Amy hats getan

^{Orginal: „Amy did it“ by unknown}

Übersetzung: Kuschel

Mir haben schon viele Leute gesagt, dass ich viel wie die Schauspielerin Dana Delany aussehe („China Beach“, „Tombstone“). Eines Tages fragte ich meine Freunde, ob ich ihren Hund Samson auf einen Morgenspaziergang mitnehmen könnte.

Alles begann vor einer Woche, nachdem ein Typ mir Online ein gif einer schönen Frau schickte, die von einem riesigen schwarzen Hund gefickt wurde. Dieses Bildchen hat mich so angemacht, das ich tagelang an nichts anderes denken konnte, obwohl ich vorher noch nie auf so einen Gedanken gekommen bin. Auf meine Bitte hin, haben mir auch andere Typen Bilder von Frauen mit Hund geschickt, was mich immer heißer werden ließ, wie ich zu meiner Schande gestehen muss aber auch ängstlicher es selbst zu versuchen. Daher habe ich mich entschlossen nicht länger zu warten

Ich rief meinen Nachbarn an und fragte, ob ich Samson auf einen Spaziergang mitnehmen könnte. Als wir uns verabschiedeten, war ich ziemlich aufgeregt und nervös. Also joggte ich gleich die Straße mit dem großen Schäferhund im Schlepptau herunter. Kaum außer Sicht brachte ich ihn in meine Wohnung und schloss die Vorhänge und Jalousien. Er kennt mich, daher war er total entspannt und und ruhig. Ich trug eine Laufhose, ein T-Shirt und Laufschuhe, die Sachen flogen gleich in die Ecke.

Ich kniete mich neben ihn und begann ihn zu streicheln sprach sanft mit ihm. Je mehr ich über und sein weiches Fell streichelte, umso heftiger wedelte er mit dem Schwanz. Er ließ zu, dass ich ihn zärtlich auf den Rücken drehte. Dabei streichelte und rieb ich über seinen Bauch und bewegte mich zärtlich auf seinen Schwanz zu. Schließlich wollte ich ihn nicht erschrecken. Es schien ihm zu gefallen, als ich endlich seinen Schwanz in seiner Fellscheide und seine Eier massierte und er begann leise zu winseln. Er wurde gleich hart und kam aus seiner Felltasche: sehr rot und nass aussehend.

Mit etwas Rapsöl ölte ich meine Hand ein und berührte seinen Schwanz. Er erstarrte etwas, bewegte sich aber nicht weg und versuchte auch nicht, mich zu stoppen. Also begann ich meine Hand an seinem Schaft leicht nach oben und unten zu bewegen, und dann packte ich ihn sanft, aber fester und begann ihn zu wichsen; er hatte eine unglaublich riesige Erektion und sein Knoten war auch sehr groß, sehr geschwollen und rot.

Ich glaube, er wusste, was ich wollte. Er rollte sich zurück auf die Füße, schnüffelte und fing an, meine Muschi zu lecken Auf der Bettkante sitzend, öffnete meine Beine und zog seinen Kopf in meinen Schoß. Er brauchte keine weitere Ermutigung von diesem Punkt an. Entspannt lehnte ich mich zurück und ließ ihn etwa 15 Minuten lang bei mir lecken. Ich war tropfnass!

Ich schaute nach unten und sah, dass sein Schwanz nach wie vor auf ein wahnsinniges Maß erigiert war und er versuchte immer wieder, mich zu besteigen. Zur Sicherheit ging ich zu meiner Kommode und zog ihm ein Paar dicke Socken über die Vorderpfoten. Dann entschied ich mich ihn zunächst noch etwas heißer zu machen. Ich legte mich auf den Rücken und stellte ihn über mich, so, dass ich ich in lecken konnte. Ich wollte ihm so richtig schön den Schwanz lutschen. Während ich seinen Schwanz saugte, stieß er ihn schon fleißig in meinen Mund.

Fast sofort spritze er mir sein wässriges, heißes Vorsperma in meinen Mund. Das war noch kein Sperma, das kam später, mit dieser wässrigen Flüssigkeit bespritze er mich überall, besonders aber über mein Gesicht. Ich hatte Angst, dass er in meinem Mund kommen würde, daher hörte ich auf. Ich wollte sein Sperma in mir, aber in meiner Muschi.

Ich saß wieder auf der Bettkante und rief ihn zu. Er stand auf und besprang mich, wobei ich seinen riesigen Schwanz direkt in meine Muschi führte. (Allein der Gedanke daran, macht mich schon wieder heiß!) Gut, dass er die Socken an den Pfoten hatte (Das hatte man mir empfohlen), er hätte mich sonst sicher böse gekratzt. So aber brauchte ich nichts weiter zu tun, als mich auf dem Bett zurückzulehnen und mich von ihm ficken zu lassen, und das tat er. Wahnsinn Samson ficke mich wirklich hart!

Meine Hüften wurden von seinen Vorderpfoten umklammert, wie von einem Schraubstock. Das verschaffte ihm den Halt, um ich immer schneller und heftiger zu stoßen. Er winselte laut, und ich glaubte, er wäre soweit. Die Leidenschaft hatte mich voll im Griff. Mein Hintern rutschte auf dem Bett immer weiter nach vorne, bis wir fast aus dem Bett rutschten. Mit meinen Händen stütze ich mich hinter meinem Rücken auf dem Bett ab und seine Pfoten umklammerten mich. In diesem Augenblick machte ich einen Fehler: Ich hatte seinen Knoten vergessen. Mein Inneres war so flutschig von meinem Saft und Simsons Vorsperma, das er über meinen ganzen Körper und die Innenseite meiner Muschi gespritzt hatte, und er vögelte mich so hart, dass sein kompletter Knoten mit einem Ruck in mich glitt. Dabei fickte er mich härter und härter.

Bevor ich seinen Knoten richtig wahrnahm, war er auch schon komplett in mir. Zunächst war mir das auch völlig egal, weil es so gut anfühlte seinen riesigen Schwanz und Knoten in mir zu haben und so hart und schnell gestoßen zu werden. Ich hatte einen riesigen Orgasmus und das Gefühl von seinem rauen Fell auf meiner weichen Haut und seine groben, fast brutalen Stößen, mit denen er meine zarten Pussy fickte, ließen ihn nicht enden.

Dann kam Samson. Heiß spürte ich sein klebriges Hundesperma, wie mit hohem Druck tief in mein Innerstes gespritzt wurde. Aber nachdem er gekommen war blieb er einfach still stehen. Er lehnte seine Brust gegen meine Möpse, und legte seinen Kopf für eine ganze Weile hechelnd auf meine Schulter. Er war immer noch in mir, ich konnte spüren wie mir sein heißer, klebriger Hundesaft über meine Muschi und Oberschenkel rann.

Jedes Mal, wenn ich versuchte, ihn aus mir heraus zu ziehen, wurde das von seinem Knoten schmerzhaft verhindert. Er war so groß, so dass ich für etwa 15 Minuten fest mit dem Hund verbunden blieb. Ich hielt einfach und streichelte sein Fell und ließ ihn über mein Gesicht und über meine Brüste lecken. Als ich mich von seinem Schwanz lösen konnte war er gleich wieder der ganz normale glückliche Kumpel, der er sonst auch immer war.

Aber ich war erschöpft und verschwitzt und überall klebrig von unseren Säften! Sein Sperma war aus mir herausgetröpfelt und war über meine Beine und meinen Bauch verteilt, und seine Gleitflüssigkeit in meinem Gesicht und auf meinen Brüste und überall sonst war eingetrocknet. Ich hatte den Spermageruch in meinen Haaren, auf meinen Armen, überall. Nun wurde ich von ihm beschnüffelt und am ganzen Körper beleckt. Seine Art sein Werk zu prüfen, denke ich. Er hatte immer noch eine Erektion, warum sollte es also keine zweite Runde geben?

Ich kniete vor dem Bett und ließ ihn aufspringen, dieses Mal von Hinten. Nun, es war der gleiche hektische Fick wie vorher, aber diesmal hielt den Knoten mit den Fingern, damit er nicht in mich gleiten konnte. Er kam in mir, wieder in einer Reihe von langen Stößen spritzte er grunzend vor Vergnügen in mich. Seine Vorderbeine hatten meine Hüften so fest im Griff, dass ich mir klar war, dass er mir auch seinen letzten Tropfen schenkte.

Ich kam auch wieder richtig heftig, aber ich hatte mich mit den Brüsten gegen das Bett gelehnt und fingerte mich, bis ich kam, kurz nachdem Samson seine Ladung in mich geschossen hatte. Wir ruhten beide für etwa eine halbe Stunde, bis ich mich wieder zu seinem besten Stück hinunter beugte. Er liebte es! Er begann fast sofort in meinen Mund zu stoßen, also setzte ich mich wieder auf den Rand des Bettes, während er seine Vorderpfoten auf meinen Schultern legte. Mit frisch eingeölten Händen wichste ich ihn ab, bis er wieder kam, überall auf meinem Bauch und Brüste. Ich war platt, zu sehen, wie viel heißen Saft dieser Hund abschießen konnte!

Samson schien sehr, sehr erfreut eine so aufmerksame menschliche Freundin gefunden zu haben, jemanden, der dafür sorgen würde, dass er so gute Erfahrung machte. Nach einer gründlichen Dusche brachte ich Samson zurück zu seinem Herrchen, der nicht im Geringsten ahnte, was wir getan hatten.

Samson ist ein sehr glücklicher Hund, und ich bin eine sehr zufriedene Studentin. Jetzt muss ich nur noch an mir arbeiten, dass ich den Mut finde, das Ganze meinem Freund zu erzählen und ihn dazu zu bringen, beim nächsten Mal Fotos von Samson und mir zu machen. (Ich bin sicher, er tut es!!!). Wenn ich nur einen Mann finden könnte, der mich wie Samson ficken kann…

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