Der Junge hockte sich neben den Hengst, schaute sich um, sah niemanden und wähnte sich allein. Den Mann im nahen Gebüsch sah er nicht.
Er blickte auf den Hengst und sein Interesse galt dabei hauptsächlich dem Futteral zwischen den muskulösen Beinen.
Langsam streckte der Junge die Hand aus und berührte mit zitternden Fingern die weiche, warme Haut des Futterals. Bei der zarten Berührung bewegte der Hengst sein linkes hinteres Bein. Der Junge erhob sich und streichelte den Hals des Hengstes und flüsterte beruhigende Worte. Er ging in die Hocke, seine Hand griff erneut nach oben und streichelte die weiche Haut des Futterals.
Er liebte dieses Gefühl und den leichten Widerstand unter dem weichen Fell. Er sah sich das Futteral und die kleine Öffnung sehr genau an, die weiche, ledrige Haut, die den Schwanz des Pferdes schützte.
Sanft begann er zu massieren, seine Finger berührten zärtlich das Futteral. Er spürte eine Bewegung im Futteral und sah dann die Spitze des Hengstschwanzes, die sich langsam herausdrückte. Der Junge starrte den übergroßen Trompetenkopf an.
Der Mann beobachtete den Jungen mit wachsendem Interesse. Wie großartig war das denn!
Er ging wie jeden Tag zwischen den Weiden spazieren und ist dann auf den Jungen aufmerksam geworden. Ein kleiner Junge, wahrscheinlich nicht mehr als achtzehn oder so, der mit einem Pferd spielte. Das war zu schön um wahr zu sein. Er musste einfach zuschauen.
Seine Hände waren auf dem Hengstgemächt, streichelten und spielten mit dem harten Schwanz und den schweren Bällen.
Während der Junge das Futteral weiter massierte, wurde die Trompete immer dicker und länger. Der Junge war, genau wie der Mann im Gebüsch, erstaunt über die Dicke und Länge des Pferdepenis, der immer noch nicht steif war. Der Schwanz war ein Farbenmix aus dunkelbraun mit rosa Flecken und hellen Hauttönen.
„Wow, ist der riesig“, flüsterte der Mann. Er betrachtete das Paar vor sich, holte sein Handy heraus um das Geschehen aufzunehmen.
Langsam öffnete der Mann seine Jeans und zog seinen pochenden Schwanz heraus. Die warme Sommerluft strömte über die empfindliche Haut und sandte wohlige Schauer durch seinen Schwanz bis in die geschwollenen Eier. Das Gefühl war sensationell. Er griff seinen Schwanz und begann langsam zu streicheln, seine Hand ging hin und her über den steinharten Schwanz.
Nun ließ der Junge seine Hand vom Futteral über den ledrigen Schwanz gleiten, fühlte die Wärme in seiner Hand, jetzt nahm er die andere Hand zu Hilfe und hatte beide Hände am Pferdeschwanz. Der Hengstschwanz hing ca. 35 cm aus dem Futteral heraus und war immer noch nur halb erigiert. Der Junge fing nun mit beiden Händen an den Hengstschwanz zu wichsen, wobei er die gesamte Länge des Schwanzes ausnutzte, der nun stetig wuchs und härter wurde.
Er liebte das, er wollte mehr. Der Junge war nun in seinem Element und hatte keine Gedanken mehr für die Umgebung.
Der Junge wichste das Pferd immer schneller, wobei der Pferdepimmel jetzt gut 50 cm erreicht hatte und steif wie ein Stock war. Er beugte sich zur Spitze des Pferdepimmels, leckte einmal vorsichtig über die Nille, schob seinen Mund über den Trompetentrichter und fing an mit seiner Zunge den Kopf zu umkreisen. Seine Hände umspannten weiterhin den Pferdepimmel und pumpten schneller und schneller.
Der Mann im Schatten streichelte seinen Schwanz auch schneller und schneller, nun gab es für ihn kein Zurück mehr, er wollte, nein er musste abspritzen. Diese Vorstellung des Jungen war absolut heiß, er spürte das wohlbekannte Kribbeln und ziehen in den Eiern und versuchte den Moment so lange wie möglich zu genießen.
Als er kam, stöhnte der Mann laut, schaute an sich herunter und sah die ersten beiden Spritzer fast einen Meter weit fliegen, er konnte gar nicht aufhören, so viel Sperma hatte er schon lange nicht mehr verspritzt. Sein Schwanz und seine Hand waren total mit heißem, klebrigem Sperma bedeckt.
Die Wellen des Orgasmus hatten ihn noch gefangen und ebbten nur langsam ab, es war als wäre er eine Ewigkeit gekommen. Sein Schwanz spritzte 8-10 kräftige Spermaströme ab, der Rest tropfte heraus und landete vor ihm auf dem Boden und bekleckerte seine Hose.
Erschrocken hatte der Junge sich umgedreht, sah den Mann im Gebüsch stehen, geriet in Panik, rappelte sich auf und lief schnell weg.
Als sein Herzschlag und seine Atmung sich wieder normalisierten und er wieder alle Sinne beisammen hatte, hob er die spermabekleckerte Hand an den Mund und leckte sie sauber. Er schloss seine Jeans und ging nach Hause.
Sehr geile Geschichte,würde mich freuen mehr davon zu lesen.geilen Gruß
Sehr erregend auf was ein geiler Junge so alles Erregendes kommt. Schade das er auf den Mann aufmerksam geworden ist, hätte gerne Erfahren zu was so ein Teenager, wenn er sich Unbeobachtet fühlt fähig ist. Wie er sich in Extase verhält.
Schade mitten drin aufgehört , schreib doch weiter
Aber wie das Leben so spielt sind es genau solche Erlebnisse , die dich dazu bringen das Nächste Mal alles richtig zu machen. so ging es mir auch öffters. Unterbrochen, gestört oder er die Lust mitten drin verlohren.. egal, mehr als einmal bin ich auch nur mit nassen Höschen von Dannen gegangen. aber die Freude aufs Nächste Mal ist um so mehr…So ist das Leben. Das erinnert mich verdammt an Palo…hihi