non-zoo

Nathalies Reich – Teil 20

4.8
(94)

Zurück zum ersten Teil

Vorwort: Dieser und der nächste Teil (dauert noch etwas) ist eine ziemliche Fantasie-Geschichte. Im Prinzip sind es die anderen ja auch, aber hier will ich über etwas schreiben, was mich schon immer mal in meiner Fantasie interessiert hat.

Es klingelte an der Haustüre. Thomas stand davor. Er entschied sich an dem Tag, mit einem Muscle-Shirt und tief geschnittenen Pants, die eine schöne dicke Beule formten, außer Haus zu gehen. Jasmin ließ ihren Schatz rein und begrüßte ihn mit einem Kuss. „Ich muss dir was erzählen!“, meinte er. Und so setzten sich beide im Wohnzimmer auf die Couch. „Was gibt‘s denn so interessantes?“, wollte Jasmin wissen. „Über die Medien wurde doch berichtet, dass Königin Nathalie Leute sucht, die sich freiwillig am Hof melden, um an einer Studie teilzunehmen. Ich habe mich gemeldet und prompt eine Zusage erhalten!“, freute sich Thomas. „Wie lange wird das gehen?“, fragte Jasmin. „Ein halbes Jahr soll das ganze laufen, es ist aber erlaubt, den Partner mitzunehmen, wenn er oder sie das Fickbuch vom Ministerium für Sex und Sodomie erhalten haben.“ Jasmin schluckte und schaute Thomas mit großen Augen an, als sie das hörte. „Mein Fickbuch werde ich erst nächstes Jahr bekommen. Und ein halbes Jahr? Was soll ich da dann die ganze Zeit ohne dich machen?“, dachte Jasmin. Dann dachte sie aber an den Pferdestall mit den vielen geilen Hengsten, an das Wolfsrudel im Wald, wo sie mit ihrer Mum hin ist. Und irgendwo lässt sich bestimmt ein geiler Rüde auftreiben. „Für Schwänze ist eigentlich genug gesorgt“, wog Jasmin in Gedanken ab. Dann stimmte Jasmin Thomas zu, dass es ok für sie ist, wenn er das Angebot von Königin Nathalie annimmt. „Ein bisschen Taschengeld schadet ja nie. Und wenn du es auch willst und es dir wichtig ist, dann unterstütze ich dich auch dabei!“, sagte Jasmin. Thomas viel ein Stein vom Herzen.

„Dann will ich aber nochmal Sex mit dir, bevor du gehst! Dein Schwanz ist einfach der beste! Und wenn ich schon ein halbes Jahr ohne ihn auszukommen habe, will ich dich noch einmal in mir haben!“, forderte Jasmin ihren Thomas auf. Thomas betrachtete Jasmin mit seinen Augen und zog sie mit seinen Blicken förmlich aus. Jasmin hatte ihre schwarze Korsage an, die ihr ihre Mutter diesen Frühling zum Geburtstag gekauft hatte. Ihre Taille wurde von 52cm auf 30cm geschnürt und Jasmins Busen, der für ihr Alter bereits Körbchengröße 70E brauchte, wurde hervorragend ausgefüllt. Zwischen ihren Brüsten zeichnete sich ein unglaublicher, sexy Ausschnitt ab. Mit ihrem Hüftumfang von 75cm hatte sie außerdem eine wundervolle Wespentaille, wie sie ihre Rundungen nicht weiblicher zur Geltung bringen konnte. Dazu hatte sie einen dazu passenden, schwarzen String an. Am Strumpfhalter hatte sie Netzstrümpfe befestigt. „Die trag ich öfter, weil ich eine sehr schmale Taille haben will. Deswegen übe ich jetzt schon mal fleißig, damit ich dir später immer schön deinen Kopf verdrehen kann“, flüsterte Jasmin ihrem Thomas ins Ohr. Thomas hatte bereits einen Ständer. Sein 20cm langer Penis hatte in seinen tiefgeschnittenen, engen Shorts schon lange keinen Platz mehr. Und so schaute ein beachtlicher Teil seiner Latte bereits heraus und tropfte eifrig vor sich hin. „Wenn ich mir deine Erektion ansehe, weiß ich ohne Worte, wie scharf du auf mich bist!“ „Na hör mal! Wenn meine Freundin so dermaßen scharf neben mir auf der Couch sitzt… Da kriegt ja wohl jeder Kerl ’nen harten Schwanz!“ „Das fasse ich als Kompliment auf, mein Schatz!“, hauchte Jasmin Thomas an und sah ihm dabei tief in seine Augen. Als sie ihren Satz ausgesprochen hatte, war sie dabei, mit ihrer Hand langsam über seinen Brustkorb, über seinen Bauch, hinab zu seinem Schwanz zu fahren und ihn mit ihrer Hand zu umschließen. Danach begann sie, seine Vorhaut immer wieder, ganz langsam vor und zurück zu ziehen.

Thomas liebte es, wenn er von Jasmin so gestreichelt wurde. Er faste mit seiner Hand hinter Jasmins Kopf und begann, sie an ihn heranzuziehen. Ihre Lippen trafen sich. Beide öffneten leicht ihren Mund und begannen sich zu küssen. Die Zungen kamen dazu und spielten zärtlich miteinander. Ein leises Schmatzen durchbrach die Stille im Wohnzimmer immer wieder. Thomas‘ Hand berührte Jasmins Haut, fuhren über ihre Arme zu ihrem Hals… Dann hinab zu ihren großen 75E-Brüsten… Sie fühlten sich groß an… Weich und anschmiegsam, wenn er mit seiner Hand leicht auf ihren Busen drückte. Thomas stand so auf Jasmins Brüste, dass er einfach nicht von ihnen lassen konnte. Nach einer ganzen Weile voller Hingabe ging seine Hand weiter auf Wanderschaft, fuhr an ihrer Wespentaille entlang und spürte die erotische Rundung nach innen… Bis sie an ihren Hüften wieder nach außen gingen. Thomas war vom Fühlen aus dem Häuschen: „Deine Figur ist in der Korsage einfach der Wahnsinn!“ „Ich weiß! Dein Schwanz sagt alles! Fahr bitte weiter an mir entlang…“, hauchte Jasmin. Er ertastete ihre Schenkel, fühlte den Stoff ihrer sexy Strapse und jeden Faden an ihren schlanken, wohlgeformten Oberschenkeln… Jasmin unterdessen fing an, Thomas‘ Schwanz etwas schneller zu wichsen. Sein Schwanz fühlte sich in Jasmins Händen einfach großartig an. Sie fuhr die ganzen 20cm ab, zog seine Vorhaut immer wieder ganz zurück, bis seine Eichel so wunderbar prall und glatt zum Vorschein kam. Sie konnte es kaum mehr erwarten, sich seinen Schwanz tief in ihr einzuverleiben. Jasmin löste sich von Thomas los, und gab ihm mit ihren Händen die Anweisung, sich auf der Couch auf den Rücken zu legen. Jasmin unterdessen zog ihren, mittlerweile nassen, Microstring aus, stieg über Thomas und platzierte sich mit ihrem Gesäß auf Thomas Gesicht. Genau so, dass ihre nasse und willige Muschi auf Thomas Lippen aufkamen. Sie wollte seine Lippen an ihrer Muschi spüren. Sie wollte seine neugierige Zunge an ihren Schamlippen spüren… Und während Jasmin ihrem Liebsten seinen Schwanz blies, spürte sie bereits, wie Thomas Mund sich an ihrer Muschi zu schaffen machten… Und da… Endlich… Es fühlte sich so himmlisch an… Thomas Zunge fuhr ihre großen Schamlippen ab. Sie spürte, wie ihre Schamlippen bei jedem Schlecken seiner Zunge etwas mitgingen. Am liebsten wollte sie ewig so von Thomas geleckt werden… Jasmin fing an, ihre Hüfte langsam in den Wellen ihrer Ekstase mitzubewegen und fing leise zu stöhnen an… Jasmin vergaß Zeit, vergaß Raum, vergaß alles um sich herum… Seine Zunge fing an, langsam in sie einzudringen und ihren süßen Saft aus ihr heraus zu lecken… Jasmins Verstand wich immer mehr der Lust auf mehr und mit Thomas endlich eins werden zu wollen… Jasmin spürte, dass sie von Thomas mit seiner Zunge zu ihrem ersten Orgasmus geleckt wurde. Sie begann sich mehr aufzurichten… Wollte sich tiefer und intensiver auf seinen Mund setzen… Sie wollte seine Zunge ganz tief in ihrer Muschi haben… Jasmins Stöhnen erfüllte das Wohnzimmer, bis sie nicht mehr konnte und ihr Orgasmus über sie kam. Sie genoss die Wellen, die über sie kamen.

Als die erste Ekstase langsam nachließ, meinte sie: „Schatz, ich will dich in mir spüren! Ganz tief! Aber ich will, dass du langsam in mich reinkommst!“ Sie positionierte sich in der Hündchen-Stellung: ihren Oberkörper legte sie auf der Couch ab, während sie ihre Beine im 90°-Winkel auf dem Boden aufkommen ließ. Sie streckte ihren Po nach hinten durch und spreizte ihre Beine auseinander. „Komm rein mein Schatz!“, während sie ihr Becken immer wieder von links nach rechts bewegte. Ihre Korsage, die ihr ihre Wespentaille formte, taten den Rest, um Thomas‘ Verstand zu rauben. Er wollte endlich seinen Schwanz in Jasmins Muschi stecken. Er platzierte sich hinter ihr, setzte seinen tropfenden Schwanz an ihrer nassen Muschi an… Seine blanke Eichel traf auf ihren weichen Eingang, der seinem Druck langsam nachgab, sich seinem Schwanz öffnete… Langsam drang er tiefer in sie ein… Seine pralle Eichel verschwand ganz in Jasmins Muschi… Dann zog er ihn wieder etwas heraus… Drang beim nächsten Mal etwas tiefer in sie ein… Dann wieder langsam heraus… Langsam hinein… Wieder langsam aus ihr heraus… Thomas spürte ihre feuchte Enge, ihre Rillen, die an seiner Eichel rieben… Jasmin fing an, lauter zu stöhnen… Thomas fing an, seine Geschwindigkeit zu erhöhen… Stoß tiefer in sie rein… Thomas genoss es, seinen Schwanz immer wieder in Jasmins geile Muschi zu stoßen… Thomas rieb seinen Schwanz in jede erdenkliche Ecke ihres engen Fötzchens… Jasmins Verstand war wieder am Verschwinden… Endlich war sein harter Schwanz tief in ihr und besorgte es ihr richtig! Jasmins Stöhnen wurde immer lauter und immer lustvoller. Sie hatte das Bedürfnis, so richtig von Thomas durchgefickt werden zu wollen… Und als wenn es Thomas gespürt hätte, sagte er einfordernd: „Dein geiler Hengst will dich jetzt richtig hart rannehmen!!!“ Und begann sofort damit, seinen Schwanz hart und schnell in ihre danach verlangende Muschi zu stoßen. Beide ließen alle Kontrollen fallen… Thomas tobte sich nun richtig in ihr aus. Sein Schwanz rieb geil und intensiv in ihrem engen Fötzchen… „Spritz tief in mich rein, wenn du kommst!“ Thomas bekam kein Wort mehr aus sich heraus. Er wollte einfach seine kleine geile Stute ficken… Dann spürte er, wie sein Orgasmus sich langsam ankündigte. Er fing an, noch schneller in Jasmins Muschi zu stoßen. Als er kurz davor war, rammte er seinen harten Schwanz tief in Jasmin und drückte sich fest gegen sie. Jasmin spürte, wie er an ihren Muttermund anstupste… Und dann spürte Thomas, wie sein Orgasmus mit aller Wucht kam. Endlich konnte er sich in ihr ergießen. Endlich konnte er zuckend sein Sperma in Jasmins Muschi spritzen. Er spürte jedes Zucken intensiv und Jasmin spürte, wie sich sein Sperma tief und heiß tief in ihr ergoss. Sie wollte sein Sperma tiefer in sich saugen, es nie mehr hergeben wollen… Beide ließen sich am Teppich vor der Couch nieder und schmusten noch eine ganze Weile. Als sie wieder zu sich kamen, meinte Jasmin: „Ich werde mir jetzt meinen String wieder anziehen! Dann kann er sich mit deinem Sperma schön vollsaugen! Vorausgesetzt, es läuft was raus. Ich wollte es tief in mich reinsaugen! Dann hab ich immer was, was nach unserem geilen Sex riecht!“ Zum Abschluss leckte Jasmin Thomas Schwanz noch leidenschaftlich sauber, ehe sich Thomas seine engen Pants wieder anzog.

Nach einer langen Schmuserunde auf der Couch, stand Thomas auf. „Ich werde dann mal losgehen, damit ich es noch rechtzeitig zu Nathalies Schloss schaffe. Der Sex war echt geil mit dir!“ „Mit dir auch mein Schatz! Ich werde dich vermissen!“ „Wir bleiben in Kontakt!“ Und Thomas deutete aufs Smartphone. Sie begleitete ihn noch zur Tür und gab ihm zum Abschied noch einen Kuss, ehe er loszog.

Thomas machte sich auf den Weg zu Königin Nathalies Schloss. Natürlich wurde auf der ganzen Strecke überall gefickt. Mädchen mit Hunden, zwei Männer mit einer Frau, hier wurde geblasen und geschluckt, dort wurde sich mit Worten aufeinander heiß gemacht. Thomas war aber viel zu aufgeregt und nervös, als dass er hätte mitmachen können. In Gedanken war er bei dem, was auf ihn zukommen würde. Eigentlich wusste er ja noch gar nicht, was ihn denn erwartet. Lediglich, dass es eine Studie ist, die über ein halbes Jahr geht. Was ihn da wohl erwartet? Treffpunkt war 15 Uhr an der Endhaltestelle bei Nathalies Schloss. Dort würde er und die anderen dann abgeholt werden, die mit dem Zug fuhren. Er blickte aus dem Fenster: Seine Stadt zog an ihm vorbei, bis allmählich der Stadtrand kam. Irgendwann wichen auch die letzten Häuser und die Landschaft wandelte sich in Wälder, bunte Wiesen und Äcker.

Als er nach einer gute Stunde am Zielbahnhof angekommen war, schlug ihm sein Herz bis zum Hals. Er packte seinen Koffer, ging den Gang ans Ende und stieg aus dem Zug aus. Er sah sich zunächst etwas verwirrt um. Weit und breit niemand. War er der Einzige? Dann, etwas weiter vorne, sah er, wie noch eine Person mit einem Koffer ausstieg. Thomas war etwas erleichtert, dass er doch nicht der Einzige war. Er winkte zu ihm rüber. Die Person sah das Winken und ging den Bahnsteig entlang auf Thomas zu. Als er da war, begrüßte ihn Thomas: „Hi, ich bin Thomas.“ „Und ich heiße Markus. Bist du auch wegen der Studie hier?“ „Ja! Du also auch?“ Markus nickte. „Lass uns da vorne runtergehen. In den Unterlagen stand, dass wir vorm Bahnhofsgebäude mit einer Kutsche abgeholt würden.

Und da stand sie ja auch schon. Sie war auch nicht sonderlich zu übersehen, weil weit und breit kein anderer Wagen war. Vor dem Wagen warteten bereits zwei Hofdamen auf sie. „Hallo ihr beiden! Wir sind gekommen, um euch abzuholen! Auf dem Weg zum Schloss können wir uns dann schon mal etwas kennenlernen. Jede von uns wird einem von euch nämlich über das halbe Jahr zur Seite gestellt.“ Beide sahen wirklich wunderschön aus: Lange blonde Haare, schlanke Beine, ein sexy Po und beide waren auch ziemlich vollbusig, mehr noch als es Jasmin mit ihren 70E war.

Als sie eingestiegen waren, meinte eine der Hofdamen: „Wenn ihr oben seit, wird es auch einige Regeln geben, die zu beachten sind.“ Markus und Thomas guckten jetzt noch nervöser als vorher. „Keine Angst, es ist nichts Schlimmes! Es geht um allgemeines Verhalten und Benehmen am Hof!“ Da waren beide schon etwas erleichtert. „Eine Regel davon ist, dass ihr über die ganze Zeit keine Klamotten tragen dürft! Das langt aber, wenn wir oben angekommen sind. Die zweite Regel ist die: Wir, als eure persönlichen Hofdamen, haben dafür zu sorgen, dass eure Schwänze immer gepflegt und sauber sind. Das ist eine persönliche, ehrbare Aufgabe von uns. Wir werden sie nämlich täglich mehrmals sauberlecken. Waschen mit Seife ist ungern gesehen. Wir werden uns große Mühe dabei geben! Um euch unsere Künste zu beweisen, würden wir es euch gerne hier zeigen.“ Markus und Thomas schauten sich an. Warum auch nicht? Beide entledigten sich ihrer Klamotten und die beiden Hofdamen machten sich, ohne das weitere Wort einer Aufforderung daran, die Schwänze der beiden Jungs zu lecken. Es dauerte nicht lange, bis Thomas und Markus bemerkten, dass die beiden außerordentlich begabt waren. Mit ihren Lippen, Zungen und Zähnen vollzogen sie mehr, als die beiden Jungs kannten. Als sie dann beide in den Mündern der Hofdamen kamen, schluckten sie es liebevoll langsam hinunter, während sie Markus und Thomas in kniender Stellung mit großen Augen ansahen. Sie saugten auch den letzten Resttropfen an Sperma aus ihren Schwänzen. Danach wurden beide Schwänze — wie sie es ja bereits verlauten ließen — blitzblank saubergeleckt.

Als die Kutsche am Schloss ankam wurden sie von Königin Nathalie persönlich empfangen. Alle vier stiegen splitternackt aus der Kutsche heraus. Königin Nathalie stellte in dem Augenblick zum einen fest, dass ihre Hofdamen gut ausgebildet waren und zum anderen, dass sie die richtigen Jungs ausgewählt hatte. „Ich heiße euch herzlich in meinem Schloss willkommen!“, sagte Königin Nathalie. „Wie ich sehe, haben sich meine Hofdamen bereits vorzüglich um euch gekümmert, was ich euren Gesichtern entnehmen kann.“ „Eure Hofdamen sind bewundernswert und bewiesen höchstes Geschick, wenn wir es so sagen dürfen.“ „Bitte folgt mir! Wie ich sehe, seid ihr bereits nackt. Meine Hofdamen haben euch ja bereits mitgeteilt, dass ihr während des gesamten Aufenthalts hier nackt zu sein habt. Aber wie ich sehe, habt ihr kein Problem damit.“ Beide nickten, mit einem gewissen Grinsen im Gesicht, dass sie nicht verbergen konnten. „Meine Diener werden euer Gepäck auf eure Zimmer bringen, auch wenn ihr wenig davon brauchen werdet“, kicherte Königin Nathalie. „Heute kommt ihr erstmal an. Morgen teile ich euch dann eure persönlichen Hofdamen zu und zeige euch, was ihr während eures Aufenthaltes hier zu tun habt.“ Sie gingen über das Schlossgelände. Von Ruhe konnte in den Gärten aber nicht gesprochen werden. Sie glichen eher Plätzen, auf denen hemmungslose Orgien gefeiert wurden: Hier ein Gang-Bang, dort ein Wettbewerb, wer das meiste Sperma trinken kann. Natürlich trieben es auch viele Frauen mit Hunden und Pferden. „Die Hunde und Pferde, die ich auf meinem Schloss halte, gehören zu den besten Rassen und Züchtungen. Sie besitzen eine enorme Ausdauer beim Ficken. Außerdem haben ihre Schwänze teils besonders große Maße. Mein Hofstaat ist extrem unersättlich, was die sexuelle Befriedigung betrifft und als Königin in diesem Land halte ich es für meine besondere Pflicht, den Bedürfnissen meines Hofstaates nachzukommen.“ Im Schloss zeigte die Königin den beiden dann ihre Zimmer. Sie staunten nicht schlecht. Die Räumlichkeiten waren riesig: In den Zimmern gab es eine große Couch, ein riesiges Bett in den Maßen 3×3 Meter und einen großen Whirlpool. Der Blick nach draußen war durch die Panorama-Fenster ebenfalls fantastisch. „Das kann doch alles nicht wahr sein! Ich habe mir auf der Herfahrt ja viel durch den Kopf gehen lassen. Aber das hier hätte ich mir in keinem Traum vorstellen können!“ „Heute geben euch eure Hofdamen noch einen Rundgang durchs Schloss. Morgen früh um 8 Uhr werdet ihr von ihnen abgeholt. Bis dahin möchte ich mich von euch verabschieden. Ich habe noch Staatsgeschäfte zu erledigen.“ Nathalie drehte sich mit einem Zwinkern zu den beiden um und verschwand in der Tiefe des Korridors.

Die beiden Hofdamen führten Thomas und Markus durch das Schloss. „Wie ihr beiden wahrscheinlich schon festgestellt habt, besteht die Hauptaufgabe hier auf dem Schloss in erster Linie aus Sex und wilden Orgien. Sowohl mit Menschen, als auch mit Tieren.“ „Nun, das dachten wir uns schon fast, als wir zum Schloss gekommen sind.“ Thomas und Markus hatten schon die ganze Zeit über einen Ständer, den sie aufgrund ihrer Nacktheit auch kaum verbergen konnten. Durch das viele Gestöhne, das sich auch im Schloss durch die Gänge zog, wurden beide extrem geil. „Mann“, sagte Markus, „am liebsten würde ich jetzt…“ „…ficken?“, fiel ihm eine Hofdame ins Wort. Es war dieselbe, die ihm in der Kutsche auch einen geblasen hat. „Vermutlich ist sie mir zugeteilt“, dachte Markus. „Äääehm, nun, wenn ihr es so direkt ausdrücken wollt…“ „Ja, genauso war es gemeint! Auch eure Aufgabe wird es hier sein, es so oft zu treiben, wie ihr es könnt und wollt. Ihr werdet sehen, dass das ziemlich oft passieren wird“, antwortete die Hofdame. „Nun, und jetzt?“ „Na was wohl? Du wirst mir jetzt erstmal deinen Schwanz in meine nasse Muschi stecken und dich in mir befriedigen. Ich hatte heute erst zehnmal gefickt!“ „‘Erst‘ zehnmal?“, dachte Markus. „Die sind hier ja wirklich extrem notgeil.“

Die Hofdame packte Markus an der Hand und zog ihn mit auf die nächste Couch, die im Korridor stand. „Sorry Thomas, aber ich…“ „Ist schon gut! Ich bin grade auch ziemlich geil geworden. Hab deinen Spaß, wir treffen uns dann später.“ Und so verabschiedete sich Thomas mit seiner Hofdame von Markus. Als die beiden dann an der Couch ankamen, legte sich die Hofdame bereits mit breiten Beinen darauf. „Na los, komm in mich rein und fick mich ordentlich durch! Ich brauche jetzt gleich einen harten Schwanz! Übrigens, ich heiße Walle.“ Markus stand noch wir angewurzelt neben ihr. Er wusste noch nicht so recht, wie im hier geschah und ob das alles doch nur ein verrückter, aber geiler, Traum ist. „Was hast du?“ „Nun, heute ging alles doch ziemlich schnell und …“ „Ach was! Mach dir keinen Kopf. Wenn ich dir einen guten Rat geben kann: Hier am Schloss schaltest du am besten deinen Kopf aus und lässt dich von deinen Trieben und Instinkten leiten. Einverstanden?“ Markus nickte. „Und? Was sagen sie?“ „Ficken!“ Markus fing an zu grinsen und ging auf Walle zu. Er schaltete seinen Kopf aus und ließ seinem Trieb nun freien Lauf, so wie er es gerade wollte. Markus wollte nicht lange warten, sondern wissen, wie sich Walles rasierte, nasse Muschi von innen anfühlt. „Huiiii, genau der Schwanz, den ich gerade brauche!“ „Deine Muschi ist aber auch geil und so richtig eng…“ „Mach es so, wie du es gerade mit mir treiben willst!“ Markus ließ nun auch die letzte Kontrolle von sich fallen. Während seine Hofdame lustvoll zu stöhnen begann, fickte er sie immer schneller und härter. Ihm war es gerade egal, wie lange der Sex dauern würde. Er wollte einfach dieses unglaublich geile Gefühl genießen, von so einer engen Muschi umschlossen zu sein. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis Markus vor Geilheit sagte: „Ooooh! Gleich…“ „Schön tief reinspritzen!“ Markus Schwanz begann, tief in Walles Muschi zu zucken. Sein Orgasmus fühlte sich einfach hammergeil an. Sein Schwanz zuckte immer wieder in Walle und spritzte sein heißes Sperma in ihre glühende Muschi. Markus legte sich dann erstmal erschöpft auf Walle nieder. Als er nach einer Weile wieder bei Kräften war, zog er langsam seinen Schwanz aus ihrer Fotze. „Aaaah! Das war echt herrlich! Dein Schwanz gefällt mir! Und nachdem ich dir zugewiesen bin, habe ich das Glück, ihn ganz oft in mir spüren zu können“, zwinkerte Walle. „Ach übrigens, dein Sperma ist jetzt tief in mir drinnen. Unsere Muschis sind so trainiert, dass sie kein Sperma mehr hergeben. Außer, wenn es mal mehr als ein paar Hunde oder ein richtig spritziger Hengst ist. Dann kann schonmal was rauslaufen.“ Auf Markus wirkte das Schloss mit seinen Bewohnern immer interessanter, gleichzeitig aber auch immer merkwürdiger. Beide begaben sich dann auf den weiteren Rundgang durchs Schloss. Walle zeigte Markus den Speisesaal die Räumlichkeiten, in denen gefickt wurde. Es gab aber auch Sporthallen, Fitness- und Schulungsräume, sowie diverse Trainingshallen. „In den Trainingshallen werdet ihr euch mit uns öfter über den Tag aufhalten. Aber da können wir ja morgen nach dem Frühstück in Ruhe loslegen“, sagte Walle.

Am nächsten Morgen wurden Markus und Thomas von ihren Hofdamen persönlich geweckt. Das war besonders angenehm, denn die Aufweckzeremonie beinhaltet, dass die Hofdamen ihren Zöglingen den Schwanz zu blasen haben, bis sie ihnen in den Mund spritzen. Nach dem Frühstück begaben sich alle sechs, natürlich vollkommen nackt, in Richtung einer der Trainingsräume. Markus waren die beiden Hofdamen Walle, mit 1,70m, 90-52-90, Cup F und Jenny, mit 1,55m: 80-50-86, Cup H zugeteilt. Bei Thomas waren es Anja, mit 1,65m; 86-45-89, Cup F und Alex, mit 1,69m; 89-50-90, Cup E. „So, da wären wir nun bei eurer ersten Trainingsstunde. Alle vier Hofdamen hatten einen besonders eleganten und anmutigen Gang. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt leicht mit und ihre Pobacken bewegten sich sehr anregend auf und ab. Thomas und Markus hatten natürlich schon wieder einen gewaltigen Ständer. Jenny drehte sich auf dem Weg zum Trainingsraum immer wieder mit leuchtend großen Augen zu Markus um. Sie sah stets zuerst auf seinen Schwanz, dann in seine Augen, grinste verführerisch und drehte ihren Kopf, ohne ein Wort zu sagen, dann wieder nach vorne. „So“, sagte Walle, „wir sind da!“ und öffnete die Türe. In dem Raum strahlte angenehmes Licht. Auf den ersten Blick wirkte es im Inneren wie in einem Thermalbad. Es befanden sich mehrere Schwimmbecken darin, die im Boden eingelassen waren, sowie viele Palmen, Bananenbäume und andere tropische Pflanzen. Walle und Jenny bogen mit Markus nach links ab, Anja und Alex mit Thomas nach rechts. Die Hofdamen gingen auf zwei separat gehaltene Becken zu und stiegen im Voraus in die Becken. Sie gaben Markus und Thomas zu verstehen, dass sie sich mit reinbegeben sollen. Die Flüssigkeit in den Becken war kein Wasser, soviel stand fest. Es handelte sich um eine durchsichtige, leicht zähflüssige Masse. „Das fühlt sich fast wie Gleitgel auf Silikonbasis an“, bemerkte Markus. Zumindest roch es ganz angenehm. „Hier werden wir uns über den Tag dreimal aufhalten.“, meinte Jenny. „Ich hoffe, es fühlt sich gut an?“ „Nun, ich sage mal, sehr interessant…, aber angenehm. Was genau machen wir hier drinnen?“ „Du stellst ja ganz schön viele Fragen, mein Süßer!“, kicherte Jenny. „Deine Aufgabe hier drinnen ist es, zu entspannen und zu genießen. Wir werden in jeder Sitzung 45min hier verbringen. Und wenn dir nach Sex ist, was bestimmt passieren wird, dann nur zu! Wir beide sind hier, uns um dich und deinen Schwanz zu kümmern, ihn zu streicheln und massieren. Es kann sein, dass sich nach den Sitzungen ein Ziehen in deinem Schwanz und deinen Hoden einstellt, das ist aber kein Grund zur Sorge.“ Als Jenny fertig war, ging sie auf Markus zu und massierte seinen Rücken. Als sie fertig war, bat sie Markus, sich auf die eingelassene Liegemöglichkeit zu begeben. Sie wirkte wie eine Liege in den Sprudelbecken. Als er sich darauf legte, begann Jenny damit, Markus steifen Schwanz und seine Hoden zu massieren und zärtlich zu streicheln. Dabei bewegte sie sich immer wieder mal auf Markus und rutschte dann wieder nach unten. Im Becken fühlte sich eh alles sehr glitschig und ölig an. Markus schloss seine Augen und genoss die Berührungen von Jenny. Jenny nahm anschließend Markus Schwanz zwischen ihre Brüste, presste sie zusammen und bewegte sich immer wieder langsam von oben nach unten. „An die Sitzung kann ich mich wirklich gewöhnen!“, meinte Markus. Jenny sagte nichts und machte weiter.

Sie machte Markus so wuschig, dass es bei Markus nicht mehr lange dauerte, bis er geil auf Sex war. Jenny schien seine Gedanken lesen zu können; rutschte auf Markus hinauf, bis ihre Gesäße übereinander lagen. Die Flüssigkeit tropfte Jenny in Fäden nach unten. Markus konnte nicht umhin, mit seinen Händen Jennys Brüste zu berühren und sie zu streicheln. Mit dem Öl — oder was auch immer das für eine Flüssigkeit war — fühlten sie sich richtig glitschig an. Markus hatte Schwierigkeiten sie zu packen und so ließ er sie durch seine Handflächen gleiten. Jenny währenddessen fackelte auch nicht lange herum. Sie nahm Markus steifen Schwanz, platzierte ihn am Eingang ihrer Muschi und ließ sich langsam auf seinem Schwanz nieder. Markus spürte Jennys Eingang an seiner Eichel und wie sie langsam von ihrer Muschi umschlossen wurde. Jenny genoss es, Markus Schwanz langsam und immer tiefer in sich zu reiten. Jennys Muschi fühlte sich herrlich eng und rillig an. Immer tiefer verleibte sich Jenny Markus Schwanz ein, bis sie seine 18cm schließlich ganz in sich aufnahm. Dann fing sie an, langsam ihre Hüfte zu bewegen und zu kreisen. „Lass dich einfach gehen, Markus!“, forderte Jenny ihn auf. „Wir treiben es so lange zusammen, bis du kommst!“ Auch Jenny war sehr geübt und erfahren. Es dauerte nicht lange, bis Markus es nicht mehr aushielt. Jennys Muschi war einfach unbeschreiblich gut. Markus ließ sich von den Wellen treiben, genoss es, wie sich seine Hoden immer mehr hochzogen und sich der Orgasmus anfing zu melden. Dann fing sein Schwanz, tief in Jenny zu zucken an. Er spritzte sein Sperma einfach in Jennys Muschi, ohne etwas hinauszögern zu wollen. Eine Zeitlang später stieg Jenny mit zufriedenem Lächeln von Markus ab und fing an, wieder seinen Schwanz und seine Hoden zu massieren. Es dauerte nicht lange, da hatte Markus wieder Lust auf Sex. „Das kann doch nicht sein!“, dachte er sich baff. „Seit dem Fick mit Jenny gerade sind keine 15min vergangen und ich könnte schon wieder!“ „Du, Jenny…“ „Was denn?“ „Also… irgendwie… Naja, ich könnte schon wieder!“ „Oh! Jetzt schon? Und das während der ersten Sitzung? Interessant! Das ist einer der Effekte, wenn du hier im Becken bist. Es ist nix Schlimmes, sondern ganz normal hier drinnen.“ Markus wusste nicht so recht, was er davon halten sollte. Er wusste nur, dass er schon wieder geil war. Und zwar ziemlich geil. Diesmal bot sich Walle an. „Jetzt bin ich dran!“, forderte sie Markus verlangend auf und spreizte ihre Beine. „Na komm, steck ihn rein! Nimm mich so, wie du es gerade willst.“ Markus war von Sinnen. Er wollte einfach nur Befriedigung. Es kam ihm beinahe schon animalisch vor. Er platzierte seinen Schwanz an Walles Muschi und steckte ihn auf einmal tief in sie rein. Durch die Flüssigkeit war es eh schon ein Leichtes. Markus begann sofort damit, Walle wild und schnell zu ficken. Sein Trieb wurde dabei immer größer und Walle stöhnte auch immer lauter dabei auf. Ohne Worte genoss Markus die Wellen, die sich in ihm hochschaukelten und seinen nächsten Orgasmus ankündigten. Es fühlte sich geil an. Einfach nur geil. Kurz darauf spritzte er Walle eine volle Ladung Sperma in ihre Muschi. Interessanterweise fühlte es sich aber überhaupt nicht so an, als ob er gerade eben schon einmal abgespritzt hätte, sondern genauso gut und intensiv wie vorhin.

Viel zu schnell war die Sitzung um und alle sechs stiegen, vor dem Öl tropfend, aus den Becken. Markus konnte es noch nicht so recht glauben, was sich da gerade im Becken abgespielt hatte. Später beim Duschen erzählte Markus Thomas von dem, was er während der Sitzung im Becken erlebt hatte. „Ja, ich weiß was du meinst. Mir ging es praktisch genauso, nur dass ich die beiden jeweils zweimal gefickt habe. Ich hab gedacht ich spinne! Und das in 45 Minuten. Aber geil war es, geb‘ ich ehrlich zu!“ Als er Markus verblüfftes Gesicht sah, fügte Thomas grinsend hinzu: „Wenn es das ist, wofür wir hier sind, dann kann es ruhig so weiter gehen!“

An dem Tag waren sie noch zweimal im Becken: mittags und abends. Beide genossen es nun schon eher und konnten sich mehr fallen lassen. Wie von den Hofdamen angeordnet, ließen sie von Kontrollen und Rücksicht nehmen los und gaben sich ihren Instinkten immer mehr hin. Beide genossen es, wie die Hofdamen ihre Schwänze und Hoden unentwegt massierten, bis sie wieder konnten. An diesem Tag fickten Markus und Thomas die ihnen zugewiesenen Hofdamen so oft, dass sie irgendwann das Zählen aufgehört haben und erschöpft ins Bett fielen.

Morgens wurden sie wieder blasend von den Hofdamen geweckt. Nachdem Markus in Jennys Mund abgespritzt hatte und er von Jenny schön saubergeleckt wurde, spürte er zum ersten Mal so ein merkwürdiges und ordentliches Ziehen in seinem Schwanz und seinen Hoden. Als er Jenny davon berichtete, grinste sie zufrieden und notierte es in ihrem Heft. „Das hört sich doch gut an!“, sagte sie strahlend. „Nach dem Frühstück treffen wir uns wieder um 9 Uhr im Trainingsraum. Ok?“ Markus nickte. Dann machte er sich mit Thomas zum Frühstück auf. Auch Thomas erzählte von dem Ziehen und das es sich echt komisch anfühlt, aber nicht unangenehm.

Thomas entschied sich dafür, ein Tagebuch zu führen, mit dem, was er hier erlebt hat und noch erleben wird.

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.8 / 5. Anzahl der Bewertungen: 94

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

14 thoughts on “Nathalies Reich – Teil 20

  1. @Evelyn
    Vielen Dank für deine Mail! Diese und die nächste Geschichte tanzen wohl etwas aus der Reihe. Du darfst mir gerne schreiben, was dir bisher so gefallen hat 🙂

    Dein Pferdefan

    1. Hi lieber Verfasser
      danke, das Du es nicht übel nimmst und mich schon vorwarnst, dass auch der kommende Teil etwas aus der Reihe tanzt. Es ist jammerschade, dass man hier. im gegensatz zu freenet, keine Bilder mitsenden kann. Sicheröich ist auch Dir bekannt – ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Die würde ich jetzt gerne sagen, nur wie????

      LG Evelyn

        1. Hi, ich konnte nicht eher, sorry.
          Ich werde mich dort anmelden, damit wir zu Potte kommen. Es eilt jetzt doch sehr.

          LG Evely auch suesse-18

  2. Guten Morgen Pferdefan

    ich hatte mich angemeldet. Irgendein Moralwächter mit Kürzel ST hat mich in Trump`scher Manier angezweifelt so dass ich mich wieder abgemeldet habe. Es hat einige Überwindung gekostet, mich derart zu outen – nur das habe ich nicht nötig.
    LG Evelyn

    1. lese bitte alle Kommentare von mir – danke.
      Anmelden – nie wieder werde ich mch derart outen, aber
      gut zu wissen, dass Betrafung auf dem Fuße folgt.

      LG Evelyn

  3. Hi Evelyn,
    habe nochmal alle Kommentare durchgelesen. Bis auf zwei User haben dich doch alle freundlich begrüßt? Was meinst du denn mit outen? Wir sind hier alle unter uns 😉 Es wäre halt ne schöne Möglichkeit, in aller Ruhe miteinander zu reden – und das auf gemeinsamen Boden.

    LG Pferdefan

Schreibe einen Kommentar zu Evely W Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.