Petra hockt am frühen Morgen noch immer völlig nackt zusammengekauert in der Dusche, sie trägt lediglich noch immer ihr Reizstromband um den Hals. Mittlerweile ist ihr eiskalt, sie hat die ganze Nacht verzweifelt über den kommenden Tag nachgedacht, ist zwischendurch nur zweimal kurz eingenickt. Ihr war der Ablauf der ersten Woche erklärt worden: Täglich würde sie in eine unverschämt vorteilhafte Körperhaltung gebunden, was für Petra nach einem Jahr im Lager nichts Ungewöhnliches mehr war. Neu allerdings war: So müsste sie sich hilflos von Hunden vergewaltigen lassen. Einfach, damit sie sich mal daran gewöhnen könnte von Hunden gefickt zu werden! Wer konnte davon schon begeistert sein? Zumindest nicht ohne eine entsprechende, zielgerichtete Erziehung, die sie ja nun erhalten sollte. Aber aller Anfang ist halt schwer…
Nachdem sie die ersten beiden Tage erleben musste, ist Petra jetzt sicher, dass ihr Programm wirklich unabänderlich feststeht und auch gnadenlos durchgezogen wird. Soviel hat die Erfahrung ihres Jahres im Lager sie gelehrt. Die Vorstellung sich jetzt vier Wochen lang, jeden Tag wieder und wieder hilflos von einundzwanzig Hunden ficken lassen zu müssen, treibt sie fast in den Wahnsinn. Sie zittert am ganzen Körper als zwei Trainerinnen in ihr Zimmer kommen: Jenny und Susi.
Im Lager gibt es mehrere Teams, die auf unterschiedliche Trainingsmethoden, Techniken oder Stilrichtungen spezialisiert sind. Diese beiden gehören zum Team der Lesben, optisch zu erkennen an ihrem Teamoutfit. Sie tragen rote Slim-Fit Poloshirts, die auf dem Rücken einen weißen Aufdruck „LESBENTRAINING“ haben und auf der Vorderseite links den eigenen Namen. Um die Hüfte haben sie einen breiten Ledergürtel mit verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten, an dem sie Handschellen, den Taser sowie zwei mittelgroße Dildos und eine Tube Gleitgel bei sich tragen. Dazu nur noch Sneakers an den Füßen, eine Hose tragen sie nicht, sondern sind von der Taille abwärts nackt. Ihre sorgfältig enthaarten Muschis und die prächtigen Ärsche locken alle Blicke auf sich, so ganz ohne Höschen.
Aus der Duschkabine heraus sieht Petra sofort, dass beide einen dieser Viehtreiber in der Hand halten. Schlagartig ist sie hellwach und ihr wird noch einmal überdeutlich klar, was sie heute zum wiederholten Mal erwartet. Der dritte Tag von insgesamt ca. sechs Monaten…
„Na Petra, du solltest doch schon fertig sein, wenn wir kommen!“ Sie zieht mit den Armen ihre angewinkelten Beine noch näher an sich. „Bitte entschuldigt…“ Ganz kleinlaut ist sie, denn vor den Viehtreibern hat sie mächtig Angst. Und das zu Recht, denn es wurde nicht zimperlich davon Gebrauch gemacht, um die Trainees ordentlich auf Kurs zu bringen. In den ersten Wochen im Lager hatte noch jede der Neuankömmlinge erfahren müssen, dass es nicht lohnte, sich gegen das Trainingsprogramm zur Wehr zu setzen. Es brachte nur Stromschläge aus den Viehtreibern und Tasern und noch weitaus schlimmere Bestrafungen ein und das Training wurde trotzdem durchgezogen. Das konnte auch durchaus so aussehen, dass sich die Trainingseinheit eines Tages mit den zwischendurch verhängten Bestrafungen auf vierundzwanzig Stunden oder sogar länger summierten bevor dann ohne Pause das Programm des Folgetages begann. Der dabei entstehende Schlafentzug war kalkulierter Teil der Bestrafung. Jede einzelne Unterrichtseinheit war von den Trainees ausnahmslos zu absolvieren und fiel bei Gegenwehr nicht aus, sondern wurde einfach durch Strafen erzwungen.
Da die meisten der Mädels, wie Petra auch, auf unbestimmte Zeit interniert waren, gab es überhaupt keine Zeitnot bei der Erziehung. Nur der Erziehungserfolg zählte, um den Abschluss zu erlangen und wieder zurück in die Freiheit entlassen zu werden. Das dauerte unterschiedlich lang und kam einfach darauf an, wie gut und schnell die Mädels sich formen ließen.
„Hast du etwa die ganze Nacht hier gehockt? Wärm dich erstmal auf!“ Jenny betätigt den Hebel der Mischarmatur und ein weicher Regen warmen Wassers fällt auf Petras eiskalte und blasse Haut. Endlich wird die eingetrocknete Wichse der vierundfünfzig Hunde von ihrem Körper gespült, die in den beiden ersten Tagen ihres Trainings auf ihr verschmiert worden war. Dass sie zusätzlich auch Marks Sperma im Gesicht kleben hatte, ahnt sie noch nicht einmal. Wohltuend und wärmend fließt das Wasser über Petras nackten Körper, der sich so sehr nach dieser Waschung verzehrt hatte. Aber die Dusche wird viel zu früh wieder ausgeschaltet. Längst nicht alles von dem Sperma ist von ihr gewaschen, das meiste nur eingeweicht und nun wieder klebrig auf ihrer nackten Haut.
„So, das muss reichen! Komm mit!“ „Ja, ich komm schon…“ Das klingt zunächst nicht besonders schlimm, jedoch wird Petra gleich wieder ziemlich kalt werden. Sie nehmen sie nackt und nass mit aus dem Bad, das Wasser tropft ihr aus den kurzen Haaren auf die Schultern, rinnt den Rücken und über ihre kleinen Titten den Bauch entlang hinab. In Petras schmucklosem Raum steht bereits eine Art Tisch auf Rädern. Die Tischplatte befindet sich ca. dreißig cm über dem Boden und ist aus massiver, geölter Buche. Darauf montiert ist an einer der schmalen Seiten mit einem Abstand von dreißig cm zum Rand zwei blanke Metallrohre. Die Rohre ragen achtzig cm senkrecht in die Höhe und haben einen Abstand von einem Meter zueinander. Am oberen Ende ist je eine Metallöse mit einem Karabiner. Die Holzplatte ist von Spalten durchsetzt, Petra wundert sich darüber, erfährt aber kurz darauf, dass Ledergurte durch diese Spalten geführt werden können.
„Los, leg die mal um deine Knöchel! Und mach zügig, es ist schon spät!“ Petra bekommt zwei schwarze Ledermanschetten angereicht, innen mit weichem, dunkelrotem Filz gefüttert und außen mit je einem Ring aus Metall. „Soll ich heute wieder betäubt werden?“ Sie legt die Manschetten an und verschließt sie mit der Schnalle. „Abwarten! Und jetzt setz dich mal da zwischen die Stangen!“ Die Ungewissheit ihres heutigen Schicksals beruhigt sie nicht wirklich.
Petra war von vornherein klar, wofür die Stangen gut sein sollen, immerhin hatte sie schon viele, viele Stunden in dieser Stellung, mit den weit gespreizten Beinen in der Luft, verbracht. Am schlimmsten war die Erinnerung an ihre allererste Vergewaltigung im Lager: Gleich an ihrem ersten Tag wurde sie genau in dieser Haltung festgebunden und von sämtlichen Anwesenden durchgefickt. „Muss ich wirklich…?“
„Du willst nicht? Magst du lieber erst mal einen damit bekommen?“ Susi richtet den Viehtreiber auf Petra. „Nein, bitte nicht! Ich mache, was ihr sagt!“ Petra beeilt sich mit der Antwort und setzt sich ein wenig zögernd auf das Holzbrett zwischen die Stangen. „Und jetzt leg dich brav hin und heb die Beinchen schön in die Luft!“ „Ich kann nicht nochmal ertragen, von den Hunden genommen zu werden. Ich schaff das nicht.“ Jenny und Susi sehen sich kurz an, Jenny greift zum Viehtreiber und Petra zuckt vor Angst zusammen, versucht sich seitlich wegzuducken. „Willst du damit sagen, dass du nicht gehorchen willst?“ Susi steht vor ihr und sieht Petra streng an, Jenny befindet sich neben dem Tisch, offensichtlich bereit den Taser einzusetzen. „Doch, doch! Ich will gehorchen! Ich dachte nur… Ihr könntet mir vielleicht helfen…“ „Aber wir helfen dir doch schon! Wir sind ganz lieb zu dir, das hier könnte auch ganz anders ablaufen, weißt du?“
Tatsächlich tut Petra jetzt ohne weiteres Zögern oder Murren, was ihr gesagt wird. Die Angst vor der breiten Palette der zu erwartenden Strafen ist einfach zu groß, überwiegt sogar noch ihr Grauen vor der Schändung durch die Hunde. Sie legt sich hin und hebt die Beine an, allerdings hält sie diese zusammen. „Aber, aber! Komm Kleines, lass uns schön brav dein Fötzchen sehen!“ Susi und Jenny greifen je ein Bein, ziehen sie auseinander und lassen die Karabiner in die Öse der Fußfesseln schnappen. Jetzt liegt Petra mit weit gespreizten Beinen, die in die Luft ragen und dabei leicht angewinkelt sind, nackt auf der Holzplatte. Ihre haarlose Fotze ist schutzlos ihren Blicken ausgeliefert. Trotz der weit ausgebreiteten Stellung der Beine verbergen die Schamlippen aber die kleinen Hautfältchen und das rosige Fleisch noch.
„Rutsch mit deinem Arsch ganz an den Rand der Platte!“ Auch diesem Befehl kommt Petra unverzüglich nach. „Du bist aber wirklich eine ganz Brave! Das Training schlägt richtig toll bei dir an Petra!“ Tatsächlich ist es in erster Linie die panische Angst vor Bestrafung, die Petra so mitarbeiten lässt. Das spielt aber zum jetzigen Zeitpunkt des Trainings keine Rolle. Wichtig ist, dass ihr anfänglich massiver Widerstand unterbunden ist. Ihre ersten drei Monate im Lager waren wirklich hart. Sehr hart.
Petras Arsch ragt sogar ein wenig über den Rand der Platte hinaus und die Knie werden in Richtung ihrer Brust gedrückt, die Beine sind also angewinkelt. Jetzt legen die Beiden noch einen Spanngurt um je einen Unterschenkel und eine Stange und ziehen ihn fest. Die Knie werden jetzt davon nach außen, gegen die Stange gezogen. So wird die Möse gleich für die Hunde wirklich absolut schutzlos zugänglich sein. Angsterfüllt liegt Petra da. Ihre totale Hilflosigkeit lässt sie schon wieder völlig verzweifeln.
Dann ziehen die beiden zwei Ledergurte durch die Spalten in der Platte, den ersten legt Susi Petra um den Hals und zieht ihn ziemlich stramm zu. Das ist offensichtlich zu stramm denn Petra röchelt. Jetzt steigt langsam Panik in ihr auf, Tränen schießen ihr in die weit aufgerissenen Augen. Sie kann sich noch lebhaft an die Erstickungsfolter erinnern, mit der sie vor langer Zeit dazu gebracht worden war Schwänze zu lutschen ohne zu beißen. Sie versucht mit den Händen den Gurt zu lockern, was aber nicht geht. Sie will mit den Beinen strampeln, die aber gut fixiert sind. „Nununu, du kleines Tucktuck! Nicht weinen, ich mach den Gurt ja schon wieder etwas locker. Keine Angst, du sollst heute nicht ersticken!“
Den zweiten Gurt bekommt sie von Jenny umgebunden. Er umschlingt eng Petras Hüfte, jetzt kann sie sich schon mal weder seitlich noch vor oder zurück bewegen. Jedweder Penetration hilflos ausgeliefert präsentiert sie ihre Möse. Und ihr wird auch langsam wieder richtig kalt, sie bekommt eine Gänsehaut am ganzen Körper. Petra bedauert jetzt, dass sie vorhin nicht früher getestet hatte, ob die Dusche wieder funktionierte und kreuzt ihre Arme über der Brust um etwas von der entweichenden Körperwärme aufzufangen.
„Oh mein Gott! Du siehst jetzt so geil aus Petra! Was für eine Verschwendung dich den Kötern vorzusetzen! Dabei könnten wir drei auch so viel Spaß miteinander haben.“ Jenny streicht mit der Hand über Petras nasse, kalte Haut ihres Bauches und fährt ihr dann zwischen die Beine. Auch ihre sorgfältig enthaarte Spalte ist noch nass und ganz kalt. Petra kann wegen des Gurtes um den Hals ihren Kopf nur seitlich bewegen. Sie liegt völlig ausgeliefert auf dem Brett und blickt Susi an, die ihre Wange streichelt und grinst während Jenny sich an ihrer Möse zu schaffen macht. „Lass mich mal in dein Loch gucken!“ Mit beiden Händen zieht Jenny ihr einfach die Schamlippen auseinander. Sie zieht so kräftig, dass ihr rosiges Fleisch stramm aufgezogen wird. Immer noch ist der milchige Schleim in der Fotze zu erkennen, Petra ist tatsächlich noch voller Hundesperma. „Oh mein Gott, wie geil ist das denn!? Aber dafür sind wir heute leider, leider nicht hier, auch wenn es echt schade ist… Gib deine Hände und leg sie hier her!“
Während Jenny weiter ihre Schamlippen zur Seite zieht und die verschleimte Muschi begutachtet, platziert Petra gehorsam ihre Hände neben ihrem Kopf und bekommt diese von Susi ebenfalls mit Gurten auf der Platte fixiert. Und zwar so, dass auch die Arme angewinkelt und weit ausgebreitet sind, die Hände über den Rand hinausragen. Somit sind auch ihre Titten vollkommen schutzlos. Die Nippel ragen, schön fest von der kalten Nässe, in die Höhe. „Sehr schön Petra! Du hast wirklich ganz toll mitgearbeitet, das trage ich in dein Tagebuch ein. Jetzt bekommst du aber noch deine beiden Dildos bevor wir losfahren!“ Während Susi ihr dies sagt, hat Jenny bereits etwas Gleitgel an zwei Fingern und fährt damit in Petras Fotze. Petra kneift sie vor Schreck zu und versucht auch die Beine zusammen zu ziehen, was ihr aber natürlich nicht gelingt. „Schön locker bleiben Petra! Du weißt doch, dass es sonst nur unnötig unangenehm wird!“ Petra ist total verzweifelt und wütend. Wissen die beiden eigentlich nicht, wie unangenehm, herabwürdigend und brutal sie sie hier behandeln? Dennoch gibt sie keine Widerworte und duldet, dass ihr jetzt Arsch und Fotze von Jenny mit Gleitgel bestrichen werden. Dann bekommt sie den ersten Dildo.
„Jetzt pass mal auf, wie lieb ich zu dir bin Petra!“ Jenny geht wirklich sachte vor, schiebt den Gummiprügel langsam aber trotzdem ganz tief und kräftig bis zum Anschlag in Petras Unterleib. Die kann dabei ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sie ballt die Fäuste und presst die Luft zwischen den Zähnen hindurch. „Und Nummer zwei!“ Genauso vorsichtig steckt sie Petra mit diesen Worten den zweiten der Dildos in den Arsch. Sie liegt da und atmet schwer mit offenem Mund, muss sich völlig wehrlos penetrieren lassen. Ganz tief in den Arsch bekommt sie den harten, schwarzen Dominator. Jenny sortiert dann Petras Schamlippen um den ersten Dildo und drückt ihn noch ein Stück tiefer in die Fotze. Beide sollten jetzt wohl recht sicher in ihrem Unterleib stecken bleiben. Zum Schluss bekommt sie noch den dicken Knebelball in den Mund.
„Jetzt bist du fertig Petra! Dann lass uns mal los zu deinen neuen Freunden! Du brauchst übrigens keine Angst haben, ich hab gehört, dass heute nur kleine Köter an dich ran gelassen werden!“ Was für ein Trost… „Die sollst du aber ganz bewusst genießen können! Also: Heute keine Betäubung.“ Petra hatte sich die Gnade einer Narkose beinahe gewünscht und ist sich jetzt nicht sicher, ob das eine gute oder schlechte Nachricht ist.
Sie schieben Petra derart erniedrigend und beschämend fixiert und gestopft einfach durch das halbe Gebäude. Auf dem Weg treffen sie natürlich auf mehrere der anderen Trainer und Trainees, deren aller Blicke Petra ausgeliefert ist. Unterwegs bekommt sie noch einmal die Dildos wieder tiefer in den Unterleib gedrückt, sie sind doch ein wenig herausgerutscht.
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„Hallo Petra mein kleiner Schatz!“ Mark begrüßt sie freundlich. „Warum bist du denn so klatschnass? Alina hol doch mal schnell ein Handtuch!“ Meine Güte, was ist hier nur los? Auf der einen Seite zieht er das Trainingsprogramm durch und jetzt kümmert er sich darum, dass sie nicht abgetrocknet ist und friert. Petra weiß nicht, was sie davon halten soll, ist vollkommen verwirrt von den Vorkommnissen der letzten zwei Tage. Mark nimmt ihr auch wieder den Knebel aus dem Mund. Alina beginnt damit sie sachte abzutrocknen, beginnt an den Füßen und fährt mit dem Handtuch an den Beinen entlang bis in den Schritt, lässt aber die beiden Dildos stecken und trocknet lediglich die Haut darum herum ab. Dann wendet sie sich zum Kopf, frottiert Petras Haar und danach den Rest des Körpers. Die Berührungen mit dem weichen Handtuch empfindet Petra beinahe als zärtlich, vielleicht sogar freundschaftlich und greift sofort nach diesem Strohhalm. „Können wir heute nicht bitte das Training ausfallen lassen?“
„Du süße, kleine Hundemaus! Sieh doch ein, welches schöne Talent in dir schlummert!“ Mark legt eine Hand flach auf ihren Bauch unterhalb des Nabels und zieht mit der anderen am ersten Dildo. „Ich befreie dich mal von den beiden unangenehmen Prügeln!“ Seine Hand spürt durch die Bauchdecke wie der Dildo aus der Fotze gleitet. Schmatzend gibt die Möse den Gummistab frei. Petra liegt mit ihren weit gespreizten Beinen auf dem Holzbrett, in der Gewissheit, dass sie nicht lange ungefüllt bleibt. Auch der zweite Dildo wird aus ihrem Unterleib gezogen und neben sie auf das Brett gelegt. „Dein Bauch ist jetzt wieder ganz warm! Spürst du noch den Samen der Hunde tief in dir?“ Muss er sie jetzt daran erinnern, dass ihre Gebärmutter noch immer komplett mit dem Hundesperma geflutet ist? Dass die Spermien in ihren Eileitern unermüdlich auf dem Weg sind, bestrebt sich mit ihr zu verbinden, sie zu befruchten? „Ich will das nicht!“ Petra treten wieder Tränen in die Augen.
„Lass es einfach geschehen Petra! Die Hunde spüren wie besonders du bist. Sie geben dir ihren Samen weil sie dir vertrauen, dich respektieren als eine von ihnen. Du bist wirklich eine Hundeflüsterin!“ Petra schaut Mark flehend an. „Bitte nicht…“ In diesem Moment kommt aber Alina bereits mit dem ersten Hund zu den beiden. „Heute haben wir kleinere Hunde für dich ausgesucht. Aber sie werden sich komplett mit dir verbinden. Du wirst sehen, das wird dir gefallen!“ ‚Was meint er mit verbinden?‘ Mark hat noch immer seine Hand auf Petras flachem Bauch und streichelt sie sanft. „Alina, komm doch mal mit Henny her und zeig Petra seinen schönen Schwanz!“ Henny ist ein mittelgroßer Mischling mit kurzem braunem Fell. Unter seinem Bauch prangt bereits sein Schwanz, adrig und von Alina hartgewichst. Er hat keine einheitliche Farbe, wie ein menschlicher Penis sondern beginnt am Ansatz dunkelrot und wird zur Spitze hin ungleichmäßig und gesprenkelt immer heller. Fast graurosa. Henny wird von Alina auf die Holzplatte geführt, er steht jetzt neben Alinas Kopf und beginnt sofort ihr Gesicht abzulecken. „Nicht das Gesicht Henny! Hier, leck Petras Titten!“ Alina schiebt den Hund so neben Petra, dass er sich nun tatsächlich sofort über ihre Nippel hermacht mit seiner weichen Zunge. Sein Schwanz baumelt neben ihrem Gesicht. „Schau dir den dicken Knoten an Petra! Den will jeder Hund in deine Möse drücken und dann in dir bleiben, während er seinen Samen in dich spritzt. Diese Verbindung ist das Innigste was ein Hund dir geben kann, bei seinem Paarungsakt.“ Das war neu für Petra. Natürlich hatte sie sich vorgestern sofort beim ersten Anblick eines Hundesschwanzes über dessen Form gewundert, aber bisher hatte sie noch nicht bewusst wahrgenommen, dass diese mächtige Verdickung in sie gedrückt wurde. Im Vergleich zu den Hunden, die Petra bisher empfangen hatte, trägt Henny auch eine eher kleine Fleischpeitsche. Dennoch ist der Knoten beachtlich dick. Petra guckt Mark nur wortlos an. „Genieße den Tag, Petra! Lass dir von den Hunden ihren Samen schenken. Sie lieben dich wirklich!“
Und schon wird Henny von Alina zwischen Petras Beine geführt und von der Leine gelassen. Henny leckt kurz die duftende Muschi und steigt sogleich auf. „Oh nein, bitte nicht!“ Die Vorderbeine neben ihrem Bauch abgestellt schiebt er aber seinen harten Schwanz mit schnellen, etwas unkontrolliert wirkenden Bewegungen in Petras Unterleib. Die ersten Spritzer seiner Wichse benetzen bereits die Spalte und so dringt er mit schnellen Fickbewegungen tief in sie ein. „Nein, bitte…“ Petra stocken die Worte, denn in diesem Moment geschieht das Angekündigte: Henny drückt mit seiner ganzen Kraft seinen kompletten Schwanz in ihre Möse. Der dicke Knoten überwindet, auch dank des Gleitgels, den Muskel am Eingang und fixiert jetzt quasi den harten Pimmel in Petras Fotze. Petra stöhnt überrascht und laut auf, der Knoten ist doch ziemlich dick und beim Hineinstoßen wird ihre Möse kurz straff gedehnt, um ihm Platz zu verschaffen. „Nein, nein, nein! Ich will nicht!“ Der Hund liegt jetzt beinahe in klassischer Missionarsstellung ruhig auf Petra und hechelt mit heraushängender Zunge. Sein Sperma spritzt in ihre Muschi, füllt sie erneut randvoll auf.
„So ist das gut, Petra! Nimm seinen Samen auf. Fühl diese unglaubliche Verbindung zwischen euch! Henny nimmt dich als vollwertige Partnerin an. Mach du das auch mit ihm!“ Obwohl Petra wieder versucht sich gegen die Erregung zu wehren, spürt sie, dass sie diesen Kampf erneut verlieren wird. Der Hund blickt sie mit seinen treuen, dunklen Augen an und leckt jetzt auch noch ihren Bauch. Wie entwaffnet sieht sie sich ihm gegenüber, kann das Ringen um ihre bisherigen Überzeugungen und Werte gar nicht gewinnen. Weiter und weiter pumpt der Hund seine gehaltvolle Wichse in Petras Unterleib. Und sie hat keine Wahl, muss in ihrer fixierten Stellung alles von ihm in sich aufnehmen. Sie stöhnt dabei leise mit kurzen, schnellen Atemzügen, hat die Augen geschlossen.
Trotz der frühen Stunde hat Petras Livestream schon wieder über 5.000 Zuschauer. Die können in ihrem angespannten Gesichtsausdruck ihren inneren Konflikt erahnen. Wann wird wohl ihre Geilheit obsiegen?
Doch es ist nun soweit, Alina zieht den Hund von Petra zurück. Wieder macht sich der Pimmelknoten Platz beim Passieren des engen Möseneingangs und dehnt ihn dabei weit auf. Petra quittiert das mit einem kurzen Schnaufen und öffnet wieder die Augen. Ihr Blick sucht und findet sofort Mark, der die ganze Zeit neben ihr kniete. „Das war so schön euch zu beobachten! Du bist ein so unglaublich tolles Hundemädchen!“ Petras Möse zuckt vor Erregung noch unter starken Kontraktionen und fördert bei jedem Zusammenziehen einen kleinen Schwall von der enormen Menge an Hundesperma, mit der sie abgefüllt ist, heraus. Der schleimige Saft rinnt über ihr Arschloch an ihr herab. „Nimm schön seinen Samen in dich auf! Saug ihn tief in deine Gebärmutter ein! Es ist sein Geschenk an dich!“ Mark verstreicht das hervorgequollene Sperma mit seiner Hand auf Petras jetzt geschwollenen Schamlippen. „Konzentrier dich nur noch auf deine schönen Gefühle! Lass zu, dass es dir gefällt!“ Marks sanfte Berührungen empfindet Petra jetzt beinahe als Trost für ihre geschundene Seele. Sie ist ihm gar nicht böse, dass er so selbstverständlich über ihre intimste Stelle streicht. „Warum ist das so?“ Petra schaut ihn hilfesuchend an, spricht leise. „Warum bin ich für die Hunde so was Besonderes?“ Mark antwortet, während er Petras Nippel mit zwei Klammern versieht. Sie atmet vor Schmerz hörbar durch die Zähne ein. „Ich kann dir den Grund dafür gar nicht sagen. Was ich nur sagen kann: Du hast wirklich irgendwas an dir. Etwas ganz Spezielles, das dich für sie zu so einer wertvollen Hundemaus macht. So wie mit dir hab ich bisher noch keinen der Hunde erlebt.“ Petra schließt wieder ihre Augen. „Suchst du die Hunde aus?“ „Ja, ich suche für jeden Tag die Hunde für dich aus.“ „Was für Hunde kommen heute noch?“ Jetzt schiebt Mark ihr auch den Dildo wieder in den Arsch. Petra atmet laut aus und kneift die Augen zusammen. Sie muss weiterhin die Zeit ohne Hundeschwanz in sich als unangenehm erfahren. „Für heute habe ich dir nur Hunde ausgesucht, wie Henny. Alles ganz liebe Burschen, die nicht so groß sind wie gestern und vorgestern. Du kannst den Tag genießen, es wird dir ganz bestimmt gefallen.“ „Da bin ich mir nicht so sicher wie du…“ Wieder treten Tränen in ihre Augen. „Wenn du weiter so lieb bist wie bisher, kann ich dir eine Hand losmachen. Du könntest die Hunde streicheln,ihr weiches Fell spüren. Würde dir das gefallen?“ „Ja bitte!“ Sie schaut ihm wieder in die Augen. „Aber du darfst sie nicht wegstoßen oder schlagen!“ „Nein, das mach ich nicht. Ich bin doch schon seit vorgestern immer lieb gewesen.“
Das stimmt, sie hatte es ihm versprochen bevor er den Knebel abnahm und das Versprechen gehalten. Jetzt konnte er ihr noch eine Erleichterung geben. Strafe und Belohnung, Zuckerbrot und Peitsche, die einfachste Dressurmethode der Welt. Sie war auf einem guten Weg, jetzt schon. Eigentlich hatten alle mit deutlich mehr Gegenwehr und Theater gerechnet bei ihrer Erziehung.
„Und der Dildo bleibt in deinem Arsch, die Klammern an den Nippeln!?“ „Ja, ich versprech’s…“ „Petra, du bist so eine liebe kleine Maus. Ich mach jetzt deine rechte Hand los.“ Gesagt, getan. Petra kann jetzt den rechten Arm frei bewegen, sie dreht ihr Handgelenk und bewegt den Arm um die starre Haltung der Fixierung zu lockern. „Danke Mark. Du bist der netteste Trainer, den ich hier bisher getroffen habe.“
Bingo! Mark streicht zu allem Überfluss noch einmal sanft über ihr Haar und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. „Du hast es verdient! Du bist einfach zu lieb und wertvoll!“ Petra fasst langsam echtes Zutrauen zu Mark, der seine Aufgabe aber auch exzellent erledigt. Seine kleine Eskapade von gestern, als er und Alina sie im betäubten Zustand so derbe gefistet und rangenommen hatten, bleibt ein kleines Geheimnis… So lässt er sie erstmal wieder liegen und Petra kann weiter ihren Gedanken nachgehen. Sie scheint sich ja in die richtige Richtung zu bewegen.
Mark und Alina erscheinen mit einem kleinen Cocker Spaniel. Ein echt niedliches Tier und scheinbar sehr verspielt. Seine schwarzen, langen Haare sind ordentlich gekämmt und der Kleine macht insgesamt einen sympathischen Eindruck. Mark geht direkt zwischen Petras gespreizte Beine und zieht den Dildo aus ihr. Petra schaut Alina und den Hund an, dabei legt sie ihre freie rechte Hand flach über ihre Spalte als wolle sie sich beschützen. Mark legt seine Hand auf ihre. „Magst du seinen Schwanz in die Hand nehmen?“ Mit dieser Frage überrascht er sie. Sollte sie wirklich selbst entscheiden können? „Nein, lieber noch nicht.“
Sie schließt es also für einen späteren Zeitpunkt nicht aus. Die Antwort verrät ihm, dass sie sich eigentlich bereits darauf eingestellt hat einen Hundeschwanz in die Hand zu nehmen.
„Okay, du musst das jetzt noch nicht. Magst du die Hand von deiner Muschi nehmen, damit er in dich kommen kann?“ Petra schaut Mark einen Moment wortlos an. Dann greift er sanft ihre Hand und hebt sie von ihrer Spalte, legt sie auf ihren Bauch und Petra lässt es zu. Wehrt sich nicht, dass Mark ihre Möse für den Hund freigibt. „Du magst es jetzt schon, oder? Gib es ruhig zu!“ Er lässt ihr Zeit zu antworten. Sie schauen sich in die Augen und er erkennt, wie es hinter ihrer Stirn arbeitet während sie doch eigentlich völlig wehrlos, nackt und mit gespreizten Beinen auf ein Holzbrett gefesselt vor ihm liegt. Sie müsste jetzt alles ertragen! Selbst, wenn sie es nicht wollte. Wenn in diesem Moment irgendetwas völlig egal ist, dann das, was Petra mag oder nicht. Trotzdem stellt er ihr diese Frage und tritt damit eine Lawine von kontroversen Gedanken in ihr los. Dann schüttelt sie langsam und kaum erkennbar den Kopf. „Glaubst du denn, dass du es irgendwann mögen könntest?“ Wieder schießen ihr Tränen in die Augen. „Ich weiß es nicht…“ Schluchzend versagt ihr die Stimme. Sie dreht den Kopf zur Seite und sieht noch, wie Alina den Hund zwischen ihre Beine führt, bevor sie verwirrt die Augen schließt.
„Sei schön lieb zu Petra, hörst du?“ Alina löst die Leine und der schwarze Hund beginnt Petras Spalte zu beschnüffeln, schleckt dann eine kurze Weile das Sperma von ihrer Möse und dem Arschloch. Aber eigentlich will er jetzt sofort in sie und steigt auch schnell auf. Sein Schwanz ist noch nicht komplett hart und so schiebt er ihn jaulend direkt mit kleinen Fickbewegungen ganz in sie. Petra spürt ihn in sich anschwellen, spürt seinen Knoten in sich wachsen. Sie spürt, wie ihre eigene, zuckende Möse ihn in sich festhält, sich geradezu um ihn klammert, spürt das heiße Sperma in sich spritzen, und noch etwas spürt sie: Das Abflauen ihres Abscheus. Erschreckt über sich selbst spürt sie auch die wachsende Erregung in ihr.
Der pulsierende, harte Schwanz pumpt sein Sperma tief in sie, der warme Hundeleib liegt auf ihrem Bauch und seine weichen Haare scheinen sie zu streicheln. Beide atmen schnell und schwer. Noch immer mit geschlossenen Augen merkt Petra, wie Mark ihre Hand greift. Auch sie greift zu und kurz halten sie sich fest. Dann führt er ihre Hand zum Kopf des Hundes und Petra beginnt fast automatisch ihn zu streicheln. Zurückhaltend zuerst, doch als der Hund beginnt ihren Unterarm zu lecken, ihren Bauch, ihre Titten, greift sie zu und struwwelt den kleinen Kerl durch. Ein Stöhnen aus ihrem Mund ist Beleg ihrer Erregung. Mark ist zu ihrem Kopf gegangen und streicht über Petras Haar und Wange. „So ist es gut Petra! Alles ist gut. Lass ruhig zu, dass du es magst!“ Sie öffnet ihre Augen und ihre Blicke treffen sich wieder. Für einen kurzen Moment nur, dann verdreht sie die Augen und es kommt ihr. Ein lang anhaltendes Stöhnen. Sie atmet tief ein, hält die Luft an und fühlt ihren Orgasmus durch ihren Körper wogen. Aber kein roher, brutaler Orgasmus, erzwungen durch massives Ficken. Nein, es ist ein tief empfundener, unglaublich befriedigender und erlösender Orgasmus. Laut stöhnend entlässt sie den angehaltenen Atem aus ihren Lungen. Jetzt geht ihr Atem schnell, keuchend. Ihre Finger krallen sich in die schwarzen Haare des Hundes und halten in fest. Warme Wellen durchströmen ihren zitternden Unterleib, während dieser jetzt in unbändiger Ekstase unkontrollierbar und gierig das Hundesperma in sich aufsaugt.
„Ich schäme mich so!“ Sie schaut genau in die Kamera. Nachdem der Hund von ihr abgestiegen war, hatte Mark das überschüssige Sperma schon wieder auf Petras komplettem Bauch verstrichen. Jetzt gesteht sie ihm, was sie so sehr bewegt. Er schaut sie kurz an, bevor er den Dildo in ihren Arsch schiebt. „Warum schämst du dich denn, mein kleiner Schatz?“ Petra benötigt einen kurzen Moment bevor sie antworten kann. „Es darf mir doch nicht gefallen, Sex mit Hunden zu haben.“ Er lässt eine Pause entstehen, und sie spricht weiter. „Es sind HUNDE! Es ist doch ekelhaft… Ihr Sperma in mir… Auf mir…“ Wieder antwortet er nicht. Wartet, bis sie weiter spricht. „Wer sieht mir dabei zu? Ich meine… die Kameras. Wer sieht zu?“ „Du hast vorhin einen recht glücklichen Eindruck gemacht.“ Er übergeht einfach ihre direkte Frage. Sie schaut ihn kurz an, wendet ihren Blick aber wieder ab, bevor sie weiter spricht: „Das ist es ja gerade! Deshalb schäme ich mich doch. Weil ich es nicht mehr so schrecklich fand.“ „Du spürst langsam selbst, was für eine schöne Beziehung du zu Hunden aufbauen kannst! Das ist neu und ungewohnt für dich. Aber es ist etwas sehr, sehr Wertvolles. Sei stolz auf dein Talent!“ „Ich kann gar nichts dagegen tun! Vorgestern wollte ich noch sterben und jetzt…“
Die zwanzig Minuten sind fast vorbei, also bleibt Mark jetzt einfach bei ihr. „Lass es doch einfach zu! Wem bist du Rechenschaft über deine wahren Gefühle schuldig?“ Er geht zum Kopfteil des Bretts und kniet sich neben sie. „Für mich bist du eine Superheldin. Deine Kräfte wirken auf Hunde. Die liegen dir zu Füßen!“ ‚Er meint das wirklich ernst!‘ Petra ist völlig verwirrt. Mark nimmt sachte ihren Kopf in seine Hände, beugt sich zu ihr und küsst sie auf die Stirn. Da sie es zulässt, wandern seine Lippen über ihre Nase, die Wangen und dann finden sich ihre Münder. Ein zärtlicher Kuss, ein inniges verbundenes Gefühl. Petra ist vollkommen durcheinander. „Ich bin sehr froh, dass es dir jetzt besser geht!“ Er erhebt sich und geht wieder zwischen ihre Beine. Verfolgt von Petras Blicken. Sie schaut wortlos zu, wie sachte und vorsichtig er den Dildo wieder aus ihrem Arsch nimmt, sie zwischendurch kurz anlächelt. ‚Was ist mit mir nicht in Ordnung?‘
Alina kommt mit einem neuen Hund, einem Beagle in lemon-white. „Guck mal Petra, Mark hat noch so einen Süßen für dich ausgesucht. Das ist Loki.“ Sie führt ihn neben ihren Kopf, dass sie ihn betrachten kann. Auch seine Lanze ist bereits von Alina angewichst worden und hängt hart unter seinem Bauch, schaukelt bei den Bewegungen des Hundes hin und her. Der stellt seine Vorderpfoten neben Petras Schultern auf das Brett und schnüffelt an ihrem Gesicht. Und Petra fasst all ihren Mut zusammen. Ihre freie Hand wandert unter seinen Körper, streicht über das glatte, kurze Fell auf seiner Brust. Fährt weiter am Körper hinab, über den weichen Bauch bis sie an dem harten, nackten Fleisch anlangt. Der Hund fiepst und beginnt Petras Gesicht abzulecken. Ihre Hand umfasst seinen Schwanz, ertastet neugierig seine Form, die warme weiche Haut unter der seine Schwellkörper pulsieren, ihn knüppelhart machen. Weiter tasten ihre Finger den Schwanz ab, gelangen zum dicken Knoten, den sie mit ihrer Hand nicht umschließen kann, den ihr der Hund gleich zwischen ihren Schenkeln in sie versenken wird. Ein Schauer jagt durch ihren Körper, als er beginnt ihre Nippel zu lecken. Nun hat er also auch etwas hartes an ihr entdeckt und schleckt, wie zur Revanche für ihre Berührungen, mit seiner weichen Zunge darüber. Petras Atem beschleunigt sich und sie macht gar keinen unglücklichen Eindruck mehr in diesem magischen Moment. Mark hat sich mittlerweile wieder vor das Kopfteil gekniet und umfasst erneut sachte ihren Kopf mit seinen Händen. „Bist du soweit?“ Petra schaut ihm tief in die Augen und nickt kaum wahrnehmbar.
Während Alina den Hund zwischen die weit gespreizten Beine führt, halten Mark und Petra innigen Augenkontakt. Seine Lippen berühren ihre Stirn und sie legt ihre Hand auf seine. Alina kniet hinter dem Hund und dirigiert den spritzenden Schwanz mit ihren Händen. Diesmal öffnet Petra sich bereitwillig und nimmt ihn in Empfang. Ein dunkles, zittriges Stöhnen, wie aus ihrem tiefsten Inneren entfährt ihr. Der Hund schiebt ihr sein voll erigiertes Fleisch tief in die Möse. Ein paarmal stößt er zu und sein Knoten überwindet den Eingang. Ein kurzes Jaulen. Von Petra? Marks Hände wandern über Petras Hals, über ihr Dekolletee während sie sich tief in die Augen schauen. Sie öffnet sich jetzt vollkommen der hocherotischen Situation und ihr schneller Atem trifft Marks Gesicht. „So ist es gut Petra! Mein kleiner Schatz!“ Auch dieser Hund legt sich mit seinem weichen Fell auf Petras Bauch und ihr zuckendes Mösenfleisch saugt den Schwanz fordernd und tief in ihre weiche Muschi. Das Sperma durchspült sie während sie Mark beobachtet, wie er seine Hände über ihre Brüste wandern lässt. „Ja…“ Leise hingehaucht gibt sie ihm grünes Licht und er massiert sanft die Brüste, knetet leicht die harten Nippel. Hart wie Radiergummis sind sie jetzt und er lässt sie zwischen seinen Fingern hindurch gleiten. Alina beteiligt sich nun auch an den Liebkosungen. Sie kniet noch immer hinter dem Hund zwischen Petras Beinen und beginnt ihr die Oberschenkel zu streicheln, fährt mit den Händen sanft über die Innenseiten, neben dem Hund entlang über ihre Leisten. Petra lässt es zu, besser noch: Ihr Stöhnen wird deutlich erregter und ihr Atem geht jetzt stoßweise.
Ein Hochgenuss Petra zu beobachten, die sich jetzt ganz den Zärtlichkeiten der Drei hingibt. Ihr ist der Wunsch nach einem erneuten Orgasmus deutlich aus dem Gesicht abzulesen. Noch ein solcher Höhepunkt, wie vorhin, diesmal will sie ihn allerdings. Sie sehnt sich nach der Erlösung. Dem Beweis vor sich selbst, dass sie ohne Scham einen Hund empfangen kann, dass sie ihren Gefühlen dabei freien Lauf lassen kann.
Als könnte sie die ganze Erniedrigung, die Angst und Verzweiflung der letzten beiden Tage damit von sich lösen, gibt sie sich vollkommen hin, lässt sich besitzen und nimmt die Liebkosungen wie ein Schwamm in sich auf. Und sie wird reichlich beschenkt. Ein Orgasmus, wie eine nicht mehr enden wollende Explosion belohnt sie. Wild stöhnend spannt sich ihr ganzer Körper in den Fesseln. Wild und glücklich. Und diesmal empfängt ihr zitternder Unterleib sein Sperma gierig. Sie will es diesmal empfangen, aufsaugen, verschlingen, drängt sich dem Hund entgegen, sich nach der innigen Verbindung verzehrend.
Wie unglaublich erleichtert sie sich anschließend fühlt. Vollkommen erschöpft musste sie ihren tierischen Liebhaber aus ihrer noch zuckendem Möse entlassen und liegt jetzt mit geschlossenen Augen auf dem Brett und genießt es, sich noch weiter den Streicheleinheiten von Mark und Alina hinzugeben. Sie spürt Alinas Hände, die jetzt das Sperma auf ihren Beinen verstreichen, Marks Hände, die warm und weich ihre Schultern und den Hals liebkosen, Marks Lippen auf ihrer Stirn, auf ihrem Mund. Ihre Hand fasst sein Haar, zieht ihn an sich und will ihn am liebsten gar nicht mehr loslassen. Selbst der Dildo, den ihr Alina in den Arsch schiebt, gehört jetzt irgendwie dazu. Die schmerzhaften Klammern, die sie ebenfalls wieder an die Nippel bekommt. Das ist äußerst unangenehm aber gerade darum die Rechtfertigung ihrer kurzfristigen Befreiung. Mittlerweile ist das der böse Teil des Trainings, die willkürliche Vergewaltigung. Nehmen hingegen die Hunde sie aus echter Zuneigung? Geben sie ihr alles aus einer unschuldigen Motivation? Wollen sie ihr damit ihren Respekt erweisen, wie Mark sagt? Kann sie diese Zuneigung erwidern? Wird sie es überhaupt schaffen? ‚Bin ich wirklich eine Hundeflüsterin?‘
Zumindest steht ihre Verwandlung wohl kurz bevor! Mark hat seine Aufgabe bis hierher bestens erfüllt und alles richtig gemacht. Nach lediglich zwei Tagen zeigt das Trainingsprogramm bereits ersten Erfolg. Und wie immens dieser Erfolg ist! Damit konnte niemand rechnen und umso befreiter ist auch das Trainerteam, das sich vor zwei Tagen noch unter enormem Druck sah, das gesteckte Ziel wahrhaftig zu erreichen. Das Experiment, erstmalig an Petra durchgeführt, sollte unter allen Umständen mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen werden. Aber es sollte auch einen nachhaltigen Effekt bewirken. Petra sollte dauerhaft zur willigen, sich verzehrenden Hundeschlampe werden. Es war also ein Erfolg, aber dennoch erst ein erster Schritt des Weges. Und so würde sie weiter ihr festgelegtes Trainingsprogramm absolvieren, allerdings ab jetzt mit einer Option, spontan auf unerwartete Gegebenheiten zu reagieren.
Den Rest des Tages erlebt Petra wieder in dem zerstörerischen Wechselbad ihrer Gefühle. Wieder kommen ihr Zweifel an sich selbst. Sie findet zwar kaum noch Widerliches an den Hunden, deutlich in ihr Bewusstsein drängt sich aber der Gedanke: Nichts von alldem hier passiert freiwillig! Gegen ihren Willen wurde sie ins Lager verschleppt, gegen ihren Willen monatelang auf alle erdenkliche Art und Weise vergewaltigt. Gegen ihren Willen ist sie auch jetzt noch angebunden und hilflos Hunden zum Ficken vorgesetzt. Sie hatte eine extrem geile Befriedigung durch einen Hund erfahren, das stimmt. Aber niemals hätte sie sich aus freien Stücken hingegeben. Nichts liegt ferner, als freiwilliger einvernehmlicher Sex mit einem Hund! Und dennoch erscheint es ihr reiner, unschuldiger als die bisher durchlebten Monate mit erzwungenem Sex im Lager. Nichts Böses wohnt den Hunden inne. Vielleicht wirklich der beste Freund des Menschen. Petras beste Freunde!
Trotz ihrer unfreien Lage, diesem schrecklichsten Szenario einer Vergewaltigung – Nein, von einundzwanzig Vergewaltigungen, einundzwanzig pro Tag – geschieht, was für jeden redlichen, klar denkenden Menschen unbegreiflich ist: Petras Beziehung zu Mark verfestigt sich trotz all des erlebten Terrors mehr und mehr. Sie braucht in ihrer Zwangslage einen Kontakt. Jemanden, der ihr den Wahnsinn erträglich macht. Er führt sie weiter durch ihr Trainingsprogramm und spricht ihr Mut zu. Er begleitet sie durch mehrere, weitere Orgasmen, die Petra heute mit den Hunden erlebt, weitere Orgasmen, die sie zunehmend als weniger beschämend empfindet. Orgasmen die sie in kleinen Schritten ihrem Ziel ein winziges Stück näher bringen.
Nachdem sie ihr Tagesprogramm komplett absolviert hat, wird sie am Nachmittag endlich in ihr Zimmer gebracht. Jetzt ist ihr Unterleib übervoll von Hundewichse. Wie eine kleine fleißige Biene, die von Blüte zu Blüte fliegt, sich dabei schwer mit Pollen belädt, ist sie mit dem Sperma von fünfundsiebzig Hunden getränkt. Sie trägt es in ihrem Geburtskanal mit sich. Ihre ganze Haut klebt voll davon. Heute aber kann sie endlich duschen. Eine Stunde lang steht sie unter dem warmen Schwall Wassers, der ihr gut tut, ihr wie eine Erlösung vorkommt. Sie schäumt sich mehrfach mit dem wohlriechenden Duschgel ein und spült den strengen Geruch der Hundewichse von sich. Auch ihre Möse spült sie aus. Nicht so obsessiv, wie sie es gestern tun wollte, aber gründlich. Sie schraubt den Duschkopf vom Schlauch und steckt ihn sich in den Unterleib, lässt sich vom klaren Wasser auswaschen. Dann übermannt sie die Müdigkeit, sie hatte in der letzten Nacht kaum ein Auge zugemacht. Sie trocknet sich nur noch schnell ab und fällt erschöpft in ihr Bett, in einen tiefen, traumlosen aber viel zu kurzen Schlaf.
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Danke für die guten Bewertungen!
Im nächsten Teil muss Petra nochmal ziemlich leiden.
Und zu Teil 6 verrate ich noch nichts, ihr dürft aber gespannt sein.
Gruß vom Autor
the.brain
Bei einer so guten Geschichte kann man auch so tolle Bewertungen geben .
Bin schon echt gespannt wie’s weitergeht , die arme Petra muss einiges erleiden aber bislang ein toller Werdegang .
Lg Heike
Wirklich gute geschrieben wäre gern sie
richtig toll geschrieben. Petra ist dabei den fick mit den hunden zu lieben. hoffendlich geht es so weiter. bin selbst eine tierhure. wurde auch dazu gezwungen. jetzt liebe ich es und tue es jeden tag. hoffendlich erlebt petra noch viele unterschiedliche schwänze. bin gespannt
eine wahnsinnig geile Story
schade dass es davon nicht mehr im Netz gibt
Kompliment, weiter so