Frau-Tiere
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Der Streuner

4.8
(112)

Das erste Mal sah ich den streunenden Hund, als ich zur Arbeit ging. Er lag zusammengekauert unter der Ligusterhecke in unserem Vorgarten. Er sah kurz auf, als das Gartentor quietschte, zeigte aber sonst nur wenig Interesse an mir. Bis ich in meinem Auto saß hatte ich ihn schon wieder vergessen und er mich wahrscheinlich auch.

Das nächste Mal, als ich den Streuner sah, lag er ausgestreckt vor dem offenen Kamin in meinem Wohnzimmer. Jill hatte ihn offensichtlich auch angetroffen, und Jill wäre nicht Jill, hätte sie ihn nicht gleich ins Haus gebracht. Wahrscheinlich hat sie ihn den ganzen Tag über gefüttert, ihn bemuttert und war inzwischen seine Freundin geworden.

Der Hund sah auf, war aber nur mäßig daran interessiert wer das Zimmer betrat, legte seine Schnauze wieder zwischen seine Pfoten und schlief zufriedenen weiter.

„Wie ich sehe, hast du Fido schon gesehen“, sagte Jill, als sie die Tür hinter sich schloss. „Ist er nicht süß?“

Ich beugte mich nach vorn und küsste sie auf die Wange. „Guten Abend, Schatz.“

„Fido?“ fragte ich. „Hast du ihm den Name gegeben oder stand der auf seinem Halsband?“

„Fido hatte kein Halsband. Fido hatte auch keine Hundemarke. Aber der Tierarzt sagte, er sei kerngesund und hat weder einen Chip noch eine Tätowierung oder so etwas. Fido gehört also uns, und er scheint den Namen zu mögen.“

„Du warst schon bei einem Tierarzt?“ Ich fragte mich, wie lange er wohl schon ausgesetzt worden war.

„Ja, heute Morgen. Ich fand ihn draußen und er sah so verloren und niedergeschlagen aus… und deshalb wurden wir Freunde.“ Das war nicht das Bild, das ich von heute Morgen im Kopf hatte, da sah er weder verloren noch verzweifelt aus.

„Also… behalten wir ihn, nehme ich an?“

„Oh, ja, bitte, er ist so ein süßer Hund und schon stubenrein. Er kratzt an der Terrassentüre wenn er hinaus muss; Ist das nicht entzückend?“ Jill sah mit gütigen Augen ihre neue Aufgabe an. „Und er mag Rinderhack!“

„Da bin ich ganz sicher, dass er das mag… Heißt das der Hund hat unser Abendessen… ?“ Sie kicherte vor Freude wie ein junges Mädchen, das ihrem Papa einen Streich gespielt hat.

Das Abendessen ist gleich soweit. Möchtest du ein Glas Wein?“ Jill ließ Fido und mich zurück damit wir die Chance hatten uns miteinander bekannt zu machen, während sie den Wein eingoss und nach dem Abendessen sah.

Ich saß in meinem Sessel und studierte den Hund. Er wusste genau, dass er das Thema unserer Unterhaltung war, hatte aber beschlossen sich wie ein Gefangener, der auf sein Urteil wartet, unauffällig zu verhalten, und nur mit seinen Augen unserer Konversation zu folgen. Er behielt seinen Kopf unten, betrachtete mich aber mit seinen dunkelbraunen Augen und wartete darauf, was als nächstes geschehen würde. Er brauchte den gesamten Teppich, auf dem er lag. Sein Körper lag der Länge nach ausgestreckt da und seine Hinterläufe standen gerade nach hinten hinaus. Eines sehr ungewöhnliche Haltung für einen Hund. Sein Fell glänzte und ich nahm an, dass Jill ihn bereits gebadet hatte.

„Du bist also Fido, hm?“ fragte ich den Hund, dessen Augen mir folgten, der aber keine andere Bewegung machte, so als ob er sich vor mir fürchtete oder ich ihm bedrohlich erschien. „Ich weiß warum Jill dich so mag, der stille, harte Typ, hm?“

Sein Schwanz schlug auf den Boden, als wolle er mir antworten. Seine gelbbraunen Augenbrauen hoben sich und sein Gesicht nahm einen komischen Ausdruck an. Es sah aus, als wären die Brauen auf sein Gesicht gemalt worden. Alles andere war ein wildes Farbengemisch, außer seine Augenbrauen, die sahen ein bisschen aus wie bei einem Rottweiler, wo die hellbraunen Brauen vom Schwarz des Fells umgebene sind.

Und so schlich sich Fido in die Familie und den Platz in unserem Leben ein, der bei anderen Paaren den Kindern vorbehalten ist. Es schien, als wären wir nicht in der Lage Kinder in die Welt zu setzen, aber keiner von uns wollten wirklich ernsthaft wissen, wer von uns beiden der „unzulängliche“ war. Außerdem hatten wir auch so unseren Spaß.

Über dem eine gute Woche vergangen war, entwickelten Fido und ich eine gewisse Achtung für einander. Wir begegneten einander freundlich, mit einem Tätscheln auf den Kopf, oder einem kurzen Schwanzwedeln, aber es war von Anfang an klar, er war Jills Hund. Er folgte ihr durch das Haus, als ob er mit ihr durch eine unsichtbare Leine verbunden wäre, außer, er lag in seiner bevorzugten Position vor dem Feuer auf dem Teppich. Wenn er in dieser Position war, konnte ihn fast nichts dort weg bewegen.

Es war an einem Freitag Abend. Wir hatten eine Verabredung zum Abendessen bei unseren Freunden, die uns ihre Fotos und ihr Video von ihrem letzten Urlaub in Vietnam zeigen wollten. Dave und Anne waren fantastische Gastgeber und das Abendessen bei ihnen war normalerweise spektakulär.

Jill hätte längst fertig sein sollen, aber sie brauchte an diesem Abend besonders lange – selbst für ihre Verhältnisse – und die Zeit verging. Ich dachte ich sollte sie ein wenig antreiben, sonst kämen wir sicher zu spät. Ich war schon seit Stunden fertig angezogen und wurde langsam ungeduldig.

Das Öffnen der Schlafzimmertür wurde für mich zum Schock. Jill lag flach mit dem Rücken auf dem Bett mit Fido schleckte wie verrückt in ihrem unbehaarten Schritt. Ihr Kopf flog von einer Seite zur anderen, während eine ihrer Hände zur Faust geballt in ihren Mund steckte, und ihr erregtes Stöhnen erstickte. Die Finger ihrer anderen Hand waren wie Klauen in die Bettdecke gekrallt.

„Uh… soll‘ ich Dave anrufen und absagen?“ Es war eine blöde Frage, aber ich wusste wirklich nicht, was ich sonst hätte sagen sollen. So einen Anblick hat man nicht jeden Tag und ich muss sagen, ich war ein wenig verwirrt.

Zu ihren Gunsten muss ich sagen, dass Jill in einer einzigen Bewegung aufsprang und Fido weg drückte. Sie wurde rot und begann zu stottern. Etwas, was ihr immer wieder passiert, wenn sie nervös ist, ein Anhängsel aus ihrer Kindheit.

„Ich weiß nicht, wie das passieren konnte“, platze sie heraus. „Ich saß auf dem Bett und legte mein MakeUp auf, plötzlich kam Fido… noch nie in meinem Leben bin ich so phantastisch geleckt worden… und den Rest hast du ja gesehen. Herr im Himmel, der Hund leckt einfach göttlich… Es war das erste Mal… bisher war Fido der perfekte Gentleman. Ich weiß nicht warum er plötzlich… „

„Vielleicht hätten wir Fido lieber Dynamit nennen sollen.“ Antwortete ich trocken.

„Besser, der leckende Nitro“, entgegnete Jill, die sich wieder unter Kontrolle hatte. Nitro, der frühere Fido, hatte sich aus dem Zimmer geschlichen und war nirgends zu sehen.

„Von mir aus auch Nitro. Würdest du dich jetzt bitte fertig machen? Wir wollen doch angenehme Gäste sein.“

Ich war doch ziemlich verwirrt, dass ich von meiner Frau mit einem Hund betrog wurde, aber meine Gefühle und Emotionen wollte ich erst dann durchdenken, wenn ich nicht mehr unter schock stand. Natürlich wusste ich, warum man im Zusammenhang mit älteren Damen gerne von Schosshündchen sprach… aber so etwas erwartet man doch nicht bei seiner eigenen Frau, bei einer Person von der man denkt, dass man sie wirklich gut kennt… und die einen dann so… überrascht, besser gesagt schockiert. Und gleichzeitig – und das geht wohl nur mit der Schwanz gesteuerten Logik eines Mannes – mochte ich das, was ich gesehen hatte. Es hatte etwas erotisches… Jill so erregt zu sehen war immer ein Vergnügen und außerdem machte es mich an.

Wir redeten an diesem Abend nicht mehr darüber, aber am nächsten Morgen schon. Wir hatten beide Zeit gehabt darüber nachzudenken und vielleicht fand deshalb das Frühstück in einer leicht angespannten Atmosphäre statt. Nitro war draußen, lief durch den hinteren Garten und schnupperte an Hecken und Bäumen herum.

Jill ging zunächst in Abwehrhaltung und erklärte mir, sie wäre aus der Dusche gekommen und hätte sich nackt auf das Bett gesetzt um ihr Makeup aufzulegen, dann hätte Nitro – von ihr zunächst völlig unbemerkt – seine Schnauze zwischen ihre Beine gedrängt und hätte sie so gut geleckt, dass sie einfach nicht widerstehen konnte.
„Ehrlich! Er fand sofort meine Klitoris… und du weißt, wie mich das anmacht.“

„Aber ein Hund Jill? Das macht der doch nicht von sich aus.“

„Ich bat ihn nicht darum… Er hat damit angefangen und ich verlor die Kontrolle… Aber verdammte noch mal Rob, es ist doch nicht so, dass ich mich von irgend einem Kerl ficken ließ.“ Ihre abwehrende Haltung ließ mich an der Ernsthaftigkeit ihren Antworten zweifeln.

„Und es war wirklich das erste Mal?“ fragte ich und nahm einen Schluck Kaffee, während ich sie über dem Rand der Tasse ansah.

„Ja, also nein… aber nicht was du denkst.“

„Und was bedeutet: Aber nicht was du denkst?“

„Er hat seine Schnauze schon ein- oder zweimal vorher in meinen Schritt gestoßen, aber ich dachte, dass er nur meine Aufmerksamkeit wollte und schob ihn einfach weg. Letzte Nacht war das erste Mal, dass ich nackt war… “ Sie schlürfte an ihrem Kaffee und starrte mich dabei an. Ihre Augen beruhigten sich und ich war geneigt ihrer Erklärung zu glauben. „Er mag auch meine Unterhosen… Er hat welche aus dem Wäschekorb gezogen und in Stücke gerissen, ich muss mir ein paar neue kaufen.“

„Und was machen wir jetzt, Jill? Vom Familienhund Hörner aufgesetzt zu bekommen, ist zumindest… beunruhigend.“

„Ich werde es ihm verbieten! Vielleicht schlage ich ihm einfach auf die Nase, wenn er es wieder versucht, dann weiß er, dass er das nicht darf.“

Eine fast peinliche Stille draht ein.

„Ich würde das gerne noch mal sehen…“, bekannte ich irgendwann. „Es war phantastisch, dich so… so erregt zu sehen. Nitro schien zu wissen, was er zu tun hatte“. Ich hatte in der Nacht daran gedacht, und die Erinnerung an Jill mit ihrer Faust im Mund verschaffte mir den härtesten Steifen meines Lebens.

„Es war nicht geplant von mir, Rob, er hat die Situation genutzt, aber du hast recht, er scheint zu wissen, an welchen Stellen er lecken muss. Seine Zunge ist unglaublich und er brachte mich schneller zum Kommen, als alles davor.“ Sie wurde wieder ein bisschen rot im Gesicht, immer ein hübscher Anblick für mich, und nach den harten Nippeln ihrer Brüste zu urteilen, die sich unter dem Frottee ihres Hausmantel abzeichneten, war ihr die Erinnerung daran nicht unangenehm.

„Leckt er besser als ich?“ Die Frage schlüpfte mir ungewollt heraus und ich bedauerte es auf der Stelle.

„Anders, Rob. Einfach nur anders, in Ordnung?“ Ich wusste, dass ich eine Grenze überschritten und eine Form der Eifersucht gezeigt hatte, die mir bisher unbekannt war.

Halbwegs besänftigt, aber nicht in der Lage einen weiteren Fehler zu vermeiden fragte ich mit der Sensibilität eines Backsteins:

„Also wirst du es weiter mit Nitro tun?“ Warum konnte ich nicht abwarten und zusehen, wohin das alles führen würde?

„Das hängt auch von Nitro ab, oder nicht? Aber wenn du dich weiter wie ein Arschloch aufführst, wirst du es ganz sicher nicht erfahren!“ Sie war verärgert, weil ich so aufdringlich und eifersüchtig war.

Es dauerte mehr als einen Tag bis sie sich wieder beruhigt hatte, und ich das Thema erneut ansprechen konnte.

Ich lernte vor einiger Zeit, die Dinge mit Jill nicht zu überstürzen. Ich fuhr weit besser, wenn ich nur ein Saatkorn pflanzte und ihm Zeit gab zu keimen, dann wurde es zu ihrer Idee, und unsere Egos waren gleichermaßen gestreichelt.

Ich erwähnte deshalb auch nicht mehr, dass sie und Nitro möglicherweise doch noch einmal miteinander… Ich dachte, es wäre besser, wenn ich das Thema nicht anschneiden würde. Irgend wann, wenn die Zeit dazu reif wäre, würde es sich wie von selbst ergeben. Dann würde ich meinen erotischen Wunsch erfüllt bekommen und Jill bekäme den Cunnilingus ihres Lebens.

Es dauerte länger als ich erwartet hatte. Fast zwei Wochen ging vorüber ohne den leisesten Hinweis, dass ich auf eine Wiederholung der Vorstellung hoffen durfte. Während dieser Zeit schlich sich Nitro in unser tägliches Leben ein, dessen Rhythmus sich nach und nach veränderte, um auch den Bedürfnissen des Hundes gerecht zu werden.

Unsere regelmäßigen Donnerstagabend Restaurantbesuche wurden auf Lieferservice umgestellt. Jill meinte, wir könnten den Hund doch nicht alleine lassen, während wir ausgingen und uns amüsierten. Die Tatsache, dass der Hund auch alleine war, wenn wir beider Arbeit waren, und weder sie noch ich zuhause waren, ließ sie nicht gelten, das war schließlich Arbeit, und das würde nicht zählen.

Ich erwähnte erst gar nicht mehr, dass wir für das Spätjahr einen Urlaub in Zypern gebucht hatten… Wenn Jill anfangen würde darüber nachzudenken, hätte sie bald einen Sorge mehr und ich ein Problem.

Jill und ich hatten uns zusammen einen dieser Frauenfilme angesehen. Ein Film dessen Titel ich längst vergessen hatte, aber Jill liebte diese Schmachtfetzen und wenn ich die richtigen Worte fand, löste das bei ihr oft genug heftige Gefühle aus, dass unweigerlich eine sexuelle Begegnung folgte, so zu sagen, als Bekräftigung unserer emotionalen Partnerschaft. Normalerweise wären diese Sexerlebnisse ziemlich stürmisch, weil sie eine Art grundlegender Bedürfnisse erfüllen.

Ein Tipp für meine männlichen Leser: Meistens ist es die Sache wert, ein einhalb Stunden Film über sich ergehen zu lassen, und in Berührung mit seiner femininen Seite zu kommen, wenn man(n) regelmäßig wilden Sex von seiner Partnerin will. Jedenfalls dann, wenn das Femininum nur gelegentlich gefragt ist. Bei uns funktioniert es auf jeden Fall.

Der Abend war einer jener Abende, an denen sich Jill durch den Film hindurch schluchzte und ich war die Schulter an der sie sich ausweinte. Genießt man so einen Film? Trotzdem, weil ich das richtige Maß an emotionaler Unterstützung gezeigt und die richtigen Worte gebraucht hatte, war der Sex an diesem Abend gesichert. Der Wein tat sein übriges.

Jill duschte zuerst und ich folgte ihr nach einigen Minuten, seifte ihr den Rücken ein, massierte ihre Brüste von hinten, legte meine Arme um sie und rieb meinen halbharten Schwanz in der Spalte zwischen ihren Arschbacken. Jill mag es sich unter dem heißen Wasser zu entspannen wenn ich dabei ihren Körper mit meinen Armen umschließe.

Ein weiterer Tipp: Finde heraus was ihr hilft um zu entspannen und sie in die richtige Stimmung zu bringen. Bei mir hilft es!

Jill drehte sich um, küsste mich und verließ die Dusche, ich blieb zurück und reinigte noch die Duschtasse von den Seifenresten. Es dauerte ein paar Minuten, um aufzuräumen, die feuchten Handtücher in den Wäschekorb zu bringen und das Duschgel wegzuräumen.

Ich fand Jill auf der Bettkante sitzend, die Beine weit geöffnet ein seliger Blick aus halb geschlossenen Augen auf dem Gesicht, während Nitro mit einer gewissen Entschlossenheit an ihren Schamlippen leckte. Ich wollte die Stimmung nicht zerstören, blieb im Türrahmen stehen und beobachtete von dort aus, wie die Zunge des Hundes Jill zu einem fantastischen Höhepunkt brachte. Sie zitterte, als der Höhepunkt sie überrollte und ihrem ergebene Seufzen folgte ein schnelles, scharfes Einatmen durch ihre zusammengepressten Zähnen hindurch.

Sie drückte die Schnauze des Hundes nach oben und schloss ihre Beine, um ihn daran zu hindern, weiter an ihrer Spalte zu lecken. Jill sah mich an und lächelte. Es war ein wunderschönes Lächeln, gleichermaßen verdorben und verschwörerisch zur selben Zeit.

„Mein Gott, Rob. Der Hund weiß wie man leckt… „

„Das sehe ich.“ Aber die Wirkung auf mich war eben so offensichtlich. Mein Schwanz zeigte direkt auf sie, als ob er auf die Schuldige zeigen würde.

„Du scheinst es aber auch zu genießen“.

„Jill, das sieht so verdammt geil aus… ich sage dir, das ist noch viel besser, als wenn ich beobachten könnte, wie irgend ein fremder Kerl dich… „

„Ich wollte mir den Spiegel so einzustellen, dass ich mich selbst hätte sehen können… “ Die Hitze von ihrem Höhepunkt hinterließ eine zarte Röte auf ihren Wangen, ein Indikator – wenn es je einen gab – dass sie es wirklich genossen hatte.

„Seltsam, dass er es nur dann macht, wenn du frisch geduscht hast.“ Teilte ich mit ihr meine Beobachtung. „Sagtest du nicht, er mag deine Höschen?“

„Hm… Kommst du jetzt ins Bett, oder hast du vor mit diesem Ding nur auf mich zu zeigen?“ Sie sah meinen noch immer harten Pimmel an und lächelte scheu.

Ich brauchte keine weiter Einladung. Ich stieg ins Bett, legte mich hinter sie und begann, ihre Rückseite zu streicheln. Jill genießt es sehr, wenn ihre Haut mit den Fingerspitzen massiert wird. Es stimuliert ihre Nerven und erhöht ihre Aufnahmefähigkeit.

Jill begann sich zu entspannen, drängte sich gegen mich wie meine Schlange, als ich ihre Schultern streichelte und dann ihre harten Brustwarzen fanden.

„Öffne die Beine, Jill, ich glaube Nitro will wissen, wie du nach dem Kommen schmeckst.“

Sie zögerte eine Sekunde, aber dann teilte sie langsam ihre Beine, um dem Hund Zugang zu ihrer nassen Muschi zu gewähren. Er hatte zu ihren Füssen gesessen und mit zur Seite geneigtem Kopf unser Vorspiel beobachtet.

Nitros Interesse an Jill erwachte sofort wieder. Er schien ihre Muschi zu mögen und gleich als sie die Beine öffnete schob er seine Nase zwischen ihre geteilten Oberschenkel. Seine Zunge schnippte heraus und bedeckte ihren Schlitz mit einem langen Zungenschlag, der oberhalb ihrer Klitoris endete. Seine muskulöse Zunge teilte ihre Lippen und erlaubte ihm ein wenig in ihr Loch einzudringen, ehe er sich wieder ihre freigelegten Klitoris zuwandte.

Die Wirkung auf Jill war unglaublich. Sie zitterte, als seine Zunge zwischen ihre Schamlippen drang und sprang dann regelrecht auf, als er gegen ihre Klitoris schlug. Das alles ging für seinen Verhältnisse ziemlich langsam von statten, fast so, als wollte er sie bewusst kosten.

Sie lehnte sich an mich, mein Kinn an ihrem Hals, während ich beobachtete, wie Nitro sie leckte, als ginge es um sein Leben. Sie zitterte, zuckte und keuchte, während seine Zunge ohne Pause über ihr Geschlecht schleckte. Ich küsste sie auf den Hals und biss zärtlich hinein, eine Stelle, die bei Jill wunderbare Dinge auslösen kann. Ich nehme an, diese zusätzliche Stimulation führte dazu, dass sie sich stöhnend in einen Orgasmus ergab, der am Ende ihre Beinen zucken ließ.

Nitro der mit ihrem Liebesnektar belohnt wurde, leckte noch nachdrücklicher, fast so, als wolle er sich vergewissern sich, dass er all ihre Essenzen bekam.

„Rob… Halte ihn bitte fest… ich kann nicht mehr.“ stieß sie zwischen gepressten Atemzügen hervor.

Ich zog sie fährt von der Kante des Betts zurück und legte sie quer auf die Tagesdecke, während sie von einem Niveau der Erregung herunter kam, das ich selten bei ihr gesehen hatte. Sie war kaum in der Lage, sich willentlich zu bewegen und ich gebe zu, ich mochte den Zustand, in dem Nitro sie zurückgelassen hatte.

„Ab mit dir!“ befahl ich dem Hund und zeigte auf die Tür, aber er machte, was er immer tat, wenn ich ihm irgend etwas sagte. Er ignorierte mich, versuchte aber auch nicht weiter an Jills Spalte zu kommen und setzte sich an der Seite des Betts auf den Boden.

Ich berührte ihre Schamlippen, steckte einen Finger in ihre nasse Fotze und glitt damit zart über ihre Klitoris und war voller Erwartung, aber Jill keuchte, dass sie eine kurze Pause brauchen würde. Sie drehte sich gerade noch weit genug, um meinen Schwanz zu ergreifen und zwischen ihren Lippen hindurch in ihren warmen Mund zu schieben.

Mit meiner Eichel zwischen dem engen Oval ihrer Lippen gefangen, begann sie meinen Schwanz zu wichsen.

„Jill, hör auf, sonst kann ich es nicht mehr halten… “ Ich liebe es ihren warmen Mund mit meinem glitschigen Samen zu füllen, sie dabei zu beobachten, wie sie damit spielt und ihn zwischen ihren Lippen hervor drückt, nur um ihn vor dem Schlucken wieder zurück in ihren Mund zu saugen. Aber wir hatten heute Abend gerade erst begonnen, und ich hatte alles im Sinn, nur keinen Quicky.

Aber Jill hatte andere Pläne und ignorierte meine Warnung, oder zumindest tat sie das Gegenteil von dem was ich gehofft hatte. Sie saugte meinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund, bis ihre Nase gegen mein Schambein drückte. Ich konnte nicht mehr! Nach wenigen Sekunden explodierte mein Schwanz in ihrem Mund und vier, fünf kräftige Schübe erzwangen sich ihren Weg durch meinen Schaft und schienen ihren Mund zu überfluten. Jill versuchte nicht einmal mit meinem Saft zu spielen, sie schluckte einfach nur und sagte, danke.

Das war es für diese Nacht. Jill rollte sich in eine fötale Position zusammen und schlief innerhalb von wenigen Sekunden ein. Ich schaffte es noch, sie mit der Steppdecke zu bedecken und schlief neben ihr ein, aufgedeckt, aber glücklich.

„Guten Morgen, Baby.“ Jills Augen waren offen, aber es dauerte eine Sekunde, bis auch ihr Gehirn aufwachte. „Das war toll gestern Abend!“

„Entschuldige bitte, Rob, aber nachdem Nitro mich geschafft hatte, war ich so fertig, dass ich nur noch schlafen wollte. Ich hoffe nur, dass ich es dir nicht verdorben habe.“ Kleine Sorgenfalten erschien in ihren Augenwinkeln „.

„Beruhige dich Baby, in deinen Mund zu kommen, ist immer ein Erlebnis. Und vielleicht lernst du es ja mit der Zeit, Nitros Zunge besser zu kontrollieren. Jedenfalls hoffte ich es“.

Obwohl ich es liebe, bis zum Abspritzen geblasen zu werden, ficke ich Jill auch gerne und mag es, meine Zunge auf ihrer Klitoris tanzen zu lassen. Aber ich hatte meine Lektion gelernt, es war unsinnig mich auf einen Vergleich mit dem Hund einzulassen oder gar mit ihm zu konkurrieren, sie würde es nur als Eifersucht auslegen.

Natürlich redeten wir am nächsten Tag darüber.

„Jill, es war wirklich toll, zu sehen, wie fertig du warst. Nitros Zunge hat dich wirklich geschafft und ehrlich, ich habe die letzte Nacht genau so genossen wie du. Mach dir also keine Gedanken, dass ich nicht auf meine Kosten gekommen wäre.“ Jill hatte beteuert, sie wisse, dass sie ein wenig die Kontrolle verloren hätte, und dass niemand außer ihr zu seinem Recht gekommen sei. Für mich war das keine große Sache, aber es würde zu einem Problem werden, wenn dieser Ablauf der Ereignisse die Norm, anstatt die Ausnahme wäre.

„Danke Rob, aber ich weiß, dass du damit auf Dauer nicht zufrieden sein kannst. Nitro befriedigt zwar mich, hat aber selbst auch nichts davon. Ich komme mir so egoistisch vor, aber ich war gestern Abend völlig fertig. Vielleicht, weil es das erste Mal war…“ Sie biss sich dabei auf die Ecke ihrer Unterlippe, ein sicheres Zeichen, dass sie sich nicht besonders wohl fühlte.

„Wir können das mit Nitro jederzeit aufhören… wenn du das willst. Ich sehe doch, dass es dir Sorgen macht, und es war sicher nie als etwas gedachte, worüber du dich sorgen solltest. Jill, wir wollten ein bisschen Spaß haben, also lass uns kein großes Ding daraus machen.“

„Machst du dich lustig über mich! Ich will weiter mit Nitro… und wenn er mitmacht, will ich ihn mit dem Mund zum Abspritzen bringen, während du mich fickst.““

„Jill! Hast du gesehen wie groß sein Schwanz ist?“ Ich hatte so meine Zweifel… „Das ist anders, als bei einem Mann, sein Schwanz hat einen Knochen in der Mitte und dann hat er noch einen verdammt großen Knoten am Ende. Wenn wir etwas falsch machen, kann alles mögliche schief laufen.“ In meinem Kopf entstand das Bild von Nitros Schwanz, Purpur rot und von Venen durchzogen zwischen Jills Lippen. Und dann veränderte sich das Bild, in einer Art natürlicher Fortentwicklung: Jill auf den Knien, eng umarmt von Nitros Vorderläufen, während der sie von hinten fickte.

„Weißt du was, ich hatte da so einen Gedanken… warum versuchen wir nicht, Nitro dazu zu bringen, dass er dich fickt, das ist wahrscheinlich sicherer als wenn du versuchst seinen Schwanz zu blasen.“ Die Idee nahm Gestalt an. „Wäre das nicht großartig, Jill?“ Ich wollte sie nicht unter Druck setzen, aber nach dem die Idee ausgesprochen war machte sie sich selbstständig und es war schwer, sie aufzuhalten. „Aber natürlich nur, wenn du dafür bist… „

Offensichtlich ließ sie sich unsere bisherige Konversation noch einmal durch den Kopf gehen.

„Du scheinst viel über die Anatomie von Hunden zu wissen. Woher weißt du, dass Rüden einen Knochen in ihrem Pimmel haben?“ Sie sah mich aus dem Augenwinkel heraus an, als wäre sie an meiner Antwort nur mäßig interessiert, aber ich wusste, dass sie auf meine Reaktion und auf die Beantwortung ihrer Frage wartete.

„Gib einfach mal „K9″ in eine Suchmaschine ein. Du wirst staunen wie viel Scheiße da aufkommt, aber einige Sites beinhalten sehr informative ‚wie mach ich es richtig‘ Anleitungen.“ Sie entspannte sich sichtlich, ihr Verdacht, dass ihr Mann ein geheimes, zweites Leben hätte, war zerstreut. „Es ist weiter verbreitet, als du denkst, Millionen von Menschen auf der ganzen Welt stehen auf Sex mit Tieren.“

„Mag ja sein… lass uns einfach sehen, wie die Dinge laufen!“ Jill blieb unverbindlich, genau wie ich es von ihr erwartet hatte. Ich wusste, dass sie ein oder zwei Tage darüber nachdenken würde, aber die Saat war gepflanzt und darauf zu warten, dass sie keimen würde versprach eine spannende Zeit zu werden.

Die nächsten Tage beobachtete ich Jill so unauffällig wie möglich. Es war offensichtlich, dass sie Nitros Größe immer wieder aufs neue abschätzte. Ich sah ihre Blicke, wenn sie seinen Schwanz in der Hülle anstarrten und versuchte die Größe abzuschätzen, auf die er anwachsen könnte. Und wenn ich mir die „History“ auf unserem Computer anschaute, sah ich, dass sie ihre eigenen Nachforschungen angestellt hatte. Ich amüsierte mich über ihre Reaktion, als er vor ihr saß, während sie das Fernsehprogramm verfolgte. Die Spitze seines Schwanzes, stand rosa und feucht aus seiner Scheide hervor und Jill war fasziniert, sie leckte über ihre Lippen und ich wusste, dass sie ihn schon fast schmecken konnte. Ihre Phantasie erprobte das Szenario und ihre Reaktion sagte mir, dass sie die Vorstellung ziemlich anregend fand. Ich bin kein Psychologe, aber ihre Reaktion war so offensichtlich, dass man es gar nicht übersehen konnte. Die Saat keimte, und die Zeit bis zur Ernte wurde immer kürzer.

Freitag Abend war mein Tag.

Jill und ich hatten uns eine Flasche australischen Wein geteilt und beschlossen leicht angesäuselt zu Bett zu gehen. Sie ging direkt in die Dusche, seifte sich in einem Gebirge kleiner, weißer Schaumblasen ein und murmelte leise vor sich hin. Ich verstand das als Zeichen, folgte ihr in die Duschkabine, wusch ihr den Rücken und hielt sie so, wie wir auch sonst unser Vorspiel begannen.

Wir trockneten uns ab und gingen warm und entspannt ins Bett. Wir legen uns auf die Steppdecken und schmusten, ließen unser Finger über die Haut des jeweils anderen gleiten und bewunderten unser Gänsehaut, die nichts mit der Kälte draußen zu tun hatte. Wir hatten den leidenschaftlichen, aber schnellen Sex schon vor Jahren hinter uns gelassen und bevorzugten es, einander langsam in Stimmung zu bringen, wobei uns das sinnliche Berühren mit Zunge, Finger und Lippen, allmählich dem Höhepunkt näher brachte. Unser Fick am Ende war dann das Ergebnis eines längeren Vorspiels, das fast immer zu einem gemeinsamen Orgasmus führte.

Unser Vorspiel war in vollem Gange und Jill atmete schon schwer und unregelmäßig, weil meine Finger ihre Klitoris gefunden und geneckt hatten, während ich ihren Hals küsste oder an einer ihrer Brustwarzen saugte.

Plötzlich löste sich Jill aus unserer Umarmung und öffnete die Schlafzimmertür. Ich konnte ihre Gedanken leicht erraten. Wenn Nitro hereinkommen und sich uns anschließen wollte, wäre er willkommen, aber sie würde ihn nicht rufen oder ihm einen entsprechenden Befehl geben. Es blieb dem Hund überlassen.

Sie kam zum Bett zurück und schmiegte sich wieder in meine Arme. Wenige Sekunden später konnten wir das Klicken seiner Krallen auf dem Laminatfußboden hören, der zu unserem Zimmer führte.

Obwohl uns beiden sehr bewusst war, dass der Hund neben dem Betts saß, machten wir mit unserem Liebesspiel weiter, als ob er nicht da wäre.

Ich nehme an, dass er sich irgendwie zurückgesetzt fühlte, denn schon bald sprang Nitro aufs Bett, etwas was er bisher noch nie gemacht hatte. Seine kalte Nase suchte schnuppernd nach Jills Geschlecht und drückte meine Finger zur Seite, so dass seine Zunge über ihren Schlitz und ihre Klitoris lecken konnte.

Sie keuchte und schob die Beine weit auseinander, um ihm den Zugang zu erleichtern. Und er machte sich an die Arbeit, brachte seine breite Zunge in Stellung und leckte an ihrer Spalte bis sie vor Hitze und Feuchtigkeit glänzte. Ihre Nässe übertrug sich offensichtlich auch auf seine Nase, wie man sehen konnte, ,als diese über ihrem Schamhügel auftauchte.

Ich hatte die Absicht, ihn nur für kurze Zeit weiter machen zu lassen. Ich wollte nicht, dass Jill all zu heftig kommen würde und dann für nichts anderes mehr zu gebrauchen wäre. Sie zitterte in meinen Armen, ein Seufzen kam über ihre Lippen und dann – vielleicht weil sie beim letzten Mal so erledigt war – schloss sie ihre Beine, so dass Nitro nicht mehr an ihr Geschlecht kommen konnte. Dennoch versuchte er weiter an ihrem ordentlich gestutzten Schamhaar zu lecken.

Jill tätschelte neben sich aufs Bett, forderte ihn auf, neben sie zu kommen. Ich sah ihr zu und fragte mich, was sie vor hatte. Nitro verstand den Hinweis begann damit, an ihren Brustwarzen zu lecken, dann leckte er über ihre Wangen und dann ihren Mund. Jill öffnete ihre Lippen und er schob seine Zunge dazwischen, wie zu einem liebevollen Zungenkuss. Ich sah zu und fand es einfach nur scharf. Vor meinen Augen küsste unser Hund meine Frau und sie hatten offensichtlich ihre Freude daran.

Ich dachte, ich sollte mich um die Dinge am anderen Ende kümmern und schob mich eilig so weit hinunter, dass ich ihre Klitoris bearbeiten konnte. Aus meiner neuen Position sah ich plötzlich, dass Jill Nitros Schwanz in Händen hielt. Sie hatte seine Scheide zurückgeschoben und wichste mit sanftem Griff seinen dunkel geäderten Schwanz. Nitro schien sehr vertraut mit dem was sie tat, denn er stand ganz ruhig da und erlaubte ihrer Hand diesen zärtlichen Liebesdienst zu vollbringen.

Mit meinem zuckenden Steifen dachte ich, dass ich dasselbe auch für sie tun könnte. Ich begann sie langsam mit den Fingern zu ficken, während meine Augen dort hin stierten, wo ihre Finger Nitros wachsenden Schwanz verwöhnten.

Jill war klatschnass. Ihre Säfte flossen reichlich, benetzten ihre Schamlippen und meine Finger, die ich in ihre klaffende Wunde schob und mit denen ich ihre aufgerichtete Klitoris umspielte. Sie stöhnte und wimmerte.

Nitro schob seine Zunge bis zu ihren Mandeln und leckte über ihren Mund, während sein Schwanz zu einer Länge heran wuchs, die selbst mich überraschte. Sein Hinterteil begann zu rammeln, und sein Rücken krümmte sich so, dass seine Genitalien weiter nach vorne getrieben wurden.

Jedes Schnipsen meiner Fingerspitze gegen ihre Klitoris ließ Jill zusammenzucken. Sie schwamm fast in ihren eigenen, natürlichen Liebessäften, deren Duft in meine Sinne drang und mir unterschwellig signalisierte, dass sie mehr als bereit war, sich bespringen zu lassen.

Plötzlich bückte sie sich nach unten und entzog sich der Aufmerksamkeiten meiner Finger und Nitros Zunge. Sie drehte sich auf die Seite und zog den Hund herunter, bis sein spitzer Schwanz gegen ihre Lippen stieß.

„Rob, du fickst mich jetzt besser oder ich schwöre bei Gott, dass ich dich töten werde.“ Sie öffnete den Mund und stopfte so viel von Nitros Pimmel zwischen ihre Zähne, wie sie nur kriegen konnte, während sie den Rest seines Pimmels mit ihrer Faust umschloss.

Ich brauchte keine zweite Einladung. Ich schob mich über die Laken nach unten, und während meine Füße über das Ende des Betts hinaus standen, drückte ich meinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken. Mit Hilfe meiner Hand, die ich über ihren Oberschenkel hinweg nach vorne gleiten ließ, schaffte ich es, meinen Schwanz in ihre bereitwillig wartende Fotze zu stoßen. Sie war so nass, dass ich einfach hinein rutschte. Mein Schwanz glitt in seiner gesamten Länge in sie, und ich fickte sie so hart ich nur konnte. Wenn ich meinen Kopf auf meinem angewinkelten Arm abstützte, konnte ich sehen, wie sie Nitro blies. Sein Schwanz hatte ein Ausmaß erreicht, das ich mir bei einem Hund seiner Größe nicht hätte vorstellen können. Er muss an die neun Zoll lang gewesen sein und wer weiß wie dick. Knapp oberhalb seiner Peniswurzel bildete sich ein mit tiefroten Venen durchzogenen Knoten, der die Größe eines Tennisballs hatte.

Ohne weiter drüber nachzudenken, und wohl wissend was bei einem Hund den Samenerguss auslöst, fasste ich hinüber und formte mit den Fingern ein ‚O‘ hinter seinem Knoten den ich rhythmisch zusammen presste. Es war das notwendige Signal, auf das der instinktgesteuerte teil seines Gehirns gewartet hatte. Es gaukelte ihm vor, er wäre mit der bestiegenen Hündin verbunden. Seine Stöße wurden unregelmäßig und weniger ausgeprägt, derweil eine stetiger Strom von heißem Hundesperma in Jills Mund schoss. Viel mehr als sie auf einmal schlucken konnte. Sie schob einen guten Teil des Saftes, der gegen die Rückseite ihres Rachens spritzte mit der Zunge wieder aus dem Mund, aber ich konnte sehen, wie ihre Kehlmuskeln Schluckbewegungen vollführten.

Ich frage mich welcher Mann sich in einer solchen Situation zurückhalten könnte. Obwohl ich mit dem Stoßen aufgehört hatte, war mein Schwanz noch immer tief in Jills Weiblichkeit eingebettet. Er zuckte ein, zwei Male und plötzlich entleerte sich meine aufgestaute Ladung in Jills Möse. Der Samenerguss war für mich fast schmerzhaft und ich fühlte eine gewisse Notwendigkeit, ihren Schoss zu füllen.

Und das war es dann auch für diesen Abend. Die heißeste Session, die wir je zusammen genossen hatten, befriedigend und erfüllend zugleich. Nitro leckte noch Jills Wangen sauber ehe er vom Bett herunter sprang um seinen Schwanz sauber zu lecken.

Ich gestehe, dass ich nichts weiter mehr tat, außer einen Arm um Jill zu legen ehe ich in einen tiefen Schlaf fiel.

„Oh Gott, Rob! Das war so was von scharf, phantastisch!“ Jill war endlich zu sich gekommen und hatte ein zart rosa Glühen im Gesicht, das ich so bei ihr noch nie gesehen hatte.

„Er schmeckt ganz anders als du und ich dachte, er würde meine Kehle verbrennen. Sein Sperma ist so heiß… “ Das Rosa auf ihren Wangen wurde noch ein wenig dunkler und dann errötete sie richtig, als die Erinnerung an die vergangene Nacht noch einmal na ihrem geistigen Auge vorüber zog.

„Die Körpertemperatur eines Hundes ist mehrere Grade höher als unsere“, dozierte ich unnötigerweise, aber ich musste etwas sagen und unnütze Tatsachen bieten sich da geradezu an.

„Ich wünsche, wir hätten eine Videokamera.“ Das war eine neue und überraschende Wendung der Ereignisse. Jill mochte sich bisher nur ungerne zeigen wenn eine Kamera in der Nähe war. Selbst im Urlaub, am Strand, bedeckte sie ihre Brüste, wenn eine Linse in ihre Richtung geschwenkt wurde.

„Wirklich?“ Als guter Ehemann trug ich natürlich meinen Teil zu der Unterhaltung bei. „Du willst einen Film machen?“
„Nein, natürlich nicht, du alberner Tölpel, aber es wäre sicher ein toller Anblick gewesen, Nitros Schwanz in meinem Mund und du von hinten in meiner Muschi. Welche Frau würde sich – derart von ihren beiden Lovern ´verwöhnt‘ nicht sehen wollen?“ Sie ging nahe an mir vorüber und berührte mich leicht als sie nach der Kaffeekanne griff. Ihr Hausmantel öffnete sich und ich sah, dass sie unter dem Frotteestoff nackt war.

Wie jeder geile Kerl fasste ich mit meiner Hand hinein und umfasste ihre linke Brust. Sie schubste meine Hand zwar weg, aber sie kicherte dabei. Ein sicheres Zeichen, dass die Aufmerksamkeit nicht ganz unwillkommen war, aber zur falschen Zeit.

„Wo ist denn Nitro?“ fragte sie, während sie sich an das gegenüberliegende Ende des Tisches setzte und sich nicht darum kümmerte, dass ihre Robe offen stand.

„Ich habe ihn vor ein paar Minuten nach draußen gelassen. Das letzte mal, als ich ihn sah, jagte er um die Hecken, wahrscheinlich um Füchse aufzuspüren.“ Obwohl mir ihr der Anblick ihres Körpers seit Jahren vertraut war, hatte der Blick auf ihre Titten faszinieren und hatte die gewünschte Wirkung auf meinen Schwanz, und mir wurde unangenehm eng in meinen Jeans.

Jill stand auf von ihrem Stuhl, öffnete die hintere Tür und rief den Hund. Einige Minuten später tapste er über die Schwelle und sein Schwanz wedelt, als wolle er jeden Moment abfallen. Er sah mich kurz an, lief aber direkt zu Jill, die sich wieder auf ihren Stuhl gesetzt hatte.

„Na, was hast du denn da draußen gemacht?“ fragte sie den Hund, dessen Schwanz gegen das Tischbein schlug. Er legte seinen Kopf auf ihren Schoss, während sie seine Ohren und seinen Kopf kraulte. „Hast du nach den Füchsen geschaut?“

Die Veränderung in im Ton ihre Stimme war lustig. Sie sprach mit ihm, als ob er ein zurück gebliebenes Kind wäre, das etwas ungehorsames getan hatte, was durchaus einen Verweis wert, aber eben nicht all zu schlimm wäre.

Offensichtlich zufrieden mit der Aufmerksamkeit die ihm zu Teil wurde, schlug Nitros Schwanz noch heftiger gegen das Tischbein und dann bemerkte ich, dass er begann auf seinen Hinterbeine, herum zu tänzeln. Ich hatte auf sein Hinterteil geachtet und dabei übersehen, dass ihr Hausmantel offen stand und seine Nase direkt auf ihr Geschlecht zielte. Das rosige Glühen ihrer Wangen wurde deutlich dunkler, ihre Beine öffneten sich leicht und ihr Atem wurde kürzer. Dann bemerkte ich, dass die hintere Tür noch immer weit offen stand, Jill wusste das nicht mehr oder aber es interessierte sie nicht, also stand ich auf und schloss die Tür.

Als ich mich wieder ihr zuwandte, standen Jills Beine breit auseinander und Nitros Kopf war tief zwischen ihren Schenkeln. Sie hatte in ihr Unterlippe in den Mund gesaugt und atmete schwer, weil seine Zunge die vertraute Stelle gefunden hatte.

Das ist großartig, so das Wochenende zu beginnen, dachte ich bei mir. Es schien, als ob Jill völlig vom Hundesex gefangen wäre, Sklavin dieser neuen Erfahrung. Nitro musste nur ihrem Schoß schnuppern und sie kam ihm sofort entgegen, bereit und willens für seine Wünsche.

Wie ich annahm, dass die Küche mit dem großen Verandenfenster, das sich nach draußen zum Rasen hin öffnete, zu wenig Privatsphäre bieten würde und deshalb nicht unbedingt die beste Stelle wäre um zur Sache zu kommen, schlug ich vor, dass wir alle ins Wohnzimmer gehen. Ich hätte ebenso gut mit der Kaffeekanne reden können und hätte bestimmt genau so viel Aufmerksamkeit bekommen. Inzwischen hatte Jill die Beine so weit wie möglich gespreizt und Nitros massiger Kopf war so tief in ihrem Schoß vergraben, dass ich annahm, er versuche, sie von innen her aufzufressen. Sie stöhnte im Takt mit seiner Zunge, ohne mich oder ihre Umgebung noch wahrzunehmen. Ich musste etwas tun!

Ich packte Nitro am Fell von seinem Hals und zog ihn von Jill weg. Ich konnte ihre rot geschwollenen Schamlippen sehen, die vom Speichel des Hundes und ihren eigenen Lustsäften glänzten. Ihre Haut war gerötet und man sah ihr die Hitze an, die sie abstrahlte. Es war fast unmöglich das nicht zu bemerken. Als die innige Verbindung zwischen Hund und Frau unterbrochen war kehrte Jill ins Leben zurück.

„Verdammt noch mal, Jill, du musst ein bisschen vorsichtiger sein. Jeder Trottel der da draußen vorbei gelaufen wäre hätte zusehen können, wie Nitro dir die Fotze ausschleckt!“ Ich fragte mich ernsthaft, was ich da losgetreten hatte. Jill, zweifellos eine äußerst attraktive und begehrenswerte Frau, war in der Vergangenheit immer auf eine gewisse Privatsphäre bedacht gewesen, wenn es zu sexuellen Handlungen kam. Und genau diese Frau missachtetet jetzt in einem lüsternen Anfall ihre eigenen moralischen Werte. Es schien, als hätte die Akzeptanz des Hundes als Sexualpartner, eine neue Seite in ihr aufgeschlagen, die all ihre vorherigen Hemmungen über den Haufen warf.

„Ja, ich glaube du hast recht…“, bekannte Jill, stand auf, zog den Hausmantel zusammen und verließ die Küche. Nitro kämpfte gegen meinen festen Griff an, konnte sich schließlich befreien und folgte ihr ins Wohnzimmer. Ich folgte den beiden einige Sekunden später.

Sie kniete auf dem Teppich vor dem erkalteten Kamin, den Arsch hoch in der Luft, die Beine auseinander und den Kopf auf ihren übereinander gefalteten Armen. Der Hausmantel schien achtlos in die Ecke geworfen.

„Wenn mich nicht gleich einer von euch beiden fickt, wird es mich zerreißen…“, murmelte sie mit gedämpfter Stimme in den dichten Flor des Teppichs.

Bevor ich reagieren konnte, war Nitro quer durch das Zimmer geschossen und stieß seine Schnauze direkt in ihre wartende Spalte. Seine Zunge schleckte mit einem breiten Schlag über ihr Geschlecht und entlockte Jill einen kurzen Aufschrei.

Nitro nutzte seinen Vorteil und schob seine Zunge so tief wie er es ermöglichen konnte in Jill. Seine Nase war über seinen Zähnen nach oben gebogen und zwängte sich zwischen ihren Arschbacken. Es sah für ihn nicht besonders bequem aus, aber er schien ihn nicht in seiner Absicht zu stören, an Jills Lustsaft zu gelangen. Als seine Erregung wuchs begannen seine Hinterbeine wieder mit diesen lustigen, kleinen Tanzschritten und sein Instinkt sagte ihm, dass er schon bald etwas zur Erhaltung seiner Art beitragen könnte.

Ich war sprachlos. Die Veränderung in Jills Benehmen traf mich hart. In all den Jahren in denen wir zusammen waren, bat sie noch nie so dringend darum gefickt zu werden. Ihr Flehen war neue für mich und ich wusste nicht so recht, wie ich damit umgehen sollte. Natürlich es war ungeheuer geil und mein Schwanz sehnte sich danach, endlich aus der Hose befreit zu werden und mit zu mischen, aber irgendwie war Jill mir auch fremd. Ihr dringender Wunsch endlich von „einem von uns beiden“ gefickt zu werden hatte etwas durchaus animalisches. Wie zur Salzsäule erstarrt stand ich mit meinem steifen Schwanz da und beobachtete wie sich die Dinge weiter entwickelten.

Und dann sprang Nitro auf irgend ein nicht erkennbares Signal hin auf Jills Rücken und versuchte wie wild seinen Pimmel in ihre Fotze zu bekommen. Er rammelte und tänzelte dabei auf seinen Hinterbeinen und versuchte den optimalen Winkel zu finden, so dass er in sie eindringen konnte. Mehrmals misslangen seine Versuche. Entweder sein Schwanz verpasste das Ziel und glitt zwischen ihre Arschbacken oder er war zu tief und stieß gegen ihre Klitoris. Frustriert sprang er wieder herunter, versuchte sie von der Seite zu besteigen, stieg wieder ab und probierte es von der anderen Seite, wobei er jedes Mal über ihre Geschlecht leckte, wenn er die Richtung änderte.

„Um Gottes Willen hilf ihm endlich?“ presste Jill zischend ihre offensichtliche Verzweiflung zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

Langsam, als ob ich in irgendeinem Traum gefangen wäre, machte ich einen Schritt nach vorne und kniete mich so, dass ich dem glücklosen Hunde helfen konnte, das Objekt seiner Begierde zu finden. Ich packte seinen roten, heißen Schwanz, staunte wieder einmal über dessen Größe und fragte mich für einen Augenblick, ob er auch tatsächlich in sie passen würde, ohne sie zu verletzen. Das verdammte Ding sah aus, wie eine neun oder zehn Zoll lange, purpurrote Waffe, die spitz zulief. Er fühlte sich trocken an, sah aber so glitschig aus, als ob er triefend nass wäre.

Ich richtete die Spitze aus die Spalte zwischen ihren Lippen und drückte… und damit war meine Aufgabe erledigt. Nitro stieß sein massives Ding in ihren Körper und begann in abgehackten Stößen zu rammeln. Er war alles andere als sanft. Er versuchte so schnell und so viel wie möglich in sie hinein zu bekommen, und es schien ihm ziemlich egal, wie er das schaffte. Seine Vorderpfoten legten sich eng um Jills Taille und zerkratzten ihre Haut, als er sie eng an seinen Körper zog um seinen Schwanz noch tiefer in sie zu treiben.

„Ja! Oh ja! Fick mich mein Süßer“, schrie Jill, wie von allen guten Geistern verlassen. „Mach schon, ficke mich härter“. Das verzweifelte Bedürfnis einen Schwanz in ihrem Inneren zu spüren, gab ihrer Stimme einen Ton, den ich bei ihr nicht kannte. Ein feiner Schweißfilm überzog ihre Haut und eine ihrer Hände hatten sich zu ihrer Klitoris hinunter geschoben, um sie wie wild zu reiben.

„Oh Gott! Oh mein Gott!“ schrie sie. „Ich komme, ich komme.“ Ihre Worte wurden immer wieder durch die Kraft von Nitros Stößen unterbrochen, so dass es wie ein tiefes Stottern klang.

Nitros Knoten begann sich zu formen, aber er hatte wohl keine Chance mehr in ihre geschundene Fotze zu kommen. Ich tat das, was ich für richtig hielt und packte seinen Schwanz hinter dem Knoten. Mehr brauchte es nicht damit er sich noch einmal tief in sie schob, dann ruhig hielt und seinen weißen, heißen Samen pulsierend in Jill spritzte.

„Argh!“ schrie sie, als sie fühlte, wie sein Sperma gegen ihre Gebärmutter schoss. „Er ist so verdammt groß… Aber ich mag es so…“ Ich nicht wusste, was ich hätte sagen sollen, und blieb deshalb ruhig, während ich noch immer seinen pulsierenden Schwanz hielt und er seine Hoden in sie entleerte.

Nach einer halben Ewigkeit, so schien es mir, ließ er von ihr ab und ich sah die tiefen Kratzwunden, die er auf ihrer Haut hinterlassen hatte. Dann leckte er sie sauber, sein Saft lief zwischen ihren Lippen hervor und tropfte von ihrer Klitoris in den Flor des Teppichbodens.

Der ganze Akt hatte nicht mehr als ein paar Minuten gedauert, vielleicht zehn, aber sicher nicht mehr. Aber es war lange genug um Jills Bedürfnisse zu befriedigen und Nitros instinktive Reaktion auf ein williges Weibchen.

Meine Gefühle waren ziemlich durcheinander. Ich wusste nicht so richtig was ich denken sollte. Auf einer niederen, fast instinktiven Ebene hatte mich das Gesehen so erregt, dass ich ohne meinen Schwanz zu berühren, fast meine Ladung abgeschossen hätte, aber ich war auch ein wenig unruhig und fühlte mich sogar… bedroht. Ich nehme an, dass ich ein wenig eifersüchtig war, weil ein rivalisierendes Männchen Jill so zur Erschöpfung gefickt hatte, wie ich es niemals schaffen würde. Ich wusste, es war albern, aber ich hatte das Gefühl, er hätte mir Hörner aufgesetzt und dieses Gefühl war nicht gerade beruhigend.

Jill stand auf und machte sich auf den Weg zur Dusche. Ihre Beine zittern sichtlich, als sie zum Badezimmer ging. Nitro war in die Küche verschwunden, wo sein Napf und die Wasserschüssel auf dem Boden stand. Sie hatten mich beide verlassen, während ich noch auf meinen Fersen in der Mitte des Zimmers saß. Ich war verwirrt und fühlte mich vergessen und verraten.

Jill kam eine halbe Stunde später in das Wohnzimmer zurück, die Wangen noch immer leicht gerötet, aber ich schob es auf die heiße Dusche. Sie hatte sich angezogen und war geradezu heiter, fast strahlend, und der heimtückische Wurm des Zweifels nagte weiter unter meiner Haut.

Während sie im Bad war, hatten Nitro und ich uns einander abschätzend betrachtet. Ich hatte keine Ahnung, wo er mit seinen Gedanken war, seine großen schwarzen Augen mit den lustigen Brauen, gaben nichts preis. Aber sein wachsamer Blick sagte mir, dass er mich – soweit es um Jill ging – offensichtlich als Rivalen betrachtete. Ich weiß, dass meine Gedanken etwa auf der selben Linie lagen, bis zu dem Punkt, an dem ich daran dachte, ihn wieder zu einem streunenden Tier zu machen. Ich gebe es zu, ich war mehr als ein wenig eifersüchtig, aber wer wäre das nicht? Dieser Hund wollte mich bei meiner Frau als Objekt der Begierde ersetzten und das konnte nicht gut gehen – unabhängig davon welcher Spezies er angehörte.

„Wir müssen reden, Jill“, sie ging weiter in die Küche, um sich frischen Kaffee einzuschenken.

„Wenn du meinst.“ Ihre Antwort hätte nicht abweisender ausfallen können, selbst wenn sie es versucht hätte.

„Jill, ich meine es ernst, wir müssen reden.“ Ich hasste diesen verzweifelten Unterton in meiner Stimme.

„Dann schieß los, Robby. Wenn es denn sein muss.“ Es war nur schwer zu ertragen. Ich konnte den Ärger förmlich fühlen der unter der dünnen Haut meiner Selbstbeherrschung brodelte.

„Was zum Teufel ist nur in dich gefahren, Jill, ich habe dich noch nie so gesehen… so…“ Ich suchte nach dem richtigen Wort. „So liederlich…“

„Nitro ist in mich gefahren, falls du es nicht bemerkt hattest.“ Sie lachte über ihren eigenen Witz. „Er fickt, wie sonst niemand auf Welt und seine Zunge ist mörderisch, und ja, ich Liebe es von ihm gefickt zu werden.“ Ihr Blick ging an mir vorbei und verweilte auf Nitro, der mir in die Küche gefolgt war. „Was ist nur los mit dir Rob, eifersüchtig?“

„Nein natürlich nicht! Ich bin nicht eifersüchtig“, log ich. „Es ist ein Hund und kein anderer Mann, oder?“

„Ich mache Kaffee! Wir können später noch mal darüber reden.“ Sie ließ mich einfach stehen und drehte mir ihrer Rückseite zu, als ob ich nicht da wäre.

„Jill, ich muss wissen, wo ich stehe… „, das Schmeicheln in meiner Stimme kehrte zurück und ersetzte den Ärger und das Gefühl der Trostlosigkeit.

„Rob, lass deine eigenen Unsicherheit nicht mehr aus der Sache machen, als wirklich dran ist, okay.“ Sie hatte sich umgedreht und sah mich an, um ihre Worte zu unterstreichen. Es gab nichts mehr zu sagen, jedenfalls würde sie es nicht zulassen. Das Thema war für sie abgeschlossen, jedenfalls vorläufig, bis sie die Zeit für gekommen hielt.

Mit ihrem Schweigen konfrontiert und ihrer resoluten Entschlossenheit, nicht weiter darüber zu reden, schnappte ich mir meinen Mantel und verließ die Küche.

Warum regnet es immer, wenn man in den Park will um nachzudenken? Ich lief am Kanal entlang und machte mich für meine eigene Unzulänglichkeiten verantwortlich, vielleicht wenn ich ein besserer Liebhaber gewesen wäre, aufmerksamer und wenn ich energischer versucht hätte, ihr Kinder zu schenken. Ja ein Kind… das war die Antwort. Wenn wir ein Kind hätten, dann wäre das wahrscheinlich alles gar nicht geschehen. Es war das erste Mal, dass ich die fehlenden Kindern in meinen Gedanken als Mangel betrachtete. Wir hatten bis jetzt keine, und das war bis jetzt auch in Ordnung gewesen, oder zumindest dachte ich es.

Meine Gedanken drehten sich im Kreis, aber bei keiner der Antworten die ich mir zurecht legte, fühlte ich mich besser. Depressiv wie ich war, war alles meine Schuld, ganz offensichtlich ein Resultat meiner Schwäche, und ich fragte mich ernsthaft, warum sie noch bei mir war.

Meine Stimmung war nicht besser geworden, seit mir der Regen fast waagrecht entgegenschlug, und ich kehrte zurück nach Hause, nass bis auf die Haut.

Jill schaute auf den Fernseher, hatte aber den Ton abgeschaltet. Nitro war nirgends zu sehen. Sie war alleine im Wohnzimmer.

„Hör zu, Rob… „, begann sie, sobald ich die Haustür schloss, „… ich mag das, was Nitro mit mir macht und ich kann dir die Intensität der Orgasmen, die er mir verschafft nicht einmal beschreiben… und als er mich vorhin fickte, hatte ich einen geradezu phantastischen Höhepunkt. Aber, und jetzt hör mir bitte gut zu: Er ersetzt dich nicht OK! Ich liebe dich, nur dich! Und kein Hund und kein Mann kann daran etwas ändern.“

„Jill, ich… „

„Ich bin noch nicht fertig!“ Schnitt sie mir das Wort ab. „Ich weiß, dass bisher nur ich das Vergnügen aus diesem Arrangement habe, aber hältst du mich für so dickfellig, dass ich dabei nicht auch an dich denke? Aber das alles ist auch für mich brandneu, Rob, und ich brauche selbst ein wenig Zeit um mit den Dingen zurecht zu kommen. Wenn du damit zurecht kommst, dann können wir so weitermachen, als wenn nichts geschehen wäre, außer dass ich ein neues Spielzeug habe. Wenn du das nicht kannst, dann muss der Hund aus dem Haus! So einfach ist das.“ Sie atmete tief durch. „Und jetzt geh und zieh die nassen Sachen aus und stell dich unter die heiße Dusche.“

War es das was ich hören wollte? Kannte ich jetzt meine Stellung in diesem Dreieck? Halbwegs besänftigt machte ich mich, wie angewiesen, auf den Weg zur Dusche. Ich fühlte mich wie ein Narren, dass ich so an ihr gezweifelt hatte. Aber ein Rest an Zweifeln blieb doch, lag mein ganzes Problem wirklich nur darin, dass sie allein das Vergnügen hatte und nicht ich? Abgesehen davon, dass ich ihr meine Ladung in den Mund gespritzt hatte und dass mein Schwanz dabei hart wie ein Pohleisen war, hatte ich keine sexuelle Erleichterung erfahren. Waren Nitro und ich nicht doch Rivalen, soweit es um ihre sexuelle Zuwendung ging? Ich war mich wieder unsicher.

Ich nehme an, es war ein Zufall, dass das Problem der Hackordnung im Rudel schließlich gelöst wurde. Der nächste Tag war ein Sonntag, normalerweise der Tag der Woche an dem wir ausruhen und nichts, oder nur sehr wenig tun. Wir schauen fern, schreiben E-Mails an Freunde und Bekannte und faulenzen.

Es ist auch der Tag, an dem wir herumspielen und uns gegenseitig necken. Nicht unbedingt sexuell, aber eben auch… Wir berühren einander an den intimsten Stellen und erzählen uns, was wir am Abend zusammen tun könnten. Sonntagabend ist dann unsere Liebesnacht, der Abend an dem wir uns wirklich für einander Zeit nehmen um uns zu lieben, nicht wie die schnelle Nummer am Mittwoch Abend, die mehr der Stressbewältigung dient, sondern unsere Zeit, bei der wir uns nur auf unser gegenseitiges Vergnügen konzentrieren.

Ich kniff sie in den Hintern und sie reagierte genau so überrascht, wie ich es mir erhofft hatte. Und dann passierte noch viel mehr, als ich erwartet hatte…

Jill nahm meine Hand, zog mich vom Sofa hoch und führte mich wortlos zu unserem Schlafzimmer. Wir verbrachten den ganzen Nachmittag damit, miteinander zu spielen und uns gegenseitig Freude zu bereiten, bis zum Letzten. Irgendwann nahm ich Jill in der Missionarsstellung, was es uns ermöglichte, nach dem Orgasmus beieinander liegen zu bleiben und uns an der anschließenden Entspannung gemeinsam zu erfreuen. Dann und erst dann, nach dem wir uns gegenseitig bis zur Erfüllung genossen hatten, erlaubten wir Nitro in unser Zimmer zu kommen.

Er schob seine Nase sofort in ihren Schoß, während sie ausgestreckt auf der Oberseite des Betts lag. Ich hatte, als Alphatier, mein Territorium bereits markiert. Es waren mein Samen, der in ihr war, mein Geruch, der an ihr haftete, und meine Gegenwart, ehe er herein durfte, gegen die Nitro ankämpfen musste. Ich hatte meine Duftmarken gesetzt und er konnte nur der Zweite sein.

Zu seinen Gunsten muss man sagen, dass er meinen Samen mit seiner Zunge aufschleckte, die aus ihrer Fotze heraussickerte. Er kauerte vor ihr nieder um besser an ihren Schoß zu kommen und ziemlich schnell reinigte seine Zunge sie von innen, seine Lefzen schoben sich zurück und seine Hundezähne wurden sichtbar, während er immer näher kam und noch tiefer in Jill eindrang. Ich konnte sehen, wie sein oberes Zahnfleisch gegen ihre Klitoris drückte und wie ihre reichlich fließenden Säfte direkt in sein Maul liefen.

Jills zog die Knie an und schob sie weit auseinander, so dass er wirklich so tief kam, wie seine Zunge es zuließ. Sie hatte eine Faust im Mund um die Schreie zu ersticken, die sicher bald aus ihrer Kehle aufsteigen würden.

Plötzlich wurde es ihr zu viel. Sie konnte nicht mehr.

„Nimm ihn weg, Rob“, keuchte sie und schloss ihre Beine. „Oh mein Gott!“ Jill zuckte und zitterte von Kopf bis Fuß. Nitro hatte sie zu einem Orgasmus getrieben, der sie völlig aus der Fassung gebracht hatte und ich konnte den Anblick genießen, ich konnte sogar ein gewisses Mitgefühl für ihre Lage aufbringen, weil ich jetzt das dominierende Männchen in dieser Dreiecksbeziehung war.

„Dreh dich um Jill!“ Vielleicht übertrieb ich es ein wenig mit meiner Dominanz, aber man muss das Eisen schmieden so lange es heiß ist…

Jedenfalls drehte Jill sich um, kniete sich und bettete ihren Kopf auf dem zerwühlten Bettlaken, ihr Arsch stand hoch in die Luft, während sie darauf wartete, dass Nitro sie bestieg. Sein erster Versuch ging ein paar Zentimeter daneben und er rutschte über ihre Arschbacke seitlich herab. In seiner ungezügelten Lust, in sie zu gelangen war er ungeduldig und achtete nicht besonders auf sein Ziel. Ich nutzte die Gelegenheit, um ein Paar Socken unter dem Kopfkissen hervor zu hohlen, wo ich sie zuvor deponiert hatte. Ich glaube er bemerkte es überhaupt nicht, als ich ihm die Socken über seine vorderen Pfoten steifte, so war er damit beschäftigt sich endlich mit Jill zu paaren.

Jill fasste zwischen ihre Beine und half ihm sein Ziel zu finden. Ihre Hand schloss sich um seinen Pimmel, aber irgend etwas lief schief mit den beiden. Plötzlich keuchte Jill aus den Tiefen ihrer Kehle und machte ein gutturales Geräusch, weil Nitros Schwanz mit solcher Gewalt in ihren Arsch eindrang, dass jeder Widerstand zwecklos erschien.

„Aargh!“

Bevor einer von uns beiden etwas tun konnte, begann Nitro – der nach seinem Empfinden am Ziel seiner Wünsche war – sein Weibchen in schnellem Rhythmus zu rammeln, er trieb schnell seine ganze Länge in sie, wobei seine Stöße nur eine Richtung kannten, tiefer. Sein Hinterteil war, abgesehen von seinen Geräuschen, nur noch ein verschwommener Fleck. Jill war schrie „Nein“! und „Ja!“ und „Nein!“ während sie sich ihrem Analfick hingab, Nitro, dessen Zunge, auf einer Seite aus seinem Maul hing und der auf ihren Rücken sabberte, fickte sie aus Leibeskräften.

„Jill, alles in Ordnung?“ fragte ich, nicht sicher wie sie mit dem heftigen Angriff zurecht käme.

„Ja… Verflucht noch mal, ja“, zischte sie mir zu.

Ich kniete mich wieder und bemerkte, dass sie an ihrer Klitoris herum spielte, während Nitros Eier gegen ihre Hand schlugen. Sein Knoten hatte sich bereits gebildet und wirkte deshalb wie ein Türstopper, er prallte gegen ihren Schließmuskel konnte aber nicht eindringen. Ich hätte es wie beim letzten Mal machen können, hätte ihm vorgaukeln können, er wäre fest mit ihr verbunden, aber ich tat es nicht und zog es statt dessen vor zuzusehen, wie Jill den Arschfick ihres Lebens verpasst bekam. Ihre Lustsäfte tropften aus ihrer Muschi auf das Bett, während Nitros Schwanz sie in Sphären katapultierte, die sie nie zuvor erreicht hatte.

„Rob, schnell, bringe ihn zum abspritzen, ich kann nicht mehr.“

Ein ‚O‘ mit den Fingern hinter seinem Knoten gebildet brachte den gewünschten Effekt und Strahl um Strahl schoss sein heißes Sperma in sie. Ich hielt ihn so für ein paar Minuten und ihm erlaubte ihm seinen Samenerguss zu beenden. Sobald er fertig war, versuchte er verzweifelt von Jills Arsch weg zu kommen. Ich gab ihn frei, so dass er abspringen konnte.

Jills After stand weit offen, ihre Muskeln hatten sich entspannt, um Nitros Schwanz das Eindringen zu erlauben. Langsam sickert sein Sperma heraus, lief an ihren Lippen entlang und tropfte auf die Bettlaken, um sich mit ihren Lustsäften zu vereinigen. Ich dachte gar nicht weiter darüber nach… wenige Sekunden später war mein Schwanz in ihrem Arsch und nach ein paar hektischen Stößen pumpte meinen eigenen Samen in sie. Zweimal in einer Nacht zu kommen, war bei mir eher selten, aber Jill so gut gefickt und völlig befriedigt zu sehen, hatte die gewünschte Wirkung.

Sie wäre liegen geblieben und in Mitten der nassen Laken eingeschlafen, aber ich half ihr ins Bad, duschte sie ab und wechselte die Bettwäsche, während sie unter dem heißen Wasser stand und sich an dem Seifenhalter und der Brausestange abstützte.

Jill schlief drei Stunden durch, während ich das Abendessen vorbereitete. Ich war seelisch in weit besserer Verfassung, als die Tage zuvor. Ich nehme an, es war so etwas wie der Triumph über Nitro, er war nur der Zweite – nach mir. Kindisch, ich weiß, aber so war es eben.

Ich fütterte ihn und dann saßen wir nebeneinander in friedlicher Stille auf der Veranda. Während das Abendessen garte und unsere Königin schlief.

Jill war für die nächsten Tage außer Gefecht gesetzt. Der Arschfick hatte ihrem Hintern ziemlich zugesetzt und sie war ein wenig wund. Irgendwie schaffte sie es dennoch zur Arbeit zu gehen, aber sie stand den größten Teil des Tages; sitzen war keine Option.

„Wenn mich Nitro das nächste Mal in den Arsch fickt“, sagte sie am Montagabend, „muss ich Vaseline nehmen. Ich bin sicher, dass ich eine Woche lang nicht Scheißen kann.“

Ich lachte.

„Ich weiß nicht, was es da zu lachen gibt, es war ja nicht dein Po den dieser verrückte Dämon von Hund gerammelt hat.“

„Der Hundedämon der Unterwelt?“ fragte ich und lachte noch mehr. „Als nächstes wirst du ihn Kerberos nennen.“

„Er hat zwar keine drei Köpfe, aber es fühlte sich an, als wenn er drei Schwänze in mir gehabt hätte. War sein Knoten mit drinnen?“ Jill lächelte zwar nicht, aber sie war auch nicht mürrisch.

„Nein, das nicht, aber ich musste den Fingertrick anwenden um ihn herabzubekommen. Aber, du hattest bestimmt… na ja, neun oder zehn Zoll in deinem Arsch, denke ich. Ich glaube eher es war die Art, wie er dich gefickt hat, er war ziemlich brutal aus und richtig hart.“

„Wir müssen das nächste Mal vorsichtiger sein, im Arsch ist er mir doch ein bisschen des Guten zu viel.“

„Gestern hast du dich nicht beklagt“, erinnerte ich sie. „Und wenn ich mich recht erinnere hast du ihn geführt.“

„Ich weiß auch nicht wie das passieren konnte, ich meine wie er in mein Arschloch gekommen ist, aber irgend etwas lief schief. Vielleicht wäre es am besten, wenn du ihm in Zukunft hilfst. Ich werde eine Art Fäustlinge oder so etwas besorgen müssen, die Kratzer sind wirklich schlimm, genau da wo der Bund von meinen Höschen sitzt, das reibt. Außerdem denke ich, wir müssen uns den Sex mit Nitro einteilen, es ist phantastisch mit ihm, aber ich bin hinterher völlig fertig. Die Orgasmen sind so intensiv, dass ich einfach zu lange brauche, um mich davon zu erholen. Vielleicht einmal in der Woche, oder? Was denkst du?“

Ich stimme natürlich zu. Damit war die grundlegende Regel gesetzt. Nitro durfte einmal in der Woche, ich nach Bedarf, na ja vielleicht nicht immer, aber deutlich öfter als er. Eine Regelung, die meine Position als Alphamännchen in der Hackordnung des Rudels sichert. Eine Nebenwirkung davon war, dass Nitro mir mehr Aufmerksamkeit zollt und gelegentlich sogar versuchte, mir gefällig zu sein, um seine Position im Rudel nicht zu gefährden.

Die Arbeitswoche zog sich dahin wie üblich. Falls irgend jemand denkt, Enthüllungs-Reporter bei einer lokalen Zeitung zu sein wäre eine aufregende Karriere, sollte noch einmal darüber nachdenken. Langeweile wird bestenfalls von Eintönigkeit verdrängt. Geburten, Tod und Eheschließungen sind nur geringfügig schlimmer, als das plötzliche Verschwinden der Nachbarskatze oder dem endlosen Gefasel all der alten Tanten dieser Welt zuzuhören, deren Katzen im Besitz einiger bemerkenswerter Attribute sind, die aber leider auf der Flucht, und damit – Momentan – unauffindbar sind. Nein das ist keine Arbeit mit der ein erwachsener Mann seinen Lebensunterhalt verdient. Aber es könnte noch schlimmer sein; Ich konnte die Kummerkastentante, oder noch schlimmer, der Sudoku Setzer sein.

Unter normalen Umständen trieben es Jill und ich ein- oder zweimal die Woche. Ein Mitten-in-der-Woche-Fick, zum lösen der alltäglichen Anspannungen und unsere Art, zu sagen, ja, ich liebe dich. Jill war es nicht danach. Sie hätte mir einen geblasen, aber ich lehnte ihr Angebot ab, wohl wissend, dass sie es nur aus einem Grund gemacht hätte, mir den Sack zu leeren. Ich wartete lieber bis sie bereit war und wurde mit einem Kuss belohnt, der mir zeigte, dass sie sich freute und in gewisser Weise erleichtert war.

Es dauerte bis Freitagnacht. Die Räder der Liebe waren mit einer Flasche Shiraz großzügig geschmiert, Jill hatte drei Gläser, ich eines, aber das war OK so. Wenn sie leicht beschwipst ist, kann Jill zur Wildkatze werden und all ihre Hemmungen ablegen. Aus Erfahrung weiß ich, wenn Jill in der Stimmung für einen Drink ist, um es dann zu treiben wie ein Tiger, ist es am besten meinen eigenen Alkoholkonsum zu beschränken. Auf diese Weise komme ich in den Genuss, ohne dass meine Sinne beeinträchtigt oder abgestumpft sind.

Jill hielt sich nicht einmal mit duschen auf. Sie erhob sich vom Sofa, zog die Kleider aus und legte sich auf den Teppich vor dem Feuerplatz.

„OK mein Schatz, leck mich!“

Es bedurfte keiner besonderen Raffinesse, die Frau war willig und ich war bereit. Ohne jede weiter Einladung und ganz ohne Befehl kniete ich mich zwischen ihre gespreizten Beine und tauchte – Kopf voraus – in ihren Schoß.

Sobald meine Zunge ihre Klitoris berührte, hob Jill den Arsch vom Boden und krallte ihre Finger wie Klauen in meinen Hinterkopf, um mich an ihr Geschlecht zu ziehen. Ihre Lippen teilten sich und erlaubten mir sie mit meiner Zunge zu ficken, wobei meine Nase über ihre Klitoris rieb. Ich hatte noch nicht richtig begonnen, als Jills Finger an meinem Haar zogen, in dem verzweifelten Versuch, meine Zunge noch weiter herein zu bekommen.

„Fick mich, Rob, bitte fick mich.“ Schrie Jill und ich war mehr als bereit, immerhin war es fast eine Woche her…

Meine Kleider waren in Rekordzeit abgelegt und bevor das letzte Echo ihrer Bitte verklungen war; drückte mein harter Schwanz gegen ihren Eingang. Und dann stieß ich ihn in sie hinein, als hinge mein Leben davon ab. Das war nicht die langsame Steigerung der Erregung, war nicht sanft, und hatte auch nichts damit zu tun, sie durch geschickte Stimulation zum Höhepunkt zu bringen. Es war roh, es war tierisch, gemacht um die gewünschte Reaktion so schnell wie möglich zu erlangen.

Das war der Moment, in dem Nitro hereinkam, um zu sehen, was der Grund von Jills Geschrei war. Sobald ihm klar war, dass niemand getötet wurde, tapste er zu ihr hinüber und setzte sich direkt neben ihren Kopf.

Sein rosaroter Schwanz schlüpfte heraus und ragte einen Zoll aus der pelzigen Scheide. Wie ein Leuchtfeuer zog er Jills Blick an. Plötzlich ließ ihre Aufmerksamkeit für unseren Fick nach, aber nur für den kurzem Moment den sie brauchte, um sich zu drehen, so dass sie ihn sanft ergreifen konnte, um noch mehr von seinem Schwanzes heraus zu locken.

Die nachlassende Intensität hatte mir sogar einen Gefallen getan, wäre Nitro nicht hereingekommen, würden wir in diesem Augenblick wahrscheinlich schon duschen, aber die Störung hatte den Druck in meinen Eiern ein wenig abklingen lassen. Ich hatte wieder die Kontrolle über meinen Körper gewonnen, anstatt ihr Inneres mit meinem Samen zu überfluten.

Jills flüchtige Berührung hatte Nitros ganzen Schwanz heraus kommen lassen. Er war aufgestanden, so dass er in all seiner purpurroten Herrlichkeit herunter hing. Fast zehn Zoll wurden von ihren Fingern umschlossen und sah aus, wie ein geäderter Dildo.

„Verdammt noch mal, Rob, hatte ich wirklich das Ding ganz im Arsch?“ schaffte es Jill zu fragen, ihre Worte kamen leicht abgehackt, weil ich sie dabei weiter fickte und ihre Titten zum hüpfen brachte.

„Ja…“ antwortete ich schwer atmend, „bis auf den Knoten.“

„Ungh, ich will es noch mal…“

„Wieder in den Arsch?“

„Nein, ich will ihn in meiner Muschi. Ich will, dass er mir die Seele aus dem Leib fickt, bis er mich mit seinem Saft füllt.“ Ich hörte auf zu stoßen; die Aussicht Jill und Nitro beim ficken zuzusehen, war einfach zu gut um den nächsten Schritt zu verpassen.

Jill kniete nieder und schlug sich, als eine Art Einladung, für Nitro auf den Arsch. Zu spät, ich hatte die Fausthandschuhe vergessen, die Jill für seine Pfoten gekauft hatte. Seine Schnauze tauchte direkt zu ihren schmollenden Schamlippen; einen lang gezogenen Schlecker mit seiner breiten Zunge, hinterließ eine feuchte Schleimspur von der Klitoriskapuze bis zum After.

Oh Gott…“ keuchte Jill. „… ich liebe diese Zunge.“ Ihr Kopf hing vorn über, ihr Haar fiel wie feuchten Korkenzieherlocken zu boden und ihre Rippen trtan deutlich hervor, als sie nach Luft schnappte.

„Bitte hilf ihm Rob, und nicht in meinen Arsch!“

Nitros Vorderpfoten ruhten auf Jills Rücken, sein dunkles Fell schien gegen ihre weiße Haut noch dunkler. Er versuchte in Jill hinein zu kommen, aber in dem Winkel in dem er sich befand hatte er keine Chance. Ich ergriff seinen Schwanz und zielte damit auf Jills Pussy. Aber weil er fast aufrecht stand und sich auf Jill abstützte, kam er nicht ins Ziel. Irgendwie schaffte ich es seine vorderen Pfoten von Jills Rücken zu stoßen, so dass sein Brustkorb auf ihrem Po landete. Seine Hinterbeine begannen wieder diesen lustigen kleinen Tanz, und ich merkte, dass er damit einerseits ihren Po zwischen seine Leiste nehmen wollte und andererseits versuchen, die richtige Höhe zu finden, um bis zu den Eiern in sie einzudringen, wenn er konnte.

Seine Vorderbeine packten ihre Taille, dieses Mal ohne die Krallen in ihre glatte Haut zu bohren, und plötzlich sank sein riesenhaften Schwanz wie geschmiert in ihr Inneres, dehnte ihre Muschi und füllte sie völlig aus.

Anders als beim letzten Mal begannen Nitro für seine Verhältnisse ziemlich langsam, aber noch immer viel schneller, als ich jemals in der Lage gewesen wäre. Ich ließ ihn machen und ging nach vorne, zu Jills Kopf, denn ich wollte ihren Mund um meinen Schwanz herum spüren. Ich hatte immer davon geträumt, Jill mit einem anderen Mann gleichzeitig zu nehmen, aber das hier war noch viel besser. Ich wusste, dass sie tiefer gefickt und besser ausgefüllt wurde, als je ein Mann das hätte leisten können, und dabei hatte sie meinen Pimmel in ihrer Kehle. Was könnte da noch besser sein?

Jill lehnte sich auf meinen Bauch, nach dem ich mich halb unter sie geschoben hatte, und saugte mit ihre roten Lippen gierig meine Eichel in ihren Mund, dann packte sie mit festem Griff meinen Schaft, so dass das Blut in meinen Pimmel schoss und ihn anschwellen ließ. Sie versenkte soviel sie nur konnte zwischen ihren Lippen und umspielte ihn mit ihrer heißen Zunge. Ich schaffte es zumindest mich soweit zu entspannen, dass ich nicht all zu bald kommen würde.

Und dann …

„Mach weiter! Ficke mich…“ Jill hatte meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus genommen und stammelte keuchend: „… was zum Teufel ist denn los?“

Nitro hatte seine heftigen Stöße unterbrochen und lag fast bewegungslos auf ihr. Er sah sehr entspannt aus, fast so, als hätte er ein Grinsen auf seinem Gesicht, seine Lippen waren nach außen gewölbt, seine Zähne waren sichtbar und ein eigenartiges Schnüffeln kam aus seinem Mund.

Ich zappelte unter Jill hervor, um zu sehen was an dem Ende vor sich ging, sie mit dem Hund verbunden war.

Sein Knoten hatte ihren äußeren Muskelring überwunden und war in ihrer Muschi. Sie waren aneinander gebunden, ohne dass ich nachgeholfen hatte. Nitros Gesäß zuckte, während sein heißer Samen unsichtbar in Jills Schoss spritzte.

„Es fühlt sich so heiß an, Rob. Er ist in meinem Gebärmutter, glaube ich, und eißt du was? Genau in diesem Augenblick, füllt seine glühende Lava meine Eingeweiden.“ Ich mochte es, dass sie mir beschrieb, was sie fühlte. „Ich habe seinen Knoten drinnen, stimmt’s? Er fühlt sich verdammt groß an.“

„Oh Gott Jill, das ist so was von geil!“ Nicht gerade geistreich was ich da von mir gab, aber ich konnte an nichts anderes denken.

„Es fühlt sich wunderbar an. Ich kann seinen Saft in mir spüren.“

Nitro hatte seinen Samenerguss beendete und versuchte abzusteigen, aber Jills Muskeln hielten ihn in ihrem Inneren fest. Er winselte ein bisschen und versuchte erneut abzusteigen. Er hob eines seiner Vorderbeine über ihren Rücken, so dass er auf drei Beinen diagonal neben Jill stand. Das vierte lag auf ihrem Po. Er kam noch immer nicht frei, und seine Haltung sah wirklich unbequem aus. Aber die Verbindung hielt nur noch für einige Sekunden. Jill drückte ihn hinaus, während Nitro zuckte und zappelte bis sein Knoten mit einem saugenden Geräusch aus ihrem Körper heraus schlüpfte.

Er wollte sie sauber lecken, aber das war eine der Gelegenheiten, wo ich der glitschige Zweite sein wollte. Ich wollte Jill ficken und seinen Samen mit meinem Pimmel hinaus drängen. Ich schob ihn zur Seite und stopfte meinen Schwanz in ihr gaffendes Loch und fickte ihre gähnende Spalte. Die Geräusche unserer Vereinigung waren nass und patschend, er hatte bestimmt ein ganze Tasse voll in sie gespritzt und jetzt tropfte es über meinen Schwanz und auf den Boden. In meiner Erregung brauchte ich nicht lange, bis sich mein Sperma mit den Resten von Nitros Samen vermischte, der noch in ihrer Fotze war.

Noch geschwächt rollte ich von Jills Rücken und legt mich neben meine kniende Frau, so dass unsere Köpfe nebeneinander waren. Ich versuchte wieder zu Atem zu kommen.

„Bist du OK?“ fragte ich sie. Jill konnte nur nicken, kleine Schweißtropfen die sich an den Enden ihrer Haarstränen gebildet hatten, funkelten im Sonnenlicht, das durch das Fenster kam.

Dann spürte ich plötzlich Nitros Zunge an meinem Schwanz. Er reinigte mich von seinen und meinen Essenzen. Seine breite Zunge schob meinen weichen Schwanz auf meinen Bauch und leckte ihn von der Wurzel bis zur Spitze. Ich muss gestehen, das Gefühl war absolut fantastisch, die Hitze seiner Zunge war wie eine Salbe für meine zuckenden Nerven.

Nachdem er mich sauber geleckt hatte ließ er uns alleine und tapste in Richtung Küche.

„Das war echt fantastisch, Rob. Einfach fantastisch!“

„Hast gesehen, wie Nitro meinen Pimmel sauber geschleckt hat?“ fragte ich sie, als ich mich halbwegs beruhigt hatte.

„Nein, aber ich hätte es gerne gesehen. Hat es dir gefallen?“

„Darauf kannst du wetten.“

Nach etwa zehn Minuten stand Jill auf und verließ das Zimmer, weil Nitro an der Hintertür gescharrt hatte.

Als Nitro meinen Schwanz reinigte, sollte ich ihn das letzte Mal gesehen haben. Genau so unspektakulär wie er in unsere Leben kam verschwand er auch wieder. Kein Abschied, keine Zeremonie, zurück zu seinem Leben als streunender Hund, denke ich.

Jill war traurig und fast ein bisschen verzweifelt und um aufrichtig zu sein, ich auch.

Wir haben jetzt einen eigenen Hund; einen zehn Monate alten Labrador-Collie-Mischling. Er ist noch ein bisschen zu jung, für unsere Art „Erwachsenenspiele“, aber hat schon ein gesundes Interesse an Jills Muschi. „T“, als Kurzform von TNT wird gut zu uns passen, und wenn seine Penishülle das beinhaltete, was sie verspricht, dann wird er in einigen Monaten ein „großer Junge“ sein. Wir können es kaum erwarten.

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3 thoughts on “Der Streuner

  1. Gute Geschichte, wenn auch an ein paar Stellen etwas holprig. Hat mir sehr gut gefallen 🙂 Eine Frau zu finden die sich so dem Tier hingibt, ein Traum!

  2. Eine geile Geschichte.
    Ich bin beim lesen so was von geil und hart geworden.
    ich kann ihn gut verstehen, dass er bei dem Anblick geil wie sonst nicht geworden ist.

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