Tanja hat sich erfolgreich auf dem Hof eingelebt und auch schon emsig an ihrer Sexkompetenz gearbeitet. Das konnte sie eindrucksvoll auf der Sexparty unter Beweis stellen. Auch ist die Anzahl der Hunde für ein mögliches Sexerlebnis unter Mithilfe von Tanja auf sechs angestiegen und es könnten auch noch mehr werden, denn eins ist jetzt schon klar. Es muss mit den Hunden trainiert werden, da schon zwei Vorbestellungen für einen Kauf sicher sind. Daher gilt jetzt.
Das Training geht weiter!
Nach dem geklärt ist, dass Tanja auch die verbleibenden Ferienwochen auf dem Hof bleiben wird, muss geklärt werden, was weiter geschehen soll. Elvira hat durchaus begriffen, dass Tanja eine Spitzentrainerin ist und will ihr daher recht viel freie Hand lassen. Manches geht aber nur zu zweit.
Tanja hat am Vorabend registriert wie Anton tickt. Er muss auf das Ficken von Menschen abgerichtet sein und auch bei Karl scheint das grundlegend so zu sein. Für beide schien zu gelten, wer nackt ist, darf gefickt werden. Also müssen beide schnell trainiert werden. Erstens darf Nacktheit kein Freibrief sein und zweitens darf nur auf Befehl gefickt werden. Bei Rudi hingegen muss der ganze Sexakt an sich noch geübt werden, wobei hier von Anfang an Nacktheit und Befehlsgeber trainiert werden kann.
Tanja entscheidet daher erst einmal die beiden Neuen rüber ins Separee zu bringen, damit sie sich dort in das Rudel einbringen können. Dann will sie gleich Rudi mitbringen und mit ihm die nächsten Lektionen angehen.
Sie macht sich daher auf den Weg. Sie sammelt die beiden Neuen ein und bringt sie rüber, wo sie beide in einem Zwinger unterbringt. Die Mastiffs beobachten die Neuen gespannt. Tanja legt ihre Sachen ab und begibt sich nackt in den Bereich der Mastiffs. Die beschnuppern die Neuen bereits durch den Zaun. Von Tanja und ihrer Nacktheit nehmen sie aber gar keine Notiz mehr. Rudi kommt noch neugierig zu Tanja, aber er achtet durchaus schon auf Ben.
Tanja macht das hier, um Anton und Karl die Grundregeln zu zeigen. Nacktheit ist keine Erlaubnis. Nach dem sie sich eine knappe Stunde bei den Mastiffs aufgehalten hat, geht Tanja zu den Neuen. Die kommen sofort auf sie zu gejagt, da sie ja immer noch nackt ist. Aber sofort gibt es aus dem Nachbarzwinger lautes Gebell, was sie schon ein wenig einschüchtert. Trotzdem ist ihr Drang größer, aber da werden beide von Tanja zurückgewiesen. Karl ist der Ungestümere und versucht egal wie, an Tanja heran zu kommen. Da greift sie nach seinem Ohr, er winselt kurz auf, ist gestoppt und lässt sich jetzt zurück drücken. Aber Tanja macht nicht nur das, nein sie weist ihn komplett zurück. Sie will ihn im Moment nicht im Rudel haben. Diese Abweisung trifft ihn sehr. Er versucht wenigstens zu Anton zu kommen, der ja von Tanja gelobt wird. Aber er darf nicht dazukommen, so lange Tanja in der Nähe ist. Schmollend zieht er sich zurück. Er lässt Tanja aber nicht aus dem Blick. Sie bewegt sich jetzt frei im Zwinger und dem Auslauf. Sie prüft hier alles und setzt sich dann ins Gras und spielt ein wenig mit Anton, bevor sie den Zwinger wieder verlässt. Jetzt erst kommt Karl wieder zu Anton.
Tanja zieht sich ihre Latzhose wieder an und ruft dann Rudi heran. Sie legt ihm Halsband und Leine an und verlässt den Bereich.
Sie geht mit ihm direkt in den Fickraum, da noch genug Zeit vor dem Gang zum Weiher ist. Sie lässt hier ihre Sachen fallen und geht mit Rudi zum Fickbock. Sie setzt sich auf ihn und spreizt mit Hilfe des Gestells ihre Beine und ruft Rudi mit „KOMM“. Der kommt sofort zu ihr. Dann nimmt sie seinen Kopf in die Hand und führt ihn an ihre Möse. „KOMM LECKEN“ hört er und versucht auf die Hündin vor ihm aufzusteigen. Aber er wird zurückgewiesen. Wieder wird sein Kopf vor dieses duftende Loch geführt und es kommt „LECKEN“, aber er scheint nicht zu verstehen. Da nimmt die Hündin ihre Hand und führt sie zu ihrem Loch und hält sie ihm anschließend vor die Nase. Er riecht etwas und leckt über die Hand und gleichzeitig hört er „LECKEN“. Er leckt wieder über die Hand und wieder das Kommando dazu. Die Hand wird erneut zum Loch geführt und ihm wieder vorgehalten. Erneut kommt dieses Kommando, als er über die Hand leckt. Mit jedem Mal wird die Hand dichter vor das Loch gebracht und dann irgendwann, leckt er direkt durch das Loch und wieder dieses Kommando. Er findet Gefallen an dem Geschmack, von dem was er da leckt.
Als Tanja ein „AUS – SITZ“ befiehlt, schiebt sie ihn von dem leckeren Ort weg. Sie wiederholt das „AUS – SITZ“ und das Wegdrücken, also zieht er sich doch zurück und setzt sich vor die Hündin. Er hört das Loben und dann wieder „LECKEN“ aber jetzt mit einem Klatschen, dass die Hündin auf ihren Schenkel macht. Damit darf er wieder an sie heran und die leckere Stelle auslecken, die scheinbar nicht leer wird. Während er anfänglich nur direkt dort geleckt hat, wo dieser Saft herkommt, erkundet er auch den Bereich darum. Auch das ist interessant und dabei stellt er fest, dass das die leckeren Säfte so mehr werden lässt. Außerdem scheint das der Hündin zugefallen. Aber immer noch wird er gestört durch das „AUS – SITZ“. Dann irgendwann darf er seine Hündin ohne Unterbrechung lecken.
Tanja hat ihn langsam an das Lecken einer Möse herangeführt und er scheint es begriffen und Gefallen daran gefunden zu haben. Jetzt will sie sich aber ordentlich lecken lassen, weshalb sie die Übungsstunde als beendet betrachtet und Rudi scheint sich langsam auch für das Feld, um das Mösenloch herum zu interessieren. Er leckt sie jetzt stetig mit langen Zügen von unten nach oben durch ihre Fotze und Tanja lässt sich dabei fallen, bis der Orgasmus sie in Anspruch nimmt. Als er abgeklungen ist, gibt sie wieder das „AUS – SITZ“ und Tanja steigt vom Bock herunter und geht auf Rudi zu, um ihn zu loben.
Da kommt Elvira herein. „Du hast dich ja noch gar nicht ficken lassen, was ist los?“
„Ich habe erst einmal das Lecken geübt und das Ficken wollte ich mir für den Nachmittag aufheben.“ Um Rudi ruhig zu halten, steigt Tanja dabei wieder in ihre Latzhose.
„Übrigens die beiden Neuen habe ich rüber zu den anderen gebracht, aber die Freiläufe noch nicht geöffnet. Karl ist noch ganz schön geil. Da müssen wir noch ein wenig aufpassen. Wenn die beiden könnten, würden die alles, was nackt ist, ohne Unterlass ficken. Karl ist da der größere Schwerenöter von beiden. Ich glaube fast die sind nur fürs Ficken ausgebildet worden und nur das kennen die beiden. Richtig gestoppt wurden die beiden nie, sie müssen reine Fickmaschinen gewesen sein. Ich denke, das schaffen wir aber bis zum Ende der Ferien“, erklärt Tanja.
Auch Elvira kann Neues berichten. „Bernd hat noch einmal die Hundebestellung bestätigt und halte dich fest. Auch Martin hat angerufen, seine Frau will unbedingt den Anton haben.“
„Dann brauchst du tatsächlich noch Hilfe und mehr geeignete Hunde, denn wenn sich das rumspricht, kannst du dich vor Aufträgen nicht retten. Übrigens solltest du in die Kaufverträge eine Art Schutzklausel einbauen, denn wenn der Befehlsgeber unerwartet ausfällt, ohne das seine Nachfolge bestimmt ist, sind die Hunde bis zur Klärung der Nachfolge zum Schutz Dritter an dich zu übergeben.“
„Du glaubst echt, so was ist notwendig?“
„Ich glaube schon, ansonsten könnte das auf dich zurückfallen. Zu mindestens solltest du darüber nachdenken.“
„Ok, bringst du Rudi wieder rüber?“
„Eigentlich wollte ich ihn hier in den Zwinger bringen und am Nachmittag noch trainieren und ihn erst dann wegbringen, oder steht dem etwas entgegen?“, will Tanja jetzt sicherheitshalber wissen.
„Nein, es ist alles ok. Du gehst jetzt sicherlich wieder zum Weiher, oder?“
„Ja, das habe ich vor.“
„Deine Tasche steht neben der Haustür, bis später dann.“ Damit verabschiedet sich Elvira von Tanja. Tanja bringt Rudi in den Zwinger und macht sich dann auf zum Weiher. Dort erfrischt sie sich im Wasser und legt sich dann in die Sonne. Da sie gestern spät ins Bett gekommen ist, dauert es auch nicht lange und sie ist eingeschlafen. Als sie wach wird, ist fast eine Stunde vergangen und sie hört Geräusche aus dem Wasser, als sie hochsieht, stellt sie fest, dass sie nicht allein ist. Es sind nicht Markus oder Tom, sondern Kinder, die wild im Wasser toben. Tanja schaut sich um und sieht ein Elternpaar, dass ein Stück von ihr ab auf einer Decke sitzt. Die Frau sieht ihren verschlafenen Blick. „Stören wir sie?“
„Nö, wenn es sie nicht stört, dass ich hier nackt die Sonne genieße“, antwortet Tanja. Dann holt sie ihr Brot heraus und isst etwas.
Da endlich erscheinen Markus und Tom, die etwas verblüfft auf die Familie schauen. Tom will gleich von Tanja wissen: „Bist du heute mit Anhang hier?“
„Ha, ha“, kommt es nur von Tanja.
„Wir haben heute eh nicht viel Zeit“, sagt Markus. „Wir müssen gleich zurück, aber hast du heute Abend noch etwas vor?“
„Lass mich nachdenken, ich wollte in das neue Steakhouse im Dorf“, kommt es von Tanja.
„Das ist ja echt blöd und wir wollten dich doch glatt fragen, ob du mit in die Stadt willst, wir haben noch Karten für ein klassisches Rockkonzert aufgetan. Dann müssen wir da wohl alleine hin.“
„Was zieht man denn da so an?“
„Ich glaube leichte Abendgarderobe wäre angebracht, aber wolltest du nicht Steak essen gehen?“
„Wann soll es losgehen?“
„Tja, wenn du dich von deinen Steaks losreißen kannst, um 19 Uhr bei dir auf dem Hof. Ich hätte auch noch eine Karte für Elvira, wenn sie mit will“, erklärt Markus, während Tom mit enttäuschter Mine hinter ihm steht.
„Ich werde sie fragen. Mich könnt ihr um 19 Uhr einsammeln, aber nicht mit dem Moped, das verträgt sich nicht mit einem Abendkleid.“ Und damit sind die beiden dann auch schon weg.
‚Na gut, dass ich mich gleich noch von Rudi ficken lassen will, dann darf er mich auch zweimal ordentlich durchficken, denn mehr wird heute eh nicht mehr geschehen.‘ Damit packt Tanja ihre Sachen zusammen und geht zurück zum Hof. Dort trifft sie auf Elvira und berichtet ihr von der Einladung. Sie sagt auch prompt zu. Also ist es klar für Tanja, Rudi muss es ihr jetzt ordentlich besorgen. Damit macht sie sich mit Rudi auf in den Fickraum.
Zuerst will sie noch einmal seine Reaktion auf den Leckbefehl testen. Dafür legt sie sich aber dieses Mal bäuchlings auf den Fickbock und bietet sich Rudi dar, und gibt den Befehl. Rudi steht jetzt vor ihrem Hinterteil und scheint nicht zu wissen, was er machen soll, aber da nimmt er Witterung auf und nähert sich Tanjas Möse. Als er sie vor seiner Nase hat, beginnt er vorsichtig an ihr zu lecken und er erkennt jetzt die Stelle aus der diese Flüssigkeit kam, die ihm so gut gefallen hatte. Er wird mit jedem Zungenschlag mutiger und innerhalb kürzester Zeit durchpflügt er emsig Tanjas Spalte. Dabei verteilt er auch Tanjas Säfte. Er zieht seine Zunge sogar durch Tanjas Pospalte, was sie zusätzlich antörnt.
Jetzt will sie aber auch gefickt werden und so gibt sie das Kommando „KOMM FICKEN“ und klatscht sich auf den Po. Es dauert doch noch ein bisschen bis Rudi begreift, dass er jetzt auf diese Hündin aufsteigen darf. Tanja wiederholt dabei immer wieder den Befehl, bis er endlich aufsteigt, auch wenn er erst seine Pfoten auf Tanjas Rücken und dann neben sie stellt. Sein Schwanz ist bereits ausgefahren. Dann überkommen ihn endlich seine Urinstinkte. Er nimmt die Pfoten zusammen und findet so an Tanjas Hüften halt, um sich an sie heranzuziehen und sich selber für den Anstich in Position zu bringen. Tanja hat den Bock optimal angekippt und so braucht Rudi nur drei Versuche bis er endlich in sie eindringt. Er macht wie ein junger Wilder lange heftige Stöße in dieses Fickloch hinein. Schnell kommt er in ihm voran, aber dann stößt er in ihr an. Er war schon einmal tief in dieser Hündin drin, das will er jetzt auch wieder.
Tanja unterstützt ihn, indem sie mit der Beweglichkeit des Bockes seine Stöße steuert. Er kann so ihren Muttermund treffen und öffnen. Trotzdem vergeht dabei einige Zeit, aber dann ist er endlich hindurch und dringt tiefer in die Hündin vor. Noch immer bewegt er sich mit viel Schwung bis auch der Knoten an Tanja anschlägt. Aber er gibt den Schwung nicht auf und so hämmert er ihr förmlich seinen Knoten in die Fotze. Als er ihn in ihr hat, kommt Tanja. Der Orgasmus sorgt dafür, dass sein Glied fest in Tanja eingeklemmt wird. So kann er nur an Tanja herumrütteln und diese Enge, die jetzt auch noch pulsierend seinen Schwanz massiert, lässt auch ihn kommen. Ein Klopfen in seinem Glied kündigt es an und dann spritzt er tief in die Hündin hinein.
Tanja spürt endlich ihre Gier nach Sex abklingen, auch wenn sie sicher ist, sie will sich gleich noch einmal von ihm ficken lassen. Sie kann anhand ihrer Erfahrung einschätzen, dass der Schwanz von Rudi gleich hinter dem von Ben kommt und das ist schon ein sehr großer. Aber jetzt will sie, dass er sie erst einmal wieder verlässt, denn sie will jetzt einen richtig schönen wilden Arschfick haben. Immerhin ist Rudi ja noch jung und ungestüm. Es dauert noch eine Weile, aber dann verlässt er Tanja endlich.
Sie ruft ihn aber sofort wieder zum Lecken. Zu ihrer Verblüffung steht er sofort wieder hinter ihr und schleckt sie sauber, während er auch große Mengen auf ihr verteilt. Sie kippt den Bock ein wenig und so verteilt er auch reichlich auf der Rosette.
Da entdeckt er dieses andere Loch. Es steht nicht so offen, aber vielleicht ist da ja auch so viel leckere Flüssigkeit drin. Daher versucht er seine Zunge hineinzupressen, was gar nicht so einfach für ihn ist. Für Tanja hingegen ist es eine gute Vorbereitung, denn gleich soll er sie ja dahindurch ficken. Als er ihr mit seinem Lecken dann einen kleinen Orgasmus verschaffen kann, ist Tanja bereit. Sie gibt wieder den Fickbefehl, aber dieses Mal reagiert er schon beim ersten Mal. Er steigt auf und bringt sich in Position. Nur hat Tanja den Bock dieses Mal anders gekippt und er hat so seine Schwanzspitze vor Tanjas Rosette. Als er versucht einzudringen ist es schwerer, als ob es eine Gegenwehr gibt. Dann ist er aber durch sie hindurch und stößt sich Stück für Stück in sie hinein. Hier gibt es keinen inneren Widerstand und so steckt er schnell bis zum Knoten in Tanja. Tanja spürt die Enge und auch die Kraft des Hundes, während sie von ihm gefickt wird. Ihr ist klar, dass mit der Wucht, die Rudi hier aufbringt, auch der Knoten zügig in ihr versenkt sein wird. Sie ist bereits durch den kleinen Orgasmus aufgeheizt und der Fick bringt sie dem Höhepunkt deutlich näher. Sie weiß, wenn er in ihr abspritzt wird sie von ihm überrollt, aber das will sie ja auch.
Rudi ist schnell in sie eingedrungen, nachdem er den engen Eingang durchstoßen hat und jetzt schlägt schon der Knoten an der Hündin an. Hier ist jetzt irgendetwas anders als vorher. Es ist deutlich enger, aber auch der Widerstand fehlt, trotzdem spürt er, dass sein Samen kocht. Also muss der Knoten zügig in diese Hündin hinein. Es dauert nicht lange und er steckt in der Hündin fest. Als der Knoten seine maximale Größe erreicht hat, ist auch er soweit und beginnt sich in der Hündin zu entladen. Er spürt das Klopfen seines Schwanzes und dann sein Abspritzen. Da beginnt auch dieser Fickkanal sich plötzlich pulsierend zu verengen, was seinen Samen noch intensiver austreten lässt. Nachdem er sich erfolgreich in die Hündin entleert hat, will er sich von ihr lösen. Er sitzt jetzt aber deutlich fester in der Hündin fest. Er muss warten, bis er aus ihr herauskann und das dauert jetzt wesentlich länger. Am Ende verlässt er seine Hündin dann doch mit einem lauten Plopp. Er bleibt noch hinter ihr stehen und leckt sie sauber, weil er Gefallen an dem Geschmack aus dem Inneren der Hündin gefunden hat. Irgendwann gibt die Hündin dann ein „AUS“ und er geht zu einer Decke und legt sich dort hin.
Tanja löst sich nach dem Fick vom Bock und macht sich und den Raum sauber. Sie greift sich ihre Hose und begibt sich mit Rudi rüber zu den anderen Fickern. Dort lässt sie Rudi zu den anderen und beginnt wieder nackt die Hunde zu versorgen. Auch wenn sie nach Sex riecht, ignorieren sie scheinbar die Mastiffs. Als sie aber zu den Neuen reingeht, reagieren die ganz anders. Sie sind bereit zum Sex und dieser Duft ist wie eine Droge für sie, aber Anton erinnert sich an den Vormittag. Diese Hündin hat Karl aus dem Rudel ausgeschlossen, weil er sie haben wollte. Was ist jetzt hier? Da ist Karl schon an Tanja heran und schon wieder hat sie ihn am Ohr. Anton hat verstanden, lass es bleiben, daher legt er sich auf die Wiese und unterwirft sich ihr. Karl steht jetzt etwa einen Meter vor dieser Hündin, die nackt ist und den Duft von Sex an sich trägt. Das kann doch nur heißen, nimm mich, aber warum ergibt sich dann Anton? Da kommt von der Seite der großen Hunde ein warnendes Kurren. Karl bekommt gerade angezeigt, lass sie in Ruhe. Er macht sicherheitshalber zwei Schritte rückwärts. Ihm wird klar, hier wird es nichts mit einem Fick. Er will aber für alles bereit sein und setzt sich hin, während er beobachtet, was weiter passiert.
Tanja hat alles registriert und macht ihre Aufgaben. Dann zieht sie sich wieder an und kümmert sich um die Hunde auf dem Hof. Elvira kommt dazu und erklärt ihr, Abendessen gibt es um sechs. Also geht sich Tanja duschen und richtet sich für den Abend her, noch zieht sie sich aber nur ihr Sommerkleid über. Die Abendgarderobe will sie erst nach dem Essen anziehen.
Als sie zum Essen in der Küche steht, sieht Tanja, dass auch Elvira sich schon hergerichtet hat. Nach dem Essen und dem Abwasch verschwinden beide noch einmal auf ihren Zimmern.
Ein Auto fährt auf den Hof und beide Mädels treffen sich an der Tür, um ihre Kavaliere zu begrüßen. Elvira trägt ein über die Knie reichendes schwarzes Kleid mit einem spitzen Ausschnitt, der ihren Busen präsentiert, aber auch nicht zu viel Einblick gewährt. Es liegt an, wenn auch nicht hauteng und es schmeichelt Elvira sehr. Tanja trägt das neue nachtblaue Kleid, das bis über die Hüften hauteng anliegt, bis runter zum Boden reicht und vorn wie hinten bis zum Hals geschlossen ist. Dabei reicht der Reißverschluss hinten hinunter bis zum Po, es hat keine Ärmel und auch die Armlöcher sind nicht sehr groß. Elvira lächelt Tanja an und flüstert ihr zu. „Du trägst hoffentlich mehr als nur das Kleid. Oder?“
„Zeichnet sich etwa was ab?“, fragt Tanja mit einem schelmischen Grinsen.
Elvira schüttelt nur den Kopf und öffnet die Tür und tritt auf den Hof. Die beiden Kavaliere sind im Mercedes vorgefahren und kommen gerade auf die Tür zu. Sie tragen Jeans und Hemd. Elvira schaut beide an. „War nicht Abendgarderobe angesagt?“, und tritt bei Seite, um Tanja herauszulassen. Den beiden fällt förmlich die Kinnlade herunter. Sie sind von dem Auftritt überwältigt. Markus fängt sich als Erster und begrüßt die Damen mit Handkuss und stellt sich höflich bei Elvira vor. Tom bekommt nur ein gestammeltes „Guten Abend“ heraus. Tanja tritt daher auf ihn zu und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. „Mach den Mund zu, sonst fängst du noch ein paar Fliegen.“
Da kommt er aus seiner Starre wieder heraus. „Schaust du sexy in dem Kleid aus, das hätte ich echt nicht erwartet.“
Alle lachen über ihn und er wird knall rot vor Verlegenheit. Dann gehen sie zum Auto. Markus öffnet Elvira die Beifahrertür und Tom für Tanja die Tür dahinter. Als alle im Auto sitzen, fahren sie los. Markus fängt sofort ein Gespräch mit Elvira an und Tom schweigt erst einmal. Tanja spricht ihn auf den Tag an und langsam kommt Tom wieder in Fahrt. Sie unterhalten sich beide über Gott und die Welt. Die Stadt hat etwas über 30.000 Einwohner und das Konzert wird auf dem Sportplatz gegeben. Es scheint die halbe Stadt unterwegs zu sein. Sie werden zu einem Parkplatz geleitet. Das Konzert wird von der Musikhochschule gegeben, die eine Sommertour macht. So kommen sie auch hierher. Als die vier aus dem Auto aussteigen und sich auf den Weg zum Sportplatz machen finden sie sich zu den jeweiligen Paaren zusammen. Tom mit Tanja und Markus mit Elvira. Da die Jungen vorne gehen, können Elvira und Markus die Reaktion der anderen auf die beiden und im Speziellen auf Tanja sehen. Da Tom nicht so recht weiß, wie er sich neben Tanja verhalten soll, hakt sie sich bei ihm einfach ein. Mit der anderen Hand hebt sie leicht ihr Kleid, damit es nicht am Boden schleifen kann. Sie ist der Hingucker des Abends. Da sie sich bei Tom eingehakt hat, ist er der glücklichste junge Mann des Abends, denn er darf dieses Mädchen ausführen.
Auf dem Sportplatz ist eine Bühne für die Musiker und Stühle für die Besucher aufgebaut. Es wird ein schöner Musikabend, da nicht nur Musiker mit klassischen Instrumenten, sondern auch mit modernen auftreten und so Rock- und Popsongs spielen. Zusätzlich singt ein Chor die Lieder. Nach drei Stunden ist der Spaß vorbei und es geht zurück. Beim Abschied verabschiedet Markus sich von den beiden mit den berühmten Wangenküsschen und Tom gibt Elvira die Hand. Tanja gibt sich aber nicht mit der Hand zufrieden und zerrt ihn für einen ordentlichen Kuss zu sich heran. Als sich beide wieder lösen, klopft Markus ihm auf die Schulter. „Komm Casanova, wir müssen morgen wieder früh raus.“ Dann brausen beide vom Hof.
„Markus ist ein interessanter Mann und den Kleinen würde ich nach ein wenig Weidezeit auch nicht von der Bettkante stoßen“, sagt Elvira, wie vor sich hin, dabei konnte Tanja es deutlich hören.
„Ich werde dich nicht zurückhalten.“ Damit will Tanja zu Bett gehen, vorher dreht sie sich aber noch mit dem Rücken zu Elvira. „Wäre die gnädige Frau so großzügig mir den Reißverschluss zu öffnen?“
Elvira tritt an Tanja heran und dreht sie zu sich um. Sie gibt ihr einen Kuss den Tanja erwidert. „Hätte das junge Fräulein noch Interesse an mehr oder muss sie gleich zu Bett, denn ich bin schon den ganzen Abend heiß und bräuchte dringend eine spezielle Abkühlung.“
„Überraschen sie mich, Gnädigste“, antwortet Tanja. Gleichzeitig schiebt sie Elvira die Träger ihres Kleides über die Schulter und lässt es ihr vom Körper gleiten.
Elvira lächelt sie an, fasst sich hinter den Rücken und öffnet ihren BH, den sie ebenfalls fallen lässt. Sie streift ihren Slip ab und dreht dann Tanja um ihre Achse und tritt von hinten an sie heran. Sie fasst ihren Kopf und dreht ihn nach hinten um sie zu küssen. Dabei zieht sie den Reißverschluss des Kleides herunter. Tanja hat die Augen geschlossen und lässt sich voll und ganz auf das Spiel ein. Beim Küssen berühren sich ihre Zungen und Tanja fühlt ein leichtes Kribbeln auf der Haut. Das Öffnen des Reißverschlusses nimmt die leichte Spannung des Stoffes von ihrer Haut. Während der eng anliegende Stoff die Abgabe der Körperwärme leicht behinderte, kann die Öffnung jetzt die Wärme freigeben. Die leichte Kühle des Raumes, im Vergleich zur Außentemperatur lässt Tanja leicht frösteln. Eine Gänsehaut bildet sich bei ihr und auch ihre Brustwarzen stellen sich dabei auf.
Als der Reißverschluss offen ist, schiebt Elvira ihre Hände in das Kleid. Sie berührt ganz sanft die Hüftknochen und gleiten mit ihnen seitlich an Tanjas Körper nach oben. Ihre Fingerspitzen verstärken die Gänsehaut, was Tanja mit geschlossenen Augen genießt. Noch immer küssen sich beide. Tanja würde sich jetzt gern umdrehen, aber sie will warten, bis ihr Kleid zu Boden gleitet.
Tanja hat schon den ganzen Abend die Blicke der anderen Gäste auf sich gespürt und es genossen. Besonders als sie sich an Tom angelehnt hatte, während sie der Musik lauschte. Tom war wieder einfach zu anständig. Er hat sich einfach nicht getraut an ihr zu fummeln. Das hat sie sogar mehr beeindruckt und ihre Lust gesteigert. Ihr war klar, dass heute nichts mehr mit ihm passieren würde, aber sie hat darüber nachgedacht und davon geträumt. Die Musik hat dabei ihr Übriges getan.
Jetzt steht sie hier mit Elvira im Wohnzimmer und lässt sich auf sie ein. Es ist nicht das erste Mal mit ihr und sie hat es bisher immer mit ihr genossen. Eigentlich hat sie nicht erwartet, dass sie heute noch einmal Sex haben würde. Elvira hat es ihr aber angeboten und sie ist daher bereit, sich darauf einzulassen. Elvira hat den Anfang gemacht und daher soll sie auch führen. Tanja will sich nur treiben lassen. So wie es hier gerade anfängt, darf es gern weitergehen. Tanja mag es, wenn sie verführt wird, wobei sie auch gern selber verführt.
Langsam nähern sich Elviras Hände ihren Achseln. Wenn sie früher bei einer Berührung an dieser Stelle gelacht hatte, weil es kitzelte, spürt sie heute die Luststeigerung durch diese Berührung. Elvira hat nicht durch das Kleid hindurch zu ihren Brüsten getastet. Trotzdem spürt Tanja deren Härte bis in die Spitzen der Brustwarzen. Die geschlossenen Augen tun ihr übriges in diesem Spiel. Elviras Hände ziehen sich gerade nach hinten und ihre Finger gleiten unter den Stoff des Kleides, um die Träger zu erfassen. Die Träger werden nach von und über Tanjas Schultern geschoben. Durch die Enge des Kleides rutscht es nicht einfach herunter. So führt es Elvira mit ihren Fingern abwärts. Erstmalig gleiten die Hände dabei über Tanjas Vorderseite. Sie streichen über diese Abwärts zum Bauch. Elvira führt jetzt ihre Hände unter dem Stoff rechts und links zu Tanjas Hüften. Mit einem leichten Druck nach außen, lässt sie das Kleid über die Hüften und den Po gleiten, bevor es allein das letzte Ende bis zum Boden fällt.
Tanja atmet bereits intensiver ein und aus. Sie hofft auf weitere Berührungen. Sie löst den Kuss und lehnt ihren Haarschopf gegen Elviras Schulter, dabei dreht sie den Kopf so, dass ihre Wange das Schlüsselbein berührt. Elvira gibt ihr einen sanften Kuss auf die Schulter. Auch ihr Atem geht deutlich intensiver. Sie hält aber erst einmal still. Sie will das sich die Anspannung leicht löst. Nicht ganz, aber sie sollen sich beide leicht entspannen. Daher hat sie ihre Hände seitlich an Tanjas Hüften liegen gelassen, wobei sie sie leicht gelöst hat. Beide erahnen die Berührung eigentlich mehr, als dass sie sie spüren. Damit wird die Spannung gehalten.
Tanjas Erwartung steigert sich ins Unermessliche. Sie will das Elvira weitermacht, sie will es ihr nur nicht sagen. Was Tanja hier gerade fühlt ist kaum zu fassen, geschweige denn aus ihrer Sicht zu beschreiben. Auch wenn die Berührung eine gewisse Anspannung hält, entspannt sich ihr Körper. Sie fühlt diese Entspannung nicht nur einfach im Körper, sondern auch in ihrer Blase. Es ist fast so, als wolle sie gleich auslaufen und sie könne nichts dagegen unternehmen. Doch gleichzeitig lechzt sie nach Berührung und Sex. Beide stehen erst Sekunden so da, aber Tanja glaubt es wären schon unendliche Minuten. Sie steht kurz davor aufzugeben, sich umzudrehen und das Zepter an sich zu reißen. Elvira würde ihr das aber möglicherweise übelnehmen. Tanja ruft sich zur Ordnung. Da endlich kommt Bewegung in Elvira. Die Finger beginnen sich auf ihrer Haut zu bewegen. Tanja spürt einen leichten Schweißfilm auf ihrer Haut, als Elvira mit den Händen weiter nach vorn gleitet. Die Fingerspitzen berühren sich kurz unter dem Bauchnabel und ein Zeigefinger dringt spielerisch in ihn ein. Tanja spannt den Bauch instinktiv an. Elvira presst Tanja dichter an sich heran, bevor sich ihre Finger abwärts bewegen.
Tanja spürt die Nähe und Wärme von Elvira. Sie ist aber nicht bereit sich zu bewegen. Elvira soll es machen. Sie soll sie steuern und führen. Noch immer stehen sie hier mittig im Raum. Sie stehen auf einem weichen Teppich, aber es ginge auch die Couch. Doch Tanja will nicht entscheiden und eingreifen. Sie ist schon kurz vor Anschlag. Es kribbelt am ganzen Körper, was die Gänsehaut abgelöst hat. Leichte Schweißperlen bilden sich. Dort wo sich beide Frauen berühren, spürt Tanja einen Schweißfilm. Elvira soll es endlich zu Ende bringen.
Elvira berührt mit ihren Fingerspitzen Tanjas oberes Ende ihrer Spalte. Als ein Zeigefinger in diese vordringt, spürt Elvira die Lustknospe. Sie steht komplett heraus. Sie lächelt, jetzt hat sie leichtes Spiel mit Tanja. Sie will sie kommen lassen und zwar nur sie. Sie selber braucht es nicht, aber sie weiß wie gern es Tanja hat. Daher hat sie sich zu diesem Spiel entschieden. Sie wird es jetzt gleich hier im Stehen beenden und dann Tanja ziehen lassen. Die schiebt daher die Spitze des Zeigefingers einfach nur über die Lustknospe und drückt nur auf diese.
Tanja begreift auf einmal, dass das gar keine Anspannung mehr ist. Sie steht kurz vor dem Höhepunkt. ‚Was hat Elvira mit mir gemacht?‘ Sie spürt wie Elvira ihre Spalte erreicht und ein Finger oberhalb ihrer Klitoris diese öffnet. Sie spürt den Druck auf ihre Knospe und das aufsteigende Gefühl, wie vor ihrem ersten Orgasmus. ‚Es kann doch nicht so einfach sein, oder?‘ Doch ist es. Der Druck wird jetzt variiert. Tanja spürt den Druckwechsel und ihren damit ansteigenden Höhepunkt. Es ist nur Druck, kein Reiben. Tanja ist völlig überfordert damit. Noch bevor sie es endgültig begreift, passiert es. Sie beginnt am ganzen Körper zu zucken. Der Höhepunkt überrollt sie einfach nur. Ihre Knie werden weich, aber Elvira hält sie, da sie sie an sich presst. Der Fingerdruck ist jetzt konstant auf ihrer Knospe. Es dauert bis Tanja innerlich endlich zur Ruhe kommt. Sie will sich wieder hochstemmen und sich drehen und Elvira… was auch immer.
Elvira lässt sie aber in dem Augenblick los, als sie selber wieder auf festen Beinen steht. Sie macht einen Schritt nach hinten und gibt ihr einen Klaps auf den Po. „Ab ins Bett mit dir. Ich habe dich lieb.“
Tanja geht in die Knie und greift sich ihr Kleid. Auf dem Weg nach oben in ihr Zimmer weiß sie nicht so recht, was sie davon halten soll. ‚Es war sehr schön, aber warum wollte Elvira nicht, dass ich dies erwidere?‘ Tanja ist jetzt einfach nur noch müde, aber sie muss ganz dringend noch ins Bad. Danach fällt sie in ihrem Zimmer einfach nur auf ihr Bett. Was sie mit dem Kleid gemacht hat, weiß sie schon nicht mehr und schläft tief und fest. Sie träumt die Nacht mehrfach von diesem Orgasmus. Unterbewusst setzt sich in ihr fest, dass sie das auch können will.
Es ist Wochenende und das Wetter ist umgeschlagen, gestern noch war es fast zu heiß und heute ist es vergleichsweise kalt, bewölkt und es nieselt vor sich hin. Ein unangenehmes Wetter. Es soll das ganze Wochenende so bleiben. Das ist kein Wetter um sich draußen aufzuhalten, geschweige denn, sich zu sonnen oder gar Baden zu gehen. Tanja trägt erstmalig ein T-Shirt zur Latzhose, als sie sich zur die morgendliche Runde zu den Tieren aufmacht. Außerdem trägt sie eine Regenjacke. Auch die Hunde liegen in den Zwingern unter den überdachten Bereichen. Tanja ist schnell durch die Außenanlagen durch und auch die Tiere sind zügig versorgt.
Beim Frühstück trifft sie auf Elvira.
„Guten Morgen, wie war die Nacht?“, will diese wissen.
„Gut, nur das Wetter ist doof. Außerdem würde ich gern wissen, wie du das gestern Abend gemacht hast und warum nur bei mir?“, erwidert Tanja.
Elvira lächelt sie wissend an. „Lass uns erst einmal frühstücken und den Tag besprechen, dann verrate ich es dir vielleicht.“
So frühstücken beide. Dabei kommen sie zum Thema, was das Wochenende über noch so geplant ist. Tanja würde sich gern Anton vornehmen, aber dazu muss Elvira dabei sein. Sie geht nämlich davon aus, das er und Karl speziell abgerichtet wurden. Sie scheinen aber unbeschränkt tätig gewesen zu sein. Immer wenn man ihnen jemanden nackt darbot, durften sie sich vergnügen. Karl scheint dabei der größere Schwerenöter gewesen zu sein. Beide müssen lernen nur auf Befehl ficken zu dürfen. Tanja hat ihnen zwar schon gezeigt, Nacktsein ist kein Freibrief. Sie will aber das Ficken nicht allein mit ihnen machen. Sie geht nämlich davon aus, dass sie die Hunde dann nicht halten kann. Beide Hunde sollen zur Ordnung gerufen werden, wenn sie nicht hören und das geht nur zu zweit. Karl soll erst noch zurückgehalten werden. Er soll vorher die Grundregeln lernen, dann erst soll auch er ran dürfen. Anton scheint es schon begriffen zu haben. Er scheint auch der Gelehrigere von beiden zu sein. Hinzu kommt für ihn gibt es schon einen Abnehmer.
Beide sind sich einig es so zu machen. Elvira kann aber erst heute Nachmittag, da sie jetzt noch etwas erledigen muss. Tanja hat also erst einmal Zeit für sich. Elvira hat ihr aber auch noch nichts zum gestrigen Abend erklärt und scheint es jetzt auch nicht tun zu wollen. Tanja will sie auch nicht drängen.
Das Nieseln hat aufgehört und so will Tanja doch einmal eine Runde durchs Dorf machen. Sie zieht sich um. Dieses Mal aber mit Hose, Shirt und Jacke. Dann macht sie sich zu Fuß auf ins Dorf. Es ist wieder einmal nichts los. Sie kauft sich im Dorf Laden etwas zu trinken und geht dann in Richtung Bauer(n)-Hof. Als sie ihn erreicht, sieht sie Marcus und Tom, die gerade Futter in den Stall fahren. Sie schaut eine Weile zu. Da sieht Tom sie und kommt kurz zu ihr rüber. Er grüßt sie und sie sagt für Mittag am Weiher ab. Trotzdem verabreden sie sich erst einmal für den Abend in der Kneipe. Dann muss Tom auch schon wieder los.
Tanja geht noch ein Stück weiter, denn gegenüber vom Bauer-Hof befindet sich noch ein Gehöft. Es befindet sich hier eine große Scheune und Ställe. An die Ställe schließt sich eine Art Halle an. Als sie am Hof vorbei ist, sieht sie auf der Weide Pferde stehen. Da wird ihr klar, dass die Halle eine Reithalle sein muss. Sie schaut sich die Pferde auf der Weide an. Sie sehen schön aus, aber sie hat keine Ahnung von der oder sogar den Rassen. Sie lehnt sich mit den Ellenbogen gegen das Holzgatter der Weide und schaut den Tieren zu. Sieh sieht ein Mädchen, das auf einem weißen Pferd reitet und mit ihm übt. Es scheint auf die Entfernung ihr Alter zu haben. ‚Hatte Markus nicht gesagt, es gibt keine jungen Leute in unserem Alter hier im Dorf? Das muss ich heute Abend einmal klären.‘
Da scheint das Mädchen sie entdeckt zu haben. Sie kommt auf ihrem Pferd zu ihr herüber. Als sie sie erreicht hat, steigt sie ab und begrüßt sie: „Ich bin Cordula.“
Sie ist mit knapp 1,80 m, deutlich größer als Tanja. Sie ist schlank und hat eine schmale Figur. Sie scheint, wie für Pferde gewünscht, nicht allzu schwer zu sein. In ihrer Reiterhose und den Stiefeln sieht sie sehr sexy aus und auch das Shirt lässt einiges erahnen.
„Und ich bin Tanja. Wohnst du hier?“
„Ja, der Hof gehört meinen Eltern. Ich bin 19 Jahre und gerade wieder aus dem Ausland zurück. Wo gehörst du hin?“
„Ich helfe bei Elvira, der Hundelady, in den Ferien aus. Das hier sind schöne Tiere, aber ich habe keine Ahnung davon“, gibt Tanja ehrlich zu.
„Wolltest du denn nie reiten? Mädchen wollen das doch irgendwann immer Mal.“
„Als Kind durfte ich in Verbindung mit der Kirmes oder dem Zirkus immer Mal auf einem Pony reiten. Aber ansonsten ist das an mir irgendwie vorbeigegangen.“
„Also hast du wirklich kein Interesse am Reiten?“, hakt Cordula noch einmal nach.
„Wenn du mich so fragt, ist es eher eine Auslegungssache. Wenn ich dabei gut ausgefüllt bin, reite ich schon gerne oder lasse mich gar reiten. Aber in einem Sattel zu sitzen, ist nicht so mein Ding“, reagiert Tanja auf die Frage.
Einen Moment ist Ruhe, dann aber beginnt Cordula laut zu lachen und sie prustet heraus, so habe sie die Frage auch noch nicht beantwortet bekommen.
Worauf auch Tanja sich vom Lachen anstecken lässt.
„Soll ich dir einmal die Tiere zeigen, die wir hier im Stall haben?“
„Warum nicht.“
„Dann komm vor auf den Hof. Ich bringe nur den Schimmel in seine Box und komme nach vorn.“
Als Tanja in den Hof tritt, kommt Cordula gerade aus dem Stall und winkt sie heran. Sie geht mit ihr in den Stall. Auf den ersten Blick erkennt sie gut 20 Boxen, wovon einige leer sind. Cordula erklärt ihr, dass aktuell nur zwei Boxen leer sind in allen anderen steht ansonsten immer ein Tier. Zurzeit sind die meisten Tiere aber auf der Weide. Einige kämen zur Nacht herein und andere bleiben draußen. Sie selber haben fünf Pferde und ein Pony. Alle anderen Tiere sind Einstände. Den Hof hätten ihre Eltern vor gut drei Jahren gekauft, da sie ihre Tiere selber nicht mehr einstehen lassen wollten. Als der Hof hier zum Verkauf stand, hätten ihre Eltern zugeschlagen und die Einstände mit übernommen. Durch die Reithalle kann man auch im Winter und bei schlechtem Wetter reiten, was gut angenommen wird.
Tanja und Cordula erreichen so die hinteren Boxen. „Hier stehen meine Tiere“, erklärt Cordula. Hier sieht Tanja auch den Schimmel wieder. Jetzt wo sie vor ihm steht, stellt sie fest, dass er doch sehr groß ist. Cordula betritt die Box und lässt die Tür auf. Aber sie bindet ihn an, denn sie nimmt ihm den Sattel herunter und streift ihm den Schweiß ab. „Willst du ihn auch einmal streicheln, er ist auch ein ruhiger Zeitgenosse. Die Schwarze in der Nachbarbox dagegen ist sehr skeptisch gegenüber Fremden und auch recht wild.“
Tanja traut sich und tritt an den Schimmel heran. „Ist er also ein Hengst?“
„Ja, ist er.“
„Nutzt ihr ihn auch zur Zucht, oder ist er kastriert?“, will Tanja wissen.
„Er darf unsere beiden Stuten auch schon Mal besteigen und die Fohlen können wir dann verkaufen. Außerdem bezeichnet man einen kastrierten Hengst als Wallach. Übrigens heißt er Ferdinand.“
Tanja schaut Cordula grinsend an.
„Ist nicht auf unserem Mist gewachsen. Den Namen hatte er schon als wir ihn kauften. Ich nenne ihn daher auch nur Freddy.“
Als Tanja über den Rücken des Pferdes streicht, spürt sie die Festigkeit des Pferdehaares. Es ist nicht so weich wie bei einem Hund. Er sieht gut aus, aber es ist nicht ihr Ding.
Sie beide gehen, dann noch zur Box des Ponys. Tanja schaut Cordula verblüfft an. „Das ist doch kein Pony.“
Cordula grinst. „Doch ist er. Er ist 1,46 m groß und damit ein großes Pony. Die dürfen eine Höhe von 1,48 m haben. Alles andere darüber gilt als Pferd. Freddy hat immerhin knapp 1,80 m.“
Das Pony ist braun mit einer blonden Mähne und ist auch ein Hengst. Cordula hatte ihn mit 6 Jahren von ihren Eltern geschenkt bekommen. Auf ihm hat sie das Reiten gelernt und ist dann mit 11 Jahren beginnend auf ein richtiges Pferd gewechselt. Dabei ist gemeint, dass sie ab diesem Zeitpunkt allein ausreiten durfte, was sie bis dahin nur auf dem Pony durfte. Anfänger können so aber auch noch mit 14 Jahren ihre ersten Erfahrungen machen, bevor sie auf ein Pferd aufsteigen. Aber auch leichte Reiter mit einem höheren Alter können ihn reiten. Er ist immer dann gefragt, wenn ein besonders ruhiges Pferd gesucht wird. Da ihre Eltern auch Reitunterricht geben, nehmen sie so den Einsteigern die mögliche Angst vor dem Reiten.
Cordula merkt jetzt aber deutlich, dass Tanja das Interesse so langsam verliert, weshalb sie das Thema wechselt. „Was machst du eigentlich so, wenn du dich nicht um die Hunde kümmerst?“
„Ich gehe mittags baden, in der Sonne wie im Wasser. Heute ist aber das Wetter nicht danach. Ansonsten gehe ich am Wochenende in die Kneipe und mit Tom war ich schon im Kino und auf einem Konzert.“
„Du meinst aber doch nicht den Tom von gegenüber, ist der nicht noch grün hinter den Ohren? Wenn du baden gehst, warum habe ich dich dann noch nicht am See gesehen?“
„Ich gehe nicht zum Badesee baden, weil ich dann Kulturstreifen hätte. Daher bin ich immer am Weiher. Außerdem ist der dichter an Elviras Hof. Dort habe ich auch Markus und Tom getroffen. Übrigens Tom hat sein Grün schon verloren.“
„Da kann man das Nacktsein ausleben? Das war mir nicht klar. Woher bist du dir so sicher mit dem Grün?“
„Ja und das musst du schon selber herausbekommen. Ich mache mich jetzt wieder auf den Weg zurück. Ich denke Mal ich bin ab Acht in der Kneipe und voraussichtlich ab Montag wieder am Weiher. Man sieht sich.“ Damit verabschiedet sich Tanja von Claudia.
„Denke ich auch, bis Demnächst.“
Tanja macht sich auf den Rückweg. Dieses Mal geht sie am Bauer-Hof vorbei Richtung Weiher und von dort zurück zum Hof.
Nach dem sie etwas gegessen hat, macht sie sich auf um Anton zu holen. Der scheint auch ganz glücklich zu sein, mit ihr mitgehen zu können. Er scheint vor allem über die Unterbringung in dem Zwinger, in dem er am Donnerstag untergebracht war, glücklich zu sein.
Anton und Klaus haben in den letzten Tagen nämlich einiges gelernt. Nicht nur vom Umgang mit den zweibeinigen Hunden, sondern auch von ihren Artgenossen im Separee.
Sie mussten ja lernen Nacktheit heißt nicht ficken dürfen. Sie erfuhren auch von den anderen Hunden, dort draußen wird nicht mit den Zweibeinern gefickt. Deutlich wurde das, als Rudi abgeholt wurde. Da erklärten ihnen die Großen grinsend, er dürfe drüben ficken. Sie beide haben das als schwachsinnig abgetan, bis Rudi zurück war. Der hatte, als er zurückkam, nur so vor Glück gestrahlt und als der Anführer ihn lockte, hatte er Stolz von seinem Sexerlebnis berichtet. Zuerst durfte er nur Lecken, was er super fand. Später durfte er noch zweimal die kleine Hündin ficken. Dabei gab es beim zweiten Fick nicht den Widerstand. Er durfte sie in beide Löcher ficken. Karl war darüber besonders überrascht. Diese Hündin scheint das zu mögen.
Anton hat zuerst begriffen, dass hier nur an einer bestimmten Stelle gefickt wird. Er war doch am ersten Tag hier in diesem einen Raum, wo er die zweibeinige Hündin auf diesem komischen Gestell ficken durfte. Meinen die anderen diesen speziellen Raum? Das war dort sehr schön. Vor allem fand er das Gestell toll. Er konnte so das Fickloch der Hündin hervorragend erreichen. Er hatte dort auch hervorragend Halt für den Fick gefunden. Das war gar nicht schlecht. Er erzählte das Karl, aber der knurrte ihn nur an. Wahrscheinlich glaubte er ihm nicht. Aber er hatte es aber auch mit der zweibeinigen Hündin und seinem Übereifer übertrieben und sie hatte ihn abgewiesen. Das war er bisher nicht gewohnt.
Sie beide durften diese eine Hündin ja bereits einmal ordentlich ficken. Er selber durfte sie in ihre Schnauze ficken und Karl hatte sich ihr Poloch vorgenommen. Er selbst ist sogar mit seinem Knoten in ihrer Schnauze gewesen und konnte so tief in sie eindringen. Soweit hatte sie ihre letzte Hündin nie eindringen lassen. Immer wenn er an diesen Fick zurückdenkt, spürt er seine Säfte aufsteigen.
Heute steht plötzlich diese Hündin mit seiner Leine und seinem Halsband in ihrem Zwinger. Sie ist nicht nackt, aber es ist heute auch deutlich kälter als die letzten Tage. Karl beschnuppert sie zwar, aber sie weist ihn zurück. Sie ruft ihn stattdessen. Sie legt ihm die Leine an und die anderen Hunde machen noch ein paar Sprüche. Sie bringt ihn rüber zum Hof, wo er angekommen war und bringt ihn in dem gleichen Zwinger unter. Sie streichelt ihn noch und gibt ihm Leckerli, bevor sie sich entfernt. ‚Werde ich heute tatsächlich noch ficken dürfen oder was hat man hier mit mir vor?‘ Er glaubt an das Beste und er soll nicht enttäuscht werden.
Tanja hat sich wieder ins Haus begeben und wartet auf Elvira, denn den Fick will sie nur mit ihr zusammen durchziehen. Anton soll gleich von Anfang an wissen: Gefickt wird nur auf Kommando und nur einer darf Kommando geben. Nur sie wird nicht der Kommandogeber werden, auch wenn sie sich ficken lassen wird. Sie freut sich schon darauf. Sie hatte Anton schon im Mund. Jetzt will sie ihn in ihrer Vagina spüren und vorher noch gut geleckt werden. Sie ist auch gespannt, wie gut er dabei ist. Immerhin ist er ja ein ausgebildeter Ficker, der es mit Menschen macht.
Sie hört Elvira vorfahren. Es dauert noch einen Moment, bevor sie ins Haus kommt. Tanja ist schon ganz hibbelig, sie will endlich gefickt werden. Sie hofft nur, dass Elvira ihr das nicht gleich ansieht.
„Na, du kannst es echt nicht mehr abwarten, oder?“, kommt prompt von Elvira. „Dann hol den Hund schon einmal rüber.“ Da Tanja einfach sitzen bleibt, grinst sie nur. „Worauf wartest du dann noch. Ich bin gleich drüben.“
Tanja fühlt sich ertappt und daher steht sie einfach auf und geht. Sie holt Anton aus dem Zwinger und leint ihn in dem Raum wieder an. Dann zieht sie sich aus. Sie geht zu ihm und krault ihn. Dabei prüft sie seine Krallen und entscheidet sie noch etwas zu entschärfen.
Die Hündin war gegangen und er hat sich im Zwinger zusammengerollt. ‚Wann wird sie wieder auftauchen und hoffentlich werde ich dann ficken dürfen.‘ Ihm ist völlig egal wen, Hauptsache er darf eine Hündin decken. Es sollen schöne Welpen werden. Er hat zwar noch nie gesehen, das eine solche Hündin wirft, aber sein Instinkt sagt ihm, wenn er eine Hündin fickt, ist sie läufig und dann gibt es immer kleine süße Welpen. Er kann nicht wissen, dass sich eine solche zweibeinige Hündin auch einfach nur so zum Zeitvertreib und aus ihrer Lust heraus sich mit anderen paart.
Da steht die Hündin wieder vor seinem Zwinger. Sofort ist er auf seinen Beinen und steht an der Tür, als sie sie öffnet. Willig lässt er sich das Halsband anlegen und geht mit ihr mit. Sie geht tatsächlich in diesen Raum mit dem Gestell. Wieder wird er angebunden. Er sieht der Hündin zu, wie sie sich auszieht und nackt an ihn herantritt. Er ist bereit diese Hündin zu ficken. Sie braucht ihn bloß losbinden und er wird ihr zeigen, wo der Hammer hängt. Aber erst einmal streichelt sie ihn nur und dann geht sie wieder weg. ‚Ich will doch ficken.‘ Aber da ist sie schon wieder zurück. Sie nimmt seine Vorderpfoten und geht ihm an die Krallen. Sie schneidet nur an den Spitzen herum und schabt auch noch an ihnen. Da wird ihm klar, was gerade geschah. Sie hat sie stumpf gemacht. Er spürt bereits Bewegung in seiner Tasche. Hier steht eine nackte fellfreie Hündin. Die durfte er früher immer ficken. Hier ist es aber irgendwie anders.
Es geht die Tür des Raumes auf und die zweite zweibeinige Hündin kommt herein. Auch sie kommt zu ihm und streichelt ihn. Nur sie zieht sich nicht aus. Es ist ihm egal, eine Hündin tut es ja. Hauptsache er darf ficken. Die nackte Hündin geht zum Gestell und setzt sich darauf. Sie setzt sich so, dass sie ihn ansehen kann. Sie will sich anscheinend nicht von hinten ficken lassen. Er kennt auch das. Er konnte so deutlich tiefer in die Hündin eindringen. Aber es ist anders als normal. Er kann ihr dabei in die Augen schauen und seine bisherige Hündin hat ihn dann fest an sich gedrückt, wenn er tief in ihr kam. Ob diese Hündin das auch machen wird?
Die zweite Hündin hat seine Leine gelöst und ist mit ihm an das Gestell herangegangen. Er ist willig und bereit. Er will sofort zu der nackten Hündin hin stürmen. Die Leine hält ihn aber zurück. Er will grade anziehen, da kommt ein „AUS“ und „SITZ“. Er ist verwirrt. Was soll das bitte? Er will ficken und jetzt steht er hier und soll Sitz machen. Sie sollen ihn losmachen, dann wird er es der Hündin zeigen. Aber die Leine hält ihn.
Da fällt ihm ein, was die großen Hunde untereinander erzählt hatten. Sie dürfen nur noch auf Befehl ficken. Ist das der Sinn dieser Nummer hier. Er soll ficken dürfen, aber nur auf Anweisung und dann darf nur eine der Hündinnen diese Befehle geben. Auf die anderen Befehle soll er nicht hören. Warum bloß? Ficken durfte er bisher doch immer. Da scheint es bei ihm zu dämmern. Sie hatte sich ihnen doch nackt gezeigt, aber sie durften nicht an sie ran. Die anderen hatten gesagt, im Zwinger wird nicht gefickt. Nur in dem speziellen Raum und dort auch nur auf Befehl.
Wenn er früher immer durfte und jetzt nur noch auf Befehl, welchen Sinn soll das haben? Da ruft ihn die nackte Hündin zum Lecken, aber die zweite ruft ihn zurück. Er merkt, die Leine ist los. Soll er es einfach versuchen? Wer scheint die dominantere von beiden zu sein. Welcher Befehl gilt. Als er auf das „AUS“ nicht reagiert, spürt er einen Griff im Halsband und wie er zurückgezogen wird. Der Befehl soll also gelten. Sie scheint die Befehlsgewalt zu haben. Er soll den Befehl von der Hündin vor sich missachten. Er geht sicherheitshalber wieder in Sitz über. Da kommt erneut der Ruf von vor ihm und das „AUS“ von hinten. Er zögert einen Moment und bleibt daher am Ende gleich sitzen. Erneut kommt der Ruf „LECKEN“, aber er bleibt sitzen auch wenn kein „AUS“ kommt. Er dreht den Kopf nach hinten. Da wird er gestreichelt und gelobt. Er hat sich also richtig verhalten. Noch immer ruft die nackte Hündin vor ihm nach ihm. Er bleibt aber sitzen.
Auch wenn er begriffen hat, was hier passiert, will er endlich ficken. Er spürt schon lange seine Lust und der Geruch der Hündin vor ihm ist einfach nur betörend. Es soll endlich losgehen. Er spürt bereits einen leichten kühlen Zug an seiner Penisspitze. Er ist bereit.
Da kommt die Erlösung. Die angezogene Hündin hinter ihm gibt einen Leckbefehl und jetzt erhebt er sich und geht auf die nackte Hündin vor sich zu. Sie hat ihre Beine auf dem Gestell auf zwei komischen Brettern stehen, die sie jetzt nach außen dreht und ihm so ihre Möse darbietet. Er riecht diesen betörenden Duft und sieht den Glanz der Nässe. Jetzt ist sie sein. Er schiebt seine Nase bis in dieses Loch und atmet tief ein. Das ist es, was er will. Er riecht nicht nur diesen unverkennbaren Duft, der ihm den Sex verspricht. Er nimmt auch die Wärme aus dem Inneren wahr. Als er ausatmet, bläst er ihr in ihre Muschi. Er spürt ihr kurzes Zucken. Das machen sie alle und er genießt es.
Noch einige Male wiederholt er es, bevor er leicht sein Maul öffnet und seine Zunge hervorschiebt und in die vor ihm liegende Öffnung eindringt. Sofort nimmt er mit seiner Zunge die Nässe wahr und auf. Die Rauheit seiner Zunge, gibt ihm wie beim Saufen die Möglichkeit, möglichst viel Feuchtigkeit aufzunehmen und festzuhalten, bis er sie in seinem Maul schlucken kann. Es schmeckt super. Wie lange konnte er das schon nicht mehr so genießen. Erneut schiebt er seine Zunge in diese Grotte vor sich und beginnt die Feuchtigkeit aus ihr heraus zu schlabbern. Ist das lecker. Das ist sein Lieblingsnektar und auf den will er nicht verzichten. Den bekommt er nur bei diesen Hündinnen. Einige Male hat er ihn schon aus der Hündin herausgeholt. Er weiß aber auch, dass diese Hündinnen mehr wollen als nur seine Zunge in sich.
Er soll über alles dort vor sich lecken. Am besten geht das von unten nach oben. Auch dabei kann er einiges von diesem Nektar aufnehmen. Daher beginnt er seine Zunge unten anzusetzen. Langsam zieht er sie nach oben. Er weiß, wenn er sie gleich möglichst schmal macht, kann er tief in die Spalte eindringen und möglichst viel Nektar aufnehmen. Am oberen Ende der Spalte wird dabei eine kleine Knospe entstehen, die durch sein Lecken immer größer und scheinbar empfindlicher wird. Je länger er sie dort leckt, umso empfindlicher scheint sie zu werden. Diese Hündinnen beginnen sich dann unter ihm zu winden, wenn er sie dort leckt. Irgendwann beginnen sie sogar laut zu werden. Hat er es gut gemacht, spritzen sie sogar diesen Nektar aus sich heraus. Dann muss er seine Schnauze vor dieser Öffnung haben. Er will ja nichts vergeuden.
Als er beginnt sie zu lecken, spürt er ihre Pfoten an seinem Kopf. Sie kraulen ihn hinter den Ohren und den Kopf. Sie sitzt noch immer mit weit geöffneten Beinen vor ihm. Er kann sie so hervorragend lecken und tief in sie eindringen. Er hat schon einige Male durch sie geleckt, als sie das Kraulen aufgibt. Stattdessen nimmt sie ihre Pfoten zwischen ihre Beine und sie fasst sich in die Hautfalten der Spalte. Diese zieht sie weiter auseinander, während sie ihm gleichzeitig entgegenrutscht. Sie öffnet sich ihm so noch mehr. Seine Zunge kann noch tiefer in sie eindringen und seine Zunge setzt unten noch tiefer in ihr an. Er öffnet unten eine engere Spalte, bevor er durch die weit geöffnete lecken und tief in die Grotte eindringen kann. Diese Hündin schmeckt einfach zu gut dort drin. Er spürt dort auch die Weichheit und Wärme. Hier will er nachher noch hineinstoßen. Er will ihr ja auch junge Hunde machen, dafür muss er sie ficken. Er würde am liebsten auf sie aufsteigen und seinen Schwanz in ihr versenken. Er traut sich aber noch nicht. Außerdem will er noch wissen, ob diese Hündin auch abspritzt, wenn sie laut wird.
Er setzt die Zunge erneut an ihr an. Er bringt auch noch Feuchtigkeit auf seiner Zunge mit nach unten an die enge Spalte, was ihn leichter dazwischen gleiten lässt. Er zieht die Zunge jetzt nach oben durch die weite Offenheit und saugt über seine Zunge in dieser Grotte den Nektar in sich hinein. Die Hündin gibt aber auch viel davon ab. Da erreicht er das obere Ende und hier ragt ihm jetzt diese Knospe entgegen. Die ist inzwischen ordentlich angewachsen. Die Berührung an ihr lässt die Hündin zucken und sie gibt den ersten Laut von sich. Er ist stolz auf sich. Diese Hündin könnte durchaus abspritzen. Das will er jetzt wissen. Sofort setzt er seine Zunge unten wieder an. Sie dringt tief in die enge Spalte und seine Zunge berührt dort einen empfindlichen Punkt. Auch hier zuckt die Hündin. Er weiß das ist der Ort in den Karl bereits zweimal bei einer solchen Hündin eingedrungen ist. Davon schwärmt er immer. Wie schön eng es dort ist und wie sich die Hündinnen unter ihm gewunden haben. Vielleicht darf er auch einmal in ein solches Loch eindringen. Jetzt will er aber dieser Hündin den Nektar entlocken. Er ist wieder auf dem Weg nach oben mit seiner Zunge. Rein in die Grotte, Nektar heraussaugen und die Knospe reizen. Wieder ist sie größer geworden und die Hündin zuckt intensiver unter ihm.
Noch ein paar Mal, dann hat er sie soweit. Er hat sie kurz vor dem Ziel, da rückt er noch ein kleines Stück nach vorn. Mit seiner Zunge gleitet er wieder über die Knospe. Aber jetzt zieht er seine Zunge in sein Maul zurück und schließt es über der Knospe. Seine Lippen pressen sich auf sie, als er mit seinen vorderen Zähnen diese Knospe berührt. Nur ganz kurz, aber es ist genug und die Hündin windet sich und wird extrem laut. Ihr Körper beginnt zu zucken. Er hat sein Ziel erreicht. Sofort bringt er sein Maul vor der Lustgrotte in Position. Er öffnet es und schiebt seine Zunge vor. Die Hündin lässt sich in dem Moment nach hinten fallen, ohne die Spreizung ihrer Spalte aufzugeben. Da kommt der Nektar. Er spritzt ihm tief ins Maul. Er braucht einfach nur schlucken. Dreimal spritzt sie ihm ins Maul. Er liebt es und ist stolz auf seinen Erfolg, jetzt will er aber seine Belohnung.
Für die beiden Frauen passiert jetzt etwas Unerwartetes, Anton macht einen Schritt nach hinten und bleibt stillstehen. Tanja begreift zuerst, was da geschieht. Er will jetzt ficken. Also fordert sie ihn auf es zu tun. Aber Elvira fasst nur kurz zum Halsband. Anton bleibt einfach stehen.
Anton hat genau diese Reaktion erwartet. Sie will sich ficken lassen und ihn auch heranlassen. Sie will das er auf sie aufsteigt. Die andere Hündin hingegen erlaubt es ihm nicht. Sie muss es erlauben. Ihm tut die Hündin vor ihm leid und auch er ist bereit. Aber das Go der richtigen Hündin fehlt. Da sieht er wie die Hündin auf dem Gestell ihre Beine mit deren Halterung anhebt und sie breit nach außen fallen lässt. Was für ein Anblick. In diese Öffnung will er jetzt eindringen. Er schaut zu der Hündin hinter sich, während die vor ihm nach dem Fick fleht.
Er sieht ein Lächeln auf dem Gesicht der Hündin und dann bekommt er das Go. Er geht nach vorn und stellt seine Vorderpfoten neben den Körper von der Hündin, während er mit seinen Hinterbeinen an sie herantänzelt. Jetzt ist er in der richtigen Position. Seine Penisspitze ragt aus seinem Futteral heraus und er kann sie an die Öffnung ansetzen. Er fühlt mit der Spitze die Wärme und er ist sich sicher, hier ist der Eingang. Mit einer kurzen Bewegung, rückt er vor und sein Penis tritt weiter aus seiner Schutzhülle hervor. Dabei schiebt er ihn tiefer in die unter ihm liegende Hündin hinein. Die weiche Wärme dieser Hündin umschließt seinen Penis, während er weiter anwächst und mit jeder neuen Bewegung tiefer in sie eindringt. Das ist es was er hier so mag. Auch wenn es hier warm ist, ist sein Penis wärmer als die Umgebung in der er steckt. Was ihm das Gefühl gibt eine angenehme Kälte zu spüren.
Da diese Hündin hier mit gespreizten Beinen vor ihm liegt, findet er guten Halt um sich voran zu ziehen und gut in sie einzudringen. Er spürt eine Trockenheit auf seiner Zunge und als er von oben auf die Hündin schaut, sieht er ihre nasse Haut. Er leckt darüber. Er nimmt die Weichheit unter sich wahr und schmeckt die salzige Feuchtigkeit. Die Salzigkeit erhöht seine Gier nach mehr Feuchtigkeit und so leckt er weiter, während er tiefer und tiefer in diese Hündin eindringt.
Sein Penis stößt im Inneren der Hündin an. Er weiß hier muss er noch durch. Er muss in den Uterus, wenn es sicher seine Kinder werden sollen. Also stößt er jetzt intensiver gegen den Widerstand. Er konzentriert sich darauf, weshalb er das Lecken einstellt. Erneut stößt er vor und da spürt er ein leichtes Saugen an seiner Penisspitze. Die Hündin öffnet sich innerlich von selbst. Aber noch muss er sie weiter öffnen bevor er durch sie hindurch ist. Endlich ist die Öffnung groß genug. Seine Penisspitze presst sich in sie hinein und durch sie hindurch. Sein Knoten berührt in diesem Augenblick den Eingang. Er braucht ihn in ihr um sie zu verschließen. Niemand soll ihn aus ihr verdrängen können. Dafür muss er fest mit ihr verbunden sein und nur diese Knoten sichert ihm das zu. Also presst er auch den in sie hinein. Er hört wie sie laut wird, aber es ist ihm egal. Er will seinen Samen endlich in diese Hündin hineinspritzen. Der Knoten ist in ihr und er wächst auf sein Maximum. Jetzt ist die Verbindung sicher und fest.
Da spürt er ein Massieren seines Penis in der Hündin. Es ist so weit. Er kann sich nicht mehr zurückhalten. Er spürt das bekannte Klopfen in seinem Penis und wie seine Bälle kurz zucken, bevor sein Samen erstmals in die Hündin hineinspritzt. Er wird noch einige Male tief in sie hineinspritzen.
Seine Vorderpfoten hat er von dem Podest rutschen lassen und die haben jetzt Halt auf einer tieferen Plattform. Er spürt die Berührung seines Bauches auf dem der Hündin, die jetzt ihre Pfoten um ihn schlingt. Sein Maul ist vor dem ihren. Er spürt eine Berührung an seinen Lippen und er gibt dieser nach. Leicht öffnet er sein Maul, während er noch immer die letzten Schübe in seine Hündin abgibt. Da dringt ihre Zunge in sein Maul ein. Ihre Zungen berühren sich kurz, bevor sie ihre zurückzieht. Er folgt mit seiner Zunge der ihren und dringt so auch in ihr Maul vor. Er kennt ein solches Gefühl bisher noch nicht. Sie schmeckt anders aber auch interessant. Jetzt nimmt sie den Kopf zurück und er verlässt ihr Maul. Er legt seine Schnauze auf ihrer Schulter ab und hechelt die Anstrengung des Sex heraus. Wie gern dringt er in diese Art Hündin ein. Er findet diese Position besonders schön, da diese Verbindung besonders tief ist. Er mag es so auf seiner Hündin zu liegen bis sich sein Knoten wieder aus ihr löst. Die Hündin streichelt und lobt ihn. Er muss somit alles richtiggemacht haben.
Er denkt an die zweite Hündin. ‚Ob die sich auch noch ausziehen wird und ich sie auch noch ficken darf?‘ Sie geht gerade an ihnen beiden vorbei und er kann nach ihr schauen. Sie sieht nicht aus, als ob sie sich ausziehen will. Es ist ihm aber auch egal. Er konnte ficken und ist somit nicht leer ausgegangen. Er muss das Karl klarmachen, wenn er hier ficken will, muss er sich den Hündinnen unterordnen. Die sind ja auch gar nicht verkehrt. Es ist halt nicht mehr so wie bei der letzten Hündin, die sie beide ficken durften. Wer weiß wozu diese Befehlsnummer gut ist. Vielleicht kann man so Ärger umgehen, weil man glaubt, man darf ficken, obwohl es nicht gewollt ist. Da gab es dann immer gewaltigen Ärger und vor allem Fickverbot.
Er spürt wie der Knoten abschwillt. Er wird nervös und will absteigen. Die Hündin lässt in los und gibt ihn frei. Er kann sich von ihr lösen. Als sein Penis aus ihr herausrutscht läuft einiges aus ihr heraus. Auch wenn Karl das immer nicht mochte, er mag diesen Saft aus Nektar und seinem Samen. Er schleckt ihn daher von der Hündin und vom Boden, bevor er sich auf die Decke legt und sich selber untenherum säubert. Er hält so auch seinen Penis feucht, bis er wieder komplett in seinem Futteral verschwindet.
Er schaut aber auch zu seiner Hündin, die sich von dem Gestell herunterbegibt und auf ihn zukommt. Sie streichelt und lobt ihn, bevor sie sich wieder das Kunstfell überzieht. Sie nimmt noch ein komisches Gerät und geht damit um das Gestell und über den Boden. Dann ist sie wieder bei ihm und nimmt ihn an die Leine. Sie wird ihn jetzt zurückbringen. Karl wird es riechen, dass er ficken durfte. Ihm ist es egal. Er hatte heute seinen Spaß. Er wird immer schön lieb sein, damit er möglichst oft ficken darf. Wenn Karl das nicht will, soll er doch weiter vor sich hin schmollen.
Als er wieder bei den anderen ankommt, sind die anderen Hunde neugierig. Sie wollen wissen, ob ich Sex hatte. Mit wem brauchen sie nicht zu fragen. Es ist eindeutig zu riechen, denn meine Hündin bringt mich ja zurück.
Anton wird versuchen Karl klar zu machen, wenn er nicht mitmacht, werden die Zweibeiner ihn auch nicht mitmachen lassen. Anton selber weiß auch noch nicht, dass er in naher Zukunft nicht mehr mit Karl zusammen sein wird. Für ihn gibt es schon einen Interessenten, vor allem, weil er gut fickt.
Tanja selber hat davon so nichts mitbekommen. Sie hat den Fick mit Anton genossen, weil er schön und angenehm war. Darauf spricht Elvira sie an, als sie wieder zurück ist. Beide sind sich auch einig, dass Anton sehr gut erkannt hat, wie der Hase läuft. Es wird hier noch einiges Training geben müssen, aber sie sind auf einem guten Weg.
Jetzt kommt aber als Nächstes die Versorgung der Tiere und dann das Abendessen. Tanja will ja noch in die Kneipe und mal sehen, was der Abend noch so bringt.
Tanja kümmert sich um die Tiere und Elvira kocht. Bis zum Essen hat Tanja dann noch Zeit zum Duschen und sie macht sich schon einmal fertig zum Ausgehen. Für die Kneipe wird kein Abendkleid benötigt und es ist auch etwas kühler. Daher entscheidet sie sich für Jeans und Bluse. Darüber kommt noch eine dünne Jacke, die für alle Fälle auch Regen abhalten kann. Morgen soll einer der Mastiffs noch einmal zum Üben herangezogen werden. Vielleicht auch zwei, da ja der Vormittag und der Nachmittag ausgefüllt werden soll. Ab Montag müssen sie das Training so gestalten, das Tanja zur Fahrschule kann. Es ist ein Intensivkurs, der einige Zeit binden wird.
Jetzt ist aber erst einmal der Abend dran. Die beide essen zu Abend und waschen ab. Dann zieht Tanja los. Sie ist kurz vor acht in der Kneipe. Die Jungs sind noch nicht da. Dafür wird sie Zeuge einer hitzigen Diskussion in der Kneipe. Es wird sich am Stammtisch darüber unterhalten, was das wohl für ein Mannweib gewesen sein muss, das die Störenfriede ausschaltete. An einem Tisch sitzt einer der Rettungssanitäter mit seiner Partnerin und der kann als Tanja hereinkommt einfach nicht mehr an sich halten. Er zeigt auf Tanja. „Das Mädchen hat die Drei platt gemacht.“ Damit ist schlagartig Ruhe. Alle schauen zu ihr und es ist ihr schon ein wenig peinlich. Aber sie sieht auch wirklich nicht aus wie ein Mannweib. Da alle wissen das er vor Ort war, traut sich auch keiner seine Aussage in Zweifel zu ziehen. Tanja durchbricht die Ruhe, in dem sie eine Cola bestellt. Als sie gleich das Geld für die Cola auf den Tresen legen will, lehnt der Kneipier die Annahme ab. Er will von ihr kein Geld sehen. Auch er verdankt ihr, diese Typen losgeworden zu sein, die ihn ansonsten immer noch einiges kosten würden. Tanja zieht sich in eine Nische zurück. Eine SMS kündigt eine deutliche Verspätung ihrer Jungs an. Dafür betritt Cordula die Kneipe.
Als sie sich ein Bier geholt hat, kommt sie zu Tanja. „Störe ich?“
„Nein, setzt dich ruhig hier dazu. Die Jungs brauchen noch etwas. Wolltest du sowie so kommen oder bist du neugierig?“
„Ich bin neugierig und ich bin ein wenig schockiert darüber, was du wirklich für ein Mannweib sein sollst. Es ranken sich ja die wildesten Geschichten über die Aktion der berühmten Frau.“
„Na dann will ich dich mal nicht dumm sterben lassen. Die beiden Hauptakteure waren so blöde mir ihre Eier zum Kraulen anzubieten und am Ende waren die blau.“
„Autsch, das hört sich ja nicht gut an. Aber da wir hier hinten in der Ecke allein sitzen. Was meintest du heute Vormittag eigentlich mit dem Spruch: Wenn ich dabei gut ausgefüllt bin, reite ich schon gerne oder lasse mich gar reiten?“, will Cordula wissen. „Wie füllt dich ein Typ gut aus?“
Tanja schaut sie an. „Hast du dich etwa schon von deinem Pony ficken lassen oder wie meinst du die Frage?“
Cordula wird knallrot im Gesicht.
„Klar hast du und jetzt vergleichst du es mit einem normalen Mann, oder?“
So langsam gewinnt Cordula ihre Fassung zurück. „Ich glaube, dir etwas vor zu machen ist echt nicht möglich. Ja und ja. Kannst du das aber bitte für dich behalten. Kann es sein, das du auch schon tierische Erfahrungen gemacht hast?“
Es ist raus und Tanja gibt es unverhohlen zu. „Ich mache es mit Hunden, das ist sehr schön und ich kann nicht genug davon bekommen. Cordula, würdest du mir erzählen wie es mit dem Pony dazu kam? Du musst nicht, wenn du nicht willst.“
„Doch schon, ich will es schon lange jemandem erzählen, damit es endlich raus ist. Bisher habe ich mich immer geschämt, aber es scheint doch Gleichgesinnte zu geben. Dafür musst du mir aber auch von deinem ersten Hundefick erzählen.“
„Das ist nur fair“, erwidert Tanja.
So erzählt Cordula: „Seit ich Ronny, so heißt das Pony, habe, muss ich mich auch um ihn kümmern. Ich putze ihn und mache seine Box sauber und alles was so gemacht werden muss. Er hat mich schon immer mit seinem Kopf gegen die Schulter gestupst und ich fand es immer lustig. Das macht er nur mit jemandem den er mag. Also nicht mit jedem X-beliebigen. Ich habe es immer als Spiel angesehen und habe ihn dann mit meiner Faust sanft geknufft. Es war immer ein Spiel. Mit 15 – 16 begann ich mich für Jungs zu interessieren. Irgendwann hatte ich dann auch Sex mit Jungs. Ich habe mich ausprobiert und stellte fest, dass ich eigentlich ganz schön verklemmt war. Das legte sich jetzt. Ich wurde freizügiger. Im Sommer, wenn es heiß war, begann ich nur noch das Nötigste zu tragen. Nach dem Reiten zog ich mich meistens um und trug nur ein Kleid und nichts darunter. Ich fand es toll.
Mit 17 kam ich irgendwann in die Box von Ronny. Ich hatte gerade ausgemistet und brachte einen neuen Ballen Stroh rein, um es auszustreuen. An diesem Tag stupste mich Ronny wieder und ich dachte, er will wieder nur spielen. Ich knuffte ihn und er ging einen Schritt zurück. Als ich mich wieder über den Heuballen beugte, um die Bindeschnur zu entfernen, schubste er mich richtig nach vorn und ich fiel auf den Ballen. Ich spürte seine Nüstern an meinem Schritt und spürt dort seinen Atem. Als ich versuchte hoch zu kommen, nahm er seinen Kopf hoch und drückte mit ihm auf meinen Rücken. Er ließ mich einfach nicht hochkommen. Wenn er nicht an mir roch, drückte er mich wieder auf den Ballen zurück. Ich wollte unter ihm weg, also schob ich mich nach hinten. Ich wollte unter ihm durch. Daher rutschte ich auf dem Ballen nach hinten und schob mir zeitgleich das Kleid hoch. Da es nicht sehr lang war, lag mein Hintern schnell frei. Ich spürte plötzlich etwas gegen meinen Unterleib stoßen, aber es waren nicht mehr seine Nüstern. Noch war mir nicht klar was es war. Einen Moment später sollte ich es wissen. Er hatte sein Glied ausgefahren und das stieß bei mir an.
Ich hatte seinen Penis schon gesehen, als er Ponystuten decken durfte. Es hatte gut 30 mal 5 cm. Was ich beim Sex bisher in mir hatte, waren maximal knapp 20 mal 4 cm. Aber 30 cm sind doch eine ganz andere Nummer. Ich wollte das nicht und wusste auch noch nicht, wie das hier gehen sollte. Ich war allein im Stall und hatte Panik. Schreien hätte nichts gebracht, denn es war niemand anders auf dem Hof.
Wie sollte ich nur aus dieser Nummer wieder herauskommen. Weiter nach hinten ging nicht, dort drückte der Penis und nach vorn blockierte mich der Heuballen. So ein Pony bekommst du auch nicht so recht weggeschoben. Jeder Versuch hochzukommen wurde auch prompt vereitelt. Eins war jetzt klar, Ronny wollte jetzt einen wegstecken und ich hatte noch nicht einmal Unterwäsche an, die dies als Hindernis hätte verhindern können. Auch spürte ich schon ein wenig Nässe von ihm.
Ich überlegte, welche Optionen ich hatte. Sein Penis drückte von hinten gegen mich. Da ich flach auf dem Ballen lag, traf er eher mein Hintertürchen als meine Muschi. Einmal hatte ich dort einen Jungen drin, der war so wild, dass er den Fehltritt gar nicht bemerkte. Mir bereitete er aber erhebliche Schmerzen. Das wollte ich in keinem Fall mit Ronny erleben. Also musste ich den Hintern hochdrücken. Dazu drückte ich meine Knie durch. Jetzt schlug sein Teil schon in der richtigen Höhe an. Noch stieß er mich aber eher nach vorn, als dass er mein Loch traf. Wenn ich die Beine zusammen lasse, gibt er vielleicht auf, weil er nicht vorankommt, dachte ich noch. Er presste seine Eichel immer fester gegen mich. Langsam tat es weh. Wenn er nicht bald aufgibt, wird mir nichts übrigbleiben und ich muss mich ihm hingeben. Er erhöhte stetig den Druck gegen mich. Ich begriff, ich hatte keine andere Möglichkeit. Ich musste ihn jetzt gewähren lassen.
Ich nahm langsam meine Beine auseinander und seine Eichel berührte erstmals meine Muschi. Inzwischen hatte er mich auch reichlich nass gemacht und alles dort war schmierig und glitschig. Er stieß wieder voran. Nur schob er mich jetzt nicht nach vorn, sondern sein Penis glitt unter mir hindurch. Ich spürte wie sein Teil an meiner Möse entlangglitt. Er versuchte es immer wieder, aber er fand den Eingang nicht. Das konnte doch nicht wahr sein. Ich wollte hier weg, aber das war nur möglich, wenn er zum Ziel kam.
Ich fasste beim nächsten Stoß von ihm unter mir hindurch und fasste sein Glied. Ich bekam es geradeso umfasst. Verdammt war das Teil groß. Es gab einfach kein Zurück mehr. Ich brachte seine Eichel direkt vor meine Lustgrotte. Ich hatte die Eichel noch nicht ganz hundertprozentig platziert. Aber für den nächsten Stoß befand sie sich endlich in der richtigen Position. Der Druck der Vorwärtsbewegung presste das Teil in mich hinein. Im ersten Augenblick dachte ich, er reißt mich auseinander, da er mit dem Ruck meine Möse erstmalig so weit dehnte, wie noch nie zu vor.
Man tat das Weh, aber jetzt war er in mir und er stieß einfach weiter in mich hinein. Von Mal zu Mal drang er tiefer in mich ein. Was am Anfang noch Schmerz war, wurde jetzt in Lust gewandelt. Die Bewegung in mir trieb mich voran. So intensiv hatte ich noch kein Glied in mir gefühlt. Die Enge und die Reibung in mir ließen mich laut stöhnen. War ich ausgefüllt. Da stieß er in mir an. Jeder Fickstoß schob mich einfach nur noch nach vorn. Die Halme des Strohs begannen mich zu kratzen. Ich wollte nur noch, dass es zu einem Ende kommt. Dabei spürte ich wie diese Fickbewegungen mich einem Höhepunkt entgegen trieben. Da schoss ein Strahl gegen meine innere Wand. Dieser Strahl ließ bei mir das Fass überkochen. Ich kam sehr heftig. Ich zitterte so stark, dass meine Knie nachgaben, während mich dieser Pferdeschwanz noch hochhielt. Ein weiterer Schub ließ mich überlaufen. Ich spürte den Samen aus meiner Möse herauslaufen und wie es an meinen Beinen abwärts lief. Noch ein solcher Schub und er verließ mich bereits wieder. Ich sackte auf den Strohballen und blieb erst einmal so liegen. Ich wollte und konnte es einfach nicht fassen. Mein Pony hatte mich gefickt oder schon fast vergewaltigt. Andererseits war es einfach nur geil. Ronny hatte sich von mir entfernt und stand am Fresstrog, als wäre nichts gewesen.
Langsam kam ich wieder zu mir. Ich drückte mich hoch und dann schlich ich mit weichen Knien aus der Box. Ich lehnte mich gegen die Außenwand der Box und ließ mich zu Boden gleiten. So saß ich bestimmt einige Minuten. Mir ging das ganze einfach nicht mehr aus dem Kopf. Mein Pferd hatte mich gefickt und ich fand es geil und sogar schön. Mir wurde in diesem Augenblick klar, ich will weiterhin so ausgefüllt werden.“
Tanja schaute Claudia an. „Ist dir schon einmal in den Sinn gekommen, dass ein Tier nicht von allein auf so etwas kommt.“
„Willst du mir erklären, dass macht ein Tier nicht von allein?“
„Ja, das will ich. Wir gehören nicht zu ihnen und sie nicht zu uns. Allein würden sie nie darauf kommen. Es muss ihn jemand gezeigt bzw. noch besser beigebracht haben. Ich würde sogar behaupten wollen, dieser Jemand wird sich heute noch von ihm ficken lassen.“
Cordula schaut Tanja verstört an. „Glaubst du das wirklich? Wie kann man das herausbekommen?“
„Vielleicht mit einer Kamera?“, antwortet Tanja mit einem breiten Grinsen.
„Da können wir später noch darüber nachdenken. Jetzt will ich deine Geschichte hören. Du hast es versprochen.“
Tanja will sich gar nicht bitten lassen und so erzählt sie von Blacky und ihren ersten Malen. Dem nächtlichen Lecken und dem ersten Fick von vorn. Sie erwähnt auch, dass sie sich seitdem öfter von ihm ficken lässt. Hier lässt sie sich von den Mastiffs ficken und die dringen immerhin deutlich tiefer in sie vor als ihr Blacky das vermag.
Als Cordula von den Größen der Hundeschwänze erfährt und Tanja sie komplett in sich aufnehmen kann, erklärt sie sie für verrückt.
Tanja erklärt ihr daraufhin, warum Hunde so tief in eine Frau eindringen können. „Die vordere Spitze ermöglicht das Eindringen. Damit kann ich ihn bis zum Anschlag in mir aufnehmen. Ein Pferd, soviel weiß ich, hat einen recht stumpfen Schwanz, der vorn zusätzlich noch aufpilzt. Der geht nicht gutwillig durch den Muttermund hindurch. Hier wäre Training erforderlich, bei dem der Muttermund auf den Anstoß reagieren muss und sich so öffnet. Nur so könne sie auch seinen Penis tief in den Uterus aufnehmen.“
Cordula schaut Tanja mit großen Augen an. „Das kann man trainieren? Wie geht das?“
„Vielleicht wäre hier ein großer Hund sehr hilfreich. Mit dem könntest du trainieren. So könntest du dann auch einmal deinen Ronny tief in dich vordringen lassen.“
Es herrscht erst einmal eine gewisse Ruhe am Tisch. Der Kneipier kommt gerade vorbei und stellt Tanja eine neue Cola hin.
Tanja bricht zuerst die Stille. „Ich glaube du kannst oder willst mir das nicht glauben. Ich muss es dir wohl beweisen. Ich werde mir da etwas einfallen lassen. Ich werde es dir zeigen.“
Cordula nickt nur. Da kommen die Jungs zu ihnen an den Tisch. Beide begrüßen Tanja mit Küsschen. Cordula schaut etwas ungläubig dem Geschehen zu, da Tanja die Küsschen erwidert und Tom einen Zungenkuss abverlangt.
„Ich glaube eigentlich, dass ich euch nicht vorstellen muss. Immerhin ist sie von eurem Nachbarhof.“ Beide schauen erst einmal etwas verdutzt dreien. „Das ist Cordula vom Pferdehof, eurem gegenüber.“ Tanja ist jetzt etwas schockiert.
Tom begreift zu erst. „Hallo Cordula, seit wann bist du denn wieder zurück? Warst du nicht in den Staaten?“
„War ich und ich bin seit ca. 10 Tagen zurück. Aber dich kenne ich noch nicht oder?“ Damit spricht sie Markus an.
„Das stimmt, ich bin Markus und arbeite seit knapp einem Jahr auf dem Bauer-Hof.“
„Warum seid ihr eigentlich so spät? Wurde Tom im Bad nicht fertig?“, will Tanja jetzt wissen.
„Das Melkkarussell hat Probleme gemacht. Wir sind eben erst fertig geworden. Außerdem mussten wir noch auf die Techniker warten. Die versuchen gerade das Problem zu lösen. Wenn die das dann nicht bis morgen früh schaffen, müssen wir wieder auf den Notmelkstand ausweichen. Dann werden wir mehr selber machen müssen und brauchen mehr als doppelt so lange für alle Kühe. Jetzt sind wir aber da“, erklärt Markus.
Tom schaut die ganze Zeit Claudia an und die schaut ihn an. Irgendetwas ist zwischen den beiden, das ist Tanja schon klar. Sie weiß bloß noch nicht was.
‚Sie hat sich in dem Jahr ja ganz schön gemacht, oder sehe ich sie dank Tanja aus einer anderen Sicht?‘, geht es Tom durch den Kopf, während er seinen Blick nicht von ihr nehmen kann.
‚Vor einem Jahr hat er sich noch wie ein Kind aufgeführt und nur versucht mich zu necken. Er scheint aber inzwischen ein Mann geworden zu sein. Er scheint auch körperlich zugelegt zu haben. Was kann man wohl mit ihm so alles anstellen? Warum treffen sich die drei eigentlich hier um diese Zeit. Es ist doch echt nichts los.‘, überlegt Claudia.
Tanja versucht die beiden voneinander los zu reißen. „Tom, wenn in einem Garten immer ein Tier vorbeischaut, um sich dort satt zu fressen. Mit was kann ich es filmen, damit ich etwas gezielt dagegen unternehmen kann?“
Tom braucht einen Moment bis er antwortet. „Mit einer Wildkamera, die kann mit einem Draht oder auch mit Infrarot ausgelöst werden und zeichnet solange auf, bis das Tier wieder weg ist. Wir haben solche Kameras rumliegen. Brauchst du eine?“
„Ja, wenn du sie entbehren kannst.“
„Komm einfach Morgen vorbei. Ich mache eine fertig, die kannst du dann mitnehmen.“
Tanja schaut zu Cordula hinüber und zwinkert ihr kurz zu. Da ist ihr klar, warum Tanja danach gefragt hat.
Jetzt ist Cordula aber neugierig. „Warum trefft ihr euch eigentlich hier schon zu um acht Uhr. Da ist doch noch gar nichts los. Discomäßig geht hier doch eh nichts vor zehn Uhr los. Was habt ihr also wirklich vor. Soweit ich Tanja kennen gelernt habe, ist die scheinbar kein Kostverächter und ihr seid doch nicht einfach nur Freunde. Da steckt doch mehr dahinter. Übrigens Tanja hat mir gesagt, dass ihr euch hier trefft.“
Die Jungs halten sich einfach raus, dafür ist Tanja direkt. „Eigentlich, wollen wir nur kurz was trinken und dann noch etwas Spaß miteinander haben, so wie wir es durchaus auch am Weiher haben, wenn wir uns mittags dort treffen. Immerhin geht nichts über einen schönen Dreier. Ich wäre aber auch einem Vierer gegenüber nicht abgeneigt, wenn er sich mir bieten würde.“ Dabei grinst Tanja die drei an. „Jetzt sind wir auch schon eine gute Stunde in Verzug. Ich will nicht sagen, dass die Unterhaltung mit Cordula nicht schön war, aber jetzt hätte ich Lust auf Erfüllung.“
Tanja sieht zu den Dreien und die Jungs zu Cordula. Sie ist das Zünglein an der Waage für die Anzahl der Mitspieler. Ihr ist klar, dass sie hier ihr Verhältnis zu den Dreien definieren wird. Sie weiß aber auch noch nicht worauf sie sich möglicherweise einlässt. Sie hätte schon wieder einmal Lust auf einen ordentlichen Fick. Sie hatte aber noch nie eine Gespielin mit im Team. Auf so etwas hat sie sich bisher nicht eingelassen. Sie ist sich eigentlich sicher. Sie ist nicht lesbisch. Was ist es aber in einem Vierer, wenn zwei Mädels möglicherweise aufeinander zugehen? Sie will aber auch wissen, ob Tom wirklich nicht mehr grün hinter den Ohren ist. Sie muss sich jetzt entscheiden. „Was soll es, eine solche Kombi hatte ich bisher noch nicht. Es gibt für alles ein erstes Mal. Lasst uns austrinken und gehen.“ Sollte sie nicht in vollem Umfang an ihr Ziel kommen, kann sie vor dem zu Bett gehen, noch einen Abstecher zu Ronny machen.
Die Drei trinken aus und machen sich auf den Weg. Tom registriert, wie Tanja ihr Glas nur auf den Tresen stellt und der Wirt ihr einen schönen Tag wünscht, ohne dass sie zahlen muss. Der ist doch sonst nicht freigiebig. Was hat ihn denn dazu veranlasst?
Als sie vor der Kneipe sind, brechen sie auf in Richtung der Scheune vom letzten Mal. Cordula erzählt kurz von ihrer Zeit in den USA. Sie war als Au Pair-Mädchen in Texas. Dort durfte sie sich um drei Kinder zwischen 4 und 7 Jahren kümmern, wenn die Mutter unterwegs war. Das war üblicherweise von 8 bis 16 Uhr. Mittag kochte eine Haushälterin. Dann hatte sie aber die restliche Zeit für sich. Sie war in einer kleinen Stadt, wo auch nicht groß was los war. Sie hatte zwar ein paar Bekanntschaften gemacht, aber die waren auch nichts Festes.
Jetzt erreichten sie die Scheune, die sie gleich betreten. Als Markus das Licht eingeschaltet hat, kann Cordula es sehen. In der Mitte ist eine Fläche aus Strohballen. Über denen liegen einige Decken. Hier also treiben es die Drei. Ein schönes Plätzchen. Ein Stück ab vom Dorf und der Straße. Hier hat man seine Ruhe und alle Zeit der Welt.
Tanja tritt von hinten an Cordula heran und fasst sie an den Hüften. „Na, ist das ok oder fehlt noch etwas?“
„Wenn du es mit den beiden allein machst, lässt du dich gleichzeitig von beiden ficken?“, fragt Cordula leise.
Tanja raunt ihr ins Ohr. „Klar, dabei mag ich es besonders, wenn sie mich vaginal und anal rannehmen. Aber auch eine orale Befriedigung lehne ich nicht ab.“ Zeitgleich hat Tanja mit einer Hand die Knöpfe seitlich am Rock von Cordula geöffnet. Ihre Finger hat sie daraufhin in den Bund des offenen Rockes und des Slips darunter geschoben. „Bereit, oder lassen?“
„Bereit!“
Damit schiebt Tanja beides nach unten, bis es einfach nur noch zu Boden gleitet. Dann führt sie die Hände an den unteren Rand des T-Shirts und schiebt es nach oben. Sie zieht es ihr über den Kopf. Auch das fällt jetzt zu Boden. Bevor Cordula nachdenken kann, dreht Tanja sie herum und gibt ihr einen Kuss auf den Mund. Sie wird das erste Mal von einer Frau geküsst. Die Lippen fühlen sich weich und warm auf den ihren an. Sie hat ein Gefühl von Trockenheit auf den Lippen und will sie befeuchten. Sie öffnet sie leicht und führt ihre Zunge zu ihnen. Während sie über ihre eigenen Lippen fährt, berührt sie auch die von Tanja. Tanja öffnet daraufhin auch ihre Lippen leicht und lässt auch ihre Zunge aus ihrem Mund. Beide Zungenspitzen berühren sich. Vor Schreck zieht Cordula ihre Zunge zurück. Dafür folgt ihr Tanjas Zunge, denn sie hat ihre Lippen noch nicht wieder geschlossen. Sie weiß nicht was hier gerade geschieht, aber das Gefühl ist so stark. Es schreit nach mehr. Sie bringt ihre Zunge wieder nach vorn und prompt berühren sich die Zungenspitzen erneut. Dieses Mal erschrickt sie nicht. Beide Zungen spielen jetzt miteinander. Cordula hat die ganze Zeit die Augen offen und schaut so Tanja in deren Augen. Sie gehen hier nicht zu einem wilden Zungenkuss über, aber sie spielen noch ein wenig.
Als sich ihre Lippen wieder lösen, liegen ihre Hände auf den Hüften der Anderen. „Willst du dich nicht auch endlich ausziehen?“, fragt Cordula leise.
„Ich habe dich ausgezogen, dann darfst du das auch bei mir machen.“
Cordula atmet einmal tief ein und aus, dann hat sie sich entschieden. Sie beginnt mit der Bluse. Sie öffnet sie Knopf für Knopf. Jetzt ist sie offen. Tanja nähert sich ihr wieder und bevor ihre Lippen die von Cordula erneut berühren, hört diese. „Streif sie mir ab, bitte.“ Ihre Lippen berühren sich bereits wieder und Tanja lockt sie mit ihrer Zunge. Cordula ist bereit sich ihr hinzugeben, also streift sie ihr die Bluse von den Schultern. Dabei stellt sie fest, Tanja hat auch keinen BH drunter. Als die Bluse endlich auch am Boden liegt, umfasst Tanja Cordula und zieht sie zu sich heran. Beide sind von der Berührung ihrer Zungen mit den Spitzen zu einem wilden Zungenspiel übergegangen. Cordula hat den Gedanken an lesbisch oder nicht jetzt völlig verdrängt. Sie findet es einfach nur toll. Sie blendet für den Moment alles um sich herum aus. Auch die Jungs sind vergessen. Sie gibt sich einfach nur dieser Frau vor sich hin. Sie genießt den innigen Kuss, die Berührung ihrer Körper, die Weichheit ihrer Haut und deren Wärme. Im Moment hat sie kein Interesse ihr die Hose herunter zu reißen. Sie will das hier nur fühlen. Sie scheint zu schweben. Sie fühlt das Gleiten von Tanjas Fingern auf ihrem Rücken. Sie will die Zeit stillstehen lassen.
Cordula spürt zwei weitere Hände. Sie berühren sie ganz sanft an den Hüften. Es ist eher ein Erahnen einer Berührung. Es bringt sie aber aus dem Konzept. Sie will dort hinsehen, aber Tanja lässt sie nicht aus dem Kuss heraus. Sie ist total hibbelig. Sie spürt ein Kribbeln und weiß es einfach einzusortieren. Da gleiten die Hände ganz sanft nach vorn Richtung Bauch. Sie zieht den Bauch ein und eine Gänsehaut bildet sich. Verdammt was geht hier ab? Sie war und ist bereit, aber damit hat sie nicht gerechnet. Ihre Gefühle spielen verrückt. Da gleiten die Hände nach oben, seitlich an ihrem Körper entlang. Dafür spürt sie an ihrem Bauch ein drittes Paar Hände. Während das zweite sie von hinten umfasste, spürt sie hier die Fingernägel an ihrem Bauch, die sich jetzt abwärts bewegen. Sie machen sich Platz, um die Jeans von Tanja zu öffnen. Sie spürt die Bewegung der Finger, als sie den ersten Knopf an Tanjas Hose öffnen. In dem Moment erreicht das zweite Paar Hände ihre Brustansätze. Sofort stehen ihre Brustwarzen, obwohl sie noch nicht einmal berührt wurden. Tanja gibt sie immer noch nicht frei und die Finger kreisen an ihren äußeren Brustansätzen, während unten der Reißverschluss an der Jeans geöffnet wird. Die Hände an der Jeans gehen zwischen ihr und Tanja heraus. Dafür spürt sie wie die Hose nach unten geschoben wird. Sie steht so eng an Tanja, dass der Stoff an ihren Beinen entlanggleitet. Tanja bewegt die Beine, also tritt sie aus der Hose heraus.
Da schieben sich die Hände von ihren Brustansätzen zwischen sie und Tanja. Sie liegen jetzt zwischen beiden und berühren ihre und Tanjas Brüste. Cordula glaubt ihre harten Brustwarzen stechen in die Handballen. Da rückt die Person hinter ihr ganz dicht an sie heran. Sie spürt die Männlichkeit an ihrem Hintern. Sie drückt sich längs an ihre Pofalte.
Was sie nicht weiß, Tom steht hinter ihr. Die Jungs haben sich darauf geeinigt, das Markus hinter Tanja geht, um Cordula, nicht gleich zu verschrecken. Sie hoffen beide, bei beiden Mädels zum Stich zu kommen. Markus könnte so glatt einmal probieren, ob er sich auch bei einer anderen Person komplett versenken kann.
Markus5m und gleichmäßig zwischen die Pobacken. Tanja scheint willig zu sein und nimmt ihn in sich auf.
Tanja spürt den Druck am After und weiß, dass sie gleich richtig ausgefüllt sein wird. Aktuell befindet sie sich auf Augenhöhe mit Cordula. Noch will sie Cordula nicht freigeben. Erst wenn Markus sich tief in ihr versenkt hat, wird sie sich von ihr lösen und an ihr vorbei Tom küssen. Sie fühlt auch schon seine Hände zwischen ihren und Cordulas Brüsten. Sie selber zieht Cordula dicht an sich heran. Ihre Beine verrutschen dabei und auch durch das Anheben leicht. So haben sie jeweils einen Oberschenkel zwischen den Beinen der anderen. Wenn die Jungs jetzt noch dichter an sie heranrücken, und danach sieht es aus, dann werden sie und Cordula gemeinsam kommen. Sie spürt wie Markus so langsam komplett in ihr steckt. Er hat sie an den Hüften gehalten, als er in sie eindrang. Jetzt aber löst er seinen Griff und fasst an ihr vorbei. Sie wird plötzlich fest an ihn gepresst und das letzte Stück seines Prachtstückes versenkt sich mit einem kurzen Ruck in ihr. Damit sitzt sie auf seinem Prachtstück, während ihre Beine in der Luft baumeln. Das ist ihr aber egal, da sie zwischen allen Beteiligten festsitzt.
Cordula hat die Aufwärtsbewegung von Tanja mitbekommen. Sie spürt ihren Oberschenkel zwischen Tanjas Beinen und umgekehrt. Sie hat unbewusst ihre Schenkel leicht geöffnet und so berührt Tanjas Oberschenkel ihre Vulva. Es baut sich dort ein Druck auf. Sie beginnt schwer zu atmen. Sie weiß noch nicht ganz was gerade passiert. Irgendetwas geschieht hier mit ihr. Die Hände die vorhin noch zwischen ihr und Tanja waren, um die Hose zu öffnen, gleiten plötzlich seitlich an ihren Hüften vorbei und an ihrem Po. Wenige Momente später wird der hinter ihr stehende fest an sie gepresst. Sie spürt einen Ruck durch Tanja gehen. Sie glaubt Tanja würde ihr beim Kuss in den Mund stöhnen. Sie merkt das Tanja freischwebend zwischen ihnen allen hängt. Da lässt Tanja von ihr ab und nimmt den Kopf nach links. Da kommt der Kopf von hinter ihr und beide beginnen sich zu küssen, während Tanjas Hintermann sie beginnt zu küssen. Sie kann endlich alles zu einander bringen. Hinter ihr ist Tom, der sie so zärtlich gestreichelt hat und hinter Tanja ist Markus, der sie gerade küsst. Obwohl er so ein Riese ist, ist er ganz sanft und auch der Kuss beeindruckt sie.
Als Tanja sich plötzlich von Tom löst, fragt sie Cordula: „Willst du nicht auch gefickt werden?“
Cordula braucht einen Moment. Sie begreift plötzlich, was der Ruck war. Da sie mit ihrem Bein gegen Tanjas Vulva drückt, muss Markus anal in sie eingedrungen sein. Da er größer ist, steckt Tanja auf seinem Glied und baumelt daher in der Luft. Sie selber spürt nur das Glied von Tom an ihrem Hintern. Er hat es nicht gewagt ohne ihre Zustimmung in sie einzudringen. Sie hat seit ihrer ersten analen Erfahrung einige schöne Ficks in den Hintern bekommen, warum nicht heute auch. Sie hofft nur, er geht sanft mit ihr um. „Tom schieb ihn mir rein, aber sei bitte vorsichtig.“
Markus lässt Tom los und gibt so dem Druck, den er ausübte nach. Um Tanja halten zu können, fasst er an Cordulas Po. Mit dem Halten des Drucks zwischen ihnen, öffnet er leicht Cordulas Po. Tom kann nach hinten gehen. Auch Tom hatte sein Glied bereits vorbehandelt, so kann er seinen Penis ansetzen. Er geht leicht in die Knie und lässt so seine Penisspitze durch die Pokimme gleiten, bis er die Öffnung der Rosette erreicht hat. Dann übt er sanft Druck auf diese aus. Ganz langsam öffnet sie sich und lässt ihn passieren.
Cordula spürt das Lösen des Drucks, wie Tom nach hinten geht und dann durch ihre Kimme gleitet. Sie ist bereit für alles. Hauptsache sie wird jetzt endlich gefickt. Die Penisspitze erreicht ihre Öffnung. Der Druck der Spitze auf sie beginnt und sie versucht locker zu lassen. Sie ist locker genug um ihn einzulassen. Langsam und vorsichtig schiebt er sich voran. Die Eichel passiert gerade ihren Schließmuskel. Er ist drin, jetzt muss er nur noch bis zum Anschlag rein. Sie will nicht mehr warten. Sie schaut Markus in die Augen während sie den Mund für den erneuten Kuss öffnet. „Mach es!“
Markus weiß, was sie meint. Er greift wieder an Toms Hintern und presst sie alle fest aneinander. Toms Glied schiebt sich mit einem Ruck tief in Cordulas After und seine Hoden schlagen an ihr an.
Sie alle wollen es zu Ende bringen. Die Oberschenkel der Mädels reiben an den Mösen der anderen, während diese drohen auszulaufen und die beiden Jungs stecken tief in den Ärschen der Mädel und sie wollen endlich in diese abspritzen.
Markus übernimmt die Führung. Er zögert nicht. Er packt Toms Po und beginnt ihn leicht vor und zurück zu bewegen. Mehr ist nicht von Nöten. Er bringt jetzt alle in Bewegung. Sich und Tom lässt er so in ganz kurzen Bewegungen in den Mädels gleiten. Deren Beine reizen gleichzeitig ihre Mösen. Es dauert keine Minute und alle vier sind auf dem Zenit des Olymps angekommen. Tanja und Cordula spüren den jeweiligen Strahl der Jungs in ihrem After und die Mädel zucken am ganzen Körper. Sie alle halten sich in dem Moment nur noch gegenseitig, während sie innig verbunden sind. Was war das für ein Fick.
Markus hat sich als erster wieder gefangen. Mit ein wenig Druck, kann er alle drei halten und leicht anheben. Mit drei Schritten ist er bei den Strohballen. Dort lassen sie sich nur noch seitlich darauf fallen.
Tanja gibt Cordula einen Kuss, dann schließt sie die Augen und genießt Markus in sich. Er füllt sie wie immer sehr gut aus. Sie will ihn noch ein wenig in sich spüren. Markus hat dafür seine Arme nur noch um sie geschlungen.
Tom hat sich inzwischen aus Cordula zurückgezogen und sich auf den Rücken gedreht. Cordula ist ihm gefolgt, da sie sah, dass Tanja und Markus noch ein wenig Zeit für sich haben wollen. Sie hat sich so seitlich gedreht, dass sie Tom ansehen kann. Sie sieht wie er noch schwer atmet. Erstmalig sieht sie seinen Körper. Er hat sichtbare Muskelpakete und ein sichtbares Sixpack. Es ist aber nicht so übertrieben wie bei einem Bodybuilder. Ihm ist eher die Arbeit auf dem Hof seines Vaters anzusehen. Sie ist von ihm beeindruckt. Sie hat nicht mit dieser Sanftheit und seiner Rücksichtnahme gerechnet. Er hat auf ihre Erlaubnis gewartet und ist auch dann sehr vorsichtig gewesen. Er scheint nichts mehr von diesem Jungen von vor einem Jahr zu haben. Sie findet ihn daher interessant. Sie selber spürt noch den Bedarf von Nähe und den will sie sich bei Tom holen. Sie nimmt ihr linkes Bein und schiebt es über seinen Körper und sich selber dicht an seine rechte Seite heran. So kann sie auch ihren linken Arm auf seiner Brust und ihren Kopf auf seiner Schulter ablegen. Er legt jetzt seine rechte Hand auf ihre linke Schulter und streichelt sie sanft über ihre linke Seite. Es ist nichts Drängendes eher beruhigend. Sie schließt die Augen und genießt den Augenblick. Da spürt sie einen sanften Kuss auf ihrer Stirn. Sie blickt nach oben und schaut in Toms Augen.
Cordula überlegt einen Moment, dann wird es ihr klar. In diesem Blick ist nur Zufriedenheit zu erkennen. Aber nicht nach dem Erfolg der Eroberung, sondern danach es geschafft zu haben, ohne es zu verderben. Genau das hätte sie nie von ihm erwartet. Sie sieht aber auch eine schelmische Frage. ‚Na, schon genug oder noch ein bisschen mehr?‘ Sie antwortet darauf, in dem sie sich streckt und ihn auf den Mund küsst. Sie dreht sich komplett über ihn. Sie hat ihre Beine jetzt rechts und links von ihm und drückt sich hoch auf ihre Knie. Tom liegt auf dem Rücken und hat die Arme zur Seite ausgebreitet. Er ergibt sich ihr. Er lässt sie gewähren.
Tanja und Markus haben sich auch von einander gelöst und beide schauen zu Tom und Cordula. Beide sehen, was die beiden vorhaben. „Willst du auch gleich noch einmal von mir gefickt werden?“, fragt Markus flüsternd.
Da dreht Tanja ihm den Kopf zu. „Nein, ich möchte das gern sehen und anschließend von Tom gefickt werden. Du sollst dich an Cordula ausprobieren. Ich würde gern wissen, ob du vollständig in sie eindringen kannst. Ich will ihr damit beweisen, dass wir eine solche Länge aufnehmen können. Erklären werde ich dir das vielleicht später.“ Damit lächelt sie ihn an und wendet den Blick wieder zu den beiden anderen.
Cordula spürt, dass sie für heute noch nicht genug hat. Sie ist bereit noch einen Ritt mit Tom zu machen. Vielleicht auch noch mit diesem Markus, wenn er bereit dazu ist. Er liegt aber noch immer dicht an Tanja. Tanja scheint aber im Moment kein Interesse ein einem erneuten Fick zu haben. Ihr ist das egal, sie ist bereit für einen zweiten Gang. Jetzt will sie sich aber um Tom kümmern. Sie sitzt auf Höhe seines Bauchnabels und sie will erst noch mit ihm spielen. Sie will wissen, ob der erste Fick nur ein Zufall war, oder er auch unter Führung einer Frau so sanft und umsichtig ist.
Sie lehnt sich nach vorn. Erst will sie seine Hände greifen und über seinem Kopf platzieren und sie dort halten, während sie ihn küsst, aber dann bringt sie sie nur neben seinen Kopf. Sie beugt sich zu ihm herunter und küsst ihn auf den Mund. Er erwidert den Kuss, indem er seinen Kopf leicht anhebt. Sie muss aber erst ihren Mund öffnen und mit ihrer Zunge bei ihm anklopfen. Erst dann lässt er sie ein und gibt sich dem wilden Zungenspiel hin. Sie drückt ihren Hintern leicht hoch und geht auf den Knien abwärts ohne seinen Penis zu berühren. Sie will ihn nicht sofort in sich spüren. Stattdessen geht sie so über ihm wieder herab, dass sie sein Glied in der vollen Länge zwischen ihren Schamlippen spüren kann. Dann legt sie ihren Oberkörper auf seinem ab. Ihre Brüste liegen auf seiner Brust und ihre Bäuche berühren sich. Sie spürt so die Wärme seines Körpers an dem ihren. Sie fühlt ihre Weichheit auf seinem festen Adonis-Körper. All das passiert während sich beide immer noch innig küssen.
Tom hat sich noch nicht einmal bewegt. Seine Arme liegen noch immer seitlich ausgestreckt. Nur sein Penis bewegt sich ganz leicht. Er drückt ganz sanft pulsierend gegen ihre Lustknospe. Genau das kann sie nicht ignorieren. Ihre Knospe reagiert darauf, in dem sie beginnt zu wachsen. Auch das Küssen lässt ihre Körper nicht in absoluter Ruhe aufeinanderliegen. So reiben sich ihre Körper ganz leicht aneinander. Für sich nimmt sie wahr, wie ihre Brustwarzen hart werden und dieses Reiben sie sensibel machen.
Cordula ist an dem Punkt angekommen, wo sie nur noch Lust spürt. Sie will einen Orgasmus und den möglichst zeitgleich mit einem abspritzenden Tom in sich. Sie muss die Stimulation ihrer Lustknospe vorantreiben. Sie beginnt ihren Unterleib reibend auf seiner Stange zu bewegen. Ihr beginnt ihre Flüssigkeit aus ihrer Muschi herauszulaufen. Es befeuchtet dabei aber den Penis nicht an seiner Spitze, sondern nur seinen Schaft und die Hoden. Da spürt sie Feuchtigkeit an seiner Spitze. Tom gibt auch sein Sekret ab und so wird seine Spitze und die Knospe feucht. Damit ist und bleibt die Reibung an dieser Stelle mehr als angenehm. Zwischen ihren Körpern beginnt sich ein Film aus Schweiß zu bilden und sie fühlt den Atem von Tom. Er wird intensiver, was ihn den Brustkorb mit jedem Atemzug weiter heben lässt. Ihre Knospe scheint jetzt völlig frei zu liegen und nur noch ein wenig Bewegung, dann würde Cordula explodieren. Da sie ihn in sich haben will, wenn er und sie explodieren, muss sie ihn jetzt hereinlassen.
Sie löst sich leicht von Tom, schiebt sich aufwärts und Toms Luststab kommt so vor ihre Lustgrotte. Sie braucht sich nur noch auf sein Glied zu schieben und er ist in ihr. Dann lässt sie sich wieder auf ihn herab. Er steigt jetzt mit ein und stößt in sie hinein. Ihre bis vor den Höhepunkt gereizte Lustknospe bekommt durch ihr Umfeld so viel Reibung, dass Cordula so zum Höhepunkt getrieben wird. Auch Tom spürt, wie sein Glied sich bereits maximal versteift und jeden Augenblick seinen ersten Schuss abgeben wird. Da drückt Cordula den Rücken durch und stöhnt laut auf. Sie spürt die Verkrampfung des Orgasmus in sich und fühlt den ersten Schuss aus Toms Rohr. Ihr pulsierender Orgasmus presst jetzt alles aus Toms Luststab heraus. Auch er stöhnt laut auf. Beide kommen wieder auf einander zu liegen und sie küssen sich sanft. Tom streichelt Cordula leicht über den Rücken und beide bleiben noch einen Moment so liegen.
Tom dreht jetzt beide und Cordula kommt auf dem Rücken zu liegen. Tom drückt sich hoch und schaut Cordula an. Er sieht ihr in die Augen und sieht ein befriedigtes Lächeln. Mehr muss er nicht wissen. Sie ist glücklich. Außerdem hat er von Tanja gelernt man fragt prinzipiell nicht danach, wie es war. Ob sie mit ihm zufrieden war, würde er schon merken. Er schaut zu Tanja und lächelt sie an. Sie gibt ihm ein Zeichen. Ihm ist klar, Markus soll Cordula jetzt glücklich machen. Er weiß, was das heißt, aber Cordula sicherlich nicht.‚Ob die zwei ihr zeigen, was auf sie zukommt? So wie die beiden schauen sicherlich nicht.‘
Tanja übernimmt prompt die Regie. „Na, Cordula möchtest du noch einmal, oder soll ich mir allein noch einen Fick genehmigen? Ich würde dir gern Markus empfehlen.“
Cordula dreht den Kopf zu Tanja. „Die Frage hast du nicht wirklich gestellt, oder?“
„Ok. Dann schließe bitte die Augen und lasse dich überraschen. Wir wollen dich nicht mit irgendetwas überrumpeln. Es wird sich nur Markus um dich kümmern.“
Cordula schließt daraufhin die Augen und Tom löst sich von ihr. Markus stellt sich vor die liegende Cordula. Tanja gibt Tom ein Zeichen, dass er sich hinter sie legen soll. Ihr ist klar, dass Tom eine kleine Erholung benötigt. Da darf er gern in der Löffelchenstellung hinter ihr liegen. So spürt sie, wenn er wieder bereit ist.
Markus hingegen fasst Cordulas Schenkel und schließt diese. Er kniet sich jetzt auf die Liegestätte. Er geht über sie, ohne sich auf sie herabzulassen. Er gibt ihr einen ersten Kuss. Sie durfte ihn ja schon einmal schmecken, was sie als sehr angenehm empfand. Jetzt spürt sie seine Lippen auf den ihren. Sie tasten sich über jede Stelle ihrer Lippen. Da spürt sie seine Zungenspitze an ihren Lippen und sie öffnet sie. Ihre Lippen liegen jetzt aufeinander, während seine Zunge vorsichtig in ihren Mund eindringt und mit ihrer Zunge spielt. Langsam und vorsichtig berühren sich beide und als Cordula endlich bereit ist sich voll auf das Spiel der Zungen einzulassen, löst sich Markus von ihr. Sie nimmt den Kopf hoch um ihm zu folgen, aber er lässt sie nicht herankommen.
Tanja und Tom schauen dem Spiel zu. Aber Tom hat seinen linken Arm um Tanjas Körper gelegt und seine Hand liegt auf ihren Brüsten. Er beginnt ganz leicht mit ihnen zu spielen.
Dafür spürt Cordula jetzt seine Lippen an ihrer linken Brust. Sanft küsst er das weiche Fleisch um die Brustwarze und den Vorhof herum. Dabei berührt er sie so gut wie nicht. Er scheint über sie hinwegzugleiten. Was für eine verrückte Verführung. Cordula ist aber bereit sich darauf einzulassen. Sie genießt das.
Da berührt seine Zungenspitze ihre Brustwarze und gleich darauf folgt ein sanftes Blasen. Sofort richtet sich die Brustwarze auf. Sie spürt die zunehmende Härte und will einfach mehr. Noch zwei Mal berührt seine Zungenspitze die Brustwarze und es folgt das Blasen, bevor er sie mit den Lippen fasst. Seine Lippen sind feucht und so gleiten sie eher darüber, als sie sie halten können. Jetzt steht sie steil nach oben gerichtet. Da fassen seine Zähne zu. Sanft aber fest fassen sie in die Brustwarze. Es tut nicht weh, aber er kann an ihr ziehen. Er umspielt sie gleichzeitig mit seiner Zunge. Cordula stöhnt auf. Ein Kribbeln geht durch ihren Körper. Da lässt er von ihrer Brust ab. Sie drückt sie ihm im Hohlkreuz entgegen, aber er beginnt das gleiche Spiel auf der anderen Seite. Erst das Küssen ihres Fleisches, dann des Vorhofes und die Behandlung der Brustwarze, bevor er auch diese zwischen die Zähne nimmt. Auch hier zieht er an ihr während er sie mit seiner Zunge umspielt und sie dann wieder fahren lässt.
Sie will ihn anschreien, mach weiter, aber da spürt sie ihn an ihrem Bauch. Er soll sie endlich ficken, sie will ihn in sich spüren und einen Orgasmus mit ihm haben. Er lässt sich aber jede Zeit der Welt. Er küsst ihren Bauch und ihren Bauchnabel. Er dringt mit seiner Zunge in ihn ein. Als er sich löst, reckt sie ihm dem Bauch entgegen, während sie die sich von diesem Spiel gebildete Gänsehaut fühlt. Sie möchte heulen vor Wut und Lust. Mit ihr gehen gerade die Gefühle durch.
Tom massiert langsam Tanjas Brüste und ihren Bauch. Er zwirbelt ihr die Brustwarzen hart und spielt mit einem Finger in ihrem Bauchnabel. Tanja spürt in ihrem Rücken sein Glied hart werden. Noch will sie ihn nicht in sich haben, aber er soll sie in der Position von hinten in ihre Möse ficken, das weiß sie schon.
Da Cordula immer noch brav die Augen geschlossen hat, weiß sie nicht wirklich wo sich dieser Markus befindet. Auch die festen Strohballen sind hier keine Hilfe. Gegenwärtig bringt er sie langsam aber sicher um den Verstand. Da schieben sich seine Arme unter ihre Kniekehlen und sie werden nach oben und außen gedrückt. Dann werden sie auf seinen Schultern abgelegt und seine Hände schieben sich unter ihren Po. Der Po wird angehoben und sie spürt seine Lippen auf ihrer Vulva. Sie will endlich gefickt werden und er kümmert sich oral um ihre Muschi. Verdammt, sie mag das, aber nicht, wenn sie etwas in sich spüren will.
Tanja und Tom sehen das verzweifelte Gesicht von Cordula und sind wissend. Grinsend genießen sie dieses Schauspiel, während auch Tom emsig um Tanja bemüht ist.
Cordula spürt seinen Mund auf ihrer Vagina und seine Zunge die durch ihre Schamlippen gleitet. Was für ein Spiel. Ihr ist klar, er will sie erst zum Kochen bringen, vorher wird er nicht in sie vordringen. Sie weiß nicht warum er es so macht, aber sie hat keine andere Chance als sich diesem Schicksal zu ergeben. Sie fühlt seine Zunge in sich und auch ihre Nässe, die sie inzwischen von sich gibt. Es ist aber nicht nur ihre Nässe, es ist auch der Samen von Tom. All das leckt er jetzt aus ihr, während er sie mit der Zunge stimuliert. Sie schämt sich fast ein bisschen dafür, sich nicht vorher sauber gemacht zu haben. Andererseits will sie jetzt geleckt werden und die Lust in ihr lässt sie die Scham vergessen. Bisher hat er nur durch die Grotte geleckt, aber jetzt nähert er sich ihrer Lustknospe. Sie spürt bei der ersten Berührung, dass diese sich immer noch nicht komplett zurückgezogen hat. Das scheint auch Markus zu erkennen, da er sie in kürzester Zeit auf Maximum bringt und sie auch gleich freilegt. Sie kann es nicht fassen. Sie steht kurz vor einem Höhepunkt. Gleich ist es um sie geschehen. Da schließen sich seine Lippen um ihre Klitoris und er saugt an ihr. Es ist um sie geschehen. Ihr ganzer Körper spannt sich an und sie drückt sich durch. Er hat es geschafft und sie explodieren lassen. Sie spürt ein inneres Krampfen. Markus hat die Knospe losgelassen und seinen offenen Mund über ihre Vulva gepresst. Gerade noch rechtzeitig, denn sie spürt, wie sie mit dem nächsten Zucken etwas aus sich herausspritzt. Es passiert ihr noch zwei Mal, dann ist es vorbei.
Tanja dreht ihren Kopf zu Tom. „Wenn Markus in sie eindringt, schieb mir deinen Luststab in meine Möse, bitte“, raunt sie ihm leise zu.
Markus legt sie ab und drückt sanft ihre Schenkel auseinander. Er bringt sich vor ihr in Stellung und sie ist für ihn bereit. Sie will ihn endlich in sich spüren und von ihm gefickt werden. Sie spürt seine Eichel vor ihrem Eingang. Langsam schiebt er sie vorwärts. ‚Warte nicht, nimm keine Rücksicht, schieb ihn endlich rein!‘, will sie ihn anschreien, aber sie kann es nicht. Sie muss es ertragen, wie er sich langsam aber stetig ohne abzusetzen und neu Schwung zu holen in sie hineinschiebt. Cordula scheint jedes Zeitgefühl verloren gegangen zu sein. Noch immer schiebt sich Markus in sie hinein. Da scheint er sie an der inneren Wand zu berühren. ‚Das kann doch nicht sein. Wie groß ist sein Teil denn? Da stimmt etwas nicht‘, jagt es durch ihren Kopf. Da hört sie ein beruhigendes „Sccchhh.“ „Es ist alles ok, ich werde dir nicht wehtun, lass dich darauf ein. Das wirst du nie vergessen“, hört sie Markus ruhig sagen. Die Vorwärtsbewegung hat aufgehört und auch der Druck gegen ihre innere Wand. Langsam kommt sie runter. Auf die Frage ob alles ok ist, nickt sie nur. Sie spürt erneut den Druck gegen ihre innere Wand, aber dieses Mal auch eine Art tasten. Der Penis scheint etwas zu suchen.
Da spürt sie den Penis in eine Vertiefung einrasten. Es ist wie eine Kugel die in eine Vertiefung rollt und dort liegen bleibt. Cordula weiß nicht, was das werden soll. Da erhöht sich der Druck auf genau diesen Punkt. Zu ihrem Erstaunen gibt die innere Wand an genau dieser Stelle nach. Sie öffnet sich und der Penis schiebt sich langsam aber sicher in diese Öffnung. Für sie ist es ein verblüffendes Geschehen. Sie fühlt so etwas zum ersten Mal. Sie hat aber keine Zeit darüber nachzudenken, denn die Eichel durchdringt gerade diese Wand. Sie beginnt leicht zu zittern und weiß nicht warum. Markus schiebt sich genau in diesem Moment endgültig in sie hinein. Als sie seine Eier an ihrem Po spürt, ist es zu spät. Das Zittern geht in einen Krampf und einen Schrei über. Es ist ein Schrei der Lust, denn sie hat einen weiteren Orgasmus. Sie spürt diesen Krampf jetzt wellenartig durch ihren Körper gehen. Etwas Warmes spritzt in diesem Moment in die Tiefe ihres Körpers. Markus spritzt in sie ab. Da wird es ihr klar, er spritzt direkt in ihren Uterus. Er hat ihren Muttermund durchdrungen. Was hat der denn bloß für eine Riesenlatte. Ihr wird jetzt klar, was Tanja in der Kneipe meinte. Tanja hat das hier gewusst und ihr bewiesen, dass so etwas möglich ist. Sie will Markus jetzt noch nicht aus sich herauslassen und umarmt ihn so fest sie kann, auch wenn er schwer wird.
Markus merkt sofort, was Cordula will. Er will ihr sein Gewicht nicht zumuten, also umfasst auch er sie und dreht sich auf den Rücken. Damit kommt Cordula auf ihm zu liegen. Sofort löst er seine Arme von ihr.
Cordula hat seine Umarmung und deren Sinn sofort erkannt. Sie zieht daraufhin ihre Beine an und macht sich ganz klein. So kann er sie beide gut drehen. Als er auf dem Rücken liegt und die Umarmung löst, lässt auch sie ihn los. Da sie auf ihm liegt, kann sie entscheiden, wann sie ihn entlassen will. Ihre Beine setzt sie neben Markus ab und legt ihren Kopf auf seiner Brust ab, wobei sie zu Tanja schaut. Sie spürt ein sanftes Streicheln von Markus auf ihrem Körper, was sie beruhigt.
Ihr Blick zu Tanja zeigt Cordula, dass Tanja glücklich ist. Tom scheint sich gerade von ihr zu lösen. Sie hat sich von ihm ficken lassen. Da beide in der Löffelchenstellung liegen, kann sie nicht erkennen, wohin er Tanja gefickt hat. Sie kann aber erkennen, es muss gut gewesen sein.
Da kommt ein „Und?“ von Tanja.
Cordulas Grinsen spricht Bände. Es muss geklappt haben und jetzt will sie ihn einfach nicht entlassen. Sie will diese Tiefe auskosten.
So etwas hat Cordula bisher noch nicht erlebt. Wenn das geht, will sie, dass ihr Ronny das bei ihr auch macht. Sie muss Tanja unbedingt fragen, was sie meinte mit dem Trainieren und wie man das am besten macht, sie kann sich ja nicht ständig von Markus ficken lassen. Sie will das auch nicht. Er fickt zwar gut, ist aber doch nicht ihr Typ. Sie findet Tom sehr gut, auch wenn sein Teil nur Normalmaß hat. Es war trotzdem sehr schön mit ihm.
Plötzlich flüstert Markus ihr ins Ohr: „Wenn du mich jetzt nicht gleich freigibst, muss ich meine Blase in dich entleeren, was ich nicht will.“
Ihr bleibt nichts anders übrig, sie muss ihn ziehen lassen. Als er sie verlässt, ist sein Teil zwar schlaff aber immer noch riesig. Cordula, geht daher von über 25 cm aus.
Da kommt Tanja an sie heran. „Wie sieht es aus. Reicht es oder brauchst du noch mehr?“
„Ich brauche dringend noch etwas zu essen.“
Unsere Vier machen sich wieder zurecht, damit sie wieder unter Leute gehen können. Dann brechen sie noch einmal auf in Richtung Kneipe. Cordula, zieht Tanja mit sich mit, damit sie etwas vor den Jungs gehen können. Sie will wissen, wie man das trainieren kann.
Tanja schaut sie kurz an. Cordula sieht keine Häme oder auch Überheblichkeit in ihrem Gesicht. Daher ist sie bereit Tanja das zu glauben, was sie ihr jetzt erklärt. „Mit Training meine ich: Um einen großen Penis, wie Ronny ihn zum Beispiel hat, einlassen zu können, muss sich dein Muttermund bei der geringsten Berührung eigenständig öffnen. Bei mir passiert das inzwischen, aber ich lasse mich inzwischen auch mehrmals täglich von einem großen Hund ficken. Wenn ich anschließend mit Markus ficke, braucht er mich nur anzutippen und ich lasse ihn wie von selbst ein.“
„Ich kann mich aber nicht mehrmals täglich von Markus ficken lassen, den mag ich auch nicht so recht. Aber einen Hund haben wir auch nicht.“
Jetzt lacht Tanja doch kurz auf. „Markus muss man mögen und für die Ferien finde ich ihn super. Aber bei einem Hund gilt das gleiche wie bei Ronny. Er muss das wollen und können. Da geht nicht jeder beliebige Hofhund.“
„Was mache ich denn dann jetzt?“, fragt Cordula traurig.
„In jedem Fall nicht den Kopf in den Sand stecken. Ich denke wir sollten erst einmal ausprobieren, ob du bereit bist dich von einem Hund ficken zu lassen. Wenn dem nichts entgegensteht, müssen wir dir einen geeigneten Hund suchen. Den musst du aber auch deinen Eltern erklären können.“ Damit gibt Tanja ihr den Mut zurück.
„Das mit dem Testen verstehe ich. Bei einem Hund würde sich das einfach lösen lassen, wenn der auch den Hof bewacht. Meine Eltern suchen nämlich gerade einen geeigneten Hund.“
„Bei einem Wach- und Fickhund solltest du wissen, dass er aus Sicherheitsgründen ein spezielles Training benötigt, damit er nur die fickt, bei denen er darf. Also nur auf Kommando fickt. Aber auch das ist machbar. Aber zuerst will ich wissen, ob du bereit bist dich von einem Hund ficken zu lassen“, erklärt ihr Tanja. Damit erreichen sie wieder die Kneipe.
Als sie den Schankraum betreten, begrüßt sie der Kneipier mit einem breiten Grinsen. „Was darf es denn sein?“
„Was zu trinken und hast du noch was zu essen?“, übernimmt Markus.
Er zeigt auf die Karte. „Ihr müsst aber gleich bestellen.“
So wird ein großes Schnitzel mit Bratkartoffeln, ein großes Bauernfrühstück und eine Käseplatte bestellt. Als alles vertilgt ist, machen unsere vier sich auf den Heimweg.
Es ist Sonntag und noch immer kühl und feucht. Beim Frühstück stimmen Elvira den Tag und die Woche ab. Am Vormittag soll mit Ben und am Nachmittag mit Ricco trainiert werden. Nächste Woche bleibt ihnen erst einmal nur der Vormittag und eventuell der Abend, denn Tanja geht ja zur Fahrschule. Außerdem wird am Mittwoch Beate vorbeischauen. Elvira hat sich entschieden, sich auf sie einzulassen. Deren Überprüfung hat nichts Verdächtiges ergeben. Am Donnerstagvormittag muss sie in die Stadt, da können sie nicht üben. Tanja fällt da etwas ein, sie wollte doch noch mit Cordula einen Test machen. Das dürfte doch glatt passen.
Nach dem Frühstück geht Tanja Ben holen. Als sie seine Leine vom Haken nimmt steht er sofort an der Tür. Alle anderen bleiben wo sie sind. Sie wissen scheinbar was passiert und das nur einer dies bekommt. Tanja hätte nicht gedacht, dass ihr Training so schnell Früchte tragen würde. Beate ist daher wichtig. Sie ist damit eine unbekannte neue Bezugsperson. Mit ihr können sie ihre bisherigen Ergebnisse überprüfen. Aber jetzt soll gleich erst einmal das bisher Erlernte getestet werden.
Als Tanja den Fickraum erreicht hat, geht sie mit Ben hinein. Er legt sich umgehend auf eine Decke, während Tanja sich auszieht. Sie setzt sich auf den Fickbock und versucht Ben zum Ficken zu animieren. Es ist aber frustrierend. Er kommt nicht. Sie macht einen letzten Versuch sie legt sich fickbereit bäuchlings auf den Bock und ruft ihn noch einmal. Nichts, der Hund bleibt einfach liegen und ignoriert sie, als wäre sie nicht im Raum. Zu mindestens hat er die Anweisungen vom letzten Mal verinnerlicht.
Elvira hat sich alles aus dem Nebenraum angesehen und sie konnte sich ein Lachen fast nicht mehr verkneifen. Sie hat mitangesehen, wie Tanja mit zunehmender Frustration den Hund zum Ficken rief. Sie hat ihn fast angefleht. Aber Ben blieb einfach auf seiner Decke liegen. Sie will Tanja endlich erlösen. Sie betritt den Raum und stellt sich neben Tanja. Sie ruft Ben und klatscht leicht an Tanja. Wie aus der Pistole geschossen steht Ben bereit. Auf Kommando beginnt er endlich Tanja zu lecken. Sie zeigt ihr Glück mit einem langgezogenen „Ja“ an.
Ben macht sich sofort über Tanja her.
Tanja genießt die Zungenschläge durch ihre Muschi. Ben setzt tief unten an ihrer Klitoris an, zieht die Zunge langsam durch ihre Spalte und endet in ihrer Arschkimme. Tanja hat den Bock so gestellt, dass ihr Po hoch liegt und Ben so gut an ihre Lustknospe herankommt. Wie sehr sie das Lecken eines Hundes doch mag. Seine raue Zunge ist der Genuss. Ihre Rauheit verbunden mit der aufgenommenen Nässe aus ihrer Grotte, ist ein schönes angenehmes Gefühl auf der Haut. Es verursacht bei ihr immer wieder ein Kribbeln, als wären Armeen von Ameisen auf ihr unterwegs. Die würde sie in der Realität abschütteln, aber hier bringt es sie einem Lusthöhepunkt schnell entgegen.
Ben konzentriert sich anfänglich auf das Ausschlecken der Grotte und dem Saft von dort. Mit dem Lecken hat er aber die Knospe hervorgelockt und hier mag er an ihr zu knabbern. Dass er damit seine vor ihm liegende Hündin um den Verstand leckt bzw. knabbert, ist ihm eigentlich egal.
Tanja will heute aber eher gefickt werden, daher hofft sie auf einen schnellen Wechsel. Sie zeigt es Elvira auch an, indem sie versucht den Befehl zum Aufsteigen zu geben. Aber Ben erkennt ihren Befehl nicht an und Elvira lässt sie zappeln. So kommt, was unausweichlich ist. Ben schafft es sie zu einem Orgasmus zu bringen. Er knabbert ihr immer intensiver an der Knospe. Er scheint daran Gefallen zu finden. Tanja spürt ihn in sich aufsteigen und wie die Welle über ihr zusammenklappt. Sie schreit ihre Lust heraus und fleht anschließend, ihn endlich aufsteigen zu lassen.
Elvira lässt ihn endlich aufsteigen. Ben führt den Befehl umgehend aus. Er klettert auf das Gestell, platziert seine Pfoten rechts und links von Tanja und zieht sich in Position. Er erreicht mit seiner Penisspitze den Eingang zu ihrer Grotte. Mit der nächsten Bewegung dringt er tief in Tanja ein. Sie stöhnt laut auf, als er in sie eindringt und dann gibt sie sich ihm hin. Mit jedem Stoß dringt er tiefer in sie vor. Es dauert nur wenige Stöße, dann ist er in ihr und stößt an. Aber wie sie es Cordula gestern erklärte, reagiert ihr Muttermund prompt. Er öffnet sich und mit dem nächsten Stoß durchsticht Ben ihn. Er steckt tief im Uterus, während sein Knoten um Einlass bittet. Zwei weitere harte Stöße und er steckt in ihrer Vagina. Tanja fühlt noch das Zucken des Stoßens, aber Ben steht schon still. Es klopft in seinem Penis und dann spritzt er auch schon das erste Mal tief in Tanjas Innerstes. Damit ist es auch um Tanja geschehen. Sie spürt ihre Kontraktionen und wie sie Bens Penis massieren, während er ein fürs andere seinen Samen tief in den Uterus spritzt. Als sich die Spannung in ihrem Körper zu lösen beginnt, lässt sie sich fallen. Sie genießt diese Entspannung und Ruhe. Sie mag inzwischen das Warten auf das Lösen der Verbindung zwischen ihr und dem Hund. Sie fühlt seine Wärme und sein Fell auf ihrem Rücken. Ebenso liebt sie die Miniorgasmen, die sich ergeben, wenn ein Hund sich in ihr bewegt, bis er sie verlassen kann.
Endlich löst sich die Verbindung und Ben steigt von Tanja herunter. Was ihr jetzt noch fehlt, ist das Elviras Hunde sie nach dem Sex sauber lecken würden, aber sie tun es nicht. Daher steht sie auf und geht sich unten herum säubern. Anschließend wird noch der Raum gereinigt. Dann will Tanja noch zu Tom die Kamera für Cordula holen. Daher greift sich Tanja Ben und bringt ihn zurück.
Tanja zieht sich schnell um. Inzwischen ist es wieder wärmer geworden, auch wenn es immer noch leicht nieselt. Sie zieht daher ein einfaches Kleid an und eine dünne Regenjacke über. Es ist gegen 11 Uhr und als sie das Haus verlässt, ruft Elvira ihr nach, dass es gegen 13 Uhr Mittag gibt. Damit hat Tanja ein Zeitfenster von zwei Stunden. So lange wollte sie auch nicht wegbleiben.
Sie nimmt den Weg an Weiher vorbei. So ist sie in gut zehn Minuten am Bauer-Hof. Als sie in den Hof einbiegt, sieht sie schon Tom und ruft nach ihm. Er kommt zu ihr, sieht aber recht geschafft aus. „Wie siehst du denn aus, war das gestern zu viel für dich?“, fragt sie ihn daher.
„Ha, Ha, selten so gelacht“, kommt die Antwort von Tom.
„Habe ich dir was getan?“
„Das Melkkarussell spinnt immer noch, weshalb wir die alte Melkanlage nutzen müssen, da ist deutlich mehr Handarbeit erforderlich und es dauert mehr als doppelt so lange. Und um 16 Uhr geht die nächste Runde los. Die Techniker finden einfach nicht den Fehler in der Anlage. Was willst du eigentlich hier?“
„Wolltest du mir nicht eine Kamera geben?“
„Klar, entschuldige ich bin gleich zurück.“ Damit verschwindet Tom im Haus.
Tanja sieht Markus und Herrn Bauer in ein Gebäude gehen, da ist wohl das Karussell drin. Kühen wird echt was geboten. Die dürfen sogar Karussell fahren. Bei dem Gedanken muss Tanja grinsen. Da ist auch schon Tom. Er hält ihr einen offenen Karton hin. Er erklärt ihr kurz alles und auch den Drahtauslöser. Dann verabschiedet er sich schon wieder mit Küsschen auf die Wange. Als Tanja vom Hof geht, sieht sie Tom auch in das Gebäude laufen.
Tanja muss nur über die Straße gehen. Sie hat den Karton sicherheitshalber zu gemacht. Da steht sie schon vor dem Wohnhaus und klingelt. Es dauert einen Moment bis Cordula die Tür öffnet. Sie schaut Tanja im ersten Moment verwundert an. Ihr fällt aber gleich ein warum sie hier ist. „Ist da die Kamera drin? Da haben wir ja richtig Glück, meine Eltern sind bis zum Abend unterwegs.“
„Lass uns nicht lange fackeln und die Kamera anbringen.“
Am Stall angekommen, gehen sie zur Box von Ronny. Tanja nimmt die Kamera aus dem Karton und erklärt sie kurz. Sie zeigt Cordula den Speicherchip und wo das Netzgerät zum Laden der Batterie angeschlossen wird. Auch das Aktivieren ist schnell erklärt, jetzt muss sie nur noch platziert werden. Tanja schaut sich um. Sie sieht oberhalb der Box einen geeigneten Platz. Dort kann sie gut platziert werden. Schnell ist sie über die an der Wand stehenden Ballen hochgeklettert und sie hat die Kamera aufgestellt. Sie macht ein Testbild und schaut sich das Ergebnis an. Die Kamera deckt die ganze Box ab. Das passt. Tanja will jetzt noch den Drahtauslöser anbringen. Von Cordula weiß sie, die Box kann nur von außen verriegelt werden. Diesen Riegel nutzt sie jetzt. Schnell ist der Mikroschalter platziert. Der Drahtauslöser ist in Wahrheit ein Funkauslöser in einem Schalter in Miniaturausführung. Die Kamera ist so eingestellt, das mit Öffnen der Verriegelung die Kamera aktiviert und abschließend wieder deaktiviert wird. Es sieht alles sehr gut aus. Damit sind sie eigentlich fertig. Ergebnisse sollte es in den nächsten Tagen geben.
„Tanja, wenn du Markus in dir aufnehmen kannst, willst du es dann nicht einmal mit Ronny versuchen?“, stellt Cordula auf einmal die Frage.
Tanja fühlt sich überrollt von der Frage. Sie hat gestern Abend schon einmal über eine solche Frage nachgedacht. Aber sie hat keine Antwort gefunden. ‚30 mal 5 sind schon eine Hausnummer. Es ist aber auch kein Hund. Der Penis ist nicht spitz, sondern stumpf und dann pilzt er auch noch auf. Ein Pferd oder von ihr aus auch ein Pony ist kein Hund, weder von der Statur noch vom Gewicht. Wie groß ist hier die Verletzungsgefahr? Ein Huf ist keine Kralle, die man einfach stutzen kann. Muss sie denn wirklich alles ausprobieren? Die Hunde sind doch ausreichend oder nicht? Was wenn sie daran Gefallen findet? Wie will sie ihrer Mutti erklären, dass sie ein Pony haben will? Ihr Vater würde sich vor Lachen nicht einbekommen, weil er immer daran denken würde, wie Tanja beim Reiten auf einem kleinen Pferd aussehen würde.‘ Tanja ist zwiegespalten. ‚Ich würde es schon wissen wollen, aber andererseits habe ich Angst. Sie schaut zu Cordula, die sie ruhig anschaut. Wird sie mir vorhalten, sie solle sich von einem Hund besteigen lassen, damit sich der Muttermund trainieren lässt, während ich hier kneife?‘ Tanja ist sich unsicher. Sie schaut Cordula in die Augen. Beide halten dem Blick des anderen stand.
„Ich weiß nicht!“, sagt daher Tanja.
„Er ist ganz ruhig und lieb, er hat mir bis heute nie etwas getan. Ich würde gern wissen, ob er wirklich durch einen trainierten Muttermund hindurchkommt. Du hattest ja gesagt, dass sich deiner inzwischen von allein öffnet“, versucht es Cordula.
‚Ich habe es gewusst. Ich werde zum Opfer meiner eigenen Aussage. Kann ich jetzt überhaupt noch einen Rückzieher machen? Eigentlich nicht, aber uneigentlich schon.‘ Tanja ist innerlich zerrissen. Sie muss sich jetzt entscheiden.
„Ich hatte noch nie Sex mit einem Pferd oder auch Pony gehabt. Ich weiß nur, dass es gehen soll. Ich will es versuchen, wenn ich aber Stopp sage, wird sofort abgebrochen.“
Cordula lächelt. „Danke, klar wird dann abgebrochen.“ Dabei hat sie keine Ahnung, wie das gehen soll. Bisher hat sich Ronny immer das genommen, was er wollte und zwar so lange bis er fertig war. Damit ist sie eine Heuchlerin.
„Wo wollen wir es machen? Gleich hier in der Box?“, will Tanja jetzt wissen. Sie überspielt ihre Angst mit Aktionismus. Daher soll es losgehen, bevor sie noch wegrennt.
Cordula öffnet einfach die Box und greift sich einen Strohballen und drückt Tanja vorher noch eine Decke in den Arm. So betreten sie die Box. Sie ziehen die Tür wieder zu. Cordula stellt den Ballen in die Mitte und nimmt Tanja die Decke aus der Hand. Die legt sie über den Ballen. Dann tritt sie an Tanja heran und gibt ihr einen Kuss auf den Mund. Zeitgleich zieht sie den Reißverschluss der Jacke herunter und streift sie ihr ab.
Tanja steht nur noch im Kleid in der Box. Sie hat ja wie immer nichts darunter. Nur hat sie heute nicht gedacht, dass sie gleich noch einen Fick haben würde, schon gar nicht mit einem Pferd. Für sie ist das definitiv kein Pony. Sie spürt auf ihrem Rücken Schweißperlen, die ihr in die Arschkimme laufen. Sie spürt auch ein leichtes Zittern in ihrem Körper. Sie kann nicht sagen ob es Anspannung, Angst oder doch Kälte ist.
„Bist du bereit?“, will Cordula wissen.
Tanja nickt nur. Sie bekommt einfach kein Wort heraus. Sie lässt sich daraufhin von Cordula zum Strohballen führen. Die greift nach ihrem Kleidersaum und zieht ihn ihr über den Kopf. Dann schiebt sie sie an den Ballen und bittet sie sich hinzusetzen. Als Tanja sitzt, bekommt sie eine einfache Einweisung. Sie soll sich auf den Rücken legen und ihre Schenkel weit öffnen. Am besten sie fasst sich in die Kniekehlen und zieht die Beine weit auseinander. So kann Ronny am einfachsten in sie eindringen. Anschließend könne sie die Beine um ihn legen, damit kann sie den Winkel für das Eindringen besser überwachen. All das aber erst, wenn Ronny über ihr steht. Sie würde ihr dann ein Zeichen geben. Sie würde darauf achten, dass der Penis auch an der richtigen Position ist. Tanja kann einfach nur nicken.
‚Auf was habe ich mich hier eigentlich eingelassen. Bin ich den völlig übergeschnappt? Ich will mich von einem Pferd ficken lassen, echt? Dann auch noch von Vorn. Bei Hunden ist das die intensivste Verbindung und wie ist das bei Pferden? Ich muss doch irgendwie die Hüfte hochbekommen. Soll ich daher die Beine um das Pferd legen?‘ Mehr Zeit zum Überlegen hat sie nicht mehr. Da steht Cordula mit Ronny vor ihr.
Noch sitzt Tanja, als Ronny auf sie zukommt. Sein Kopf nähert sich dem ihren. Er bleibt dicht vor ihr stehen. Tanja hebt vorsichtig eine Hand und streichelt Ronny und klopft ihm mit der flachen Hand sanft an den Hals. Er zieht hörbar Luft ein. Er schnuppert. Er nimmt ihren Duft auf. Er senkt den Kopf und seine Nüstern nähern sich ihrem Schritt. Wieder dieses Schnuppern. Tanja weiß nicht wie sie sich verhalten soll, aber noch hat Cordula nichts zu ihr gesagt. Als er jetzt ausatmet, bläst seine Luft in ihren Schritt. Er nähert sich weiter ihrem Schritt. Er berührt sie und Tanja nimmt instinktiv ihre Schenkel etwas auseinander. Da ist wieder das Schnuppern. Jetzt nimmt er leicht den Kopf hoch und stupst ihr mit seinem Kopf gegen die Brust. Tanja lässt sich nach hinten auf den Rücken fallen. Jetzt ist es eh zu spät. Ronny scheint sich für sie entschieden zu haben. Außerdem geht Tanja davon aus, ein Zurück gibt es nicht mehr. Sie kann sich nicht vorstellen, dass Cordula Ronny von seinem Vorhaben abbringen könnte. Dafür dürfte er einfach zu stark sein. Das wird sie ihr büßen. Am Donnerstag hat sie die Möglichkeit ihr einen Hund zuzuführen. Es ist eh nur noch Rudi dafür verfügbar. Der darf sich bei ihr dann ordentlich austoben. Jetzt muss sie das hier aber erst einmal überstehen.
Tanja liegt auf dem Rücken, aber sie hebt den Kopf. Sie sieht, das Ronny von seiner Größe so gerade richtig ist. Wenn er über ihr stehen wird, berührt sein Bauch sie noch nicht. Sie sieht seinen Penis der gerade ausfährt. Er dürfte fast die richtige Position haben. Wenn sie ihre Beine um ihn schlingt und sich so hochzieht, dürfte der Winkel stimmen. Ronny tritt jetzt nach vorn, er setzt seine Vorderbeine neben den Heuballen und tritt langsam vorwärts. Tanja kann noch sehen, wie Cordula ihr ein Zeichen gibt und nach dem Penis greift.
Tanja zieht die Beine an. Sie fasst in ihre Kniekehlen und spreizt schön weit auf. Tanja hofft, dass das reichen wird. Es gibt keine Zeit mehr für Angst oder Panik, gleich passiert es. Sie wird zum ersten Mal von einem Pferd gefickt. Da spürt sie bereits die Eichel an ihrem Eingang. Es fühlt sich deutlich anders an. Diese Eichel ist nur groß und presst sich voran. Ihre Scheide muss sich entsprechend weiten. Zu ihrer Verblüffung klappt das unerwartet einfach. Hat der Hundeknoten diese Weitung ermöglicht? Sie weiß es nicht. Sie konzentriert sich auf den weiteren Akt. Ronny pendelt nach hinten und macht dann einen kleinen Schritt nach vorn. Er schiebt ihr fast 10 cm hinein. Mit dem nächsten Mal wird er ihre Innenwand erreichen, da schlägt er schon an. Es ist dieses Mal kein spitzer Stich, sondern nur ein dumpfer Druck. Der lässt sie einen Angstschrei ausstoßen. Sie hofft ihr Muttermund spielt mit und nimmt auch diesen dumpfen Druck als Zeichen wahr. Noch einmal ruckt Ronny voran und der Schmerz in ihr erhöht sich. Wieviel Druck kann sie noch ertragen. Ein dritter Stoß lässt sie zusammenzucken und aufschreien. Dieses Mal ist es auch Überraschung. Dieser stumpfe Penis scheint eingelocht zu haben. Ihr Muttermund hat nachgegeben. Er scheint noch nicht weit genug offen zu sein, aber Ronny scheint Einlass zu erhalten. Hoffentlich pilzt er noch nicht gleich auf. Sie weiß aber auch nicht, wie sich das anfühlen würde. Da kommen der nächste Stoß und ein Schritt. Tanja schreit laut und lange. Dieser Penis hat eben mit diesem Schwung den Muttermund passiert.
Cordula bleibt als Zuschauer der Mund offenstehen. Ihr Ronny steckt bis zu seinen Eiern in Tanja. Damit hat sie nicht gerechnet. Eigentlich wollte sie Tanja als Lügnerin bloßstellen, aber jetzt ist es wahr.
Tanjas Schrei zeigt Entsetzen, Überraschung und geht mit der Zeit eindeutig in wilde Lust über. Das innere Durchstoßen hat sie explodieren lassen. Sie wird von diesem Orgasmus durchgeschüttelt. Da spürt sie noch den ersten Strahl hart an der Uteruswand. Als sie wieder klar denken kann, zieht sich Ronny gerade zurück und es scheinen Bäche von Samen und anderer Flüssigkeit aus ihr zu laufen. Langsam wird ihr klar, Ronny war komplett in ihr. Er hat abgespritzt und ist dann auch sofort wieder raus. Es ist nur ein schneller Fick. Mehr ist es in keinem Falle. Für sie zeichnet sich eins ab. Sie hat es mitgemacht und auch erlebt, aber sie will ein solches Rohr länger in sich spüren. Sie ist einfach kein Mädchen für einen kurzen harten Fick. Sie wird den Hunden treu bleiben.
Nach dem Tanja wieder stehen kann, sagt sie das auch Cordula. Die entschuldigt sich bei ihr, weil sie sie überrumpelt hat. Tanja grinst nur und erklärt ihr, dass sie am Donnerstag um neun Uhr bei ihr zu sein hat, weil sie dann von einem Hund gefickt wird. Dann geht sie sich säubern. Cordula zeigt ihr die Dusche und bringt ihr ihre Sachen hinterher. Dann geht Tanja.
Cordula, geht zur Box zurück und macht sauber, dabei fällt ihr die Kamera ein. Sie holt den Chip heraus und überspielt den Film auf ihren PC, bevor sie die Kamera wieder aktiviert. Sie wird sich den Film noch einige Male ansehen, auch wenn nicht wirklich zu sehen ist, wie tief Ronny tatsächlich in Tanja steckt. Sie hat es aber gesehen und das reicht ihr. Dieser Film ist der Ansporn für sie. Sie will das auch schaffen. Sie wird daher am Donnerstag bei Tanja stehen, da ist sie sich sicher.
Als Tanja den Pferdehof verlässt, ist es halb eins. Sie muss sich beeilen, damit sie pünktlich zum Mittag da ist. Es gibt nämlich noch ein zweites Problem. Ronny hat sie reichlichst vollgepumpt. Dabei hat er ihr einen Großteil in den Uterus geschossen. Der Samen von dort will jetzt wieder raus. Beim Duschen konnte sie aber nicht den Uterus ausspülen, daher läuft ihr der Saft jetzt wieder die Beine entlang. Als sie am Weiher vorbeikommt, hat der Fluss aufgehört. Tanja sieht nur eine Chance das Problem zu lösen, wenn sie Elvira nichts erklären will. Sie geht fix in den Weiher und macht sich unten herum sauber. Jetzt dürfte es gehen.
Beim Mittag kommt trotzdem die Frage. „Na hast du noch was zum Ficken gefunden, immerhin hast du dir ganz schön Zeit gelassen.“
Tanja redet sich mit dem Bauer-Problem raus.
Für Elvira ist damit aber klar, wir müssen helfen. „Ich mache fix ein paar Brote für die Jungs und dann gehe ich rüber und unterstütze sie, denn nicht nur für die Jungs ist das hart, sondern auch für die Tiere. Du kannst ja mitkommen.“
Tanja wäscht ab und holt eine Latzhose und T-Shirt. Elvira hat ihr Gummistiefel bereitgestellt. Gegen drei stehen sie bei Bauers. Zuerst müssen die Kühe umgetrieben werden, damit sie nicht zum Karussell laufen, das tatsächlich immer noch nicht funktioniert. Dann ist noch eine kurze Pause, bevor das Melken losgeht. Tanja soll beim Anmelken helfen. Sie bekommt es aber einfach nicht hin, den Zitzen Milch zu entlocken. „Es ist kein Penis!“, kommt einer der Sprüche von den anderen. Am Ende bedient sie die Melkmaschine. Das heißt die Sauger ansetzen und abnehmen und die Reinigung aktivieren. Was einfach klingt, ist für einen Laien harte Arbeit, aber sie bekommt es sehr gut hin. Sie hält durch bis zur letzten Kuh. Mit dem Start der letzten Reinigung plumpst sie einfach nur neben der Maschine auf den Boden und bleibt dort sitzen. Sie nimmt wahr, dass geklatscht wird und Elvira Wettschulden einfordert. Sie braucht einen Moment um sich zu erholen.
Aber dann steht sie wieder auf und geht auch zum Gebäude mit dem Karussell. Als sie das Gebäude erreicht, kommen aus der Metallbox am Gebäude an dem sich Kabelanschlüsse befinden Funken raus. Direkt danach ein Fluchen aus dem Gebäude. Tanja betritt das Gebäude. Das Karussell muss wohl gerade wieder ausgefallen sein. Sie fragt aber, ob es richtig ist, dass aus der Box am Gebäude Funken kommen. Alle stürzen raus und schauen auf die Box. Einer der Techniker öffnet sie, dann sieht er in die Box und zu Tanja. „Ihr habt hier ganz schön interessante Mäuse auf dem Hof. Die eine frisst das Kabel der Melkanlage an und die andere findet die Lösung für unser Problem.“ Worauf alle laut auflachen. Innerhalb einer halben Stunde ist das Problem behoben und die Techniker vom Hof. Alle anderen sitzen in der Küche am Tisch und essen, bevor Tanja und Elvira zurückgehen. Tanja soll jetzt angeblich einen riesigen Stein beim Bauer im Brett haben. Tanja ist das egal, sie fällt nur noch müde in ihr Bett.
Am nächsten Morgen ist das Wetter wieder in Ordnung. Tanja versorgt die Hunde. Auf dem Rückweg aus dem Separee bringt sie Ricco mit, da Elvira gestern nicht mehr zu ihrem Fick gekommen ist.
Beim Frühstück sagt Tanja Elvira das. Die lehnt den Fick aber wegen einer Unpässlichkeit für die nächsten paar Tage ab. Aber Tanja muss keinen anderen Hund holen. Ricco könne auch sie ficken.
Nach dem Frühstück wird somit das Training fortgesetzt und Tanja lässt sich von Ricco erfolgreich lecken und in der Hündchenstellung ficken. Auch Ricco hat sich gut gemerkt, wer die Befehle geben darf und wer nicht. Anschließend macht sich Tanja auf zum Weiher, nur muss sie heute spätestens um ein Uhr aufbrechen.
Wie üblich ist sie erst einmal allein. Also geht sie baden und legt sich dann in die Sonne. Kurze Zeit später kommt jemand. Es ist Cordula. Sie trägt ein knielanges Kleid. Tanja schaut zu ihr. Sie kommt zu Tanja und zieht das Kleid aus. Zur Überraschung von Tanja trägt sie einen knappen Bikini.
„Ich hatte dir aber schon gesagt, dass hier Nacktbadebereich ist. Auch die Jungs werden hier nackt sein. Außerdem sind Kulturstreifen unschön, wenn man sie verhindern kann. Du hattest auch erklärt, du würdest nichts darunter tragen. Aber was ist das?“
„Als ich mich fertigmachte, kam meine Mutter rein, weshalb ich ihn anzog.“ Damit zieht sie ihn auch gleich aus. „Übrigens ich habe meine Mutter auf Band. Sie lässt sich von Ronny ficken.“
Nach dem Cordula aus der Sonne gekommen ist und Tanja sie im Licht der Sonne sieht, bricht sie in Lachen aus. „Was ist dir denn passiert? Durftest du in den Staaten nur Badeanzug tragen? Bei den Kulturstreifen verbietet sich aktuell echt jeder Bikini.“ Cordula ist ein heller Typ, aber ihre textile Verhüllung in einem Badeanzug hat doch deutliche Spuren hinterlassen. Hierüber sieht ein Bikini tatsächlich bekloppt aus. Am Samstag war Tanja das gar nicht aufgefallen. „Ich rate dir, dich die nächsten beiden Wochen ausschließlich hier zu sonnen. Möglichst zwei drei Stunden am Tag zusammenhängend mit ordentlichem Sonnenschutz. Dann solltest du dich wieder im Bikini und auch nackt zeigen können.“
„Du hast gut reden“, mault Cordula zurück.
„Ich gebe gern zu, ich sonne mich bereits seit es warm ist ausschließlich nackt. Das verdanke auch ich nur meiner verlorenen Keuschheit“, erwidert Tanja grinsend.
„Dann habe ich ja noch ein wenig aufzuholen. Kommen wir aber Mal zu Wichtigerem. Muss ich mich wirklich von einem Hund ficken lassen?“
„Grundlegend nicht, aber nachdem du mich von Ronny hast ficken lassen, will ich auch einen Hundefick von dir sehen. Was du danach machen willst ist dein Ding. Ich habe zu mindestens kein weiteres Interesse an einem Pferdefick“, sagt Tanja jetzt deutlich an.
„Ok, ok, ich komme am Donnerstag. Was wenn ich danach damit durch bin. Gibt es eine andere Möglichkeit den Muttermund zu trainieren?“, will Cordula jetzt kleinlaut wissen.
„Das kann ich dir so eigentlich nicht sagen. Vielleicht gibt es ja geeignete Kunststoffelemente. Aber dann würde ich lieber etwas Lebendiges in mir spüren wollen. Was da dann so geeignet wäre, kann ich dir gar nicht sagen. Wir sollten jetzt aber einfach Mal den Donnerstag abwarten“, erwidert Tanja kurz angebunden.
Da hört sie die Jungs. „Schau Tom, da ist die Frau, die uns mit ihrem technischen Verstand den Arsch gerettet hat.“
Cordula schaut Tanja nur erstaunt an. „Du scheinst ja schon fast eine Institution in diesem Dorf zu sein.“
„Das kannst du laut sagen. Tanja hat gestern den Funkenflug aus einem Verteilerkasten gesehen. Damit hat sie unbewusst einen möglichen Kabelbrand verhindert und unser Problem mit dem Melkkarussell gelöst. Ich soll dich noch einmal ganz lieb von Papa grüßen und Danke sagen“, erklärt Tom kurz.
Damit sind die Jungs auch schon aus ihren Klamotten raus und auf dem Weg zum Weiher. Tanja folgt den beiden. Dabei dreht sie sich nochmal kurz um und fordert Cordula auf ihr zu folgen. Langsam kommt sie nach. Tanja ist schon bei Tom, wirft ihn um und taucht ihn unter. Er revanchiert sich prompt, indem er sie mit einem riesigen Spritzer abwehrt und sie dafür unterdümpelt.
Cordula ist am Rand des Weihers stehen geblieben. Sie steht zwar mit den Füßen im Wasser, aber weiter geht sie nicht rein. Tom bemerkt das und macht sich auf zu ihr, während Markus und Tanja immer noch wild im Wasser toben. Markus geht auf Cordula zu und fasst sie bei den Händen. Sie folgt ihm so, bis das Wasser ihre Brüste erreicht. Weiter ist sie nicht bereit ins Wasser zu kommen. Als Tom aber drängt und sie leicht nass spritzen will, gibt sie zu, dass sie nicht schwimmen kann. Wo sie vorher lebte, gab es kein Schwimmbad und so lernten sie dort auch nicht schwimmen. Es gab dort auch kein Wasser, weshalb sie nicht schwimmen lernen musste und wollte. Tom hat das sofort verstanden. Er redet, für die anderen beiden nicht zu hören, auf sie ein.
Markus und Tanja verlassen den Weiher, während die beiden anderen im Wasser bleiben. Sie sehen, wie Tom Cordula das Schwimmen erklärt. Sie lachen nicht darüber, weil für sie schwimmen etwas Selbstverständliches ist. Sie wenden sich daher auch von den beiden schnell ab und kümmern sich um sich selbst. Tanja will unbedingt von Markus gefickt werden, also legen beide ihr Augenmerk genau darauf. Als sie miteinander fertig sind, hat Cordula die ersten Schwimmzüge gemacht.
Tanja muss jetzt los, denn die Fahrschule steht an. Dort trifft sie auf eine Fahrlehrerin. Sie ist mit vier anderen Fahrschülern in dem Kurs. Die nächsten Tage wird Theorie vermittelt und sie muss abends noch lernen. Am Freitag soll schon die Theorieprüfung sein. Also werden die nächsten Tage erst einmal ähnlich verlaufen.
Am Dienstag und Mittwoch wird mit Bronko und Anton geübt, denn die beiden haben ja schon Käufer. Mittags ist Tanja am Weiher, wo sie nur Sex mit Markus hat. Tom kümmert sich intensiv um Cordula, damit sie das Schwimmen erlernt. Sie scheint recht gelehrig zu sein. Nachmittags geht es dann zur Fahrschule. Üblicherweise ist sie dann kurz vor fünf zurück und kümmert sich um die Tiere, bevor sie für die Prüfung lernt.
Doch am Mittwoch steht Beate bereits auf dem Hof, als Tanja eintrudelt. Elvira hat sie angekündigt, ist aber selber auch noch bis 18 Uhr unterwegs. Tanja nimmt Beate daher erst einmal wahr.
Tanja will von Beate wissen, wie viel Erfahrung sie schon mit Hunden hat. Dabei kommt heraus. Keine. Das ist doch schon Mal ein guter Einstieg. Tanja nimmt sie daher mit auf die Versorgungstour. Sie erklärt ihr auch, dass sie in keinem Fall Angst zeigen soll. Wobei Angst haben, ok ist. Wer behauptet, er habe keine, ist dumm und leichtsinnig. Nur ein ausgewogenes Maß von beidem gibt einem die Möglichkeit, sich den Tieren zu stellen. Jedes hat seine Eigenheit, aber genau die darf man nicht unterschätzen. Sie gehen daher zuerst zu den großen Welpen. Sie gibt Beate die Futternäpfe und schickt sie in den Zwinger.
Beate begreift in diesem Moment, sie wird ins kalte Wasser geworfen. Hier muss sie jetzt aber durch. Mit dem Futter betritt sie den Zwinger prompt kommen fünf Hunde auf sie zu gestürmt. Sie sind erst halb so groß wie einer der Ausgewachsenen, aber sie sind kraftvoll und vor allem übermütig. Wie Tanja erklärt hat, gibt sie, wenn auch mit zittriger Stimme ein deutliches „AUS“. Die Welpen verharren kurz, so kann sie zu mindestens erst einmal die Näpfe abstellen, bevor die Tiere wieder auf sie zustürmen. Zum Glück stoppen sie vor den Näpfen und beginnen zu fressen. Somit greift sie sich den Eimer und die Schippe und geht die Hundehaufen einsammeln. Da steht der erste der Welpen bei ihr und will ihr die Schippe abnehmen. Sie kann sie ihm aber erfolgreich entwinden und drückt ihn zurück. Gleichzeitig gibt sie das „AUS“. Dieser Welpe scheint zu begreifen, dass das nicht gewollt ist. Da sieht sie einen Ball. Sie holt aus und kickt ihn durch den Auslauf. Gleich sind drei Hunde hinter ihm her und mit ihm wieder bei ihr. So kann sie diese Hunde beschäftigen, bis sie fertig ist.
Tanja hat, während sie den nächsten Zwinger erledigte, Beate beobachtet und ist erst einmal mit ihr zufrieden. „Gut gemacht“, lobt sie Beate. „Jetzt schau dir diesen Hund an. Schläft er oder tut er nur so? Was meinst du?“
„Schlafen.“
„Ja, aber Hunde sind sehr feinfühlig und haben ein gutes Gehör und einen feinen Geruchssinn. Nur sehen ist nicht ganz so ihr Ding. In dem Augenblick wie du den Zwinger öffnest, ist er wach. Er hat dich gehört. Das hier ist ein frecher Kerl. Zuerst tut er so, als könne er kein Wässerchen trüben und dann kommt er steil aus der Kurve. Er wartet gern darauf, dass man ihm den Rücken zudreht. Futter hinstellen ist schon erst einmal ein Zeitgewinn, aber er frisst schnell. Selbst ich habe es noch nicht geschafft, vor ihm fertig zu sein. Daher gehe nach hinten und arbeite dich nach vorn. Verlierst du ihn aus den Augen, wird er versuchen dich zu ärgern. Er beißt nicht, versucht dich aber umzuwerfen. Also nimm sofort Blickkontakt zu ihm auf und sprich ihn laut und deutlich an. Dann mach dabei ein, zwei Schritte auf ihn zu. Eigentlich ist er nämlich ein Angsthase. Damit weist du ihn in seine Schranken. Probiere es aus.“ Damit gibt Tanja Beate den Fressnapf.
Beate macht es so, wie Tanja es gesagt hat. Tatsächlich es klappt. Die restlichen Zwinger machen sie zusammen.
Da Elvira noch nicht zurück ist, geht Tanja mit Beate ins Separee. Hier sieht Beate fünf Hunde. Tanja zählt sie kurz auf. Ben, Bronko und Rudi als die Mastiffs und Karl und Anton als die neuen Mischlinge. Alle fünf sind für sich schon beeindruckend, aber zusammen sind sie fast furchteinflößend. Dabei erklärt Tanja, das noch Ricco fehlt, weil er mit Elvira als deren Lieblingshund unterwegs ist.
Beate kennt zu mindestens Bronko schon, da der sie bei der Party gefickt hatte. Sie ist aber von allen Tieren beeindruckt und auch begeistert. „Warum habt ihr diese Hunde hier untergebracht? Gibt es einen Unterschied zu denen vorne?“
Tanja lächelt. „Ja, es gibt einen gravierenden Unterschied. Diese wollen, können und dürfen einen Menschen ficken. Die vorn sind reine normale Rassehunde. Du solltest wissen, nicht jeder Hund will und kann etwas anderes als einen Hund ficken. Grundlegend wollen wir doch eigentlich auch unter uns Menschen bleiben. Nur wenige sind bereit sich auf etwas anders einzulassen, oder nicht? Es soll auch vermieden werden, dass es zu ungewollten Aktionen kommt. Daher hält Elvira sie hier und bildet sie auch entsprechend aus. Du weißt ja schon, dass die meisten dieser Hunde nur von bestimmten Personen Befehle annehmen und daraufhin auch den Deckakt bei einem Menschen ausführen.
Beim Anlernen muss man zuerst einmal erkennen, ob ein Hund überhaupt bereit ist, einen Menschen zu decken. Wie man das erkennen kann, wirst du mit der Zeit erfahren. Dann muss er an den Menschen herangeführt werden. Er muss selber wollen und erkennen, wie er das macht. Natürlich wird ihm dabei geholfen, aber er muss es selber erkennen.
Jetzt ist der Hund grundlegend bereit und in der Lage einen Menschen zu ficken. Er würde das schamlos ausnutzen, wenn man ihn lassen würde. Er hat nämlich einen Grundtrieb, sich zu paaren. Daher würde er jetzt über jeden herfallen und ihn sich nehmen. Dabei würde er ihn auch aus seinen Klamotten reißen. Darum baut man Hürden ein, zum Beispiel:
– Gefickt werden darf nur, wer nackt ist. Aber auch das ist nicht wirklich eine sichere Methode. Daher haben wir hier den Hunden zusätzlich beigebracht, dass Nacktheit grundlegend keine Erlaubnis zum Ficken ist.
– Als zweites darf nicht überall gefickt werden. Hier ist eine Tabuzone. Es gibt hier bei Elvira nur den Raum, den du schon kennst. Nur dort darf gefickt werden.
– Drittens, gilt nur der Befehl einer oder auch mehrerer bestimmter Personen. Ich kann aktuell nur noch Rudi und Karl befehlen, wobei Karl alles ficken würde, was nicht bei drei auf einem Baum ist, nur das er nicht bereit ist zu zählen.
Du siehst, ein solcher Hund ist schon etwas Besonderes. Es braucht viel Arbeit, um ihn bis hierher zu bringen. Dann lass uns die Tiere hier auch noch versorgen. Wir gehen jetzt gemeinsam zu den Mastiffs hinein. Anschließend gehe ich allein zu den beiden anderen. Wir sollten dich ihnen auch gleich als grundlegendes Tabu vorstellen. Daher möchte ich dich bitten, alle Klamotten abzulegen. Wir gehen hier nackt zu den Tieren.“
Beate hat kein Problem damit und so stehen beide nackt bereit die Tiere zu versorgen. Da Tanja dabei ist, haben die Mastiffs kein Problem mit Beate. Sie kommen zwar kurz zu ihr heran und beschnuppern sie, aber dann ziehen sie sich auch wieder zurück. Als alles erledigt ist, ruft Tanja die Drei zu sich. Beate kann so die drei streicheln und etwas kennenlernen. Es hat alles gut geklappt. Dann geht Tanja wie angekündigt in den anderen Zwinger mit Karl und Anton. Beate sieht sehr genau, was Tanja in Bezug auf Karl meinte. Er geht sehr forsch an Tanja heran, aber die lässt ihn nicht gewähren. Schnell gibt er auf. Anton hingegen verhält sich komplett anders und am Ende bekommt er auch noch eine Streicheleinheit. Als Tanja dort raus ist, will Beate wissen, warum die beiden so unterschiedlich sind.
Tanja versucht es ihr zu erklären: „Die beiden sind ausgebildete Ficker, die wir so erworben haben. Wobei Karl der dominantere Hund gewesen sein muss. Womöglich war er sogar der Leithund. Ich glaube er durfte sich fast immer nehmen, was er wollte. Es gab wohl fast nichts, was er nicht durfte. Wir hingegen setzen ihm gerade Schranken, die er nicht übertreten darf. Damit hat er immer noch erhebliche Probleme. Anton hingegen hat ganz schnell begriffen, wo hier der Hase langläuft. Er weiß auch, was er dafür bekommt. Karl wird aber nicht mehr lange brauchen, bis auch er es begriffen hat. Dann lass uns rübergehen. Ich hoffe Elvira ist jetzt endlich wieder zurück.“ Damit zieht sich Tanja ihr Kleid über. Sie nimmt zwei Hundeleinen vom Haken und geht zu den Mastiffs. Sofort kommen Ben und Bronko auf sie zu. Sie lassen sich willig die Leinen anlegen. Tanja drückt Beate Bens Leine in die Hand. Sie selber nimmt Bronko und ihre restlichen Sachen, dann gehen sie rüber.
Dort bringen sie beide in den speziellen Zwinger unter und gehen ins Haus. Elvira ist zurück und macht gerade etwas zu Essen warm. Es gibt Chinesisch, was sie mitgebracht hat.
Während sie essen, erklärt Elvira die Regeln und dass sie mit Beate eine schriftliche Vereinbarung eingehen wird. Vorher würde es hier keine weitere Zusammenkunft mehr geben. Beate hat dank Tanja alles gesehen und möchte gern weitermachen, daher akzeptiert sie diese Bedingungen. Immerhin wird nichts Unmögliches von ihr verlangt. Im Gegenteil sie darf sagen, was sie will und was nicht. Somit ist aus ihrer Sicht alles fair. Damit ist die Grundlage für diese Zusammenarbeit geschaffen. Sie wird eine lange werden, die in eine feste Freundschaft übergehen wird, von denen beide profitieren werden. Damit ist alles geklärt.
Alle begeben sich zum Raum des Abends. Beate soll beide Hunde holen. Sie nimmt die Leinen und holt erst den einen und dann den zweiten aus seinem Zwinger. Beide Hunde legen sich auf eine Decke im Raum. Als erstes soll Beate die Hunde einzeln zu sich rufen, was sie macht und beide Hunde kommen prompt zu ihr. Nach einer kleinen Streicheleinheit werden beide zurückgeschickt.
Jetzt zieht sich Beate aus und setzt sich auf den Bock. Zuerst ruft Tanja die Hunde und fordert sie auf, Beate zu lecken. Beide bleiben aber sitzen. Tanjas Befehl ist tabu. Jetzt soll Beate es versuchen. Sie beginnen mit dem Rudelführer Ben. Ben erhebt sich auch, schaut dann aber zu Elvira. Sie schüttelt leicht den Kopf. Damit ist es für Ben klar und er legt sich wieder hin. Als sie versucht Bronko zu rufen, schaut er zwar zu Beate, bleibt aber liegen. Damit ist es geklärt. Nur Elvira hat Befehlsgewalt. Jetzt müssen beide Hunde aber belohnt werden. Sie dürfen jetzt nacheinander Beate decken.
Beate werden vorher noch die möglichen Positionen auf dem Fickbock erklärt und auch, dass es einen möglichen Analfick geben kann. Sie kann aber selber frei entscheiden. Sie würde zu nichts genötigt. Sie will beim ersten Fick in jedem Fall von hinten gefickt und beim Zweiten zu mindestens von vorn geleckt werden. Für den Fick will sie dann erst über ihre Position entscheiden. Anal würde sie vielleicht später einmal versuchen. Damit bringt sie sich in Bauchlage in Position.
Elvira ruft Ben, der schon seit dem ersten Ruf bereit zum Ficken ist. Er hat aber auch begriffen, egal was man ihm darbieten wird. Er darf es sich erst auf Kommando nehmen. Auch muss er sicher sein, wer der Befehlsgeber ist. Auch wenn alle es versucht haben, entscheiden wird es die bisherige Leithündin.
Jetzt aber darf er an die bereitliegende Hündin heran. Sie riecht so betörend, wie es nur diese zweibeinigen Hündinnen tun. Sie scheinen immer zu können und zu wollen. Das ist anders als bei den normalen Hündinnen. Wenn die bereit sind, kann ihnen ein Rüde einfach nicht widerstehen, auch er nicht. Das hier ist aber anders. Auch der Saft den diese Hündinnen absondern, schmeckt anders und er scheint nie zu versiegen. Das mag er. Anschließend muss er aber seinen Luststab tief und fest in ihr versenken, erst danach ist er glücklich und zufrieden. Wenn er dann noch mehrfach ran darf, befindet er sich in seinem Hundehimmel.
Beate erwartet jetzt Ben. Die beiden haben ihr erklärt, dass er sie als erstes ficken würde, nachdem er sie geleckt hat.
Sie kann sich noch immer an ihr allererstes Mal erinnern. Es ist ja auch noch nicht allzu lange her. War sie da nervös, aber Tanja hatte ihr und ihrer Freundin die Angst mit diesen Dildos genommen. Dann war es so weit und es war einfach schön. So hatte sie bis dahin noch kein Mann ausgefüllt und sie hatte auch noch keinen so lange in sich gespürt. Seit diesem Abend war sie davon besessen. Sie war bereit es zu wiederholen. Auch wenn sie sich so einen Sex nicht wirklich leisten konnte, da ihr Einkommen das nicht hergab, wollte sie daraufhin sparen. Sie hatte nach Elviras Reaktion auch nicht damit gerechnet, dass sie sie anrufen würde. Dann hatte sie sie doch angerufen und hierzu eingeladen.
Jetzt liegt sie hier und erwartet, dass ein Hund sie besteigt. Nicht nur das einer sie fickt, es darf sie auch noch ein zweiter Hund decken, was hat sie doch für ein Glück. Seit sie weiß, dass sie sich wieder von einem Hund ficken lassen darf, war sie schon nur von dem Gedanken daran feucht im Schritt und es kribbelte am ganzen Körper. Da ist es gut, dass sie jetzt hier liegt.
Ben nähert sich diesem Weibchen und er beginnt sie sofort zu lecken. Er zieht seine Zunge durch die Spalte vor sich. Vom Ansatz an schmeckt er den Saft. Er spürt mit der Zunge ihre Nässe, die er leicht durch die Spalte gleiten lässt. Er kann mit seiner Zunge bei dem Strich durch diese Fotze viel Feuchtigkeit aufnehmen und aufschlecken, ohne dass die Zunge trocken wird. So mag er diese Hündinnen. Die sind besonders willig. Er weiß auch, er soll sie erst zum Erzittern bringen, bevor er den Deckbefehl bekommt. Also gibt er sich alle Mühe, um dieses Weibchen ordentlich zu lecken.
Beate hört, wie sich der Hund ihr nähert. Sie spürt den Atem des Hundes hinter sich, wie der Hund ihr in den Schritt bläst. Da berührt sie die Zunge zum ersten Mal. Sie wird unten an ihrer Spalte angesetzt und gleich tief durch sie hindurch gezogen. Sie hält den Atem an, so wird sie von dem Gefühl der durchgleitenden Zunge überwältigt. Als die Zunge sich löst, atmet sie erst wieder aus. Aber ihr bleibt nicht allzu viel Zeit, da wird die Zunge erneut angesetzt. Beate beginnt sich langsam daran zu gewöhnen. Das Anhalten des Atems legt sich und sie kann wieder normal atmen. Die Zunge pflügt inzwischen emsig durch ihre Fut. Jetzt wo sie sich endlich darauf konzentrieren kann, hört sie ein schlürfendes Geräusch. Sie selber bemerkt, wie ihr die Säfte laufen, aber ihre Schenkel bleiben trocken. Also muss Ben all das aufnehmen. Damit wird Beate auch das schlürfende Geräusch klar. Er saugt die Säfte in sich auf. Sie fühlt die Zunge durch sich hindurchgleiten und wie sie mehr und mehr in ihre Grotte vordringt, wenn sie durchgezogen wird. Genauso spürt sie das Wachsen ihrer Klitoris. Je größer sie wird, desto empfindlicher wird sie. Diese Reizung lässt ein Kribbeln durch ihren Körper gehen, das sich stetig steigert. Bei der letzten Berührung zuckt sie wie bei einem Krampf zusammen. Es wird von einem leichten Zittern begleitet. Beim nächsten Mal verstärkt es sich noch einmal und dann ist es um sie geschehen. Ihr Körper beginnt zu krampfen und sie zittert am ganzen Körper. Dieser Hund hat es geschafft, sie hat einen Orgasmus. Ben hat noch zwei Mal durch ihre Fut geleckt, bevor er zurückgerufen wurde.
Ben hat die Hündin erfolgreich zum Zittern bekommen, jetzt ist gleich der Moment erreicht, dass er sie decken darf. Er spürt bereits, wie sein Luststab zu wachsen beginnt. Er wird aber erst einmal zurückgerufen. Er sitzt bereits vor der Hündin, deren Zittern langsam nachlässt. Da kommt der Befehl zum Aufsteigen. Sofort ist er auf den Beinen und hinter der Hündin. Seine Vorderpfoten sind auf dem Gestell seine Hinterbeine auf dem Brett. Er muss nur noch die Vorderpfoten auf das tiefere Brett bringen. Jetzt kann er die Vorderbeine zusammendrücken und so an der Hündin Halt finden. Er zieht sich an sie heran. Sein Pint ragt bereits aus der Felltasche. Er kann ihn somit gut vor die Öffnung der Hündin bringen. Mit einer Vorwärtsbewegung seines Hinterteils lässt er seinen Penis aus der Felltasche heraus und in die vor ihm befindliche Fotze hineingleiten. Er steckt in ihr drin und kann mit dem Stoßen und Vorantreiben seines Penis beginnen.
Beate spürt den Hund und das Eindringen seines Penis in sich. Was für ein tolles Gefühl. Sie weiß, was jetzt kommt und sie freut sich darauf. In sich bewegt sich dieser Penis, der mit jedem Stoß tiefer in sie eindringt und dabei auch an Umfang zunimmt. Sie freut sich darauf ausgefüllt zu sein. Auch die Erwartung der inneren Berührung lässt sie erschaudern. Das ist es, was sie will. Da stößt er an. Noch hat sie keine große Erfahrung, ob sie etwas machen muss. Aber da spürt sie, wie in ihr auf Grund des Druckes etwas nachgibt. Beim nächsten Stoß schiebt sich die Penisspitze weiter voran. Sie durchdringt den inneren Widerstand und so ihren Muttermund. Noch zwei Stöße und er ist durch sie hindurch und der Knoten schlägt bei ihr an. Er ist noch einmal eine Herausforderung, weil er sie deutlich weiten wird. Aber sie will ihn tief und fest in sich spüren. Das ist es, wovon sie die letzten Tage nur noch geträumt hat. Zwei, drei Stöße, dann endlich hat der Knoten seinen Einlass erhalten und schwillt auf sein Maximum an. Für Beate ist es der Zeitpunkt, wo sie der nächste Orgasmus überrollt. Ihr Krampf zieht alle Muskeln fest um Bens Glied zusammen, bevor sie zu pulsieren beginnen.
Auch für Ben ist der Höhepunkt erreicht. Er steckt inklusive Knoten in seiner Hündin fest. Die Hündin engt seinen Penis fest ein, bevor die Enge um seinen Penis zu pulsieren beginnt. Er reagiert darauf, indem sein Penis zu klopfen beginnt und er im nächsten Augenblick tief in seine Hündin hineinspritzt. So hat er sich das vorgestellt.
Beate spürt den ersten heißen Spritzer an der Innenwand ihrer Gebärmutter. Dieses heiße Gefühl lässt sie vor Lust und Ekstase kurz aufschreien. Mit jedem weiteren Spritzer gewöhnt sie sich mehr an das wärmere Sperma des Hundes. Als das Spritzen in ihr aufhört, konzentriert sie sich auf die Fülle in ihrem Unterleib. Sie nimmt bewusst den Luststab und seine Dicke in ihrem Vaginalkanal und in ihrem Muttermund wahr. Genauso spürt sie den Ball in ihrer Vagina. Diese Fülle in sich lässt sie erschauern. Ihre Nerven sind immer noch extrem angespannt, somit verursachen die Bewegungen weitere Reaktionen in ihr. Es sind Miniorgasmen, die Beate durchfluten. Sie machen das Warten auf die Lösung der Verbindung zwischen ihnen beiden sehr angenehm.
Ben ist am Ziel, er hat seinen Samen tief in die Hündin hineingespritzt. Auch die Verbindung seines Knotens in ihr hält. Das ist ein guter Fick für ihn. Er könnte auch gleich noch einmal, aber Bronko ist im Raum und der soll bestimmt auch noch zum Einsatz kommen. Er schaut sich um. ‚Es sind ja noch zwei Hündinnen da, aber die haben ihr falsches Fell an. Wenn die sich nicht noch ausziehen, ist von denen auch nicht zu erwarten, dass sie sich von mir ficken lassen würden. Bei der Chefin weiß ich, dass sie sich fast ausschließlich von Ricco ficken lässt, das muss ich halt akzeptieren. Die Kleine hingegen hat in den letzten Tagen keinen Fick ausgelassen. Sie hat sich doch täglich einen von uns geholt und sich decken lassen. Warum sollte sie es hier nicht auch wollen. Ich würde sie auch ohne den Bock hier ficken. Habe ich ja auch getan, bevor dieser Bock hier aufgestellt wurde. Er ist sehr angenehm und bequem, aber ich fickt sie auch so, wenn sie sich mir hingeben würde.‘
Tanja nutzt die Zeit und fragt Elvira, wie sie sich hier früher hat ficken lassen. Die grinst sie an: „Hast du etwa Bedarf an Ben?“
„Ich wäre grundlegend nicht abgeneigt, immerhin dauert das ja nachher noch einmal zirka 30 Minuten und rumstehen wollte ich eigentlich nicht“, erwidert Tanja.
„Im Überwachungsraum steht ein Hocker, den habe ich früher benutzt. Wenn du unbedingt willst, hole ihn dir und ich lasse Ben dann an dich ran“, erwidert sie grinsend.
Tanja verlässt den Raum und kommt kurze Zeit später mit dem Hocker wieder herein.
Ben kennt den Hocker noch und er wird aufmerksam. Er fühlt, wie sein Knoten schwächer wird, aber noch kann er die Hündin nicht verlassen. ‚Aber da scheint sich doch noch etwas zu ergeben. Die Kleine scheint mich nicht zu enttäuschen. Die kann ich wohl doch noch vor mein Rohr bekommen.‘ Er sieht wie sie ihr falsches Fell ablegt. Jetzt würde er am liebsten sofort von dieser Hündin absteigen und gleich auf die nächste wechseln. Auch wenn er die Befehle der Chefin abwarten muss, aber er ist bereit für einen zweiten Fick.
Da endlich ist es so weit, er kann sich von der Hündin lösen. Aber die Kleine gibt eindeutig das Kommando, dass er auf seinen Platz gehen soll. Dabei ist er bereit für sie. Er weiß aber auch, mit ihr ist nicht zu spaßen. Auch wenn sie ihm keinen Fickbefehl mehr geben darf. Grundbefehle gelten immer, egal von wem und sie kann böse werden. Er will es nicht mit ihr verderben, wenn er noch einmal an diesem Tag zum Schuss kommen will. Da geht er doch lieber auf seinen Platz. Wahrscheinlich soll Bronko sich zuerst der neuen Hündin zuwenden, bevor man sich um ihn kümmern wird.
Tatsächlich wird Beate hochgeholfen. Die hat ein glückliches Strahlen im Gesicht. Beide Frauen schauen sie an: „Na, hast du noch Lust auf den zweiten Fick?“
„Klar, bin ich bereit für den zweiten Hund“, antwortet Beate auf die Frage der beiden.
Die helfen ihr sich richtig hinzusetzen und die Beine im Gestell zu platzieren. Jetzt kann sie ihre Möse entsprechend präsentieren. Sie bekommt noch gesagt, dass sie sich einfach nach hinten fallen lassen kann, wenn sie es will. Sollte sie dann noch die Beine anheben, nimmt sie sie mit der Halterung hoch. Wenn sie nichts sagt, würde man den Hund sie von vorn besteigen lassen. Sie nickt nur und so ruft sie Bronko, der aber einfach liegen bleibt. Auch auf Tanja hört er nicht. Damit gibt Elvira das erste Kommando.
Bronko steht sofort vor Beate und beginnt sie zu lecken. Sie sitzt noch und hat einen guten Blick auf das, was Bronko da gerade mit ihr macht. Sie ist schon das eine oder andere Mal in dieser Position von einem Mann geleckt worden. In dieser Situation hat sie durchaus dem Mann in den Schopf gefasst und hat ihn geführt. So konnte sie ihn an die Stelle bringen, wo sie es besonders gut fand. Völlig unbewusst und wie ferngesteuert, macht sie das jetzt auch mit Bronko. Bisher leckt er von unten nach oben durch ihre Spalte. Sie will, dass er ihr die Lustgrotte tief ausschleckt. Also hält sie den Kopf entsprechend. Seine Zunge schlägt jetzt nur in ihre Grotte hinein und schleckt den Saft aus ihr.
Bronko merkt wie die Hündin ihn an seinem Kopf fasst und ihn fixiert. Er kann so seine Zunge nur mehr oder weniger in die Tiefe des Fickloches schieben. Dabei kann er ihr den Saft herausschlabbern. Er schmeckt ihm, aber er ist nicht unbedingt das was er eigentlich mag. Sein Interesse liegt eigentlich bei dieser Knospe. Mit der mag er spielen, sie lecken, sie freilegen und an ihr knabbern bis die Hündin schreit und sich unter ihm windet. Dazu ist diese Position von ihr besonders gut geeignet. Jetzt wird aber sein Kopf festgehalten. Er hat jetzt genug von dem Saft. Er will diese Knospe. Er bringt mehr Kraft auf und kann sich aus dem Griff befreien. Er bringt seine Schnauze neu in Position. Da ist die Knospe. Da Ben da gerade dran war, schaut sie noch immer heraus. Er leckt an ihr und sie wird noch größer. Das ist es, jetzt ist sie sein.
Beate hat das Auslecken ihrer Muschi genossen, da windet sich Bronko aus ihrem Griff und bringt seine Schnauze über ihrer Klitoris in Stellung. Da leckt er bereits über sie, Beate spürt ihr Anwachsen. Nur zwei Zungenschläge von dem Hund und sie liegt wieder frei, da sie nach dem Fick mit Ben sich noch nicht wieder zurückgezogen hat. Beate ist jetzt hoch empfindlich an dieser Stelle und der Hund will scheinbar genau dort hin. Sie mag die Stimulation an dieser Stelle, aber hätte der Hund nicht noch ein bisschen mehr ihre Grotte ausschlecken können? Es ist nicht immer alles Gute beieinander. Es ist aber dann doch egal. Soll er sie ruhig dort bedienen. Sie lässt sich nach hinten auf den Rücken fallen, während ihre Beine noch weit gespreizt sind.
Bronko sieht wie sich die Hündin nach hinten fallen lässt. Der offene Schritt, präsentiert ihm sein Objekt der Begierde. In der Position reckt sich die Knospe noch weiter entgegen. Besser kann es nicht laufen. Sie lädt ihn richtig dazu ein, an und mit ihr zu spielen. Während er an ihr leckt, nimmt er sie ins Maul und zieht an ihr. Noch rutscht sie dabei immer wieder durch seine Lippen. Er hört aber die Hündin laut geben. Es ist noch nicht dieses Schreien, aber ein Vorzeichen davon. So macht er weiter mit der Knospe, bis er sie endlich mit den Zähnen erreicht. Er fasst nicht fest zu, aber er zieht leicht daran, bevor er sie wieder loslässt und erneut danach schnappt.
Beate ist völlig durch den Wind, dieser Hund macht, was bisher kein Mann mit ihr gemacht hat. Er spielt oder besser er knabbert an ihrer Klitoris herum. Wenn er nur noch einmal nach ihr schnappt, ist es um sie geschehen. Beate schreit den Orgasmus aus sich heraus. Das ist einfach zu viel für sie. Sie kann nicht verstehen, wie der Hund das machen kann.
Tanja hat sich inzwischen über den Hocker gelegt und Elvira hat Ben herbeigerufen und den Leckbefehl erteilt. Ben genießt es der kleinen zweibeinigen Hündin die Muschi auszulecken. Tanja gibt sich ihm ganz hin. Sie hat alle Zeit und will es genießen. Ben gibt sich dafür alle Mühe.
Elvira sieht das Beate gerade kommt, weil Bronko mit ihrer Knospe spielt. Eine Spezialität von ihm. Elvira hat das schon früher mitbekommen, hat aber auch nicht erkannt, woher er das kann. Sie weiß aber, sie muss jetzt den Fickbefehl geben, ansonsten bringt Bronko Beate um den Verstand. Also gibt sie den Fickbefehl.
Bronko hat gerade seinen Spaß mit der Knospe und die Hündin schreit dabei auch so schön, da gibt es den Fickbefehl. Ok, dann wird die Hündin jetzt gefickt. Er bricht das Spiel ab und steigt auf. Er wird die Hündin jetzt von vorn ficken. Er bringt sich über ihr in Position und setzt seine Penisspitze an diesem Fickloch an. Dann dringt er in das Loch ein.
Beate ist in voller Ekstase. Da Bronko einfach nicht aufhört, kommt sie auch nicht von dem Orgasmus herunter. Beate hat noch nicht genug Erfahrung damit, ansonsten würde sie wissen, nur noch ein Fickbefehl kann sie jetzt erlösen. Dabei weiß sie noch nicht wie herum sie eigentlich gefickt werden will. Diese Entscheidung wird ihr gerade abgenommen, denn Elvira erlöst sie und gibt diesen Befehl. Bronko steigt auf sie auf. Als er sich platziert hat, kann sie ihm in die Augen schauen. Da schiebt sich sein Penis in sie hinein. Zeitgleich werden ihre Beine in dem Gestell angehoben und es rastet ein. Sie befindet sich damit in einer Position wie in einem Gynäkologenstuhl. Es scheint eine sehr gute Position zum Ficken zu sein, wie sie in den nächsten Minuten selber erkennen wird.
Bronko schiebt sich Stoßweise in sie voran. Er kann ganz einfach in sie hineingleiten. Sie spürt den Anstoß und das Durchdringen, durch den noch offenen Muttermund. Es ist alles so fließend, dass sie es fast nicht wahrnimmt, bis der Knoten anstößt. Hier wird wieder etwas Kraft benötigt, um sie aufzudehnen, aber dann steckt er in ihr. Sie fühlt jetzt nicht nur die ausfüllende Größe, sondern auch die Tiefe seines Penis in sich. Außerdem stößt Bronko noch immer in sie hinein, wenn auch in ganz kleinen Hüben. Es scheint ihn aber noch tiefer in Beate hinein treiben zu wollen. Beates Orgasmus ist eigentlich immer noch im Abklingen begriffen, als ein erneuter, wie eine Welle über ihr zusammenbricht. Ihre Kontraktion die sie spürt, lassen Bronkos Luststab klopfen und seinen Samen in ihren Uterus spritzen.
Ben durfte ebenfalls nach einem erfolgreichen Lecken seine Hündin ficken, nur musste er nicht einen Zwischenstopp einlegen. Er fickte die kleine Hündin erfolgreich zu einem Orgasmus und konnte selber seinen Samen tief in sie verbringen.
Alle warten jetzt darauf, dass sich die Verbindungen lösen. Tanja kam so noch zu einem schönen Gute-Nacht-Fick und mit Beate wurde eine Arbeitsbeziehung und eine gute und enge Freundschaft besiegelt. Außerdem wird Beate jetzt erst einmal mittwochs hier sein. Elvira brachte mit Beate die Hunde zurück und Tanja macht noch den Fickraum sauber. Immerhin kommt ja morgen Cordula. Danach verabschieden sich alle und Tanja verschwindet im Bett.
Am nächsten Morgen ist Elvira schon weg. Tanja versorgt die Tiere und bringt Rudi mit. Anschließend frühstückt sie.
Cordula steht pünktlich um 9 Uhr auf dem Hof. Als sie die Hunde in den Zwingern sieht, wird ihr irgendwie anders. Die sind riesig. Sie sind nicht so groß wie ein Pferd, aber als Hund dann doch mehr als groß. Sie will grade kneifen und daher ohne klingeln wieder gehen, da wird sie von Tanja angesprochen. Jetzt kann sie nicht mehr weglaufen. Sie muss sich dem stellen. Tanja lächelt sie an. „Bist du bereit?“
Cordula stammelt so was wie: „Ich weiß nicht so recht.“
„Also ja, dann komme einfach mit.“ Damit fasst Tanja sie bei der Hand und geht zu dem Zwinger beim Fickraum. Sie holt Rudi heraus und nimmt ihn an die Leine. Sie gibt Cordula die Möglichkeit sich mit ihm bekannt zu machen. Cordula verliert langsam ihre Scheu vor dem großen Hund. Obwohl er riesig ist, scheint er ein Lieber zu sein. Damit ist das Eis gebrochen.
Tanja führt beide in den Fickraum. Cordula ist völlig perplex. „Was ist das denn?“
„Das ist der Trainings und Spieleraum. Auf dem Gestell in der Mitte nimmt diejenige Platz, die sich ficken lassen will. Sie kann damit Einfluss auf den Fick nehmen. Es ist für Hund und Mensch sehr angenehm und deutlich besser als sich auf den Knien ficken zu lassen.
Rudi hat sich auf einen der Plätze an der Wand gelegt und Tanja erklärt Cordula das Gestell. Sie begreift schnell, dass hier nicht nur einfach ein Hundefick stattfindet, sondern durchaus auch mehr, auch wenn Tanja dazu nichts sagt. Das Gestell scheint aber in jedem Fall besser zu sein als auf dem Boden oder einem Heuballen, das ist Cordula in jedem Fall jetzt klar. ‚Hier werde ich mich also drauflegen müssen, um mich anschließend von diesem Rudi ficken zu lassen.‘ Ihr ist klar, sie hat Tanja ausgetrickst und damit kommt sie hier nicht mehr raus. Aber eigentlich ist sie jetzt hier und sie will es wissen. Wie fickt ein Hund? Wäre das was für sie? Andererseits will sie Ronny nicht missen und ihn auch so tief wie Tanja in sich spüren. Hierfür muss sie einen Kompromiss eingehen. Jetzt wird sie sich erst einmal von diesem Rudi ficken lassen. Dann kann sie immer noch entscheiden. Es ist entschieden, sie wird sich ficken lassen.
Tanja schaut Cordula an. Sie nickt. Tanja erklärt ihr jetzt die beiden möglichen Grundpositionen beim Ficken mit einem Hund. Dabei gibt es die Hündchenstellung, in dem sie sich kniend von hinten ficken lässt oder von vorn, während sie ihm beim Ficken in die Augen sieht. Beide Positionen kennt sie bereits von Ronny nur hier gilt die zweite als die anspruchsvollere, weshalb die erste für Einsteiger empfohlen wird. Dann bekommt sie das Gestell erklärt. Was Cordula beruhigt, ist das sie nicht darauf geschnallt wird. Es soll ihr den Deckakt nur so angenehm wie möglich machen.
Es ist soweit, Cordula zieht ihr Kleid aus, steigt auf dieses Gestell und legt sich Bäuchlings darauf. Tanja nimmt mit wenigen Handgriffen Einstellungen daran vor, die es ihr noch angenehmer machen sollen. Dann platziert sie noch ihre Beine und erklärt ihr die Beinhalterung und den Sinn des Kippens der Liege. Cordula probiert es aus und ist erstaunt, wie einfach es geht. Sie ist jetzt mehr oder weniger bereit.
Tanja ruft Rudi und gibt ein „LECKEN“. Da spürt sie den Atem des Tieres an ihrer Möse. ‚Der wird sie doch nicht wirklich lecken, oder?‘ Da hat sich die Frage schon beantwortet. Sie spannt unbewusst alle Muskeln an. Da berührt seine Zunge erstmalig ihre Muschi. Sie zuckt kurz zusammen. Sie erlebt dann aber, wie die Zunge durch ihre Spalte geleitet. Sie spürt die Rauheit der Zunge und wird doch von dem angenehmen Gefühl überrascht, das die Zunge verursacht. Sie spürt wie ihr Saft zu fließen beginnt. Gleichzeitig leckt ihn der Hund auf. Was er nicht aufnimmt, verteilt er auf ihr. Somit gleitet seine Zunge immer besser durch sie hindurch.
Endlich erkennt sie, was der Hund da eigentlich macht. Er leckt von unten nach oben durch ihre Spalte. Er berührt sie unten auf Höhe ihrer Lustknospe, zieht die Zunge durch ihre Spalte und dringt auch in ihre Grotte vor. Dort nimmt er ihren Saft auf und gleitet weiter nach oben, bis die Zunge aus der Spalte heraus ist. Dann setzt er unten wieder an. Er scheint Teile der Flüssigkeit selber in sich aufzunehmen, den Rest aber nutzt er als Schmierung, damit die Zunge gut durch sie hindurch gleitet. Trotzdem wird die Rauheit der Zunge nicht gänzlich aufgehoben. Somit wird sie bei jeder Berührung mit der Zunge auf ihr gereizt oder besser stimuliert. Sie wird dort unten mit jeder weiteren Berührung durch die Zunge empfindlicher, aber die Anspannung in ihr lässt endlich nach. Sie mag gar nicht glauben, was hier mit ihr geschieht. Sie wurde durchaus auch schon von Jungs dort unten geleckt, aber das hier ist etwas ganz Anderes.
Jetzt, wo sie endlich lockerlässt und sich die Anspannung gelöst hat, kann sie sich dem Ganzen hier hingeben. All das wird von einem wohligen Gefühl begleitet, das sie durchströmt. Es ist einfach schön. Sie schließt die Augen und legt den Kopf ab. Sie beginnt zu fühlen. Ein Kribbeln durchflutet sie und die Zunge gleitet noch immer durch sie hindurch. Dieses Gefühl beginnt sich jetzt von Mal zu Mal zu steigern, auch die Berührung ihrer Lustknospe treibt sie dabei voran. Sie ist immer noch überrascht, dass ein Hund ihr solche Gefühle entlocken kann. Sie hat noch nicht ganz begriffen, wo das hinführen soll. Da endlich geht ihr ein Licht auf, aber zeitgleich passiert es. Ein Orgasmus überrollt sie. Der Hund hat sie zu einem Höhepunkt geleckt. Der Orgasmus und das Begreifen, ist im Moment zu viel für sie. Sie hat es begriffen, muss es aber erst noch verstehen.
Tanja hat mitbekommen, dass Cordula ihren Orgasmus bekommen hat. Sie will sie gar nicht erst zur Ruhe kommen lassen, daher gibt sie den Fickbefehl mit dem entsprechenden Klaps auf den Hintern.
Cordula bekommt nur den Klaps mit, da sie noch immer mit dem Verarbeiten des Geschehenen zu tun hat. Daher bekommt sie nicht mit, dass Rudi das Lecken eingestellt hat. Er bereitet sich vor sie zu ficken. Er bringt seine Vorderbeine auf das Gestell und sein Hinterteil an Cordula heran. Sein bereits ausgefahrener Penis steht direkt vor ihrem Eingang. Tanja hat einen prüfenden Blick darauf. Jetzt rückt Rudi den letzten Schritt an Cordula heran. Seine Penisspitze dringt in ihre Öffnung ein. Er ist bereit, mit dem nächsten Stoß beginnt er sie zu ficken. Sein Penis dringt Stück für Stück in Cordula ein.
Da bemerkt Cordula, dass sie gefickt wird. Sie begreift den Unterschied zu Ronny. Hier schiebt sich nicht ein großes Rohr in sie hinein. Nein, dieser Penis gleitet auf Grund seiner Form und ihrer eigenen Schmierung in ihr voran, während er zeitgleich an Umfang zunimmt. Es ist ein viel angenehmeres Eindringen. Trotz der schnellen Bewegungen des Hundes beim Ficken, schiebt er sich deutlich langsamer in sie hinein. Sie fühlt die Bewegung in sich und empfindet sie als sehr angenehm.
Da berührt der Penis ihre innere Wand. Anders als bei Ronny fühlt sich der Anschlag nicht einfach stumpf an, sondern eher leicht stechend. Dieses Stechen versucht etwas zu finden, es ist ähnlich dem Druck von Markus. Da hat sie das Gefühl, etwas gibt in ihr nach, als würde etwas reißen. Wie sie durch den Fick von Markus weiß, öffnet sich gerade ihr Muttermund. Der Penis hat diese Öffnung gefunden. Er schiebt sich durch die Fickbewegungen langsam voran, während ihr Muttermund sich mehr und mehr öffnet. Da durchdringt er ihn. Das Gefühl des Durchdringens in ihr ist so überwältigend, dass sie den Anschlag des Knotens nicht wahrnimmt. Sie merkt nicht, dass sich bei den aktuellen Stößen der Knoten immer mehr in ihre Vagina pressen will. Als er in sie eindringt, schnappt sie nach Luft. Sie spürt eine zunehmende Dehnung, die durch den eingedrungenen Knoten erfolgt. Sie will den unerwarteten Schmerz herausschreien, da durchzieht sie ein erneuter Orgasmus. Ihr Schrei geht von Schmerz zu wilder Lust über. Das hat sie in keinem Fall erwartet. Dieser Fick ist irre und auch ganz anders als bei Ronny, trotzdem würde sie einen Fick mit Ronny nicht aufgeben wollen. Nur jetzt will sie auch Ronny so tief in sich spüren. Sie will aber auch einen solchen Hundefick weiterhin erleben.
Tanja sieht zufrieden, dass Cordula Rudi komplett in sich hat und einen weiteren Orgasmus erleben durfte. Sie ist sich sicher, das wird sie nicht mehr vermissen wollen. Tanja klärt Cordula aber jetzt erst einmal auf, dass diese Verbindung voraussichtlich bis zu 30 Minuten halten wird.
Cordula lässt sich jetzt einfach fallen. Sie soll warten bis Rudi sie wieder verlassen kann. Sie kann die beiden Ficks miteinander vergleichen. Sie sind nicht wirklich vergleichbar, aber von beiden ist sie begeistert. Ob sie auch so einen Ficker finden kann? Den hier wird sie sicherlich nicht einfach für sich nutzen können. Sie würde Tanja auch nicht danach fragen.
Endlich löst sich Rudi aus ihr und er verlässt sie. Aber anstatt sie einfach zu verlassen, leckt er ihr das Gemisch aus Samen und ihren eigenen Säften weg. Erst dann begibt er sich zu der Decke, wo er sich dann selber säubert.
Cordula setzt sich auf dem Gestell auf und Tanja kann ihr Gesicht sehen. Sie scheint einen glücklichen Eindruck zu machen. Tanja lächelt sie an. „Na wie war es? Oder ist es nichts für dich?“
„Doch, es war etwas ganz Neues. Eine Erfahrung die ich gern wiederholen würde. Das heißt aber nicht, dass ich auf Ronny verzichten würde. Ich würde ihn jetzt sehr gern so tief in mir spüren, wie diesen Rüden hier. Wenn möglich würde ich gern so einen haben wollen. Was würde denn so einer kosten?“
Tanja lächelt darüber. „Den hier würdest du nicht bezahlen wollen. Sein Preis ist fünfstellig. Aber vielleicht gibt es eine andere deutlich günstigere Lösung. Ihr sucht doch eigentlich einen Wachhund, vielleicht bekommen wir eine Kombi hin. Ich will dir nichts versprechen.“
Cordula schaut sie an. „Du nimmst mich auf den Arm mit fünfstellig, oder?“ Sie sieht aber kein Grinsen in Tanjas Gesicht, die scheint das eindeutig ernst zu meinen. ‚Wo will sie dann aber eine günstigere Lösung herbekommen?‘
Tanja sieht das enttäuschte Gesicht. „Ich habe da eine Idee, weiß aber noch nicht, ob wir so schnell Erfolg haben werden. Daher will ich auch nichts versprechen. Lass uns hier schnell aufräumen und saubermachen. Dann gehen wir zum Weiher, oder musst du jetzt nach Hause?“
„Nein, lass uns zum Weiher gehen.“
Beide machen zügig klar Schiff und Tanja bringt Rudi zurück. Dann macht sie für beide ein paar Brote und packt ihre Sachen zusammen. Dann machen sie sich auf zum See.
Cordula will es jetzt wissen. „Gibt es eigentlich nur einen solchen Hund hier?“
Tanja gibt sich geheimnisvoll. „Nein es gibt mehrere, aber ich habe nur über den Hund Befehlsgewalt.“
„Befehlsgewalt, du willst mich veralbern.“
„Das würde ich nicht wagen, dafür ist das eindeutig zu ernst. Stell dir einen Wachhund vor, der von jedem Befehle annimmt. Wie gut wäre der?“, erwidert Tanja.
„Das wäre albern.“
„Genauso wie bei diesen speziellen Hunden. Wenn ich dem nur das Ficken beibringen würde, dann würde er alles ficken, was ihm vor die Flinte kommt. Lege ich zusätzlich Regeln fest, dann fickt er nur, wenn diese erfüllt sind. Er würde zum Beispiel nur nackte Personen an ganz bestimmten Orten ficken. Endgültig sicher wird es erst, wenn er nur auf Befehl ficken darf und damit wären wir bei dem Wachhund. Nur ein bestimmter Personenkreis sollte den Befehl geben können. Fast alle Hunde sind auf die Hundelady als Befehlsgeber trainiert. Ich selber habe nur direkten Zugriff auf den Rudi und einen zweiten Hund, aber der darf noch nicht zum Ficken antreten“, erklärt Tanja kurz und knapp.
Damit haben sie den Weiher erreicht. Tanja richtet den Platz her und entledigt sich ihres Kleides, dann ist sie im Weiher. Auch Cordula folgt ihr, weil sich nach dem Fick abspülen will. Anschließend essen beide etwas.
Als dann die Jungs kommen, ist es wieder wie immer. Gleiches gilt für den Freitag. Beim Baden verabreden sich die Jungs mit Tanja für den nächsten Tag. Tom holt sie um acht mit dem Moped ab und Markus fährt mit dem Feuerwehrauto schon einmal vor. Bei Tanjas Großeltern soll die alte Kastanie abgenommen werden. Am Freitagnachmittag muss sie zur Fahrschule. Die theoretische Prüfung steht an und die besteht sie auf Anhieb. Ab Montag geht der Fahrunterricht los. Die Fahrlehrerin gibt ihr die Fahrtermine. Tanja muss nicht zur Fahrschule kommen, sie wird auf dem Hof abgeholt. Da die Termine variieren, wird alles andere darum herum gelegt.
Jetzt ist aber erst einmal Wochenende. Samstag wird Tanja abgeholt, es geht zu ihren Großeltern. Als beide auf den Hof kommen, ist nicht nur das Feuerwehrauto dort, sondern es steht auch ein mobiler Kran auf dem Hof. Selbst die Großeltern sind darüber verblüfft. Der Kranfahrer erklärt aber, er wäre im Auftrag von Bauer Willi beauftragt worden, beim Abnehmen des Baumes zu helfen.
So wird mit dem Leiterwagen und dem Kran die morsche Kastanie in knapp zwei Stunden auf den Boden gelegt. Anschließend werden die riesigen Äste in handliche Stücke zerlegt. Bis zum Mittag ist das erledigt. Oma hat ordentlich gekocht, denn die Arbeitskräfte sollen ja nicht vom Fleisch fallen. Nach dem Essen rückt der Kran schon wieder ab. Die beiden Jungs und Tanja machen jetzt die Reste klein und bringen alles in die Scheune. Am Nachmittag gibt’s noch Kaffee und Kuchen. Bis zum Abend ist alles erledigt. Sogar die Äste konnten erfolgreich gehäckselt werden, da eine entsprechende Maschine von Markus mitgebracht wurde. Nach dem Abendbrot rückt auch Markus ab, er darf aber erst vom Hof fahren, als er ein riesiges Futterpaket mitnimmt. Eins für den Bauer-Hof und ein etwas Kleineres für Elvira und Tanja, denn die kann es ja schlecht am nächsten Tag auf dem Moped mitnehmen.
Tanja und Tom dürfen aber erst am nächsten Tag abrücken und so verbringen sie den Abend in der Gesellschaft der Großeltern. Da Tom bei der Abholung unbedingt wissen wollte, ob Tanja bestanden hat, konnte er bei den Großeltern das Ergebnis herausposaunen. Tanja wollte das nicht, aber jetzt ist es passiert. Dafür muss er jetzt aber auch Mensch-Ärgere-Dich-Nicht mitspielen. Es wird dann doch ein lustiger Abend. Als es um 10 Uhr ins Bett geht, – so war das schon immer bei den Großeltern, sind die Betten in Tanjas Zimmer für beide gemacht.
Tom als der Größere von beiden soll im Bett und Tanja auf dem Sofa schlafen. Als beide im Zimmer verschwunden sind, enden sie prompt in einem Bett und beide brauchen die Nacht über kein Nachtzeug. Tanja ist klar, sie würde Tom das letzte Mal für sich allein haben, denn sie ist nicht blind. Zwischen Tom und Cordula hat es inzwischen gefunkt. Sie lässt Tanja noch gewähren, aber wie lange noch ist unklar. Daher bemüht sich Tanja die Nacht um Tom, er gibt sich ihr gern hin. Auch er weiß, dass seine Zeit mit Tanja dem Ende entgegengeht. Es war schön mit ihnen, aber er würde ansonsten nach den Ferien allein dastehen. Außerdem mag er die Cordula, die aus den USA zurückgekommen ist.
Nach dem Frühstück brechen dann auch Tom und Tanja auf. Die Großeltern bedanken sich für die Hilfe und als sie Tom etwas zustecken wollen, lehnt auch dankend ab, da sein Vater hierfür aufgekommen wäre und er daher nichts annehmen dürfe. Damit hat Herr Bauer seine Schuld bei Tanja abgetragen, indem er die Baumfällarbeiten bei ihren Großeltern übernommen hat.
Tom setzt Tanja mit einem Küsschen bei Elvira ab. Die lächelt Tanja an. „Was hast du denn? Hat dich etwa Markus besucht?“, versucht Tanja es schnell mit einem Themenwechsel. Da Elvira rot anläuft, ist jede Antwort überflüssig. Tanja will gar keine Details wissen. Dafür will sie wissen, was noch anliegt. Elvira würde jetzt doch endlich den Karl testen wollen, immerhin habe er sich die letzten Tage doch recht ordentlich geführt.
Tanja nickt, sie sollten es probieren. Sie beide gehen rüber, um ihn zu holen. Tanja greift sich seine Leine und betritt den Zwinger. Er kommt auf sie zu. Er erkennt die Leine, aber soll er wirklich heute dran sein. Die anderen rufen ihm schon zu. „Hab dich nicht so, ergreife deine Chance.“ Er gibt aber noch den leicht Beleidigten. Dabei ist Tanja stehen geblieben und hält ihm einfach die Leine hin. Ihm wird klar, es ist an ihm. Entweder er geht darauf ein, oder sie geht wieder und auch dieser Tag ist rum, ohne dass er einen Fick hat. Er geht auf sie zu und beißt in die Leine. Tanja legt ihm das Halsband um und hackt die Leine ein. Daraufhin gibt ihr Karl die Leine. Beide gehen als gleichwertige Partner aus dem Zwinger.
Elvira lächelt über dieses Spiel der beiden. Tanja und auch Karl sind zwei sture Typen. Sie lassen sich beide nicht die Butter vom Brot nehmen. Sie gehen alle drei rüber zum Haus. Karl wird jetzt das erste Mal den Fickraum sehen. Elvira wird wieder die Entscheiderin sein. Tanja wird auch hier nicht die Befehlsgewalt erhalten. Mal sehen, wie Karl damit umgehen wird.
Im Fickraum entledigen sich beide Frauen ihrer Kleidung, auch wenn klar ist, dass sich nur Tanja von ihm ficken lässt. Sie wollen sehen wie er unter dieser Situation die Weisungen und Befehle ausführt. Noch immer halten sie ihn an der Leine.
Karl wird jetzt klar, gleich wird es sich entscheiden wen er gleich ficken darf. Noch aber kann er nicht glauben, was die anderen gesagt haben. Eine der beiden, speziell die Größere von beiden, wird ihm erlauben, das er ficken darf. Für ihn ist das immer noch Quatsch. Das können die beiden nicht mit ihm machen. Sie sind hier beide nackt, also darf er sie auch ficken. Alles andere ist ihm egal. Andererseits hat er immer noch die Leine dran. Sie müssen ihn aber auch losmachen. Sie sollen es endlich tun, dann wird er es ihnen zeigen.
Tanja und Elvira gehen das Risiko jetzt ein. Sie lösen seine Leine, nachdem Elvira ihn über ,SITZ‘ zur Ordnung gerufen hat. Dann setzt sich Tanja auf das Gestell und ruft ihn nur zu sich. Er geht gleich an sie ran und beginnt sie zu lecken. Da greift Elvira ein.
Karl hat die Leine ab und die Kleinere der beiden setzt sich willig für ihn hin. Sie ruft ihn. Er darf sie sich nehmen. Er geht ihr gleich zwischen die Beine. Aber was ist das? Er spürt einen Griff im Halsband und er wird zurückgezogen. Sie hat ihn doch zu sich gerufen, also will sie gefickt werden und er wird es ihr besorgen. Jetzt kommt auch noch ein ,AUS‘. Was bitte soll das? Er wird in die Sitzposition gezwungen. Da kommt erneut der Ruf ,KOMM‘. Er geht zu der Kleinen hin. Sie gibt außerdem ein ,SITZ‘. Die beiden wollen das tatsächlich durchziehen. Noch steht er vor der Kleinen. Was würde passieren, wenn er kein Sitz macht. Werden sie ihn tatsächlich unverrichteter Dinger zurückbringen? Soll er doch besser Sitz machen? Er geht darauf ein. Da wird er gelobt. Er wird zum Ausgangspunkt zurückgeschickt. Er geht zurück und dann wird er wieder gerufen mit ,KOMM‘. Er geht zu ihr und stellt sich vor sie. Dort bleibt er stehen. Wieder das Loben. Sie üben tatsächlich, sein Hören auf Kommandos. Ihm wird klar, entweder er macht mit oder er wird lange nicht mehr ficken. Noch einige Male wiederholen die beiden das Ganze. Noch gibt die Kleine die Befehle. Aber die Große steht wachsam bereit. Sie würde eingreifen, wenn er den Befehl nicht wie angewiesen ausführt. Schon lange wurde so etwas nicht mehr von ihm verlangt.
Tanja und Elvira geben sich jetzt das stumme Zeichen. Tanja gibt den ersten Fickbefehl mit ,KOMM LECKEN‘, während sie auf sich klatscht.
Es ist so weit. Jetzt darf er loslegen. Da kommt ein ,AUS‘ von der Großen. Er ignoriert den Befehl, da fühlt er schon den Griff im Halsband. Er wird zurück in Sitz gezwungen. Da gibt die Kleine erneut den Befehl und gleich kommt das ,AUS‘ von der Großen. Prompt spürt er wieder den Griff im Halsband. Ihm wird langsam klar, die anderen Hunde machen keine Scherze. Hier darf er den Fickbefehl der Kleinen nicht ausführen. Nur die Große darf ihn geben. Was bitte soll das? Es ist doch egal, wer Ficken sagt. Es geht doch nur um das eine oder doch nicht? Warum machen die das? Da fällt ihm die dritte ein, die letztens da war. Auch die durfte nicht auf ihren eigenen Befehl hin gefickt werden. Jeder soll ausschließlich auf einen hören. Warum aber machen sie bei Rudi einen Unterschied?
Er wird aus seinen Überlegungen gerissen, wieder kommt der Befehl. Wer hat ihn gegeben? Die Kleine? Verdammt ich habe nicht aufgepasst. Warte einfach einen Moment, die wiederholen ihre Befehle, wenn man nicht darauf reagiert. Tatsächlich er wird wiederholt. Er kommt von der Kleinen. Bleib einfach stehen, versuch ihn zu ignorieren. Schau die Große an. Hallo, er wird gelobt. Die beiden wollen genau das. Wird er heute überhaupt noch ficken? Er denkt wieder an den Rudi. Was hatten die anderen gesagt, er lernt es noch zu ficken. Er ist gerade erst geschlechtsreif geworden. Er wurde in der Zeit damals von einer zweibeinigen Hündin zur anderen geschleift, damit er sich an das Ficken gewöhnt und später erst wurden Grenzen gesetzt. Die beiden wissen, dass er Grundbefehle kennt und beherrscht und dass er ficken kann. Jetzt soll er nur auf Kommando ficken und dann gleich nur auf das von einer. Ihm geht doch endlich ein Licht auf. Wenn er heute noch ficken will, muss er tatsächlich mitmachen. Tue ich es nicht, lassen die mich am ausgestreckten Arm verhungern. Also was will ich? FICKEN! Ich werde versuchen zu hören, was nicht einfach ist. Wenn ich heute tatsächlich noch zum Ficken komme, werde ich hier mitmachen.
Tanja versucht noch ein paar Mal den Befehl zu geben, aber jetzt geht er nicht mehr darauf ein. Elvira muss beim letzten Versuch noch nicht einmal ,AUS‘ sagen. Nach dem Lob gibt jetzt Elvira den Befehl. Vorsichtig nähert er sich den Kleinen. Als er sie zu lecken beginnt, wuschelt sie ihm den Kopf und lässt ihn gewähren. Da kommt ein ,AUS‘. Sie wollen also wissen, ob er sich auch stoppen lässt? Ok. Dann macht es. Aber ich will mindestens der Kleinen noch meinen Samen verpassen. Daher stoppt er und macht einen kleinen Schritt zurück. Dann kommt der Befehl erneut aber dieses Mal ohne weitere Unterbrechung.
Tanja ist schon gespannt auf ihn. Sie kennt ihn zwar schon, aber hier kann sie ihn ganz anders wahrnehmen. Beim ersten Mal hatte sie immerhin zusätzlich Anton im Mund. Jetzt ist er aber allein hier. Sie sitzt vorn an der Kante des Gestells und hat die Beine weit auseinander. Karl kommt sehr gut an ihr Heiligtum heran. Seine Zunge setzt unten an und zieht sich durch ihre Spalte aufwärts, bis sie über ihre Klitoris gleitet und er wieder unten ansetzt. Auch wenn er die ganze Zeit ganz wild an sie heranwollte, geht er hier doch sehr sanft mit ihr um. Er bringt seine Zunge langsam in Position, dann hebt er vorsichtig die Schnauze an. So drückt er seine Zunge zwischen Tanjas Schamlippen, bevor er sie langsam aufwärts bewegt. So zieht er die Zungenspitze zwischen den offenen Schamlippen hindurch. Wenn er die Lustgrotte erreicht, stoppt er seine Bewegung und streckt die Zunge. Die dringt so in sie ein. Er kommt dichter mit seiner Schnauze an Tanja heran. Sie spürt jetzt seine feuchte Nase zwischen ihren Schamlippen. So hält er die Spalte offen. Er holt jetzt nämlich seine Zunge ein, die bei der Bewegung durch ihre Grotte ihre Nässe aufgenommen hat. Die Zunge zieht er bis in sein Maul, bevor er sie wieder zwischen die Spalte drückt und den Leckzug fortführt. Am oberen Ende lässt er die Zungenspitze dann über die Klitoris gleiten. All das kann Tanja sehen, weil sie ihn sitzend beobachten kann. Nachdem er das zweimal gemacht hat und sie es gut beobachten konnte, lehnt sie sich mit ihren Armen nach hinten abstützend zurück und schließt die Augen. Sie fühlt, wie die Zunge sich ihren Weg durch sie bahnt und er ihren Saft aus ihr herausholt. Da er sehr langsam zu Werke geht beginnt die Anspannung in ihr auch sehr langsam. Sie genießt es, dass er sie so leckt. Sie überlegt schon, ob er sie nachher auch so ficken wird. Das wäre doch einmal was Neues. Bisher waren die Fickbewegungen immer recht schnell und forsch. Jetzt will sie das hier aber erleben.
Mit jedem Mal drückt er seine Schnauze tief in ihren Schoß. Jetzt hat er fast seine Schnauze in ihr, da hört sie eine Art saugen. Der Kerl zieht sich den Saft direkt ins Maul. Ist das irre. Dann ist die Zunge wieder bei ihrer Klitoris. Er hat sie inzwischen freigelegt und jetzt hat er sich auch hier mit seiner Schnauze weit nach vorn gewagt. Er spielt mit der Knospe. Sie zieht die Luft ein, als seine Lippen sie berühren und an ihr saugen. Jetzt beginnt sich etwas in ihr aufzubauen. Wenn es bis eben noch so aussah, als würde das hier noch eine ganze Weile so weitergehen, wird es doch gleich um sie geschehen sein. Tanja steht kurz vor dem Explodieren. Sie hat noch zweimal die Chance das zu erleben. Dann ist es um sie geschehen. Es ist so heftig, sie muss sich nach hinten auf die Liegefläche fallen lassen. Dabei macht dieser freche Kerl einfach so weiter.
Karl hat es registriert, die Kleine hat ihren Höhepunkt erreicht. Er selber hat das noch nie verstanden. Eine richtige Hündin reagiert nicht so. Die lässt sich auch nur beschnuppern und dann geht es los. Diese Hündinnen hier, mögen es alle geleckt zu werden. Er kann so ihren leckeren Saft schlecken, aber erst dann mögen sie es so richtig gefickt zu werden. Er hat gelernt so lange zu machen, bis man ihn aufsteigen lässt. Also macht er einfach weiter. Dabei weiß er, dass es sie verrückt machen wird.
Elvira hat es gesehen. Soll Tanja doch versuchen ihn aufsteigen zu lassen. Da gibt Tanja aus Verzweiflung den Befehl. Elvira aber gibt ein ,AUS‘.
Karl ist auch bereit aufzusteigen, da spürt er den Zug am Halsband. Sofort macht er Sitz. Sein Instinkt sagte ihm, fick sie. Der Griff aber erinnert ihn an die Nummer mit der Befehlsgabe. Er hört die Kleine jetzt wimmern, sie will von ihm gefickt werden und er ist bereit dazu, aber die große lässt ihn noch nicht. Er spürt wie sein Teil bereits ausfährt. Er hat äußerste Mühe sich zurück zu halten. Wenn er nur könnte, dann. Aber er darf nicht. Mach endlich, lass sie mich ficken. Da kommt der Befehl. Kein ,AUS‘ würde ihn jetzt noch zurückhalten.
Tanja spürt wie er endlich an sie herantritt. Er bringt sich in Position. Sie ist in der Rückenlage geblieben. Als er in Position steht und sie seine Spitze an ihrer Muschi spürt, zieht sie die Beine an. Sie klappen mit dem Gestell hoch und sie lässt sie nach außen aufklappen. Sie ist bereit für ihn. Er soll sie endlich ficken. Da macht er den Schritt nach vorn und dringt in sie ein.
Karl spürt wie er in sie eindringt und sein Penis aus seiner Tasche herausfährt. Er ist so heiß auf den Fick, dass er erst einmal nichts machen muss. Sein Penis schiebt sich aus der Tasche direkt in die kleine Hündin vor sich hinein. Er spürt nur eine Art krampfen, was ihn leicht eine Stoßbewegung machen lässt. Sein Penis schiebt sich immer noch stetig voran und nimmt gleichzeitig an Umfang zu. Seine letzte Hündin hat ihn bei seinen Fickbewegungen festgehalten und so erwarb er diese Fähigkeit. Das hatte sie damals total verrückt gemacht. Auch diese Kleine hier scheint darauf abzufahren.
Tanja spürt, wie der Penis nur in sie einfährt, das wird nur von kleinsten Zuckungen begleitet. Was macht Karl da? Wieso geht das überhaupt? Sein Teil scheint sich einfach nur in sie hineinzuschieben. Sie will aber Bewegung, also versucht sie ihre Hüften zu bewegen. Sie bekommt eine kleine Vor- und Zurückbewegung hin. Sie reibt sich selbst auf seinem Glied. Es wächst davon scheinbar weiter an. Sie will ihn tief in sich spüren, daher macht sie weiter.
Karl weiß was sie macht und er lässt es zu. Er braucht nicht mehr lange, dann wird er in ihr anstoßen. Dann wird er ihr seine Kraft zeigen. Da berührt er sie innerlich. Das ist es, gleich wird er sich tief in sie schieben. Er spürt schon die Öffnung und wie sie sich öffnet. Er muss jetzt schnell sein. Er stößt jetzt fest und schnell zu. Er will nicht, dass sie sich weit genug öffnet. Er will die Enge fühlen. Das gelingt ihm. Aber nicht nur das, er will jetzt wild ficken und damit legt er jetzt los.
Tanja ist perplex. Bis eben ging alles ganz ruhig ab und jetzt fickt er sie durch den Muttermund, als gäbe es kein Morgen. Obwohl Tanja schon so einiges weggesteckt hat, ist das jetzt eindeutig zu viel für sie. Der Orgasmus kommt nicht einfach, er schlägt voll zu und lässt sie wegsacken. Als sie die Augen wieder öffnet und in die von Karl schaut, steht er still und steckt tief in ihr. Sie spürt die Wärme in ihrem Inneren, also hat er bereits in sie abgespritzt. ‚Was zum Teufel war das? Wo lernen Hunde so etwas?‘ Für Tanja war es nur geil und noch immer wirkt es nach.
Elvira hat gesehen, wie bei Tanja die Lichter ausgingen. Sie konnte Karl aber schlecht von ihr herunterzerren, denn er steckt ja fest mit ihr verbunden in Tanja. Als sie endlich die Augen wieder aufschlägt ist Elvira erleichtert. Ihr fragender Blick wird von Tanja nur mit einem Achselzucken beantwortet.
Als Karl sich von Tanja löst, geht er ohne weitere Anweisung zu einer der Decken und legt sich hin. Auch für ihn ist dieser spezielle Fick eine Herausforderung, aber er wollte es der Kleinen richtig besorgen. Er sah darin eine Bestrafung. Das er Tanja aber ein Geschenk gemacht hat, kann er nicht wissen.
Beide bringen Karl zurück, räumen auf und gehen ins Haus, wo Elvira Abendbrot macht, während Tanja sich duscht.
Beim Abendessen besprechen sie die nächste Woche. Tanja hat den Plan der Fahrlehrerin mitgebracht. So planen sie um ihn herum die Woche. Außerdem erfährt Tanja, dass eine weitere Hundebestellung eingegangen ist. Am nächsten Wochenende wolle man vorbeischauen, um sich einen auszusuchen. Außerdem hat Gerda angerufen, sie hätte möglicherweise etwas für uns. Tanja lächelt. Immerhin könnte Elvira dringend noch den einen oder anderen Hund gebrauchen, wenn jetzt die Nachfrage zu steigen beginnt.
Tanja verweist Elvira darauf, dass sie Dienstag bis Donnerstag unpässlich sein wird, sie aber kein Problem damit hätte, es sich anal besorgen zu lassen. Worüber Elvira grinst. Tanja ist einfach unersättlich.
Damit ist die nächste Woche klar. Montag darf Ben mit Tanja, Dienstag Ricco mit Frauchen, Mittwoch Bronko und Karl mit Beate und Donnerstag fahren sie zu Gerda. Freitag entscheiden sie, nach Bedarf.
So verläuft auch die Woche: Hunde versorgen, Fahrschule und mittags zum Weiher, sowie das Hundetraining.
Am Weiher übt Tom noch immer mit Cordula, wobei sich erste Erfolge abzeichnen. Cordula hofft immer auf einen Wink von Tanja, die kann ihr aber noch nichts anbieten. Sie selber genießt es mit Markus. Wo machen es eigentlich Tom und Cordula? Ob Tom von ihrer speziellen Neigung weiß? Wohl eher nicht.
Mit Beate ist es wie beim letzten Mal. Karl zieht auch nicht diese irre Nummer ab. Tanja ist jetzt klar, das hat er gezielt gemacht. Sie würde nur zu gern wissen, woher er das kann, aber das wird sie leider nicht erfahren.
Da Tanja Donnerstag ihre Nachtfahrstunden hat, können sie und Elvira zu Gerda fahren. Die begrüßt die beiden mit einem schelmischen Grinsen. Als Tanja einen fragenden Blick zu Elvira wirft, nickt die nur. Alles klar, Gerda weiß, was das Besondere an den Hunden ist und dass sie beide Verwendung dafür haben. Andererseits ist sie wahrscheinlich auch froh die Tiere wieder loszuwerden, da man die ja nicht jedem mitgeben kann.
Gerda geht mit ihnen nach hinten und führt sie zu den Zwingern der großen Hunde. Ein paar der Hunde kennt Tanja noch vom letzten Mal. Fünf Hunde sind aber neu. Tanja geht an die Gitter heran und schaut sich die Tiere an. Der eine ist ein Schäferhund, dessen Hinterteil runterhängt, der hat einen Hüftschaden. Am Schild kann sie lesen, dass er erst vier Jahre alt ist. Den werden sie wohl nicht so recht vermittelt bekommen, da er recht teuer wird. Die nächsten beiden sind Damen und auch eher mittelgroß, daher auch nicht so recht ihr Fall. Dann steht sie vor zwei Hunden, die sofort am Gitter stehen. Da Tanja ihre Tage hat, können die beiden das problemlos riechen und reagieren direkt darauf. Sie muss also nicht den Test vom letzten Mal machen. Ihr Alter ist mit 5 und 6 Jahren angegeben. Eine Rasse ist nicht ausgewiesen. In dem einen scheint ein Dobermannanteil zu stecken. Aber der andere scheint eine reine Promenadenmischung zu sein. Dafür ist er aber doch recht groß. Größenmäßig würden sie passen.
Gerda schaut genau zu Tanja. Sie scheint ein Kenner solcher Hunde zu sein. Sie hatte Gerda schon beim letzten Mal beeindruckt, so schnell wie sie einen Draht zu den Tieren gefunden hatte. Auch jetzt scheint sie das Potential der Hunde zu prüfen und zu erkennen. Sie hält nichts davon, aber sie kann die Tiere aber auch nicht einfach weitergeben.
Tanja kommt zu den beiden. Sie will wissen, wo die Tiere herkommen. Gerda muss gestehen, dass es sich um ausgesetzte Tiere handelt. „Ich habe einen Anruf bekommen, dass auf einem Parkplatz zwei Hunde ausgesetzt worden sind. Da sie gechipt sind, konnte ich den Besitzer ausfindig machen. Sie gehörten einer Frau, die bei der hinterlegten Adresse nicht mehr wohnte. Aber der Ehemann hatte die Tiere ausgesetzt, da sie nicht mehr zu halten waren, nachdem seine Frau ihn verlassen hat. Die Hunde hatte sie angeschafft, ihn aber mit den Tieren und den Kindern zurückgelassen. Die Tiere hätten die Kinder bedrängt und so wollte er sie loswerden. Nur wollte und konnte er sie nicht einfach irgendwohin geben, weil sie speziell abgerichtet waren. Er war dann aber doch froh, dass sie hier erst einmal ein zu Hause gefunden haben und in sichere Hände gekommen sind. Er bat darum sie nur in fachgerechte Hände zu geben. Da seid ihr mir eingefallen. Ich wusste, was ihr beim letzten Mal für Hunde mitgenommen habt. Ich wollte bloß nicht glauben, dass ihr wirklich mit denen etwas anfangen könnt. Als Wachhunde konnte ich mir die echt nicht vorstellen. Kommen die wirklich für so etwas zum Einsatz?“ Tanja und Elvira lächeln nur. Mehr sagen sie aber nicht.
Gerda muss nicht mehr wissen, die beiden scheinen zu wissen, was sie tun. „Ihr könnt die Tiere so mitnehmen, wenn ihr sie wollt. Der Besitzer hat mir noch einen verschlossenen Umschlag dagelassen. Den soll ich nur den neuen Besitzern aushändigen.“
Tanja geht noch einmal zu den beiden Tieren. Jetzt geht sie direkt in die Zwinger und schaut sich die Tiere aus unmittelbarer Nähe an. Sie sind top gepflegt und in einem super Zustand. Sie sind beide aber tatsächlich recht aufdringlich.
Als Tanja wieder bei den beiden steht, erklärt sie: „Wir können sie entsprechend trainieren, dass sie niemandem etwas tun, der es nicht will. Damit kann man ihnen diese Aufdringlichkeit nehmen und ihnen auch ein Zuhause bieten. Wir verpflichten uns sogar, sollte es Probleme geben, die Tiere wieder zurückzunehmen. Daher haben wir kein Problem solche Hunde zu übernehmen. Wenn sie wieder einmal so ein Tier haben sollten, rufen sie einfach an. Die beiden dort, würden wir dann auch gleich mitnehmen.“
Gerda schaut beide an: „Sie wollen mich auf den Arm nehmen. Die wurden gezielt abgerichtet und sie wollen das rückgängig machen?“
„Das habe ich nicht gesagt. Aber wir trainieren sie um. Ihren Trieb können wir ihnen nicht nehmen, aber in gelenkte Bahnen leiten“, erwidert Tanja.
„Ok, das habe ich jetzt verstanden. Was würde passieren, wenn man sie kastrieren würde?“, will Gerda wissen.
„Sie könne ihm nicht sein Teil abschneiden, also bleibt der Urtrieb bestehen. Den können sie ihm nicht mehr nehmen. Eventuell wird er ruhiger, aber ganz los wird er den Trieb nicht. Das ist wie beim Menschen. Sie können zwar verhindern, dass er noch seinen Samen verteilt, aber steif wird das Glied immer noch. Was soll ich sonst sagen?“, beantwortet Tanja die Frage.
Gerda nickt.
„Interessant wäre eigentlich, warum plötzlich punktuell so viele solcher Tiere hier auftauchen. Da muss es jemanden geben, der die so abrichtet und dann unter die Leute bringt. Es wäre nicht gut, wenn jemand so einen Hund einfach aussetzt. Der könnte glatt Dummheiten machen und Menschen anfallen, um seinen Trieb los zu werden. Dann könnte es zur Plage werden. Wir kümmern uns nur um solche Spezialfälle.“
Für Gerda klingt das plausibel und sie will die Augen offenhalten.
Damit ist sie auch bereit die Hunde an die beiden zu übergeben. Sie laden die beiden ins Auto und fahren ab. Im Auto öffnet Tanja den Brief. Hier sind die Kommandos für die Hunde erklärt. Tanja schüttelt den Kopf. Auch diese Hunde scheinen als Fickmaschinen ausgebildet zu sein. Nacktheit gilt auch bei den beiden als Freibrief. Das klingt nicht gut. Hoffentlich tauchen nicht noch mehr von dieser Sorte auf. Sie bringen die Tiere zu Hause erst einmal in den Zwingern beim Fickraum unter. Sie müssen die beiden aber unbedingt in den nächsten Tagen noch checken. Mal sehen was die noch für eine Überraschung in petto haben.
Jetzt sind noch zwei Wochen Ferien und es gibt reichlich zu tun.
Super habe schon befürchtet die Geschichte um Tanja geht nicht mehr weiter aber das lange warten hat sich gelohnt