Ich sage es gleich, ich stehe auf Frauen mit Sanduhrfiguren. Also mit schmaler Taille, aber möglichst großen Titten. Je größer, desto besser. Aber kein schlaffes Schwabbelfleisch, sondern schöne feste Dinger.
Und tatsächlich traf ich eine Frau, die optisch meine Träume erfüllte. Sie hieß Tanja und war vor kurzem in der Firma eingestellt worden, in der ich arbeitete. Und das auch noch in meiner Abteilung! Während der Arbeit hatte ich regelmäßig einen Ständer, ihre Oberweite musste so etwa 130 cm betragen, aber die Taille war auf jeden Fall unter 60 cm! Der blanke Wahnsinn, die Braut. Tanja war 22 Jahre alt, mit ein Meter 80 recht groß und sehr fähig im Beruf. Leider machte sie mir und den anderen Männern von vornherein klar, dass wir uns die Idee einer sexuellen Beziehung abschminken konnten. Ob sie wohl lesbisch war? Keine Ahnung. Aber trotzdem freundeten wir uns an, ich konnte sie immer zum Lachen bringen. Und wir waren einige Male im Kino zusammen.
Nach zwei Monaten etwa lud ich sie zu mir nach Hause ein, um ein paar DVDs zu gucken. Zu meiner Freude sagte sie wirklich zu. Das war ich kaum gewohnt, meistens ignorierten mich die Weiber immer.
Etwas aufgeregt empfing ich Tanja. Ob ich doch bei ihr landen könnte? Der heutige Abend würde es zeigen. „Zeig mir doch mal deine Wohnung“, schlug sie vor und ich führte sie durch meine kleine Drei-Zimmer-Wohnung. Als sie das Schlafzimmer sehen wollte, wurde mir ganz weich in den Knien. „Schönes großes Bett“, meinte sie und grinste, „nur für dich?“ „Ja, leider“, antwortete ich, auf ein Signal von ihr hoffend. In der Fantasie sah ich mich mit ihr rammeln auf meinem Bett.
Tanja aber ging in das nächste Zimmer. Dort standen mein Fahrrad und meine Maschinen. Ich bastle etwas und habe eine kleine Drehbank und eine Fräse. „Wow, eine richtige Werkstatt“, staunte sie und schaute sich mein Materialregal an. „Naja, die Maschinen sind recht klein und leistungsschwach, größere sind teuer und außerdem viel zu schwer für eine Wohnung“, erklärte ich. Tanja nickte und nahm eine Titanstange in die Hand: „Was ist das hier?“ „Das ist Titan“, sagte ich, „relativ teuer. Aber fast so fest wie Stahl und 40% leichter.“ „Und das?“, hatte sie den Kautschukprügel in der Hand. „Das ist Butadienkautschuk, ich wollte mal einen Roboter bauen und daraus Stoßdämpfer schneiden“, erklärte ich ihr. Fasziniert drehte sie das Ding hin und her, was sie wohl an so einer Kautschukstange so toll fand? „Wie lang und dick ist das denn?“, wollte sie wissen, ich zuckte die Schultern und nahm einen Messstab: „65 cm lang und 12 cm dick. Warum?“ „Ach, nur so“, sagte Tanja und legte das Ding zurück, „was macht man damit?“ Sie zeigte auf die Drehbank, ich sagte: „Damit kann man Werkstücke auf bestimmte Maße abdrehen und ihm runde Formen geben. Eine der vielseitigsten Werkzeugmaschinen überhaupt.“
„Mensch, hast du viele Bücher“, staunte Tanja im Wohnzimmer und betrachtete mein Regal. Es nahm eine ganze Wand ein, ich sagte stolz: „Ja, über 1000 Stück.“ „Hast du die auch alle gelesen?“, grinste sie und ich nickte: „Ja, alle. Viele mehr als einmal.“ „Dann musst du ja unheimlich intelligent sein“, merkte sie an, ich entgegnete: „Information ist nicht Wissen, und Wissen ist nicht Weisheit.“ Das hatte ich mal irgendwo gelesen und fand es sehr passend.
Jetzt wollten wir einen Film gucken. Ich holte etwas Knabberzeug und legte die DVD ein. Dicht neben mir saß Tanja auf dem Sofa und hatte die Beine angewinkelt, was mit ihrem kurzen Rock sehr lecker aussah. Heimlich sah ich seitlich immer wieder auf die Riesentitten und überlegte, wie ich „versehentlich“ mal dagegen kommen könnte. Der Film war eigentlich ganz gut, aber ich war von Tanjas Gegenwart etwas abgelenkt.
Etwa eine halbe Stunde später klingelte das Telefon. „Auch das noch“, seufzte ich und schaute auf das Display, wer es war. „Wer kann denn was um die Zeit wollen?“, meinte Tanja und schlug vor: „Stell es einfach leise und geh nicht ran.“ Ich schüttelte den Kopf: „Es ist leider unser Chef. Oh Mann!“ Also nahm ich ab und ging ran. Blumenreich entschuldigte sich der Chef und schilderte sein Problem. Nachdem ich mehrere Minuten lang „Ja“ und „Aha“ gesagt hatte, legte ich wieder auf und sah traurig Tanja an. „Tut mir leid, ich muss in die Firma. Unser wichtigster Server reagiert nicht mehr und ich muss vermutlich ein Backup einspielen“, sagte ich. Tanja fragte: „Wie lange wird das dauern?“ „Also mindestens zwei Stunden“, schätzte ich, „alleine um die Daten zurückzuspielen. Wenn was an der Hardware kaputt ist, sogar noch länger. Scheiße. Tut mir leid.“ „Es ist ja nicht deine Schuld“, tröstete sie mich, ich fragte: „Wollen wir unser Treffen ein andern mal nachholen?“ „Ich habe mir extra heute viel Zeit genommen“, sagte Tanja und mein Mut sank, aber sie setzte fort: „Darf ich hier auf dich warten? Ich mache auch nichts kaputt!“ „Echt? Du wartest auf mich?“, staunte ich, Tanja lächelte: „Ich finde schon was, um mir die Zeit zu vertreiben. Du hast so viele Bücher und nette DVDs, zum Beispiel. Oder ich mache was anderes, mal sehen.“ „Das ist lieb von dir“, freute ich mich, „dann bis nachher, ich muss los!“
Ärgerlich setzte ich mich ins Auto und fuhr zur Arbeit. Und das Samstag Mittags mit einer supergeilen Frau in meiner Wohnung! Normalerweise nahm ich das Fahrrad, aber ich wollte nicht völlig verschwitzt wieder zu Tanja zurückkommen.
Mit dem Auto dauerte es nur 10 Minuten, bis ich da war. „Ein Glück, das du kommst“, atmete der Chef auf, in unserer Abteilung ging es recht locker zu und wir duzten uns alle. „Was ist denn nun genau passiert?“, wollte ich wissen, der Chef sagte: „Ich muss noch was machen heute und als ich ankam, war der Server nicht erreichbar. Strom hat er noch, das habe ich gesehen. Aber man kommt nicht mehr ran, ich wollte ihn auch nicht neu starten, ich habe ja keine Ahnung von so was.“
Zuerst setzte ich mich an eine Workstation. Der Server war tatsächlich nicht erreichbar. „Schaun wir mal direkt“, sagte ich zum Chef und stellte einen Bildschirm an den Server. Nachdem ich ihn angeschlossen hatte, war alles da. „Der läuft doch einwandfrei“, wunderte ich mich. Ich kroch unter den Tisch (aus Spargründen haben wir leider keine schönen Rackserver, sondern nur in normalen PC Gehäusen). „Oh Mann“, fluchte ich, der Chef fragte ängstlich: „Was ist denn?“ „Da ist nur das Netzwerkkabel draußen, die Nase ist abgebrochen“, schimpfte ich und ging zum Schrank, um ein neues zu holen. „Wegen so was versaue ich mir den Samstag“, wetterte ich und der Chef entschuldigte sich: „Tut mir wirklich leid, das hätte ich ja selber rausfinden können. Sorry! Warst du nicht heute mit Tanja verabredet?“ „Allerdings“, sagte ich, „die wartet zuhause auf mich!“ „Schön große Augen“, deutete der Chef ihre Titten an, „dann viel Spaß noch und noch mal: Es tut mir leid!“
Nachdem ich das neue Kabel reingesteckt hatte, lief wieder alles und ich fuhr nach Hause. Einerseits war ich sauer wegen der unnötigen Störung, aber andererseits auch erleichtert, dass es nur 30 Minuten gedauert hatte, inklusive Fahrt, statt der erwarteten zwei Stunden.
Wieder besserer Stimmung kam ich zuhause an und schloss auf, schnell lief ich ins Wohnzimmer. Aber Tanja war nicht da, weder sah sie eine DVD noch las sie ein Buch. Auf der Couch lag ihr Minirock, was mich doch etwas wunderte. Ich schaute in die Werkstatt, auch da war sie nicht. Ich öffnete als nächstes die Schlafzimmertür und bekam fast einen Herzschlag.
Tanja lag splitternackt auf meinem Bett. Das war aber nicht alles, sie hatte die Beine weit gespreizt und sich meinen Butadienrohling in die Muschi gesteckt. Das 12 cm dicke Ding war mindestens 20 cm tief in ihr und sie versuchte gerade beidhändig, mehr reinzudrücken. Entsetzt starrte sie mich an, wurde erst kalkweiß und dann knallrot. Sah das geil aus! Mein Schwanz wurde sofort steif. Tanjas Riesentitten ragten hoch auf, ihre Warzen sichtbar steif und lang. Ihre Muschi war komplett rasiert, kein einziges Haar störte den Blick auf ihre extrem gedehnten Schamlippen mit dem Monstergummilümmel dazwischen. Unter ihren Arsch hatte sie ein Handtuch gelegt, in Strömen floss ihr geiler Fickschleim aus der Muschi.
„Scheiße!“, krächzte Tanja und zog sich schnell den Stab aus ihrem Fickloch, „Scheiße! Wieso bist du schon da?“ Automatisch erwiderte ich: „Da war nur ein Kabel ab und es ging viel schneller… Fickst du dich mit dem Riesending?“ Sie schluckte und suchte verzweifelt ihre Kleidung. Das Oberteil lag neben der Tür und geistesgegenwärtig kickte ich es in den Flur, als sie nicht hinsah. Der Rock war ja im Wohnzimmer und offenbar hatte sie sonst nichts angehabt. Keine Unterwäsche! Ich wurde noch geiler. Tanja stammelte: „Oh bitte, denk nicht schlecht von mir! Ich habe gedacht… Und wenn ich gewusst hätte… Was sollst du nur von mir denken?“ Sie fing plötzlich an zu heulen und ich kam näher und nahm sie in die Arme. Tanja legte die Arme um mich und schluchzte an meiner Schulter, ich fühlte die riesigen Betontitten endlich, wie ich es immer wollte. Über ihre Schulter sah ich auf mein Bett, dort lag der Dildo. Also vorher war es eigentlich für mich nur Material gewesen, jetzt konnte ich nur davon als Dildo denken. Wie gut, das die eine Seite schön abgerundet war, dachte ich, so konnte sie das viel leichter in die Möse stecken. Aber das sie das dicke Ding überhaupt reinbekommen hatte, absolut wahnsinnig. Ich strich der heulenden Tanja durch die Haare und sagte sanft: „Ist ja gut, Tanja! Ich denke nicht schlecht von dir. Du bist eben ein Mädchen, das gerne Riesenschwänze mag. Ich mag Riesentitten, was soll’s?“ Sie schniefte noch einmal lautstark und sah mich dann an, mit geröteten Augen: „Du bist nicht enttäuscht und angewidert?“ „Aber nein“, sagte ich wahrheitsgemäß, „ich fand es supergeil, dich so zu sehen! Du bist wunderschön, weißt du, nackt sogar noch mehr! Und das Ding da in dir… Einfach nur geil!“ „Wirklich?“, flüsterte Tanja und wischte sich noch einmal über die Augen, ich nickte bestätigend und lächelte sie an. Sie machte sich von mir los und ging schnell aus dem Schlafzimmer. Ich erwartete, dass sie sich anziehen würde, aber sie verschwand im Bad und ich hörte sie schnauben.
Nach fünf Minuten kam sie wieder, ihr Gesicht getrocknet und deutlich vorzeigbarer. Immer noch nackt kam sie zu mir und erklärte leise: „Weißt du, ich habe es eben gerne groß. War schon immer so. Als 12 Jährige habe ich es mir mit dicken Gurken gemacht und so. Und jetzt brauche ich es wirklich groß. Aber so üppige Dildos gibt es in keinem Sexshop, weißt du. Also habe ich die größten gekauft und stecke mir zwei auf einmal rein. Aber die sind so kurz und so dünn. Und als ich das Ding in deinem Regal gesehen habe, konnte ich nur noch daran denken. Als du dann weg musstest und meintest, es dauert zwei Stunden, dachte ich, ich kann mir mehrere Orgasmen damit verpassen.“ „Hattest du denn schon einen?“, fragte ich, Tanja schüttelte den Kopf, sie sah auf den Boden: „Leider nicht. Ich hatte ihn gerade erst reinbekommen, er ist doch ziemlich dick.“ Ich räusperte mich: „Also wenn du möchtest… Du kannst das Ding gerne haben!“ Tanja hob den Kopf: „Wirklich? Das ist lieb! Aber du erzählst doch keinem was, oder? Bitte!“ „Natürlich nicht“, bestätigte ich, „das bleibt alles unter uns!“ Tanja umarmte mich noch einmal. Hach, diese Titten. Dann fragte sie leise: „Würdest du… Möchtest du zusehen?“ „Wie du ihn benutzt?“, fragte ich erfreut, sie nickte: „Gleich hier, auf deinem Bett! Oder kannst du mir helfen? Der ist so groß, wenn ich mich vorbeuge, um ihn zu greifen, kommt er nicht so tief, wie ich ihn gerne hätte. Dazu muss ich flach liegen, aber dann kann ich ihn nicht halten.“ „Mit dem größten Vergnügen“, griente ich breit, heute muss mein Glückstag sein, dachte ich. Obwohl, ficken fiel wohl aus. In der Muschi würde mein Schwanz kaum zu spüren sein.
„Bist du so lieb und leckst meine Liebesperle“, bat mich Tanja, „damit ich erst wieder feucht werde?“ „Aber gerne doch“, sagte ich und machte mich gleich ans Werk. Mit den Händen streichelte ich Arsch und Beine der rothaarigen Tittenbraut, dabei leckte ich die geschwollene Klitoris. Tanja begann leicht zu stöhnen und bewegte ihr Becken kreisförmig. Mit den Händen walkte sie sich selbst ihre Monstertitten durch, ab und an fasste ich auch fest zu.
Nach einigen Minuten lief die Muschi in Strömen, Tanja keuchte: „Ist das schön, viel besser als sich selbst anzuheizen! Komm, meine Pussy ist jetzt nass genug!“ Ich griff also den Dildo und drückte ihn gegen die Schamlippen, mit beiden Händen zog sich Tanja die Muschi auf, damit der Riese reinging. Etwa 20 cm ging das gut, dann stieß ich auf Widerstand. „Das ist der Muttermund“, stöhnte Tanja, „solche Dicke ist der noch nicht gewohnt. Es geht aber eigentlich noch viel tiefer, bitte stoß ihn mit Schwung dagegen, bis er reingeht. Ich will mehr!“ „OK“, gab ich zurück und begann den Riesen richtig zu ficken. Er kam immer bis zur selben Stelle, Tanja keuchte mit zusammengebissenen Zähnen: „Härter! Fick mich!“ Ich drückte mit noch mehr Kraft und schlug dann durch, Tanja schrie auf und hatte dann mit einem Rutsch etwa die Hälfte der 65 cm intus. „Oh ja“, grunzte sie selig und kniff sich in die Brustwarzen, „ist das geil! So dick! Bitte mach weiter! Fick mich!“
Langsam kam ich ins Schwitzen und Tanjas Arsch hob sich geil vom Bett, breitbeinig lag sie vor mir. Ich hatte einen wundervollen Blick auf die prall gefüllte Muschi, sie schrie: „Gleich kommt es mir! Gleich! Fick mich! Ramm ihn hart rein! Noch tiefer! Oh ja, oh ja, OHH JAAAAA!!“ Mit aller Kraft setzte ich den entscheidenden Stoß und Tanja wurde förmlich geschüttelt von einem Megaorgasmus.
Schwer atmend lag sie vor mir, etwas verschwitzt und mit bebenden Titten. Sie hatte die Beine angewinkelt und drückte sich den Dildo mit den Fersen in die Muschi, damit er nicht herausrutschte. „War das supergeil“, säuselte sie verträumt, „so einen Orgasmus hatte ich noch nie! Bitte, hol ein Maßband und einen Fotoapparat!“ „Wozu?“, wunderte ich mich, leise gestand sie: „Ich bin so größengeil und will genau wissen, wie tief er drin ist und ein Erinnerungsbild davon haben!“
Also machte ich mit der Digitalkamera ein paar Fotos der nackten Frau auf meinem Bett, vollgestopft mit einem Riesenkautschukstab. „Jetzt miss nach, wie viel schaut noch raus?“, forderte sie erregt und ich legte das Maßband an: „Nur 12 Zentimeter! Das ist ja irre! Du müsstest tot sein!“ „Bin ich aber nicht“, freute sich Tanja, „ist das geil, ich wurde 53 cm tief gefickt! Komm, zieh ihn raus, leg ihn mir zwischen die Titten und dann noch ein Bild!“
Wenig später lag der vollgeschleimte Dildo neben ihr und Tanja umarmte mich: „Danke! Das war der beste Orgasmus, den ich je hatte!“ Sie griff an meine Hose und sagte: „Du Ärmster! So ein hartes Rohr. Ich würde dich ja gerne ficken, aber ich fürchte, die Freude wäre für uns beide nicht so groß.“ Da hatte sie Recht, das wäre ja, wie eine Gurke in einen Tunnel zu werfen. „Du magst doch Titten. Warum ziehst du dich nicht aus und machst bei mir Tittenficken, bis deine Lava in mein Gesicht spritzt?“, schlug sie vor und legte sich bereit. Geil entkleidete ich mich und hockte mich dann über sie, den Schwanz zwischen ihrem Monstereuter. Mit beiden Händen drückte sie ihre Halbkugeln zusammen, damit ich genug Reibung hatte. „Ja Süßer, fick meine dicken Titten“, feuerte sie mich an, „ich will deine weiße Soße im ganzen Gesicht! Komm für Tanja!“ Der Abend lief viel besser als erhofft, und das nur wegen eines kaputten Kabels. Ich fickte die prallen Titten stürmisch und Tanja strahlte: „Ist das geil! Komm jetzt! Spritz mir eine fette Ladung Sperma ins Gesicht!“ Es ist wohl nicht schwer nachzuvollziehen, dass ich nach diesen Erlebnissen nicht allzu lange brauchte. Stöhnend entleerte ich eine Portion nach der anderen auf ihr hübsches Gesicht und die gigantischen Titten.
„Bitte mach noch ein Foto“, bat mich Tanja dann, „von deinem Sperma auf meinem Gesicht! Und dann lecke ich deine Rute sauber!“ Gerne erfüllte ich ihren Wunsch und dann kniete sich Tanja vor mich hin, knetete zart meine Eier und leckte das Sperma von meinem Schaft.
Etwas später hatten wir zusammen geduscht und dann sahen wir uns endlich den Film an, nackt auf dem Sofa aneinander gekuschelt. Tanja küsste mich: „Danke für den wundervollen Abend. Sag mal, könntest du mich eventuell jeden Samstag mit dem Ding ficken?“ Ich strahlte: „Aber gerne!“
Drei Wochen später brachte Tanja einen ihrer eigenen Dildos mit: „Kannst du mich damit in den Arsch ficken, Süßer? Den kriege ich alleine so schwer rein!“ „Dann mal los“, grinste ich.
Nackt hockte Tanja auf meinem Bett und ich hämmerte ihr hart den 35 cm langen und 6 cm dicken Dildo in den Arsch, zur vollen Länge. Ihre Riesentitten schaukelten satt und sie jubelte: „Schön machst du das! Oh, fick meinen Arsch! Voll rein mit dem Ding! Lass meine Titten wippen und fick mich hart in den Arsch! Und dann will ich dein Sperma schlucken, jeden Tropfen, den deine Eier hergeben! Ist das schön!“
Einen prima Orgasmus später lag ich auf dem Bett und genoss die Aussicht. Tanja kniete über mir, die Knie neben dem Kopf und ich hatte einen wundervollen Blick auf ihre Titten, aber vor allem auf die fickgeile Riesenfotze. Ich konnte leicht in ihr Loch schauen und spielte etwas an ihrem Kitzler. Schmatzend lutschte sie meinen Schaft und massierte mit den Händen meine Hoden. Es war himmlisch, trotzdem bedauerte ich es, nicht ihre Muschi ficken zu können. Aber die war nun mal viel zu groß für normale Schwänze. Selbst ihren Arsch hätte ich kaum befriedigen können. Mir kam es und Tanja schluckte wirklich wie versprochen jeden Tropfen Sperma gierig herunter.
„Es tut mir immer richtig leid“, sagte Tanja später, „dass ich dich nicht mit meiner Pussy abmelken kann. Aber ich hatte eine Idee und würde gerne wissen, was du davon hältst.“ „Immer raus damit“, war ich gespannt und Tanja erklärte ihren Einfall: „Wie wäre es, wenn ich eine andere Pussy für dich auftreibe? Eine wundervoll enge und heiße! Ich habe da auch schon einen bestimmten Einfall, nämlich meine ältere Schwester Stefanie.“ „Na ich weiß nicht“, zweifelte ich, „eigentlich stehe ich ja gerade auf dich und deine Riesentitten. Und ob deine Schwester da mitmacht?“ „Ich werde euch erst einmal vorstellen“, schlug Tanja vor und ich stimmte zu.
Stefanie war 30, blond und 175 cm groß. Sie war Tanjas Schwester, ohne Frage. „Stefanie hat 131 cm Oberweite, aber nur 53 cm Taille“, sagte Tanja und Stefanie schaute sie empört an: „Was soll das denn? Posaunt die hier beim ersten Treffen meine Maße rum!“ „Ich wollte ihm eben schmackhaft machen, dich zu ficken“, sagte Tanja unverblümt und Stefanie stand der Mund offen: „Du spinnst wohl! Ich kenne ihn doch gar nicht!“ „Deswegen treffen wir uns ja heute, damit ihr euch kennenlernt und nächstes Mal könnt ihr ficken“, wurde die jüngere Schwester immer frecher.
Ich hielt besser die Klappe und hörte mir das an. Stefanie war sauer: „So geht das nicht! Wen ich ficke, entscheide ja wohl ich!“ Tanja verlegte sich auf das Betteln: „Oh bitte, Schwesterherz! Ich habe es ihm versprochen! Willst du mich als Lügnerin hinstellen?“ „Du kannst doch nicht Sachen versprechen, die ich dann machen soll“, wütete Stefanie, Tanja sah sie bittend an: „Ach Steffi! Es tut mir leid! Aber er hat es mir so irre gut besorgt und ich wollte mich revanchieren!“ Stefanie war einen abschätzenden Blick auf meine Schrittgegend: „Er hat es dir besorgt? Willst du mich umbringen?“ Tanja wackelte mit den Händen: „Nicht mit dem Schwanz, sondern mit einem Superdildo! Du weißt doch, ich habe es gerne groß! Aber ich habe ihn geblasen, sein Teil hat genau deine Lieblingsmaße! Oh bitte!“ Plötzlich langte sie nach Stefanies Titten und knetete das Euter ihrer älteren Schwester. Tanja drehte sich zu mir und flüsterte: „Stefanies Titten sind wahnsinnig sensibel. Komm, mach mit, dann wird sie geil!“ Kopfschüttelnd setzte ich mich ebenfalls neben die Blondine und fasste an ihre Riesentitten.
Unter der Bluse hatte sie keinen BH, Stefanie stöhnte: „Tanja, du bist so ein Aas! Hör auf! Nein, mach weiter! Ich weiß nicht! Du weißt doch, dass ich davon geil werde!“ „Eben deswegen“, säuselte Tanja ihrer Schwester ins Ohr und knöpfte ihr die Bluse auf. Stefanies Titten waren offenbar wirklich dermaßen erregbar, dass die junge Frau unfähig war, sich zu wehren. Jedenfalls tat sie nichts, um uns daran zu hindern, sie immer mehr auszuziehen. „Komm, steh auf“, sagte Tanja und Stefanie gehorchte. Die Bluse war weg und während ich weiter die Titten liebkoste, zog Tanja ihrer Schwester Rock und Höschen aus. Auch Stefanies Muschi war unbehaart, Tanja nahm meine Hand und legte sie auf Stefanies Geschlechtsteil: „Siehst du, Süßer! Eine tolle Pussy, nur für dich!“ Splitternackt stand Stefanie vor uns und ließ sich befingern, sie keuchte: „Tanja, du mieses Stück! Du weißt genau, wie leicht ich geil werde!“ „Tja, und endlich wollte ich dieses Wissen mal ausnutzen“, lachte Tanja und dirigierte ihre Schwester in mein Schlafzimmer.
„Zeig ihr deinen Schwanz“, empfahl sie mir und saugte dann an den Titten ihrer läufigen Schwester. Ich zog mich aus und Tanja flüsterte ihrer Schwester ins Ohr: „Schau dir die Latte an, willst du die in der Pussy haben? Sieht der Puller nicht geil aus?“ Stefanie glotzte auf meine Erektion und legte sich breitbeinig hin: „OK, fick mich! Aber mit Gummi!“ Ich zog mir unter Stefanies geilem Blick ein Kondom über und stieg dann auf die Traumfrau auf. Ihre Figur war noch extremer als die von Tanja, die Titten genauso groß, aber 5 cm Taillenweite weniger! Mein Schwanz glitt in ihre Muschi, die klatschnass war. Stefanie war offenbar sehr leicht rumzukriegen, das musste ich mir merken. Ein fester Griff an die Titten und nach 10 Minuten sagte sie ja. Inzwischen ging sie richtig mit und streichelte mich, dabei grunzte sie: „Oh ja, fick mich! Mach mich heiß!“
Wir fickten ziemlich wild, Tanja war auch nackt und begrabschte uns überall. Plötzlich flüsterte sie mir ins Ohr: „Zieh den Schwanz aus der Pussy! Nur ganz kurz! Nicht fragen!“ Verblüfft machte ich, was sie wollte, Stefanie rief entsetzt: „Nicht aufhören! Fick mich! Steck ihn wieder in meine Fotze, bitte!“ Ich fühlte, wie Tanja mir das Kondom abstreifte und dann meinen Pimmel wieder in Stefanies Muschi einführte, die erleichtert dabei aufseufzte: „Oh ja, fick mich! Schön!“ Tanja bedeutete mir, nichts zu sagen und weiter zu rammeln. Das tat ich natürlich und dann kam es mir heftig, denn Stefanies Muschi war wirklich supereng und geil. Heiß sprudelte mein Liebesnektar in ihre Lustgrotte. Stefanie riss die Augen auf: „AH! Wieso… Ich komme! AHHHH!“
„Du hast ihm das Kondom ausgezogen“, sagte Stefanie dann zu ihrer Schwester, mein Schwanz war immer noch voll eingeführt. „Ganz genau“, lachte Tanja, ich fragte: „Und warum?“ Stefanie küsste mich: „Weil sie genau weiß, wie spermasüchtig ich bin. Ich war schon clean, sozusagen. Aber jetzt hat sie es geschafft und ich bin wieder dauergeil. Du wirst mich jetzt immer auf dem Hals haben, mein Süßer! Zweimal täglich abficken mit Lochbesamung, sonst werde ich wild.“
Es kam tatsächlich so. Ich kannte Stefanie genau zwei Tage, da zog sie bei mir ein. Wenn wir zusammen waren, hatte sie meistens spezielle Kleidung an. Halterlose schwarze Strümpfe und Handschuhe, dazu ein eigenartiger BH. Das Teil bestand aus zwei roten Lederstücken, die die kürbisgroßen Titten seitlich zusammendrückten und mit zwei Kettchen verbunden waren. So waren gerade die Knospen und Warzenhöfe total sichtbar und das Euter wirkte noch praller. Um den Bauch hatte sie einige Schmuckkettchen, die hinten mit dem BH verbunden waren. Unten trug sie entweder einen superknappen, roten Minirock oder gleich gar nichts und präsentierte mir so dauernd ihre prallen Titten und ihre fickgeile Muschi. Und wenn ich ihr nicht zweimal am Tag Sperma in ihren dauerfeuchten Schlitz pumpte, machte sie Riesenterror. Ab und zu wollte sie auch Sperma in ihren geilen Arsch haben. Aber ich beschwere mich nicht, im Gegenteil. Endlich hatte ich ein voll ausgefülltes Sexleben. Und Samstag kam Tanja und leckte erst ihre Schwester zum Orgasmus, dann fickten wir ihr Dildos in Arsch und Muschi und zum Schluss begattete ich Stefanie wieder, wobei Tanja meine Eier leckte.
Gerade kniete Tanja vor uns, Stefanie hatte beide Unterarme zusammengelegt und fickte sie bis zum Ellenbogen in Tanjas Muschi, die dabei wild stöhnte. Dann forderte sie mich auf: „Steck mir deinen Arm in den Arsch! Keine Angst, ich habe vorher einen Einlauf gemacht!“ Ich führte also auch noch meinen Arm ein und schaffte es tatsächlich auch bis zum Ellenbogen. Stefanie war begeistert: „Ich kann in der Fotze deinen Arm fühlen! Geil! Los, bringen wir sie zum Schreien!“ Heftig verabreichten wir Tanja einen dreifachen Faustfick und sie schrie wirklich vor Lust, bis sie orgastisch zuckte und zusammenbrach, die Riesentitten auf der Bettdecke. Stefanie küsste den Arsch ihrer kleinen Schwester und zog dann ihre Arme raus.
Nachdem ich eine Portion Sperma in Steffis Knackarsch abgeladen hatte, meinte die Blondine: „Eigentlich schade, das Tanja kein Sperma in die Fotze oder den Arsch bekommt. Das ist so schön!“ „Tja“, zuckte Tanja mit den Schultern, „so einen Riesenschwanz hat aber keiner!“ „Außer ein Pferd“, meinte ich zum Scherz, aber Stefanie und Tanja sahen sich mit einem komischen Gesichtsausdruck an, dann sagte Stefanie: „Ja, er hat recht! Fick doch ein Pferd!“ Tanja überlegte: „Warum eigentlich nicht? Die Schwanzgröße müsste meine Pussy aushalten.“ „Und du bekommst superviel Sperma in die Fotze“, schwärmte Stefanie, „zum Neidisch werden!“ Tanja nickte: „Stimmt! Viel mehr als bei jedem Kerl! Danke, mein Süßer! Toller Vorschlag! Ich werde Pferde ficken! Ist das geil!“ Ich war etwas erstaunt, aber auch sehr angetan. Denn Tanja, die von einem Pferd genagelt wurde, stellte ich mir sehr attraktiv vor.
„Man, bin ich schon geil“, freute sich Stefanie. Es waren gut zwei Monate vergangen und wir fuhren zu einem Bauernhof, Stefanie saß am Steuer und Tanja auf der Rückbank. „Warum muss das so weit weg sein?“, klagte ich, Stefanie antwortete: „Damit wir niemanden treffen, den wir kennen. Stell dir das Gerede vor, wenn unsere Bekannten rausfinden, dass Tanja mit Pferden fickt!“ Das leuchtete ein.
Stefanie hatte wieder ihre Reizwäsche an und Tanja war nackt, für den Weg zum Auto und während der Fahrt hatten sie sich aber lange Trenchcoats übergezogen. Ich warf einen Blick auf die Rückbank, Tanja starrte gedankenverloren aus dem Fenster. Sie hatte den Gürtel geöffnet und fummelte sich an der Muschi, außerdem konnte man etwa die Hälfte der festen Titten sehen, die Knospen geradeso verdeckt. Ich langte nach hinten und zog den Mantel etwas auf, Tanja schreckte auf: „Was?“ „Ich wollte nur deine Nippel sehen“, grinste ich, Tanja lachte: „Ach so, ja! Warte.“ Sie fädelte sich das Kleidungsstück ab, ohne den Sicherheitsgurt aufzumachen, dann spreizte sie die Beine noch weiter. „So besser?“, fragte sie und ich nickte begeistert. Jetzt konnte ich Muschi und Titten in voller Schönheit sehen. Stefanie verdrehte den Rückspiegel, damit sie ihrer Schwester zwischen die Beine sehen konnte und sagte: „Eine herrliche Fotze, kleine Schwester! Ich freue mich schon auf das viele Sperma da drin!“ „Und ich erst“, kicherte Tanja, dann sah sie wieder aus dem Fenster.
„Wie hast du eigentlich die Erlaubnis des Besitzers bekommen?“, fragte ich und Stefanie erklärte: „Das war gar nicht so leicht. Der wollte uns nicht an seine Tiere ranlassen, ist schließlich sein Kapital. Bezahlen konnte ich nichts dafür, ich habe nur wenig Geld. Also habe ich ihm die Wahrheit gesagt und dann mit ihm gefickt. Natürlich mit Kondom!“ „Was?“, rief ich entsetzt, Stefanie sah mich überrascht an: „Was denn? Es war doch mit Gummi, also habe ich dich nicht betrogen. Du bist der einzige, der mich ohne Kondom besamen darf. Versprochen!“ Ärgerlich verschränkte ich die Arme. Eine seltsame Logik, ein Fick mit Gummi soll kein Fremdgehen sein? Naja, woher nahm ich eigentlich das Recht, sie zu beanspruchen? Tanja und ich hatten sie ja fast vergewaltigt.
Stefanie räusperte sich: „Äh, Schatzi. Da ist noch was.“ „Hä?“, glotzte ich sie an, Stefanie druckste: „Naja, die Erlaubnis habe ich außerdem nur bekommen, wenn der Bauer und zwölf seiner Stallburschen und Erntehelfer zusehen dürfen.“ Mir entgleisten die Gesichtszüge, aber es kam noch schlimmer: „Und ich habe denen versprochen, dass sie mich alle durchziehen dürfen. Aber nur mit Präser, also mach dir nichts draus. Ich bleibe dir treu.“ Etwas blass um die Nase konnte ich nur noch aus dem Fenster starren.
Wir waren auf dem Bauernhof angekommen und gingen in die Ställe. Dort warteten schon 13 Männer, einer trat vor und begrüßte uns: „Guten Tag, mir gehört der Laden hier. Und das sind meine Jungs!“ Er zeigte auf die anderen, meist junge Männer von Mitte 20. Tanja sah sich die Pferde an und zog den Mantel aus, splitternackt stand sie vor den Kerlen und machte sich nichts draus. Wenn ich daran denke, wie sie damals geheult hat, als ich sie erwischt hatte. Jetzt schien sie nur noch an Sex zu denken. Stefanie legte auch den Mantel ab und sagte laut: „So Leute. Damit ihr euch nachher besser auf Tanja konzentrieren könnt, solltet ihr zuerst einmal eure Eier in uns leerpumpen. Tanja bläst und ich biete alle Löcher. Jetzt zeigt mir mal eure Schwänze!“ Zögerlich entkleideten sich die Männer, Stefanie ging herum und wichste ein paar Pimmel steif. Beim Anblick der nackten Tanja und Stefanie in ihren heißen Sachen wuchsen auch die anderen heran.
„Die noch nicht dran sind, schön wichsen, damit ihr dann schneller kommt und wir mit den Tieren anfangen können“, empfahl Stefanie, dann kam sie zu mir: „Ziehst du mir den Rock aus?“ Ich streifte den Supermini von ihren wohlgeformten Hüften, ihre Muschi war jetzt schon klatschnass. Der Bauer verteilte gerade Kondome, Stefanie sah dabei zu, küsste mich und flüsterte dann: „Es tut mir so leid. Ich hatte es dir versprochen, aber ich halte es nicht aus.“ „Was denn?“, wollte ich wissen, Stefanie sagte: „Die Gelegenheit ist so günstig. Sorry, ich bin eben Spermajunkie.“ Lauter sagte sie: „Ihr seid doch alle gesund, oder?“ Alle nickten und sie fuhr fort: „Ich hatte zwar vorher gesagt, nur mit Gummi, aber ich habe es mir anders überlegt. Schmeißt die Scheißdinger weg und rein mit dem Sperma!“
Geschockt sah ich, wie Stefanie völlig schutzlos einen Mann ritt, und ein anderer gleichzeitig ihren Arsch fickte. Sie stöhnte geil: „Wenn ihr spürt, dass ihr bald abdrückt, schiebt ihn mir ganz weit rein. Ich möchte eine Tiefenfüllung!“ Tanja winkte mich heran und begann, meinen Schwanz zu massieren. Leise sagte sie zu mir: „Das hatte ich mir vorher gedacht, dass Stefanie das nicht durchhält, so viele Schwänze mit Gummi zu ficken. Mein Ärmster! Jetzt spritz mir in die Schnute, Süßer!“ Sie begann mich gekonnt zu blasen, Stefanie hatte ebenfalls noch einen im Mund und bekam es jetzt von drei Schwänzen zugleich besorgt. Die Kettchen um ihren Bauch klirrten leise und schon gingen die ersten Besamungen los.
Kaum eine halbe Stunde später hatten wir 14 Männer alle abgespritzt, Stefanie sah völlig glücklich aus und strahlte: „Schwesterchen, wie willst du anfangen?“ Tanja hatte sich ein Pony ausgesucht: „Mit einem krassen Arschfick!“
Erregt masturbierte Stefanie das Pony und hatte extra ein Maßband mitgebracht: „49 cm lang und 8 cm dick!“ Tanja kniete sich unter das Pony und verlangte von ihrer Schwester: „Steck mir den Prügel in den Arsch!“ Ohne größere Probleme gelang das auch, zum Erstaunen der Männer. Aber wir hatten ja Tanjas Arsch mit Dildos und Faustficks gut gedehnt. Etwa 30 cm war der Penis in ihrem superprallen Knackarsch eingeführt, Tanja bewegte sich wippend vor und zurück und fickte sich so. Die Männer begannen wieder zu wichsen, scheinbar sehr zur Freude von Stefanie, die wohl auf eine zweite Spermarunde hoffte.
„Ist das geil“, keuchte Stefanie, dann sah sie sich suchend um: „Er soll sie tiefer ficken!“ Sie ging zu einer Wand, griff eine Reitgerte und zog sie dem Pony über den Arsch. Schnaubend machte das Tier einen Schritt vor, Tanja fiel fast um und kreischte vor Schreck. Der Penis wurde dabei hart in ihren Arsch gerammt und die großen Hoden des Ponys klatschten vernehmlich gegen ihre Muschi. Tanja riss die Augen auf: „Hat der mir gerade seinen ganzen Schwanz in den Arsch gebohrt?“ Ich bestätigte: „Oh ja, bis zu den Eiern, die vollen 49 cm. Tut es sehr weh?“ „Es geht so“, sagte sie mit glasigen Augen und fing wieder an, sich zu bewegen. Offenbar verflog der Schmerz schnell und Tanja fickte sich die ganze Länge Ponypimmel in den Arsch, von den Männern lautstark angefeuert.
Ein Schäferhund kam angelaufen, er hatte wohl das Spektakel im Stall gehört. Schwanzwedelnd schnupperte er an Tanja, leckte kurz über ihre Titten und schnüffelte dann an ihrer Muschi. Dabei konnte man sehen, wie er eine Erektion bekam, der Bauer lachte: „Die Braut ist so scharf, die macht sogar meinen Hund geil!“ Stefanie kam zu mir: „Mach mir den BH auf!“ „Klar, warum?“, sagte ich und befreite sie von dem Lederding mit den Kettchen. Nur noch in schwarzen Strümpfen und Handschuhen antwortete sie: „Ich will nicht, dass der Hund mit den Krallen in den Ketten hängenbleibt!“ Dann kniete sie sich auf den Boden und lockte den Hund an. Staunend sah ich mir an, wie er nicht lange überredet werden musste und unter dem Gejohle der Männer wurde Stefanie rasend schnell von dem Schäferhund gefickt. Ihre 131 cm Titten vibrierten unter ihr und sie winselte vor Wollust. „Fick meine Fotze, ja, gut machst du das“, jubelte die Blondine, neben ihr bekam gerade Tanja einen kraftvollen Orgasmus. Ihr Arsch drückte fest zu und molk den Ponypenis ab, sie stöhnte: „Wow, ist das viel Sperma im Arsch! Herrlich!“ Ihr schlanker Körper schüttelte sich noch im Höhepunkt, dann merkte sie erfreut an: „Der spritzt ja immer noch! Das hätte ich schon viel früher machen sollen!“ Zwei Helfer brachten das Pony weg und aus Tanjas Arsch floss massig Sperma ihre langen Beine runter.
Stefanies Muschi war so eng, dass der Hund seinen Knoten nicht reinballern konnte, obwohl er es versucht hatte. Zu Steffi drittem Orgasmus ejakulierte er jaulend und sie strahlte so glücklich, dass ich ihr nichts übelnehmen konnte.
„Wollen wir jetzt mal welche blasen“, fragte Stefanie ihre Schwester, „bevor wir deine Fotze vollstopfen?“ „Geile Idee“, bekundete Tanja und die heißen Bräute suchten sich je einen dicken Schwanz. Tanja kniete vor dem Pferd und wichste, Stefanie machte es anders und lag rücklings auf einem Heuballen unter dem Tier. Sie leckte den Penis oder rieb ihn zwischen ihren Riesentitten, dann spreizte sie die Beine: „Wenn einer der Herren schon wieder durchgeladen hat, ich kann immer noch Sperma in Arsch und Fotze vertragen!“ Sofort bildete sich eine kleine Schlange zwischen ihren langen Beinen und Stefanie wurde es wieder tüchtig besorgt.
Tanja hatte wohl den Ehrgeiz, möglichst viel Sperma zu schlucken. Sie hatte den Pferdepenis so tief im Mund, wie es ging. Extra hatte sie sich einen etwas dünneren ausgesucht und gut 20 cm der Latte im Hals, dabei wichste sie beidhändig. Da Steffi so durchgefickt wurde und wackelte, konnte sie nur die Hände einsetzen. Tanja hatte zuerst Erfolg, das Tier pumpte ihr die Spermaladung direkt in den Magen. Als er ausgeschossen hatte, ließ Tanja den Schwanz aus dem Mund gleiten und holte tief Luft: „Wow, heute brauche ich wohl kein Mittagessen mehr!“ Dann kam sie zu ihrer älteren Schwester und half, indem sie dem Hengst die Hoden massierte. Wenig später ging es auch hier los, aber weil Steffi immer noch gevögelt wurde, konnte sie kaum zielen. Als Ergebnis bekam sie einen Viertelliter Pferdesperma hauptsächlich auf die Titten, aber auch einen recht großen Teil ins Gesicht, sie konnte kaum noch sehen. Hilfsbereit leckte ihr Tanja das Sperma von den Augen, als Steffi wieder sehen konnte, sagte sie: „Lass den Rest ruhig drauf, das fühlt sich schön an!“ Dann wurde sie weiter gefickt, ihre spermabedeckten Titten wippten sehr attraktiv dabei.
Sechs von den Männern waren wieder soweit gewesen, ihre Eier zum zweiten Mal in Stefanie zu entleeren. „Willst du weitermachen?“, fragte Steffi dann ihre Schwester und Tanja nickte: „Meine Pussy ist schon ganz unruhig!“
Stefanie hatte einen Hengst ausgesucht mit einer 61 cm langen und 11 cm dicken Erektion. Die Helfer schnallten nun Tanja mit breiten Riemen unter den Bauch des Pferdes, zusätzlich banden sie ihre Handgelenke und Fußknöchel über dem Rücken des Tieres zusammen. Breitbeinig hing sie unter dem Pferd, ihr Gewicht wurde von den Riemen getragen. Stefanie praktizierte nun die Spitze des Pimmels in Tanjas dehnbare Muschi, bis der Speer etwa 40 cm in Tanja steckte. „Dann kann es losgehen, Männer“, sagte Tanja aufgeregt. Vier von den Helfern, es waren die Kräftigsten, stellten sich neben Tanja. Auf jeder Seite packte einer die Schulter und ein anderer Oberschenkel und Hüfte. Sie ließen Tanja zurückschwingen, dadurch rutschten 20 cm Penis wieder heraus. Mit vereinten Kräften drückten die vier dann Tanjas Körper wieder zurück, so dass sie tief aufgespießt wurde von dem Pferdepenis. Tanja jubelte begeistert bei jedem der brutalen Stöße, Stefanie sah sich um: „Kann denn keiner mehr? Ich brauche jetzt Sperma, das ist so geil!“
Zu ihrer Rettung erschien ein Rottweiler, begeistert lockte sie den Hund an, ging auf die Knie und das kluge Tier sprang hinten auf. Aber Stefanie leitete seinen Penis um: „Du fickst meinen Arsch, Kleiner!“ Wieder zitterten ihre Titten allerliebst, der Rottweiler gab sich Mühe, den prallen Arsch der Blondine heiß zu ficken. Steffi jubelte: „Genau so fickt man Ärsche! Oh ja, hoffentlich hast du viel heiße Lava für meinen fickgeilen Arsch!“
Tanja wurde inzwischen 55 cm tief penetriert, soviel hatte ich mit dem Dildo nie geschafft. Aber hier waren ja auch vier Männer am Werk. Plötzlich wurde das Pferd unruhig und begann auszukeilen. Erschreckt ließen die Männer los und traten einen Schritt zurück. Das ärgerte das Pferd noch mehr, denn nun wurde sein Schwanz nicht mehr gefickt. Es bäumte sich auf und die schreiende Tanja rutschte in ihren Fesseln mit dem vollen Körpergewicht und dem Schwung des Falls hilflos auf den Schwanz, der zur vollen Länge in sie eindrang. „AHH“, schrie sie mit aufgerissenem Mund, „so TIEF!“ Das Pferd fiel wieder zurück und Tanja rutschte wieder etwas raus, der Bauer griff das Tier am Zügel und versuchte es zu beruhigen. Tanja schrie ihn an: „NEIN! Nochmal! Bitte! Ich will ihn nochmal so tief, bitte!“
Staunend versetzte der Besitzer seinem Hengst einen Klaps, der daraufhin seine Nummer wiederholte. Tanja wurde wieder 61 cm tief aufgespießt und explodierte zu einem Superorgasmus, der seinerseits den Hengst kommen ließ. Steffi, die gerade Hundesperma in den Arsch bekam, rief enthusiastisch: „Ja, pump sie richtig voll, die geile Fotze! Gib ihr alles Sperma, das du hast!“ Der Hengst tat genau das, bäumte sich ein drittes Mal auf und füllte Tanja tief drinnen ab, der Bauer sagte: „Das ist unser Prachtstück, bei ihm kommen bis zu 400 ml Sperma!“
Mit Hilfe mehrerer Männer wurde die fast besinnungslose Tanja losgebunden, Stefanie stürzte sich sofort zwischen die Beine ihrer Schwester und schlürfte Sperma aus der Muschi. „Fickt meine Fotze, ihr geilen Böcke“, befahl sie und wurde reichlich bedient. Tanja war wieder etwas klarer geworden und lockte dann den Schäferhund an, der sich über sie stellte und geschickt masturbiert und gelutscht wurde. „War das herrlich“, schwärmte Tanja, „der beste Fick aller Zeiten!“
Erschöpft standen dann die beiden Frauen auf, besonders Stefanies Oberkörper klebte vor Sperma, dafür lief es Tanja massig aus Arsch und Muschi. „Vielen Dank für den tollen Tag“, sagte Tanja, der Bauer grinste: „Sie glauben doch nicht, dass wir schon fertig sind! Ich habe noch Hengste, Ponys und Esel, die müssen alle abgemolken werden!“ Tanja glotzte mit offenem Mund und wurde von den vier Herren gleich unter das nächste Pferd geschnallt, ob sie wollte oder nicht.
Aber auch Stefanie bekam ihr Fett weg: Drei Mann hielten sie fest und ein anderer stopfte ihre superenge Muschi mit dem Penis eines Esels. Der Esel war recht klein und noch jung, zu meinem Glück hatte er nur einen 5 cm dicken Penis, so dass mir Steffi Muschi nicht total ausgeleiert wurde. Trotzdem schrie sie wie am Spieß, denn der Penis war 40 cm lang und die Männer und der Esel gedachten, ihr alles reinzuschieben. Es klappte nicht ganz, bei 35 cm war der Schwanz so massiert worden, dass er massiv absamte. Stefanie verdrehte im Orgasmus die Augen und ächzte: „So viel Sperma! Und so wahnsinnig tief! Oh ist das wunderbar!“
Tanja wurde immer noch gefickt, diesmal 55 cm tief, länger war der Schwanz nicht. Bei Steffi wurde gleich der nächste Pimmel angesetzt, diesmal 45 cm lang, aber wieder nur 5 cm dick. „Hoffentlich kommt dieser jetzt ganz rein“, meinte einer der Kerle und dieses Tier war etwas stürmischer, unter Stefanies Geschrei brauchte er nur eine Minute, um seine 45 cm Fickkolben vollständig in ihr zu versenken. Noch eine zweite Minute und er flutete ihre Gebärmutter mit Sperma. Stefanie hatte schon wieder einen Orgasmus und krächzte nur mit aufgerissenem Mund. „Du wolltest doch eine Tiefenfüllung, du spermageile Stute“, lachte einer der Männer.
„Kommt, noch einen“, sagte geil einer der anderen, Stefanie protestierte: „Nein, nicht mehr! Nicht so dick!“ Sie schleppten ein Pony an mit 50 cm Penis, 9 cm dick und ich entschloss mich, einzuschreiten. Die machten mir noch meine Lieblingsmuschi kaputt. „He Leute, lasst das“, sagte ich und sie grinsten mich an: „Wieso denn?“ Jetzt hieß es geschickt argumentieren, sie waren massiv in der Überzahl. „Na überlegt doch mal“, fing ich an, „ihre enge Fotze hat euch doch allen sehr viel Spaß gemacht. Jetzt stellt euch vor, die beiden Damen würden gerne noch einmal herkommen, weil es so geil war. Wen wollt ihr denn da ficken, wenn ihr Steffis Fotze auch noch so überdehnt?“ „Ihren Arsch?“, schlug einer vor, aber der Bauer schüttelte den Kopf: „Er hat Recht. Die Fotze war supergeil, so schön eng. Aber würdet ihr denn auch wiederkommen?“ Er sah drohend Stefanie an, die eifrig mit dem Kopf nickte: „Oh ja, ich verspreche, wiederzukommen und euch alle zu ficken! Es hat mir sehr gut gefallen!“ Tanja war inzwischen reichlich besamt worden und wurde auch befragt, auch sie stimmte zu: „Ich würde gerne wiederkommen! Eure Tiere besorgen es mir endlich so richtig!“
„OK, Stefanie braucht keine Hengste mehr zu ficken“, bestimmte der Bauer, einer der Helfer fragte: „Was machen wir dann mit den kleineren? Kriegt Tanja die alle in den Arsch?“ Stefanie schlug eilfertig vor: „Die blase ich alle! Wie vorhin auf dem Rücken liegend und ihr könnt mich ficken, wenn ihr noch könnt.“
So wurde es gemacht, die beiden mussten noch unterschreiben, dass sie wirklich wiederkamen und die Spermaorgie ging weiter.
Stunden später fuhr ich die beiden nach Hause. Sie hatten darauf verzichtet, die Mäntel anzuziehen und saßen erschöpft, aber glücklich auf der Rückbank. „Wieviel Sperma habe ich wohl in die Pussy bekommen?“, überlegte Tanja, ich sagte: „Der Bauer meinte, das waren knapp drei Liter, ein Liter in deinen Arsch. Und Stefanie hatte zwei Liter auf den Titten und etwa einen Viertelliter in der Muschi. Hunde und Menschen nicht mitgerechnet.“ Tanja beugte sich zu Stefanies Titten und schleckte etwas des getrockneten Spermas ab, lange Fäden hingen von dem Rieseneuter. Stefanie trug immer noch die Handschuhe und Strümpfe, beide saßen breitbeinig im Auto und die Rücksitze waren völlig getränkt mit Sperma von verschiedenen Tieren und Menschen. Ein Glück, dass es Stefanies Auto war, dachte ich.
Am nächsten Tag, nach je einem heißen Bad und langem Schlaf, kam Stefanie und sagte mit erstickter Stimme: „Danke, Liebling!“ „Wofür?“, wunderte ich mich, sie umarmte mich: „Du hast meine enge Fotze gerettet! Die hätten mir glatt immer dickere und größere Schwänze reingefickt! Und das, obwohl ich dir vorher versprochen habe, nicht fremdzugehen. Und dann habe ich es doch gemacht, und wie! Ich habe über 30 Mal gefickt, immer ohne Gummi, in alle Löcher, auch mit Hunden. Du bist so gut zu mir! Ich werde es nie wieder tun!“ „Doch, wirst du“, sagte ich, „erstens machte es mich doch geil, zweitens warst du so glücklich und drittens habt ihr beide unterschrieben, jeden Monat einmal wieder dahin zu kommen und das Spielchen zu wiederholen!“ Erschreckt sah Stefanie ihre Schwester an: „Haben wir das unterschrieben?“ „Oh ja“, nickte Tanja, „wenn ich ganz ehrlich bin, freue ich mich schon drauf!“ „Und du bist mir nicht böse?“, fragte mich Steffi leise, ich schüttelte den Kopf, worauf sie mir um den Hals fiel: „Oh danke! Fick mich! Gleich jetzt!“
Und einen Monat später waren wir wieder auf dem Bauernhof, komischerweise waren jetzt doppelt so viele Männer da wie letztes Mal. Aber Stefanie störte sich nicht daran, im Gegenteil. Sie trieb es auch doppelt so oft mit Hunden und verlangte wieder von den beiden Tieren mit dem 5 cm dicken Penis abgefüllt zu werden. Tanja hatte auch ihren Spaß und war jetzt ausdauernder, so dass sie voller Wonne alle Riesenschwänze abmelken konnte. Alles unter 50 cm Länge wurde geblasen oder in den Arsch gefickt, die größeren kamen in die Muschi. So ging es von nun ab jeden Monat, bis nach einem Vierteljahr auf Wunsch von Stefanie und Tanja der Rhythmus auf wöchentlich umgestellt wurde.
Am Ende des Jahres hatte Tanja so über 80 Liter Sperma geerntet, ihre ältere Schwester immerhin noch fast die Hälfte. Und Geld verdienten wir auch noch, der Bauer hatte im Internet angeboten, dass jeder mit einem aktuellen Gesundheitsattest zuschauen durfte, wie eine junge Frau Pferde fickte und dann ohne Gummi in einer anderen abspritzen konnte, für 100 Euro. Er gab uns die Hälfte ab und weil Stefanie jetzt jedes Wochenende 50 Männer fickte, hatten wir nach einem halben Jahr 65000 Euro zusammen. Stefanie hatte es also mit 1300 verschiedenen Männern getrieben, deren Sperma in alle Löcher bekommen und ich fand es genauso geil wie sie. „Ich ficke jeden, aber ich liebe nur dich“, sagte sie immer und wir waren glücklich zu dritt.
Ansichten: 25226 x
Nicht schlecht die Beiden würde man doch gern mal kennenlernen Lach
Hat was, diese Geschichte. Habe sie nach langer Zeit mal wieder gelesen …