Ich habe meinem Husky Miran heute einen neuen Trick beigebracht. Ich belohne ihn dafür indem wir zum nächstgelegenen Wald fahren und er ohne Leine eine extra große Runde im Wald herumtollen darf. Ich laufe also grade vom Parkplatz in den Wald und mache die Leine los. Mir kommt ein Jogger entgegen, um diese späte Uhrzeit sind nur noch ein paar Sportler unterwegs. Hundehalter gehen für die Gassirunden normalerweise jetzt nur noch durch den angrenzenden Park. Mein Husky Miran läuft ein paar Meter und findet einen Stock, mit dem er weiter läuft. Ich jogge ihm eine kurze Weile hinterher, sodass wir nun mitten im Wald sind, aber immer noch auf dem Fußgängerweg. Er blickt sich immer wieder zu mir um und ich signalisiere ihm, dass er ruhig ein paar Meter voraus laufen darf. Es sind keine anderen Menschen in Sichtweite.
Miran ist 1,5 Jahre alt und voller Energie. Wir haben schon angefangen Zuhause etwas rumzuprobieren und sind ein eingespieltes Team.
Zeitgleich ist David, den ich aus der ForumZOOne kenne, gerade geschäftlich in meiner Stadt. Er hat noch etwas Zeit bis zum letzten Termin für heute und läuft etwas durch den Park am Wald. Wir sind seit 3 Jahren immer wieder in Kontakt, aber ein Treffen zu organisieren hat irgendwie nie so richtig geklappt. Er hat mit der Arbeit viel zu tun und ich mit Miran.
Er sitzt auf einer Parkbank und beobachtet uns von weitem — ohne zu ahnen, dass ich es bin. Ich bin inzwischen Richtung Park abgebogen, um noch ein wenig mit Miran auf der Wiese zu spielen.
David folgt uns mit seinen Blicken, sitzt dabei telefonierend auf einer Bank, auf der großen Parkwiese spielen wir ausgiebig miteinander.
Ich werfe den Stock immer wieder für Miran und er wird langsam ruhiger, ist nicht mehr so aufgedreht. Er konnte sich ein wenig austoben. Ich habe ein ärmelloses, kurzes Kleid an, denn es ist ein warmer Sommertag. Ich habe einen Stringtanga unter meinem kurzen schwarzen Kleid. Miran schnuppert kurz unter meinem Kleid als ich ihm den Stock abnehme und ich schaue mich schnell um, denn ich weiß, dass er schnuppert weil ich feucht werde. Ich kann mit meinen hastigen Blicken niemanden sehen, aber mache mich jetzt wieder in Richtung Wald auf. David sitzt auf einer Parkbank etwas entfernt und ich habe ihn mit meinen schnellen Blicken nicht entdecken können.
Er sieht die Szene, verfolgt sie gebannt… David sieht sich dann um, kann niemanden in der Nähe sehen und schleicht uns hinterher, ohne lang darüber nachzudenken.
Er muss dabei an mich denken und schreibt mir eine Nachricht:
„Hey Juliet — bin grad in deiner Stadt und musste an dich denken, was treibst du?“
Ich hole mein Handy raus und wundere mich noch über die Nachricht: Was für ein Zufall dass er mir jetzt schreibt. Ich antworte: „Bin gerade mit Miran draußen, melde mich später“, wohl wissend dass ich mir nun im Wald eine Lichtung aussuchen werde hinter dicht wachsenden Bäumen, um mit Miran ungestört zu sein. Auf dem Weg durch den Wald kommen mir ein paar Jogger mit Hunden entgegen, ich denke nur: „Wenn die wüssten was ich vorhabe…“, und mache mich auf die Suche nach einer geeigneten Stelle.
Miran wirkt jetzt aufgeregt und er ahnt hoffentlich noch nicht was ich vorhabe. Er läuft neben mir und wendet seinen Blick kaum von mir ab. Er weiß ganz genau was er gleich tun darf, allerdings weiß er noch nicht, dass er heute mehr tun darf als mich nur zu lecken.
David sieht meine Nachricht. Vor lauter aufs Handy schauen rennen ihn die Jogger fast über den Haufen, und rufen er soll gefälligst aufpassen.
In der Ferne sehe ich die Szene beim Umschauen, höre das Geschreie, aber denke mir nichts dabei. Mehr Leute scheinen hier nicht unterwegs zu sein am Abend, zumindest sehe ich auf dem Weg vor mir niemanden.
David tippt mir zurück: „Bin auch draußen und war grade im Park, hab eine schöne junge Frau mit vierbeinigem Partner gesehen, da kamst du mir sofort in den Kopf. Freue mich später auf deine Nachricht.“
Ich drehe mich nochmal kurz um, sehe jemanden in einiger Entfernung hinter mir spazieren, aber denke mir nichts dabei. Ich biege also von dem Fußweg ab und laufe ein Stück quer durch den Wald, Miran immer noch dicht neben mir. Hinter ein paar Bäumen komme ich auf eine kleine Lichtung. Der Waldboden ist stellenweise warm und hell erleuchtet von den Sonnenstrahlen, die immer noch durch die tief stehende Sonne zwischen den Baumkronen hindurch scheinen. Ich stelle mich vor Miran und signalisiere ihm mit meiner Körpersprache, dass er nun seine Nase unter mein Kleid stecken darf. Ich ziehe den String beiseite und er darf anfangen mich zu lecken. Ich meine hinter den dicht wachsenden Bäumen jemanden kommen zu sehen, aber genieße zu sehr, als dass ich mir darüber weitere Gedanken machen könnte.
David ist uns unauffällig gefolgt und kommt uns in freudiger Absicht immer näher, sieht wie der Hund die Nase zwischen meine Beine steckt. Sein Penis pulsiert schon in seiner Hose, denn so etwas hat er noch nie beobachten dürfen.
Er schleicht sich näher ran und wartet hinter einem großen, dicken Baum.
Während Miran mich also weiter lecken darf und sich sichtlich darüber freut, sehe ich einen Mann näher kommen und sich hinter einem Baum verstecken. Ich erstarre innerlich und drücke instinktiv die Beine zusammen, sodass Miran weiß, dass er sofort aufhören muss. Nach einem kurzen Schreck erkenne ich, dass mir der Mann irgendwie bekannt vorkommt, aber ich kann ihn nicht zuordnen. Er lächelt und ich merke, dass er mich bewusst beobachtet hat und nun dazukommen möchte.
Ich kannte das bisher nur aus Fantasie-Geschichten, die Chance beim Liebesspiel mit meinem Hund von jemandem erwischt zu werden, der noch dazu auch zoophil ist, ist praktisch gleich null. Daher bin ich positiv überrascht und bin gespannt, was er mir nun sagen wird. Ich lächle ihn frech an und Miran kommt schon auf ihn zu, um ihn zu begrüßen.
Als er mich lächeln sieht und sich unsere Blicke treffen merkt er, dass er vor lauter Lust mehr neben als hinter dem Baum steht. Er schaut verschämt auf den Boden.
Miran kommt auf ihn zu, springt an ihm hoch. Der Waldboden ist unter dem großen Baum noch nass vom Regen um die Mittagszeit, und seine Kleidung wird dreckig. Er krault Miran den Kopf, vergisst dabei völlig seine Erektion dabei und genießt allein die Nähe meines Hundes. Da komme ich auch schon auf ihn zu, am Arm schimmern meine Tattoos, er erkennt sie irgendwoher und überlegt…
Und dann fällt es ihm wie Schuppen von den Augen… Nein, das kann doch nicht..? Ist das möglich?
Ich rufe Miran zurück und frage, ob wir uns nicht irgendwoher kennen. Irgendwie kommt er mir bekannt vor. Vielleicht aus einer gewissen Gruppe?
Er schaut mich verdutzt an, besser gesagt meinen Arm und dann meine hellblauen Haare…
„Julia, ähh, Juliet?!?“, sagt er verdutzt.
Ich grinse und sage: „Ist das noch zu übersehen?“ Ich weiß jetzt genau wer vor mir steht und frage: „Willst du vielleicht mitmachen? Oder willst du weiter mit offenem Mund da rumstehen?“
„Mensch Juliet, wie geil ist das denn?“
Er geht auf mich zu, drückt mich an sich, ich spüre seinen Penis in der Hose.
Er umarmt mich einen Moment während Miran uns wieder anspringt. Ich gebe ihm das Kommando sich hinzusetzen.
„Schau mal wie ich aussehe von der Begrüßung von deinem Freund“, er streichelt meinen Husky.
„Sprache verschlagen?“, fragt er. „Du wohnst doch auch um die Ecke vom Park, oder?“
„Ja, tut mir Leid… Er ist gerade sehr stürmisch… Du hast uns quasi unterbrochen.“ Ich werde rot. „Ja, ich wohne um die Ecke. Also wenn du gerne mitmachen möchtest dann kannst du dir aussuchen, ob wir hier bleiben oder zu mir gehen. Du kannst dir sicher sein, dass wir ungestört sind, ich komme öfter hierher. Aber wo sind denn meine Manieren, hallo erstmal und freut mich sehr, dass wir uns endlich kennenlernen.“ — „Ja, hab es gesehen was du vorhast, was denkst du, warum ich euch nach bin! Ja gerne, einen Dreier mit euch zwei, wäre ein Traum. Magst du ihn noch etwas lecken lassen und bevor es ernst wird gehen wir zu dir?“
Ja das gefällt mir. Miran guckt mich während des Gesprächs schon ganz erwartungsvoll an. Ich hebe meinen Rock ein bisschen und gebe ihm das Zeichen, dass er wieder seine Schnauze darunter stecken darf. Er freut sich über die spannenden Gerüche und fängt wieder an mich ausgiebig zu lecken. Seine ein wenig raue Zunge schleckt auch über meinen Kitzler. Ich ziehe meine Schamlippen auseinander damit er auch gut drankommt.
Er spürt dass es mir gefällt und wedelt mit dem Schwanz, denn er freut sich wenn er merkt, dass es mir auch gefällt.
Ich schließe die Augen und genieße, dass David dabei zuschaut.
David saugt diesen Moment mit allen Sinnen auf… die Waldluft, mein leises Stöhnen, den Anblick. Dann geht er hinter mich, streichelt über meinen Po… drückt mich etwas an sich.
„Juliet, du bist der Wahnsinn“, haucht er mir ins Ohr.
Ich spüre durch die Jeans seinen Ständer zwischen meinen Pobacken, den er dagegen drückt. Ich genieße den Moment, greife an seine Jeans und streichele seinen Penis, flüstere in sein Ohr: „Bist du sicher, dass du dich nicht gleich hier ausziehen willst?“
Ich höre wie er seinen Reißverschluss aufmacht, meinen Rock hebt, und seinen steifen Penis zwischen meinen Pobacken entlang fährt.
„Gehen wir zu euch heim, ich sag mein Geschäftsessen ab, dann haben wir ewig Zeit, ja?“ Er drückt mich noch näher an sich.
Ich kann es kaum erwarten, würde am liebsten sofort loslegen. Lasse mir aber nichts anmerken und sage: „Gut, dann komm mit. Ich wohne nicht weit vom Park. Auf dem Weg kannst du dein Telefonat führen, der dauert nur ein paar Minuten.“ Ich lehne mich vor und ziehe mich wieder richtig an, nehme Miran wieder an die Leine.
Wir gehen wieder zum Weg. David läuft etwas hinter uns. Ich höre wie er seine Sekretärin für heute und morgen alle Termine absagen lässt, — da er unpässlich ist.
Als alles geregelt ist, habe ich schon meinen Haustürschlüssel in der Hand.
„Dann komm mal rein, fühl dich wie Zuhause“ — Ich hänge die Leine an die Garderobe und mache Miran das Geschirr ab. Er schlürft etwas Wasser, während ich mich aufs Sofa fallen lasse. Ich setze mich gemütlich hin und trinke auch etwas.
Dann kommt Miran wieder zu uns ins Wohnzimmer. David setzt sich neben mich: „Fühlt sich an als kennen wir uns schon ewig, oder?“
Ich merke seine Hand auf meinem Oberschenkel. „Na, genau genommen kennen wir uns ja eine Ewigkeit, kennen unsere geheimsten Wünsche“ Ich führe seine Hand zwischen meine Beine. „Und, wollen wir jetzt rüber ins Spielzimmer gehen?“
Ich spüre einen festen Griff an meiner Vagina, David küsst mich sanft.
„Spielzimmer? Hast du das neu? Das sagt mir gar nix.“ Er steht auf und zieht mich mit hoch.
Ich führe ihn aus dem Wohn- ins Schlafzimmer. „Na, ich wohne doch nicht mehr auf 30qm in meiner kleinen Studentenbude, wie als wir uns kennengelernt haben! Habe ich dir doch letztes Jahr erzählt, dass ich umgezogen bin.“
Er sieht mein großes Schlafzimmer mit flauschigem Teppich, gemachtem Bett und sehr schöner Dekoration zwischen Fotos von mir und Miran auf der Kommode. Die Tür vom großen Kleiderschrank steht ein kleines Stück auf, man kann kurze Seiden- und Spitzenkleider darin hängen sehen. „Wow, schick hier.“ Ein paar Leinen und Geschirre hängen an der Wand am Haken gleich neben Handschellen mit Lederband und Fesseln. „Die kommen aber heute nicht zum Einsatz“, sage ich bestimmt, als ich seinen wandernden Blick bemerke. Heute soll ein schöner und sinnlicher Abend sein, das Spielzeug benutzen wir heute nicht, beschließe ich. Miran kommt nun auch dazu ins Schlafzimmer. Er legt sich gemütlich auf den Teppich und folgt mir mit seinen eisblauen Augen. Ich lege ihm seine Decke auf den Teppich, die das Signal für ihn ist dass er sich gleich austoben darf. Dann setze ich mich erst mal wieder aufs Bett und frage: „Und, möchtest du zuschauen oder es zuerst selbst ausprobieren?“
„Beides… Am liebsten gemeinsam mit euch.“
„Dann zeige ich dir alles. Für mich ist es das erste Mal, aber ich habe mir gestern nochmal erklären lassen, wie man es am besten macht. Ich habe mich schon einige Jahre auf diesen Moment vorbereitet, du kannst mir vertrauen.“
Während des Gesprächs schnuppert Miran schon wieder zwischen meinen Beinen.
Er schaut David nun auch mit großen Augen an.
„Ich glaube, er will dir damit etwas sagen.“ Er macht die Beine breit, noch angezogen, aber Miran fängt an interessiert zu schnuppern, während ich dabei anfange mich auszuziehen. Er streichelt und krault ihn, damit er sich wohlfühlt. Da gibt es nicht viel auszuziehen an mir, aber das Kleid und die Unterwäsche muss ich jetzt endlich loswerden, ich kann es kaum erwarten dass wir anfangen.
Miran stößt mit der Schnauze immer wieder an Davids Schritt.
Ich lege meine Sachen weg. Miran schnuppert immer noch an ihm.
Er zieht mich zu sich rüber, als ich nackt vor ihm stehe. Er fasst mir tief in den Schritt und streichelt vorsichtig, zieht die Hand wieder raus und hält sie Miran unter die Nase. Er schleckt die Hand ab und wendet sich wieder mir und meiner Vagina zu. Ich knie mich auf Mirans Teppich und nun hält er sich mit dem Lecken nicht mehr zurück, er genießt es. Währenddessen kann David sich auch ausziehen. Er streichelt meine Pobacken und gibt mir einen sanften Klaps. „Du kannst dir nicht ausmalen, wie oft ich schon davon geträumt habe.“ Miran fängt an, vorsichtig auch Davids Schwanz abzulecken, als er sich zu uns kniet. Ich frage ihn ob das okay ist und er sich auch wohlfühlt.
„Ja, mehr als okay! Ich habe immer davon geträumt, das mal zu erleben. Weiß gar nicht was schöner ist: deine Hand oder seine Zunge.“ Ich spreize meine Beine etwas mehr und David streichelt wieder meine Vagina, während er weiter von Mirans großer Zunge sanft geleckt wird. Ich knie mich auf alle Viere und Miran läuft zuerst um mich herum, beschnuppert mich noch einmal. „Wenn er es nicht sofort schafft, musst du ihm ein wenig helfen. Aber sei vorsichtig dabei, greif ihn nicht zu fest.“ „Okay, ich bin ein wenig aufgeregt, aber möchte dass es für euch beide genauso schön ist wie für mich.“
Miran steht nun hinter mir und versucht aufzuspringen. Er wirkt ein wenig unbeholfen und kratzt mich mit seinen Krallen, das stört mich aber nicht. Er schachtet aus und versucht, in mich einzudringen. David bringt ihn sanft in die richtige Position. Sein Penis schwillt weiter an während er dabei immer tiefer in mich eindringt. Er ist voll in seinem Element und vollendet den Akt. Ich spüre in mir, wie sein Knoten anschwillt und immer heftiger gegen die Innenwände meiner Vagina drückt.
David schaut sehr gespannt zu und genießt den Anblick und mein Stöhnen. Ich merke nun, dass der Knoten zu voller Größe angeschwollen ist und Miran wird immer ruhiger. Wir sind nun untrennbar verbunden und er bleibt ganz ruhig auf mir. Er scheint sich auch zu entspannen und ich genieße seinen Knoten in mir, ich werde immer erregter. Ich merke, wie ich zum Höhepunkt komme und stöhne immer lauter, bewege mich aber nicht, damit Miran nicht abspringt. So verbunden stehen wir einige Minuten noch regungslos da. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor und ich merke wie sich mein ganzer Körper völlig entspannt. Langsam schwillt der Knoten ab und Miran wird etwas unruhig. Er versucht abzuspringen und sein Penis gleitet aus meiner Vagina, sein Sperma tropft auf die Decke. Ich bleibe noch einen Moment regungslos und genieße den Moment, da spüre ich Mirans Zunge auch schon über meinen Kitzler lecken. Er leckt mich sauber und wirkt völlig entspannt dabei. Er legt sich dann in sein Körbchen und schaut zu uns rüber.
David scheint sprachlos zu sein und ich habe grade auch nichts zu sagen, langsam stehe ich auf und rolle die Decke zusammen. Da sehe ich plötzlich, dass David scheinbar auch zum Höhepunkt gekommen ist.
Ich unterbreche die Stille: „Na, brauchst du auch etwas zum Abwischen? Warte, ich hol dir was.“ David sagt nichts und schaut verschämt auf den Boden. Ich reiche ihm ein paar Taschentücher und versuche die Stimmung aufzulockern „Beim nächsten Mal bist du dann aber dran!“ Er lächelt mich an und sagt: „Ich hatte gehofft, das zu hören. Jetzt weiß ich ja endlich, wo du wohnst. Und ich glaube den ausgefallenen Geschäftstermin muss ich schon bald nachholen.“ Ich lächle zurück und sage: „Gut, Miran freut sich schon auf das nächste Mal. Wir lassen ihn heute zur Belohnung zwischen uns im Bett schlafen und er bekommt ein paar extra Streicheleinheiten. Morgen früh kannst du mit uns eine Runde laufen, dann bringe ich dich noch zur Bahn.“ Und so schlafen wir alle zu dritt völlig entspannt und glücklich zusammen im Bett ein.
Wow
eine sehr schön geschriebene Geschichte. Man darf auf die Fortsetzung gespannt sein.