Eine geile Hündin

Es war an einem schönen Nachmittag, als meine Freundin mal wieder mit Ihrer Freundin shoppen wollte. „Na ja nichts für mich“, dachte ich als sie sagte, dass es spät werden würde. „Das ist ok“, sagte ich zu ihr ich, „werde schon den Nachmittag rumbekommen.“ Die beiden hauten ab und ich war allein, nur unsere Dogge war bei mir.

Ich saß in der Küche und war aß etwas, als sie kam und immer um mich herum lief. Ich dachte sie wollte auch nen Happen haben, aber nein sie drehte sich immer wieder mit ihrem Hinterteil zu meinen Beinen. Ich wusste nicht was sie hat, schaute dann mal hinter sie und sah dass ihre Möse ganz geschwollen war.

Erst fragte ich mich ob sie krank wäre, aber was sollte sie haben. Ich nahm meinen Finger und fasste sie einfach mal da an. Sie drückte ihr Hinterteil gleich auf meinen Finger, der dann auch ein Stück in ihr Loch rutschte. Ich dachte nur: „Man, man, das ist ja nass und ziemlich glitschig da drinnen.“ Na ja, nun wusste ich auch was sie hatte, denn sie war läufig.

„Tja, was soll ich machen?“, dachte ich noch und fummelte ihr weiter an der Möse rum. Ihr schien es zu gefallen. Ich hockte mich hinter sie und fummelte immer tiefer in ihrem Loch. Dabei merkte ich, dass mich das erregte und mein Schwanz in meiner Hose hart wurde. Wie kam ich nur auf diese Gedanken? Ich machte mir gleich so geile Vorstellungen. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach mal an ihrem nassen Loch lecken.

Ich öffnete ihre Möse und schon war ich mit meiner Zunge an ihrem Loch. Ich leckte einfach drauf los und schob meine Zunge immer tiefer in ihr nasses Loch. — Das war ein geiles Gefühl und es schmeckte auch nicht unangenehm. Sie stand da wie ein Baum. Es schien ihr zu gefallen, wenn ich Ihr Loch leckte und meine Finger immer wieder in sie hinein schob.

Sie wurde immer nasser und ich hatte so lange geleckt, dass das ganze Loch und drum herum nass was. Mein Schwanz war inzwischen echt hart und auch in meinem Slip war es nass geworden. Ich merkte das mein Vorsaft aus meiner Eichel tropfte, so geil war ich geworden. Ich musste einfach meine Hose ausziehen und meinen Slip zog ich auch gleich mit aus. Nun sah ich auf das geile Loch, die Dogge schaute sich um, als wollte sie sagen: „Fick mich endlich mit deinem Schwanz.“

Sie stand ganz still und als würde sie darauf warten. Ich konnte nicht anders, stellte mich hinter sie und führte meinen harten Schwanz an ihr nasses Loch. Ganz langsam schob ich ihn rein, immer tiefer und tiefer, bis ich mit meinen Eiern an ihr Hinterteil war. Das war so geil herrlich eng und nass in der Möse. Ich habe mich dann an ihren Flanken festgehalten und sie dann gestoßen. Immer wieder schob ich meinen Schwanz tief in sie hinein.

Einfach geil das Gefühl. Sie ließ sich das so gefallen, lief nicht weg, sondern stand einfach nur da und hielt still. Ich dachte nur: „Das gefällt ihr, endlich mal ein geiler Schwanz in ihrem Loch“, und fickte einfach weiter, bis ich es nicht mehr aushalten konnte.

Mein Schwanz steckte tief in ihrem Loch und ich spürte nur wie er anfing zu zucken und ich meinen ganzen Samen in sie hinein pumpte. Es war so geil, so nass und eng und mein Samen ihn ihrem Loch. Ich blieb noch in ihr stecken, schaute mich immer noch mal um, aber es war alles still. Niemand war da. Ich war immer noch allein mir der Dogge, die ich gefickt hatte und sie auch noch besamt habe.

Langsam zog ich meinen Schwanz, der langsam schlaff wurde, aus ihrem Loch und sah wie mein Samen aus ihrer Möse lief. Es war schon ein geiler Anblick. Ich zog meinen Slip an und meine Hose und sagte nur: „So, ich hoffe, es hat dir gefallen.“ Sie schaute nur und legte sich hin und leckte ihr Loch sauber. Dabei schleckte sie meinen Samen, der aus ihrem Loch lief, ab. „Geil“, dachte ich nur, „sie mag meinen Saft.“

Das ganze hatte nur ne 1/2 Stunde gedauert. Na und der Nachmittag war noch lang. Nach einer Stunde schaute ich dann wieder nach ihr und sie stand wieder vor mir und schaute mich nur an. „Na“, sagte ich, „bist schon wieder geil? Willst das ich dich noch mal ficken?“ Sie kam auf mich zu und lief zwischen meine Beine und leckte an meinen Händen. „Nun ja“, dachte ich, „wäre doch noch ne Möglichkeit.“ Ich nahm sie mit ins Schlafzimmer und zog mich aus, legte mich auf Bett und sagte: „Na komm und leck meinen Schwanz.““ Sie sprang auf Bett und was soll ich sagen, schon spürte ich wie sie meinen Schwanz mit ihrer großen Zunge leckte.

Das machte mich so geil das mein Schwanz sofort stand und ziemlich prall wurde. Ich hockte mich vor sie und während sie meinen Schwanz leckte, fummelte ich an ihrem Loch rum. Ich sagte ihr: „Leg dich hier hin“, und sie machte das auch. Ich legte mich hinter sie und führte meinen harten Schwanz an ihr Loch. Ich fand es auch schnell und schon war mein Schwanz tief in ihr drinnen. Ich fickte sie nun von der Seite. Immer wieder schob ich meinen Schwanz in ihr nasses geiles Loch.

Ich hielt sie fest und ich wollte nur eins: Meinen heißen Samen in sie hinein spritzten. Und so kam das auch .Ich spürte wie mein Schwanz anfing zu zucken und steckte ihn so tief ich konnte in ihr Loch und mein Samen pumpte ich wieder tief in sie hinein. Man, ich war so geil, das ich meinen Saft in die Hundemöse spritzte. Bei meiner Freundin musste ich immer einen Gummi benutzen, weil sie die Pille nicht verträgt. Das war das erste Mal, das ich ohne Gummi in eine Möse bumste ohne darauf zu achten ob mein Samen in sie spritzte. Wobei mir das auch egal war, dass es keine Frauenmuschi war. Hauptsache geil, nass und willig. Als mein Schwanz wieder weich wurde, stand die Dogge auf und ging. Ich zog meinen Slip an und schlief ein, wurde dann wieder wach, als ich hörte das meine Freundin wieder kam .Na ja schnell die Hose an und zu ihr. Sie fragte mich ob ich denn nen schönen Nachmittag hatte. Ich sagte: „Ja war alles ok, habe nur nicht viel gemacht.“ Wenn sie wüsste…

Und von dem Tag an wusste ich, wenn meine Freundin nicht da ist, dann fick ich die geile Hundemöse. Die wird nicht schwanger und ich kann sie ohne Gummi ficken und meinen ganzen Samen in sie hinein pumpen.

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