Eine tierische Geschichte inspiriert von „My Dane Thor“ by Volleyballgrl77
Ohne überheblich wirken zu wollen bezeichne ich mich selbst als erfolgreiche und moderne Geschäftsfrau, die weder auf den Kopf gefallen ist, noch sich aufgrund ihres Aussehens verstecken muss. Kurz, ich kenne meine Vorzüge, mit denen ich bewusst arbeite und zähle nicht zuletzt aufgrund dieser, meiner selbstbewussten Eigenschaften zu der Art von Karrierefrauen, die — wie so viele andere Mitstreiterinnen in ihren Mittdreißigern — den Preis ihres Erfolgs dadurch bezahlt, dass ich nun schon seit zwei Jahren von meinem Mann geschieden lebe. Auch wenn ich vermeide es nach außen zu zeigen, aber ich knabbere da immer noch an reichlich Schuld- und Verantwortungs-Gefühlen rum, die mir ein Ex gekonnt und freizügig hinterlassen hat. Dabei ist es meine nüchtern kontrollierte und absolut zielgerichtete Lebensweise, wie ich sie nun auch in meinem Beruf an den Tag lege, die mir tatsächlich oft im Weg stand und steht, wenn es darum geht Beziehungen aufzubauen und gepflegt zu halten. Nun gut, versteht mich an der Stelle bitte nicht falsch, ich habe offensichtlich keine Probleme Kontakte zu knüpfen. In den vergangenen zwei Jahren gab es etliche vielversprechende Verabredungen, die mehr Potenzial versprachen als nur flüchtige Flirts. Aber immer wenn es darum ging die nächsten Schritte zu wagen, sich in die Tiefe einer festen Beziehung einzulassen, waren es nicht selten die anfangs ach so mutig, charmant und weltmännisch auftretenden Kerle, die sprich- und wortwörtlich „den Schwanz einzogen“. Zugegeben, meine stattlichen einen-Meter-fünf-und-achtzig, zusammen mit so gut wie immer zusätzlich getragenen zehn bis dreizehn Zentimeter Absätzen, jagen wohl vielen anfänglichen Verehren über kurz oder eher dann lang durch meine schiere Übergröße offensichtlich Angst ein… *schmunzel* …aber im Großen und Ganzen passt meine Größe zu meinem eher dominanten Auftreten und meiner daraus folgenden Auswahl an mir eher ebenbürtigen Männern: kräftig, hochgewachsen und auf den ersten Blick nicht zimperlich… doch — und viele Mädels da draußen werden mir beipflichten müssen — so ist das eben manchmal mit dem „Schein“ und dem „Sein“ *seufz*
Doch ich will hier nicht rumjammern. Das ist auch sonst nicht meine Art. Ich nehme Herausforderungen an und schrecke nicht vor ihnen zurück. Hierin begründet sich wohl auch meine Wahl nicht nur einfach „Laufen“ oder „Radfahren“ zu gehen, sondern mir als Ausgleich zur kopflastigen Arbeit ein physisch forderndes, autodidaktisch erarbeitetes Triathleten-Training zu verabreichen, was — zugegeben — der definitive Todesstoß für all die Beziehungsversuche war, die meiner dominanten Ader und klaren Priorisierung meiner Arbeit noch standgehalten hätten. Aber dieser Ausgleich war mir sehr wertvoll. Wenn ich meine einsamen Bahnen frühmorgens vor der Arbeit im Unterfahlheimer See zog — was ich dank meiner Neopren Klamotten unabhängig von Witterung und Jahreszeit tun konnte — oder ich mich auf den langgestreckten Donau-Radwegen bis weit über Ulm hinaus im Rausch der Geschwindigkeit verlor oder meine Füße mich durch die weitläufigen Auwälder nördlich meiner Nersinger Wohnung trugen, dann war ich ganz bei mir, war mein Kopf leer, war ich Herr meiner Lage und ruhte tief im eigenen Frieden.
Diese meine selbstgebaute Realitätsflucht erlitt eine nachhaltige Delle, als mich eines Morgens, wortwörtlich an den Iden des März, noch bevor die Sonne sich dazu entschlossen hatte hinter dem Horizont empor zu klettern, mein Lauf längs der leidlich asphaltierten Waldstraße von Weissingen Richtung Leipheim führte. Das Motorengeräusch eines offensichtlichen Dieselmotors zerschnitt — noch weit entfernt — früh die mich umgebende Stille durch die ich lief. Tatsächlich begegnete ich nur selten anderen Menschen mit oder ohne Fahrzeug zu dieser Tageszeit. Wenn, dann waren es Hundebesitzer, die ihr Tier wohl eher unfreiwillig zum Gang nach draußen zwang. Oder auch mal ein eifriger Förster und dergleichen unspektakuläre Vertreter. Ohne dunkle Vorahnung machte ich — wie üblich — dem sich von hinten immer weiter nähernden Fahrzeug Platz indem ich so weit rechts des Weges lief, wie ich glaubte es nötig wäre, dass wir einander ohne große Behinderungen passieren könnten.
Doch es war auffällig, wie viel Zeit verging, ohne dass der Wagen an mir vorbeizog. Ganz offensichtlich passte er sich meiner Geschwindigkeit an und ganz langsam nahm ich im linken Augenwinkel war, wie ein dunkler Kastenwagen mit mir gleichzog. Mein kontrollierender Seitenblick zeigte mir einen dunkelhaarigen stämmigen Kerl mittleren Alters, dessen schmutziger und verschlissener Blaumann auf einen Monteur schließen ließ, der kräftezehrende Arbeit gewohnt war. Ich spürte, wie mich die Situation verunsicherte, aber nicht zwingend ängstigte. Aber ich konnte nicht abschätzen, was hier gerade vor sich ging. Dieser Kerl beobachtete mich offensichtlich und ich zermarterte mir mein Hirn, was wohl in seinem vorging.
Nun, ich konnte mit glotzenden Männern umgehen. Das war noch nie mein Problem. Ich weiß, wie ich aussehe, ich weiß wie ich wirke und ich weiß ganz genau — wie jede andere Frau auch — wie das, womit ich meine femininen Kurven verhüllte oder unterstreiche, auf meine Umwelt wirkt. So waren ja auch meine grellen Lieblings-Asics, meine transparent gestreifte Lauf-Tight, unter der mein schwarzer Sport-String so gut wie nicht sichtbar war, zusammen mit meinem nahtlos stützendem Top nicht nur atmungsaktiv praktisch für mich und meine sportliche Betätigung. Nein, ich wusste ganz genau, wie ich etwa auf meinen Nachbar wirkte, wenn ich in diesem durchgeschwitzten Outfit an seinem Vorgarten vorbei lief, wo er sich gerade nach der Tageszeitung vor seiner Haustür bückte. Ich konnte seine Blicke förmlich spüren, wie er mich damit — auch noch mir nachblickend — auszog. Und — was soll ich sagen — ich genoss so etwas. Es fühlte sich gut an, dass ihm genau das sein zierliches Heimchen am Herd nicht zu bieten imstande war. — Ja, das ist nicht nett von mir, — aber warum sollte es?
Doch hier und jetzt war es anders. Diesen Kerl konnte ich nicht einschätzen. Sein regungsloses Gesicht verriet mir keinen seiner Gedanken. Wenn er mir zugepfiffen hätte, gefragt hätte, ob ich einen Kaffee mit ihm trinken gehen wollte. Mit all dem hätte ich umgehen können. Nicht aber mit diesem leeren, stierenden Blick. Es begann mich zu gruseln!
Doch unvermittelt, nach einer gefühlten Ewigkeit, die wohl nur aus furchtbar langen Sekunden bestand, gab er Gas und zog schnell davon. Ich verspürte ungemeine Erleichterung in der mir nicht auffiel, wie schnell er aus meinem Blickfeld, aber auch akustisch gänzlich hinter der nächsten Wegbiegung verschwunden war.
So konzentrierte ich mich wieder voll und ganz auf meinen Lauf- und Atem-Rhythmus und suchte so schnell wie möglich meine Wolke der sportlichen Glückseligkeit um mich zu errichten.
Sein Angriff kam definitiv schnell und unerwartet. Aus einem der zahllosen Holztransportwege, die Arbeiter beim Schlagen von Bäumen durch das dichte Unterholz zum Hauptweg ziehen, stieß er regelrecht mit mir zusammen, als er aus dem Versteck schnellte und mich mit seinen kräftigen Armen, wie mit Stahlklammern von der Seite fasste und mich gegen sich drückte.
Von dem was ich Euch bisher erzählt habe solltet Ihr ein Bild von mir haben, wie ich es bis zu diesem Zeitpunkt selbst von mir besaß: Ich weiß mich zu wehren!
Aber hier endet auch schon die Theorie der Vorstellung und beginnt die nackte Tatsache der Realität. Ich kann es nur mit der Schockstarre eines Kaninchens vor einer Schlange erklären. Wie ein Einfrieren, oder der Szene eines schlechten Films, den man gezwungen ist in unglaublicher Zeitlupe und unfähig einzugreifen sich ansehen zu müssen.
Da war dieser dampfende Atem, den ich unangenehm warm gegen mein rechtes Ohr und meinen Hals verspürte, sein Gebrabbel von irgendwas wie „Geilesch Stück“ und so, die Konturen seines Körpers gegen meinen, schroff und kantig. Und ja, seine zweifelsohne harte Männlichkeit, die er gegen meine Hüfte und Pobacke ungelenk rieb und drückte. Dabei wurde mir ohne hinsehen zu müssen bewusst, dass er sein bestes Stück offensichtlich im Versteck lauernd durch den Eingriff seines Blaumanns ins Freie gelassen und manuell bearbeitet hatte, so ungefiltert hart und deutlich, wie ich ihn gegen mich gedrückt spüren konnte.
Sein eiserner Zangengriff um meinen Oberkörper presste mir den linken Arm der Länge nach unbeweglich an meine Seite, während mein rechter Arm zwischen mir und seinem massigen Körper eingeklemmt war. Doch musste er diese Umarmung lösen, wollte er nicht nur seinen lediglich aus dem Blaumann spitzenden Lümmel an den meinerseits in Stoff versteckten Reizen reiben. So fuhr seine Rechte wirsch an meiner Flanke entlang und schob sich grob unter den Bund meiner Lauf-Tight. Ich spürte noch die raue Handfläche schnell und gefühllos über meinen Bauch und meinen glatt-gewachsten Venushügel reiben, als mich ein jähes Brennen durchfuhr.
In meinem Schritt angekommen griffen die kräftigen Finger seiner rechten Hand schnell und unbarmherzig zu. Wurstdicke Finger, die sonst gewohnt waren kalk-verkrustete und verrostete Linksgewinde aufzuzwingen, drückten sich ohne Vorwarnung in mein trocken verschlossenes Innerstes. Es war ein Gefühl wie tausend Nadeln, wie ein Feuerstrahl der auf meine Vagina gerichtet wurde. Ich hörte mich laut aufschreien und empfand seinen Eingriff wie einen glühenden, eisernen Schürhaken, der sich mir brennend in mein Fleisch geschlagen hatte, wie er mein Schambein fest und gewaltsam von außen, wie innen umklammerte.
„Bisch‘ scho‘ geil, wasch?“, stöhnte er mir feucht sabbernd in mein Ohr. Angefeuert von seinem ersten erfolgreichen Annäherungsversuch, versuchte er „umzugreifen“ und sich hinter mich zu schieben, um zu seinen nächsten Zügen zu kommen. Dabei musste er seine mich zur Wehrlosigkeit verdammende seitliche Klammer-Position aufgeben und versuchen sich an meine Rückseite zu setzen. Seine grob in mir steckende Rechte zog er dadurch nur noch fester und tiefer in mich. Ich glaubte, mein Unterleib würde mir bei vollem Bewusstsein aufgerissen!
Seit seinem Aufprall gegen mich und seinem nun versuchten Positionswechsel waren noch keine zehn Sekunden vergangen. Es geschah unglaublich schnell und doch so quälend langsam. Doch — es mag der brennend-stechende Schmerz gewesen sein — mit jeder weiteren Sekunde spürte ich meine Schock-Starre verlieren. Mein Kopf schien in einen nicht bewusst von mir gesteuerten Lebenserhaltungs-Modus zu schalten und begann zu arbeiten.
Ich knickte ein. Oder besser gesagt, ich begann meine Knie anzuziehen. Ob mein Angreifer nun dachte, dass ich drohte ohnmächtig zu werden und begann zusammenzusacken oder er — in seinem irren Wahn — vermutete, dass ich mich der Situation ergeben würde und ihm bereitwillig durch mein zusammenziehendes Bücken meinen Po entgegenhalten würde, was auch immer, auf alle Fälle ließ er mich zusammenziehen.
Womit er allerdings definitiv nicht gerechnet hatte, war meine enorme Spannkraft, mit der ich nun blitzartig, wie eine wortwörtlich gespannte Eisenfeder, aufsprang, meine angewinkelten Beine aus der Hocke in den Stand sich drücken ließ, mich kerzengerade, ja leicht überstreckt, auf- und ausrichtete, dabei spürte wie ich mich fest und kraftvoll vom Boden abdrückte.
Den nächsten stechenden Schmerz verspürte ich am Hinterkopf, als er gegen das Gesicht meines Angreifers schlug. Seine rechte Hand riss sich schlagartig und wiederum unter einem neuen Nadel- und Feuersturm durch meine Eingeweide aus mir und meiner Lauf-Tight. Auch sein linker Arm ließ mich los und suchte reflexartig sein verwundetes Gesicht zu ertasten. Erst jetzt wurde mir bewusst wie sehr mein gesamter Körper bis zur letzten Faser zum Zerbersten angespannt gewesen sein musste.
Unter einem ohrenbetäubenden Kampfschrei, der irgendwo aus meinem Ur-Innersten zu stammen schien, setzte die plötzliche Bewegungsfreiheit meiner Arme ungeahnte Kräfte und Aggressionen in mir frei. Mein Ellbogen traf — wenngleich unkoordiniert und willkürlich — immer und immer wieder seinen Oberkörper. Sein hektischer Versuch mich wenigstens wieder mit einem Arm zu greifen misslang. Ich wand mich herum, entkam weiter seiner nach mir greifenden Rechten und griff nun nach allem was meine Finger eben zum Greifen erreichten. Meine Fingernägel gruben sich tief in seine Wangen, kratzten glatt durch seine Leder- bis zur stark blutenden Unterhaut an beiden Seiten seines Halses. Wie in einer Step-Stunde mit aggressiver Techno-Musik schnellten abwechselnd meine Knie hoch, trafen sein Gemächt, seinen Bauch, seine Hüften, einfach alles was sich ihnen in den Weg stellte. In meiner blinden Raserei schlug ich ihn sogar mit meiner Stirnplatte noch einmal mitten ins Gesicht, was seine Nase und Lippen nun vollends unter einem satten Blutstrom verschwinden ließen, ohne erkennen zu können, was ich letztendlich alles getroffen hatte. Er hatte bereits seine Hände schützend vor sein blutendes Gesicht gelegt und begann sich leicht nach vorne zu krümmen, während ich meine Knie immer wieder kraftvoll — wo auch immer — in dieses Ungeheuer trieb.
Bitte fragt mich nicht, wie lange dieses Gerangel gedauert hatte. Ob es Minuten waren bezweifle ich. Wahrscheinlich nur weitere wenige Sekunden. Ich war nicht mehr in der Lage dies einzuschätzen. Ich weiß nur, dass er sich unerwartet von mir abwandte und wegdrehte. Ich fühlte mich wie ein Ballon, den man vorher unter Überdruck in ein Netz gepfercht hatte. Plötzlich dehnte ich mich ungehindert aus, schlug weiter unkontrolliert und wild um mich, obwohl der Kerl sich bereits davon machte und weglief. Kurz darauf hörte ich wieder den Diesel aufheulen, der von mir unbemerkt nur wenige Meter abseits des Weges im Wald geparkt war, und den Wagen unter durchdrehenden Reifen laut die Szenerie verlassen.
Erst jetzt bekam ich wieder so etwas wie ein Körpergefühl. Ich spürte mich am ganzen Leib zittern. Mein Adrenalinspiegel ließ mich in einem Rausch taumeln, mein Blut hörte ich laut und kräftig in meinen Ohren hämmern, mein Herz gegen das Innere meines Brustkorb schlagen. Es war einfach Strom, Stark-Strom, der durch meine Adern floss. Plötzlich versagten meine Knie und ich sackte zu Boden. Ich begann laut zu heulen und tiefe Schluchzer beutelten meinen langsam erschlaffenden Körper. Nur nach und nach sickerte es in meine Wahrnehmung, dass ich gerade um Haaresbreite meiner Vergewaltigung entkommen war. Doch es war kein Glücksgefühl, was mich durchflutete. Es war nackte, harte, schiere Angst, die sich in meinen Kopf und Bauch bohrte, wie ich sie in meinem Leben noch nie wahrgenommen habe.
Wenn Ihr mich fragt, wie ich es bis zum Bahnhof in Leipheim geschafft habe, wie das Gespräch mit dem Fahrdienstleiter dort ablief, wie die gerufene Polizei mich in deren Wagen zuerst ins Krankenhaus und nach Aufsetzen eines ersten groben Protokolls nach Hause gefahren hat, so kann ich Euch nur von schemenhaften vagen Bildern erzählen. Ich meldete mich die restliche Woche krank, verwandelte meine bis dahin für Gäste jederzeit offene Wohnung in eine verbarrikadierte Festung. Zog dicke Vorhänge vor die ansonsten so nach außen gerichteten übergroßen Fenster und kauerte meist nur in einem der hinteren engen Winkel, in der ansonsten großzügig arrangierten Wohnung, meist heulend und von einer Art Verzweiflung ertränkt.
Es sollte lange Wochen dauern, bis meine Wunden, die zwar niemand sehen konnte, aber nichtsdestotrotz tief und schmerzhaft in meinen innersten Eingeweiden, in meinem Kopf klafften, sich begannen mit schroffer Kruste, eine lebenslange Narbe hinterlassend, wieder zu verschließen.
Die Mühlen von Justiz und Polizei mahlten langsam und ohne erkennbaren Erfolg. In der Arbeit erzählte ich nicht einmal die Hälfte der geschehenen Wahrheit. Unter’m Strich nur von einem Kerl, der mir fast eher beiläufig zu nahe gekommen war und mich „ein wenig verunsichert“ hatte. Doch kam gerade von den von mir belogenen Kollegen die Idee, die so vieles für mich verändern sollte: „Warum legst Du Dir nicht einen Hund zu?“
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Von Regional Krimis habe ich ja schon öfter gehört. Aber daß hier scheint so was wie
ein Regional Porno zu sein, mal was neues. Ich mag wie sich die Story langsam entwickelt.
. . . ha, ha, ha . . . warum muß ich jetzt an die bayrischen Eberhofer Krimis (Schweinskopf al dente) oder die Allgäu Krimis (Kommisar Kluftinger) denken . . . ua-haa . . . das hat auch was pornöses . . . aber eher in die gruselig, peinliche Ecke . . . ha, ha, ha
Nein, nein, ich freue mich natürlich, daß es gefällt.
Danke aus den Voralpen
der Mike