non-zoo

Teenie-Dreier

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Meine Beziehung mit Frank war längst zu Ende. Wir hatten es gerade auf etwas mehr als 2 Monate gebracht. Sicher war er schon ganz nett und lieb, aber auch ein Langweiler. Vor allem im Bett. Am Anfang war es schon gut. Er ließ sich Zeit, streichelte mich ausgiebig und brachte mich so schon vor dem eigentlichen Ritt ordentlich auf Touren. Aber der Schlussspurt hielt dann nie, was der Anlauf versprochen hatte. Ich vermisste ihn nicht wirklich.

Anders bei Peter, Franks Vater. Vermissen wäre der falsche Ausdruck. Aber neugierig auf ihn war ich schon und, wenn ich noch mit Frank zusammen wäre, hätte ich Peter bestimmt öfter getroffen und das hätte ich nicht als störend empfunden. Von Anfang an hatte er mich voll akzeptiert, nahm mich zur Begrüßung in den Arm, was sich sehr angenehm anfühlte. Er sprach mit mir, wie mit einer Erwachsenen und schmeichelte so meinem 19-jährigen Ego. Und wenn er mir wegen meines Outfits oder meiner Figur Komplimente machte, was nicht so selten war, fiel es mir schwer zu verbergen, wie sehr mir das gefiel. Bei Peter fühlte ich mich von Beginn an wohl und irgendwie suchte ich die Gegenwart dieses großen Mannes mit seiner tiefen Stimme, seiner Ruhe und Souveränität, die er ausstrahlte und nicht zuletzt auch seiner Selbstsicherheit, resultierend aus einem erfolgreichen und finanziell abgesichertem Leben. Gut, ich war mit seinem Sohn zusammen und deshalb war der „Schwiegervater“ tabu. Aber es gab Momente, da wirkte Peter Schwiegerdaddy mehr auf mich als Frank Söhnchen. Momente, da störte mich noch nicht einmal sein Alter. Er hatte die Fünfzig bereits überschritten.

Es war also kein Wunder, dass ich nach der Trennung kaum mehr an Frank dachte, aber sein Vater Peter kam mir schon hin und wieder in den Sinn, manchmal auch beim Einschlafen. Dann wühlte ich mich in mein Kopfkissen, stellte mir sein Lächeln und seine Umarmungen bei der Begrüßung vor und schlief dabei jedes Mal mit einem wohligen Gefühl ein.

So dürfte jedermann verstehen, dass ich völlig von den Socken war, als ich diese SMS bekam: „Habe heute Geburtstag. Sitze hier unbeweibt mit 2 weiteren Scheidungsopfern am Pool. Würde mich sehr über Deine Gesellschaft freuen. Komm doch vorbei. Peter“

Ich ließ mir keine 10 Sekunden zum Nachdenken! Eigentlich dachte ich überhaupt nicht nach. Ich war nur überrascht und extrem positiv berührt, dass mich dieser hochinteressante Mann anscheinend immer noch nicht vergessen hat: „I´m on the way!!!“

Eingetippt, abgeschickt, auf die Vespa und los, den Weg kannte ich ja noch.

Erst als ich schon an der Gartenpforte geläutet hatte, wurde mir klar, dass ich zur Geburtstagsfeier ohne jedes Geschenk oder Mitbringsel antrat. Aber es war zu spät, der Summer entriegelte bereits die Tür und vom Haus her winkte Peter.

„Bitte, bitte, Peter sei mir nicht böse! Ich habe nicht das kleinste Geschenk für Dich. Ich habe mich über Deine Nachricht so gefreut, dass ich einfach spontan losgedüst bin, ohne lange nachzudenken.“

Peter hatte zur Begrüßung seine Hände rechts und links auf meine Hüften gelegt, lächelte mich strahlend an, blickte mir lange direkt in die Augen und strich mir schließlich eine Strähne meiner langen blonden Haare aus der Stirn, ehe er endlich sprach: „Das macht überhaupt nichts! Das schönste Geschenk für mich bist Du selbst! Deine Schönheit, Deine Jugend zieren meine Feier und veredeln meinen Tag!“

Mein Gott kennt der Worte. Ich veredle seinen Tag! Wahnsinn! Geschmeichelt und innerlich um einige Zentimeter gewachsen erwiderte ich sein Lächeln und seinen intensiven Blick.

„Ich wünsche mir lediglich einen Kuss von Dir!“, setzte Peter fort.

Ohne auf meine Antwort zu warten, zogen mich seine Hände, die beide weiter meine Hüften umschlossen, ganz, ganz langsam zu sich heran. Zuerst berührten sich unsere Lendenpartien. Ich freute mich über das Wiedersehen. Gerne lehnte ich mich gegen ihn. Jetzt legte sich eine seiner Hände auf meinen Rücken. Mein gelbes Sommerkleidchen war hinten tief ausgeschnitten und so spürte ich seine Berührung mit meiner nackten Haut. Der Druck dieser Hand führte dazu, dass sich auch mein Oberkörper an ihn schmiegte, meine Brüste seinen breiten Brustkorb berührten. Ich war froh, dass ich heute einen BH an hatte, denn sonst hätten sich meine harten Brustwarzen allzu verräterisch gegen ihn gebohrt. Denn ich genoss all diese Berührungen mit jeder Faser meines Leibes!

Für einen Moment verharrten wir so. Dann legte er seinen Kopf schräg und wieder wie in Zeitlupe näherten sich seine Lippen den Meinen. Schon bei der ersten Berührung zuckten kleine, piksende Blitze durch mich. Als ich aber jetzt seine Zunge spürte, die meine Lippen öffnete, in meine Mundhöhle eindrang, um nach meiner Zungenspitze zu suchen, explodierten ganze Tropengewitter in mir.

„Das ist doch kein Geburtstagskuss?“, schoss es mir noch durch den Kopf, aber da hatten sich meine Arme schon instinktiv hinter seinem Kopf verschränkt, mein Mund sich weit für ihn geöffnet und meine Zunge schon den heißen Tanz mit der seinen begonnen. Seine Hände krallten sich mit einem Mal in meine Arschbacken, es presste sich so Leib gegen Leib und was oben seine Zunge mit mir veranstaltete und ich zusätzlich glaubte, unten anwachsend zu spüren, jagte mir Schauer durch den Körper, wie ich sie bis dahin noch nicht kannte. Ich hatte jetzt schon mehr Aufruhr zwischen meinen Beinen, als manchmal, wenn ich mich genau dort hatte von seinem Sohn fingern lassen.

So ohne jede Vorwarnung, wie Peter mich zu sich herangezogen hatte, schob er mich jetzt wieder von sich weg.

„Vielen Dank, Daggi! Das war heute mein schönstes Geburtstagsgeschenk! Du bist eine wunderbare Frau!“

Er hatte Frau gesagt! Nicht Mädchen! Frau! Und tatsächlich fühlte ich mich im Moment keineswegs mädchenhaft. Was Peter in mir angerichtet hatte, war ausgesprochen fraulich.

„Jetzt aber los an den Pool zu einem guten Schluck und zu meinen Freunden!“

Auf dem Weg dorthin zog sich Peter das Poloshirt über den Kopf, das er sich anscheinend nur übergezogen hatte, um mich am Eingang abzuholen. Jetzt trug er nur noch Bermudashorts und Badeschlappen. In selber Aufmachung fand ich seine Freunde auf Liegen neben dem Bassin vor. Alle drei mit nacktem Oberkörper, alle drei braun gebrannt. Die arbeiten doch alle. Wo haben die nur die Zeit zum Sonnenbaden her, fragte ich mich?

Peter stellte mir zuerst Jochen vor. Ein Mann deutlich über 60 Jahre alt, ein Stückchen kleiner als Peter und mit einer unübersehbaren Wampe ausgestattet. Zwar alles prall und knackig, aber schlicht reichlich ein paar Kilos zu viel. Was ihn aber nicht daran hinderte, mit großer Eleganz meine Hand zu nehmen, sie in die Nähe seiner Lippen zu führen und ohne Berührung einen formvollendeten Handkuss auszuführen.

„Endlich kommt Glanz in diese Hütte!“, empfing ich erfreut die nächste Schmeichelei.

Zuletzt lernte ich auch noch Thomas kennen. In Alter und Größe lag er ähnlich wie Peter, aber es war klar ersichtlich, dass er deutlich mehr Zeit an Fitnessgeräten verbringt, als sein Freund. Es gibt diesen Typ der austrainierten älteren Männer, die aber nicht mehr muskulös wirken, sondern eher zäh und sehnig. Thomas gehörte in diese Kategorie. Eigentlich wirkte er recht sympathisch, aber sein Lächeln störte mich ein wenig. Es kam fast schon dümmlich rüber. Aber vielleicht hatte er schon ein wenig zu tief ins Glas geschaut?

„Rote Lippen soll man küssen …“.

Er trällerte diesen Uraltschlager an, packte mich und drückte mir einen Schmatz auf den Mund. Im Schwung seiner nicht vollständig kontrollierten Bewegung verlor er das Gleichgewicht, geriet ins Taumeln und klammerte sich haltsuchend an mir fest. Ich stand auch nicht gerade stabil und konnte so den schweren Mann niemals halten. Wir kippten beide zur Seite, Peters Rettungsversuche kamen zu spät und ich landete zusammen mit Thomas klatschend im Pool. In all der Ungeschicktheit seiner Bewegungen drückte mich Thomas ohne Absicht kurz noch vollständig unter Wasser. Kurz, es gab keine trockene Faser mehr an mir, als ich wie eine begossene Pudeldame aus dem Becken kroch.

Mein süßes gelbes Sommerkleidchen klebte aufgeweicht an meiner Haut, meine Frisur war im Eimer und wie wohl mein Make-up aussah, wollte ich mir lieber nicht erst vorstellen.

Peter und Jochen boten mir helfend ihre Hände, als ich aus dem Wasser kletterte und Jochen sauste los, holte ein großes Badetuch, legte es mir von hinten um den Leib und begann sofort, mich ab zu rubbeln. Seine Bemühungen, mich trocken zu legen, waren angenehm, aber ein Stück weit hatte ich auch das Gefühl, dass er sich zu lange und zu intensiv zuerst um meine Brüste kümmerte, dann um meinen Hintern und schließlich auch um die vorderen Partien von Unterleib und Schenkeln. Aber, wie gesagt, unangenehm war es keineswegs.

Schließlich zog er das Tuch wieder weg. Er war wohl der Meinung, dass das Maximum dessen erreicht sei, was er damit erreichen könnte. Unvermittelt stand jetzt Peter hinter mir, zog das Stückchen Reißverschluss auf, das das zerstörte Kleidchen zusammen hielt und zog mir mit den Worten, „Runter mit dem nassen Zeug“, die Klamotte von Schultern und Leib. Die Feuchtigkeit hatte meiner Wäsche Transparenz verliehen und so stand ich vor den 3 Männern schon fast so, als wäre ich nackt gewesen. Insbesondere mein kleiner weißer Slip verhüllte nicht mehr viel. Sechs Männeraugen bohrten sich für eine kleine Weile zwischen die beiden deutlich sichtbaren rasierten Wülste, die die Pforte zu meinem Heiligtum bildeten.

„Gib das Handtuch her!“, kommandierte jetzt Thomas, der Verursacher der ganzen Kalamität, der wohl ein schlechtes Gewissen hatte, mein Unwohlsein über die entblößte Zurschaustellung erkannte und Widergutmachung betreiben wollte. Er riss Jochen den Frotteestoff aus der Hand und wickelte ihn mir um die Hüften. Wenigstens meine Muschi war nun der öffentlichen Betrachtung entzogen. Meine sehr dunklen und sehr großen Brustwarzen dagegen leuchteten aber immer noch unübersehbar durch den durchnässten BH.

„Oh je, das arme Mädchen“, jammerte Jochen, „was können wir denn für sie tun?“

„Von meiner entfleuchten Ex ist noch ein Bikini übrig“, schlug Peter vor. „Perfekt passen wird er wahrscheinlich nicht, aber wenigstens ist er trocken“ und nach einer kurzen Pause fügte er augenzwinkernd hinzu: „und blickdicht!“

Mir war jede Lösung lieber, als hier weiter nass und halb nackt vor drei fast fremden Männern zu posieren. Also nickte ich zustimmend, Peter legte mir seine Hand auf den Po und forderte mich so auf, ihm zu folgen. Wir gingen ins Haus, in den ersten Stock in ein eheliches Schlafzimmer, dem man deutlich ansah, dass hier schon geraume Zeit niemand mehr genächtigt hatte. Peter schläft wohl in einem anderen Raum, denn hier wirkte alles konserviert und seit langem unberührt. Er schaute sich beim Eintreten neugierig um, als wäre der Raum für ihn selbst neu.

Dann trat er an eine Kommode heran, zog das darüber ausgebreite Tuch zur Seite und öffnete Schubfach für Schubfach bis er gefunden hatte, was er suchte. Jetzt wandte er sich wieder zu mir um und hielt ein wenig gelborangen Stoff in der Hand.

„Da ist er ja!“

Er zog an meinem Badetuch bis ich es fallen ließ.

„Vom Höschen her müsste es gehen“, sprach er mehr zu sich selbst als zu mir, während er meine weiblichste Region musterte, als wäre er ein Schneider bei der Anprobe. Dann wanderte sein Blick nach oben und jetzt redete er mich direkter an: „Allerdings sind Deine Brüste deutlich größer, als die meiner Frau. Das wird nicht einfach!“

In der Tat sind meine Busen deutlich angewachsen, seit ich begonnen hatte, die Pille zu nehmen. Mit 16 lag ich noch zwischen A und B, jetzt, 3 Jahre später, benötigte ich schon ein C-Körbchen.

„Bitte verzeih mir, wenn ich jetzt so direkt werde.“ Er sah mir direkt in die Augen während er sprach. „Was ich von Dir bisher zu sehen bekam, war wunderschön!“

Er ließ eine Pause eintreten und ich hatte einen Kloß im Hals und konnte nichts sagen. Ich bin solche Komplimente nicht gewohnt. Ich bin es nicht gewohnt, mich kaum bekleidet vor fast fremden Männern zu räkeln und ich bin es von mir nicht gewohnt, so heftig hingerissen auf einen alten Mann zu reagieren. Wahrscheinlich weil ich schwieg, wurde er mutiger: „Du hast einen wundervollen Leib! Jede Proportion stimmt. Jede Linie zeigt genau jenen Schwung, der sie perfekt macht. Deine Haut ist rein und vollkommen. Du bist eine betörende Schönheit!“

Jetzt war ich nicht mehr nur sprach-, sondern atemlos. Ja klar, ich empfand mich selbst nicht direkt als hässlich und ich hatte ja auch die meisten Jungs bekommen, die ich wollte, aber „wundervoll“ und „perfekt“ und „vollkommen“? Weil ich von mir wieder nichts hören lassen konnte, ging Peter noch einen Schritt weiter: „Es war zwar noch ein wenig Stoff darüber, aber ich glaube, Du hast das begehrenswerteste Pfläumchen, das ich je gesehen habe!“ Jetzt wurde er richtig frech. Links und rechts am Becken nahm er mich und hielt mich fest und gleichzeitig beugte er sich vor, bis er nur noch eine Armlänge von meinem intimsten Bereich entfernt war. „Wie nennst Du selbst Deine Himmelspforte?“

„Muschi“, antwortete ich wie im Reflex.

Als er über mein „Pfläumchen“ sprach, fuhr es mir eben da hinein, als wäre ich tatsächlich von ihm dort berührt worden. Mit einem Mal flirrte die ganze Region, Unruhe ging von da aus und verbreitete sich in meinem Körper und innerhalb von wenigen Augenblicken war ich Frau und – zu allem bereit! Ich konnte mich gerade noch beherrschen, hier direkt vor ihm meine Beine breit zu stellen.

„Zieh´ dich jetzt um!“

Ich verstand sofort, dass er das Zimmer nicht verlassen würde. Mir war sofort klar, dass er mir zusehen wollte. Er möchte, dass ich mich für ihn vollständig ausziehe! Und ich wollte das auch. Herr je, ich wollte von ihm noch ganz andere Sachen!

Während er immer noch vor der Kommode kauerte, baute ich mich vor ihm auf. Ganz langsam, um den Zauber des Augenblicks auszukosten, griff ich nach hinten zum Verschluss meines BHs und öffnete ihn. Dann streckte ich die Arme nach vorne und bückte mich leicht, zu ihm hin und ließ die Träger von meinen Schultern, die Halbschalen von meinen Brüsten gleiten. Der nasse BH fiel achtlos zu Boden und streifte Peter im Fall und ich nahm meine beiden Wonnehügel in die Hände, als wollte ich sie wiegen und strich mit den Daumen über meine längst gehärteten Brustwarzen. Ja, ich bot sie ihm an, wie ich ihm alles von mir anbot.

Peter setzte sich bequemer hin, lächelte mich genießerisch an und nickte nur.

Ich nahm das als Aufforderung, weiter zu machen. Jetzt ging ich aufs Ganze. Ich drehte mich um, zeigte ihm meine Kehrseite, bückte mich leicht nach vorne, hakte links und rechts meine Daumen unter den Saum meines Höschens und streifte langsam, ganz langsam das kleine Textil herab. Der größte Teil meines Arsches lag bald nackt vor seinen Augen und jetzt näherte sich der Moment, wo sich auch gleich meine Muschi entblößen würde.

Warum weiß ich wirklich nicht mehr. Plötzlich fiel mir ein ziemlich übler Kerl ein, mit dem ich in einer Disco getanzt hatte und der mir bei einem langsamen Song zuflüsterte, „ich will Dich in Deine Fotze ficken“. Ich war damals empört! Ficken war für mich schon schlimm genug als Wort. Aber ich hatte doch keine Fotze! Was bildete sich dieser Scheißkerl eigentlich ein?

Und jetzt, als die letzten Regionen meiner Weiblichkeit dabei waren, sich für Peter nackt anzubieten, fühlte ich mich plötzlich wie „Fotze“ und die Hoffnung, dass er mich gleich da hinein „ficken“ würde, brachte meine Schenkel zum Zittern. Jetzt hatte ich es eilig. Mit einem Ruck streifte ich das Höschen komplett über den Hintern und im Bücken streifte ich es hinunter bis zu den Waden. Mir war völlig klar, welchen An- und Einblick ich dem Mann jetzt biete. Mir war klar, dass ich ihm meine ganze wahrscheinlich feucht glänzende, blank rasierte Bumseline in Großaufnahme vor Augen hielt. Nur, genau so wollte ich es in diesem Moment. Er sollte sehen, was ich ihm anbiete. Wahrscheinlich hatte er länger schon keinen so jungen frischen weiblichen Vergnügungspark mehr gesehen. Ich wollte ihn reizen und anstacheln. Bis er mich nimmt!

Ich kannte mich so nicht. Ich war nicht mehr die komplette Daggi. Ich war Daggibrüste, die geknetet, gedrückt, gestreichelt und geleckt werden wollten. Ich war Daggischenkel, die es nicht wagten, sich selbst zu öffnen, die aber aufs äußerte angespannt sehnten, dass er sie mir öffnen würde. . Ich war Daggimöse, die auf gierige und nicht aufzuhaltende Männerhände wartete.

Im Nachhinein war ich fest davon überzeugt, dass Peter in diesem Moment klar und eindeutig wusste, wie es um mich stand. Er aber machte weiter in seinem Vorhaben, mir einen trockenen Bikini zu verpassen, als würde er nichts kapieren. Als ich mich ihm wieder mit meiner Vorderseite zuwandte, sah ich, dass er mit seinen Händen das Bikinihöschen aufspannte und mich so zum hineinsteigen aufforderte.

Was sollte ich anderes tun, als mitzuspielen. Mit beiden Füßen glitt ich durch die Beinausschnitte des Badeslips und Peter begann damit, das bisschen Stoff an meinen Beinen hochzuziehen. Als er ihn über meinen Hintern zog, wurde klar, dass es von der Größe her gehen würde. Es war ein wenig zu klein und spannte knackig um meine Leibesmitte, aber es ging schon. Aber Peter, scheinbar ganz die personifizierte Fürsorge, musste natürlich prüfen, ob alles passte. Er legte eine Hand oberhalb meines Knies an die Innenseite meines Schenkels und fuhr aufwärts. Ich wusste, wo er hinwollte und jubelte innerlich vor Vorfreude! Und tatsächlich, sein Handrücken glitt hinauf zwischen meine Beine, bis er oben anstieß. Mit kleinen Bewegungen seiner Hand massierte er mir die flirrende Musch, um dann scheinbar unbeteiligt zu fragen: „Passt alles, geht das so?

Seine Berührungen, sein Druck gegen meine Schamlippen waren heiße, hemmungslose Lust für mich und trotzdem hätte ich ihm natürlich noch mit Worten antworten können. Stattdessen stöhnte ich als Erwiderung. Ich wollte ihm zeigen, wie es um mich stand. Ich wollte, dass er mir den Stoff wieder herunter zieht und mich mit seinen Händen, seiner Zunge, seinem Schwanz dorthin bringt, wonach jede Faser in mir gierte. Ich jetzt war ein geiles Weib und wollte auch so behandelt, so genommen werden.

Peter dagegen verließ endlich seine Stellung auf dem Fußboden und stand auf. Er hielt mir seine Hand entgegen, aus der dieselbe knallige Farbe leuchtete, wie es das Höschen aufwies, das ich seit ein paar Augenblicken trug. Er trat vor mich hin und spannte das Oberteil auseinander und schließlich versuchte er, die viel zu kleinen Körbchen auf meine Brüste zu setzen. Kaum mehr als meine Brustwarzen passten in diesen BH. Peter drückte die Stoffschalen auf meine Hügel, damit sie nicht mehr verrutschen können, stellte sich dann hinter mich, fing die beiden Flügel ein und zog und zerrte, um den BH zu schließen. Er brauchte für die Erkenntnis eine ganze Weile, mir war es sofort klar, es war völlig unmöglich, mich in dieses viel zu kleine Geschirr zu zwängen.

Entnervt ließ Peter schließlich das Stoffteilchen los, ließ es einfach zu Boden fallen und nahm meine beiden Brüste in seine Hände: „Das wird wohl nichts. Da musst Du uns unvermeidlicher Weise mit Deiner makellosen Oberweite nackt erfreuen! Das gibt wohl eine Oben-Ohne-Party“

Er zwirbelte meine Nippel. Ich lehnte mich gegen ihn, drückte meinen Po nach hinten und spürte all das, was ihn doch hart und steif in seinem Bermudagefängnis quälen musste. Mein erregtes heftiges Atmen signalisierte einem erfahrenen Mann wie ihm, dass ich fällig, dass ich willig, dass ich reif zur Ernte war. Als ich mich gerade zu ihm umdrehen wollte, ließ er plötzlich meine Lustberge los und posaunte: „Noch länger können wir Jochen und Thomas wirklich nicht warten lassen! Die beiden haben schließlich auch ein Recht auf diese wundervollen Brüste!“

Zur Unterstreichung seiner Worte leckte er blitzschnell über eine meiner Brustwarzen, dann erhielt ich einen Klaps auf den vom Bikinistoff nur wenig verhüllten Hintern und Peter dirigierte mich wieder die Treppe hinunter und hinaus aus dem Haus zum Pool, wo seine Freunde auf uns warteten.

„Na, geht es jetzt besser?“, wollte Thomas zur Begrüßung wissen.

„Ja“, antwortete Peter. „Jetzt sind wenigstens die Klamotten trocken“, fügte er mit einem anzüglichen Grinsen hinzu und ich hatte das Gefühl, dass diese alten Männer sofort kapierten, was ihnen Peter sagen wollte.

„Außerdem sitzt das Höschen perfekt! Schau mal!“

Während Peter die anderen explizit auf meinen Unterleib hinwies, schob er mir erneut seine Hand zwischen die Schenkel, drückte gegen den Slip und prüfte scheinbar den Sitz, massierte aber in Wirklichkeit mein Lustzentrum. Doch wie er es Massierte! Vor all den anderen konnte ich gerade noch mein Stöhnen unterdrücken, ehe ich seine Hand fahrig zur Seite drängte.

„Ist das wirklich so?“

Urplötzlich tauchte Thomas an meiner Seite auf und schob seine Finger genau dahin, wo ich soeben Peter vertrieben hatte. Natürlich hätte ich ob dieser Attacke empört sein müssen. Die unleugbare Wahrheit war aber, dass man mich schon soweit aufgereizt hatte, dass mir selbst diese Unverschämtheit reinste Lust bereitete. Während er, „stimmt tatsächlich!“, bezüglich der Passform meines geliehenen Slips verlauten ließ, packte ich sein Handgelenk und versuchte ihn wegzuschieben. Er aber hielt mit viel Kraft dagegen und kraulte mit seinen Fingern dabei den Zwickel und alles was darunter lag. Sein Widerstand bewirkte, dass er einige Augenblicke länger an mir spielen konnte, als ich es noch verkraften konnte. Und obwohl es für mich grundsätzlich unakzeptabel war, löste er in meiner ohnehin schon aufgewühlten Mädchenspalte weitere Sensationen aus. Schon wieder zuckten die Blitze, vibrierten die aufgewühlten Nerven in mir und als ich Thomas endlich weggeschoben hatte, keuchte ich vor Kraftanstrengung, aber auch vor Erregung. Wahrscheinlich registrierten und verstanden das auch die drei Männer sehr genau.

Mit einem Mal stand Peter hinter mir, zog mich mit dem Rücken gegen seine nackte Brust und griff nach meinen Busen. Während er meine beiden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und wunderbar behandelte, flüsterte er mir ins Ohr;

„Sei fair! Lass´ Jochen auch noch ein wenig bei Dir spielen!“

Ich kapierte so schnell gar nicht, was Peter meinte, aber er forderte bereits Jochen auf: „Los Jochen, Höschen testen!“ Gleichzeitig hauchte er in mein Ohr: „Komm Daggi, mach´ auf für ihn!“

Während mich Peter mit seinen Erregung spendenden Händen an meinen Möpsen quasi fixierte, griff jetzt auch Jochen zwischen meine Beine. Nun war es soweit! Mein innerer Widerstand begann in sich zusammen zu fallen. Ich konnte, ich wollte mich nicht mehr wehren und meine Schenkel begannen sich zu öffnen. Meine Geilheit war zu groß geworden. Ich wollte jetzt mehr und so gewährte ich der forschenden Hand von Jochen freiwillig Platz für seine Untersuchungen! Der Kerl bediente sich ausführlich. Er blieb zwar außen auf dem Höschen, aber trotzdem zerwühlte er mir die Spalte gründlich. Zusätzlich konnte er es sich nicht verkneifen, seine „Forschungsergebnisse“ öffentlich zu verkünden: „Der Stoff ist ziemlich dünn und sitzt optimal! Aber mir kommt es so vor, als sei das Höschen schon wieder nass!“

„Von außen kann das nicht kommen!“, konstatierte Thomas und kicherte dabei vor sich hin. „Das muss ich kontrollieren!“

Als hätten sie sich abgesprochen, ließ Jochen von mir ab und Thomas übernahm nun wieder diesen Job bei mir.

„Fotze“, ging es mir auf einmal wieder durch den Kopf. „Daggi Du bist eine Fotze, Du hast eine Fotze und lässt wohl jeden ran?“ „Aber Du bist so heiß, so unendlich geil, Du willst es jetzt besorgt bekommen“, antwortete das berühmte Teufelchen in mir.

Die alten Knaben wussten nur zu gut, wie so ein kleines tropfendes Schlitzchen, wie das meine, zu behandeln ist. Dazu kam Peters Busenmassage, die ein Übriges tat. Ich war am Zerfließen im übertragenen, wie im wörtlichen Sinne.

„Genug, Jungs“, meldete sich wieder Peter. „In der Küche ist eine kleine Nascherei vorbereitet. Los, Daggi, hilf` Thomas!“ Jetzt ließ er eine kleine Pause eintreten. „Beim Heraustragen.“

Wieder erhielt ich den nun schon bekannten Klaps auf den Po und ich setzte mich gehorsam in Bewegung in Richtung Haus und Thomas folgte mir. Ich fühlte mich, wie auf dem Weg zur Schlachtbank. Ich wusste, was jetzt bevorstand. Mir war klar, dass mich jetzt gleich Thomas ficken würde und für das, was ich jetzt mit mir zulassen würde, war ficken bestimmt der richtige Ausdruck. Dieser alte Mann würde meine zarte Muschi jetzt gleich benutzen. Und ich würde mich benutzen lassen, gerne benutzen lassen, ich konnte nicht anders. Ich war inzwischen nichts anderes, als eine schwanzgeile Schlampe!

„Links, jetzt rechts!“, dirigierte mich Thomas in die Küche, bis ich vor der Arbeitsplatte stand, mit dem Rücken zu ihm.

Dann spürte ich sein Knie, das sich zwischen meine Beine drängte. Stück für Stück öffnete ich mich und wurde selbst dadurch noch einmal geiler. Aus hoch erregter Vorfreude jagte ein zusätzlicher Schub meiner schmierenden Säfte in mein Pimmelfutteral. Dann spürte ich seine Hand auf meinem Rücken, die mich nach unten drückte, bis ich fast auf der Küchenplatte lag und mein Arsch sich bereit nach hinten reckte. Als nächstes erlebte ich einen geübten Griff von Thomas in den Beinausschnitt des Höschens. Eine schnelle Bewegung und er hatte den Zwickel zur Seite geschoben und meine Möse zum Sturm freigelegt. Noch ein paar Augenblicke und ich fühlte seinen Kolben, der den Weg in mich suchte.

Ich hatte das Gefühl, dass sein Mast noch nicht ganz hart war. Es reichte aber soweit, dass er mir damit die Schamlippen teilen konnte. Er zog seine Eichel durch meine Ritze hinauf und hinunter, holte sich dabei meine Säfte und letztlich auch seinen Stand und so verharrte er schließlich noch einen Moment lang vor meinem Himmelstürchen.

Innerlich jubelte alles in mir. Es war, also ob irgendetwas ständig ein „jaaaaaa“ aus jeder Ecke meines Leibes rufen würde. Gleich würde ich dieses herrlich ausgefüllte Gefühl erleben, von einem harten Männerhorn aufgespießt werden und Stoß für Stoß mein Frau sein genießen. Völlig egal, wem dieses Rohr gehört, das da vor meiner Möse steht. Hauptsache, es wird mich endlich nehmen, endlich aufbohren und mich … ficken!

Zeitgleich, wie ich mich noch ein wenig tiefer beugte, um ihm das Eindringen zu erleichtern, stieß er zu. So offen, so nass, so gut geschmiert, wie ich war, gab es keine Hemmnisse für ihn. Der Mann glitt in meine Dose, füllte mich aus und hörte erst auf, in mich vorzudringen, als er seine ganze verfügbare Länge in meinem so empfindsamen Muskelschlauch untergebracht hatte.

„Du hast jetzt wirklich dringend einen Schwanz gebraucht, habe ich Recht?“, triumphierte Thomas.

Aber auf eine Antwort von mir war er in Wirklichkeit nicht erpicht. Er beschäftigte sich viel mehr damit, links und rechts an meinen Hüften einen guten Halt zu finden. Kaum hatte er mich so gepackt, dass er damit zufrieden war, folgte sein nächster Stoß und dann legte er richtig los. Schlag für Schlag klatschten seine Lenden gegen meinen Hintern und rammte sich sein Harter in mein schlüpfriges enges Loch. Und ich genoss den Eindringling mit jeder Faser. Füllung für Füllung brachte er mich meiner Seligkeit näher. Ich wollte meine Beine noch breiter stellen für ihn, aber er presste mir die Schenkel schnell wieder zusammen. Er wollte mich wohl so eng wie möglich bekommen.

Als ich mich gerade auf den heraufziehenden Orgasmus vorbereiten wollte, japste Thomas plötzlich los: „Verdammt, ist die schön eng!“

Während er noch rief, zuckte sein Teil in mir und schwer enttäuscht wurde mir klar, dass dieser Egoist gerade seine ganze Sahne in meinen Becher laufen ließ. Ich riss die Augen auf vor Wut und bekam jetzt erst mit, dass Jochen und Peter links und rechts von uns standen und zusahen, wie mich Thomas von hinten auf die Küchenplatte nagelte.

Ich war entsetzt, verwirrt und saumäßig geil. Alles gleichzeitig und ich wusste nicht wirklich damit umzugehen.

Kaum hatte sich Thomas seines größten Druckes entledigt, wurden seine Stöße schnell langsamer und viel zu schnell und rücksichtslos verließ er mich ganz.

„Du brauchst doch noch mehr?“

Peter traf eher eine Feststellung, als dass er fragte.

„Ich habe den Küchentisch für Dich vorbereitet. Leg´ dich drauf!“

Das war kein Vorschlag, das war ein Befehl! In der Mitte der großen Küche stand ein alter massiver Holztisch und darauf hatte Peter Polster einer Gartengarnitur gelegt.

„Leg´ dich drauf für mich!“, wiederholte Peter seine Anweisung und wie in Trance kletterte ich gehorsam auf den Tisch, auf die Polster und legte mich auf den Rücken. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Was war nur mit mir geschehen? Drei im Grunde wildfremde, altersgeile Knacker träumten davon, einen knackigen Teenager als ihr persönliches Lustobjekt zu gebrauchen. Und ich? Ich ließ mich gebrauchen und das auch noch gerne. Ich war gerade zu wild darauf, von den alten Männern rangenommen zu werden! Irgendetwas in mir schüttelte entsetzt über mich den Kopf und ein anderer Teil sorgte dafür, dass ich mich folgsam auf einen Küchentisch legte und die Beine breit machte.

Peter kletterte aus Richtung meiner Füße her zu mir herauf. Ohne Hast kletterte er über mich, suchte sich zwischen meinen Schenkeln eine bequeme Position und drückte dann meine Knie noch weiter auseinander, wogegen ich keinen Widerstand einsetzte und dann brachte er seinen Schwengel in Kampfposition.

„Jetzt geht es weiter!“

Ich fühlte mich so unpersönlich informiert, wie durch eine Lautsprecherdurchsage am Bahnsteig. Die Folge war aber deutlich persönlicher, denn das nächste harte Männerfleisch wühlte sich sofort zwischen meine Schenkel.

„Du lässt Dich von den Kerlen besteigen, als hätten sie Dich als Nutte gekauft“, war noch einmal ein Versuch von mir, einen klaren Gedanken zu fassen. Aber Peter vögelte mir den gleich wieder aus dem Hirn. Es ist wirklich verrückt, aber ich war dankbar und glücklich, dass ich endlich weiter gevögelt wurde. Das einzige, was mich nach ein paar Sekunden mit Peter noch interessierte, war, weiter mein Fötzchen schnell und hart gestoßen zu bekommen.

Aber es war nicht nur Peter, der sich um meine immer weiter steigende Erregung kümmerte. Links vom Tisch stand Jochen, der sich an meine Brüsten vergnügte, soweit ihm der schwer auf mir liegende Peter dazu Platz ließ. Auf der anderen Seite, aber ein Stück weiter unten stand Thomas. Er klappte mein Bein soweit hoch in Richtung meines Kopfes, bis Platz war, um Zugriff zu meinem Unterleib zu bekommen. Was ich jetzt erlebte, war die absolute Sensation für mich. Thomas griff mir an die Pflaume, legte seine Finger links und rechts auf meine geweiteten und geschwollenen Mösenläppchen, während Peter dazwischen vögelte. Zwischen seine Finger hindurch in mein zunehmend jubelndes Paradies.

Diese geilen alten Männer zeigten mir Abgründe von Gier und Hemmungslosigkeit, die ich zuvor nie für möglich gehalten hätte. Noch vor einer Stunde hätte ich jeden arrogant ausgelacht, der mir prophezeit hätte, ich würde mich ein paar Lustgreisen hingeben, von ihnen befummeln und begrapschen lassen und für jeden der alten Säcke die Musch hinhalten. Doch jetzt, ganz kurz vor meiner so sehr ersehnten Auslösung, war mir bewusst, dass genau das am Laufen war. Als ich mit bewusst machte, dass mich bald auch noch Jochen ficken würde, war das der entscheidende Kick, der mich in den Höhepunkt trieb.

Die drei stimulierten alles an mir, was ein geiles Weib endgültig um den Verstand bringt. Die Titten wurden geknetet, die Nippel gereizt, meine kleine enge Grotte wurde einerseits herrlich durchgerammelt und zusätzlich von wissenden Fingern wie mit tausenden Stromstößen zum Tanzen gebracht. Da war es alles andere als ein Wunder, dass ein Orgasmus überall gleichzeitig in mir explodierte, von dessen Intensität ich bis dahin noch nicht einmal eine Vorahnung hatte. Die Explosion fand zuvorderst in meiner wunderbaren Möse statt, aber genauso im Gehirn, im Leib, einfach überall in mir, es war schlicht grandios.

„Was für eine herrlich geile Fickmatratze“, kommentierte Peter, was er mit mir erlebte. Aber mir war das vollkommen egal. Ich glaubte wahnsinnig zu werden. Dieser Mistkerl fickte mich ohne innere Anteilnahme wie eine Hure und beleidigte mich als „Matratze“ und mir war es egal? Irgendwie erahnte ich hier zum ersten Mal, dass die nie gekannten Erlebnisse, die diese „Herren“ mir bereiteten, mich scheinbar entmündigten. Dass ich wohl alles, zumindest fast alles mit mir würde anstellen lassen, solange ich diese unbändige Lust erleben durfte.

Jetzt stütze sich Peter mit beiden Händen auf meinen Schultern ab und fixierte mich so auf der Unterlage, wie ein Ringer seinen Gegner beim KO-Sieg.

„Jetzt spritze ich dir meine Ladung ins Loch! Ja, nimm´ es, du kleine süße Sau!“

Es waren 5 oder 6 ganz harte Stöße, die ich nun empfing, von denen jeder mit einem Schuss seiner Milchcreme gekrönt wurde. Dass alles traf in die Ausläufer meiner zuckenden Seligkeit hinein und führte dazu, dass meine Sensationen gar nicht erst völlig nachließen, sondern sofort wieder einen neuen Anlauf nahmen.

„So, du Schlampe, ich bin fertig! Jetzt wird Dich Jochen haben!“

Ich hätte es früher nie für möglich gehalten, dass Peter so beleidigend und so mies sein könnte. Dieser liebenswürdige Charmeur und Gentleman. Aber ganz offensichtlich gehörte das zu seiner Art von Sexualität, war das sein heimlicher Abgrund. Wahrscheinlich machte es ihn so umso geiler.

Ich kam aber nicht lange zum Nachdenken. Peter stieg von mir herunter. Kein Kuss, kein streicheln nichts. Dafür legte sich Jochen neben mir auf den Rücken.

„Kannst Du reiten? Komm, setz´ Dich auf meine Stange!“

Ganz bequem lag er da. Er lächelte und winkte. Aber was sich da kerzengerade von ihm abstehend gen Zimmerdecke streckte, machte mir Angst. Was war das denn für ein Teil? Nicht viel länger als die beiden zuvor, aber wahnsinnig dick. Die Eichel womöglich dicker als meine Faust. Im wahrsten Sinne des Wortes ein Prügel!

Ich hatte massive Zweifel, ob ich den Lümmel nehmen könnte und ich befürchte sehr, dass da Schmerzen auf mich warteten. Aber ich spürte auch die Gier, dass dieser Knittel noch mehr neue unvergleichliche Knalleffekte in mir auslösen könnte. Also raffte ich mich ganz langsam auf und setzte mich auf meine Knie. Dann robbte ich an Jochen heran und platzierte meine Schenkel links und rechts von dem dicken alten Mann. Langsam und keineswegs furchtlos kroch ich nun aufwärts. Mit dem Unterleib dem mächtigen Pfahl entgegen. Als ich nahe genug herangekommen war, half mir Jochen. Er nahm meine Schamlippen und zog sie weit auseinander. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und senkte meine heute schon von 2 Speeren penetrierte Muschi vorsichtig auf den Stamm von Jochen herab.

Als ich seine Spitze an meinem Eingang spürte, begann ich mit dem Becken zu kreisen. Jochen hielt still, er reckte sein Monster lediglich starr nach oben. Ich kreiste auf diesem Marterinstrument, schmierte es so mit meinen Gleitsäften ein und ließ mich vorsichtig, innerlich auf den Schmerz wartend, immer schwerer auf ihn sinken. Ich schraubte mich quasi auf das harte Fleisch von Jochen. Mehr und mehr presste es meine Möse auseinander. Millimeter um Millimeter kam das Teil tiefer. Plötzlich gab etwas in meiner Höhle nach und die ganze Eichel hatte meine Pforte gestürmt.

Ich hatte keine Schmerzen! Ich spürte nur einen ungeheuren Druck im Leib, der aber nicht unangenehm war. Jetzt begann sich Jochen ganz langsam zu bewegen und mehr und mehr drang dieser Pfahl in mir vor. Was ich hier erlebte, was hier vorging, kann ich nur treffend mit der ordinären Wendung beschreiben, dass Jochen mir das Loch stopft!

„Ich wusste es doch!“, jubelte Peter. „Die nimmt auch noch Jochens ganzen Hengstschwanz!“

Jochens vorsichtige Stoßbewegungen und mein Beckenkreisen synchronisierten sich zunehmend und langsam und immer mehr, wuchsen in mir neue Lüste empor. Als mich Jochen nahezu komplett ausgefüllt hatte, entstanden bei mir ganz neue Glücksgefühle Und als ich sah, mit welcher gierigen Besessenheit Peter und Thomas genau dorthin starrten, wo Jochen in mir steckte, packte mich der Übermut.

„Könnt Ihr gut sehen, wie ich gefickt werde?“

Ich bewegte mein Becken etwas ausgiebiger und so rutschte der gewaltige Bolzen tatsächlich ein wenig raus und rein.

„Werdet ihr zwei wieder geil dabei?“

Meine Reaktion überraschte unsere zwei Zuseher nun offensichtlich doch. Jedenfalls meinte ich das in ihren Gesichtern lesen zu können.

„Seht ihr, wie Jochen eure Sahne wieder aus mir herausstößt?“

Tatsächlich lief mir eine Mischung aus all bisher entstandenen Geilsäften beiderseits die Innenschenkel hinunter. Darüber zu reden und gleichzeitig dieses Monster zu spüren, war ein ungeheures neues Erlebnis für mich. Und so wurde ich immer mutiger, immer frecher und immer noch hemmungslos geiler dabei.

„Ich werde den guten Jochen jetzt melken. Mit meiner kleinen geilen Mädchenfotze werde ich ihn aussaugen. Und weil da drin kein Platz mehr ist, werdet ihr sehen, wie seine Ergüsse an seinem Schaft wieder hinunter laufen!“

Jetzt war es vorbei bei mir mit klarer Artikulation. Ich selbst hatte mich mit dem Reden und dem reiten auf dem Jochengiganten auf eine neue Ebene der Erregung katapultiert. Plötzlich konnte ich nur noch japsen und stöhnen, nach Luft schnappen und schließlich nur noch schreien.

In meinem Kopf gab es noch kurz einen Gedanken: Hoffentlich fickt mich danach noch einer von den anderen. Ich will wissen, ob ich mit einer Normalgröße nach Jochen überhaupt noch etwas spüren kann. Dann fing ich an, wie an einer Tausendvoltleitung hängend zu zucken. Mein Becken raste auf Jochens Schwanz auf und ab und jeder konnte jetzt meinen Orgasmus sehen, denn ich schoss förmlich meine Mösensäfte aus mir heraus, als ich abging. Es war der Himmel auf Erden und es hörte nicht mehr auf. Denn als es bei mir gerade abklingen wollte, war Jochen soweit. Er verkrampfte sich und gab jetzt jede Zurückhaltung auf. Sein Becken schnellte mehrfach hoch und rammte mir seinen Riesen ein ums andere Mal in meine heiße Höhle. Er umklammerte dabei meine Hüften mit eisernem Griff und so musste ich alles nehmen, ausweichen war nicht möglich. Jetzt war es kein vorsichtiges Gleiten auf diesem Dachbalken mehr, jetzt fickte mich ein geiler, ausgetickter Mann hemmungslos durch, weil er endlich abspritzen wollte. Sofort ging es bei mir wieder los. Ich nahm, was ich bekam, hatte das Gefühl, meine Innereien bestanden nur noch aus Jochenpimmel, schrie und keuchte und kam noch einmal. Zum Schluss dann ohne Ton, denn die Stimme versagte völlig.

Als dann doch alles ein wenig nachzulassen begann, brach ich über Jochen zusammen und lag wie hingegossen auf seinem Bauch, der ebenso beachtliche Ausmaße aufwies, wie die Fleischstange, die gerade die letzten Zuckungen in meiner extrem gedehnten Mumu vollführte. Ich war satt, zufrieden und war mir in dem Moment ganz sicher, dass ich gerade den ultimativen Orgasmus erlebt hatte. Ich war so fertig, dass ich mir aktuell nicht vorstellen konnte, jemals in meinem Leben wieder Sex haben zu wollen. Die all umfassende Befriedigung griff in mir Raum.

„Du bist wundervoll!“, flüsterte mit Peter ins Ohr und zeigte sich so plötzlich wieder von seiner liebenswerten Seite.

„Was für ein gottvolles Prachtweib!“, jubelte Thomas auf der anderen Seite des Tisches und reckte dabei die Arme gen Himmel, als würde er betend irgendein übernatürliches Wesen voll Inbrunst beschwören.

Jochen nahm meinen Kopf in seine Hände, drückte mit liebevoll ein Küsschen auf die Stirn und sagte nur mit ganz weicher Stimme: „Danke!“

Zu meinen eigenen Gefühlen der körperlichen Glückseligkeit und Erlöstheit, kam jetzt die Befriedigung darüber hinzu, dass ich wohl wirklich den drei Männern eine sehr große Freude bereitet hatte. Das machte mich stolz und in besonderer Weise zufrieden. Das alles drängte auch die bohrende Stimme in mir zur Seite, die mich innerlich als „miese Nutte“ beschimpfte.

„Thomas, Jochen! Kommt mit! Daggi hat eindeutig eine Belohnung verdient!“

Als Peter verbal wieder die Führung übernahm, packte er mich und schaffte es zu meiner Verblüffung, mich hoch und über seine Schultern zu wuchten. So lag ich wie ein Mehlsack über ihm und er trug mich in ein anderes Zimmer davon, während Thomas sofort und Jochen mit etwas Abstand folgten. Wir langten schließlich in einem Fitnessraum an, in dem eine Reihe von Gerätschaften zum Workout verteilt waren, aber auch eine professionelle Massageliege stand.

Peter zog die Bank quietschend in die Mitte des Raumes und ließ mich schließlich verblüffend behende und mit großer Vorsicht darauf gleiten mit der Bauchseite nach unten. Ich musste nichts tun, konnte mich völlig den Männern überlassen, die ich mittlerweile doch recht gut kennen gelernt hatte. Zumindest physisch traf das ja wohl zu. Sie legten mich zurecht, bis mein Gesicht bequem in der dafür vorgesehenen Aussparung lag und auch meine Extremitäten eine komfortable Position gefunden hatten.

Dann durfte ich mich sechs Händen gleichzeitig hingeben. Das war schon wieder ein neuer Hochgenuss, den ich bis dahin noch nie kennengelernt hatte. Es war die erste richtige Massage in meinem jungen Leben. Peter beschäftigte sich von der Kopfseite her mit meinem Rücken und Jochen und Thomas widmeten sich von den Seiten aus je einem Bein von mir.

Als erstes wurde ich von den Dreien eingeölt, bis auch der letzte Quadratmillimeter an meiner Rückseite glänzte und mit diesem sehr wohlriechenden Schmiermittel dick überzogen war. Dann starteten die Drei ihr Werk aus schieben und drücken, aus feste kneten und zart streichen. Ich konnte mich endlos fallen lassen, erlebte jede ihrer Bewegungen auf mir als äußerst angenehm und entspannte meine Muskeln uneingeschränkt. Es dürften Jochens Säfte gewesen sein, die ich dabei aus meiner so ausgiebig besuchten Höhle fließen fühlte, aber das war mir in diesem Moment völlig egal.

Die Männer waren wunderbar. Peter sorgte für eine Lockerheit meiner Rückenmuskulatur insbesondere im Schulterbereich, die ich so noch nicht kannte. Thomas und Jochen vertrieben reibend und sanft pressend auch noch den letzten Rest an Anspannung aus meinen Waden und meinen Oberschenkeln, die von den heftigen ritten zuvor herrührte. Mit Hingabe und Ausdauer wurde ich verwöhnt und fühlte mich schließlich ein wenig, wie neu geboren.

Thomas und Jochen aber waren es, die letztlich dazu übergingen, wiederum eine neue Erlebniswelt für mich eröffnen. Die beiden wechselten sich auf raffinierte Weise ab. Während der eine jeweils die Innenseiten meiner Oberschenkel abwechselnd zart und hart bearbeitete, und zwar ziemlich weit oben, immer hart an meiner kritischen Region, ohne sie aber auch nur ein einziges Mal direkt zu berühren, kümmerte sich der andere um meinen Hintern. Mit beiden Händen wurden meine Pobacken zuerst durchgewalkt und später auch eher zart gestreichelt. Wie gesagt, dabei wechselten sich die zwei Kerle ab. Es wirkte zwar wie zufällig, war es aber bestimmt nicht. Denn mit jedem Wechsel massierte der Mann an meinem Po ein wenig tiefer in die Kerbe zwischen meine Pobacken hinein. In diese Gegend hatte ich noch nie einen Mann gelassen, aber ich empfand ihre Bemühungen als ausgesprochen angenehm.

Jochen war es schließlich, der sich noch einmal einige Tropfen Öl zusätzlich auf seine Hände holte und mir dann in besagter Kerbe auf den Grund ging. Jeder musste das Zischen meines Atems hören, den ich ausstieß, als die erste Fingerkuppe in meinem Leben über meine Rosette strich. Langsam aber beharrlich gingen die beiden vor. Der eine sorgte dafür, dass ich eine neue erogene Zone für mich entdeckte, nämlich meinen Arsch. Während der Andere immer und immer wieder so nahe an meine kleine Spalte heran massierte, dass dort zunehmend mehr das Bedürfnis entstand, auch dort endlich verwöhnt zu werden.

Was ich noch wenige Minuten zuvor für völlig ausgeschlossen gehalten hätte, trat nun ein: die Säfte in meiner Muschi begannen wieder zu laufen, die Nerven in meinem Unterleib starteten wieder ihr flirren und ziehen, die Konzentration meiner Sehnsüchte wanderte erneut zwischen meine Schenkel und Schrittchen für Schrittchen wurde ich schon wieder läufig.

Als Thomas an der Reihe war, meine Kehrseite zu bekommen, sammelte er immer mehr vom Massageöl an meinem Darmausgang. Er schmierte mir die Rosette geradezu ein und dann geschah, was ich in einer anderen Situation niemals zugelassen hätte: Er drückte gegen meinen Schließmuskel, öffnete ihn ein wenig und schließlich flutschte er mit einem Finger hindurch. Jochen, mit seinen Händen derweil an meinem Oberschenkel beobachtete das alles bestimmt besonders aufmerksam. Unmittelbar, nach dem mich Thomas hinten erobert hatte, gab er an meinem Pfläumchen die Zurückhaltung auf und ließ seine öligen Finger hinein gleiten zwischen meine Schamlippen.

Diese Bombe zündete sofort in mir. Mit der entspannten Ruhe war es jetzt vorbei. Mein Becken arbeitete unwillkürlich den Männerhänden entgegen. Es drehte und wandte sich, weil es meine Lustknospe Jochens Finger entgegen schieben wollte. Dass ich mich damit wie mit einem Gewinde auf Thomas´ Finger in meinem Hinterstübchen schraubte, war ein unvermeidlicher, aber nicht unangenehmer Nebeneffekt. Peter wusste nun auch, was zu tun war und schob seine Hände zwischen Massagebank und meinen Oberkörper, bis er schließlich meine Brüste erreichte. Die neu entstandene Anspannung in mir half ihm dabei, denn mein Oberkörper hatte sich schon etwas angehoben.

Jetzt schalteten die Männer einen Gang hoch. Jochen stimulierte jetzt meine Möse ganz gezielt. Die empfindlichen Läppchen, der elektrisierende Kitzler und der erneut gierige Eingang in mein Bumsloch, nichts wurde von dem erfahrenen Mann ausgespart. Nur einzudringen im meine Bumseline vermied er. Er wusste wohl genau, dass das meine Bedürfnisse nach einer strammen Eroberung erst recht besonders steigern würde. Thomas beschäftigte sich jetzt ganz entschieden damit, meine rektale Pforte zu öffnen und zu ölen und Peter löste alles an Reizen aus, was meine Nippel imstande waren zu senden.

Ich ließ das alles über mich ergehen. Erlebte zuerst erstaunt, dass die vor kurzem noch so erfolgreich aus mir heraus gefickte Geilheit ebenso rasch wieder zurückkehrte, als hätte ich 4 Monate Entzug hinter mir. Und schließlich freundete ich mich vorbehaltlos abermals mit dem Gedanken an, mich den drei Kerlen hinzugeben. Aus dem Anfreunden wurde Bedürfnis, aus dem Bedürfnis schließlich drängende Gier: „Nehmt mich richtig, Freunde! Bitte fickt mich!“

„Zuerst solltest Du ein wenig helfen, Kleine“, erwiderte Peter, der vor meinem Kopf stand. Er holte seinen Halbsteifen heraus und hielt ihn meinem Mund entgegen. Natürlich schnappte ich sofort zu. Die Lippen über seine Eichel zu stülpen, mit der Zunge die Stange umkreisen und die Mundhöhle als Ersatzmöse zum hineinstoßen anzubieten, war für mich eine Selbstverständlichkeit. Schließlich wollte ich ja dafür sorgen, ihn in Bestform zu bringen! Ich nahm die arme nach vorne, krallte meine Finger in seine angespannten Arschbacken und gab mein Bestes als Bläserin. Ich mag das, wenn sein bestes Stück in meinem Mund zu wachsen beginnt. Man kann als Frau so seine wachsende Erregung auch seine latent zunehmende Aggressivität besonders intensiv spüren und kann sich so einen faszinierenden Vorgeschmack holen auf das, was uns erwartet, wenn der Mann erst in die nasse, warme und enge Grotte wechselt.

„Oh ja, das reichte!“, jubelte Peter schließlich, ließ von mir ab und setzte sich rücklings auf die Schrägbank einer der Kraftmaschinen, die an der Wand entlang aufgestellt waren.

„Bringt sie mir!“, kommandierte unser Gastgeber.

Jochen und Thomas drehten mich zuerst auf den Rücken, packten mich dann links und rechts am Oberschenkel und am Rücken und ich wurde hoch gehoben und schwebte auf Peter zu. Bei ihm angekommen zogen mir meine Träger die Beine auseinander, Peter nahm seinen Pfeil und zielte und ich wurde mit meinem Köcher unmittelbar auf Peter gestülpt. Verblüffend unkompliziert spießte sich sein Lümmel in mein eingeöltes Möschen. Jetzt wurde ich losgelassen und wie ein gutes Reitpferd erhielt ich zum Start einen Klaps auf den Po. Meine so wundervoll massierten Oberschenkel hatten tatsächlich schon wieder die Kraft, mich lustvoll auf dem alten Mann zu bewegen, seinen Kolben mit meinem Fötzchen zu umschmeicheln und nach seiner Milch zu melken.

„Ich brauche auch Hilfe!“, forderte plötzlich Thomas neben mir, hielt mir seinen beschnittenen Penis entgegen und wartete auf meinen Mund. Ich hätte es für unfair gehalten, wenn ich Peter erlaubt hätte, mich ein zweites Mal zu vögeln und die anderen beiden abgewiesen hätte. Außerdem war ich längst schon wieder soweit, dass in meinem Kopf nur noch Mann – Schwanz – Bumsen als einzige Gedanken auftauchten. So beugte ich mich vor, so gut es gepfählt von Peter ging, holte Thomas mit dem Arm näher zu mir heran und gab ihm mit dem Mund die Behandlung, die ich Peter mit meiner Dose angedeihen ließ. Es machte mich selbst zusätzlich an, dass ich gleichzeitig zwei Männer um die Beherrschung bringen konnte.

Für mich überraschend verließ Thomas aber ziemlich bald meine saugende Mundhöhle wieder. Ich fragte mich, ob ich etwas falsch gemacht hätte? War ich nicht gut als Bläserin? Aber schon bald wurde mir klar, was tatsächlich dahintersteckte. Plötzlich packte Thomas mein Becken, das auf Peters Ständer auf und ab rutschte und hielt es fest. Dann spürte ich seine Schwanzspitze zwischen meinen Pobacken. Naiv, wie ich damals war, konnte ich mir immer noch keinen Reim darauf machen. Auch war ich ein wenig verärgert, denn er hemmte in diesem Moment meinen Fick mit Peter. Aber dann ergriff mich das reine Entsetzen! Der Mistkerl wollte in meinen Arsch, in meinen Darm! Dafür also all das Öl, das er in meinem Anus verrieben hatte. Und sein Plan ging auf! Während ich noch mit meinem Schrecken beschäftigt war, hatte er schon seine Stange zur Hälfte in meine Hinterpforte getrieben.

„Was für eine Fickstute!“, frohlockte Thomas. „Jetzt stoßen wir Dich in all Deine Löcher, Du süße Sau!“

Es war, wie im Schraubstock. Thomas hielt mich mit eisernem Griff und hatte meinen Darm inzwischen komplett erobert. Von unten bewegte sich Peter nur sehr vorsichtig und bemühte sich, möglichst viel Druck auf meinen Kitzler zu entfalten. Jochen griff mit einem Mal nach meinem Kinn und drehte meinen Kopf, bis sein Prügel vor meinem Mund stand und ich begriff, dass ich in diesem Moment zu perfekten Befriedigungsmaschine für die drei alten gemacht wurde. Natürlich hatte ich irgendwann einmal den abwertenden Begriff der Dreilochstute gehört. Konnte damit aber eigentlich nichts anfangen. Jetzt wusste ich, was damit gemeint war. Ein Weib, das sich hemmungslos in Fotze, Arsch und Mund ficken lässt. „Alle Achtung, Daggi! Von jetzt an bist Du selbst eine Dreilochstute“, musste ich mir eingestehen und war im Grunde wenig stolz darauf.

Aber ich hatte keinen Grund zu jammern. Von den drei Kerlen ging eine Power aus, ein Maß an ungezügelter Lust und Geilheit, die schnell auch mich packte und mitriss. Die drei harten Ständer und ihre harten, fordernden Stöße in meinen Leib lösten bei mir Gefühle aus, als sei ich von einem Megakraftwerk aufgeladen. Es war nicht einer, der mich Frau beglückte. Es waren drei Beglücker und mein Erleben verdreifachte sich nicht nur. Es war als bekam ich alles in dreifacher Potenz!

In mir machte sich ein Gefühl breit, als hätte ich zwei, drei, hundert Mösen und tausend Klingelknöpfchen und es dauerte nicht lange, bis ich in einen Orgasmuswahnsinn eintauchte, der mir buchstäblich den Verstand raubte. Ich fühlte, schwebte und war weggetreten und hatte keine Ahnung, was real mit mir in den folgenden Sekunden oder gar Minuten geschah. Als ich wieder ins Bewusstsein zurückkehrte, lag ich wieder auf der Massagebank, die Ergüsse meiner Männer flossen mir aus Mund, Möse und Hintern. Als ich mir den Schweiß abwischen wollte, fand ich ihre Tropfen auch auf meiner Stirn, der Nasenspitze und meinen Brüsten und um mich herum standen drei Männer mit strahlenden glücklichen Gesichtern und halb steifen Pimmeln in den Händen, aus denen die Reste ihrer Männlichkeit auf den Boden tropfte. Ihre knallrot geriebenen Schwänze und ihre selig ermatteten Minen zeigten unverkennbar, dass sich alle herrlich ausgefickt hatten. Ausgefickt in mir! In meinem Schnäuzchen, in meinem Arsch und in meiner wunderbaren Fotze, die ich an diesem Tag ganz neu lieben gelernt hatte.

Mir war absolut klar, dass ich mir dieses Strahlen der drei alten Säcke noch öfters gönnen würde!

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2 Kommentare zu „Teenie-Dreier

  1. oh Susi, ich fühle mich gebauchpinselt, diese geschichte hast du doch extra für mich geschrieben? der Peter hätte auch Didi heissen können, danke, bussi

  2. Danke Susi für diese geile Geschichte. Erinnert mich an meinen ersten Gangbar bei einem Freund auf seiner Party, die im Sommer ganz spontan in seinem Garten stattfand. Es war herrlich zu lesen und nach dem Kopfkino durch deine Geschichte kommen nun die Bilder meiner Erinnerung.

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