Frau-Tiere

Sommerferien – Teil 2

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„Komm lass uns den Hengst holen“, unterbrach Jacqueline schließlich die erschöpfte Stille.

„Aber nicht den Alt- sondern den Junghengst“, entschied Petra, „der passt besser zur Stute und hat noch nicht gedeckt. Aber die Stute ist so heiß, die wird ihm schon zeigen, wie es geht! Und außerdem möchte ich ihn ausprobieren.“ Die beiden jüngeren Mädchen und auch ich hielten erstaunt den Atem an. Vor zwei Nächten hatte ich Petra erst zur Frau gemacht. Okay, wir hatten mehr als zehn Mal miteinander gefickt, und ich hatte gespürt dass ihre Vagina wohl von Natur aus größer und weiter sei als der Durchschnitt in ihrem Alter. Vielleicht sogar weiter als die Muschi meiner Mama. — Jacquelines Worte hatten dazu geführt, dass ich mich nicht mehr schämte mit Gedanken an Sex mit meiner Mama onaniert zu haben. — Sie hatte letztens Mal in ihrem geöffnetem Bademantel, mit nichts drunter, in der Küche gestanden und uns Brote geschmiert zum Abendessen. Züchtig bedeckt zwar, doch mit offenem Bademantel. Und diesmal würde ich auch im offenen Bademantel kommen, mich ihr von hinten nähern, ihr den Mantel leicht beiseiteschieben, ihre breiten Schenkel streicheln und meinen harten Schwanz an sie drücken. Und dann…?, wir würden sehen.

Das waren meine Gedanken als wir zu viert und nackt im Mondschein mit dem Halfter zur Hengstkoppel stapften, durch angenehm kitzliges leicht feuchtes Gras unter unseren nackten Füßen. Wir holten den „Kleinen“, einen umgänglichen, hübschen dreijährigen Burschen, den künftigen Tophengst des Ponyhofs. Petra hatte sich ihren Venushügel mit dem Muschisaft der Stute eingeschmiert, und der Junghengst schnüffelte begierig daran, wieherte leise und schachtete aus. Er kam willig mit, ohne lautes Gewieher, als würde er ahnen was wir mit ihm vorhätten. Im Stall stellten wir die rossige Stute bereit, und führten den Junghengst an sie heran. Er näherte sich nur sehr respektvoll der Altstute, aber die ermunterte ihn durch sanftes Wiehern und stellte sich ihm deckbereit hin. Binnen kurzem hatte er eine beeindruckende Erektion und schwang sich auf den Rücken. Susanne hielt ihn am Halfter und Petra führte seinen Schwanz in ihre blitzende nasse Muschi. Er schob ihn nicht ganz rein und kam schon nach wenigen Sekunden, spritzte sie mit großen Spermamengen voll. „Na, beim ersten Mal geht es oft schnell“, kommentierte ich das Geschehen.

„Er ist gar nicht so dick, bloß ziemlich lang“, sagte Petra, „und er pulsiert ganz stark, wenn er in ihr abspritzt“, fügte sie hinzu, „ein geiles Gefühl!“

Dann zog der junge Hengst seinen Penis aus ihr raus, und aus dem klaffend geöffneten Geschlecht der Altstute floss ein Strom von Sperma. Aber der Großteil davon war sicher noch in ihr drin. Als er aus ihr rausrutschte, war seine Eichel viel größer als der Schaft, schrumpfte aber rasch. Ich schaute besorgt auf Petra, ob das nicht Zuviel und zu groß sei, aber sie nickte mir bloß zu. „Die Eichel wird vom Blut gefüllt, wie bei dir. Die kann nicht größer werden als das worin sie steckt. Du passt aber auf, dass er ihn mir nicht zu tief reinschiebt und mich zerreißt“, meinte sie zu mir.

Die Stute war anscheinend zwar zufrieden mit dem Service des Junghengsts, hätte es aber gern noch ein zweites Mal gehabt, und ermunterte ihn, indem sie sich erneut breitbeinig pissend vor ihm hinstellte, und im Nu war sein Organ auch wieder hart und erigiert. Wir nutzten den Moment, breiteten ein paar Heuballen aus, und Petra legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken, während ich ihre nasse Muschi mit dem Saft der Stute einschmierte und Susanne den Junghengst am Halfter heranführte. Er schnüffelte wild an Petras Unterleib und schien ihr Angebot zu verstehen. Dann stieg er über sie, und sein Penis schien ein Eigenleben zu entwickeln auf der Suche nach der Muschi. Ich griff rasch nach ihm und hielt ihn an Petras Loch. „Pass auf er kommt.“ Und tatsächlich, seine Eichel war noch relativ klein und passte auch ein Stück weit hinein. Der Junghengst schien zu begreifen, dass er Petra sein Organ nicht so tief hineinschieben konnte wie der Stute, und war sehr rücksichtsvoll. Aber Petra ging nun ab wie die Feuerwehr, ihre Lustschreie hallten durch den Stall. „Ja, ja! Ooaah, ich hab einen Hengst in mir!“ So rücksichtsvoll war er, dass sie sich ihm entgegen drückte. Ich stand neben ihm, denn ich wollte ja auf sie aufpassen, und mein Schwanz stand steil aufwärts. Eifersüchtig auf meine geliebte Petra war ich keine Sekunde, sondern freute mich für ihre Lust. Und plötzlich wurde mir klar, dass das Liebe war. „Petra, wenn diese Ferien vorbei sind, möchte ich, dass du meine feste Freundin bist. Du kannst ficken mit wem du willst, aber sei meine Frau!“ Sie schaute mich an mit Tränen in den Augen, ob vor Lust, vor Schmerz oder aus Liebe konnte niemand sagen.

Auch Susanne war nun nicht mehr zu halten, sprang auf mich zu und wollte nochmal gefickt werden. „Nimm sie, ich halte den Hengst!“, sagte Jacqueline. Ich drückte sie auf den Heuballen neben Petra und spießte sie mit meinem Schwanz auf. Sie war jetzt schon etwas weiter, und die gesehene Szene hatte sie offenbar innerlich gut geschmiert. „Komm dieses Mal in mir, ich hab gerade meine Tage gehabt“, bettelte sie. Ich beschloss ihr zu glauben. Wir fickten uns nun im Stehen. Sie war leicht, muskulös und tänzerisch geschmeidig. Am Ende konnte ich meinen Schwanz ganz aus ihr rausziehen und wieder reinschieben. Wir sahen nach unten, konnten nicht wegblicken vom Spiel unserer Geschlechtsteile. Dann sahen wir uns in die Augen. Unendlich große grüne Augen. Unser Tempo wurde ganz langsam, ich spürte meinen und ihren Orgasmus nahen. „Komm“, flüsterte sie nur. Und wir kamen beide. „Ich möchte dich auch immer haben“, sagte Susanne. „Wir bleiben zu dritt zusammen, oder auch zu viert“, sagte ich mit einem Blick auf Jacqueline. „Ich werd‘ meinen Papa nochmal verführen, er lebt getrennt und ist alleine, das tut mir leid. Mit meinem Papa als ständigen Liebhaber, das wär was!“, sagte sie. Offenbar war ihr Herz schon verschenkt.

Petra lag noch immer unter ihrem Junghengst, der nun beim zweiten Fick in seinem Leben wesentlich mehr Standvermögen zeigte. Sie lag in geilen Zuckungen unter ihm und schrie ihre Lust pausenlos heraus. „Geht es dir gut?“, erkundigte ich mich. „Boah, ist das ein geiles Gefühl. Ich glaub, er ist ganz hinten in mir drin mit seiner großen Eichel!“, kam es von ihr, „stör ihn jetzt bloß nicht!“ Aber nun kam er, spritzte sie voll, und Petras Lustschreie wurden kreischend schrill. Jetzt bekam ich Angst um sie, aber sie rückte von selbst nach vorn um dem vielen Sperma Platz zu machen, und schon kam sein Schwanz herausgeflutscht (unglaublich, wie dick seine Eichel in dem Mädchen geworden war!) und zugleich ein Schwall dünnflüssigen weißlichen Spermas. Ihr Bauch war dick, richtig vollgespritzt von ihm. Sie war das ungleich größere Risiko eingegangen, um die gleiche Lust zu erleben wie ich. Sie hatte es überlebt, den Sex mit dem Hengst. „Kannst du noch laufen?“, fragte ich. „Ich glaub nicht, aber du wirst mich auch nicht tragen können“, sagte sie lachend, und dann brachte ich sie vorsichtig in mein Bett. Jacqueline und Susanne brachten noch den Hengst weg zur Koppel. Zu viert kuschelten wir nackt in meinem Doppelbett. Petra war fix und fertig. Nach einer letzten Runde Sex, diesmal mit der süßen Jacqueline (und Susanne schluckte mein Sperma) schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

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