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Iras intime Geheimnisse – Teil 1

4.8
(296)

Ira war auf dem Heimweg von der Schule und freute sich auf die bevorstehenden Osterferien. Sie war 16 und ging in die 10. Klasse. Ihr eigentlicher Name war Iranea Valentina Markowa und wurde in Rasan Oblast, einer kleinen Stadt südöstlich von Moskau geboren. Doch alle nannten sie einfachheitshalber Ira. Sie kam nach Deutschland, als sie 10 war, weil Ihre Mutter schwer erkrankt war und nur deutsche Spezialisten sie hätten retten können. Doch leider war die Diagnose aus Russland zu spät und sie verstarb. Deshalb blieb der Vater mit ihr und ihrem etwas jüngeren Bruder in Deutschland.

Es war nicht einfach als kleines Mädchen in einem völlig fremden Land, mit anderer Sprache und ganz ohne Freundinnen, klarzukommen. Sie war immer die ‚Russin‘, auch wenn sie schnell die neue Sprache lernte. Nach diesen anstehenden Osterferien musste sie nur noch bis zu den Sommerferien aushalten und dann wäre sie endlich fertig mit der Schule. Aushalten deswegen, weil sie anders war, als die anderen Mädchen und deshalb die stille Außenseiterin war. Sie war sehr hübsch, allerdings für ihr Alter sehr zierlich und klein, fast mager. Was sie aber sichtlich von den anderen heranwachsenden Frauen in ihrer Klasse unterschied, war, dass sie sehr kleine Brüste hatte. Als hätten sie das Wachstum seit sie 12 war eingestellt. Natürlich hatte es auch Vorteile, denn Ira brauchte keinen BH und trug so gut wie nie einen. Nur wenn sie mal auf einer Party eingeladen war, zog sie ihren Push-up BH an, um überhaupt Interesse bei den Jungs zu wecken. Aber das waren nur wenige und die wollten auch immer mehr als nur ihre kleinen, festen Brüste anfassen. Nicht, dass sie was gegen sexuelle Erfahrungen mit Jungs hätte. Um zumindest irgendwie zur Gemeinschaft zu gehören, ließ sie zu, was die Jungs auch mit den anderen Klassenkameradinnen taten. Teilweise genoss sie das Petting sogar. Wenn der Finger in sie eindrang und sie in der Hand spürte, wie erregt und steif der Penis des Jungen war. Doch sie redete nicht so wie die anderen Mädchen untereinander darüber und prahlte damit, wie sie gevögelt wurde, wie er war und was für einen Schwanz er hatte. Und schon gar nicht, auf wen sie heiß war und von wem sie noch ‚gefickt‘ werden wollte, so wie die Mädchen es nannten. Das waren alles Dinge, die in ihrem Kopf waren, aber ihre Lippen nie verließen, denn prüde war sie mit Sicherheit nicht. Auch heute am letzten Schultag in der Mittagspause, saß der harte Kern ihrer Mitschülerinnen zusammen und sie erzählten sich, was sie in den Osterferien entweder mit ihren Freunden vorhatten oder in welchem Urlaubsland sie einen einheimischen Lover aufreißen wollten. Bei den teilweise dreckigen Fantasien der anderen, die sie sich erzählten, kribbelte es Ira im Unterleib. Sie spürte, dass sie feucht und geil wurde, denn sie hatte vor nicht allzu langer Zeit auch eine neue überraschende sexuelle Erfahrung gemacht und sie war entschlossen, diese nicht nur einmal zu wiederholen, sondern in ihr kamen auch andere ziemlich versaute Gedanken auf, was sie mit ihm in den Ferien ausprobieren wollte.

So ging Ira mit diesem herrlichen Kribbeln im Unterleib nach Hause, in dem Bewusstsein, dass sie gleich komplett allein zu Hause sein würde und sich ihrer aufkommenden Lust widmen könnte. Ihr Vater war mittlerweile selbständig mit einem amerikanischen Diner und war deswegen im Geschäft. Und der Zweite, der sie hindern könnte ihre neue Lust auszuprobieren, war ihr Bruder Constantin. Doch der war zum Glück auf einer Turnierfahrt mit seinem Sportverein und würde erst nach dem Wochenende zurückkehren. Als Ira abbog in die Wohnstraße, indem das Haus der Familie stand, wurde sie immer erregter. Sie spürte, wie ihr Slip mittlerweile nass wurde, durch ihre Feuchtigkeit und ihre Nippel rieben angeschwollen an dem Top, was sie trug. Ihr Puls schlug kräftig und sie spürte das zusätzlich erregende Wummern ihres Herzens. Sie war gerade angekommen und wollte die Haustüre aufschließen, als sie den schrillen Schrei ihrer besten Freundin hörte.

„Iiiiiiraaaaa – Feeeriiiiien!! Ist das nicht geil? Endlich …“

Sundri kam aus dem Nachbarhaus und stürmte zu ihr, um Ira um den Hals zu fallen. Ihre pechschwarzen, langen Haare trug sie offen und wirbelten bei der Umarmung um sie herum. Sundri war, wie Ira, gebürtige Ausländerin und kam mit ihren Eltern aus Pakistan nach Deutschland. Eigentlich stammten sie aus Indien, siedelten aber aus religiösem Grund um. Wie Ira wuchs Sundri ab dem neunten Lebensjahr erst in Süddeutschland auf und zog dann mit 12 in das Nachbarhaus. Die beiden verstanden sich auf Anhieb und wurden beste Freundinnen. Sundri ging auf ein Internat, da beide Eltern arbeiteten, und so konnten die beiden Mädchen sich nur am Wochenende sehen, was sie dann aber intensiv miteinander verbrachten. Entweder schlief Ira bei den Scheihallas oder Sundri bei ihnen.

Es war eine Frage der Zeit, dass die beiden natürlich auch intim wurden. Das Interesse und die Neugier auf den anderen Körper war halt da. Sundri hatte eine mehr dunkle Haut, auch ihre Brustwarzen und Schamlippen waren dunkler und völlig anders als Iras, als sie sich zum ersten Mal gegenseitig zeigten und untersuchten. Eigentlich war Sundri Iras allererste sexuelle Erfahrung und andersrum genauso und so wurden die beiden unzertrennliche Freundinnen, die sich schworen, mit dem anderen jedes noch so intime Geheimnis zu teilen. Egal was! Trotz ihrer Religion, oder gerade deswegen, war Sundri diejenige, die anfing. Überhaupt war Sundri, so lieb und anständig sie auch wirkte, sexuell ziemlich offen, aktiv und man könnte auch sagen versaut. Sie trieb es auch noch mit ihrer Zimmerpartnerin Josefine, einer Französin und auch zwei Jungs vom Internat, allerdings ältere und einer farbig. Denn Sundri genoss Sex und berichtete davon. Doch nicht so wie ihre Klassenkameradinnen, als Prahlerei. Nein, Sundri erzählte nur Ira von ihren Praktiken, Erfahrungen und Fantasien, denn es durfte niemand erfahren! Wenn ihre Eltern nur ahnen würden, was Sundri alles interessierte und tat … Nur Ira vertraute sie sich an. Wahrscheinlich zu dem Zweck, Ira anzutörnen, um mit ihr Bi-Sex zu haben. Denn meist endeten die Gespräche so und Ira genoss es, wenn Sundri ihr sagte oder zeigte, worauf sie nun gerade Lust hatte. Ira umarmte Sundri und beide küssten sich kurz wie beste Freundinnen.

„Hey Sundri. Du bist schon da? Ich dachte, mit der Fahrt vom Internat wärst du erst heute Abend da. Schön, dich zu sehen.“ Sundri löste sich von Ira und lächelte sie an.

„Wir durften heute Morgen nach den ersten beiden Stunden schon packen und fahren. Unser Biolehrer ist krank geworden und deshalb viel bis Mittag alles aus. Schön nicht? Was machst du heute noch? Josefine, Joel und Marc sind da und bleiben über Nacht. Wir wollten an den See und etwas feiern. Heute Abend könnten wir zur FKK Seite gehen, ouiiii – na? Du wolltest die doch mal vom Internat kennenlernen. Ja?“ Sie blickte Ira erwartungsvoll an und kniff ein Auge zu.

„Die beiden Jungs sind auch da?? Schlafen die alle bei dir? Und deine Eltern? Was sagen die?“, fragte Ira sichtlich erstaunt und doch neugierig.

„Ach Schatzi … Natürlich wissen die das nicht. Bist du irre? Nur dass Josefine hier ist und bis morgen bleibt, bis ein Flugzeug geht. Die anderen beiden haben sich ein Hotelzimmer genommen und fahren auch erst morgen. Na, was ist? Bereit für schakalaka?“ Sie lachte etwas dreckig.

Ira war schon neugierig, aber heute passte es ihr überhaupt nicht. Heute hatte sie etwas anderes vor, was sie ihrer Intimfreundin nicht beichten konnte. Zumindest noch nicht. Auch wenn sie durch die Erzählungen Sundris endlich mal ältere Jungs, ja eigentlich junge Männer kennenlernen könnte, die ebenso Nichtdeutsche sind und laut Berichten sehr zärtlich und erfahren sein sollen. Eigentlich das, wonach sich die junge unerfahrene Ira sehnte. Doch anderes schwirrte in ihrem Kopf.

„Hör zu Schatzi. Mir geht es echt nicht gut. Vielleicht kommen meine Tage. Bitte sei nicht bös, aber heute echt nicht! Okay?“ Dabei schloss sie langsam die Tür auf, um ihrer Freundin zu zeigen, dass sie rein will.

„Och menno, – wie bescheuert! Ausgerechnet jetzt. Vielleicht Morgen, Schatzi, wenn es dir besser geht. Ja?“

„Ja, okay. Wir reden morgen.“

Sie umarmte nochmals Sundri zum Abschied und spürte die Körperwärme ihrer Freundin. Zu gerne hätte sie ihr ins Ohr geflüstert, dass sie völlig heiß und feucht ist. Und wie schon so einige Male, würde Sundri dann mit den Fingern und der Zunge sie zärtlich in den Himmel schießen und ihr zusehen, wie der Orgasmus sie durchfährt, um danach dann dieselben Dinge von Ira zu bekommen. Doch es ist diese eine Sache und diese einmalige Gelegenheit! Und da niemand daheim war, wollte sie es heimlich probieren. Sundri ging zurück ins Nachbarhaus und winkte nochmals Ira zu. Dann öffnete sie die Tür und trat ins Haus ein. Es war totenstill und ein flaues, aber prickelndes Bauchgefühl durchzog sie erneut.

„Halloooo. Jemand zu Hause?“, rief sie laut in das Haus und stellte ihren Rucksack mit Schulsachen im Flur ab. Sie hörte die Tatzen und aus dem Wohnzimmer schoss Butz hechelnd um die Ecke. Freudig und aufgeregt kam er zu Ira und sprang sie an. Sie ging gleich in die Knie, um ihren kleinen Racker zu begrüßen, der sich so abartig freute, nicht mehr alleine zu sein. Und Ira freute sich auch. Nicht nur, weil sie ihren Hund wiedersah, sondern weil nach ihrem Ruf kein Bruder und kein Vater antwortete. Sie war alleine mit ihm – sturmfreie Bude!

„Jaaa, ist ja gut, mein Bester. Ich bin ja da …“ Ira streichelte ihn kräftig. Übermütig, aber doch vorsichtig schnappte er nach Iras Hand. Das Streicheln wurde fast wie ein Kampf und die beiden Körper rangen am Boden mit dem andren. Jedoch sah das geschulte Auge, dass sich beide mit Respekt behandelten und nicht ernsthaft wehtaten. Denn Butz war ein junger ausgewachsener Schäferhund, der allemal der zierlichen Ira was anhaben könnte. Nachdem die beiden ihr Empfangsritual hinter sich brachten und Ira ihn beruhigt hatte, ging sie in die Küche, um zu prüfen, ob er noch genug Wasser und Trockenfutter hatte.

„Na mein Süßer, es ist heute echt warm. Ich gebe dir mal frisches, kühles Wasser.“

Sie spülte Butz Schale aus, ließ das Wasser etwas laufen und füllte sie dann, um sie auf ihren Platz abzustellen. Butz fing sofort an, Wasser zu schlabbern. Ira sah, wie die kräftige Zunge das Wasser in sein Maul katapultierte. Erneut durchzog es sie bis hin in ihren Schritt. Sie wollte es wagen, doch noch zögerte sie. Sollte sie sich nun einfach hier in der Küche entkleiden? Da sind Fenster und auch wenn die nur zum Grundstück zeigten, bestünde vielleicht doch die Chance, dass sie jemand dabei sehen würde. Sundri vielleicht, weil die oft erlaubterweise einfach in den Garten ging, um sie oder die Familie mal kurz zu besuchen. Butz war beschäftigt mit dem Trinken und so holte sie den Rucksack und ging hoch in die erste Etage, wo die Schlafzimmer waren. Sie ging in ihr Zimmer, welches nach hinten zum Garten lag und eine große Fensterfront hatte, plus Glasschiebetür zu einer vom Dachsims überdachten Veranda, die von ihrem Zimmer bis zu dem Schlafzimmer ihres Vaters reichte. Sie achtete darauf, ob der Hund ihr folgte.

Es dauerte nicht lang, da hörte sie schon, wie der Vierbeiner die Treppe hochlief. Ihr Puls schlug höher und automatisch atmete sie erregt. Sie ging zur Glasschiebetür und öffnete sie. Da sie auch ihre Zimmertür offenließ, wehte sofort ein warmer Windhauch durch das Zimmer. Sie bekam eine Gänsehaut und fing an, ihr bauchfreies Top über den Kopf auszuziehen. Sie ließ es einfach zu Boden fallen und stellte sich mit Abstand vor die offene Tür, immer mit Blick zu Butz, der noch auf dem Flur stand, allerdings Ira neugierig beobachtete. Die nackte Haut in dem Wind ließ ihre kleinen Nippel sofort anschwellen. Kurz faste sie sich selbst über ihren Busen und strich mit den Fingern über ihre Brustwarzen. Es durchzog sie erneut eine kribbelnde Welle von Lust. Sie knüpfte die Jeansshorts auf, die sie heute trug und begann sie über die Hüften zu schieben. Ab Oberschenkel brauchte sie sie nur loslassen und sie viel ihr auf die Füße. Nur noch mit einem knappen Slip bekleidet, schritt sie zur Seite und kickte die Shorts wie ein Fußball zum Kleiderschrank. Wenn das jemand sehen würde! Sie fühlte sich erregt und nun auch verdorben. Doch das wollte sie sein. Und sie wusste, dass es nur noch den Slip bedarf, bis sie völlig nackt vor ihrem Hund stehen würde. Wie letztes Mal, als es zum ersten Mal passierte. Die Brise der offenen Verandatür trug seinen erregenden Teil dazu bei, gleich völlig nackt dort zu stehen.

Sie drehte sich zur Tür, um zu sehen, ob er noch immer da war. Mittlerweile lag er auf dem Flur, den Kopf entspannt auf dem weichen Teppich, doch die Augen verfolgten sie. Er blickte sie an und Ira fragte sich, ob es ein sexueller Blick wäre. Ob er ihren Körper betrachten würde. Mittlerweile spürte sie bei jeder Bewegung wie feucht und nass ihre rasierte Spalte war und bevor der Slip, mit dem ohnehin schon vorhandenen feuchten Fleck, noch völlig nass wird, zog sie auch ihn aus. Doch diesem Mal bückte sich Ira, ging auf den Füßen in die Knie, sodass ihr Gesäß in Bodennähe hing. Nun spürte sie wie der kühle Hauch vom Wind zwischen ihre Schamlippen drang und ein leises Stöhnen entfloh ihr aus dem Mund. Was tat sie da nur? Sie blickte fast sehnsüchtig nach hinten, zu Butz. Springt er jetzt gleich auf und wird mit der Schnauze von hinten an sie rankommen. Sie erst beschnuppern, die feuchte Nase direkt an ihren Schamlippen, um dann eine Kostprobe mit der Zunge zu nehmen, nach dem Motto – was ist denn das? So wie letztes Mal, wo sie nicht damit gerechnet hatte, aber es sich trotz Erschreckens sooo gut angefühlt hatte? Sie fühlte sich einerseits völlig dreckig und verdorben, und andererseits völlig geil und lustvoll, ihm dieses Mal extra ihre Muschi hinzuhalten. Er hob den Kopf und blickte in das Zimmer. Ira hockte gespreizt und tat immer noch so, als wolle sie ihren feuchten Slip aufheben, doch Butz reagierte nicht. Schließlich drehte sie sich zu ihm und warf ihren Slip in seine Richtung.

„Was ist los, Butz? Magst du mich nicht mehr?“

In diesem Moment sprang er auf und lief wedelnd mit dem Schwanz zum Slip. Er roch daran, ließ seine Zunge über den Stoff gleiten und rollte ihn praktisch so zu Ira. Es sah komisch aus und Ira musste etwas lachen. Und doch schoss ihr Puls hoch, denn nun kam er zu ihr. Er kam mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln und er blickte auf die nass schimmernde Spalte, blieb aber stehen. Ira streichelte seinen Kopf und drückte ihre beiden Schenkel noch weiter auseinander.

„Jaa, du bist ein ganz Feiner“, lobte Ira ihn, kraulte ihm den Kopf und führte ihn zwischen die Beine. Ihre Muschi öffnete sich und sie spürte, wie ihre Nässe einen Tropfen bildete, der langsam aus ihr herausfloss.

„Na los Butz. Du darfst mal lecken. Probiere die Muschi“, keuchte Ira leise und war selber überrascht über sich, was sie sagte.

Butz reckte den Hals und kam mit der Nase an ihre Spalte. Ira stöhnte auf und schließlich passierte, wonach sie sich tief in ihrem Inneren sehnte, nachdem es letztes Mal einfach so passiert war. Butz Zunge leckte ihre Spalte in einem kräftigen Zug der Länge nach zu ihrem Venushügel. Er schmeckte ihren Saft und begann sofort mehr aus ihrem Schlitz zu bekommen. Immer mehr und kurz aufeinander folgende Zungenschläge durchzogen ihre Teenagermuschi. Ira stöhnte laut auf, bei der ersten Berührung. Doch die Wellen, die durch ihre Scheide zogen, ließen sie so laut stöhnen und keuchen. Ihr Herz raste, als sie hinabsah und beobachtete, wie der Hund sie gierig leckte. Damit er besser rankam, drückte sie das Becken vor und spreizte die Beine, soweit es ging. Ihr Körper begann zu zucken und sie musste sich abstützen. Sie lehnte sich zurück und es sah so aus, als würde sie eine Turnübung nackt machen, wenn da nicht der Schäferhund zwischen ihren Schenkeln sie auslecken würde. Butz hat die Stelle gefunden, wo dieser liebliche Saft herkam, und konzentrierte sich darauf, seine Zunge in das kleine Loch zu bekommen. Ira begann zu zittern. Ihre Muskeln gaben nach und ihr gesamter Schoß begann zu vibrieren. Sie stöhnte immer lauter und im Takt zum Zungenschlag von Butz. Sie spürte, dass sie kurz vor dem Orgasmus war und ließ sich noch nach hinten fallen. Lag jetzt auf dem Rücken, mit dem Kopf fast in der Tür zur Veranda. Sie spreizte weiter die Beine und Butz stand jetzt vor ihrer Scham. Kurz irritiert vom Stellungswechsel, aber sich das Maul leckend, noch nicht satt von Iras Lustsaft. Wieder begann er und traf dieses Mal den Kitzler. Ira keuchte laut los: „Uuhh jaaaaaaa, oohh Buuuutz. Jaaaaa, leck die Pussy. Komm … uuuhhh, such das Loch.“

Ein Bein winkelte sie ab und das andere hielt sie sich selbst hoch. Die Zunge von Butz wanderte leckend hinab zu der süßen saftspendenden Öffnung. Gierig leckte er in stoßenden Zügen.

„Fuuuuuuuuuuuckkkkk!!! Aaaaaahhhhh, jaaaaaaaa!“ Ira schrie ihren Orgasmus raus und im selben Moment presste sie die Hand vor dem Mund.

Sie war so laut, dass es womöglich andere durch die offene Verandatür hören konnten. Die Wellen ließen sie explodieren und ihr Körper zitterte nur so vom Orgasmus, der sie durchzog. Erschrocken ließ Butz von ihr ab und blickte Ira schuldig an, als wollte er sagen: „Ich hab doch nichts getan?“ Ira war kurz vorm Lachen und doch wieder vor einem Aufschrei der Lust. Immer noch spürte sie die vielen Miniexplosionen im Schoß und jedem Muskel ihres Körpers. Sie rang nach Luft, ließ ihren Mund los und atmete tief durch. Erst dann ließen die Wellen langsam nach und sie fühlte eine noch nie da gewesene Befriedigung. Sie entspannte sich und spürte, wie ihr Körper auf dem kühlen Boden lag. Butz wollte erneut, doch Ira zuckte zusammen.

„Butz! Hör auf … warte. Lass mich noch etwas ruhen, ja mein Schatz?“

Er blickte zu Ira und wie es sich für einen frechen Hund gehörte, nahm er noch einmal blitzschnell einen letzten Schleck aus dieser tollen Spalte. Dann schritt er widerwillig zur Seite, blieb aber in der Nähe, denn vielleicht sagt Frauchen gleich was anderes. Nun musste Ira wirklich lachen.

„Komm her, mein Süßer“, meinet sie und breitete die Arme aus. Butz sprang über ihre Beine und kam zu ihr hin. Er leckte ihr übers Gesicht, als würde er sich freuen darüber, dass Frauchen ihm scheinbar verziehen hat, für das, was er da wohl gerade getan hat. Wobei er eigentlich nicht genau wusste, was das war. Egal – er fing erneut an, mit ihr zu kämpfen und Ira fing es an zu gefallen. Noch sichtlich erregt fing Ira an sich an das warme Fell zu kletten, und versuchte Butz auf den Boden zu zwingen. Er weigerte sich noch und drückte mit den Tatzen so gegen Iras Körper, als wolle er sagen: „Hey, ich bin hier der Boss und kräftiger, leg du dich hin.“ Ira rollte zur Seite und beide rauften. Sie versuchte, den Hundekörper zwischen ihre Beine zu bekommen, doch Butz wandte sich heraus. Schließlich kniete sie auf alle viere wie er selbst. Er sprang hechelnd um sie herum, blieb aber vor ihr mit dem Kopf und legte den Kopf mit den Vorderpfoten nieder, als wolle er gleich zum Sprung ansetzen. Ira genoss es, völlig nackt mit ihm zu spielen. Jetzt, wo sie zu Atem gekommen war und sich einfach nur wohlfühlte nach dem Orgasmus, war es ihr egal, wie dreckig es aussehen möge, wie sie sich dem Hund zeigte. Er würde nichts sagen. Ihm ist es egal. Zumindest nicht ganz. Denn immer, wenn er um Ira herum sprang und sich ihrem Hintern näherte, riskierte er immer wieder kurz, die Zunge zwischen ihre Schenkel schnellen zu lassen. Und in dieser Position hatte Butz plötzlich auch was anderes Interessantes in der Nase. Und so drückte er seine nasse Nase zwischen die Pobacken und leckte den Anus von Ira. Es durchzog sie erneut und dachte, wie dreckig das sei. Ihr Hund leckte ihr das Poloch … Doch dieses Gefühl! Diese raue Zunge auf der zarten Haut rings um dieses Loch. Erneut erhöhte sich der Puls und obwohl sie vor kurzem befriedigt wurde, spürte sie, dass sie nun mehr wollte. Butz sprang um sie herum und war plötzlich mit den Vorderpfoten auf ihren Rücken. Er tänzelte vor und Ira sah nun, dass sein Penis ausgefahren aus der Felltasche tropfend ihre Muschi suchte. Ihr war klar, dass er annahm, sie wäre nun auf allen vieren seine Hündin zum Besteigen. Doch sie bekam Angst. Das wollte sie jetzt so nicht und drehte sich schnell zur Seite, dass Butz wieder auf dem Boden stand und sie anstarrte.

„Butz, Schatzi. Das kann ich noch nicht. Ich weiß, dass ich dich geil gemacht hab und dir was schuldig bin. Komm her, ich wichs dir erstmal einen, ok?“

Butz schaute, als würde er verstehen, was Ira sagte. Sein Schwanz war komplett ausgefahren und erneut hing an der rotschimmernden Schwanzspitze Vortropfen seines Samens. Ira streckte die Hand aus und Butz kam näher. Sie streichelte ihm über den Rücken und fuhr dann hinab zum Bauch. Sie lag auf der Seite und konnte seinen steifen wippenden Schwanz genau sehen. Fasziniert vom Farbenspiel, griff sie nach ihm. Wie bei einem Jungen schloss sie zärtlich das Glied in ihre Hand ein, formte mit den Fingern ein Loch, aus dem nun die Penisspitze schaute. Dann fing sie an, ihn zu massieren. Als die Felltasche über ihre Handfläche glitt, fühlte sich das leicht stoppelige, aber weiche Fell fantastisch an. Sie streichelte den Hoden und griff anschließend wieder an den Schwanz. Butz fing nun an, selbst mit Fickbewegungen durch Iras Hand zu ficken. Ihre Muschi fing an zu pochen und so spreizte sie erneut die Beine, um mit der anderen Hand sich selber zu streicheln, ihre Klit zu massieren. Sie spürte die Kraft, mit der Butz seinen Schwanz immer schneller durch ihre Hand drückte und Ira griff fest zu. Genauso wie sie einem menschlichen Schwanz einen runterholen würde und fester zugreift, wenn er laut stöhnend kommt und spritzt. Und so kam es auch bei Butz. Er rührte sich nicht, blieb stehen und genoss Iras Hand. Sein Samen spritzte mit einem Mal weit auf den Teppich und Ira sah, wie oft es aus der Penisspitze spritzte.

„Jaaaa, komm, mein Süßer. Gefällt dir das? Zeig mir wie du spritzen kannst“, hauchte sie ihrem Hund zu, als würde er Dirty Talk verstehen. Es törnte sie an, seine kräftigen Bewegungen zu sehen und in der Hand zu spüren, wie reichhaltig er seine Hündin besamen würde. Sie dachte daran, wie es sich anfühlen müsste. Wie die Mädchen in der Schule sagen würden, hart gefickt. Wieder durchzogen sie Schauer. ‚Was ist bloß los mit mir?‘, dachte sie sich, als sie sich bewusst dabei erwischte, daran zu denken, mit ihrem Hund Geschlechtsverkehr zu haben. Butz hatte mittlerweile einige Ladungen seines Spermas auf den Teppich geschleudert, schnupperte und leckte es selbst auf. Sein großer Penis hing noch immer steif unter seinem Bauch. Doch er war nun sichtlich ruhiger. Ira drückte ihn auf den Boden und Butz ließ es sich so gefallen. Sie rollte ihn auf den Rücken und er hielt seine Vorderpfoten so niedlich, als würde er ‚Männchen‘ machen. Seine Hinterbeine jedoch ließ er lang und gespreizt liegen und Ira hatte volle Sicht auf den mächtigen Hundepenis und den prallen Hoden. Zärtlich fuhr ihre Hand über den Bauch hinab. Am Schwanz vorbei zur Felltasche mit den daran hängenden Hoden. Sie nahm sie in die Hand und Schauer durchzogen sie erneut, als sie die warmen Eier des Tieres spürte. Butz bewegte sich keinen Zentimeter. Scheinbar genoss er es, sich so seinem Frauchen zu zeigen.

„Du weißt schon, dass du mich so antörnst, du Schlingel“, sprach sie leise mit ihm. „Aber ich weiß nicht so recht … Ich kann mich nicht so einfach dir als Hündin hingeben. Verstehst du? Ich habe Angst, dass es wehtut und ich muss es langsam ausprobieren. Warum musst du auch nur so einen geilen, riesigen Schwanz haben?“

Ihre Hand wanderte von den Hoden über die Felltasche zum Penis. Erneut umhüllte sie ihn, um die volle Pracht und Umfang zu spüren. Sie spürte, wie dabei ihre Pussy erneut anfing zu pochen. Ihr kam ein Gedanke und Ira kam langsam hoch. Erst setzte sie sich neben den Hund, streichelte ihn weiter, um dann mit einem Schwung ihr Bein über den Körper von Butz zu schwingen. Sie hockte nun über ihm. Sie hielt seinen Körper fest und senkte den Kopf auf sein weiches Fell. Gleichzeitig spreizten sich weiter ihre Knie und ihr Becken sank immer dichter an die Genitalien unter ihr. Ihr Herz begann erneut zu rasen, denn sie wusste, dass nur noch wenige Zentimeter fehlten, bis das Hundegeschlecht ihre Schamlippen berühren würden. Wieder begann sie erregt zu atmen.

„Willst du meine Muschi mal spüren, Butz? Bleib brav so liegen, ja. Ich bin auch nicht schwer. Nur ein wenig reiben, okay?“

Sie blickte unter sich und sah, wie ihre noch immer nasse Spalte genau über der Felltasche offen klaffte. Sie ließ die Knie noch weiter auf dem Teppich auseinander rutschen und ihr Schoß senkte sich langsam auf das Geschlecht. Die Härchen der Felltasche kitzelten und stachen teilweise sanft in ihre Schamlippen. Ira stöhnte auf, drückte ihre Pussy jetzt fester auf den Schwanz und begann sich langsam nach vorne zu bewegen. Ihre Scheide rutschte von der Felltasche auf den offenen Schaft des Schwanzes. Ihre Schamlippen waren nass und sie spürte, wie das Geschlecht die Schamlippen auseinanderdrückte und der Hundeschwanz der Länge nach ihre Muschi rieb. Sie keuchte, als die Spitze des Pimmels ihr Inneres berührte und schob sich wieder zurück bis auf die Felltasche. Das Fell kitzelte und pikste, was zusätzlich Ira erzittern ließ. Butz blieb außer ein paar Zuckungen unter ihr liegen. Sie blickte ihn an.

„Ooohhh Butz, dein Schwanz fühlt sich sooooo gut an. Ich glaub, ich kann nochmal kommen. Soll ich dich weiter reiben mit meiner Muschi? Gefällt dir das, mein Schatzi?“

Ihre Bewegungen wurden immer schneller und intensiver. Sie rieb ihre Fotze nun kräftig an dem Hundeschwanz unter sich. Es sah aus, als würde sie ihn gleich reiten. Sie schloss die Augen, gab sich ihren Gefühlen hin und keuchte bei jeder Bewegung lustvoll. Es war so verdorben und doch fühlte es sich so gut an, was sie da tat. Sie wollte nun kommen. Auf ihm. Und vielleicht kommt er auch nochmals und spritzt seinen Samen an und in ihre Möse? Ira war nicht mehr feucht, ihre Pussy war klitschnass. Sie spürte wie es in ihr aufstieg, die Wellen verborgen tief in ihr sich langsam meldeten. Nicht mehr lang und es wäre wieder so weit. Sie sehnte sich den Orgasmus herbei und dann … Eine Stimme ließ sie zusammenzucken. Sie kannte die Stimme gut.

„Ira, was tust du da??!“, hörte sie ihren Vater, mehr erstaunt, oder schockiert, als böse.

Er stand plötzlich hinter ihr in der Verandatür. Wie bei einem Herzinfarkt krampfte sich alles zusammen und jedes schöne Gefühl war binnen Sekunden weg. Sie erschrak, sprang auf und versuchte sich peinlich schützend, mit ihrem nackten Körper hinter dem Bett zu verstecken. Butz sprang auf und kam gleich zu dem Vater, um auch ihn freudig zu begrüßen. Ihm war nichts peinlich.

„Papa! Bitte geh! Verschwinde bitte!“, rief Ira, die fast den Tränen nahe war. Noch immer erschrocken, dass er plötzlich hinter ihr stand, war es ihr nicht möglich, ihn anzuschauen.

Ihr Vater realisierte erst jetzt, wie es seiner Tochter gerade erging.

„Oh, Ira, tut mir leid! Ja, ich geh schon … Wir reden später darüber.“

Er drehte sich um, ging über die Veranda zurück und schloss hinter sich die Tür. Ira sprang auf und zog die Gardinen zu und sprang zur Zimmertür, um auch diese schnell zu schließen. Nun war sie allein, denn Butz war mit dem Vater rausgelaufen. Oh mein Gott!! Was habe ich nur getan? Und er hat alles gesehen! Womöglich gehört, wie sie mit ihm gesprochen hat. Warum war er überhaupt schon zu Hause? War er die ganze Zeit da, oder hatte sie schlicht nicht mitbekommen, als er heimkam? Im Grunde war es auch egal, denn was sollte sie jetzt tun. Und er wollte auch noch darüber reden, was gerade passiert ist. Ira war fest entschlossen, ihr Zimmer nicht mehr zu verlassen. Sie legte sich auf ihr Bett, um sich zu beruhigen. Ihre Lust war weg, was blieb, war die Feuchtigkeit ihrer Vagina. Was soll sie denn jetzt bloß tun? Was dem Vater erklären? So lag Ira mit dem schwirrenden Kopf und vergaß die Zeit. Dann hörte sie ein Klopfen an ihrer Tür. Ihr Vater bat sie zum Essen zu kommen. Er hatte extra ein schnellgemachtes Leibgericht Iras gekocht. Zur Versöhnung, da es ihm leidtat, so reingeplatzt zu sein. Versöhnung? Er war nicht stocksauer? Ja, Hunger hatte sie. Sie war noch immer nackt und so zog sie sich ein paar Leggings an mit einem T-Shirt. Langsam öffnete sie die Tür, doch ihr Vater war schon unten. Es klapperten Teller und Besteck.

Sie ging die Treppe hinab und sah ihn in der Küche werkeln. Der Tisch war für zwei gedeckt und sogar eine Kerze stand entzündet in der Mitte. Das war schon fast süß von ihm. Doch sie traute dem Ganzen noch nicht. Warum war er nicht komplett sauer? Warum tobte er nicht, wie jeder andere Vater es getan hätte? Aber er sagte ja, dass sie sich noch darüber unterhalten würden. So setzte sie sich mit einem flauen Gefühl. Ihr Vater servierte das Essen.

Es roch himmlisch und er lächelte sie an, als wäre nichts passiert. Außer guten Appetit sagte keiner etwas. Stillschweigend aßen die beiden. Auch Butz saß still auf dem Boden und knabberte an seinem Lieblingsknochen. Ira räumte brav die Teller in die Maschine, nachdem sie fertig waren und Sergey, so hieß ihr Vater, zauberte noch ein kleines Dessert. Er war ja Profi, was Essen und Trinken anging. Als sie fast fertig waren, hörte sie, wie ihr Vater Luft holte, um etwas zu sagen. War ja klar. Sie senkte den Kopf und mochte ihn nicht ansehen.

„Hör zu, Schatzi. Wegen vorhin … Es tut mir leid! Leid, dass ich so reingeplatzt bin und Leid, dass ich überhaupt Schuld an der ganzen Sache bin. Es hätte mir klar sein müssen, dass Butz es auch bei dir will.“

Ira vernimmt die Worte, aber kann sie nicht richtig deuten. Was meint er mit, er sei schuld? Das Butz es auch bei mir will? Sie schaute langsam zu ihm auf. Fragend blickte sie ihn an.

„Was meinst du damit?“ Er lächelte sie sanft an.

„Verstehst du nicht? Dass Butz dich leckt, ist nicht deine Schuld. Wir haben es ihm gezeigt. Als deine Mutter noch lebte, haben wir es auch mit Hunden getrieben. Ich vermute mal, er hat dich einfach geleckt, als er die Gelegenheit hatte?“

Ira stockte der Atem. Aber gleichzeitig war sie wie erlöst. Ein riesiger Fels viel von ihr. Ihre Eltern machten es mit Hunden? So wie sie es vorhin genoss? Sie spürte plötzlich wieder das Kribbeln im Bauch. Sie wusste noch nicht so recht, was sie sagen sollte. Kurz und knapp antwortete sie ihm.

„Ja, so war es.“

„Und du empfandst es erst komisch, aber als sehr schön?“

„Ja“

„War es heute das erste Mal?“

„Nein Papa. Ist etwas her.“

„Aber es ließ dich nicht los und obwohl es so verboten ist, reizte es dich so sehr, dass du es nochmal wolltest? So war es jedenfalls bei uns.“ Er lachte.

Die Scham war weg und es entwickelte sich eine Neugier bei Ira.

„Ja und heute wollte ich es erleben, weil ich dachte, ich wäre allein. Ich dachte, du bist im Laden und Constantin ist nicht da und …“

„… und du kannst mit Butz spielen und sehen, was passiert. Stimmts?“

„Ja Papa. Und Mama hat es auch zugelassen? Und er macht es bei dir auch? Nimmt er ihn in das Maul, oder leckt er nur?“

Sergey sah die Neugierde der Tochter und dass sie völlig gefesselt von dem Sex mit einem Hund war. Schon lange sah er, wie attraktiv und sexy seine Tochter war. Ein Ebenbild ihrer Mutter. Ob sie auch so herrlich verdorben veranlagt war, wie sie? Es zog in seinen Leisten. Schon vorhin, als er ein kurzes Nickerchen auf dem Bett machte und durch ihr Stöhnen wach wurde. Er bekam überhaupt nicht mit, wie sie heimgekommen war. Und als er über die Veranda ging und sah, wie sie sich mit ihrer Scheide an dem Hundepenis rieb, war er zwar schockiert, aber doch erregt. Er sah, wie nass sie war und der Hundepenis zwischen ihren Schamlippen sich immer wieder reindrückte. Sie reizte ihn komplett und er wollte es nun wagen, seiner Tochter näherzukommen … intimer … auch wenn es verboten ist.

„Komm her, Schatzi. Ich zeig dir was.“

Sergey stand auf und holte aus der Küche eine kleine Schale mit Flüssigkeit. Dann ging er rüber ins Wohnzimmer. Ira folgte ihm mit dem Blick. Er drehte sich kurz um zu ihr.

„Na komm schon. Es beantwortet deine Fragen.“ Er blickte zu Butz, der noch beim Esstisch lag und pfiff nach ihm.

„Hey Butz. Ich hab was Feines für dich.“

Er sprang sofort auf und rannte zu Iras Vater, der langsam im Durchgang zum Wohnzimmer verschwand. Ira stand langsam auf und folgte den beiden. Als sie bei dem Durchgang war, sah sie, wie der Vater noch die Jogginghose auszog. Er stand komplett nackt vor der Couch, mit der Schale in der Hand. Ira sah seinen steifen Penis. Er war sehr groß, lang und wippte vom Pochen. Die Eichel war trotz Erektion noch immer bedeckt mit Vorhaut. Sein Schwanz stand nicht senkrecht hoch, wie bei den Jungen, die sie nackt gesehen hatte. Seiner stand etwas mehr als im rechten Winkel von ihm ab. Darunter sein Hoden, der prall und dick aussah. Er schaute sie direkt an, als er zu dem wild herumspringenden Butz sich niederkniete. Er tupfte seine Finger in die Schale mit der Flüssigkeit und nahm dann seinen Penis in dieselbe Hand. Nun schob er die Vorhaut zurück und Butz fing sofort an, die Eichel und den freigelegten Schaft zu lecken. Sergey verdrehte leicht die Augen und fing sofort an zu stöhnen. Dann blickte er wieder zu Ira. Sie kam näher und schaute mit offenem Mund zu. Automatisch fuhr ihre Hand in ihren Schritt. Denn bei Ira regte es sich sofort in ihrer Muschi. All die Lust und die Geilheit, die vorhin mit einem Mal weg war, kehrte genauso schnell zurück. Sie spürte, wie ihre Schamlippen feuchter und feuchter wurden. Natürlich hatte sie ihren Vater schon mal nackt gesehen, ja. Aber so sexuell noch nie. Dass er ihr direkt zeigte, was für eine riesige Latte er hatte. Dass er sich selbst massierte, wie jetzt gerade. Und vor allem, dass sie sehen konnte, wie Butz mit seiner raue Zunge an dem Vaterschwanz leckte. Ihm genau solche Gefühle bereitete, wie der Hund es bei ihr tat. Sie rieb sich vorsichtig und bedeckt ihre Muschi durch die Leggings. Doch ihr Vater hatte schon längst den feuchten Fleck im Schritt gesehen. Er tunkte wieder die Hände in die Schale und begann erneut seinen Schwanz zu wichsen. Kniete vor dem Hund breitbeinig und lehnte sich dabei zurück, damit Ira alles gut sehen konnte. Butz wurde wild und beide sahen, dass sein roter-weißer Prachtpimmel schon wieder die Felltasche verließ und hart wurde. Wie sie, griff der Vater unter den Bauch und fing an, den Hundeschwanz in die Hand zu nehmen. Iras Puls schoss in die Höhe. Ihr Vater wichste auch den Hund. Er als Mann? Es törnte sie unheimlich an, die beiden so zu sehen. Vor allem, weil beide, sowohl Vater als auch Hund, einfach in ihren Augen die schönsten Schwänze hatten.

„Siehst du. Das meinte ich, es ist nicht deine Schuld. Butz ist es gewohnt, mit uns Sex zu haben. Was ist? Hast du vielleicht Lust, mitzumachen?“

Sergey spürte, wie ihn die Frage erregte. Dieses herrlich flaue Gefühl im Magen, voller Lust. Und auch Ira durchzogen Schauer, als sie die Frage ihres Vaters hörte. Sie war so geil gerade und wollte definitiv nochmal geleckt werden oder den Hundeschwanz an ihrer Fotze spüren. Und sie spürte, dass es ihr eigentlich egal war, ob ihr Vater nun dabei war. Im Gegenteil, jetzt wo er Bescheid wusste und vor allem sie über ihn … es war ok, da gab es nichts zu verlieren. Sie griff an ihr T-Shirt und zog es über ihren Kopf aus. Sie sah die Blicke ihres Vaters. Mit den Fingern ging sie in den Bund der Leggings und zog diese aus. Nun stand auch sie völlig nackt im Wohnzimmer, vor der Couch. Davor auf dem Boden kniend der wichsende Vater und ein Hund, der den Schwanz leckte und sichtlich rollig war. Sergey sah die glänzenden, schmalen Schamlippen der Tochter. Wie die Mutter war sie komplett rasiert. Sie hatte leicht geschwollene äußere Schamlippen, die nichts durchblicken ließen. Ein Paradies von Spalte, die sich von ihrem Venushügel hinab zwischen ihren Beinen zog und dort verschwand.

Ira setzte sich neben den Vater und Hund. Auch ihre Hand wanderte unter den Bauch des Schäferhundes. Am Schwanz trafen sich ihre Hände. Und beide streichelten und wichsten den Hundepenis. Ihr Vater stöhnte immer mehr und auch Iras Lust stieg enorm. Vor allem hatte nun auch der pralle Schwanz des Vaters sie gepackt. Es erregte sie, so nah bei ihm zu sein. Sie wollte seine Lust fühlen. So griff Ira mit der Hand in die Schale mit Flüssigkeit, benetzte ihre kleinen zarten Finger und griff an den harten Prügel des Vaters. Er ließ los und überließ keuchend Ira, es zu Ende zu bringen. Als er die Hand seiner Tochter spürte und dass sie ihm nun einen runterholte, ließ ihn im Nu hochkommen.

„Oh fuck, Ira … ich komme gleich.“

Ira betrachtete ihn und wie er zitterte. Was ihre Hand bei ihm auslöste. Sie selbst wurde völlig nass. Sie hatte den Hundeschwanz in der einen Hand und den ihres Vaters in der anderen. Gespannt auf den mächtigen Prügel und wie er gleich kommen würde. Und schon keuchte ihr Vater auf. Sein ganzer Körper zuckte und aus der Eichel spritzte der Samen in mehreren Schüben hoch heraus. Sie massierte ihn weiter. Griff fest zu und etwas der warmen weißen Flüssigkeit lief am Schaft entlang über ihre Finger. Zu ihrer Verwunderung fing Butz sofort an, den Samen gierig von der Eichel zu schlecken. Ja, er nahm ihn fast in den Mund, um diesen Saft zu kosten. Auch sie musste bei diesen Gefühlen und dem, was sie sah, aufstöhnen. Es war hoch erregend, ihren Vater kommen zu sehen. Mehr noch, dass sie es war, die ihn zum Kommen brachte. Sein Schwanz pochte noch wild in ihrer Hand und sie massierte nun langsamer auf und ab. Der Vater rang nach Luft.

„Ohh mein Gott, Ira … Das war der Wahnsinn. Komm, setz dich auf die Couch. Jetzt bist du dran, das Butz dich leckt. Zeig es mir.“

Ira wusste, dass sie wie ihr Vater nicht mehr lange brauchen würde. Ja, sie wollte nun auch Butz Zunge an ihrer nassen Möse spüren und wie er sie ausleckt. Sie ließ den Hund los und setzte sich neben den Vater auf die Couch. Sie rückte mit dem Gesäß bis an den Rand und stellte die Füße gespreizt auf den Boden. Nun saß sie im Schritt offen für den Hund als auch für den Vater da. Sie schaute zu Butz und fuhr mit dem Finger durch ihre Spalte.

„Komm her Butz. Ich hab auch was Feines. Komm, leck meine Muschi.“

Butz folgte dem Finger von Ira, löste sich vom nun schlaff werdenden Schwanz von Sergey und kam gleich mit der Nase in Iras Schritt. Die lehnte sich stöhnend nach hinten zurück. Ihr Vater streichelte sanft die Innenschenkel und drückte dabei sanft die Beine auseinander. Dann sah er, wie die Zunge von Butz gleich die ganze Spalte durchzog und Ira leckte. Sie stöhnte laut auf. Der milchige Saft ihrer Fotze war zu sehen, sowie der kleine Eingang ihrer Lustgrotte, wo sich der Saft sammelte. Butz schleckte die Ritze von oben bis unten. Im oberen Bereich sah ihr Vater die kleine Lustperle, eingebettet in ein feines Dreieck, was die inneren Schamlippen wurden. Ihr Vater konnte sich nicht zurückhalten und glitt sanft mit den Fingern an die Klit. Vorsichtig und sanft fuhr er mit der Fingerkuppe darüber und massierte sie sanft. Ira begann zu zucken. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Butz kümmerte sich um den unteren Bereich, wo der herrliche Saft herauskam. Er traf sogar ihr Poloch ab und zu, was Ira ebenfalls zucken und aufstöhnen ließ. Sergey wollte am liebsten die innere Hitze dieser süßen Fotze spüren, doch als er den Lustpunkt etwas massierte, schrie sie auf.

„Ooohh! – Aaaaaaaahhh, jaaa – Papaaaaa! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!“

Ihr Körper bäumte sich auf und er sah, wie herrlich seine Tochter kam. Ihr Orgasmus war intensiv und lange. Sie keuchte und rang nach Luft. Bis zu dem Punkt, wo sie die Beine zusammenkniff, weil es anfing zu schmerzen. Butz tänzelte rückwärts und auch Sergey ließ die Finger von ihr. Ira hatte die Augen geschlossen und sank tief und befriedigt in die Kissen des Sofas. Butz tänzelte um Ira. Er wollte aufspringen, wollte sich nun mit dieser bereiten Muschi paaren. Doch Sergey griff an den Schwanz von Butz, um ihn zu beruhigen. Er ließ von Ira ab.

„Komm her, mein Kleiner. Deine Ira hast du erschöpft. Aber Herrchen hat was für dich“, sagte er und drückte Butz auf die Seite. Er ließ sich fallen und Ira sah nur noch in den Augenwinkeln, wie der Kopf ihres Vaters sich hinab zum Hund bewegte. Noch immer war sie außer Atem und spürte den pochenden Puls, der nur langsam mehr und mehr zurückging. Ihre Vagina zuckte, und die Wellen klangen langsam ab. Und dann hörte sie plötzlich dieses Geräusch. Sie kannte das irgendwoher, aber konnte es nicht genau zuordnen. Sie öffnete die Augen und sah den Hinterkopf ihres Vaters in gleichmäßigen Bewegungen. Auf und Ab und immer wieder dieses Geräusch. Wie ein Schmatzen. Sie war noch zu erschöpft, um nachzuschauen, und dann durchfuhr es sie wie ein Blitz. Sie richtete sich auf und sah, wie ihr Vater den Hundeschwanz im Mund hatte. Er blies Butz den Schwanz, der mit offenen Hinterpfoten wie bei Ira dalag und es genoss. Die Spritzer von Hundesamen, die er inzwischen abgegeben hatte, saugte der Vater lustvoll ein. Sie konnte es kaum fassen. Sie sah, wie er lustvoll den Hundeschwanz hörbar lutschte. Sie sah, wie der rot-weiße Hundepimmel von den Lippen des Vaters umschlossen wurde und das Tiergeschlecht immer wieder im Mund des Vaters schmatzend verschwand. Butz zuckte mit den Hinterpfoten und kam. Schmatzend, leicht stöhnend schluckte der Vater die Tiersahne. Es durchzog sie. Mit sowas Verdorbenem hatte sie nie bei ihrem Vater gerechnet. Aber es faszinierte sie! Sie sah, wie er noch ein paar Mal den Kopf senkte, um den Schwanz genüsslich abzulecken. Dann stand er auf und ging in die Küche. Zurück kam er mit einem Getränk. Ira schaute ihn mit großen Augen an. Vor allem sah sie, dass sein Schwanz schon wieder fast hart, lustvoll beim Gehen wippte. Er kam zum Sofa, nahm noch einen großen Schluck und stand nun direkt vor Ira. Sie blickte auf seinen halb erigierten Schwanz und wieder hoch zu ihm.

„Papa … du bläst Butz einen?? Bist du schwul oder so?“

Sergey musste lachen.

„Oh Jesus, Ira, nein. Ich bin bisexuell, aber einem Mann einen zu blasen ist was ganz anderes als einem Hund. Vor allem der Geschmack. Hast du schonmal geblasen?“

„Äh nein“, gab Ira kleinlaut von sich, „aber ich wollte es schon immer mal probieren.“ Schob sie hinterher, um nicht unerfahren zu wirken.

„Bei Butz?“, fragte er

„Papa nein! Ich hab mich gerade zum zweiten Mal absichtlich lecken lassen. Was denkst du denn von mir?!“

„Ich denke, dass meine süße Venus wie ihre Mutter ist. Und die war die allerbeste, weil sie …“

Ihm stockten die Worte bei den Erinnerungen an seine Frau. Viel zu früh war sie gestorben. Und so sinnlos! Sie war ein Traum für jeden Mann. Eine versaute, dreckige, sexgeile Schlampe im Bett, und eine wunderschöne, gebildete Ehefrau mit Rückgrat an seiner Seite. Wieder blickte er auf seine Tochter, die so sexy wie ihre Mutter war. Ira sah, was in ihrem Vater vorging. Sie wollte ihn trösten, ihm zeigen, dass sie für ihn da ist. Sie blickte auf den Schwanz. Sie beugte sich vor, öffnete den Mund und nahm ihn zärtlich in den Mundraum. Ihr Vater blickte herab.

„Du musst das jetzt nicht tun! So war das nicht gemeint.“

Ira nahm ihn ganz in den Mund. Spürte wie er pochend im Mund größer und größer wurde. Sie ließ die Zunge über die Eichel kreisen und nahm diesen wundervollen Geschmack auf. Dann führte sie ihn wieder heraus und blickte mit dem Schwanz in der Hand ihren Vater von unten an.

„Aber ich will das tun,Papa. Ich möchte es dir mit dem Mund machen. Zeig es mir … Zeig mir, wie Mama ihn dir geblasen hat.“

Dann öffnete sie den Mund und ließ nun den wieder harten Schwanz in ihren Mund gleiten. Sie presste die Lippen um den Schaft und fing an, ihren Kopf zu bewegen. Mit der Hand fasste sie ihm an den Hoden und spürte die beiden Eier. Sergey holte tief Luft bei dem, was er da sah und spürte. Doch bevor der Vater anfing zu stöhnen, drückte er sich weg und aus ihrem Mund. Sie schaute verwirrt. Er nahm seine Tochter an die Hand und zog sie hoch. Er küsste ihren Hals und flüsterte in ihr Ohr: „Lass uns in Schlafzimmer gehen und ich zeig dir, wie Mama es mir mit dem Mund gemacht hat. Und dann machen wir es uns beide mit dem Mund? Du bei mir und ich bei dir. Gleichzeitig … Wie wär‘s?“

Ira spürte die Wärme seines Körpers und die Lust ihres Vaters auf sie. Sein Prügel stand hart und steif zwischen ihnen. Und auch sie wollte jetzt mehr von ihm … Viel mehr. Ira hatte es schon oft ‚gleichzeitig‘ mit dem Mund gemacht. Allerdings bisher nur bei ihrer intimen Freundin Sundri. Die 69er Stellung liebte beide und oft dachte sie darüber nach, wie es mit einem Jungen wäre. Und nun das … Ausgerechnet mit ihrem Vater, einem erwachsenen Mann, der um Längen einen größeren Schwanz hatte als irgendein Junge, würde sie zum ersten Mal gleichzeitigen Oralverkehr haben. Ihr Herz klopfte stark. Sie umarmte ihren Vater fest und stellte sich auf die Zehenspitzen, damit auch sie in sein Ohr flüstern konnte. „Ja Papa. Lass uns gehen und verrate mir alle Geheimnisse, was ihr noch so alles getan habt. Du und Mama, ja? Sag und zeig es mir … Bitte!“, hauchte sie.

„Nur, wenn du mir deine Geheimnisse verrätst! Denn das eben war nicht zum ersten Mal blasen, du kleine geile Venus.“ Er grinste und zwinkerte mit dem Auge.

Beide lachten und gingen dann Hand in Hand völlig nackt die Treppe zu den Schlafzimmern hoch. Nur Butz blieb liegen und leckte sich nochmals den Schwanz. Er schaute den beiden hinterher. Ob er mitgehen sollte?

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11 thoughts on “Iras intime Geheimnisse – Teil 1

  1. Hey Tasha, du überraschst ja wieder mit einer total süßen Story. Die habe ich gestern angefangen zu lesen und freue mich auf die Zeit um die Geschichte weiter lesen zu können.
    Mein Lesezeichen habe ich jedenfalls gesetzt.
    Diesen Zwischenkommentar musste ich einfach loswerden 😉

  2. Hallo
    Erstmal vielen lieben Dank für Euer Lob. Ich freu mich sehr.
    Ja, Teil 2 ist in der Prüfung und wird bald erscheinen. Und am dritten Teil wird gerade geschrieben…
    Es wird also mehr von Ira zu lesen geben 😉

  3. Soo, nun bin ich durch.
    ich kann nur meine Zwischenbewertung unterstreichen.
    So…. Mir fällt kein Vergleich ein. So sehr schön.
    10 Daumen von mir wenn´s ginge

  4. Was soll ich sagen, es war saugeil zu lesen und ich freue mich schon auf die folgenden Teile.
    Seit langem die beste Geschichte 👍😘

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