non-zoo

Der widerspenstigen Zähmung

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Endlich öffneten sich diese Schenkel für mich. Ich hatte so lange darauf gewartet! Endlich gab Sie mir ihre Heilige Mitte. Glänzend vor Feuchtigkeit, angeschwollen vor Erregung, leicht geöffnet vor Sehnsucht und dominiert von ihrem Knöpfchen, diesem gierigen Zentrum ihrer Lust. Jetzt endlich darf ich ´ran.

„Jetzt wirst Du Fassetten Deiner Geilheit erleben, liebe Silvia, die dir völlig neu sein werden! Freu Dich darauf!“

Endlich war ich am Ziel. Als dieser Weg begonnen hat, war ich mir keineswegs sicher, ob es wirklich ein Ankommen geben würde. Es sah eher alles nach einer Sackgasse aus, nach vergeblicher Liebesmühe, wobei die Betonung bei mir weniger auf Mühe, mehr auf Liebe lag.

Dabei sprach anfangs alles gegen mich und meinen Erfolg. Ich wurde vor eine große Herausforderung gestellt. Ein guter Bekannter, Stefan, mit dem ich mich schon seit längerem über alle Aspekte der Partnerschaft und Sexualität auf äußerst angenehme und lustvolle Art online austausche, war in eine neue Beziehung geschliddert. Die ersten Wochen über kamen euphorische Mails voller Triebhaftigkeit, Leidenschaft und erfüllter Sehnsüchte.

Wie zwischen uns üblich erfuhr ich in ausdrucksstarken Worten so ziemlich alles über diese Frau, die Silvia heißt. Sie wurde mir in allen Einzelheiten so plastisch beschrieben, dass ich mir immer genauer dieses sein Zauberwesen vorstellen konnte und so immer neugieriger auf diese lebensfrohe Schönheit wurde. Ich besitze bestimmt mehr als drei Seiten Mailtext von Stefan, in denen er den betörenden Schwung ihrer Brüste schildert und nebenbei berichtet, welch herrliche Erfahrungen er damit machte, als er zwischen ihre Brüste vögeln und dabei abspritzen durfte. Die Texte, die sich auf ihre Möse beziehen und auf alles, was er damit angestellt hatte, waren zumindest nicht kürzer, aber um ein Vielfaches häufiger.

Der Vollständigkeit halber muss ich erwähnen, dass es Stefan ausgezeichnet versteht, das Erlebte in Worte zu fassen. Mehr als einmal ist mir beim Lesen seiner Berichte die Hand zwischen meine Schenkel gerutscht, weil die aufkeimende Unruhe dort mir keine andere Wahl mehr ließ. Es kam auch vor, dass aus Nachfragen meinerseits zu seinen Schilderungen ein reger Mailverkehr erwuchs, wobei das Wort Verkehr gar nicht so fehl am Platze war. Es geschah nicht nur einmal, dass am Ende dieser Schreiberei er bei sich zu Hause seinen Steifen in der Faust hatte und am Ende Papiertaschentücher benötigte und ich vor dem heimischen PC meinen Vibrator final mit einer Welle meiner Säfte überschwemmte. Nun, wir hatten eben eine tolle, sehr offene Beziehung zueinander, die bis dato aber ausschließlich virtuell bestand.

Seit Stefan Silvia an Land gezogen hatte, wurden seine Mails noch leidenschaftlicher und erregender und immer detaillierter. Mehr und mehr faszinierte mich seine neue Partnerin. Während Stefan Mitte dreißig ist, zählt Silvia, seinen Worten nach, ein paar Jahre mehr. Dass Stefan grundsätzlich auf erfahrene Damen abfährt, wusste ich. Nun, Dank Silvia hatte er seit Wochen nur noch Brüste und Muschi, Bumsen und Lecken im Kopf. Ein Mann eben! Silvia andererseits wusste offensichtlich genau, was sie wollte. Selten hatte ich von einem derart genusssüchtigen Weib gehört. Vielleicht, weil ich die Seelenverwandtschaft zu mir in diesem Punkt erahnte, war ich immer mehr und mehr darauf erpicht, so viel wie möglich über diese bemerkenswerte Frau zu erfahren. Es war aber auch überaus angenehm zu lesen, was Stefan zu schildern hatte. Silvia schien zu jeder Zeit zu allem bereit zu sein. Die zwei fickten in allen Stellungen und an allen Orten miteinander. Stefans Erzählungen nach, empfing sie seinen Speer ebenso gerne im Fötzchen, wie zu einer Blaseinlage im Mund. Wenn die Periode die Einsatzfähigkeit der Möse hemmte, stellte sie gerne ihre Hintertüre zur Verfügung und für Stefans heißgeliebten Tittenfick setzte sie ihre drallen Brüste bereitwillig ein. Die zwei trieben es miteinander, als ob sie die letzten Männer und Frauen auf der Welt wären und ich bekam täglich lange und ausführliche Mails zu lesen, deren anregende Wirkung mein Unterleib sehr zu schätzen wusste.

In meinen Augen war Silvia eine Schlampe, wie ich auch. Ich muss aber dazu sagen, dass für mich Schlampe nichts Negatives bedeutet. Wenn mich einer Schlampe nennt, empfinde ich das als Auszeichnung. Ich stehe dazu, regelmäßig meinen Sex zu brauchen, ihn zu genießen und ihn mir auch zu holen und nicht auf die Initiative der Männer zu warten. Ich mache also das, was für Männer bereits seit Jahrhunderten selbstverständlich ist. Dafür nenne ich mich selbst Schlampe und verstehe das, als Abgrenzung zu all den Mauerblümchen und Heimchen am Herd für die der menschenfeindliche Einfluss der katholischen Kirche bestimmender ist, als die eigene Freude am Leben.

Da es nach meiner Erfahrung nicht allzu viele Schlampen gibt, zumindest nicht in meiner Generation, war ich an dieser Schwester im Geiste besonders interessiert. Es war mehr, als nur Interesse. Ich fühlte mich regelrecht zu ihr hingezogen, obwohl ich sie nicht kannte, noch nicht einmal ein Bild von ihr gesehen hatte. Aber mein stets wacher, weiblicher Instinkt sagte mir, dass es hier die Chance auf ganz besonders intensive Genüsse geben könnte.

Stefan aber hatte ein Problem, dass es schon lange vor Silvia und völlig unabhängig von ihr gab: vielleicht auch zusätzlich angeregt durch die Erzählungen aus meinem intensiven Leben, platzte Stefan nahezu vor Neugier und Geilheit danach, endlich live Partnertausch, Gruppensex und den Sex zwischen zwei Frauen zu erleben. Aus der Zeit, ehe er Silvia kennenlernte, verfügte ich über mehr als 100 Mails, in denen er mich nach meinen Erlebnissen mit süßen, nassen Honigtöpfchen ausfragte, oder er sich vom Treiben in den Swingerclubs haarklein berichten ließ. Natürlich keimte bald die Hoffnung in ihm, dass Silvia, diese wilde und hemmungslose Genießerin ihn auch der Erfüllung dieser Träume näher bringen würde. Vorsichtig, so als wolle er sein neues wunderbares Spielzeug nicht beschädigen, sprach er diese Themen immer wieder an, wie er mich per Mail informierte. Aber er erntete nichts als Abfuhren. Silvia hatte noch nie etwas mit einer Frau und war auch nicht sonderlich interessiert daran, diese Erfahrungslücke zu schließen. Ob sie es schon mal mit drei oder mehr getrieben hatte, verheimlichte sie, und alles drängen in diese Richtung von Seiten Stefans fiel nicht auf fruchtbaren Boden.

So wandelten sich seine Mails an mich. Von anfänglicher Glückseligkeit weg, mutierte sein Tonfall langsam in Richtung Larmoyanz, weil diese letzten großen Sehnsüchte wieder einmal unbefriedigt zu bleiben drohten. Schließlich wandte er sich direkt an mich mit der Frage, ob mir dazu ein Rat einfallen würde. Ich muss an dieser Stelle erneut betonen, dass mich die Schilderungen des ausschweifenden Sexlebens von Silvia und Stefan längst in ihren Bann gezogen hatten. Da gab es einerseits Stefan: auf äußerst sympathische Art triebgesteuert und dauergeil und, wenn nur die Hälfte seiner Berichte wahr wären, ein überaus ausdauernder und potenter Stecher. Auf der anderen Seite Silvia: wohl auch sie mehr als häufig mit einem feuchten Schlitz gesegnet, genussfreudig und schwanzgeil, aber mit dieser Aura der Restjungfräulichkeit umgeben, was Lesben und Gruppen anbelangt. Dass das eine leidenschaftliche Swingerin und praktizierende Bisexuelle, wie mich, herausfordert, ist bestimmt nachvollziehbar. Vielleicht ist es auch zu verstehen, dass dieses köstliche Weib, welches sich von Stefan zu jeglicher Zeit an beliebigem Ort ohne Scham und ohne Einschränkungen mit höchstem Genuss vernaschen lässt, auch in mir die Sehnsucht weckte, daran teilhaben zu dürfen und gleichzeitig für uns beide neue Horizonte der Lust, neue Welten der Geilheit zu erschließen?

Ich kämpfte einige Tage schwer mit mir selbst. Aber schließlich brach ich ein heiliges Prinzip von mir, das da lautete „keinerlei realen Kontakt zu meinen virtuellen Partnern!“. Ich schlug Stefan vor, gemeinsam mit Silvia ein Wochenende bei mir zu verbringen. Diese Entscheidung war mir sehr schwer gefallen. Aber im Nachhinein muss ich zugeben, dass der Vorwurf an die Männer, allzu häufig mit dem Schwanz zu denken, diesmal an mich zu richten war. Nur war es meine unersättliche Fotze, die mich zu dieser Entscheidung drängte. Zusätzlich war es mein Mann, den ich befragt hatte und der mir dringend zuriet. Mein Mann rät immer zu, wenn er die Aussicht auf eine neue Möse wittert.

Via Stefan schlug ich den beiden also vor, ein Wochenende von Freitag bis Sonntag bei meinem Mann und mir zu verbringen und am Samstagabend gemeinsam einen Swingerclub zu besuchen. Ich wies dabei natürlich ausführlich daraufhin, dass es im Club keinerlei Zwang gäbe, niemand mitmachen müsse, das reine Zusehen ebenso erlaubt wäre und so ein Club außerhalb der Spielwiesen auch nichts anderes wäre, als eine normale Bar und Disco, wo die Besucher lediglich ein wenig erotischer gekleidet wären als normal. Es kostete den beiden wohl eine Menge an Diskussion und die nötige Zeit dafür, ehe ich etwa vier Wochen nach meiner Einladung die Zusage in meinem mail-account fand. Stefan leistete in diesen Wochen – wie er mir in zahlreichen Mails berichtete – schwerste Überzeugungsarbeit bei seiner Silvia, bei deren Ableistung er oft an seine Leistungsgrenzen zu stoßen schien. Schließlich überzeugte die goldene Swingerregel „Alles kann, nichts muss!” und Silvia ließ sich eben genau unter dieser Prämisse auf das Wochenende ein. Bis das fragliche Wochenende dann tatsächlich zustande kam und alle Terminwünsche koordiniert waren, vergingen noch einmal etliche Wochen.

Als ich endlich meine Haustüre für die beiden öffnete und sie real vor mir standen, war ich aufs positivste überrascht. Dem Gebot der Höflichkeit folgend, gehe ich zunächst auf Stefan ein. Er war ganz anders, als ich ihn mir beim Chatten vorgestellt hatte. Aber ich muss zugeben, er kam sehr positiv ´rüber. Zuerst fiel mir sein freundlich-schelmisches Grinsen im Gesicht auf. Wie zielstrebig er sein konnte, vermittelte sich mir sofort, als ich registrierte, wie sich sein Blick zuerst auf meinen Brüsten festsaugte und sich dann unverbrämt zwischen meine Beine bohrte. Seine Figur war weder übermäßig durchtrainiert, noch schlampig oder vernachlässigt. Sie war einfach guter Durchschnitt, aber die Art, wie er sich bewegte, ließ seine Zähigkeit und Ausdauer erahnen. Auch wenn Stefan nicht per se als Schönling oder Bodybuilder auffiel, war seine ganze Ausstrahlung so interessant und angenehm, dass ich durchaus nachvollziehen konnte, warum sich Silvia diesen Mann für ihre Wonnestunden geangelt hatte. Irgendwie glaubte ich ihm schon beim ersten Mustern, dass er im Bett gut zu gebrauchen wäre.

Nun aber zu Silvia. Sie kam im Realen dem Bild, das ich mir von ihr gemacht hatte, schon sehr nahe. Dennoch war mein Eindruck noch besser, als ich es erwartet hatte. Vor mir stand ein prachtvolles Weib! Keine Bohnenstange, kein zerbrechliches Püppchen, kein zaghaft-schüchternes Kicherlieschen, sondern eine wunderbare Frau, mit kräftigen runden Schenkeln, einem prallen Hintern, der den Männern genügend Raum zum festhalten bot. Dazu ausladende Brüste, die in ihrem Umfang weit über dem Durchschnitt lagen und die, trotz Alter und Größe der Schwerkraft noch verblüffend wenig nachgaben, was ich beurteilen konnte, weil sie erkennbar keinen BH trug. Die Krönung war ein von schwarzen, langen Haaren eingerahmtes harmonisches Gesicht, das mich freundlich anlächelte und aus dem mich zwei dunkelbraune Augen gerade und offen musterten. All diese Leckerlies hatte Silvia wie in einer Geschenkbox verpackt. Beine, Schenkel, Hintern und all die anderen unteren femininen Köstlichkeiten steckten in einer prall gefüllten, glänzend beschichteten Leggins. So eng saß das Teil, dass ich meinte, sogar ihren Schlitz erahnen zu können. Dieses Zentrum der Begierden von Stefan und auch von mir zeigte sich wulstig und ausgeprägt und sprang mir geradezu in die Augen. Dieser betörende Anblick wirkte bei mir sofort in meiner vergleichbaren Region. Ihre ganze verlockende Landschaft war deshalb so gut zu studieren, weil sie oben nur ein eng anliegendes weißes T-Shirt und darüber einen violetten, kurzen Damenblazer trug. Po und Becken waren vor meinen indiskret tastenden Augen also nicht geschützt. Das enge Shirt in Verbindung mit dem Blazer ließ zwar ihre üppigen Wölbungen erahnen, zeigten die wogenden Brüste aber nicht vollständig und ließen so Raum für anregende Phantasien. Ich war begeistert von den beiden und für mich stand jetzt schon fest, dass ich meine Einladung nicht bereute.

Wir begrüßten uns mit Küsschen links und rechts und weil der freche Stefan dabei ganz unverfroren seine Hand auf meine Arschbacke legte, um mich an sich heranzuziehen, vollzog ich denselben Griff bei ihr. Mich erfreute beides, Stefans impertinente Hand und die straffen Halbkugeln, die ich so bei Silvia spüren durfte. Wären unsere Besucher bekennende Swinger gewesen, hätte ich Stefan gleich hier meinen Hintern entgegen gereckt und mich an Silvias ausladendes Pfläumchen ´rangemacht. Aber zumindest sie, war ja ein „anständiges Mädchen“, also musste ich mich beherrschen. Aber ich schwor mir hier noch einmal, alles daran zu setzen, aus ihr ein ausgesprochen „unanständiges Mädchen“ zu machen.

Ich bat die beiden herein, holte Werner, meinen Mann, und stellte sie einander vor. Seine aufleuchtenden Augen verrieten mir, dass Silvias Anblick durchaus dazu angetan war, in ihm den früheren Schwerenöter wiederzubeleben.

Es war schon spät genug an diesem Freitagabend, so dass sich das Problem der Nahrungsaufnahme mit Dringlichkeit stellte. Stefan hatte mir von unterwegs gesimst, dass die zwei nach Arbeitsschluss sofort ins Auto gesprungen und losgefahren waren. Meinerseits war das Essensthema ein- und vorgeplant. Auf der einen Seite wollte ich nicht, dass wir uns in ein Lokal mitten unter die Leute setzen müssen. Mir stand der Sinn nach einem privaten Abendessen in eher intimer Atmosphäre. Andererseits wollte ich uneingeschränkt daran teilhaben. Mich selbst in die Küche zu stellen, kam also nicht in Frage. Entsprechend habe ich mir von unserem Lieblingsitaliener ein Menü zusammenstellen und liefern lassen und in meiner Küche wartete einer der tschechischen Aushilfsköche aus diesem Lokal, um das Finish der Speisen zu bewerkstelligen und alles lecker anzurichten.

Unsere Gäste bekamen ihr Zimmer gezeigt, erhielten Gelegenheit sich frisch zu machen und zwanzig Minuten später trafen wir uns wieder. Silvia hatte die Zeit genützt, ihr Outfit zu verändern. Der Blazer war weggefallen. Das T-Shirt wurde gewechselt. Es war zwar wiederum weiß, zeigte aber einen sehr appetitlichen Ausschnitt. Außerdem hatte sie etwas umgeschnallt. Da sich aber ihre Brustwarzen schon fast durch den Stoff des Hemdchens bohrten und sogar die dunkle Farbe ihrer Warzenhöfe zu erahnen war, konnte es kein klassischer BH sein. Nach ein paarmal hinsehen, hatte ich die Erkenntnis. Sie trug eine Büstenhebe, die ihre wunderbar knuddligen Fleischberge in das Schaufenster ihres Dekolletés hoben. Umwerfend! Was für Spielzeuge! Die Leggins trug sie unverändert, aber darüber hatte sie ein sehr kurzes hellblaues Faltenröckchen geschlungen. Obwohl sie also in der Leibesmitte mehr anhatte, als zuvor, war diese Körperregion so noch mehr betont, ihre erotische Ausstrahlung hatte sich eher noch gesteigert. Oh mein Gott war ich scharf auf dieses Schnuckelchen.

Unser kleines und dadurch sehr intimes Speisezimmer hatte ich nachmittags schon dekoriert und jetzt, während Stefan und Silvia auf dem Zimmer waren, die zahlreichen vorbereiteten Kerzen angezündet, die als einzige Lichtquelle dienten. Schon früher einmal hatte ich mir für diesen Raum zwei erotische Kunstdrucke besorgt, in Wechselrahmen gesteckt und jetzt hingen sie hier an den Wänden. Eine Fläche wurde durch das Bild „Im Bett: der Kuss“ von Toulouse-Lautrec verschönt. Eine andere zierte der Nachdruck einer erotischen Wandmalerei, das man beim Ausgraben eines Bordells in Pompeji gefunden hatte. Zu sehen ist eine am Bettrand auf dem Rücken liegende hellhäutige Frau, in der sich ein dunkelhäutiger Mann heftigst vergnügte. Ich liebe dieses Bild! Höchst ästhetisch einerseits aber auch voller Kraft und Saft wird die ganze Schönheit einer scharfen Vögelei mit ein klein wenig Farbe auf den Punkt gebracht.

Als alle wieder versammelt waren bat mein Mann durch Anschlagen des Gongs um den ersten Gang. Lächelnd studierte ich die verblüfften Gesichter unserer Gäste, als ein ausgesprochen hübsches Mädchen von vielleicht knapp über 20 Jahren unsere erste Vorspeise auftrug. Korrekt als Kellnerin in ein schwarzes Minikleidchen mit weißer Spitzenschürze gewandet, tänzelte sie herein. Erst als sie so nah heran war, dass sie bei Silvia den ersten Teller einsetzen konnte, wurde auch bei dieser Beleuchtung deutlich, dass das Oberteil des Kleidchens aus einem durchsichtigen Chiffon genäht war und die junge Frau so zwei herrliche kleine spitze Brüste unter diesem Hauch von Nichts vorzeigte.

Mein Mann saß so am Tisch, dass er als Erster die arbeitende Kellnerin von hinten zu Gesicht bekam. Mit Freuden registrierte er, dass schon ein wenig vorbeugen des Mädchens genügte, damit das allzu kurze Röckchen verrutschte und den Blick auf knackige, runde Pobacken freigab. Das Bändchen des Tangas war in die Ritze gerutscht und nur mehr zu erahnen.

„Frische Erdbeeren im Mantel aus schwarzem Pfeffer mit Weißwein-Karamell-Dip“, verkündete die Fee als alle einen Teller vor sich hatten und gab damit das Startsignal zu unserer Völlerei. Jeder fand auf seinem Teller 6 große rote, reife Erdbeeren mit Stil und Blattrosette, die zuvor in einem speziellen Sirup angefeuchtet und in geschrotetem Pfeffer gewendet waren. In der Mitte der Teller war ein kleiner See der hellgelben Soße und ich riet meinen Essern, die Erdbeere am Stil zu packen, in den Dip zu tunken und dann Soße und Frucht vom Stil zu saugen und zu lutschen.

Gott sei Dank hatten alle die entsprechenden Tischmanieren und machten sich mit der angemessenen Zurückhaltung und der gebotenen Genussfreude über die roten Früchte her. Rund um den Tisch wurden die Lippen gespitzt und wurde hörbar und genießerisch an den Beeren gesaugt. Während mir Silvia direkt in die Augen sah, weil sie mir strahlend ein Kompliment für die außergewöhnlich leckere Geschmackskomposition machte, züngelte ich frivol an der Spitze meiner Beere. Auch Hauch von Röte huschte über ihr Gesicht. Sie hatte mich sehr gut verstanden! Es war dann Stefan, der seine Beere dazu benützte, mir wortlos aber zungen- und lippenreich vorzuführen, was er mir gerne an Freuden zukommen lassen würde. Heiter und belanglos plaudernd fand dieser Gang sein Ende und die verführerische Gastrofee trug die Überbleibsel ab. Auf ihren fragenden Blick hin, wandte ich mich an die Anwesenden: „Ich bin eine Traditionalistin und somit der Meinung, dass zu einem besonderen Anlass nichts anderes gehört, als französischer Champagner. Ihr meine lieben Gäste seid mehr als besonderer Anlass genug. Ich bitte deshalb um Eure Erlaubnis, auf die verschiedensten Weine zu den unterschiedlichen Gängen zu verzichten und uns mit dem prickelnden „Eau de France“ zu begnügen?“

Die Zustimmung war reine Formsache und Mascha, die aparte tschechische Bedienung, füllte unsere Kristallgläser. Nun übernahm mein Mann die Hausherrenrolle nicht ohne vorher der Kellnerin, als sie bei ihm einschenkte, die Schenkel getätschelt zu haben. Er hieß Silvia und Stefan nun auch ganz offiziell auf das Herzlichste willkommen und wünschte uns allen, ohne dabei eine Miene zu verziehen, aufregende und entspannende, erfüllte und spritzige Tage hier bei uns. Nach dem obligatorischen anstoßen wurde Mascha um den nächsten Gang gebeten.

Ich gebe gerne zu, meine Entscheidung für den zweiten Gang ist ein wenig einfallslos, aber ich fand keine bessere Lösung. Es gab Austern mit Limone. Wiederum 6 Stück für jeden. Diese Meeresfrüchte schlürfen, die so wenig getarnt an bestimmte weibliche Regionen erinnern, und dazu zweideutige Bemerkungen machen, wäre stillos und barbarisch. Aber eine Anzüglichkeit leistete ich mir doch. Ich bot Limonensaft an und zuerst Stefan und dann alle anderen bekamen von mir ein Plastikfläschchen in der Form, wie sie häufig für Lotion oder dergleichen Verwendung finden. Das Fläschchen trug aber unübersehbar die Aufschrift „Gleitgel“. Natürlich war darin reiner frisch gepresster Limonensaft, aber diesen Wink mit dem Zaunpfahl wollte und konnte ich mir nicht verkneifen. Ich studierte die Gesichter rund um den Tisch, während gegessen wurde, und war mir nun absolut sicher, dass alle die gleichen pikanten Vorstellungen pflegten, während sie die Meeresfrucht schlürften. Vor allem den zwei Männern konnte man es vom Gesicht ablesen, dass sie nur am Rande mit kulinarischen Gefühlen beschäftigt waren. Silvia dagegen versuchte ein Pokerface aufzusetzen. Aber je mehr sie sich um diesen neutralen Ausdruck bemühte, umso sicherer war ich mir, dass auch sie ein weibliches Honigtöpfchen vor ihrem geistigen Auge hatte.

Wiederum köstliche An- und Einblicke bietend, trug Mascha das abgegessene Geschirr in die Küche. Die Runde beschloss vor dem nächsten Gang ein paar Minuten Pause einzulegen in der mein Mann die Gäste zu unterhalten suchte, in dem er einen kleinen Vortrag darüber hielt, dass die Austern aus der Bretagne unschlagbar die Besten seien. Silvia unterbrach ihn mit der Frage an mich, ob es stimme, dass ich ursprünglich aus Niederbayern käme? Als ich das bejahte, fuhr sie breit grinsend voll diebischer Freude fort: „Mir wurde berichtet, dass die niederbayerischen Austern dagegen viel leichter zu öffnen wären, als die französischen.“

Die beiden Männer zuckten ein wenig zusammen, aber diese Spitze gegen mich wurde von Silvia mit so viel Charme und Offenheit vorgetragen, dass letztlich niemand unterstellte, es könnte böse gemeint gewesen sein. Zu meinem Glück fiel mir ein halbwegs brauchbarer Konter ein: „Das stimmt! Die niederbayerischen Austern sind aber auch bekannt dafür, dass sie ihr leckeres Fleisch ganz eng zusammenziehen können. So bietet es die höchsten Genüsse, ist besonders saftig und wirkt auf einzigartige Weise beglückend.“

Silvia und ich starrten uns für ein paar Sekündchen in die Augen, so als wollte ich ihr übermitteln, „ich kriege Dich“ und sie mir antworten, „das steht noch lange nicht fest!“

Bei uns beiden wurde das Lächeln immer breiter und freundlicher und alles entspannte sich wieder. Nachdem unsere Zustimmung eingeholt war, orderte mein Mann den Hauptgang.

Ich hatte mich für das Betörendste, Außergewöhnlichste und Sinnlichste entschieden, das ich für eine verwöhnte Zunge kenne: Weißer Trüffel. Weil diese verzaubernde Powerknolle keinen aufwendigen Rahmen braucht und verträgt, ließ ich sie in Form des klassischen piemontesischen Trüffelgerichtes servieren, Tagliatelle al Tartuffo. Bandnudeln mit einer leichten Sahnesoße und Trüffel. Leider befanden wir uns außerhalb der Trüffelzeit und so war kein roher Weißer Trüffel zu bekommen, aber auch aus der Trüffelpaste, die es in guten Feinkostläden gibt, lässt sich ein grandioses Erlebnis auf die Teller zaubern.

Stefan äußerte sich dazu nicht, aber für Silvia war dieser Geschmack völlig neu. Aber egal ob neu oder vertraut, alle am Tisch waren wir hin und weg und bestanden nur noch aus spüren und schmecken. Instinktiv aßen alle ganz langsam, damit diese Sternstunde kulinarischer Freuden nicht zu schnell vorüber gehen würde. Auch war jeder so mit den vielen Sensatiönchen in seinem Mund beschäftigt, dass im Gegensatz zu vorher nicht viel gesprochen wurde. Erst als Mascha mit ihrer Transparentbluse zum Abräumen hereinkam, belebte sich die Unterhaltung wieder.

Für das Dessert hatte ich auf etwas zurückgegriffen, was ich schon ein paar Mal beim Weihnachtsbasar in unserem Swingerclub zum Einsatz brachte. In München gab es eine Erotikbäckerei. Als ich selbst noch dort wohnte, hatte ich dort „Kuchenformen“ erworben, die jedes gewünschte Endprodukt in die Gestalt eines Phallus, bzw. einer Vulva brachten. Es gab jetzt also für die Männer ein Walnussparfait in Muschiform und die tiefer liegenden Regionen hatte ich mit Himbeergelee eingestrichen, um das zartrosa Innere der Weiblichkeit anzudeuten. Auf den Tellern für Silvia und mich stand ein Walnussparfait-Pimmel in Originalgröße, dem ein wenig Kokosmilch aus der Spitze lief. Als sich Stefan suchend nach nicht vorhandenem Besteck umsah, verkündete ich mit toternster Miene, dass es kein Besteck gibt und stülpte meine Lippen über die Männlichkeit aus Halbgefrorenem. Silvia kicherte und mein Mann, der das natürlich schon kannte, hob seinen Teller zum Mund und fuhr demonstrierend mit seiner Zunge die Dessertlandschaft entlang. So machten sich schließlich alle über ihre Nachspeise her. Ich muss betonen, dass der Küche das Parfait in besonders herausragender Qualität gelungen war und so gaben wir uns alle unseren Leck- und Lutschaufgaben mit besonderer Leidenschaft hin. Auch, wenn sie es vielleicht nie zugegeben hätten, aber natürlich beobachtete Silvia verstohlen, welcher Techniken sich mein Mann an seinem Gelato-Pfläumchen bediente und auch Stefan warf immer wieder einen verstohlenen Blick auf das saugende Werk meiner Lippen am halbgefrorenen Penis-Lolly.

Silvia bedauerte bald mit gespieltem Schmollmund, dass die Kokosmilch schon alle wäre. Mascha, die zum Nachschenken der Gläser gekommen war, hörte das, unterbrach Silvia mit der Frage, „darf ich“, und goss ein paar Tropfen kalten Champagner über das ragende Eisgebilde. Silvia kostete diese Variante sofort, zuerst mit der Zungenspitze und dann mit ihren vollen Lippen rund um den Kopf der Skulptur.

„Hmmm, köstlich!“, war dann ihr Kommentar und Mascha griff das sofort auf und fragte in ihrem köstlichen böhmischen Akzent: „Ich sollen weiter gießen über Nusspimmelchen oder sollen holen echten Mann für Madam und begießen echte Pflanze?“

Silvia hätte vor Überraschung beinahe in den Phallus gebissen, meinte dann aber, dass ihr die Imitation auf dem Teller voll auf genügen würde.

Mein Mann konnte nicht umhin, danach eine seine Lieblingstechniken zum Besten zu geben. Wie schon so oft bei ähnlichen Gelegenheiten zuvor, schilderte er in aller Breite, wie herrlich es ist, die Grotte einer Frau mit einem guten Champagner zu füllen. Es fehlte selbstverständlich der Hinweis nicht, dass der Flaschenhals richtig hineingesteckt werden müsse, weil nur so genügend Füllung entstünde. Weiter riet er dazu, sich als Mann jetzt einen kleinen Schwips zu holen, in dem Mann sich das köstliche Nass leckend und saugend aus dem weiblichen Kelch holt und nicht vergisst, immer wieder nachzufüllen. Schluss endlich sei es dann der Gipfel der Faszination für beide, in diese prickelnde, moussierende Möse hinein zu vögeln. Ich hatte neben meinen zahlreichen Männern auch schon genügend Frauen im Bett um präzise erkennen zu können, dass die wunderbare Silvia schon mit beträchtlicher Unruhe zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln zu kämpfen hatte. Ich war bisher sehr zufrieden mit diesem Abend!

Niemand hatte vollständig aufgegessen. Aber aus den so kunstvoll und detailreich gestalteten weiblichen Attributen waren durch die Zungenwerke von Stefan und meinem Mann konturlose Mulden geworden und bei Silvia und mir hatte sowohl die Länge, als auch der Umfang unserer Lutschstangen aus Walnusseis erheblich abgenommen. Mascha erhielt nun die Erlaubnis abzuräumen.

Das Mädchen kam seinen Aufgaben nach und ich bat meine Gäste mir zu folgen, in das obere Stockwerk meiner Wohnung. Das lag in der 4. und somit obersten Etage des Hauses und Dach und Wände bestanden zu nicht unerheblichen Teilen aus Glas. Da das Haus fast auf der Spitze der höchsten Erhebung der Stadt liegt, bietet sich ein wunderbares Panorama. Diese Aussicht wollte ich meinen Gästen nicht vorenthalten und schlug als Digestif ein Glas bernsteinfarbenen Marsala secco zur Abrundung vor.

Mein Mann, der einzige Raucher in der Runde trat hinaus auf den Balkon, um seinem Laster zu frönen. Wir blieben hinter der Glasfront im Haus, denn es war heute Abend schon merklich kühler geworden. Wir plauderten über belangloses und warteten, dass mein Mann wieder zu uns stoßen würde. Als er dann im Begriff war, das Zimmer zu betreten, blieb er unvermittelt in der Balkontüre wie angewurzelt stehen und starrte unverwandt und dabei lächelnd auf irgendetwas hinter uns Dreien. Natürlich drehten wir uns um und folgten seinem Blick und entdeckten nun Mascha weiter hinten auf einem Sofa.

Sie lag dort mehr, als dass sie saß. Mit einer Hand drückte sie einen ihrer kleinen spitzen Busen und die andere Hand hatte sie zwischen die Beine ins Höschen geschoben. Für uns war das alles so genau erkennbar, denn die junge Tschechin hatte ihre Schenkel weit geöffnet und das ohnehin nicht gerade lange Röckchen bis über den Bund hochgeschoben. Die Bewegungen unter dem Slip zeigten klar an, dass das Mädchen gerade ihre kleine Möse verwöhnte. So wie ihr Unterleib rhythmisch und ruckartig ihren Fingern entgegen kam, war die Kleine offensichtlich schon soweit, sich ihre Freuden durchaus weiter innen in ihrem Leib zu holen. Als wir sie entdeckt hatten, unterbrach sie die schamlose Aktion keineswegs. Ihre Hand hüpfte weiter im Höschen, ihr Brustkorb hob und senkte sich unter ihrem keuchenden Atem und mit weit aufgerissenen Augen erwiderte sie unsere Blicke.

„Geht nicht anders, Frau Chef!“, richtete sie ihre Worte in ihrem köstlichen böhmischen Akzent an mich. „Bei jedem Servieren, Mann von Chef fummelt unter Rock! Jetzt alles nass! Alles kitzelt! Geht nicht anders!“

Auch während ihrer Rede ließ die Aktion zwischen ihren Beinen keinen Augenblick nach. Ich fand, sie bot einen grandios erregenden Anblick und vermittelte absolut glaubwürdig den Eindruck, mit großer Dringlichkeit jetzt und sofort einen Mann zu benötigen. Dabei hatte mich die Show durchaus eine Stange Geld gekostet. Ich wollte beim erhofften Übergang vom prickelnden Abendessen zum handfesten Sex nichts dem Zufall überlassen und hoffte dabei natürlich auf den erregungsbedingten „Fall“ der widerspenstigen Silvia.

Wir Vier standen eine ganze Weile stumm und starrten gebannt auf das Schauspiel und aus den Augenwinkeln heraus registrierte ich mit Freude, dass Stefan seine Hand auf Silvias herrlichem Hintern platziert hatte, ihre knackigen Halbkugeln knetete und sich mit seinen besitzheischenden Fingern tendenziell immer mehr in Richtung strategisches Zentrum unseres süßen weiblichen Gastes vorarbeitete.

„Brauche Mann!“, jammerte Mascha mit dünner, piepsiger Stimme.

Wahrscheinlich wollte sie noch mehr sagen. Aber sie kam nicht mehr dazu. Vom Nebenraum stürmte plötzlich der Koch in voller Montur herein. Allerdings war seine Schürze zur Seite geklappt und im Gürtel eingehängt, der Hosenschlitz war offen und ein beachtlicher Mast prangte aus dem offenen Beinkleid hervor. Womöglich hatte er von der Tür her seine masturbierende Landsfrau schon länger beobachtet, was bei ihm deutlich „Wirkung“ hinter lassen hatte.

Er packte Mascha, zog sie vom Sofa hoch und kraftvoll und rücksichtslos warf er sie rücklings auf den Tisch in der Mitte des Raumes. Blitzschnell steuerte der Koch auf sein Ziel zu. Ehe Mascha wusste, wie ihr geschah, hatte er ihre Beine nach oben in die Höhe geklappt und ihr das Höschen vom Arsch gezogen und hoch gerissen, bis es nur noch um ihre Knöchel schlackerte. Jetzt legte der stattliche Mann sein Opfer an der Tischkante für sich zurecht, um sofort darauf seinen Prügel zwischen die Beine der jungen Frau zu versenken. Erst als sein Hodensack längst rhythmisch gegen ihren kleinen Hintern klatschte, konnte Mascha reagieren, doch ihren Satz auf Tschechisch verstand niemand von uns.

Bei all dem von mir genau so geplanten, bezahlten und erwarteten Auftritt, verlor ich Silvia nicht aus den Augen. Stefans forschende Hand kam ihrem Lustgarten immer näher. Irgendwelche Anzeichen von Abwehr konnte ich keine feststellen. Aber ihre Maßnahmen zur Unterstützung waren auch eher minimal. Beugte sie sich ein klein wenig nach vorne, oder bildete ich mir das ein? Da! Getarnt als Gewichtsverlagerung hatte sie ihre Beine ein klein wenig breiter gestellt! Stefans Hand würde sich so schon ein klein wenig leichter tun. Das alles geschah so beiläufig, dass ein unaufmerksamer Beobachter davon nicht das Geringste mitbekommen hätte. Ich war aber keine unaufmerksame Beobachterin.

Während die anderen lüsternen Spanner gebannt und hechelnd auf das kopulierende Tschechenpaar starrten, lösten sich meine Augen keinen Augenblick von Silvias Hinterteil. Die Frage, wird sie sich hier vor den anderen von ihrem Freund die Muschi begrapschen lassen, erregte mich mindestens so, wie meinen Mann der Anblick der gut gefickten Jungpflaume auf der Tischplatte.

Stefan hatte jetzt wohl für sich eine Entscheidung getroffen. Schluss mit dem langsamen Vortasten. Mit Nachdruck schob er seine Hand zwischen Silvias nicht mehr ganz geschlossenen Schenkel. Jetzt kümmerte er sich um ihre weiblichste Region. Zu meiner Verblüffung blieb Silvia indifferent. Ich an ihrer Stelle hätte mich entweder gebückt und die Beine breit gemacht, oder ihm etwas auf die frechen Finger gegeben, je nach meinen eigenen Wünschen. Silvia aber ließ in gewähren, half ihm aber nicht. Sie tat so, als gäbe es diese Fummelei nicht, sie reagierte nicht im Geringsten. Zunächst wenigstens. Aber nach einer kleinen Weile hatte ich das Gefühl, als ginge ihr Atem schneller. Ja, ich beobachte das richtig. Der ganze Körper steht unverändert, aber die Bauchdecke hebt und senkt sich immer schneller. Ja, die kleine begehrenswerte Schnecke schräg neben mir wird langsam geil! So hatte ich mir das gewünscht!

Mein Mann, wie er das aus den Swingerclubs gewöhnt war, hatte inzwischen seinen Pimmel ausgepackt und ihn Mascha zur weiteren Behandlung angeboten. Die Kleine hatte auch beherzt zugegriffen und wichste nun seine Stange. Ich war mir absolut sicher, dass sie es gewohnt war, gelegentlich mehrere Männer zu bedienen, denn sie konzentrierte sich voll auf die Verwöhnbehandlung meines Gatten und ließ sich kaum davon ablenken, dass der Koch immer noch kraftvoll ihren Kamin ausfegte. Noch ziemlich jung, aber schon eine sehr erfahrene Nutte, ging es mir kurz durch den Kopf, ehe ich meine Aufmerksamkeit wieder auf Silvia richtete.

Bei Stefan hatte das Gebotene wohl inzwischen auch zur Herabminderung seiner Selbstbeherrschung geführt. Mit dem Ausdruck von Entschlossenheit im Gesicht, packte er seine Freundin, drehte sie zu sich herum, nahm sie fest in den Arm und küsste sie, während die 2. Hand begann, sich um ihre köstlichen Hügel zu bemühen. Im Raum wurde kein Wort gesprochen, es gab nur diverse Geilgeräusche. Es war das Schmatzen von Maschas Fötzchen zu hören, das das aus- und einfahrende Besteck des Kochs hervorrief. Mein Mann gab erste Töne von sich, die auf steigendes Wohlbefinden hindeuteten. Und auch der Kampf der Zungen unseres Gastpaares ging nicht lautlos von statten.

Stefan ging der Sache nun mehr und mehr auf den Grund. Weiterhin erfreute er sich an Silvias Oberweite, aber seine zweite Hand nahm die Fährte von zuvor wieder auf. Erst legte sie sich auf den Apfelpo, um erneut den Weg von hinten zwischen die Beine der Frau anzutreten. Jetzt endlich kam ihm Silvia entgegen. Als sie spürte, wo ihr Freund hinwollte, verbreiterte sich ihr Stand und ihr Unterleib wölbte sich nach hinten, damit der Mann leichter durch die Schenkel hindurch ihre schönsten Spielflächen in Besitz nehmen konnte. Stefan wollte selbstverständlich auch mehr. Er hob ihr T-Shirt an. Bis er von unten her darunter gleiten konnte und machte sich auf den Weg zu den unverhüllten, dunklen harten Knospen ihrer Bergwelt. Silvia lehnte sich gegen ihren Partner, legte den Kopf in den Nacken und genoss es sichtlich, was ihr ihr Freund an zärtlichen Erregungen angedeihen ließ. Ich erfreute mich indes an dem köstlichen Anblick, der sich mir bot. Ich konnte genauestens verfolgen, wie Stefans Finger durch die Leggins hindurch ihre wulstige Pflaume nachzeichneten und sich bemühten, von oben weg, vom Klingelknöpfchen, bis hinunter zum Eingang in ihr Bumsparadies, keinen Millimeter unberührt zu lassen. Die knallenge Leggins modellierte ihre Spalte fast so exakt nach, als wäre sie nackt vor mir gelegen und ich konnte mir nur zu gut ausmalen, welche Lüste im Moment durch den Leib dieses Vollblutweibes jagten.

Am Tisch ging der Koch nun schnaufend und brummend zum Endspurt über und auch Stefan wollte nun wohl mehr. Er löste sich ein wenig von Silvia, aber nur um den gewonnenen Raum dazu zu nützen, seiner Freundin vorne von oben die Hand unter die Leggins zu schieben. Silvia reagierte sofort;

„Nein!“, kam es halblaut aber in sehr bestimmtem Ton. „Nicht hier!“, fügte sie noch hinzu und Stefan zog sich sichtlich irritiert wieder zurück, nahm die alte Position wieder ein und massierte ihre Schnecke wieder von hinten und durch den Stoff hindurch. Seine Mine verriet deutlich, welche Enttäuschung er gerade erlebte.

Ich stellte mir die Frage, ob sich die Frau vielleicht wünscht, dass ich, dass eine Frau eingreifen sollte? Ich konnte es nur herausfinden, in dem ich es ausprobierte. Also bewegte ich mich auf die Zwei zu und als ich nahe genug heran war, legte ich meine Hand innen auf ihren Oberschenkel, so auf halber Höhe zwischen Knie und Zielregion. Ich war selbst so heiß auf dieses Weib, allein von dieser kleinen Berührung ausgehend, jagte ein Schauer der Erregung durch meinen Leib. Ich hatte gerade damit begonnen, diesen wunderbar prallen Schenkel zu streicheln und zu kosen, da bekam ich einen spürbaren Klaps auf meine Hand. Es war kein derber Schlag, aber es war deutlich genug, um mir zu verstehen zu geben, „bis hierher und nicht weiter!“ Jetzt war es an mir, ein enttäuschtes Gesicht zu zeigen.

Ich hatte in meinem Leben schon so viele Paare vögeln gesehen, die Shownummer vor mir brachte mich deshalb nicht sonderlich in Wallung, obwohl ich eigentlich schon einen starken Hang zum Zusehen habe. Aber dagegen die heute noch nicht erstürmte Festung von Silvia, brachte mich fast um den Verstand. Ich fühlte bei mir die Säfte in den Tanga fließen, ich musste es ertragen, dass das ganze Weib in mir nach Erlösung lechzte, all diese Hoffnungen, Sehnsüchte und geilen Wünsche waren auf diese in meinen Augen so verführerische Frau gerichtet und jetzt diese so desillusionierende Abfuhr. Die Gier in mir blieb, nur die Hoffnung auf Erlösung erlosch schlagartig.

Da knurrte der Koch los und entlud sich in einem furiosen Schlussakkord von Rammstößen in den Leib des jungen Mädchens. Auch mein Mann war am Ziel und tropfte die Früchte von Maschas Handaktivitäten auf die Tischdecke. Da nur noch Stefan, Silvia und ich als unbefriedigte übrig waren, war klar, entweder es geht jetzt endlich bei uns zur Sache, oder…

Es blieb beim „oder“. Silvia versuchte den aufkommenden peinlichen Moment zu überspielen, in dem sie etwas zu laut und schrill in die Runde rief, ob es hier denn nichts mehr zu trinken gäbe? Mit etwas missmutigem Gesicht arbeite sich Mascha unter dem Koch heraus und zog sich von seiner Stange, die sie bis dahin noch aufgespießt gehalten hatte. Wieder auf den Beinen nahm sie den Servierer, den sie während des Abendessens gefaltet über dem Arm getragen hatte und der nun auf dem Sofa lag, wischte sich damit die Möse aus und zog sich den Slip wieder hoch, ehe sie Silvia antwortete: „Ich gleich kommen!“

Die Doppeldeutigkeit ihres Ausspruchs war ihr bestimmt nicht bewusst.

Der Rest des Abends ist schnell erzählt. Das Paar aus Tschechien wurde von mir entlohnt und verließ uns bald. Zwischen uns wurde noch die eine oder andere Anzüglichkeit ausgetauscht, aber insgesamt war die Atmosphäre nicht so locker und entspannt, wie ich es mir gewünscht hatte. Die unerfüllten Sehnsüchte bei Stefan und mir und möglicherweise das Gefühl unter Druck zu stehen bei Silvia verhinderten völlige Gelöstheit. Es war dann schließlich Silvia, die unter Verweis auf eine zurückliegende anstrengende Woche und die bereits vorgerückte Nachtstunde verkündete, sie wolle nun zu Bett gehen. Stefan schloss sich ihr begreiflicher Weise an.

So saßen Werner und ich noch allein an dem Tisch auf dem zuvor Mascha vernascht worden war und nahmen noch einen Absacker. Obwohl das von Stefan und Silvia benutzte Gästezimmer ein Stockwerk tiefer lag, drangen bald jene Töne an unsere Ohren, die unzweifelhaft darauf hindeuteten, dass eine genussfähige Frau ihren Lüsten freien Lauf lässt. Die gute Silvia war laut und in ihrer Lautabgabe so rhythmisch, dass für mich feststand, dass sie gerade eben wunderbar gevögelt wird und dass ich zudem das Gefühl hatte, jeden Stoß, den sie freudig empfangen durfte, miterleben zu können.

„Du hast Dich also nicht getäuscht“, war mein innerer Kommentar zu diesem Hörspiel. Das Weib ist exakt so geil, so offen für Sex und so erlebnisfreudig, wie sie von Anfang an auf mich gewirkt hatte. Was würde ich darum geben, wenn ich jetzt bei den beiden auch nur zusehen dürfte. Auch Stefans Ausdauer beeindruckte mich, denn er jagte seine Partnerin jetzt schon eine ganze Weile lang durch den Irrgarten des Liebesgottes Eros. Ich muss gestehen, ich war neidisch und höchst erregt. Ich hatte mich so auf ihre nasse Auster gefreut und auch auf den Mastbaum von Stefan und jetzt war ich keinen Schritt weiter und, was noch viel schlimmer war, ich war mir keineswegs sicher, ob sie mich überhaupt zwischen ihre wohlgeformten Beine lassen würde. Silvia indes verkündete noch immer allen im Haus, welch grandiosen Spaß sie mit ihrem Partner gerade erlebte. Mein Mann musterte mich langanhaltend, er kannte mich nur zu gut.

„Du bist scharf wie Meerrettich auf die Schnuckelmöse im Gästezimmer, habe ich Recht?“

Ich brauchte ihn nur anzulächeln. Das genügte ihm als Antwort.

„Du hättest ihr so gerne das Schlitzchen ausgeschlürft und ihr Deine Spalte über den Mund gezogen?“

„Ich darf gar nicht daran denken!“, antwortete ich schmachtend.

„Ich werde Dir helfen!“

Diese Ankündigung meines Mannes wunderte mich sehr, denn wir haben schon seit Jahren kaum mehr Sex miteinander und unter der helfenden Hand der jungen Mascha hatte sich sein Druckventil ja bereits einmal geöffnet. Er aber kroch unter den Tisch, forderte mich auf, den Po anzuheben, damit er mir das klatschnasse Höschen unter dem Rock herausziehen konnte, dann spreizte er meine Beine, nahm meine Muschel mit den Fingern, öffnete sie und schließlich durfte ich mal wieder diese so vertraute Zunge spüren. Mein Mann ist in den letzten Jahren alles andere als fleißig, aber was er macht, wenn er was macht, ist von höchster Qualität! Außerdem kannte er mich mehr als gut. In jedem Winkel meiner oft so hungrigen Spalte war er zu Hause und er beherrschte es, auf diesem Wunderwerk weiblicher Erregbarkeit zu spielen, wie ein Weltklassepianist auf seinem Flügel. Er kennt meine Bedürfnisse und Vorlieben. Er weiß wie ich genommen werden will, kennt meine Vorliebe für eine freche, fordernde und forschende Zunge, hat es aber auch unzählige Male erlebt, wie sehr ich es liebe, wenn meine Höhle Besuch bekommt, dicken, harten Besuch.

Entsprechend arbeitete er mit seiner Zunge ein wenig vor und als ich ein gewisses Niveau erreicht hatte, nahm er die Pfeffermühle vom Tisch, die dort als Deko stand. Die Pfeffermühle war aus Holz und hatte die altbekannte Form der bayerischen Zwiebeltürme von Kirchen. Durchaus phallisch. Genau so setzte er das Küchenutensil dann auch bei mir ein. Während seine Zunge nicht mehr von meiner Klit abließ, schob er mir das Holzteil in die Futt und pimperte mich so schnell und so tief, wie ich es nun mal gerne habe. Jetzt war es an mir, Silvia und Stefan lautstark zu erzählen, welch geiles Weib ich sein kann! Bewusst sorgte ich dafür, dass sie mich hören mussten! Während des Liebesdienstes meines Mannes stellte ich mir vor, was ich am morgigen Abend beim Clubbesuch mit meinen Gästen alles anstellen würde und so hatte ich keinerlei Probleme am Ende dieses Abends doch noch schnell und heftig meine Erleichterung zu finden.

Zu meiner Zufriedenheit waren unsere Gäste auch Langschläfer, so war noch alles ruhig im Haus, als ich um halb zehn mein Schlafzimmer verließ. Ich telefonierte mit dem Caterer unserer Stadt und bat darum, das vorbestellte Frühstücksbuffet jetzt zu liefern. Vielleicht hält mich ja jetzt der eine oder andere Leser für eine verwöhnte Tussi, die sich in der Küche nicht die Finger schmutzig machen möchte, ich kann aber versichern, man würde mir Unrecht tun. Ich koche normalerweise für mein Leben gern und diese neben dem Sex zweite und ebenso wichtige Genussebene ist mir heilig. Aber an diesem Wochenende wollte ich für Menschen da sein. Uneingeschränkt, mit voller Aufmerksamkeit und ganzer Energie. Ich wollte meine Zeit dafür verwenden, mich auf meine Gäste einzustellen, alles an Ausstrahlung, die von ihnen ausgeht, sensibel aufzunehmen und mich selbst für meine Gäste schön und begehrenswert zu machen. Da wollte ich mich nicht mit Essensvorbereitung aufhalten oder gar Hände haben, die nach Küchenkräutern und Gewürzen riechen. Berechnung, Kalkül und Hoffnung also waren meine Motive, nicht Faulheit.

Der Kaffee hatte gerade begonnen durch die Maschine zu laufen, da kam Silvia in die Küche. Wäre ich eine Schnulzensängerin, würde ich jetzt irgendwas von der aufgehenden Sonne trällern, aber in Wirklichkeit war es schon unverschämt betörend, was da in mein kulinarisches Reich schwebte. Sie war völlig ungeschminkt, hatte sich wahrscheinlich nur kurz gekämmt und trat doch strahlend und winkend auf mich zu. Unter ihrem kurzen, seidenen Spaghettiträger-Topp hüpften ihre strammen Brüste, ihre Leibesmitte war lediglich von einem sehr kleinen weißen Tanga bedeckt und ansonsten hielt sie mir ihre schönen langen Beine und ihren knackigen Hintern braun und verlockend unter die Augen.

Wenn der gestrige Abend nur ein wenig anders verlaufen wäre, könnte ich sie jetzt in den Arm nehmen, sie leidenschaftlich zur Begrüßung küssen, ihr die Hände auf die Pobacken legen und sie augenzwinkernd fragen, ob sie gestern noch gut gefickt worden war. Oh, wie ich dieses Weib begehrte! Aber weil die Voraussetzungen fehlten, konnte ich ihr Lächeln nur erwidern und ihr ebenso fröhlich einen guten Morgen wünschen. Garniert mit einem verschmitzten Grinsen konnte ich mir die Frage, ob sie gut geschlafen hätte, dann aber doch nicht verkneifen. Mit einem leicht anzüglichen Unterton wurde mir dann mitgeteilt, dass sie sehr gut geschlafen hätte und es folgte die Nachfrage: „Wie Du doch bestimmt auch?“

Während ich die Bar in der Küche für das Frühstück eindeckte, verschwand Silvia ins Bad und nacheinander tauchten dann auch Stefan und mein Mann auf. Weil aber schon bald der Caterer klingelte und seine Köstlichkeiten lieferte, konnte ich mich zunächst um niemanden kümmern.

Mit all der Frühstücksvorbereitung hatte ich selbst noch keine Zeit gefunden, mich zu stylen und so saß ich an der Bar in der Küche beim Frühstück schlampig gekämmt und nur von einer engen schwarzen glänzenden Leggins und einem weißen schlabbrigen T-Shirt bedeckt. Mein schlechtes Vorbild färbte wohl ab und so gesellten sich mein Mann und meine Gäste zu mir, die über den Status einer „Notbekleidung“ auch noch nicht hinaus gekommen waren. Bei Silvia jedenfalls hatte ich nichts einzuwenden, dass sie mir so viel des Anblicks ihres wunderbaren Leibes ermöglichte. Stephan schien mir schon wieder spitz zu sein, denn es forderte etwas in seiner Boxershort deutlich mehr Platz, als es im Normalzustand üblich wäre. Ob es Silvia oder eher ich selbst waren, die sein Gleichgewicht störten, vermochte ich nicht zu entscheiden.

Wahrscheinlich war es seine animierte Grundstimmung, die Stefan veranlasste, das Gespräch auf den heutigen Abend und den geplanten Besuch im Swingerclub zu lenken: „Verzeiht meine Neugierde, aber wie soll denn der heutige Abend ablaufen? Wann soll es denn losgehen? Wo werden wir essen? Was sollen wir anziehen?“

Schon während mein Mann Stefans Fragen beantwortete, fiel mir auf, dass sich Silvias Mine schlagartig verfinstert hatte und sie den Blick missmutig gesenkt hielt. Nachdem es zwischen Stefan und meinem Werner einige Zeit hin und her gegangen war, straffte sich Silvias Körperhaltung, sie richtete sich auf und ergriff das Wort, wobei ihr wohl bewusst war, dass sie das Männergespräch rüde unterbrach: „Auch auf die Gefahr hin, dass ich Euch den Spaß verderbe, muss ich doch wegen heute Abend ein paar Dinge klarstellen. Ich gehe mit, weil ich zum einen eine wenig neugierig bin und zum anderen, weil ich Stefan einen Gefallen tun will. Ich bin nicht eifersüchtig, glaube ich jedenfalls. Also, was ich damit sagen will, ist, dass ihr Drei tun könnt, was immer ihr wollt. Meine Neugierde dagegen ist rein passiver Natur. Ich will nichts mitmachen, ich will von Euch nicht angebaggert werden und werde alle fremden Avancen abwehren. Ich will höchstens zusehen und ein wenig mit anderen labern, mehr aber definitiv nicht!“

Jetzt war es ´raus und zwar genau so krass, wie ich es befürchtet hatte. Wie tief bei uns allen dreien die Enttäuschung saß, war sogar optisch zu erkennen, denn ein gut Teil der Fröhlichkeit wich aus den Gesichtern und die optimistisch straffen Sitzpositionen gingen in schlappe Eingesunkenheit über. Silvia spürte natürlich, was sie angerichtet hatte.

„Ja, es tut mir wirklich leid! Aber ich hatte nie etwas anders versprochen oder auch nur angedeutet. Und wenn ihr es genau wissen wollt, ich stehe nicht auf Frauen und in Sachen Sex bin ich mit dem voll und ganz zufrieden, was Stefan mir zu geben vermag!“

Zum Schluss lag bereits etwas Trotz in ihrer Stimme. Nur bei Stefan huschte wieder ein wenig Lächeln über sein Gesicht, was angesichts des erhaltenen Kompliments auch nicht weiter verwunderlich war. Uns blieb leider nichts anderes übrig, als notgedrungen zu versichern, dass wir Silvias Haltung selbstverständlich akzeptieren würden und dass das ja eines der existenziellen Grundprinzipien der Swingerei sei, dass jeder frei selbst bestimmen dürfe, wie weit er gehen möchte. Innerlich hätte ich diese Regel in dem Moment am liebsten verflucht. In meinem Frust hätte ich mir beinahe ein Recht auf Vergewaltigung im Club gewünscht, wohl wissend, welch kolossalen Unsinn ich mir da ausmalte. Scheinbar genossen alle weiter ihr ausführliches Frühstück, aber bei genauerer Betrachtung, war die Stimmung doch deutlich gedrückt.

Die Vorfreude auf den Abend hatte einen kräftigen Dämpfer erhalten und so versuchten wir alle, den Tag etwas krampfhaft vorüber zu bringen. Werner überredete schließlich Stefan, ihn zu einem kleinen Frühschoppen zu begleiten, der aber in Wirklichkeit am bereits angebrochenen frühen Nachmittag stattfand. So blieben Silvia und ich alleine zu Hause zurück. Ich konnte bald feststellen, dass Silvias Neugierde, also die angesprochene passive Neugierde, umfänglich ausgeprägt war. Kaum waren die Männer aus dem Haus, begann sie mich auszufragen. Wie ich denn zur Swingerin geworden war, wie mein erstes Mal verlaufen wäre? Wie ich zum Sex mit Frauen gekommen sei? Und, und, und…

So entwickelte sich bald ein intensives und angeregtes Frauengespräch, in dem zig Muschis und Pimmel die zentralen Rollen einnahmen. Durch unseren offenen Austausch, auch Silvia erzählte manches von sich, verflog auch schnell der größte Teil der Anspannung, die durch Silvias Absage beim Frühstück entstanden war. Zwischendurch klingelte es und ich musste einer Bekannten öffnen, die mich rund einmal pro Woche aufsuchte, weil sie im Keller eine bestimmte Gerätschaft brauchte. Aber auch diese Unterbrechung hemmte den Gesprächsfluss zwischen meinem Gast und mir nicht. Sehr bald hatten wir uns wieder in die gegenseitigen Berichte aus unserem Liebesleben vertieft und abgesehen von ein paar Schluck Prosecco alles andere vergessen. Als später immer schneller, immer lauter und immer intensiver werdend, helle Frauenschreie durch das Haus gellten, reagierte ich nicht darauf, denn ich wusste schließlich, was die Ursache war, aber Silvia zeigte immer deutlichere Anzeichen von Irritation und auch Neugierde.

„Wird da gerade jemand ermordet?“, wollte sie schließlich genaueres wissen.

„So direkt „ermordet“ würde ich das nicht nennen“, blieb ich bewusst kryptisch in meiner Antwort.

„Aber wie sonst, würdest Du das nennen?“

„Eher nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht!“, lautete meine knappe Erwiderung.

Silvia gab sich damit nicht zufrieden und bohrte nach: „Wie, fertig gemacht?“

„Meinst Du, die Schreie klingen nach Schmerzen?“, stellte ich die Gegenfrage, ihren Mordgedanken aufgreifend.

„Nein, eher nicht!“ Silvias Antwort kam zögerlich und zweifelnd. „Jetzt sag´ schon, was ist da los?“

Noch immer hallten die spitzen Schreie einer Frau deutlich vernehmbar durch mein Haus und mit einem süffisanten Lächeln um die Mundwinkel begann ich, Silvia einzuweihen.

„Ich habe da unten im Keller ein kleines Lustzimmerchen eingerichtet. Da steht unter anderem ein Sybian. Ich weiß nicht, ob Du das kennst? Das ist eine verflucht großartige Lustmaschine für Frauen. Man setzt sich breitbeinig drauf, die Muschi legst Du dabei auf einer Platte, die auf wundersame Weise vibriert und zuckt und für diese Platte gibt es verschiedene Aufsätze, Frau könnte sich also zusätzlich von einem Kunstpimmel in wählbarer Größe pfählen lassen, oder aber eben nur die Platte auf die dicken saftigen Läppchen und den Klingelknopf einwirken lassen. Man selbst kann die Intensität bestimmen, indem man erstens mit einem Regler die Geschwindigkeit steuert und es zweitens selbst in der Hand hat, mit wie viel Gewicht man sich auf die „reizende Platte“ setzt“

Ich unterbrach meine Schilderung, um Silvias Gesichtsausdruck zu studieren, sie aber wollte sich nicht mit der halben Geschichte zufrieden geben und forderte ungeduldig: „Ja und, weiter?“

„Ich habe doch vorher einer Bekannten geöffnet? Die sitzt jetzt da unten und freut sich sehr ihres Lebens, wie Du überdeutlich hören kannst!“

„Die kommt hierher zu Dir und lässt es sich von einer Maschine besorgen?“, Silvias Mine verriet auffällig, wie ungläubiger Zweifel und die Begierde nach mehr Details in ihr kämpften.

„Willst Du es sehen?“, provozierte ich meine Gesprächspartnerin.

„Was meinst Du?“

Silvia begann auszustrahlen, dass ihre bisherige abwehrende und passive Haltung erste Risse bekam. Die Neugierde schien eine besonders ausgeprägt Eigenschaft meines Gastes zu sein.

„Na, zu sehen, spannen! Wir haben da unten einen zweiten Raum mit einem venezianischen Spiegel. Wenn ich mich früher auf den Sybian setzte, wollte ich oft ungestört und alleine sein, aber mein Mann fand das irre geil, mir dabei zu zusehen. Deshalb der Spiegel, der mir das Alleinsein ermöglicht und meinem Mann von der anderen Seite aus besten Einblick gewährt. Dieses „Arrangement“ könnten wir jetzt nutzen.“

Silvias Blick geisterte ein paar Augenblicke hektisch umher, während sie überlegte, doch dann traf sie ihre Entscheidung: „Dann aber los, ehe alles vorüber ist!“

Im Keller angekommen, schob ich Silvia in das kleine Kabuff hinter dem Spiegel, den sich mein Mann für seine voyeuristischen Freuden eingebaut hatte. Es gab hier nur eine ungepolsterte Holzbank und darauf schob ich Silvia nun und zwängte mich daneben. Um den Durchblick zu erhalten, musste ich einen Vorhang vor dem Spiegel wegziehen, eine technische Spielerei meines Mannes, die an einen Bühnenvorhang erinnerte. Zuerst aber schaltete ich noch den Lautsprecher an, nicht ohne es in Anbetracht der Lautstärke nebenan zu versäumen, vorher merklich leiser zu drehen. Mein Mann hatte das zugehörige Mikrofon in den Sybian eingebaut, denn er wollte „meine Möse schmatzen hören“, wie er sich ausdrückte. Nun, mit dem aufziehen des Vorhangs begann die Show!

Auf der Lustmaschine, saß eine nackte, junge, hübsche, zierliche Frau, die Beine links und rechts von der Stimulationsmaschine und ihre rasierte Möse durch das Gewicht des aufrecht sitzenden Körpers exakt auf die wirr tanzende Platte gepresst. In Längsrichtung auf der Platte verlief ein Wulst, der sich längst zwischen die Schamlippen des Mädchens gedrückt hatte, um die weibliche Glückspforte zu öffnen. Ganz oben, am Ende des Wulstes arbeitete ein hervorstehender Knubbel, über den die junge Frau immer wieder ihr eigens Knöpfchen schob. Ihr Becken drehte sie dabei in großer Hektik ununterbrochen so, dass die so geile Lüste spendende Mechanik, auch wirklich bis in den letzten Winkel ihrer weiblichen Erlebniswelt vordringen konnte. Und sie schrie dabei! Schrie laut, schnell und kurz und die Laute schienen von ganz weit innen zu kommen. Bei all dem hatte sie ihre Hände auf ihre kleinen Brüste gelegt und zog und knetete hart an ihren Nippeln. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie starrte damit an die Decke, aber ich war mir sicher, dass sie bewusst von ihrer Umgebung nichts wahrnehmen würde. Dieser irre Blick war vielmehr nach innen gerichtet, hinein in die Abgründe ihrer unermesslichen Lust. Vor uns produzierte sich das perfekte Sinnbild weiblicher Erregung und Hemmungslosigkeit. Diese Mischung aus appetitlicher Frau und völlig ungezügelter Geilheit war ein Live-Anblick von immenser Schönheit und ausstrahlender Erotik, die jeden Pornofilm erblassen lassen würde. Ich fand, es sei an der Zeit, Silvia etwas mehr über die Hintergründe dieser Szene zu erzählen.

„Die Kleine da vor uns, Namen tun nichts zur Sache, hat den Spleen, jungfräulich in die Ehe gehen zu wollen. Sie ist noch völlig unberührt von Männern, also noch ungefickt. Aber sie ist auch ein Wesen aus Fleisch und Blut mit Gefühlen. Wenn sie es überhaupt nicht mehr aushalten konnte, hat sie sich früher von Lesben aufreißen und lecken lassen. Daher kenne ich sie. Aber nicht einmal dabei darf auch nur ein einzelner Finger in ihre Grotte. Das alles soll erst der Mann, den sie bisher noch nicht einmal kennengelernt hat, zum ersten Mal in der Hochzeitsnacht erforschen dürfen. Weil die Süße aber mit ihren Gefühlen zwischen den langen Beinen nicht klar kommt und weil sie nicht immer nur zu Lesben will, tobt sie sich hier etwa einmal pro Woche aus, seit ich ihr dieses köstliche Maschinchen gezeigt hatte. Das Ganze geht jedes Mal rund eine Stunde. Du brauchst nicht zu fragen, ja, sie ist immer so laut! Und nein, ich weiß nicht, ob sie von Orgasmus zu Orgasmus reitet, oder, wie so viele junge Mädchen, krampfhaft um ihre Erlösung kämpft. Ich weiß nur, dass ich immer wieder allein schon von ihren Lustschreien ein feuchtes Höschen bekomme!“

„Ich auch!“ Ganz leise und kleinlaut machte Silvia dieses Eingeständnis.

Die Junge auf dem Apparat ließ keine Sekunde nach. Sie zog ihre Ritze immer wieder über die schon längst mit den eigenen Säften eingeschmierte Platte, ließ ihr Becken vor und zurück schnellen, als würde sie auf dem tollsten Schwanz dieser Erde reiten, dabei hatte sie nicht einmal einen Aufsatz für ihr Inneres angebracht. Ungefickt empfing nur das aufgeschwollene äußere Geilfleisch der jungen Frau all die tausend kleinen Explosionen, die sie um den Verstand brachten.

Auf mich wirkte dieser höchst versaute Anblick enorm. Aber ich bin ja auch bekannt als Voyeurin und Exhibitionistin zugleich, zumindest in meinen speziellen Kreisen. Selbst zusehen und mir zusehen lassen, ist das Größte für mich! Manche halten mich deshalb für eine Schlampe, also kein Wunder, dass mir gut gefiel, was wir zu sehen bekamen. Jedoch neben mir saß die Tugend, das brave Weib. Hemmungslos mit dem eigenen Partner, und allen fremden Versuchungen gegenüber verschlossen wie die sprichwörtliche Auster. Aber doch: neben mir hatten sich bei Silvia die Beine im Sitzen geöffnet und ihre Hände lagen innen an ihren Oberschenkeln und glitten langsam aber stetig auf und ab, während sie die Augen keine Sekunde von der maschinenverwöhnten jungen Frau ließ. Die Hände taten nichts Unanständiges, kein Griff hinein in ihre intimen Areale. Sie wanderten lediglich hinunter bis kurz vor die Knie und wieder hinauf, aber nur bis kurz vor die Stelle, wo die Schenkel aufhören, Schenkel zu sein. Nichts unanständiges, wie gesagt, aber die Ausstrahlung dieser Gesten war so, als ob diese Hände so gerne etwas sehr „unanständiges“ getan hätten. Klar erkennbar, war Silvia von dem Geschehen hinter dem Spiegel fasziniert in den Bann geschlagen.

Für mich wurde es immer schwieriger, mich zu entscheiden. Soll ich mich weiter auf die heiße Göre nebenan konzentrieren, oder hat die so sehr angebetete und doch so unnahbare Silvia für mich den größeren Reiz? Immer öfters blieben meine Blicke auf Silvias Schenkeln liegen. Unser beider Outfit hatte sich seit dem Frühstück noch nicht verändert. Ich trug immer noch das Schlabberhemd und die enge Leggins und neben mir saßen ein winziger weißer Slip und ein wenig Topp dazu. Obwohl die Beleuchtung in unserem Kämmerchen alles andere als gut war, vermeinte ich doch auf dem strahlenden Weiß des Unterhöschens einen verräterischen dunklen Fleck der Feuchtigkeit zu entdecken. Auch Silvias Brüste hoben und senkten sich immer heftiger und ihr Atem ging schon lauter und schwerer. Ich war mir jetzt sicher: der betörende Anblick wirkte auf die Rühr-mich-nicht-an neben mir. Ich war mir sicher, dass es auch in ihrem Fötzchen juckt und tropft und ich fragte mich, wie sie wohl mit diesem Wirrwarr an Gefühlen klar kommen würde und beschloss einen Test zu machen.

Ich lehnte mich nach hinten an, nahm demonstrativ meine Busen in beide Hände, knetete sie und fragte Silvia: „Bist Du auch so scharf, wie ich?“

Sie nickte nur und ließ sich kaum von der hypnotisierenden Beobachtung ablenken. Wir verfielen wieder in Schweigen und als ich schon dachte, dieses Gespräch sei ein für alle Mal beendet, fuhr Silvia doch fort: „Was würdest Du Dir denn jetzt wünschen?“

„Ich hätte jetzt gerne eine Hand in der Leggins, die mich gekonnt verwöhnt!“, bedurfte ich keiner großen Phantasien, um mir meine akutesten Sehnsüchte auszumalen. Wieder trat für eine ganze Weile Schweigen ein. Wiederum war es Silvia, die schließlich den Faden erneut aufnahm: „Wer sollte das denn tun?“

„Egal, jede oder jeder, wer will!“ Meine Ansage war ehrlich. Es gibt einen bestimmten Punkt in mir, da sind alle Grenzen gesprengt und mir alle Details und Umstände einerlei, da werde ich wahllos, da will und brauche ich nur noch meinen Orgasmus! Von diesem Punkt war ich nicht mehr weit entfernt.

„Dann nimm´ doch Deine eigene Hand!“, schlug meine Banknachbarin vor.

„Vielleicht? Und was machst Du?“ Noch während ich sprach, entdeckte ich, dass eine der beiden Hände Silvias das Auf- und Abgleiten gestoppt hatte. Ziemlich weit oben auf dem Oberschenkel gestoppt hatte. Dafür setzte sich der abgespreizte Daumen in Bewegung. Unbewusst, nicht kontrolliert vom Verstand und ganz langsam, ganz verstohlen als fürchte sie Entdeckung, glitt dieser Daumen über den weißen Höschenstoff und zeichnete den erregten Schlitz darunter nach.

„Was machst Du, während ich mir die Hand zwischen die Beine lege?“, bohrte ich noch einmal nach.

„Weiß nicht!“ Leise kam die Antwort und so seltsam im Tonfall, dass jeder sie unschwer als Ausrede enttarnt hätte.

„Ist dir auch nach einer Hand im Slip?“, instinktiv spürte ich, dass unser Reden, unsere Andeutungen und Anspielungen der Frau neben mir zumindest nicht unangenehm war. Ich wartete und erhielt keine Antwort. Ich drehte meinen Kopf und blickte ihr direkt ins Gesicht. Sie starrte zwar weiter permanent durch den Spiegel, aber sie musste wissen, instinktiv spüren, dass ich auf ihre Erwiderung wartete. Doch sie schwieg und ich wusste, dieses Schweigen zu interpretieren.

Ganz langsam, geradezu demonstrativ, hob ich meinen Arm und wie in Zeitlupe steuerte meine Hand ihrem Unterleib entgegen. Sie konnte klar erkennen, wohin das führen würde. Sie hätte jederzeit „nein“ sagen können, sie hätte meinen Arm stoppen können! Aber Silvia tat nichts! Sie saß mit halboffenen Beinen da und wartete darauf, dass die erste Frauenhand in ihrem Leben ihr pochendes Fötzchen packen würde. Da griff ich zu! Durch den Stoff hindurch die Läppchen gepackt und gegeneinander gerieben. Dann höher. Die empfindliche Klit gesucht und kurz an massiert. Während all dem immer auf ihre Reaktionen achtend.

Ihre Schenkel blieben offen. Sie entzog sich meiner Attacke nicht. Im Gegenteil, sie lehnte sich weiter zurück, damit ich mich beim Zupacken nicht so sehr verdrehen musste und sie stöhnte. Noch lange nicht so laut, wie gestern Abend, als sie es mit ihrem Stephan getrieben hatte. Aber deutlich vernehmbar stöhnte diese schöne Frau an meiner Seite. Es gibt wohl nur sehr wenige Frauen, die lustvoll stöhnen und gleichzeitig „nein“ sagen. Also wusste ich, ich hatte gewonnen!

Jetzt war Schluss mit aller Vorsicht und Zurückhaltung! Jetzt gehörte dieses wunderschöne und geile Spielzeug mir, so, wie ich es mir erträumt hatte. Der jungen Frau vor uns, die wie ein Derwisch auf der Mösenpoliermaschine tobte, würde ich ewig dankbar sein. Ich nahm Silvias Knie und öffnete sie noch weiter für mich. Dann wieder zurück zu dem Höschen im Unschuld ausstrahlenden Weiß. Aber diesmal unter den Stoff. Hinein in das heiße, feuchte Weib. Ich ließ meine Finger sofort in die empfangsbereite Ritze gleiten und griff zielsicher nach dem süßen Knubbel, der die weibliche Erregung in die höheren Sphären steuert. Dann legte ich meine andere Hand hinter ihren Kopf und ehe ich sie küsste, flüsterte ich ihr zu: „Ich werde Dich jetzt schön vorbereiten und wenn die Kleine da drüben fertig ist, suchen wir für Dich einen strammen Bolzen aus, schrauben ihn auf die Maschine und stülpen Deine heiße Möse darüber um Dich so wunderbar zu verwöhnen, wie Du es Dir bisher noch nicht einmal erträumen konntest.“

Silvia antwortete nichts, schwieg weiter. Aber ihre halb geöffneten Lippen warteten auf meine Zunge und ihr Becken begann meinen Fingern entgegen zu arbeiten. Deutlicher könnte eine Frau auch mit Worten nicht signalisieren: „Du bist in meinem Schlitz willkommen! Nimm´ mich!“

Ich war überglücklich, als meine Lippen sich endlich auf diesen sinnlichen Mund pressen konnten und meine Zungenspitze auf die ihre traf, die offensichtlich schon auf mich gewartet hatte. Das berühmte Spiel um Glück, Lust und Dominanz begann. Welche Mundhöhle ist die Tanzfläche? Welche Zunge ist der Eindringling? Welche Zunge bestimmt Rhythmus und Tempo des erregenden Reigens?

Aber wir waren schon weiter. Normal wäre der Kuss die erste Intimität auf die alle Aufmerksamkeit gerichtet wäre. Ich aber hatte schon die nasse Schnecke meiner Süßen in den Fingern. Fest entschlossen, wie ich war, dieses herrliche Stück Weib nicht so schnell wieder herzugeben, erkundete ich jeden Winkel meiner Gespielin. Die geilen Läppchen innen und außen, die tiefe Furche in der sich all die Lustwässerchen gesammelt hatten und schließlich ihr Innerstes, diesen Freudentempel der Männer, ihre von mir so sehr begehrte Fotze! Es machte mich glücklich, was ich erfühlte. Weiches aber festes glitschiges Fleisch, heiße, feuchte Enge! Das alles fühlte sich nach ekstatischen Gefühlen und explodierender Weiblichkeit an. Wie ich es erwartet und ersehnt hatte: ein Prachtweib mit einer Traummöse!

Gerne nahm sie meine Finger auf, die den Schacht weiteten und erforschten. Ihr Becken pumpte ihnen entgegen, als wäre es der Schwanz ihres Stefans, der ihr die Möse stopft. Und endlich, als wäre plötzlich innerlich ein ganzes Bündel an Sicherheitsbanderolen bei Silvia gerissen, legte sie nun alle Hemmungen ab.

„Wie nass bist Du?“, hörte ich staunend und fühlte ihre Hand unter meine Leggins gleiten. Weil unsere Stellung nun aber zu verdreht wurde, ließ ich von ihrem Mund ab, lehnte mich zurück und stellte meine Beine so breit, wie es der beengte Raum zuließ. Silvia folgte in Sachen Sitzposition meinem Beispiel und so saßen wir zwei heißen Frauen schließlich scheinbar entspannt zurückgelehnt da, hielten die Schenkel breit und verwöhnten uns gegenseitig mit überkreuzten Armen die hoch erregten Pfläumchen.

Mit Freuden registrierte ich, wie Silvia zielstrebig in meine Muschi glitt und mir gekonnt, angesichts der störenden engen Hose, den bebenden Schlitz und vor allem die gierige Klitoris kraulte. Jetzt war es an mir, lautstark zu verkünden, welches Ausmaß mein Wohlbefinden schon angenommen hatte. Da zwischen Silvia und mir im Moment alles geklärt war und es jede perfekt verstand, die andere Richtung Gipfel der Ekstase zu treiben, hatten wir beide auch wieder die Gelegenheit, uns zusätzliche Anregung von der Kleinen auf dem Gerät zu holen. Die war inzwischen wohl dem Finale nahe. Sie war vorne über gesunken, zuckte mit dem Becken wie in Spasmen über den maschinellen Lustspender, schnappte mit dem Mund nach Luft ohne noch Töne zu produzieren und nahezu jeder Muskel an ihr zuckte und krampfte. Kurz konzentrierte ich mich auf die Bewegungen ihres Arsches und dachte mir, wenn da unten ihr nun ein Mann, statt der Mechanik wäre, würde sie wohl beweisen, dass sie ein ganz außergewöhnliches Ficktalent wäre. Was für eine unnütze Verschwendung! Doch ganz schnell nahm wieder Silvia meine Aufmerksamkeit in Beschlag.

Sie starrte mich plötzlich mit dem Ausdruck riesigen Erstaunens an und verkündete fast so neutral wie eine Nachrichtensprecherin: „Ich gehe jetzt gleich ab!“

Ich nahm das als Aufforderung, meine Bemühungen weiter zu verstärken, um ihr über den Gipfel zu helfen. So drehte ich mich wieder mehr ihr zu, legte den freien Arm um sie, zog damit ihr Topp nach oben und saugte mich an einem extrem großen, dunkelbraunen Warzenhof fest. Auch die Fingerstöße in ihr Fötzchen verstärkte ich noch einmal ohne dass mein Daumen ihren Alarmknopf vernachlässigt hätte. Dann straffte sich die ganze Frau, ihr Unterkiefer oszillierte, als ob sie etwas sagen wollte, ohne dass etwas zu hören gewesen wäre, ihre freie Hand packte mein Handgelenk und presste meine Finger so noch intensiver zwischen ihre schönen Beine und schließlich hob sich ihr Becken langsam, Zentimeter um Zentimeter von der Sitzfläche ab und während ihr ein Schrei entfuhr, der an Lautstärke und Intensität dem jungen Mädchen von nebenan in nichts nachstand, spürte ich einen Schwall der fraulichsten Säfte über meine Hand strömen. Unzweifelhaft, Silvia war am Ziel!

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One thought on “Der widerspenstigen Zähmung

  1. boah, danke. kurzfristig war ich einer Ohnmacht nahe, weil mir das ganze blut aus dem kopf in die Schwellkörper gerauscht war.
    du hast dir wieder einen dicken schmatz verdient, egal, wohin.
    lg und biba

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.