Weiter ging die Fahrt und nur zum Tanken hielten wir an. Ich wechselte mich mit Mum am Steuer ab, diese stieg dann nach hinten und so dauerte es nicht lange, bis sie und Mika einschliefen. Dad schaute grinsend über die Schulter zu den beiden, dann zu mir. „Mach ruhig auch die Augen zu“, meinte ich nur, als er verzweifelt ein Gähnen unterdrückte. Schon bald darauf war auch er im Reich der Träume. Mit gemütlichen 100 fuhr ich über die Bahn und erfreute mich über das zunehmend besser werdende Wetter. „Schade, dass wir kein Cabrio haben“, dachte ich, als ich von einem überholt wurde, „wie geil müsste es aussehen, wenn einem einer geblasen würde und man das von einem LKW aus ansehen könnte.“ Innerlich grinsend stellte ich mir die Szene vor, als sich die Beifahrerin von ihrem Sitz erhob. Erst jetzt bemerkte ich, dass der andere Wagen neben mir das Tempo hielt, was mich im ersten Moment verwunderte. Dann sah ich auch den Grund, denn der Vordersitz war so heruntergeklappt, dass er eine gerade Fläche bildete. Die Frau hatte sich am Armaturenbrett mit den Händen abgestützt und blickte zu mir herüber. Das geilste allerdings war der Dobermann, der auf ihrem Rücken lag und sehr eindeutige Bewegungen mit seinem Becken ausführte. Ich bekam den Mund kaum zu und hätte fast das Steuer verrissen, als mir klar wurde, dass er sie bei gut 100 rammelte wie ein notgeiler Rüde eben. Der neben ihr sitzende Fahrer war allerdings ebenfalls eine Frau und so wie das aussah, waren es Mutter und Tochter. Ab und zu drückte eine der anderen einen Kuss auf, dann drückte die Beifahrerin den Rücken durch und schrie so laut, dass man es sogar bei uns hören konnte. Ich sah, wie der Rüde zuckte und wusste, dass er kam, bei dem Tempo und dabei laut jaulte. Dann bekam ich noch ein ‚Winke, winke‘ und sie gab Gas, das Cabrio brauste an uns vorbei und ich sah nur noch das Nummernschild. Aber auch wieder nicht, denn es war mit schwarzem Klebeband abgedeckt worden. „Was für eine geile Fickidee“, dachte ich mir und verschob meine schmerzende Latte, sodass es etwas weniger drückte.
Ein Blick verriet mir, dass die anderen drei noch tief und fest schliefen, doch mir war so eng in der Hose, dass ich irgendwo anhalten musste. So steuerte ich den nächsten Parkplatz an und suchte mir schnell einen Busch aus. Allerdings nicht zum Pinkeln, ich musste den anderen Druck loswerden, und zwar dringend. Ein Blick in alle Richtungen zeigte mir, dass ich alleine war, also Reißverschluss auf und Handbetrieb. So zumindest war mein Gedanke, der sich allerdings sehr schnell änderte. „Was denn?“, sagte eine Stimme neben mir, „so macht man das doch nicht, das geht besser“, und so blickte ich in das Gesicht einer jungen Frau. Gekleidet wie ein Mann im Anzug stand sie nur einen Busch weiter, hielt ebenfalls einen Schwanz in der Hand und war auch dabei sich zu bearbeiten. Mit ihrem in der Hand kam sie mit zwei Schritten zu mir, umfasste meinen und begann ihn zu reiben. Eigentlich hatte ich erwartet, dass meine Lust sofort verschwinden würde, doch das geschah nicht. Langsam wichste sie mich weiter und ich genoss es, streckte meine Hand aus und umfasste ihren. Ihre Anzugjacke stand offen und ich konnte Brüste erkennen, kleine kaum 70B, aber Brüste. Sie folgte meinem Blick und grinste: „Ach, noch nie etwas mit einer Transe gehabt?“, fragte sie und lächelte dabei. „Na, das sollten wir aber sofort nachholen“, was auch geschah. Ehe ich weiter denken konnte, beugte sie sich vor und nahm meinen in den Mund, streichelte dabei meine Hoden und schaffte es irgendwie, ihre Hose aufzuknöpfen. Dann drehte sie sich, umfasste eine der Absperrstangen und wackelte mit dem Po. „Na los“, meinte sie, „rein damit“ und das machte ich auch. Ich spuckte ein paar Mal auf den angebotenen Eingang, dann schob ich mich langsam in den Po der Transe. Ungeduldig drückte sie sich mir entgegen und keuchte: „Ich bin nicht aus Zucker, Schatz, ich bin es härter und gröber gewohnt“, und das gab ich ihr dann auch. Während ich immer heftiger in ihren angebotenen Hintern rammte, schaffte ich es nach vorne zu greifen und ihr die Latte zu wichsen. Ich spürte wie mein Saft anstieg, was nach dem Ganzen vorhin mir wie ein Wunder vorkam, und bearbeitete sie härter. „Verdammt ich komme“, keuchte sie und dann lief mir auch schon ihr warmes Sperma über die Hand. Das sorgte dafür, dass ich nun ebenfalls kam. Meine Soße schoss tief in ihren Hintern und entlockte ihr ein „Geil, ja tiefer.“
Sehr entspannt verließ ich das so freiwillig angebotene Loch und bekam als Dank noch die Hand abgeleckt. „Nichts verkommen lassen“, sagte die Unbekannte und säuberte noch meine Latte. „Nein, bevor ich so was mache, habe ich mich immer schön sauber gemacht“, meinte sie auf meinen Blick, der irgendwie Ekel ausdrücken musste. „Das braune Zeug mag ich auch nicht schlucken!“ Damit knöpfte sie ihren Anzug wieder zu, drückte mir mit einem gehauchten „Danke“ einen Kuss auf die Wange und verschwand. Ich blickte ihr nach, als sie in einen Wagen stieg und vom Parkplatz wegfuhr. Da erst bemerkte ich, dass sie mich sogar wieder eingepackt und den Reißverschluss zugezogen hatte. Erleichtert ging ich zu unserem Wagen zurück, stellte fest, dass immer noch alle schliefen und sah zu, dass ich auch wieder losfuhr. Von dem kleinen ‚Snack‘ brauchte ja nun wirklich niemand etwas zu erfahren. Eine gute Stunde später gaben hinter und neben mir die Schlafenden erste Lebenszeichen von sich. Mum und Mika nuschelten etwas von ‚dringender Pinkelpause‘ vor sich hin und auch Dad tat so was kund. Also steuerte ich erneut einen Parkplatz an, alle stiegen wir aus und streckten uns. Die PP erfolgte diesmal ohne besondere Unterbrechung und so fuhr als Nächstes Bruno die restliche Strecke. Mika und ich saßen diesmal hinten und sie sah mich merkwürdig an. „Was?“, fragte ich sie und bekam nur ein Grinsen. „Also, ich hab da was mit einem Cabrio mitbekommen“, meinte sie leise an meinem Ohr, „da ich mal kurz wach geworden bin. Eine geile Szene!“ Damit sah sie aus dem Fenster, als wartete sie auf das Nächste. Bald verließen wir die Bahn, nutzten nun die Bundesstraßen und erreichten dann den kleinen Ort, in dem der Hof unserer Großeltern lag.
Als wir auf das Gelände fuhren, kam uns der große Trecker von ihnen entgegen, dahinter zwei Anhänger. Die Großeltern hatten neben der normalen Viehwirtschaft noch einiges an Weide- und Ackerfläche, die in dieser Zeit von Leiharbeitern bewirtschaftet wurden. Wir parken dann an der Scheune, stiegen aus und wurden als Erstes von den Hofhunden begrüßt. Na ja, begrüßt? Eher angeknurrt, da wir schon länger nicht mehr hier gewesen waren. Da waren wir ihnen unbekannt geworden. Doch ein scharfer Pfiff brachte alle dazu, sich hinzulegen. Dann trat auch schon Großvater Jens um die Ecke der Scheune. „Hallo ihr Lieben“, begrüßte er uns, „schön, dass ihr gekommen seid.“ Er umarmte uns alle, drückte Mum und Mika einen Kuss auf die Wange und da kam dann auch schon Oma Hedwig auf uns zugeeilt. „Ja, herzlich willkommen“, rief sie voller Freude aus, „hattet ihr eine gute Fahrt?“ Nun, das konnten wir bestätigen, gut und sehr ereignisreich war sie gewesen. „Bringt erst mal eure Sachen rein“, meine Oma, doch wir freundeten uns erst einmal mit der Hundemeute an, damit wir später auf dem Hof herumspazieren konnten. Als sie einmal an uns geschnuppert hatten, schienen sie sich daran zu erinnern, dass wir auch hierher gehörten, denn es folgte heftiges Schwanzwedeln und Ablecken. Besonders Mika schien es ihnen angetan zu haben, denn die hatte sehr schnell die erste Zunge im Mund und genoss es abgeknutscht zu werden. Auch bei Mum war es das gleiche, während Dad und ich nur eine kurze Leckerei über die Hand bekamen. Wir trugen dann unsere Taschen nach oben in die reservierten Räume, als uns klar wurde, dass unsere Großeltern sich nicht klar waren, dass Mika und ich keine kleinen Kinder mehr waren, denn wir hatten ein Zimmer. Kaum war die Tür zu, als wir uns schon umarmten und küssten. „Gut das wir diesen Teil bereits hinter uns haben“, meinte Mika und ihre Zunge spielte mit meiner. Wir fuhren auseinander, als im Hof eine Hupe ertönte, und wurden uns da erst bewusst, was gewesen wäre, wenn irgendwer die Tür aufgemacht hätte, ohne anzuklopfen. „Später“, meinten wir gleichzeitig und lachten dann. „Also erst einmal umziehen“, sagte ich und so sortierten wir unsere Sachen weg, schlüpften in alte Jeans, Shirts und Schuhe. Mika grinste, als sie in ihre stieg: „Ach weißt du, das mit der Unterwäsche ist wirklich optional“, meinte sie und ließ Höschen und BH einfach weg.
Grinsend gingen wir beide dann nach unten, nachdem wir gehört hatten, was im Schlafzimmer unserer Eltern gerade passierte. Mum schrie so laut, dass wir genau wussten, dass Dad sie gerade gnadenlos nahm. Unten warteten bereits Oma und Opa, sie hatten einen genauen Arbeitsplan, was wir in unseren ‚Ferien‘ zu machen hatten. Mika hatten sie zum ‚Außendienst‘ verdonnert, also mit raus und bei der Ernte helfen. Ich hatte die ehrenvolle Aufgabe mich um das Einlagern zu kümmern, Heuballen auf die Scheune und der gleichen. Mum und Dad sollten sich allerdings von ihren schweren Jobs hier erholen, für sie war Wellness angedacht. Das bedeutete Sauna, dann in den Pool oder in die Sonne, eben das volle ‚entspannt euch‘-Programm. Mika und ich waren so was von negativ begeistert, dass man uns das an den Gesichtern ablesen konnte. Heute hatten wir noch frei und das genossen wir auch. Der Pool und die Sauna gehörten Mika und mir, unsere Eltern waren auf ihrem Zimmer beschäftigt. Am Eingang zur Sauna ließen wir unsere Sachen einfach auf einer Ablage liegen und erfreuten uns daran, allein zu sein. Klar das wir anfingen zu knutschen wie verliebte Teenies, denn irgendwie waren wir das ja auch. Als wir aus der Sauna kamen, da stand Opa gerade an der Scheunentür und sein Blick fiel auf uns, unser Blick fiel auf die nicht mehr vorhandenen Sachen. „Opa“, fing ich an und er grinste nur: „Ach, das waren eure“, meinte er, mit einem solchen Unterton, dass uns beiden klar war, was er getan hatte. Als wäre es das Normalste der Welt, legte Mika einen Arm um meine Taille und drückte sich an mich. „So Opa und nun“, meinte sie, „willst du Oma und unseren Eltern erzählen, dass wir es miteinander treiben“, was Opa dazu brachte eine Augenbraue hochzuziehen. „Warum sollte ich?“, gab er dann von sich, „so was wie dich würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen.“ Dann fiel sein Blick auf mich. „Die Latte da ist doch schon was, kriegst du die ganz in Mika oder schluckt sie nur?“, erkundigte er sich mit sichtlichem Interesse. Im ersten Moment glaubte ich, mich verhört zu haben, doch Mika sagte, ohne zu zögern: „Beides, nur das in den Hintern ficken, das hatten wir noch nicht!“ Nun war es an Opa, den Mund nicht mehr zuzubekommen. „Aber das können wir ja mal versuchen“, meinte Mika ganz trocken, ging auf ihren Opa zu und öffnete die Schnallen der Latzhose. Diese fiel und so hatte sie einen perfekten Ausblick auf die Latte, die sich vor ihr aufbaute. „Ach Opa“, sagte sie und ging vor ihm auf die Knie, „heute auch ohne Unterwäsche unterwegs?“ Dann schlossen sich ihre Lippen um die Latte. Ich traute meinen Augen nicht, denn Mika saugte sich, ohne zu zögern, an der Erektion unseres Großvaters fest.
Dass sie feucht war, zeigte die glänzende Spalte meiner Schwester mehr als deutlich und sie wackelte ungeduldig mit dem Po. Auch ich war schlagartig hart geworden und trat hinter sie. „Bis du dir sicher?“, fragte ich, was mir ein über die Schulter gekeuchtes „Frag nicht, sieh zu, dass ich gleich keinen jungfräulichen Hintern mehr habe.“ Ich war von den Worten dann doch etwas geschockt, sodass ich ein paar Schritte rückwärts machte, und das war alles, was Teddy brauchte. Nun ja, Teddy war ein rassiger Deutscher Schäferhund, der gut und gerne seine 80 cm Schulterhöhe und 40 kg Gewicht hatte. Schneller als ich reagieren konnte, stand er hinter Mika, leckte sich durch ihre Spalten und sprang dann auf. Mika keuchte und verschluckte sich fast an Opas Latte, dann drückte sie ihren Rücken durch und den Po nach hinten. Teddy jaulte kurz auf und rammte dann los, wie ein, na ja Rüde eben. Ich sah, wie er sich in der Pussy meiner Schwester versenkte, und war wirklich froh, dass er nicht den Po gefunden hatte, denn der wäre bestimmt sehr schmerzhaft entjungfert worden. So aber fanden Opa und er den richtigen Takt und rammelten Mika so durch, dass sie beinah die Augen verdrehte. Opa kam zuerst, weil er den geilen Anblick ja genau vor Augen hatte, dann kam Mika und so, wie sie sich versteifte, kam sie sehr heftig. Teddy hatte den Vorzug durch ihre Muskeln gemolken zu werden, was er unmissverständlich mit einem lauten Heulen ankündigte. Opa streichelte ihm über den Kopf, gab ein „Du bist aber ein braver“ von sich und sah dann zu mir. „Also, dass meine Enkeltochter so einen geilen Mund hat, war mir gar nicht bewusst. Das muss ich unbedingt wiederholen, aber jetzt erst mal zu Oma, die wartet bestimmt schon auf die Kuhmilch.“
Erst da fiel mir die große Milchkanne in der Tür auf und mir blitzte der Gedanke, Mika und unsere Mutter an so einer Melkmaschine anzuschließen, durch den Kopf. Teddy hatte sich inzwischen auch von Mika gelöst, die sich daran machte ihn zu säubern, kurz ihren Kopf drehte und mich ansah. „Was ist?“, meinte sie mit einem schelmischen Grinsen. „Mein Hintern wartet immer noch“, und dabei wackelte sie mit dem Selbigen. Ich konnte nicht anders, zog meine Latte ein paar Mal durch die, noch immer von Teddys Samen tropfende Muschi und drücke mich dann langsam und vorsichtig in Mikas Po. Sie kam mir bei jedem Stoß entgegen, entspannte sich, so gut wie sie nur konnte, und nahm mich auf. Endlich war ich in voller Länge in ihr verschwunden, was sie mit einem „Nun leg los“ kommentierte. „Wie du willst“, knurrte ich mehr, als ich sprach, und dann ging es los. Erst langsam, dann immer schneller, wilder und tiefer bearbeitete ich den Hintereingang meiner Schwester. Sie keuchte, bearbeitete Teddy ebenso wild und der schien das zu genießen, denn er stützte seine Pfoten auf ihren Schultern ab, benutzte nun ihren Mund als Pussy. Tief, wild und ohne Gnade rammte er sich in sie und ich übernahm seinen Takt. Durch die unglaubliche Enge von Mikas Po kam ich zuerst, steckte bis zum Anschlag in ihr und gab alles. Teddy stockte kurz, versteifte sich und drückte noch seinen Tennisball großen Knoten in Mika. Ich dachte, er würde ihr den Kiefer ausrenken, doch irgendwie schaffte sie es, den aufzunehmen. Dann ging ein Zucken durch Teddy und ich wusste, dass er seine zweite, nun doch kleinere Ladung direkt in ihren Magen spritzen würde. Wie Mika noch Luft bekam, wusste ich nicht, aber sie schaffte es, bis Teddy sie freigab. Fast zeitgleich gaben wir Mika frei und die fiel nach Luft ringend erst mal auf die Seite, erholte sich aber schnell. „Oh man, wenn das so weitergeht, werden das wirklich noch geile Ferien hier“, meinte sie später, als sie in meinen Armen auf einer Decke lag. „Hast du die ganzen Fremdarbeiter gesehen. Mit denen darf ich ab morgen zur Feldarbeit.“ Ich dachte nach, was mich erwarten würde, denn andere Frauen als Mum und Oma hatte ich hier bisher nicht gesehen. Ich drückte sie leicht an mich. „Na, dann wünsche ich dir viel Spaß“, meinte ich, „mal sehen, was mich hier erwartet.“ So verging der letzte Tag, den wir ohne Arbeit hatten, Opa schaute später noch einmal rein und legte unsere Sachen wieder auf einen Stuhl: „Nicht dass eure Eltern und Oma noch einen Anfall bekommen bei dem, was ihr treibt“, meinte er augenzwinkernd.
Zum Abendessen waren wir angezogen, führten uns wie Geschwister auf und taten so, als ob wir das Rumgemache unserer Eltern nicht bemerkten. Auch, dass Opa immer wieder begehrliche Blicke zu Mika warf, ignorierten wir. Es war wohl gegen 22 Uhr als Oma uns mit einem: „Denkt daran, morgen geht es früh raus“ in Richtung unseres Zimmers scheuchte, dann aber doch noch einmal zurückrief. „Ist das eigentlich in Ordnung, dass ihr euch ein Bett teilen müsst?“, fing sie dann an. „Ich meine, ihr seid keine kleinen Kinder mehr, sondern erwachsen und nicht, dass es da …“ Sie brach ab. Mika und ich sahen uns an, dann schüttelten wir einstimmig die Köpfe: „Nein Oma, das macht uns nichts aus, wie du schon sagtest, wir sind ja erwachsen.“ Dann gingen wir, nach dem wir noch „Gute Nacht“ gesagt hatten, in Richtung des Zimmers, wobei wir von Mama Inge noch ein leises „Ich hoffe doch, dass sie es nicht wie Erwachsene nehmen“ mitbekamen, was uns allerdings nur zum Grinsen brachte. Der nächste Morgen kam viel zu früh und so standen wir in der Küche, Kaffee in den Händen, frische Brötchen auf dem Tisch. Alle anderen Arbeiter, zu meiner Freude auch Arbeiterinnen, waren ebenfalls anwesend und wir stellten uns gegenseitig vor. Mika wurde der Truppe ‚Wiese abmähen‘ zugeteilt, was für sie keine Probleme brachte, da sie gut Trecker fahren konnte. Mit ihr fuhren zwei Polen und zwei Asylanten aus Afrika. Ich bekam den Bereich ‚Heuballen einlagern‘ und da das alles vollautomatisch ging, hatte ich nur zwei Asiatinnen, die als Leiharbeiter hier mal reinschnupperten. Als die Morgendämmerung genug Sicht bot, ging es für uns los. Die beiden und ich waren schnell an der Scheune, das Förderband wurde ausgerichtet und mit einem Stapler lud ich Ballen für Ballen auf das Band. Oben nahm ein riesiger Greifarm die dann vom selbigen und stapelte sie auf. Alles lief reibungslos, bis gegen 10 auf einmal das Band stoppte, da oben keine Ballen mehr abgenommen wurden. Ich rief erst, aber keiner meldete sich, so begab ich mich auf die Suche nach meinen beiden Helferinnen.
Als ich sie fand, blieb ich wirklich vor Erstaunen stehen. Li, die Jüngere der beiden Schwestern, wie ich wusste, befand sich kunstvoll verschnürt im Gebälk aufgehängt. Lu, die Ältere, band gerade noch ihre Brüste mit einem Seil ab, hatte schon Gewichte an ihre Schamlippen gehängt und zog noch einmal nach. Dann kamen ebenfalls Gewichte an die harten Nippel und sie griff zu einer der Pferdepeitschen. Kunstvoll begann sie dann ihre Schwester auszupeitschen, zog Striemen um Striemen, so erotisch an den Körper, dass ein richtiges Muster entstand. Li wand sich, versuchte zu zappeln und zu schreien, aber nichts von beidem gelang ihr. Als Lu endlich abließ, da lief beiden der Schweiß nur so am Körper herunter und Lu sagte etwas in ihrer Sprache, was Li den Kopf schütteln ließ. Doch wie erwartet hatte das wenig Erfolg, denn Lu holte einen Dildo aus einer Tasche, die in der Nähe stand. Erst sanft, dann immer härter und schneller rammte sie den Dildo, er war einem Hund nachempfunden, in ihre Schwester, die unter heftigem Zucken dann ihren Höhepunkt erreichte. Lu ging zu dem Kopf von Li, umfasste den und dann knutschten sie beide, als ob keine Fesselung vorhanden war. Mir war nun endgültig klar, dass dieses Spiel nicht zum ersten Mal stattfand. Was keiner von uns bemerkt hatte, das war Mirko, der kleinste der Hundemeute und auch der beweglichste nun hinter Li stand. Erst als diese auf das Heftigste zusammenzuckte, blickte ihre Schwester auf und sah, dass der Halunke voller Genuss sich an der weit offen stehenden Spalte zu schaffen machte. Wie ein Besessener leckte er immer wieder von dem Po bis zur Perle an der anderen Seite der Pussy. Li lief bereits aus, was ihn nur noch zu größeren Leistungen anspornte, außerdem versuchte er verzweifelt, aufzuspringen, doch Li hing zu hoch – noch. Allerdings nicht mehr lange, denn Lu ließ ihre kleine Schwester auf die richtige Höhe herab und da konnte Mirko endlich seine Gier austoben. Gefesselt, mit Gewichten an den Schamlippen beschwert, war Li mehr als hilflos. Mirko sprang auf, kratzte mit seinen Pfoten an den Seiten und dann rammte er in sie. Jeder Stoß führte zu einem heftigen Schwingen, sodass Lu ihre Schwester festhielt und so seine Gier unterstützte. „Na los, Enkel von Chef“, sagte sie und drehte dann ihren Kopf in Richtung meines Versteckes, „du helfen, wollen Schwester in Mund oder lieber mich?“ Ich entschied mich für sie und zog sie an mich. Wir küssten uns wie Verhungernde, in Sekunden war ich nackt und hatte Lu auf mir sitzen. Somit war Li wieder dem Schaukeln ausgesetzt, doch Mirko hatte sich schon so tief in sie geschoben, dass er auf ihr lag, die Hüften nur noch etwas bewegte. Dann sahen wir beide das Zucken seiner Hoden und wussten, dass er kam, Li allerdings ebenfalls, was ein Zucken und Schütteln ihres Körpers verriet.
Lu und ich drifteten in unsere eigene Welt ab, sie ritt mich wie einen Hengst, dann auf einmal war meine Latte frei. Nicht lange, denn Lu bewegte sich etwas und ich wurde in ihren engen Hintern gedrückt. „Da sauber“, sagte sie und so ging es weiter. Sie gab Tempo und Eingang vor, sodass ich in den Genuss kam, sie abwechselnd in den Po und die Pussy zu ficken. Lu versteifte sich beim x-ten Wechsel und kam, ich spürte sie, denn sie spritzte ebenfalls ab. Meine Soße stieg, doch ich kam nicht dazu, mich in sie zu ergießen. Blitzschnell gab sie mich frei, rutschte an mir herunter und nahm mich in den Mund. Ein, zwei rasche Bewegungen, ein heftiges Saugen und mich tief in den Mund zu nehmen, gaben mir den Rest. Sie schaute mir in die Augen, als sie alles schluckte, was ich zu geben hatte, was nicht gerade wenig war. Ich war fertig, als sie mich freigab, zu ihrer Schwester ging und ihr den Mund auf ihren drückte. Ich sah förmlich, wie sie nun Li einen Teil meines Spermas in den Mund drückte, sah, wie sie schluckte und dann glücklich strahlte, als ihr Mund wieder freigegeben wurde. Mirko hatte sich verzogen und so half ich Lu, ihre kleine Schwester von den Fesseln zu befreien. „Nächstes Mal du dran“, sagte Li in gebrochenem Deutsch, „aber jetzt machen hier Arbeit fertig“, was mit einem Nicken von ihr begleitet war. Es muss nicht weiter gesagt werden, dass der Rest des Tages wirklich nun nur noch mit Arbeit gefüllt war, denn es kamen fast ununterbrochen Anhänger vollgeladen von den Feldern.
Mika saß hinter dem Steuer des neuen, riesigen Treckers, der heutzutage auf gute 60 km/h kam, hatte zwei große Anhänger dahinter und war auf dem Weg zum abgeernteten Feld. Sie hatte vor, das herumliegende Stroh zu den, heute unüblichen, kleinen viereckigen Ballen zu pressen. Die ließen sich in den Scheunen ihrer Großeltern besser lagern. Hinter ihr saßen die zwei Polen und zwei Afrikaner auf den Anhängern, getrennt, da sie sich entweder nicht leiden oder nicht verstehen konnten. Sie stellte die Anhänger an der Straße ab, die Truppe baute entsprechende Warnschilder auf und sie koppelte dann die Maschine für das Pressen an. „Gut, dass die Karren heutzutage voll klimatisiert sind“, sagte sie zu sich selber, denn alles lag in vollem Sonnenschein und die vier Gehilfen schwitzten schon ordentlich und dabei hatten sie bisher kaum etwas getan. Es lief alles ganz gut bis Mittag, dann kam Opa mit den Lebensmitteln und im Schutz des Treckers und der Anhänger wurde Pause gemacht. Sie warfen einen angenehmen Schatten und ein sanfter Luftzug unterstützte das Ganze. Die Männer waren alle oben ohne, auch Mika wurde es trotz allem zu warm und sie entschied sich, das Hemd ebenfalls auszuziehen. Darunter trug sie einen Sport-BH, der sie etwas vor den Blicken der anderen schützte. Alle legten sich etwas hin und auch Mika schloss die Augen, dämmerte ein und wurde durch eine Hand auf ihrem Busen geweckt. Sie riss die Augen auf und blickte in die von ihrem Opa, der hatte seine Hand unter den BH geschoben und streichelte ihre Brüste. „Opa“, sagte Mika und wollte die Hand wegschieben, doch das ging nicht. Ein Blick zeigte ihr, das einer der Afrikaner sie festhielt und ein Pole die andere. Alle drei waren nackt und die Sachen der anderen beiden flogen gerade in die Ecke. Lüstern blickten alle fünf Männer sie an und das, was sich da an den Lenden der Kerle erhob, war nicht ohne. Der erst bückte sich und fummelte an ihren Schuhen und der Hose herum, während Opa ihr einen Kuss auf die Lippen drückte. Unwillkürlich küsste Mika zurück, hob dabei die Hüften an, um das Ausziehen der Hose zu begünstigen, und spreizte danach die Beine. Als wäre das ein Startsignal, fingen alle an, sie zu berühren. Münder befassten sich mit ihren immer härter werdenden Nippeln und einer leckte sie über die schön blank rasierte Spalte. Mika seufzte und genoss die Zuwendungen. Lange dauerte es nicht und der erste zog sie auf seinen Schoß. Es war einer der Afrikaner und sie bemerkte nur noch am Rande, dass die Aussage ‚Vorsicht Schwarze haben Riesenschwänze‘ nicht gelogen war. Mika allerdings war so feucht, dass sie ihn ohne Probleme aufnehmen konnte. Er ließ sich nach hinten gleiten, zog sie auf seine Brust und machte so den Weg zu ihrem Hintertürchen frei. Etwas ähnlich Großes suchte und fand seinen Weg in ihren Mund und zwei andere Schwänze wurden ihr in die Hände gedrückt. „Endlich“, hörte sie ihren Opa, „dein Arsch gehört mir“, und dann drang er in sie ein. Alle fünf fanden den gesuchten Rhythmus und Mika genoss es einfach. „Hm, lecker“, ging es ihr durch den Kopf. „Alles voll und auch die Hände haben zu tun.“ Sie musste sich sogar konzentrieren, damit sie keinen vergaß. Hände bewegen, Mund benutzen und dazu noch die beiden verwöhnen, die in ihr steckten. „Positionswechsel“, sage Opa und ihr Po wurde freigegeben, Opa kam zu ihrem Mund und ohne zu zögern, nahm sie die Latte, die gerade noch ihren Po ausgefüllt hatte, auf. Etwas Größeres als Opas Schwanz bahnte sich seinen Weg in ihren Hintern, ein etwas Kleinerer füllte ihre rechte Hand aus und es ging weiter. Der erste Orgasmus schüttelte Mika durch, doch ihre Lover blieben eisern. Wieder wurde getauscht, nur der unter ihr blieb und rammte unerschütterlich tief in sie. Erneuter Wechsel, erneuter Orgasmus, aber sie kannten keine Gnade. „Nicht in mich“, keuchte Mika, als sie einmal Zeit dazu hatte, „alles ins Gesicht“, und der nächste Wechsel kam.
Mika hörte auf zu zählen, wie oft sie gekommen war, als ein kollektives „Now we come“ ertönte und sie freigegeben wurde. Sie landete auf dem Rücken, die Sonne wurde von fünf Schatten versperrt, die alle fleißig ihre Hände um die Latten geschlossen hatten und sie auf und ab bewegten. Dann erklang ein „Now“ und Mika schloss nur noch die Augen und riss den Mund auf. Sie wurde regelrecht überschwemmt von der weißen Soße, die über sie hereinbrach. Schub um Schub prasselte auf sie nieder und es war ihr unmöglich, das alles zu schlucken. Sie spürte, dass ihre Haare davon überzogen wurden, ihre Oberweite, sogar ihr Bauch, doch sie genoss alles. Als der ‚Regen‘ aufhörte, wurde ihr ein Gegenstand gereicht, den sie als Hemd identifizierte und damit wischte sie sich die Augen frei. Als sie die aufschlug, erkannte sie – ihr Hemd, die Mistkerle hatten ihr das eigene Hemd gegeben. Sie blickte an sich herunter und sah nur überall Sperma, dann lachte sie lauf auf. „Na, und wie wollt ihr mich wieder sauber bekommen?“, fragte sie lächelnd und sah auf einmal ratlose Gesichter. „Na ja“, meinte ihr Opa dann anzüglich, „wie wäre es mit sauberpinkeln?“, und das führte zu einem weiteren Grinsen bei Mika. „Dann los“, sagte sie nur, warf das Hemd zur Seite und legte den Kopf in Richtung ihres Opas schief. „Piss“, meinte sie. Als wäre das ein weiteres Zeichen, lag sie bald in Mittelpunkt der Fünf. Eine wahre Sturzflut prasselte auf sie herab und Mika genoss sogar das. Leidlich sauber stand sie dann auf, sah sich kurz um und ließ sich einfach in den kleinen Bach fallen, der neben der Wiese verlief. „Puh, ist das kalt“, keuchte sie auf, schaffte es aber, in dem kleinen Gewässer einigermaßen sauber zu werden. Als sie herausstieg, halfen ihr alle und Opa hatte sogar eine alte Decke aus seinem Wagen geholt. Notdürftig trocknete sich Mika ab und meinte dann nur: „Los weiter, wir haben noch viel zu erledigen!“ Damit stieg sie einfach nackt in den Trecker. Die Männer allerdings erst in ihre Sachen und so verlief der restliche Arbeitstag ohne weitere Zwischenfälle. „Aber das ist noch nicht alles gewesen“, murmelte Mika zu sich selber, „ich will die Schwarzen beide zusammen haben, in welchem Loch ist mir egal. Ich will richtig fertiggemacht werden und dann sollen alle in mir kommen. Sollen sie mich doch zu einer richtigen Arbeiterhure machen. Hm!“ Sie leckte sich über die Lippen. „Mal sehen, Hund, Pferd und so haben wir ja auch auf dem Hof.“ Damit spürte sie, dass sie schon wieder feucht wurde, und rieb sich zwischen den Beinen das sensible Knötchen. „Verdammt, aufpassen!“, schimpfte sie sich selber und war trotz allem froh, dass Feierabend war. Sie konnte es kaum abwarten, ihrem Bruder von dem geilen Arbeitstag zu erzählen. Abends auf dem Hof trafen sich alle zum gemeinsamen Abendessen und die Spaltung der vier Leiharbeiter war wie weggeblasen, was ja irgendwie auch stimmte. Auch als sie ihren Bruder ansah, bemerkte sie, dass er auf die beiden Asiatinnen blickte und der Blick sagte ihr auch alles. Als es Zeit zum Schlafen war, erzählten sie sich gegenseitig, was am Tage vorgefallen war, schliefen zwar Arm in Arm ein, aber das ohne übereinander herzufallen.
~~~~
Tja, was so in den Ferien alles passieren kann und wie es weitergeht, nun das überlassen wir mal dem nächsten Teil der Familiengeheimnisse. – Es sind immer noch Ferien.
Und damit verbleibe ich, wie immer freue ich mich auf Ihre / eure Kommentare und Kritiken,
mit einer Verbeugung, auch in 2025
BlackDagger
Ansichten: 3854 x
Was kann es geileres, als Inzest und Tiersex, gepaart mit einer Orgie geben!
Geil geschrieben!!!!!
Da kommt Freude auf die nächste Folge auf Wieder sehr geil GG Hans
Sehr schön geschrieben und so fantasievoll, wo nimmst du nur all die Ideen her? Vielen Dank für die Mühe!
Sehr geil, das geht ab! Ferien sind lang und es ist warm, daher wäre eine neue Kleiderordnung richtig geil. Einfach alles im Schritt ausgeschnitten oder FKK
Teil 3 ist fertig und bereit zur Freigabe, 4 wird dann das Ende der Ferien und den Heimweg beschreiben. Eure Ideen oder / und Wünsche werde ich so gut es geht einpflegen. Und @Laura diese Ideen bekomme ich von Kritiken und Anregungen von euch. Denn ohne Euch wäre ich nichts.
Somit verbleibe ich, wie es nun einmal mein Markenzeichen geworden ist
mit einer Verbeugung Ihr / euer BlackDagger