann! Deine Spannung steigt ins Unerträgliche. Schließlich, nach längerem Zweikampf, steigt der Anzugträger aus.
Die Miene der Wärterin wirkt wie versteinert. Sie kommt auf dich zu und flüstert dir ein paar Sätze ins Ohr, während der halbnackte Häuptling mit seinem Geldsack zum Auktionator geht: „Stamm ganz weit weg am Rand der Wüste… Größte Schwänze Afrikas… eine Sklavin immer festgebunden in der Mitte vom Kraal, – für die Geister, – die kommen und bumsen… aber die Männer auch, alle Männer, und oft auch die Tiere… keiner spricht englisch… keine Sklavin kommt zurück… noch viel Schlimmeres machen sie…”
Doch in diesem Moment wirst du vom Auktionator losgekettet und über den Brandmarkungsblock gelegt. Du zitterst am ganzen Leib, während der Häuptling sein neues Stammeseigentum betastet. Immer wirrer kreisen deine Gedanken, und als sich das Brandeisen mit unerträglichem Schmerz den Weg in dein Hinterteil sucht, um dich für immer als Eigentum dieses Stammes zu bezeichnen, verlischt die Flamme deines Verstands und die gnädige Dämmerung tierischen Fühlens breitet sich über deine grausige Zukunft.
EPILOG
Neun Monate später kam eine Gruppe deutscher Ethnologen auf einer Forschungsreise zu dem besagten Stamm. Höchst verwundert betrachteten sie das blonde Fleischbündel mitten im Kraal. Das, was die Ellenbogen zu sein scheinen, war in ein festes Gerüst aus Holzstämmen und Lehmziegel eingemauert. Durch die Füße hatten sie große Knochennägel in ein schweres Holzbrett getrieben. Die Augen waren seit einem halben Jahr fest verschlossen, die Völkerkundler bewunderten die Kunstfertigkeit, mit der die Augenlider mit feinen Darmfäden sauber vernäht waren, ohne die Augäpfel zu beschädigen. Nur noch Licht und Dunkel waren durch die geschlossenen Lider zu erkennen.
Die Ohrläppchen waren auf eine groteske Länge von 15 cm verlängert, in dem Loch zwischen Muschel und Läppchen hingen mindestens ein Dutzend schwerer Ringe. Die Schamlippen waren in ähnlicher Weise verziert und gedehnt.
An jedem der vielen Piercings war ein Darmfaden befestigt, an denen die Passanten oft zum Spaß zogen. Vor allem aber benutzte sie der Medizinmann in genau festgelegten Ritualen zur Geisterbeschwörung.
Dass sie täglich nicht nur von nahezu allen Männern und älteren Jungen des Stammes gevögelt, sondern auch von Esel- und Kamelhengsten, Böcken, Stieren und Schweinen besprungen wurde, war am ständigen „Verkehr” leicht zu sehen. Dass sie hochschwanger war, war deshalb nicht besonders verwunderlich. Das inzwischen kräftig angeschwollene Gesäuge wurde bereits mehrmals täglich gemolken, manchmal auch von jungen Zicklein zum Säugen benutzt.
Der Häuptling rühmte gegenüber den Ethnologen (die ein paar Worte der einheimischen Sprachen verstanden) den Segen der Geister, der seit dem Erwerb dieser Fickmaschine Inga auf ihrem Stamm lag. Als sie dann – reichlich verwundert über das Gesehene, – in einer ruhigen Minute das blonde Fickfleisch ansprachen, begann es nur zu stöhnen: „Jaaa, bums mich, fick mich, nimm mich, gib mir deinen Schwanz…” Die Zungenpiercings sorgten für eine unklare Aussprache, die den Klang dieser Worte noch blödsinniger erschienen ließ. Sie wussten nicht, dass es dem Medizinmann ein leichtes gewesen war, mit ein paar Halluzinogenen und nächtlichen Zeremonien, ein paar spitzen Nadeln und unter Ausnützung ihrer panischen Angst vor Folter und Schmerz dem letzten Teil ihres Verstandes, der das Branding noch überlebt hatte, vollends den Garaus zu machen.
Stattdessen erfuhren sie sofort, dass der Häuptling es als einen extrem unfreundlichen, die Geister erzürnenden Akt auffassen würde, wenn sie sich seines großen Schatzes nicht bedienten. Unter dem Anblick der afrikanischen Lanzen beschloss das Forscherteam, die Gastfreundschaft nicht unnötig zu belasten. So steckte die junge Assistentin ihre Faust in das schon weit gedehnte Zuchtloch und pisste der Zuchtstute anschließend in den Mund. Die 4 Männer bevorzugten alle die hinterste und engste der Öffnungen. Nebenher versuchten sie noch einmal ein Gespräch mit dem menschlichen Wrack zu beginnen, doch wieder war nur debiles Stöhnen zu vernehmen.
Abends in der Gästehütte wollte der junge Doktorand unbedingt einen Artikel über diesen seltsamen Kultgegenstand schreiben. Es sei bisher nirgends ein Fetisch beschrieben, der sowohl zur Nachzucht als auch für die Körperausscheidungen zuständig sei. „Gut beobachtet, junger Mann.” antwortete der ältere Professor, „Aber wollen sie wirklich, dass der heutige Nachmittag einschließlich unserer Beteiligung vor der Fachwelt ausgebreitet wird? Denken sie an Wittgenstein: ‘Worüber man nicht reden kann, davon muss man schweigen’ Heute hat er ganz besonders recht.”
Ansichten: 49481 x
nein danke
nachdem ich meinen gestrigen Kommentar noch mal überschlafen habe, meine ich, „nein danke“ ist zu harmlos.
obwohl ich generell deine arbeit, überhaupt was hier zu posten begrüsse, muss ich sagen, dass dein erguss für mich zumindest nur absolut ekelig war.
Ja danimaliz, mein Ding ist die Story auch nicht, aber zur Zeit sind die Bewertungen für ausgezeichnet und gut genauso vertreten, wie die für schrecklich und schlecht.Ein echtes unentschieden würde man beim Sport sagen.
Geschmäcker sind eben verschieden… Zu keiner anderen Story hat es bisher so extrem unterschiedliche Bewertungen von gegeben.
Es hat schon einige Stories gegeben, die wir hier bewusst nicht veröffentlicht haben. Diese hier ist gerade eben noch durch die „Selbstzensur“ gegangen.
Ganz ehrlich, wer Geschichten wie diese hier erregend findet, würde sich auch Dafu Love mit einen Lächeln reinziehen. Das es nicht um Liebe geht war mir schon am Anfang klar. Aber hier geht es nur noch um bloßen Hass und Zerstörung. Eine Art Porno auf Basis des 99′ Columbine-Massakers.
Diese Geschichte ist nichts für mich. Keine Erotik, keine Lust, nur brutalstes Zerbrechen eines Menschen. Das ganze hat für mich nichts mehr mit Sex und Stimulation zu tun. Hab etwa nur die Hälfte gelesen und dann abgebrochen.
also diesen scheiss lese ich erst gar nicht zu ende. da bekommt man ja nur das kotzen. was soll daran eigentlich geil sein? vielleicht könnten ja auch diejenigen die diese story gut finden mal was dazu schreiben. oder haben die keinen arsch in der hose?
sowas hat in meinen augen hier nichts zu suchen
Vielen Dank für Eure Kommentare.
Da weiß ich, dass ich mit dem lesen gar nicht erst anfangen brauche.
Das ist reine Hass, das hier nichts verloren hat
Die Geschichte ist von Anfang bis zum Ende einem sehr kranken Hirn entsprungen. Solche Beiträge bitte einfach löschen!