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Was für ein Wochenende!

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Die Natur kann manchmal extrem ungerecht sein. Ich bin inzwischen über 50 Jahre alt, die schmerzenden und Gelegenheiten hemmenden Monatsblutungen haben aufgehört, Sorgen vor ungewollter Schwangerschaft und somit der ganze Verhütungsgedöns gehören der Vergangenheit an. Abgesehen von den unvermeidlichen Ausscheidungsfunktionen könnte mein Unterleib nur noch einem dienen: Herrlicher, hemmungsloser Lust, ungezügelten geilen Freuden. Und meine Triebe, wie es der Name schon sagt, treiben mich genau dazu. Mit jedem Jahr, das ich älter wurde, steigerte sich mein Drang, wuchs mein Verlangen und auch meine Fähigkeiten zu genießen. Neidende Schulkameradinnen in der Abiturklasse nannten mich damals schon eine Schlampe hinter vorgehaltener Hand, weil ich ein reges Geschlechtsleben genießen durfte. Wenn die wüssten? Wie würden die mich wohl heute bezeichnen?

Andererseits lebe ich mit meinem Mann jetzt seit rund 25 Jahren zusammen. Er kennt alles an mir. Jeden Leberfleck in der Beuge rechts oberhalb vom Döschen, jedes Lachfältchen am Auge und jeden Nachweis der Schwerkraft an den Brüsten. Wir haben uns jede nur mögliche Sexphantasie erzählt, in den Swingerclubs und darüber hinaus fast alles ausprobiert, was zwischen 2 und mehr Menschen amoralisches denkbar ist und uns im Laufe der Jahre wahrscheinlich tausendfach geliebt. Jünger und knackiger bin ich dabei bestimmt auch nicht geworden und er auch nicht gesünder. So ist es kein Wunder, ja für mich durchaus verständlich, dass sein körperliches Interesse an mir langsam gegen Null gegangen ist.

Aber ich bin immer noch ein Vollblutweib! Anscheinend funktionieren meine Hormone noch perfekt. Ich bin jedenfalls täglich heiß. Obwohl ich mich fast jeden Tag selbst um mich kümmere, oft auch mehr als einmal am Tag, bin ich zurzeit läufig, wie die sprichwörtliche Katze. Völlig ausgehungert!

Ich hatte seit Wochen geplant, mich am vorletzten Wochenende im Swingerclub auszutoben. Alle Vorfreude war darauf gerichtet, jede Faser in meinem Leib vibrierte diesem Datum entgegen. Aber mein Mann hatte sich ausgerechnet an diesem Wochenende eine Lebensmittelvergiftung eingefangen und so scheiterte mein Plan an der nötigen Pflege meines Mannes. Himmel hilf! Ich will endlich was zwischen die Beine!

Am diesem Wochenende aber ist mein Mann gemeinsam mit Freunden verreist. Wenn einer von uns alleine zu Hause sein darf, nennen wir das unter uns „Schöner Wohnen“ und wir gewähren uns gegenseitig dazu alle Freiheiten. Jetzt oder nie! So beschloss ich erstens alles nachzuholen und zweitens etwas zu tun, was zusammen mit meinem Mann nicht geht. Ich besuchte am Freitagabend, als Auftakt zu einem versauten Wochenende, eine stadtbekannte Lesbenbar. Übrigens nicht zum 1. Mal.

Ich hatte mir sehr enge, glänzende Leggins angezogen, denn jede, die sich eventuell für mich interessierte, sollte sehen, was meine Natur an vergnüglichen Landschaften zu bieten hat. Meine C-Körbchen-Brüste steckte ich in eine weiße weite Bluse und um die Mitte schlang ich einen Gürtel, der das Hemdchen zusammenraffte. Auf Unterwäsche verzichtete ich oben und unten. Falls eine Schwester genauso scharf auf schnellen Sex wäre, wie ich, sollte sie mich auf den ersten Blick als allzeit bereite Spielgefährtin erkennen können.

Jemand kennen zu lernen ist in dieser Bar kein Problem. Mein heutiger Aufriss heißt Aya, ist von der Abstammung her Perserin und aus meiner Sicht, aus der Perspektive einer Frau über 50, sündig jung, nämlich erst 22. Wir haben uns bei einem Cocktail kurz unterhalten und schon sehr bald ist sie „frech“ geworden und hat mich grinsend gefragt, sie hätte den Eindruck, ich hätte ES dringend nötig? Sie war genau das, was ich in diesem Moment wollte. Eine kleine und handliche Frau, mit appetitlich dunklem Teint, mit kleinen Brüsten, festen knackigen Schenkeln, einem ausladenden Arsch und frechen, neugierigen Augen. Also habe ich ihr geantwortet: „Wenn du es mir besorgen würdest, dann wäre es sogar sehr dringend!“ Dann wurde sie schon fast unverschämt, in dem sie meinte, dass ältere Frauen, wie ich, recht große Mösen hätten und schließlich wollte sie wissen, ob sie mich auch fisten dürfte. Als ich auch das schon fast keuchend vor geilen Hoffnungen bejahte, zogen wir sofort los zu ihr.

Kaum in der Wohnung bin ich über sie hergefallen, ausgehungert nach fremder Haut, wie ich war. Aber auch sie zeigte große Bedürftigkeit nach erregenden Freuden und Lüsten. Noch im Hausflur, während des ersten Kusses war meine Hand zwischen Ihren Schenkeln und die ihre ging bei mir denselben Weg. Die Schnelligkeit, mit der wir beide die Beine auseinander stellten, verdeutlichte, welchen Druck wir in unseren Kesselchen hatten. Die Hände blieben an den Möschen, während wir uns beide gegenseitig mit der anderen Hand die Oberteile herunter zerrten. Schnelle, hektische Triebhaftigkeit bestimmte allein unser Handeln.

Beide schon schwer keuchend und mit bebenden Schenkeln massierten wir uns gegenseitig die Pflaumen. Endlich zog sie mich in ihr Schlafzimmer und warf sich dort aufs Bett. Ich blieb vor ihrem Bett stehen und zog ich mir zuerst die Leggins herunter und war damit schon ganz nackt. Dann kniete ich mich auf ihr Bett, um auch sie restlos auszuziehen. Ich fand eine komplett rasierte kleine verkniffene Ritze vor, die ich mit meinen Fingern sofort öffnete. Feucht glitzerte das rosa Innere. Aya revanchierte sich umgehend und bediente sich an meinem überlaufenden Stausee. Jetzt war alles nur noch auf die Schnelle, so dringend benötigte Erlösung ausgerichtet. Ein Orgasmus sofort, war jetzt die Parole. Ich legte mich neben sie aufs Bett, verwöhnte ihre Spalte mit meinen Fingern innen und außen und ließ mir gleichzeitig von ihr die Pussy polieren. So, wie sie mich behandelte, kümmerte sie sich nicht zum ersten Mal um ein fremdes weibliches Geschlecht und ich weiß schließlich auch, was Bauknecht weiß. Sie quietschte unter meinen erfahrenen Fingern und ich wand mich unter Ihrer Mösenmassage und so kamen wir beide schnell und ganz kurz hintereinander.

Ich weiß nicht sicher, ob Männer das auch kennen, aber für mich gibt es eine Art des Höhepunktes, der nichts erlöst, nichts lindert, sondern der die Lust auf einem bestimmten hohen Niveau festschreibt und von da ausgehend nach mehr giert. So war das in diesem Moment bei mir und nach meinem Eindruck auch bei der aufgeputscht keuchenden Aya. Jedenfalls diente unsere Pause nur kurz dazu, Chardonnay und Mineralwasser aus der Küche zu holen und schon während wir tranken reizten wir gegenseitig unsere Brustwarzen mit den Händen und befummelten uns erneut, wo immer wir nur etwas Haut von der anderen erwischen konnten.

Dann packte ich meine Spielgefährtin, legte sie auf den Rücken, zog ihr die Beine breit und legte mich in 69-iger Stellung über sie. Ich wollte dieses Jungfötzchen lecken und ich wollte geleckt werden. Aya war nicht faul und züngelte bald ebenso durch meine Spalte und über meine Klit, wie ich es bei ihr tat. Dieses herrliche Luder bearbeitete mit ihren Daumen meine Schamläppchen und ließ dazwischen ihre Zunge toben. Ich dagegen saugte ihre Knospe ein, gab sie wieder frei und sog sie erneut in meinen Mund, wobei ich ununterbrochen meine Zungenspitze über diesen geilen Zapfen jagte. Sehr bald spürte ich, dass der nächste spitze Gipfel in Sichtweite war und auch unter mir war heißes Leben, so bebte ihre Bauchdecke schon sehr verräterisch. Um ihr zu signalisieren, was ich jetzt als letzten Kick gebrauchen könnte, schob ich ihr 3 Finger in das flutschige Fötzchen und als prompte Antwort pimperte sie nun auch meinen heißen Kanal. Das reichte! Erst bei ihr und nur Sekunden später bei mir war High Noon! Beide verkrampften wir, beide hörten wir auf zu schlecken, aber beide fickten wir das Loch der anderen mit den Fingern und schwammen in einem gewaltigen Ozean der Lüste davon.

Als ich endlich ein wenig zur Ruhe kam, mich von ihr rollte und erschöpft auf dem Rücken lag, drehte sie sich zu mir um und küsste mich lange, intensiv und mit viel Zunge. Weil ich zuvor ihr ganzes Gesicht mit meinen Säften überschwemmt hatte, wusste ich nach diesem Kuss, wie meine eigene Pflaume schmeckt. Es war wunderschön mit diesem persischen Vulkan und zumindest der allergrößte Druck war erst mal aus dem Kessel.

Jetzt hatten wir beide eine Pause mehr als nötig und so auch Zeit, uns zu unterhalten und zwar nicht nur über Sex. Wir erzählten uns ein wenig von unserem Alltagsleben, unseren Wünschen und Vorlieben und so erfuhr ich, dass es Aya ebenso gerne mit Männern treibt, wie mit Frauen, was wir durchaus unter Gemeinsamkeit verbuchen konnten. Aya ging dann noch einmal in die Küche und holte für einen kleinen Imbiss Käsewürfel.

Essend und quatschend saßen wir auf dem Bett und plötzlich stupste sie mich an, sodass ich nach hinten auf den Rücken fiel und stellte die Frage in den Raum: „Meinst Du, dass der Käse mit Deinem Mösensaft noch würziger schmeckt?“

Ehe ich kapierte, was eigentlich vorging, hatte sie mir 2 Käsestücke zwischen die Schamlippen gedrückt und begann damit, an beidem zu knabbern, an den Milchprodukten ebenso, wie an meinem Geilfleisch. Wie wahrscheinlich von ihr gewollt, kehrten meine Sehnsüchte schnell zurück und ich war bereit für die nächste Runde. Als das letzte Stückchen Käse aus meiner Genussregion heraus geleckt war, machte mich Aya darauf aufmerksam, dass ich ihr noch etwas schuldig wäre und forderte mich auf, meinen Hintern anzuheben. Während ich meinen Po hochdrückte, schob sie mir eine dicke Bettrolle unter den Po. Die Schenkel nahm ich freiwillig weit auseinander und so klaffte meine immer noch oder schon wieder nasse Fotze der jungen Frau einladend entgegen.

Obwohl es wahrscheinlich nicht nötig gewesen wäre, denn allein der Gedanke daran, dass ich jetzt gleich ihre ganze Faust spüren darf, brachte mich schon zum Auslaufen, nahm Aya ein Fläschchen Babyöl vom Gestell neben dem Bett und fettete sich die rechte Hand damit ein. Dann zog sie mir mit der Linken die geilen Läppchen auseinander, legte bei der rechten Hand alle Finger aneinander und zielte mit diesem menschlichen Pfahl auf mein geiles Tor. Aya war zunächst vorsichtig. Erst bohrte sie nur ihre Fingerspitzen hinein. Dann schob sie weiter, bis die Finger schon fast bis zu deren Basisgelenken in mich eingedrungen waren. Sie vollzog all das nicht in einem Zug, sondern schob ihren Arm dabei vor und zurück und fickte mich so, wie es ein Mann mit seinem Prügel auch getan hätte. Mit jedem Stoß kam sie voran, drang tiefer ein, füllte und weitete mein Lustareal auf das Köstlichste.

Als mich Aya in der Bar nach Fisten gefragt hatte, waren mir schlagartig die Gleitwässerchen zwischen die Beine geschossen. Ich liebe dieses Spiel und freute mich wahnsinnig darauf und jetzt wurde es Realität. Ich war dabei komplett gestopft zu werden. Jetzt glitt auch ihre ganze, nicht sehr große Frauenhand durch den Muskelring, der den Eingang in mein Paradies bildet. Ja, herrlich, was da alles in mir war! Als ich aber den Eindruck bekam, dass sich Aya damit schon zufrieden geben wollte, ergriff ich die Initiative: „Mach eine Faust in mir!“, kommandierte ich und dabei packte ich ihren Arm und schob ihn weitere Zentimeter, besser formuliert, einige Zentimeter in meine tobende Futt.

„Gott, sieht das geil aus!“, kommentierte Aya, was sie sah.

„Und jetzt fick mich!“, waren meine letzten klar artikulierten Laute. Denn sie tat, was ich ihr befohlen hatte und mich riss eine Welle der Lust weg, wie ich sie schon geraume Zeit nicht mehr erlebt hatte. Spalte, Kitzler, die ganze Bumshöhle alles raste vor Erregung und ich explodierte und surfte schreiend und gurgelnd von Höhepunkt zu Höhepunkt. Mein ganzer ausgehungerter Leib schüttelte sich in den Krämpfen und Zuckungen dieses nicht enden wollenden Eintauchens in das Paradies auf Erden.

Ich kam erst wieder zu klarem Verstand, als Aya mein Heiligtum längst verlassen, sich an mich gekuschelt hatte und beruhigend zart meine Brüste streichelte. Aya strahlte mich an, küsste mich auf den Mund, als sie registrierte, dass ich wieder in dieser Welt zurück war und beglückte mich mit dem Kompliment, „Du bist der Hammer, Vera!“

Es bedurfte einiger Zeit und etlicher Schlucke Mineralwasser und Wein, ehe ich wieder ein wenig zu Kräften kam. Aya hatte es mir so wunderbar besorgt, ich hatte das Bedürfnis, mich zu revanchieren, ohne selbst noch viel erleben zu wollen. Ich wollte das Mädchen streicheln soweit ich es in dieser verkuschelten Stellung zu erreichen vermochte. Aber, als ich erst begonnen hatte, entdeckte ich, dass doch einiges bei ihr in Reichweite war. Ich streifte über ihren Rücken und knetete ihre festen Pobacken. Ein wohliges Knurren von ihr, war meine Belohnung. Dann schob ich sie ein klein wenig von mir weg und konnte mich so mit einer Hand um ihren Busen kümmern, während meine andere immer mehr den Weg vom Rücken her zwischen ihre Pobacken fand und schließlich ihre Rosette umkreiste. Eine Weile ließ sie es ohne Reaktion geschehen, doch bald begann ihr Po damit, zu rotieren und meinem Finger entgegen zu kommen. Als ich ein paar Mal vergeblich versucht hatte, zwischen ihren Beinen hindurch weiter nach vorne hin zu ihrer Pflaume zu kommen, aber mein Arm dafür zu kurz war, löste sie sich von mir und rollte sich auf den Rücken. Ich richtete mich auf und kniete mich zwischen ihre offenen Schenkel. Mit beiden Händen walkte ich zuerst ihre kleinen Brüste, glitt über ihren Bauch tiefer und fuhr mit meinen Händen dann eine ganze Weile um ihre Spalte herum. Vom Bauch über die Beuge beim Oberschenkelgelenk bis hinunter zu den Innenseiten der strammen Schenkel und wieder hinauf. Ihr Schatzkämmerchen wurde dabei jedes Mal geöffnet und wieder geschlossen und so erlebte ihre intimste Region Stimulation, ohne von mir berührt zu werden. Mit geschlossenen Augen zeigte ihr strahlendes Gesicht alle Anzeichen des reinsten Genusses. Von Mal zu Mal hob sich ihr Unterleib mehr meinen Händen entgegen und wurde ihr Brummen eindringlicher, so dass ich bald wusste, dass sie nun reif für die nächste Stufe war.

Ohne Übergang zog ich ihr mit der einen Hand die Ritze auf und drückte die Schamlippen nach oben, bis ihr schon wieder gut geölter Kitzler als hoch erhobene Aufforderung nach eingehender Widmung aus den geschwollenen nassen Schleimhäuten herausragte. Die Kuppe meines Mittelfingers der anderen Hand legte ich nun auf dieses Klingelknöpfchen und kreiste darum herum und darüber hinweg. Aya reagierte wie erhofft und erwartet und hob mir ihren aufgegeilten Unterleib entgegen. Jetzt wechselte ich die Taktik. Ihre Klit übernahmen die Finger jener Hand, die ihre Bumseline bisher aufgespreitzt hatte. Dafür schob ich ihr eben den Mittelfinger in ihr Fickloch, der bisher ihren Freudenzapfen gereizt hatte. Ein paar Stöße mit dem einen Finger, ein paar zischende Töne der Lust von ihr und ich ließ einen zweiten Finger folgen. Auch den dritten Finger nahm sie und signalisierte ihre Zustimmung dadurch, dass ihr Becken meinen Stößen immer wilder entgegen pumpte. Jetzt hatte ich sie genau auf dem Weg der unumkehrbaren nach Erlösung lechzenden Geilheit, auf dem ich sie haben wollte. Die Hemmungslosigkeit, mit der sie bereit war, jede Stimulation anzunehmen, mit der sich ihr Leib meinen spielenden Fingern und Händen entgegen drängte, war zum Verlieben schön.

Als ich ihr schon mit nun etwas Kraftaufwand meinen vierten Finger zwischen die Beine schob, erahnte sie wohl meine Absicht und keuchte in hoher Erregung, dass sie zum Fisten zu eng wäre. So ausgiebig, wie sie aber schleimte und so mehr fordernd, wie sie mein bisheriges Eindringen genoss, stand das für mich noch keineswegs fest. Aber ich wollte es genau wissen. Ich packte sie mit der einen Hand an einem Oberschenkel und hielt sie mit aller Kraft fest, damit sie sich mir nicht entwinden konnte und setzte nun auch noch meinen Daumen vor ihre Grotte. Jetzt kam Hektik in das Verhalten der jungen Frau. Während sie versuchte, sich mit Zucken und Drehen des Beckens aus meinem Griff zu befreien und sie mir immer wieder jammernd zurief, „Dafür bin ich zu eng!“, drückte ich ihr meine 5 Finger, schließlich meine ganze Hand in ihre Mädchenfotze. Bei allen Bemühungen der Abwehr merkte sie zunächst nicht, dass sie sich durch ihre eigenen Bewegungen quasi selbst auf meinen Arm schraubte. Mit ihr kämpfend verfolgte ich fasziniert, wie Zentimeter um Zentimeter meiner Hand in der jungen Frau verschwanden. Meine Hand drang nicht allein in das tolle Mädchen, weil ich alle Kraft aufbot. Nein! Die heiße Frau bekam meine komplette Faust in ihren dampfenden Fickkanal, weil sie es unterbewusst wollte, weil sie selbst sich förmlich auf diesen Eindringling drängte und drückte und meinen Arm, diese Quelle ihrer Lüste geradezu einsaugte. Dann kam der Moment, wo aller Kampf bei ihr in reine Ekstase umschlug. Ihr Rufen wurde unverständlich, ihre Beckenbewegungen stülpten Ihre Fotze weiter über meinen Arm und gerade, als meine Handwurzel auch in ihrer Grotte verschwand, schrie sie ihre Auslösung so laut heraus, dass es bestimmt das ganze Haus hören konnte.

„Jede Frau kann man fisten, nicht nur die Alten mit den viel gefickten Löchern, wie Du gemeint hast!“

Diese Retourkutsche für ihre Frechheit beim Kennenlernen in der Bar musste einfach sein, aber wahrscheinlich war Aya viel zu weit weg in den Gefilden der lustvollen Glückseligkeit, als dass sie mich gehört hätte.

Langsam stellte ich meine Stöße in die herrliche Frauenlandschaft ein und zog mich schließlich aus dem immer noch zuckenden Leib zurück. Ich nahm sie in den Arm, legte mich in Löffelchenstellung hinter sie und anscheinend bin ich so eingeschlafen. Wach wurde ich erst, als sich Aya aus meiner Umarmung herauswinden wollte.

„Tut mir leid, schlaf weiter!“, flüsterte sie mir zu. „Aber erstens ist meine Blase übervoll und zweitens habe ich Heißhunger auf ein Weißbrot mit Nutella!“

„Oh ja, da komme ich mit!“

Schlaftrunken wälzte ich mich aus dem Bett und folgt Aya, die schon vorausgegangen war. Bis ich es ins Bad schaffte, war sie schon in der Küche und als ich dann auch die Küche erreichte, waren schon zwei Brote mit der leckeren Nußnougatcreme fertig.

Während wir zwei nackt und zufrieden unsere Brote mampften, ging plötzlich die Tür auf und eine dralle Blondine im Schlafanzug stand in der Tür.

„Das ist Susi, meine WG-Kollegin“, machte Aya mich bekannt, „Vera“.

Wortlos schlurfte Susi müde durch die Küche und musterte verstohlen abwechselnd Aya und mich. Ohne zu fragen nahm sie schließlich eines der Brote, straffte sich endlich, als ob sie viel Mut zusammen nehmen müsste und rückte dann heraus mit der Sprache: „Ihr zwei Frauen habt es also miteinander getrieben? Tut mir leid, ich habe nicht gespannt, aber ihr ward so laut, das war nicht zu überhören!“

Als wir beide verschworen nickten und sie selig angrinsten, fuhr Susi fort: „Ich hatte es noch nie mit einer Frau, aber neugierig wäre ich schon. Am liebsten würde ich Mal zusehen!“

„Ich kann ja heute Abend wiederkommen?“, bot ich mit süffisantem Unterton an, während draußen, durch das das Küchenfenster bemerkbar, die Dämmerung heraufzog.

„Wie wäre es um Acht?“, kam Ayas Antwort wie aus der Pistole geschossen und damit war alles klar.

Zu Hause schlief ich tief und traumlos bis weit nach Mittag und erwachte mit bester Laune. Ich hatte eine wunderbar erlebnisintensive Nacht hinter mir und noch einiges an triebhafter „Sünde“ in Aussicht. Im Moment war mein Unterleib zwar noch ruhig und satt, aber ich hatte keinerlei Bedenken, dass sich das zu gegebener Zeit schon wieder ändern würde.

Mit nackten Titten, nur im Höschen setzte ich mich an den PC um meine Mails zu checken, wie das Neudeutsch so unschön heißt und fand die Nachricht eines meiner Chatpartner vor, dass er jetzt Zeit für mich hätte. Ich vertröstete ihn für ein paar Minuten, weil ich wenigstens noch einen Kaffee wollte und dann war ich bereit mit ihm zu schreiben.

Natürlich wollte er wissen, wie meine letzte Nacht war und meine glückbereitende frische Erinnerung drängte mich gerade zu danach, meinem weiblichen Mitteilungsbedürfnis nach zugeben. Kurz ich erzählte ihm so manches aus den erst kürzlich durchlebten Stunden, er wurde geil dabei, in meine Möse kehrte erinnerungsbedingt das Leben zurück und grinsend stellte ich mir vor, wie er zu Hause seine Stange in der Faust hält und tatsächlich schrieb er schon bald, dass es ihm nun gekommen sei. Ich gönnte ihm von ganzen Herzen, dass er an meiner aufgekratzten Happiness teilhaben konnte.

Das Ergebnis dieses Intermezzos war, dass ich, dass mein Fötzchen, dass meine ganze Haut erneut sensibilisiert waren, für neue Erlebnisse und erfüllende Verstöße gegen den Moralcodex dieser unsäglich verlogenen Kirche aus Rom.

Erst aß ich endlich ein wenig, denn Frau kann sich nicht allein von Sex ernähren und dann räkelte ich mich über eine volle Stunde in der Badewanne. Hier hatte ich Muße und Zeit mich geistig auf das Kommende vorzubereiten. Ich rief mir Susi, unsere erhoffte neue Gespielin der kommenden Nacht vor das geistige Auge. Wallende blonde lange Mähne, lustig blitzende Augen, die zwischen blau und grün in der Farbe wechselten. Ein voller Mund der dauernd „küss mich und saug´ an mir“ zu rufen schien und jung, mein Gott noch so etwas Junges mit glatter und straffer Haut bei der in mir schon alles kribbelt, wenn ich nur die Hände auf den Unterarm legen kann. Dazu eine Figur, wie ich es mag. Ebenso groß, wie ich, vielleicht um die drei, vier Kilo zu viel auf den Knochen, aber dieses etwas an Babyspeck ausgesprochen lecker verteilt. Und große pralle Brüste, wie sie typisch sind für diese schon früh von den Hormonen der Pille aufgeblasene Generation. Susi! drohte ich ihr im Geiste, ich werde Dich heute Nacht zu meinem hemmungslosen Spielzeug und machen und Dich durch die Welt der Lüste jagen, bist Du quiekst!

Langsam wurde es dann aber Zeit für mich, an die konkreten Vorbereitungen für eine neue Liebesnacht zu gehen. Heraus aus der Wanne, abtrocknen und jeden Quadratzentimeter meiner Haut eincremen, damit sie weich und geschmeidig wird. Ich will ja schließlich auch für Aya und Susi ein Genuss sein, wenn sie sich an mir verlustieren wollen.

Dann ging es ans Make-up. Ich rief mir die Farben und die Beleuchtung in der Wohnung der beiden in Erinnerung und stimmte Farbauswahl und Augendesign darauf ab. Meine Überlegungen zur Garderobe begann ich bei der obersten Kleidungsschicht und so beschloss ich, bis in deren Wohnung einen langen, vieles verhüllenden Mantel zu tragen. Darunter aber wollte ich mich als leicht nuttige Lesbe präsentieren. Also zwängte ich mich in eine schwarze, rot abgesetzte Corsage, die meine Brüste hervorquellen ließ. Auf ein Höschen verzichtend, streifte ich mir eine wild gemusterte, mir vielen Öffnungen versehene Strumpfhose über, die meine langen Beine beinahe schon ordinär betonten und zwängte meinen Hintern in ein winziges, verdammt kurz und knapp abgeschnittenes Jeanshöschen, das insbesondere zwischen den Beinen mit so wenig Stoff auskam, dass beinahe die Wülste meiner Pflaume schon erahnt werden konnten. Für jedermann, der wachen Auges ist, war klar erkennbar, wonach dieser Vera heute Nacht der Sinn steht. Vor dem Spiegel war ich sehr mit mir zufrieden. Ich sah eine zum Anbeißen begehrenswerte Schlampe, die nicht den Eindruck vermittelte, als würde sie sich lange wehren. Es war genau so, wie ich es wollte! Jetzt war es an der Zeit, mein Taxi zu rufen, denn ich wollte etwas trinken dürfen und musste doch fast quer durch die Stadt zu den beiden Schnecken. Eines aber wollte ich keinesfalls, nämlich zu spät bei den beiden Sahneschnitten sein.

Kaum war ich in der Wohnung umschwirrten mich die Beiden regelrecht, kicherten und plapperten und zeigten ehrliche Freude, dass ich gekommen war. Nachdem ich den Mantel abgelegt hatte, rief Aya grinsend, dass sie es liebe, wenn Spielzeug schön verpackt ist und dazu bekam ich einen deftigen Klaps auf den Po, der mich in Richtung Küche schubste. Die Mädels hatten gekocht und weil Aya die Federführung inne hatte, war es persische Küche. Das Gericht heißt Chorescht und ist eine raffiniert gewürzte Fleischsoße, deren Basis Hühnerfleisch und Walnüsse sind. Dazu wird duftender Basmatireis gereicht. Es war lecker, exotisch aromatisch und ein vielversprechender Ausblick auf die Köstlichkeiten, die ich noch erwartete.

Beim Essen hatte ich Gelegenheit, meine Mädels etwas intensiver zu betrachten. Von Susi war ich ein wenig enttäuscht. Sie trug eine weite Jogginghose in hellgrau und ein weißes T-Shirt mit BH darunter. Alles in allem nicht gerade besonders sexy und einladend, aber ich dachte mir schließlich, dass das Mädchen optisch verdeutlichen wollte, dass die Entscheidung über ihre eventuelle aktive Mitwirkung bei unseren Spielchen noch nicht gefallen war. Auch ihre sorgfältige und dezente Art, sich zu schminken, ließ meine Vermutung glaubwürdig erscheinen. Aber ich war mir sicher, dass ich dieses kleine Sexbömbchen letztendlich schon in meine neugierigen Finger bekommen würde.

Aya dagegen präsentierte ihre Reize deutlicher. Heute war sie es, die sich für knallenge Leggins allerdings in lila entschieden hatte. Dieses so liebesbereite Mädchen hatte Schenkel, die jeden und jede, die dafür eine Ader haben, zum Träumen bringen und einen runden Knackpo, der bei jedem Mann eine kräftige Testosteronausschüttung bewirkt. Diese herrlichen Preziosen kann man nicht geiler präsentieren, als in einer Leggins. Formen, Kontur und Details, als ob die Frau nackt wäre und doch alles vollständig verhüllt und verpackt verhüllt. Ein explosiver Showroom weiblicher Attribute. Schon als sie mit wackelndem Po vor mir her in die Küche ging, hätte ich problemlos auf die Mahlzeit davor verzichten können. Perfekt vervollständigt wurde ihre Erscheinung durch ein hochgeschlossenes eng anliegendes Top in dunklem violett. Zwischen Leggins und Top blieb ein schmaler Streifen nackter gebräunter Haut, was die Vorfreude auf das Auspacken durchaus steigerte. Dazu ein knalliges Make-up. Die Augen dunkel und geheimnisvoll betont, der rote Mund mit schwarzer Umrandung. Zum Anbeißen. Wenn sie sich beim Essen mit der Zunge über diese Lippen leckte, erinnerte sich meine Klit, wie bei einem Flash Back an die faszinierenden Reize, die dieser Mund in der Nacht zuvor in meine Auster gezaubert hatte. Ich könnte es auch anders formulieren: Der Anblick meiner beiden Mädels und die Vorstellung davon, was bald kommen würde, hatten mein Fötzchen längst wieder in einen gebrauchsfertigen, gut geölten Zustand versetzt.

Während des Essens wurde viel gelacht und gekichert, weil sich insbesondere die beiden Wohnungsinhaberinnen ständig gegenseitig auf die Schippe nahmen. Susi veralberte Aya als Leckschwester und kessen Vater, für die ein anständiger Männerschwanz viel zu schade wäre, während Aya damit zurück schoss, dass Susi nur bei braunen Hörnern ihr Glück finden würde und somit ohnehin schon bewiesen wäre, das auch bei ihr Männer nur in speziellen Ausnahmefällen zu gewünschten Glückszuständen führen würden. Durch mein fragendes Gesicht erhielt ich schließlich Aufklärung und erfuhr, dass Susi einen festen Freund hat, der tief aus Afrika kommt und die dort übliche Hautfarbe aufweist. Mir fuhr bei diesen Hinweisen ein zusätzlicher Schauer der Lüste durch meinen Unterleib, denn einerseits erinnerte ich mich an eine köstlich scharfe Nacht mit einem farbigen Eingeborenen bei einem Urlaub auf Kuba und andererseits stellte ich mir das erregende Farbenspiel vor, wenn ein muskulöser Schokoleib zwischen den hellhäutigen strammen Schenkeln der blonden Susi arbeitet. Schnell löste ich mich wieder von diesen Gedanken, denn heute sollte es für mich ja farblich betrachtet nicht um schwarze und weiße Männer gehen, sondern um feuchtglänzendes Rosa, die Farbe der geöffneten Leckparadiese von den beiden Mädels, die mit mir am Tisch saßen.

Am Ende der Mahlzeit halfen wir zusammen, die Küche wieder auf Vordermann zu bringen, was Dank dreier Frauen im Einsatz und dem Vorhandensein einer Spülmaschine schnell erledigt war. Danach konnte ich meine Neugierde nicht mehr im Zaum halten und wandte mich an Susi: „Na, Schnecke, wie hast Du dir denn Deinen Einführungskurs in die lesbische Liebe vorgestellt?“

„Och, das ist ganz einfach“, zwitscherte Susi, die eine ziemlich helle Stimme hatte, „ihr tut so, als wäre ich gar nicht da. Macht, was ihr wollt, wo ihr wollt und wie ihr wollt und ich setze mich irgendwo in eine Ecke und schaue zu!“

Währenddessen hatte Aya eine Flasche Prosecco aus dem Kühlschrank geholt, drei Gläser auf den Tisch gestellt und war dabei uns einzuschenken. Dazu ging sie um den Tisch herum und stellte sich neben jede von uns. Als sie bei mir war, konnte ich nicht anders und schob ihr von hinten meine Hand zwischen die Beine und drückte ein wenig gegen ihre stoffverhüllte Muschi. Sofort stänkerte Aya wieder gegen ihre Mitbewohnerin. Voll gespieltem Mitleid in der Stimme provozierte sie die Blondine: „Schau, Susi, mir werden heute die ganze Nacht fachkundig die größte Freuden bereitet, die wunderbarsten Lüste geschenkt und du armes Mädchen kannst es dir höchsten selber machen!“

Dabei deutete sie in Richtung ihres Hinterns und hielt für mich ganz still, damit Susi bestimmt registrieren konnte, was da abläuft. Sie zelebrierte es geradezu demonstrativ vorzuführen, wie sie sich die Spalte befummeln ließ.

„Sei ehrlich, Susi! Du tropfst doch schon, oder?“, setze Aya noch eins drauf. „Im Gegensatz zu Dir ungeküsster Frau, lasse ich jetzt gleich Veras kundige Zunge in meinen Mund!“

Gerade als Susi kontern wollte, hörten wir die Geräusche eines Schlüssels im Schloss von der Wohnungstür her und gleich darauf das Poltern von jemand, der die Wohnung betrat. Unmittelbar darauf standen zwei Prachtexemplare von schwarzen Jungs in der Küchentür.

„Was machst Du denn schon hier?“, jubelte Susi, schnellte hoch und viel dem Älteren der beiden strahlend um den Hals, „du wolltest doch erst in einer Woche kommen?“

Nach ein paar stürmischen Begrüßungsküssen übernahm es Aya uns gegenseitig bekannt zu machen. Der Ältere der Männer heißt Issay und ist Susis Freund und der Jüngere ist Issays kleiner Bruder und wird Diallo genannt. Während ich Issay auf knapp über Dreißig schätzte, war Diallo höchstens achtzehn. Wie ich später erfuhr, gehören die zwei der afrikanischen Völkergruppe der Bantu an. Ein Volk, das für athletische hochgewachsene Figuren und besonders dunkle Hautfarbe bekannt ist. Die Frauen der Bantus sind man auf Bildern aber oft rostrot schimmern, weil sie ihre Haut mit einer Paste dieser Farbe einreiben. Was den Wuchs angeht, hatte ich hier zwei Musterbeispiele vor mir.

Issay küsste mir zur Begrüßung formvollendet die Hand, denn er hatte in Wien studiert und sprach nahezu akzentfrei Deutsch, allerdings mit Wiener Tonfall, was angesichts seines Aussehens recht komisch wirkte. Diallo dagegen gab irgendetwas Unverständliches von sich, er kam frisch vom Flughafen, war noch nie zuvor in Europa und sprach ausschließlich seine Heimatsprache. Ich hatte das Gefühl, beinahe in eine Familienveranstaltung von Susis Clan geraten zu sein und Aya hatte wohl denselben Eindruck, denn plötzlich nahm sie mich an der Hand und zog mich mit den Worten, hier stören wir bloß, hinter sich her in ihr Zimmer.

Da saßen wir nun ein wenig betröpselt, denn, wie mir jetzt auch Aya gestand, waren wir beide ziemlich scharf darauf, die hübsche Susi zu vernaschen. Dieser Traum war ja nun jäh zerplatzt. Aya fragte mich schließlich, ob ich den Filmregisseur Stanley Kubrick kennen würde?

„Kubrick? Odyssee 2001 im Weltraum, Schining, Clockwerk Orange, Full Metall Jacket, vielleicht der beste Regisseur ever!“, versuchte ich mit meiner Antwort zu vermitteln, dass er mein Liebling unter den Filmemachern ist.

„Und auch Eyes Wide Shut, sein erotischster Film“, ergänzte Aya. „Eben der läuft jetzt abends im Citykino im Rahmen einer Kubrick-Retrospektive. Wie wäre es, wenn wir dem Susiclan das Feld überlassen für deren „Wiedersehensfreude“ und uns ins Kino verdrücken?“

Ich hielt das für eine ausgezeichnete Idee, die uns beide auch auf andere Gedanken bringen könnte, zumal wir im Moment schon mit Trübsal blasen beschäftigt waren, in Anbetracht der uns entgangenen Chance. Also zogen wir los und fuhren mit der Straßenbahn ins Zentrum.

Als dieser Film seiner Zeit neu in die Kinos kam, gab es in den Medien Diskussionen, ob das nicht bereits Pornografie sei. Derartige dumme Diskurse sind allerdings nur vor dem Hintergrund der extremen amerikanischen Prüderie verständlich. Porno ist sicher etwas völlig anderes, aber subtile deftige, sehr gut gefilmte Sexszenen sind durchaus Bestandteil dieses Films, der bei niemand aufgeschlossenem seine animierende Wirkung verfehlen dürfte. Auch nicht bei Aya und mir!

Wenn es auf der Leinwand besonders zur Sache ging, wanderten unsere Hände gegenseitig zu unseren fraulichsten Arealen. Ich streichelte ihr diese Region durch die dünnen Leggins hindurch und fühlte immer mehr Feuchtigkeit durch den Stoff sickern und sie wühlte sich bei mir unter das Jeanshöschen und ließ mein Geilfleisch ins Zittern kommen. Aber beide wollten wir nicht hier im Kino abgehen und so stimulierten wir uns immer nur kurz und gönnten uns Pausen, um wenigstens ein wenig wieder abzukühlen. Als wir gerade wieder untätig waren, nahm der Typ neben mir seinen Mantel, den er im nur schwach besetzten Kino über die Rückenlehne vor ihm deponiert hatte und legte ihn quer über seinen Schoß, wobei er meinen Unterleib gleich mit bedeckte. Ehe ich noch reagieren konnte, wanderte seine Hand unter dem sichtverdeckenden Mantel zwischen meine Beine. Ohne Umwege packte er mich an der Bumseline. Ohne Zweifel war ich schon längst wieder soweit, dass ich Erleichterung hätte gebrauchen können. Außerdem hätte ein gewisser Reiz darin bestanden, mich mitten im Kino von einem wildfremden Mann befriedigen zu lassen. Doch der Kerl hatte einen derart derben Griff und war völlig unsensibel zu meiner zarten Ritze, sodass ich den Mantel abstreifte und zu Boden rutschen ließ und der nun sichtbaren Hand einen kräftigen Klaps verpasste. Jetzt bemerkte auch Aya, was vorging, der ertappte Fremde zog abrupt seine Hand zurück und Aya und ich kicherten, wie Schulmädchen und sie gab mir demonstrativ einen Kuss auf den Mund, um die Verhältnisse klar zu legen.

Der Heimweg in Ayas Wohnung verlief nahezu schweigend. Die Erwartungen an diesen Abend, der Film und nicht zuletzt unser gegenseitiges Streicheln entließen zwei rattenscharfe, befriedigungsbedürftige Weiber aus dem Kinosaal, die nur schnell ins Bett wollten. Zu Hause saß Diallo in der Küche und durch die Wohnung gellten Susis Lustschreie, die wohl gerade ihren Wiedersehensfick bekam. Das Röhren der erregten Frau trug bei mir nicht gerade dazu bei, mich abzuregen und so war ich schon auf dem Weg in Ayas Zimmer und Bett, aber sie bog in die Küche ab, steuerte das Chorescht an, das lauwarm auf der Anrichte stand, brach ein paar Stücke aus einem Baguette und schnabulierte etwas davon. Wenigstens gab sie mir von dem Weißbrot ab.

„Gleich zeige ich Dir meine Sammlung an Dildos und Vibratoren!“, kündigte sie ihren nächsten Schritt an. „Magst Du so etwas?“

Wir konnten bedenkenlos über alles offen reden. Der junge Schwarze am Tisch, dem wir momentan unsere Rücken zukehrten, verstand ja kein Wort. Als ich Ayas Frage wegen vollem Mund nur mit heftigem Nicken beantwortete, forschte sie weiter: „Wenn ich für Dich einen Vibrator nehme, soll er Dich tief stoßen oder magst Du es lieber vorne am Kitzler?“

„Du kannst mich ja damit kräftig durchficken und mir dabei das Knöpfchen lecken“, schlug ich vor.

„Darf ich Dir dazu einen Plug uns Hintertürchen stecken?“

Es war offensichtlich, dass Aya mich schon allein durch das Gespräch um den Verstand bringen wollte. Heimlich prüfte ich mit einem Finger nach, ob mir meine Säfte schon über den Oberschenkel rinnen. Ich trug ja schließlich kein Höschen und die Strumpfhose saugt nichts auf. Ich war so geil, erinnerte mich daran, wie wunderbar wir beide gestern in unserer Erregung harmonierten und wollte mit ihr jetzt endlich in ihr Zimmer, um über sie herzufallen. Ich konnte es ja schlecht hier vor dem schwarzen Jungen mit ihr treiben. Ein kurzer Blick über meine Schulter nach hinten zeigte, dass Diallo immer noch auf seinem Stuhl saß und sich interessiert unsere Hintern betrachtete.

„Komm, Aya, wir gehen jetzt zu Dir. Ich bin heiß, wie eine Feuersbrunst und will nicht warten, bis der Junge auch noch scharf geworden ist.“

Aber sie schlabberte weiter die gute Soße und stütze sich mittlerweile mit einem Ellbogen auf der Anrichte ab und reckte ihren Hintern heraus.

„Hast du Deine Schatztruhe schon mal für einen Schwarzen geöffnet?“

Auf diese Frage war ich nicht vorbereitet und sie passte im Moment auch nicht ganz zu meinen Erwartungen. So kapierte ich auch nicht, was hier für ein Spiel lief. Etwas unwirsch bestätigte ich der Frau, dass ich dieses Vergnügen schon gehabt hatte.

„Ich nicht!“

Der Unterton in Ayas Stimme war mir ein Rätsel und ich wollte endlich an mein Ziel kommen. Also beugte ich mich vor zu Aya und nahm so eine ähnliche Position ein, wie sie. Als ich sie gerade in intimer Verschworenheit auffordern wollte, jetzt zu ihr und zur Sache zu kommen, spürte ich eine Hand auf meinen Pobacken. Gleichzeitig ging ein Ruck durch Aya neben mir. Die Hand auf meinem Arsch konnte nicht von Aya sein und als sich diese Erkenntnis in meinen Verstand vorgearbeitet hatte, richtete ich mich ruckartig auf und blickte nach hinten. Genau in diesem Moment schaffte es Diallo mit seiner Hand zwischen meine Beine und sogar mit einem Finger durch den Beinausschnitt hinein in mein kleines Jeanshöschen. Aus dem Augenwinkel heraus bekam ich mit, dass er mit der anderen Hand zwischen Ayas herrlichen Schenkeln steckte. Und die Kleine neben mir hielt still!

Sie wehrte sich nicht nur nicht, sondern stellte die Beine auseinander. Nachdem sie ein erstes Mal gestöhnt hatte, zog sie mich mit dem Arm wieder neben sich und zwang mich so auch wieder in die Stellung, die mein Fötzchen von hinten so gut zugänglich macht.

„Lass´ ihn, Vera, er hat mich gerade so toll gepackt!“, flüsterte mir Aya zu, zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Als ich aus diesem wilden Kuss wieder auftauchte, konnte ich Neuigkeiten an Aya weitergeben: „Und ich habe schon seinen ganzen Finger im Loch!“

„Ob er sich traut uns beide zu vögeln?“, sinnierte Aya laut. „Wir tun von uns aus nichts, Vera, überhaupt nichts! Aber er kann machen mit uns, was er will!“

Ich hatte keine Chance zu antworten, denn erstens bekam ich sofort wieder Ayas teuflisch gute Zunge in den Mund, zweitens hatte sich die Frau mit einer Hand in meine Corsage gezwängt, meine Brüste herausgeholt und in betörender Weise mein Brustwarzen zu ihrem Spielzeug gemacht und drittens brachte mich der farbige Finger in meiner Pussy immer mehr dazu, gieriger und gieriger zu werden.

Plötzlich zog er seine Hand zurück, packte seitwärts den Bund meines Jeanshöschens und riss unvermittelt mit aller Kraft daran. Beinahe wäre ich umgefallen, aber er hatte sein Ziel erreicht. Der Jeansknopf war ausgerissen und sprang ab, das Höschen verlor seine knallenge Stabilität und mit ein paar geschickten Griffen fetzte er mir das Kleidungsstück herunter, bis es in den Kniekehlen hing. Noch einmal gab es einen kurzen Ruck, als er mir die Strumpfhose zerriss.

„Jetzt fickt er Dich!“, kicherte Aya neben mir und tatsächlich, war da gerade etwas dabei, meine Schamlippen auseinander zu drücken. Was ich spürte, fühlte sich vertraut an: ein Mann. Jetzt legte sich eine Hand auf meine Schulter, um mich zu fixieren und dann folgte der erste Stoß. Der afrikanische Jüngling drang wortlos ein in meine gut geschmierte Weiberfotze!

Ja, so konnte es auch sein. Gerne! Ich war auf Mösen und Plastikteile eingestellt und jetzt hatte ich lebendes, pochendes, heißes Fleisch in der Futt und war glücklich über jeden Millimeter, den er tiefer kam. Ich hatte die Augen geschlossen. Aber aus dem Stöhnen von Aya neben mir und der Art, wie sie geschüttelt wurde, schloss ich, dass er auch bei ihr die Leggins heruntergezogen hatte, bis ihm die Möse von hinten unverhüllt offen stand und nun die Frau von ihm mit den Fingern gepimpert wurde. Mir klatschten inzwischen schon seine Stöße auf den Arsch, denn er hatte seine volle Länge in mich versenkt. Es war schon sehr lange her, dass ich gevögelt wurde, während mir die Klamotten noch in den Knien hingen, weil die Zeit zum Ausziehen nicht ausreichte. Aber das passte perfekt zu Sturm und Drang eines Jünglings, wie ich einen gerade in meiner Höhle hatte.

Macht mit mir, was ihr wollt, aber ich will jetzt kommen, ging es mir durch den Kopf. Es Diallo zu sagen hätte ja keinen Sinn gehabt. Es blieb mir also nur, mich so weit zu bücken, wie es die Anrichte zuließ, damit er mich so tief wie möglich beackern konnte. Als ich mich schon darauf einrichtete, in die Zielgerade einzubiegen, wurde ich plötzlich verlassen. Mein aufgegeiltes Heiligtum stand leer und mein Stecher versenkte sich gerade in die glücklich fiepende Aya.

„Oooch!“, tat ich meinen Protest kund. In der Hoffnung auf Fortsetzung verharrte ich noch in der vorne über gebeugten Stellung, in der ich eigentlich so bequem zu bumsen gewesen wäre. Diallo sah sich hektisch um, griff sich plötzlich eine kleine runde Flasche mit Aceto Balsamico von der Anrichte und rammte mir das Glas vom Boden her in meinen Kanal, dessen Pforte sich bestimmt noch nicht wieder geschlossen hatte. Mein Bedürfnis gevögelt zu werden, etwas Hartes in der Fotze zu spüren, war so ausgeprägt, dass mir sogar eine Essigflasche willkommen war. Jetzt hatten Aya und ich endlich beide gestopfte Mösen. Sie bekam Fleisch und Blut und ich schnödes Glas. Aber es wirkte! Ich stürmte nun die Zielgerade hinunter und nichts würde mich mehr aufhalten können. Er hatte den Flaschenhals in der Hand und knallte mich so gläsern, während gleichzeitig sein äußerst bewegliches Becken vor- und zurückschwang um seine aufgestaute Geilheit in die tief gebückte Aya zu jagen.

Wir zwei Frauen lagen auf der Platte der Anrichte, hatten die Köpfe zueinander gedreht und wurden im Gleichtakt der Stöße nach vorne gepresst. Mit weit aufgerissenen Augen hatte Aya ihren Blick in die meinen versenkt und keuchte schließlich heraus: „Ich komme gleich!“

„Ich auch!“, war meine knappe Antwort. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter, sie packte noch einmal an meinen Titten zu und dann schrien wir beide unsere Auslösung heraus, so laut, dass es niemand überhören konnte! Ich war mehr als froh, dass es jetzt geklappt hatte, denn im Grunde war die ganze Stellung so unbequem, dass ich entweder schnell kommen musste, oder es wäre mit meinen Lüsten wieder abwärts gegangen. Nun aber hatte alles funktioniert, ich war am Ziel meiner Wünsche, die Soße lief meine Oberschenkel hinunter und ich durfte nach vielen, vielen Wochen endlich wieder einmal einen echten Männerständer in mir begrüßen. Noch dazu so einen jungen, kräftigen, der immer noch mit aller Energie die kleine Aya fickte.

Ich befreite mich von der Pulle und betrachtete mir nun das Geschehen aus veränderter Perspektive. Diallo hämmerte mit solcher Kraft in Ayas Paradies, dass sie schon nicht mehr auf dem Boden stand sondern mit den Füßen in der Luft von ihm auf die Platte der Anrichte genagelt wurde. Ihre Schenkel bebten, aber bestimmt nicht mehr als Nachwirkung ihres Höhepunktes, sondern weil sie diese Stellung mittlerweile an die Grenzen ihrer Kräfte brachte. Da wollte ich helfend eingreifen um ein Ende beschleunigt herbeizuführen.

Ich duckte mich und zwängte mich zwischen Diallos Beine. Dann schraubte ich mich wieder nach oben, bis ich an seinen dunklen rasierten Sack gelangen konnte und auch an den Pfahl, der gnadenlos Ayas Kamin ausfegte. Ich wollte, dass der Junge auch endlich seinen Gipfel erreichte und leckte ihm dafür die Eier und seine Stange, soweit ich sie erreichen konnte, wenn er sie gerade nicht voll in Aya stecken hatte. Meine „Behandlung“ zeigte Wirkung. Seine Hände, die Ayas Arschbacken hielten verkrampften sich, seine Stöße wurden langsamer, aber noch härter, er rief irgendetwas, was wir natürlich nicht verstehen konnten und dann spritzte er los. Hauptsächlich entleerte er sich in Ayas junge Möse, aber die ersten Tropfen wurden schon wieder herausgepresst und trafen mich ins Gesicht. Es war Zeit, mich zurückzuziehen.

Der Entspannung meiner Muskulatur dringend bedürftig, ließ ich mich auf einen Küchenstuhl fallen. Mir war klar, dass meine Spalte jetzt das ganze Sitzkissen einsaut, aber in diesem Moment war mir das völlig egal. Offensichtlich hatte ich bis dahin ununterbrochen einen Tunnelblick für Aya und Diallo, denn erst jetzt bemerkte ich, was sich in der Küchentür abspielte. An den Rahmen gelehnt stand dort der völlig nackte Issay und vor ihm kniete mit dem Rücken zu uns seine Susi und lutschte voll Hingabe an seinem steifen Rohr, das sie zusätzlich noch mit den Händen umschloss und wichste. Issay dagegen hatte seinen Blick zwischen Ayas Schenkel gebohrt. Ich hätte wetten können, dass er in Gedanken gerade die Mitbewohnerin seiner Freundin vögelte. Wahrscheinlich waren wir alle drei so laut, dass wir das Pärchen angelockt hatten.

Die Situation bot mir eine Chance, mit der ich schon längst nicht mehr gerechnet hatte. Susi war intensiv mit ihrem Liebhaber beschäftigt. Sie war beinahe nackt, hatte nur ein dünnes Tuch um die so viel verheißenden Lenden geschlungen und ihr Fötzchen war schutzlos zugänglich. Aya warf ich einen kurzen Blick zu und zwinkerte mit den Augen, dann robbte ich an das Paar heran. Susi arbeitete mit aller Inbrunst am schwarzen Lolly und hatte für ihr Gleichgewicht ihre Beine breit positioniert. Sie bemerkte mein Näherkommen nicht. Als ich nahe genug heran war, griff ich von hinten an ihre Spalte, schob ihr ohne Umschweife 2 Finger hinein und suchte sofort den Kitzler. Sie schrie auf, aber durch den männlichen Knebel in ihrem Mund war davon nicht viel zu hören, sie wollte zurückzucken und sich befreien, aber Issay packte zu, hielt ihren Kopf und verhinderte so die Flucht. All das reichte, um meine Hand an der zart blond behaarten Bumseline zur Wirkung zu bringen und schon nach ein paar Sekunden war die aufkommende Erregung in dem Mädchen größer, als alle Bedenken. Der Punkt war erreicht, wo nur noch die Reizung wichtig war für sie. Wer die Erregung spendet, trat in den Hintergrund. Es besorgt ihr eine Frau? Egal! Sie hat Sex außer ihrer Liebesbeziehung? Egal! Susi wollte geil befingert werden, wollte in Richtung Spitze Höhepunkt! Nur das zählte noch.

Issay ließ mich noch eine Weile gewähren, bis er absolut sicher war, dass Susi nun alles mitmachen würde, ohne Einwände, ohne Protest und forderte uns auf: „Kommt alle mit! Es gibt bequemeres hier, als die Küche.“

Ich ließ Susi los, er stellte sie auf die Beine und ging dann mit ihr voraus zum gemeinsamen Wohnzimmer der beiden Frauen. Ich folgte und auch Aya und Diallo, die aneinander gekuschelt alles beobachtet hatten, kamen nach. Alles Weitere ergab sich ohne lange Worte von alleine. Die beiden Männer setzten sich nebeneinander auf die große Couch. Als ob sie sich abgesprochen hätten, knieten sich Aya und Susi davor auf den Boden und stülpten ihre Münder über die männlichen Rohre. Susi blieb bei ihrem Issay und Aya bediente Diallo. Ich wartete, bis die zwei Frauen vertieft waren in ihre Saugarbeit, dann nahm ich hinter den beiden Mädchen Platz, nachdem ich den Couchtisch zur Seite geschoben hatte. Jetzt bekam jede der beiden Bläserinnen eine Hand von mir an die Pussy. Abwechselnd bohrte ich tief in ihren Männerparadiesen und wühlte dabei in den Sümpfen aus weiblichen Geilsäften und männlichen Samenrückständen. Dann wechselte ich zu den mehr außen liegenden Regionen der weiblichen Erregbarkeit und zwirbelte die Klingelknöpfchen und massierte geschwollene Läppchen, um wieder ins Innere der beiden Weiber zurückzukehren. Bei Aya, die mir ja auch schon viel gegeben hatte, leckte ich zusätzlich die Rosette, quasi als besonderen Bonus.

Es brauchte nicht viel Zeit und jeder konnte auf einen Blick erkennen, dass beide reif für die nächste Sensation waren. Besonders freute es mich natürlich, dass die so zurückhaltende Susi auf meine Mösenmassage so heftig reagierte. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass beide ganz gerne noch einmal eine speziellere Behandlung wünschten und so forderte ich Issay auf: „Ihr solltet die beiden jetzt ficken!“

Issay schob sich unter Susi heraus und rief seinem Bruder etwas zu, der ihm folgte. Die Männer bewegten sich schnell und behände und hoben die Mädels auf und setzen sie auf die Couch. Issay schob die Schenkel von Susi auseinander und nahm sich, was ihm ohnehin gehörte. Glücklich quietschend empfing Susi seinen dunklen Speer.

Diallo hatte mir bei meiner Behandlung von Aya schon äußerst interessiert zugesehen. Jetzt packte er das Mädchen am Becken und zog es vor zur Kante des Sitzkissens. Dann hob er ihr die Beine an und klappte ihre Schenkel auf ihre Brüste. Mit einer Hand hielt er die Beine, damit sie oben bleiben und mit der anderen nahm er seinen Riemen und zielte zwischen ihre Pobacken. Im gleichen Moment, in dem sie, „Nein nicht in den Hintern“ rief, hatte er seine Stange schon zur halben Länge in ihren Darm gebohrt. Aya hatte keine Chance mehr. Ich bin mir nicht sicher, was der Junge überhaupt noch mitbekam. Mit stierem Blick und glasigen Augen, die irgendetwas ganz weit in der Ferne zu betrachten schienen, fickte er die süße Perserin in den Arsch.

Für mich war es Zeit, mich zurück zunehmen. Ich setzte mich breitbeinig auf die Kante des Couchtisches, beobachtete die herrlichen Vögeleien vor mir und verwöhnte meine vibrierende Möse mit den Fingern. Diese zwei schlanken, drahtigen, schwarzen Männer arbeiteten mit einer Eleganz auf und in den beiden weißen Mädchen, es war wundervoll zu zusehen. Nicht dass es weiße Männer nicht ebenso ästhetisch bringen könnten. Nein. Aber den sündigen Farbkontrast zwischen heller Frauenhaut, rosa Fötzchen und schwarzem Pfahl gibt es eben nur beim Sex zwischen Schwarz und Weiß.

Susi hatte ich wahrscheinlich so feste eingeheizt, es bedurfte nur ein paar harter Stöße von Issay und sie wurde zum zuckenden, wimmernden Lustbündel, das in höchster Seligkeit ihre Erlösung durchlebte. Issay fickte sie weiter, bis sie wieder etwas zur Ruhe gekommen war, dann aber stieg er von ihr herunter.

„Leg´ Dich auf den Boden, jetzt bist Du an der Reihe!“

Ja, ich war gemeint. Und nach ein wenig Jungschwanz und Essigflasche war es mir nur Recht, wenn ich jetzt endlich nach allen Regeln der männlichen Kunst rangenommen werden sollte. Nur zu gerne legte ich mich hin, nur zu bereitwillig öffnete ich meine Schenkel. Mit größter Freude erlebte ich, wie dieses Kraftpaket über mich kletterte, sich wie auf einer bequemen Matratze auf mir die beste Lage suchte. Begeistert fühlte ich, wie mich die Spitze seines Schwanzes öffnete, wie der Druck auf mein Fötzchen begann, wie die Eingangsmuskeln in mein Fickparadies geweitet wurden und wie sich dieses geile Stück Kraft in mich zu bohren begann.

„Ja fick mich! Nimm keine Rücksicht! Du kannst mich rammeln bis ich wahnsinnig werde!“

Genau das tat er dann auch. Ich bin selten so hart gefickt worden. Im Wort ficken steckt für mich eine Menge an Aggressivität an Härte, ja sogar Brutalität. Und genau das brach jetzt über mich herein. Es gibt kein anderes, kein besseres Wort dafür.

Er fickte mich und fickte mich und fickte mich. Und dann ging es bei mir los. Ich zitterte von oben bis unten, keuchte, rang nach Luft, wusste nicht mehr, was mit mir geschah, und schwamm davon in einem Meer der Erfüllung.

Und als ich wieder anfing meine Umwelt zu registrieren?

Wurde ich gefickt! Mit erbarmungsloser Härte gefickt! Immer rein in mein geiles zuckendes Loch. Und ich wusste, es gibt noch mehr! Es geht noch wilder! Vielleicht kenne ich meine Grenzen noch gar nicht?

Ja, ja, ja, fick mich!

Und dann kam eine Periode an die ich mich nicht erinnern kann. Erinnern kann ich mich, dass ich auf der Couch liegend wieder in diese Welt zurückkehrte, satt war, wie selten zuvor und mir sicher war, dass ich Aya und Susi, Issay und Diallo nicht zum letzten Mal besucht hatte.


Epilog:

Ich möchte Euch liebe Leserinnen und Leser zur Kenntnis geben, was man sich so alles gefallen lassen muss, als Dank dafür, dass man sich zur Eurer Freude die Arbeit des Schreibens macht, ohne dafür auch nur die geringste Vergütung zu bekommen:

Ein Typ namens Mark mit der e-mail-Adresse [email protected] schreibt z. B.

du bist eine geile Sau und du weißt das auch. Frage, lässt du dich von jedem ficken oder betreibst du eine gewisse Auswahl?

Und später fährt er fort:

Übrigens, so schön ist der Arsch einer alten Frau nicht mehr das ich mein Gesicht in die Nähe bringe, faltig und stinkt nach Alter und anderem Mist

Und weiter:

Danke,

Diese Einschätzung kann ich nur zurück geben. Selbst kritisieren aber nicht wollen das man selbst in den Mittelpunkt einer Kritik gerät. Aber das wir dich nicht kratzen du kommst ja aus dem Milieu in dem dies Normalität ist

Und noch einmal weiter:

Danke, gleichfalls!

wie lange willst du das Spiel noch spielen, bin ich dir doch nicht so gleichgültig, magst mich doch ein wenig, vielleicht doch ein Nümmerchen im Treppenaufgang. :-))

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2 Kommentare zu „Was für ein Wochenende!

  1. Hammer ich will mehr davon weiter so habe gerade mal angefangen zu lesen und Weis jetzt schon das die Geschichte top wird danke dafür schonmal

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